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RFO 6703 töfft rühig durch Moerdijk am 25 April 2025.
RFO 6703 töfft rühig durch Moerdijk am 25 April 2025.
Leon Schrijvers

ÖBB/RCC 1293 186 zieht ein Kohlezug durch Lage Zwaluwe am 25 April 2025. Seit März haben die ÖBB/RCC viele Leistungen von KRE übernommen oder direkt in eigene Regie durchgesetzt.
ÖBB/RCC 1293 186 zieht ein Kohlezug durch Lage Zwaluwe am 25 April 2025. Seit März haben die ÖBB/RCC viele Leistungen von KRE übernommen oder direkt in eigene Regie durchgesetzt.
Leon Schrijvers

Am 11 Februar 2015 steht RTB 189 209 -noch mit die Merkmahle deren vorherigen MMieter ChemTRans Logistics- mit ein Containerzug in Blerick.
Am 11 Februar 2015 steht RTB 189 209 -noch mit die Merkmahle deren vorherigen MMieter ChemTRans Logistics- mit ein Containerzug in Blerick.
Leon Schrijvers

Scanbild von 112 141 mit ein RB in Neumünster am Abend von 20 Mai 2004.
Scanbild von 112 141 mit ein RB in Neumünster am Abend von 20 Mai 2004.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 112.1 (DB und DR)

16 1200x800 Px, 12.05.2025

In Froschperspektive, der Verbrennungstriebwagen VT 505 (95 80 1648 105-2 D-HEB / 95 80 1648 605-1 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, hat am 09 Mai 2025 den Bahnhof Betzdorf/Sieg verlassen und fährt, als RB 93  Rothaarbahn  nach Erndtebrück, weiter in Richtung Kirchen/Sieg.

Der LINT 41 der neuen Generation wurde im Juni 2015 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041418-005 gebaut und an die HLB für den Standort Siegen ausgeliefert. Abnahmetag war der 30.06.2015.
In Froschperspektive, der Verbrennungstriebwagen VT 505 (95 80 1648 105-2 D-HEB / 95 80 1648 605-1 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, hat am 09 Mai 2025 den Bahnhof Betzdorf/Sieg verlassen und fährt, als RB 93 "Rothaarbahn" nach Erndtebrück, weiter in Richtung Kirchen/Sieg. Der LINT 41 der neuen Generation wurde im Juni 2015 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041418-005 gebaut und an die HLB für den Standort Siegen ausgeliefert. Abnahmetag war der 30.06.2015.
Armin Schwarz

Die 146 003-9 (91 80 6146 003-9 D-DB) der DB Regio NRW verlässt mit dem RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln – Siegen) am 09 Mai 2025 den Bahnhof Betzdorf/Sieg und fährt weiter in Richtung Kirchen/Sieg.
Die 146 003-9 (91 80 6146 003-9 D-DB) der DB Regio NRW verlässt mit dem RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln – Siegen) am 09 Mai 2025 den Bahnhof Betzdorf/Sieg und fährt weiter in Richtung Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

Ein Triebzug der BR 430 / 431 der S-Bahn Stuttgart wohl auf Werkstattfahrt...
Der vierteilige Elektrotriebzug 430 063 / 431 063 / 431 563 / 430 536 der S-Bahn Stuttgart (DB Regio AG - Baden-Württemberg) fährt am 09 Mai 2025 durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln.
Ein Triebzug der BR 430 / 431 der S-Bahn Stuttgart wohl auf Werkstattfahrt... Der vierteilige Elektrotriebzug 430 063 / 431 063 / 431 563 / 430 536 der S-Bahn Stuttgart (DB Regio AG - Baden-Württemberg) fährt am 09 Mai 2025 durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Ein Triebzug der BR 430 / 431 der S-Bahn Stuttgart wohl auf Werkstattfahrt...
Der vierteilige Elektrotriebzug 430 063 / 431 063 / 431 563 / 430 536 der S-Bahn Stuttgart (DB Regio AG - Baden-Württemberg) fährt am 09 Mai 2025 durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Der Triebzug wurde 2012 von Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf sowie in Aachen unter den Fabriknummern 26620 bis 26623 gebaut, die Abnahme durch die DB Regio AG - Region Baden-Württemberg (S-Bahn Stuttgart) erfolgte jedoch erst im Februar 2014. 

