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Der Triebwagen 821 der swa (Stadtwerke Augsburg Verkehrs-GmbH), als Linie 6 (nach Augsburg Friedberg West P+R), erreicht am 08.02.2020 bald die Station Königsplatz. An der Station Augsburg Königsplatz laufen alle Tramlinien zusammen.

Der Triebwagen ist ein NF8 (8xGlNfTwER) ein siebenteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen im Einrichtungsbetrieb vom Typ Siemens Combino Basic. Der NF8 hat sechs doppelflügelige und zwei einflügelige Türen.

Der längste Augsburger Straßenbahnwagen ist der 42 Meter lange Combino von Siemens, in Augsburg als NF8 bezeichnet. Die Lieferung der 41 wiederum niederflurigen Fahrzeuge erfolgte in den Jahren 2000 und 2002. Nach größeren technischen Problemen in der Anfangszeit (undichtes Dach, Schwachstellen und Risse in der Karosserie) befinden sich, nach einer Sanierung beim Hersteller, alle Fahrzeuge im Linienverkehr. Die Combinos fahren auf allen Linien und ersetzten die ersten Stuttgarter GT4 sowie die letzten GT5. 

Der Combino wurde von Siemens Düsseldorf (ehemals Duewag AG) als Antwort auf den ständigen Preisdruck am Markt ab 1994 entwickelt. Ziel des innovativen Konzepts war die Umstellung von oft maßgeschneiderten Kleinserien zu einer wesentlich ökonomischeren industriellen Großserienfertigung. Das Fahrzeug wurde als Modulsystem aus standardisierten Baugruppen konzipiert und sollte so möglichst viele Einsatzmöglichkeiten abdecken.

Der Combino wird in Leichtbauweise in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Alusuisse gefertigt. Die verschraubten Baugruppen aus Aluminium-Strangpress-Profilen erreichen eine gut lackierbare Oberfläche. Somit konnten gegenüber herkömmlicher Stahlbauweise Richt- und Spachtelarbeiten eingespart werden.

Die Combino laufen nicht auf Drehgestellen, sondern auf sogenannten Fahrwerken. Die Räder werden in Fahrwerksrahmen gelagert, die gegenüber den dazugehörenden Wagenkästen nicht ausdrehbar angeordnet sind. Zwischen die Laufwerksmodule sind mit Drehgelenken und durch Faltenbälge geschützt längere, laufwerkslose Wagenteile (»Sänften«) eingehängt. Die Räder sind Losräder ohne durchgehende Achswellen, sie werden seitenweise mit Längsmotoren angetrieben. Vorteil dieser Bauart ist der durchgehende Niederflur, der bequemes Einsteigen und Barrierefreiheit (für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen) im gesamten Wagen ermöglicht.

Dieses Konstruktionsprinzip hat jedoch unruhige Laufeigenschaften zur Folge, da die Gleisführung auch bei kleinen Richtungskorrekturen auf gerader Strecke unmittelbar auf den gesamten Wagenkasten des Laufwerksmoduls einwirkt und nicht nur auf ein Drehgestell wie bei konventioneller Bauform. Das bedeutet ein Zweiachsern vergleichbares Laufverhalten und einen erhöhten Verschleiß der Radreifen und des Gleises, selbst auf gerader Strecke. Zusätzlich gibt es durch die fehlenden Achswellen keine Selbstzentrierung im Gleis. Diese Problematik ist bei vielen Niederflurstraßenbahnwagen zu beobachten. Die Verschleißwerte sind jedoch von vielen Parametern (Schienenmaterial, Unterbau, Gleiszustand, Fahrweise, Spurkranzschmierung, uvm.) abhängig, weshalb bei demselben Fahrzeugtyp je nach Einsatzort sehr unterschiedliche Werte erreicht werden können.

Die Modulbauweise der Combinos ist so ausgelegt, dass die Fahrzeuge theoretisch ohne großen Aufwand verlängert oder verkürzt werden könnten (wie bei zahlreichen Fahrzeugen von Bernmobil realisiert). So sind beispielsweise alle für ein Antriebsmodul nötigen Steuerungselemente direkt über diesem angeordnet, was insbesondere aufwändige Verkabelungsarbeiten vermeidet. In vielen Aspekten bieten die Fahrzeuge auch Vorteile bei der regulären Wartung: So können beispielsweise die Motor- und Getriebeeinheiten seitlich entnommen werden, ohne den Wagen anheben zu müssen. Im Innenraum sind in den langen Modulen alle Sitze an der Seitenwand befestigt; der Boden ist dort frei von Stützen und kann leicht gereinigt werden, die Sitzanordnung lässt sich durch Verschieben der Sitze auf der Befestigungsschiene bei Bedarf ohne große Umbauten anpassen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: Bo' 2' Bo' Bo'
Gesamtlänge: 41.960 mm  
Wagenkastenbreite : 2.300 mm
Türanordnung: 1-22--22--22-1
Sitzplätze: 101 und 6 Klappsitze
Stehplätze: 145 (4 Pers/m²)
Netzspannung:  750 V DC Oberleitung
Leistung: 6 x 100 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Fußbodenhöhe: 330 / 300 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 600 mm (neu) / 520 (abgenutzt)
Eigengewicht: 43.700 kg
Anzahl und Art der Fahrmotoren: 6 Radblock Asynchron-Fahrmotoren
Bremssysteme: Elektro-hydraulische Schienenbremse, Federspeicherbremse
Der Triebwagen 821 der swa (Stadtwerke Augsburg Verkehrs-GmbH), als Linie 6 (nach Augsburg Friedberg West P+R), erreicht am 08.02.2020 bald die Station Königsplatz. An der Station Augsburg Königsplatz laufen alle Tramlinien zusammen. Der Triebwagen ist ein NF8 (8xGlNfTwER) ein siebenteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen im Einrichtungsbetrieb vom Typ Siemens Combino Basic. Der NF8 hat sechs doppelflügelige und zwei einflügelige Türen. Der längste Augsburger Straßenbahnwagen ist der 42 Meter lange Combino von Siemens, in Augsburg als NF8 bezeichnet. Die Lieferung der 41 wiederum niederflurigen Fahrzeuge erfolgte in den Jahren 2000 und 2002. Nach größeren technischen Problemen in der Anfangszeit (undichtes Dach, Schwachstellen und Risse in der Karosserie) befinden sich, nach einer Sanierung beim Hersteller, alle Fahrzeuge im Linienverkehr. Die Combinos fahren auf allen Linien und ersetzten die ersten Stuttgarter GT4 sowie die letzten GT5. Der Combino wurde von Siemens Düsseldorf (ehemals Duewag AG) als Antwort auf den ständigen Preisdruck am Markt ab 1994 entwickelt. Ziel des innovativen Konzepts war die Umstellung von oft maßgeschneiderten Kleinserien zu einer wesentlich ökonomischeren industriellen Großserienfertigung. Das Fahrzeug wurde als Modulsystem aus standardisierten Baugruppen konzipiert und sollte so möglichst viele Einsatzmöglichkeiten abdecken. Der Combino wird in Leichtbauweise in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Alusuisse gefertigt. Die verschraubten Baugruppen aus Aluminium-Strangpress-Profilen erreichen eine gut lackierbare Oberfläche. Somit konnten gegenüber herkömmlicher Stahlbauweise Richt- und Spachtelarbeiten eingespart werden. Die Combino laufen nicht auf Drehgestellen, sondern auf sogenannten Fahrwerken. Die Räder werden in Fahrwerksrahmen gelagert, die gegenüber den dazugehörenden Wagenkästen nicht ausdrehbar angeordnet sind. Zwischen die Laufwerksmodule sind mit Drehgelenken und durch Faltenbälge geschützt längere, laufwerkslose Wagenteile (»Sänften«) eingehängt. Die Räder sind Losräder ohne durchgehende Achswellen, sie werden seitenweise mit Längsmotoren angetrieben. Vorteil dieser Bauart ist der durchgehende Niederflur, der bequemes Einsteigen und Barrierefreiheit (für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen) im gesamten Wagen ermöglicht. Dieses Konstruktionsprinzip hat jedoch unruhige Laufeigenschaften zur Folge, da die Gleisführung auch bei kleinen Richtungskorrekturen auf gerader Strecke unmittelbar auf den gesamten Wagenkasten des Laufwerksmoduls einwirkt und nicht nur auf ein Drehgestell wie bei konventioneller Bauform. Das bedeutet ein Zweiachsern vergleichbares Laufverhalten und einen erhöhten Verschleiß der Radreifen und des Gleises, selbst auf gerader Strecke. Zusätzlich gibt es durch die fehlenden Achswellen keine Selbstzentrierung im Gleis. Diese Problematik ist bei vielen Niederflurstraßenbahnwagen zu beobachten. Die Verschleißwerte sind jedoch von vielen Parametern (Schienenmaterial, Unterbau, Gleiszustand, Fahrweise, Spurkranzschmierung, uvm.) abhängig, weshalb bei demselben Fahrzeugtyp je nach Einsatzort sehr unterschiedliche Werte erreicht werden können. Die Modulbauweise der Combinos ist so ausgelegt, dass die Fahrzeuge theoretisch ohne großen Aufwand verlängert oder verkürzt werden könnten (wie bei zahlreichen Fahrzeugen von Bernmobil realisiert). So sind beispielsweise alle für ein Antriebsmodul nötigen Steuerungselemente direkt über diesem angeordnet, was insbesondere aufwändige Verkabelungsarbeiten vermeidet. In vielen Aspekten bieten die Fahrzeuge auch Vorteile bei der regulären Wartung: So können beispielsweise die Motor- und Getriebeeinheiten seitlich entnommen werden, ohne den Wagen anheben zu müssen. Im Innenraum sind in den langen Modulen alle Sitze an der Seitenwand befestigt; der Boden ist dort frei von Stützen und kann leicht gereinigt werden, die Sitzanordnung lässt sich durch Verschieben der Sitze auf der Befestigungsschiene bei Bedarf ohne große Umbauten anpassen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: Bo' 2' Bo' Bo' Gesamtlänge: 41.960 mm Wagenkastenbreite : 2.300 mm Türanordnung: 1-22--22--22-1 Sitzplätze: 101 und 6 Klappsitze Stehplätze: 145 (4 Pers/m²) Netzspannung: 750 V DC Oberleitung Leistung: 6 x 100 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Fußbodenhöhe: 330 / 300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 600 mm (neu) / 520 (abgenutzt) Eigengewicht: 43.700 kg Anzahl und Art der Fahrmotoren: 6 Radblock Asynchron-Fahrmotoren Bremssysteme: Elektro-hydraulische Schienenbremse, Federspeicherbremse
Armin Schwarz