Nach ursprünglichen Planungen der Hersteller sollte die Baureihe 430/431 bis Juni 2012 eine Zulassung erhalten haben. Dieser Zeitplan konnte jedoch nicht eingehalten werden. Die Fahrzeuge der Baureihe 430/431 erhielten am 21. Februar 2013 vom Eisenbahn-Bundesamt wegen Problemen mit der Mehrfachsteuerung zunächst nur eine Zulassung für den Kurzzugbetrieb. Die Zulassung für Voll- und Langzüge erfolgte am 25. März 2013. Seit dem 8. April 2013 erfolgt die Abnahme durch DB Regio vom Hersteller Bombardier.

Der Einsatz der Baureihe 430 in Stuttgart sollte ursprünglich Ende 2012 beginnen und bundesweit der erste sein. Zum Beginn des Verkehrsvertrags am 1. Juni 2013 sollten dann alle 87 bestellten Fahrzeuge zur Verfügung stehen, letztlich war dies erst im Januar 2015 der Fall.
Ein Triebzug der BR 430 / 431 der S-Bahn Stuttgart wohl auf Werkstattfahrt... Der vierteilige Elektrotriebzug 430 063 / 431 063 / 431 563 / 430 536 der S-Bahn Stuttgart (DB Regio AG - Baden-Württemberg) fährt am 09 Mai 2025 durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Der Triebzug wurde 2012 von Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf sowie in Aachen unter den Fabriknummern 26620 bis 26623 gebaut, die Abnahme durch die DB Regio AG - Region Baden-Württemberg (S-Bahn Stuttgart) erfolgte jedoch erst im Februar 2014. Nach ursprünglichen Planungen der Hersteller sollte die Baureihe 430/431 bis Juni 2012 eine Zulassung erhalten haben. Dieser Zeitplan konnte jedoch nicht eingehalten werden. Die Fahrzeuge der Baureihe 430/431 erhielten am 21. Februar 2013 vom Eisenbahn-Bundesamt wegen Problemen mit der Mehrfachsteuerung zunächst nur eine Zulassung für den Kurzzugbetrieb. Die Zulassung für Voll- und Langzüge erfolgte am 25. März 2013. Seit dem 8. April 2013 erfolgt die Abnahme durch DB Regio vom Hersteller Bombardier. Der Einsatz der Baureihe 430 in Stuttgart sollte ursprünglich Ende 2012 beginnen und bundesweit der erste sein. Zum Beginn des Verkehrsvertrags am 1. Juni 2013 sollten dann alle 87 bestellten Fahrzeuge zur Verfügung stehen, letztlich war dies erst im Januar 2015 der Fall.
Armin Schwarz

Ein Triebzug der BR 430 / 431 der S-Bahn Stuttgart wohl auf Werkstattfahrt...
Der vierteilige Elektrotriebzug 430 063 / 431 063 / 431 563 / 430 536 der S-Bahn Stuttgart (DB Regio AG - Baden-Württemberg) fährt am 09 Mai 2025 durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Der Triebzug wurde 2012 von Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf sowie in Aachen unter den Fabriknummern 26620 bis 26623 gebaut, die Abnahme durch die DB Regio AG - Region Baden-Württemberg (S-Bahn Stuttgart) erfolgte jedoch erst im Februar 2014. 

Nach ursprünglichen Planungen der Hersteller sollte die Baureihe 430/431 bis Juni 2012 eine Zulassung erhalten haben. Dieser Zeitplan konnte jedoch nicht eingehalten werden. Die Fahrzeuge der Baureihe 430/431 erhielten am 21. Februar 2013 vom Eisenbahn-Bundesamt wegen Problemen mit der Mehrfachsteuerung zunächst nur eine Zulassung für den Kurzzugbetrieb. Die Zulassung für Voll- und Langzüge erfolgte am 25. März 2013. Seit dem 8. April 2013 erfolgt die Abnahme durch DB Regio vom Hersteller Bombardier.

Der Einsatz der Baureihe 430 in Stuttgart sollte ursprünglich Ende 2012 beginnen und bundesweit der erste sein. Zum Beginn des Verkehrsvertrags am 1. Juni 2013 sollten dann alle 87 bestellten Fahrzeuge zur Verfügung stehen, letztlich war dies erst im Januar 2015 der Fall.
Ein Triebzug der BR 430 / 431 der S-Bahn Stuttgart wohl auf Werkstattfahrt... Der vierteilige Elektrotriebzug 430 063 / 431 063 / 431 563 / 430 536 der S-Bahn Stuttgart (DB Regio AG - Baden-Württemberg) fährt am 09 Mai 2025 durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Der Triebzug wurde 2012 von Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf sowie in Aachen unter den Fabriknummern 26620 bis 26623 gebaut, die Abnahme durch die DB Regio AG - Region Baden-Württemberg (S-Bahn Stuttgart) erfolgte jedoch erst im Februar 2014. Nach ursprünglichen Planungen der Hersteller sollte die Baureihe 430/431 bis Juni 2012 eine Zulassung erhalten haben. Dieser Zeitplan konnte jedoch nicht eingehalten werden. Die Fahrzeuge der Baureihe 430/431 erhielten am 21. Februar 2013 vom Eisenbahn-Bundesamt wegen Problemen mit der Mehrfachsteuerung zunächst nur eine Zulassung für den Kurzzugbetrieb. Die Zulassung für Voll- und Langzüge erfolgte am 25. März 2013. Seit dem 8. April 2013 erfolgt die Abnahme durch DB Regio vom Hersteller Bombardier. Der Einsatz der Baureihe 430 in Stuttgart sollte ursprünglich Ende 2012 beginnen und bundesweit der erste sein. Zum Beginn des Verkehrsvertrags am 1. Juni 2013 sollten dann alle 87 bestellten Fahrzeuge zur Verfügung stehen, letztlich war dies erst im Januar 2015 der Fall.
Armin Schwarz

Die 185 010-6 (91 80 6185 010-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 09 Mai 2025 mit einem gemischten Güterzug durch der Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH, (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33407 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Die 185 010-6 (91 80 6185 010-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 09 Mai 2025 mit einem gemischten Güterzug durch der Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH, (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33407 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Armin Schwarz

Die 185 010-6 (91 80 6185 010-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 09 Mai 2025 mit einem gemischten Güterzug durch der Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH, (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33407 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Die 185 010-6 (91 80 6185 010-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 09 Mai 2025 mit einem gemischten Güterzug durch der Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH, (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33407 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Armin Schwarz

FS Diesellok 245 638-1 wartet im Bahnhof von Triest, auf das Signal zum Ausfahren aus dem Bahnhof. 05.05.2025
FS Diesellok 245 638-1 wartet im Bahnhof von Triest, auf das Signal zum Ausfahren aus dem Bahnhof. 05.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Italien / Dieseloks (Locomotiva Diesel) / D.245

24 1600x1066 Px, 11.05.2025

Diesellok D 345 1113 durchquert den Abstellbereich vom Bahnhof von Verona. 09. 05.2025
Diesellok D 345 1113 durchquert den Abstellbereich vom Bahnhof von Verona. 09. 05.2025
Hans und Jeanny De Rond

E-Lok 483 009, hat ihren Zug  in der Abstellung des Bahnhofs von Verona abgehängt und durchfährt die Abstellung zum Gleiswechsel. 09.05.2025
E-Lok 483 009, hat ihren Zug in der Abstellung des Bahnhofs von Verona abgehängt und durchfährt die Abstellung zum Gleiswechsel. 09.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