Der Triebwagen 895 der swa (Stadtwerke Augsburg Verkehrs-GmbH), als Linie 2 (nach Augsburg West P+R), erreicht am 08.02.2020 die Station Augsburg Oberhausen  Bf / Helmut-Haller-Platz. 

Der Triebwagen ist ein CF8 CityFlex (siebenteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen im Einrichtungsbetrieb vom Typ Bombardier Flexity Outlook C, ex Cityrunner).
Der modernste Straßenbahntyp Augsburgs sind die 27 in den Jahren 2009 und 2011 gelieferten Cityrunner von Bombardier Transportation, die vor Ort als CityFlex oder CF8 bezeichnet werden. Erstmals in der Geschichte der Augsburger Straßenbahn verfügt dieser Typ durchgehend über Klimaanlagen. Der CityFlex hat sechs doppelflügelige und zwei einflügelige Türen. Bis auf drei Wagen wurde die Option auf weitere Fahrzeuge eingelöst. Nach einer von technischen Defekten geprägten Inbetriebnahme Phase – unter anderem Türstörungen – befinden sich mittlerweile alle CF8 im Linienverkehr. Sie ersetzten die letzten Stuttgarter GT4 und alle GT8. Die CF8 verkehren auf allen Augsburger Straßenbahnlinien.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: Bo '2'Bo' Bo'
Gesamtlänge: 40.600 mm 	
Wagenkastenbreite : 2.300 mm
Sitzplätze: 85
Stehplätze: 143 (4 Pers/m²)
Netzspannung: 	750 V DC Oberleitung
Leistung: 6 x 105 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Fußbodenhöhe: 320 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.850 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 572 mm (neu) / 500 (abgenutzt)
Eigengewicht: 47.900 kg
Anzahl und Art der Fahrmotoren: 6 luftgekühlte Drehstrom Asynchronmotore 
Bremssysteme: 8 x 66 kN Magnetschienenbremse, regenerative elektrodynamische Bremse

Die Straßenbahn Augsburg bildet das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs in Augsburg und ist das zweitgrößte Straßenbahnsystem Bayerns nach München und vor Nürnberg und Würzburg. Das meterspurige Netz ist 45,4 Kilometer lang und wird von fünf Linien bedient. Die 1881 eröffnete Straßenbahn befördert jährlich etwa 61 Millionen Fahrgäste und wird heute von den Stadtwerke Augsburg Verkehrs-GmbH (SWA) betrieben. An drei Stellen überquert sie die Stadtgrenze, so dass ein Teil des Netzes in den Nachbarstädten Friedberg und Stadtbergen liegt. Ergänzt wird das Straßenbahnnetz durch den 1927 aufgenommenen städtischen Omnibusverkehr, zwischen 1943 und 1959 verkehrte außerdem der Oberleitungsbus Augsburg in der Stadt.