DB E Lok 191 018 durchfährt den Abstellbereich des Bahnhofs von Verona mit einem Tross Geschlossener Güterwagen der Gattung Tagnpps, die sie in der Güterzug Abstellung abgeholt hat. 09.05.2025
DB E Lok 191 018 durchfährt den Abstellbereich des Bahnhofs von Verona mit einem Tross Geschlossener Güterwagen der Gattung Tagnpps, die sie in der Güterzug Abstellung abgeholt hat. 09.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Geschlossener Güterwagen der Gattung Tagnpps, im Bahnhofsvorfeld von Verona. 09.05.2025
Geschlossener Güterwagen der Gattung Tagnpps, im Bahnhofsvorfeld von Verona. 09.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Diesellok SGL V180.05 (203 161-5) fährt mit Flachwagen in den HBF von München ein. 10.05.2025
Diesellok SGL V180.05 (203 161-5) fährt mit Flachwagen in den HBF von München ein. 10.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Diesellok SGL V180.05 (203 161-5) steht mit Flachwagen im HBF von München. 10.05.2025 (Jeanny)
Diesellok SGL V180.05 (203 161-5) steht mit Flachwagen im HBF von München. 10.05.2025 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Der CJ GTW ABe 2/6 632  Mon Soleil  ist auf der Fahrt von La Chaux de Fonds nach Saignelégier und konnte in Le Noirmont fotografiert werden.

26.Juni 2024
Der CJ GTW ABe 2/6 632 "Mon Soleil" ist auf der Fahrt von La Chaux de Fonds nach Saignelégier und konnte in Le Noirmont fotografiert werden. 26.Juni 2024
Stefan Wohlfahrt

Die Oersik NS 103 Diesel-Rangierlokomotive (ehemals Benzin-Rangierlokomotive) der NS-Serie (Baureihe) 100 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. 

Die NS 103 wurde 1930 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 9734 gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) geliefert. Ursprünglich hatte sie einen 50 PS starken Benzinmotor von der Heinrich Kämper Motorenfabrik AG in Berlin-Marienfelde (D). Nach dem Krieg wurden die meisten Lokomotiven außer Betrieb genommen. Dies geschah auch mit der 103 im Jahr 1947 oder 1948, danach wurde sie an NV Staalwerken „De Maas“ in Maastricht verkauft.

Die NS 103 und die NS 137 wurden Ende der 1980er Jahre in die Sammlung des Eisenbahnmuseums aufgenommen. Bei der Revision in Tilburg wurde bei der 103 der Benzinmotor durch einen DAF-Dieselmotor und der mechanische Antrieb durch einen hydrostatischen ersetzt. Äußerlich wurde die Lokomotive wieder in den Originalzustand versetz.

Bei der NS-Lokomotive der Baureihe 100 handelt es sich um benzinbetriebene Lokomotiven, die zwischen 1927 und 1948 bei der Niederländischen Eisenbahn im Einsatz waren. Sie wurden hauptsächlich zum Rangieren und für kurze Güterzüge eingesetzt. Dieser Typ wird auch als Sik oder Oersik bezeichnet.

Die Prototypen 101 und 102:
Im Jahr 1927 wandte sich die NS an die Lokomotivfabrik L. Schwartzkopff in Berlin, die die Lokomotive 101 baute. Die Lokomotive erhielt die Nummer 101 und war eine solide Konstruktion, noch ohne Schutzdach für den Lokführer. Zwei Jahre später (1929) wurde eine weitere Lokomotive gebaut. Dieses hatte einen größeren Radstand und ein Schutzdach für den Lokführer. Diese Lokomotive verfügte außerdem über einen stärkeren 50-PS-Benzinmotor. 

Nach diesen zwei Prototyp-Rangierfahrzeugen, wurde eine Serie von 17 Exemplaren bei der Berliner Maschinenbau A.G. in Berlin bestellt, da man mit der 102 zufrieden war. Diese wurden 1930 gebaut. Ein Jahr später wurden weitere 11 Einheiten gebaut, diesmal von Werkspoor in Amsterdam. Im Jahr 1932 baute dieses Unternehmen weitere 22 Lokomotiven, die über einen stärkeren Motor (65 PS) verfügten. Nach der Einführung der neueren Lokomotiven der Serien 200 und 300 wurden diese Lokomotiven seltener eingesetzt. In den letzten Jahren wurden sie vor allem für saisonale Rangierarbeiten, beispielsweise zum Verschieben von Rübenwaggons, eingesetzt. 1948 verließ der letzte die NS.

Die NS 103 bis 152 wurden in den 1930er Jahren als billigere Option für die Verjüngung an kleineren Bahnhöfen gebaut. Das Problem war, dass der Einsatz von Dampflokomotiven zum Rangieren von Güterwagen extrem teuer war. Sie mussten stundenlang angeheizt werden und waren gesetzlich verpflichtet, eine Besatzung von mindestens zwei Personen (Lokführer und Heizer) zu haben, wenn sie sich bewegten. Die NS-Lösung bestand darin, eine Reihe von Lokmotoren aus Deutschland zu bestellen. Diese Serie, deren Zahl 103 bis 152 zugewiesen wurde, umfasste einfache Lokomotiven mit einem Benzinmotor (und damit begrenzter Zugkraft), mechanische Bremsen und einer „automatischen“ Kupplung zum Anbringen von Güterwagen. Sie waren relativ preiswert und einfach zu bedienen. Eine Lok war fast sofort einsatzfähig. Jeder Kleinlokführer, der eine kurze Ausbildung durchlaufen hat, kann sie sicher bedienen. Der letzte dieser „Original-Loks“ wurde 1948 bei der NS aus dem Dienst ausgemustert, woraufhin viele der Lok ein zweites Leben in privaten Industriebahnen begannen. 

Die NS 100 wurde früher auch als Assistent einer großen Rangierlokomotive auf einem größeren Rangierbahnhof eingesetzt. Die Aufgabe des Sik bestand darin, die rangierten Wagengruppen zusammenzudrücken, damit sie gekuppelt werden konnten. Das Rangieren mit diesen Lokomotiven war aufgrund ihrer geringen Zug- und vor allem Bremskraft nicht schnell. Das Ziehen oder Schieben von mehr als sechs beladenen Güterwagen wurde schnell problematisch. Die Lokomotive hatte keine Druckluftbremse und war anfangs mit einer automatischen Kupplung ausgestattet. Eine Bedienung der Lokomotive war auch über die seitlichen Trittbretter möglich.

Die Lokomotiven waren mit einem Benzinmotor von der Heinrich Kämper Motorenfabrik AG in Berlin–Marienfelde(D) ausgestattet, der über eine mechanische Kupplung mit Reibscheiben und Rollenketten beide Achsen antreibt. Die Anschaffung und Wartung einer teuren Dampflok war nicht mehr notwendig, da die Lokomotive relativ günstig in der Anschaffung ist und jederzeit gestartet und eingesetzt werden kann. Um gesetzliche Vorschriften zu umgehen, wurde das Fahrzeug nicht Lokomotive, sondern Lokomotor (Kleinlok) genannt. Dadurch und aufgrund der äußerst einfachen Bedienung konnte die Lokomotive nach einer kurzen Einweisung von einem Rangierführer bedient werden, statt von einem teuren Vollblut-Lokführer und seinem zugehörigen Heizer.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Berliner Maschinenbau AG (D) / Werkspoor, Amsterdam NL
Benzinmotorhersteller: H. Kämper Motorenfabrik AG, Berlin–Marienfelde(D)
Gebaute Anzahl: 52 (NS 101, 102, 103-152)
Baujahre: Serie ab 1930 bis 1932
Ausmusterung: 1948
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: A-A
Länge über Puffer: 5.780 mm (101- 5.000 mm)
Achsabstand: 2.464 bis 2.524 mm (101 – 2.200 mm / 102 – 2.500 mm)
Dienstgewicht: 12,5 t (NS 101 - 8,5 t)
Leistung: 50 PS, spätere 65 PS (101 – 20 PS / 102 – 30 PS)
Leistungsübertragung: mechanisch über Rollenketten auf beide Achsen
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (NS 101 - 10 km/h)
Die Oersik NS 103 Diesel-Rangierlokomotive (ehemals Benzin-Rangierlokomotive) der NS-Serie (Baureihe) 100 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Die NS 103 wurde 1930 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 9734 gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) geliefert. Ursprünglich hatte sie einen 50 PS starken Benzinmotor von der Heinrich Kämper Motorenfabrik AG in Berlin-Marienfelde (D). Nach dem Krieg wurden die meisten Lokomotiven außer Betrieb genommen. Dies geschah auch mit der 103 im Jahr 1947 oder 1948, danach wurde sie an NV Staalwerken „De Maas“ in Maastricht verkauft. Die NS 103 und die NS 137 wurden Ende der 1980er Jahre in die Sammlung des Eisenbahnmuseums aufgenommen. Bei der Revision in Tilburg wurde bei der 103 der Benzinmotor durch einen DAF-Dieselmotor und der mechanische Antrieb durch einen hydrostatischen ersetzt. Äußerlich wurde die Lokomotive wieder in den Originalzustand versetz. Bei der NS-Lokomotive der Baureihe 100 handelt es sich um benzinbetriebene Lokomotiven, die zwischen 1927 und 1948 bei der Niederländischen Eisenbahn im Einsatz waren. Sie wurden hauptsächlich zum Rangieren und für kurze Güterzüge eingesetzt. Dieser Typ wird auch als Sik oder Oersik bezeichnet. Die Prototypen 101 und 102: Im Jahr 1927 wandte sich die NS an die Lokomotivfabrik L. Schwartzkopff in Berlin, die die Lokomotive 101 baute. Die Lokomotive erhielt die Nummer 101 und war eine solide Konstruktion, noch ohne Schutzdach für den Lokführer. Zwei Jahre später (1929) wurde eine weitere Lokomotive gebaut. Dieses hatte einen größeren Radstand und ein Schutzdach für den Lokführer. Diese Lokomotive verfügte außerdem über einen stärkeren 50-PS-Benzinmotor. Nach diesen zwei Prototyp-Rangierfahrzeugen, wurde eine Serie von 17 Exemplaren bei der Berliner Maschinenbau A.G. in Berlin bestellt, da man mit der 102 zufrieden war. Diese wurden 1930 gebaut. Ein Jahr später wurden weitere 11 Einheiten gebaut, diesmal von Werkspoor in Amsterdam. Im Jahr 1932 baute dieses Unternehmen weitere 22 Lokomotiven, die über einen stärkeren Motor (65 PS) verfügten. Nach der Einführung der neueren Lokomotiven der Serien 200 und 300 wurden diese Lokomotiven seltener eingesetzt. In den letzten Jahren wurden sie vor allem für saisonale Rangierarbeiten, beispielsweise zum Verschieben von Rübenwaggons, eingesetzt. 1948 verließ der letzte die NS. Die NS 103 bis 152 wurden in den 1930er Jahren als billigere Option für die Verjüngung an kleineren Bahnhöfen gebaut. Das Problem war, dass der Einsatz von Dampflokomotiven zum Rangieren von Güterwagen extrem teuer war. Sie mussten stundenlang angeheizt werden und waren gesetzlich verpflichtet, eine Besatzung von mindestens zwei Personen (Lokführer und Heizer) zu haben, wenn sie sich bewegten. Die NS-Lösung bestand darin, eine Reihe von Lokmotoren aus Deutschland zu bestellen. Diese Serie, deren Zahl 103 bis 152 zugewiesen wurde, umfasste einfache Lokomotiven mit einem Benzinmotor (und damit begrenzter Zugkraft), mechanische Bremsen und einer „automatischen“ Kupplung zum Anbringen von Güterwagen. Sie waren relativ preiswert und einfach zu bedienen. Eine Lok war fast sofort einsatzfähig. Jeder Kleinlokführer, der eine kurze Ausbildung durchlaufen hat, kann sie sicher bedienen. Der letzte dieser „Original-Loks“ wurde 1948 bei der NS aus dem Dienst ausgemustert, woraufhin viele der Lok ein zweites Leben in privaten Industriebahnen begannen. Die NS 100 wurde früher auch als Assistent einer großen Rangierlokomotive auf einem größeren Rangierbahnhof eingesetzt. Die Aufgabe des Sik bestand darin, die rangierten Wagengruppen zusammenzudrücken, damit sie gekuppelt werden konnten. Das Rangieren mit diesen Lokomotiven war aufgrund ihrer geringen Zug- und vor allem Bremskraft nicht schnell. Das Ziehen oder Schieben von mehr als sechs beladenen Güterwagen wurde schnell problematisch. Die Lokomotive hatte keine Druckluftbremse und war anfangs mit einer automatischen Kupplung ausgestattet. Eine Bedienung der Lokomotive war auch über die seitlichen Trittbretter möglich. Die Lokomotiven waren mit einem Benzinmotor von der Heinrich Kämper Motorenfabrik AG in Berlin–Marienfelde(D) ausgestattet, der über eine mechanische Kupplung mit Reibscheiben und Rollenketten beide Achsen antreibt. Die Anschaffung und Wartung einer teuren Dampflok war nicht mehr notwendig, da die Lokomotive relativ günstig in der Anschaffung ist und jederzeit gestartet und eingesetzt werden kann. Um gesetzliche Vorschriften zu umgehen, wurde das Fahrzeug nicht Lokomotive, sondern Lokomotor (Kleinlok) genannt. Dadurch und aufgrund der äußerst einfachen Bedienung konnte die Lokomotive nach einer kurzen Einweisung von einem Rangierführer bedient werden, statt von einem teuren Vollblut-Lokführer und seinem zugehörigen Heizer. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Berliner Maschinenbau AG (D) / Werkspoor, Amsterdam NL Benzinmotorhersteller: H. Kämper Motorenfabrik AG, Berlin–Marienfelde(D) Gebaute Anzahl: 52 (NS 101, 102, 103-152) Baujahre: Serie ab 1930 bis 1932 Ausmusterung: 1948 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: A-A Länge über Puffer: 5.780 mm (101- 5.000 mm) Achsabstand: 2.464 bis 2.524 mm (101 – 2.200 mm / 102 – 2.500 mm) Dienstgewicht: 12,5 t (NS 101 - 8,5 t) Leistung: 50 PS, spätere 65 PS (101 – 20 PS / 102 – 30 PS) Leistungsübertragung: mechanisch über Rollenketten auf beide Achsen Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (NS 101 - 10 km/h)
Armin Schwarz

Die Oersik NS 103 Diesel-Rangierlokomotive (ehemals Benzin-Rangierlokomotive) der NS-Serie (Baureihe) 100 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. 

Die NS 103 wurde 1930 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 9734 gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) geliefert. Ursprünglich hatte sie einen 50 PS starken Benzinmotor von der Heinrich Kämper Motorenfabrik AG in Berlin-Marienfelde (D). Nach dem Krieg wurden die meisten Lokomotiven außer Betrieb genommen. Dies geschah auch mit der 103 im Jahr 1947 oder 1948, danach wurde sie an NV Staalwerken „De Maas“ in Maastricht verkauft.

Die NS 103 und die NS 137 wurden Ende der 1980er Jahre in die Sammlung des Eisenbahnmuseums aufgenommen. Bei der Revision in Tilburg wurde bei der 103 der Benzinmotor durch einen DAF-Dieselmotor und der mechanische Antrieb durch einen hydrostatischen ersetzt. Äußerlich wurde die Lokomotive wieder in den Originalzustand versetz.
Die Oersik NS 103 Diesel-Rangierlokomotive (ehemals Benzin-Rangierlokomotive) der NS-Serie (Baureihe) 100 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Die NS 103 wurde 1930 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 9734 gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) geliefert. Ursprünglich hatte sie einen 50 PS starken Benzinmotor von der Heinrich Kämper Motorenfabrik AG in Berlin-Marienfelde (D). Nach dem Krieg wurden die meisten Lokomotiven außer Betrieb genommen. Dies geschah auch mit der 103 im Jahr 1947 oder 1948, danach wurde sie an NV Staalwerken „De Maas“ in Maastricht verkauft. Die NS 103 und die NS 137 wurden Ende der 1980er Jahre in die Sammlung des Eisenbahnmuseums aufgenommen. Bei der Revision in Tilburg wurde bei der 103 der Benzinmotor durch einen DAF-Dieselmotor und der mechanische Antrieb durch einen hydrostatischen ersetzt. Äußerlich wurde die Lokomotive wieder in den Originalzustand versetz.
Armin Schwarz

Die Re 482 015-5 „ChemOil“ (91 85 4482 015-5 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 06 Mai 2025, mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33563 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Die Re 482 015-5 „ChemOil“ (91 85 4482 015-5 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 06 Mai 2025, mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33563 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Armin Schwarz

Die Re 482 015-5 „ChemOil“ (91 85 4482 015-5 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 06 Mai 2025, mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33563 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Die Re 482 015-5 „ChemOil“ (91 85 4482 015-5 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 06 Mai 2025, mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33563 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
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