Sehr positiv ist die Tatsache der kostenfreien City-Zone:
Im Stadtgebiet Augsburg sind alle Fahrten zwischen den Haltestellen Königsplatz, Hauptbahnhof, Frohsinnstraße, Theodor-Heuss-Platz/IHK, Ulrichsplatz, Moritzplatz, Rathausplatz, Staatstheather und Prinzregentenstraße kostenfrei.
Auch Tagesticket für den Augsburger Innenraum (Zone 10 und 20) sind mit 6,80 Euro recht günstig. Es gilt Wochentags ab 9 Uhr, an Feiertagen und am Wochenende ganztags. Man kann bis zu 4 Kinder kostenlos und bis zu 4 weitere Personen für je 2,20 Euro mitnehmen.
So kostete es meine Frau und mich 9 Euro und wir konnten Augsburg mit dem ÖPNV erkunden.
Der Triebwagen 895 der swa (Stadtwerke Augsburg Verkehrs-GmbH), als Linie 2 (nach Augsburg West P+R), erreicht am 08.02.2020 die Station Augsburg Oberhausen Bf / Helmut-Haller-Platz. Der Triebwagen ist ein CF8 CityFlex (siebenteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen im Einrichtungsbetrieb vom Typ Bombardier Flexity Outlook C, ex Cityrunner). Der modernste Straßenbahntyp Augsburgs sind die 27 in den Jahren 2009 und 2011 gelieferten Cityrunner von Bombardier Transportation, die vor Ort als CityFlex oder CF8 bezeichnet werden. Erstmals in der Geschichte der Augsburger Straßenbahn verfügt dieser Typ durchgehend über Klimaanlagen. Der CityFlex hat sechs doppelflügelige und zwei einflügelige Türen. Bis auf drei Wagen wurde die Option auf weitere Fahrzeuge eingelöst. Nach einer von technischen Defekten geprägten Inbetriebnahme Phase – unter anderem Türstörungen – befinden sich mittlerweile alle CF8 im Linienverkehr. Sie ersetzten die letzten Stuttgarter GT4 und alle GT8. Die CF8 verkehren auf allen Augsburger Straßenbahnlinien. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: Bo '2'Bo' Bo' Gesamtlänge: 40.600 mm Wagenkastenbreite : 2.300 mm Sitzplätze: 85 Stehplätze: 143 (4 Pers/m²) Netzspannung: 750 V DC Oberleitung Leistung: 6 x 105 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Fußbodenhöhe: 320 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.850 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 572 mm (neu) / 500 (abgenutzt) Eigengewicht: 47.900 kg Anzahl und Art der Fahrmotoren: 6 luftgekühlte Drehstrom Asynchronmotore Bremssysteme: 8 x 66 kN Magnetschienenbremse, regenerative elektrodynamische Bremse Die Straßenbahn Augsburg bildet das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs in Augsburg und ist das zweitgrößte Straßenbahnsystem Bayerns nach München und vor Nürnberg und Würzburg. Das meterspurige Netz ist 45,4 Kilometer lang und wird von fünf Linien bedient. Die 1881 eröffnete Straßenbahn befördert jährlich etwa 61 Millionen Fahrgäste und wird heute von den Stadtwerke Augsburg Verkehrs-GmbH (SWA) betrieben. An drei Stellen überquert sie die Stadtgrenze, so dass ein Teil des Netzes in den Nachbarstädten Friedberg und Stadtbergen liegt. Ergänzt wird das Straßenbahnnetz durch den 1927 aufgenommenen städtischen Omnibusverkehr, zwischen 1943 und 1959 verkehrte außerdem der Oberleitungsbus Augsburg in der Stadt. Sehr positiv ist die Tatsache der kostenfreien City-Zone: Im Stadtgebiet Augsburg sind alle Fahrten zwischen den Haltestellen Königsplatz, Hauptbahnhof, Frohsinnstraße, Theodor-Heuss-Platz/IHK, Ulrichsplatz, Moritzplatz, Rathausplatz, Staatstheather und Prinzregentenstraße kostenfrei. Auch Tagesticket für den Augsburger Innenraum (Zone 10 und 20) sind mit 6,80 Euro recht günstig. Es gilt Wochentags ab 9 Uhr, an Feiertagen und am Wochenende ganztags. Man kann bis zu 4 Kinder kostenlos und bis zu 4 weitere Personen für je 2,20 Euro mitnehmen. So kostete es meine Frau und mich 9 Euro und wir konnten Augsburg mit dem ÖPNV erkunden.
Armin Schwarz

Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 26.10.209, mit einem sechsachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine Mak G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, gelieferet. 

Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun .

Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 5.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
größte Breite: 3.100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 88 t
Kraftstoffvorrat: 2500 l
Motor : MTU, Typ 8V 396
Leistung: 745 kW
Drehzahl: 1800 1/min
Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2
Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 26.10.209, mit einem sechsachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, gelieferet. Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun . Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer 12.500 mm Drehzapfenabstand: 5.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 88 t Kraftstoffvorrat: 2500 l Motor : MTU, Typ 8V 396 Leistung: 745 kW Drehzahl: 1800 1/min Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2
Armin Schwarz

486 505 fuhr mit einem LKW-Zug am 12.10.2018 durch Klein Gerau in Richtung Mainz-Bischofsheim.
486 505 fuhr mit einem LKW-Zug am 12.10.2018 durch Klein Gerau in Richtung Mainz-Bischofsheim.
Fabian Laßmann

Diesellok 294 886-7 steht im Hafenbereich von Bremerhaven abgestellt, das Foto entstand vom Parkplatz neben den Gleisen am 15.09.2019 (Hans)
Diesellok 294 886-7 steht im Hafenbereich von Bremerhaven abgestellt, das Foto entstand vom Parkplatz neben den Gleisen am 15.09.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Dieselloks / BR 294 (V 90)

268 1x1 Px, 03.10.2019


Bahnhof Göschenen am 02.08.2019:
Während die SBB Re 8/8 (Re 4/4-11194 und Re 4/4-11156) mit dem Venice Simplon-Orient-Express (VSOE) nach Venedig im Bahnhof hält, schiebt eine MGB Deh 4/4 einen Schöllenenbahn-Zug über die Reuss in Richtung Andermatt.

Gut sichtbar (links im Bild die beiden Tunneleingänge), das Nordportal von dem über 100 Jahre alten und ca. 15 km langen Gotthardtunnel (italienisch Galleria del San Gottardo Gotthardtunnel).

Leider war es am regen als der VSOE hielt, aber man kann ja nicht alles verlangen.....
Bahnhof Göschenen am 02.08.2019: Während die SBB Re 8/8 (Re 4/4-11194 und Re 4/4-11156) mit dem Venice Simplon-Orient-Express (VSOE) nach Venedig im Bahnhof hält, schiebt eine MGB Deh 4/4 einen Schöllenenbahn-Zug über die Reuss in Richtung Andermatt. Gut sichtbar (links im Bild die beiden Tunneleingänge), das Nordportal von dem über 100 Jahre alten und ca. 15 km langen Gotthardtunnel (italienisch Galleria del San Gottardo Gotthardtunnel). Leider war es am regen als der VSOE hielt, aber man kann ja nicht alles verlangen.....
Armin Schwarz


Das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug bei einer Scheinanfahrt im Bahnhof Göschenen. 

Leider hier etwas im Gegenlicht.
Das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug bei einer Scheinanfahrt im Bahnhof Göschenen. Leider hier etwas im Gegenlicht.
Armin Schwarz


Das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug im Bahnhof Göschenen.
Das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug im Bahnhof Göschenen.
Armin Schwarz

DB 185 113 sonnt noch etwas in Erstfeld am 23 September 2010 und bekommt eine Schiebelok bevor es weiter geht auf die Gotthard-Nordrampe nach Göschenen, wo die Schiebelok wieder abgekuppeld wird.
DB 185 113 sonnt noch etwas in Erstfeld am 23 September 2010 und bekommt eine Schiebelok bevor es weiter geht auf die Gotthard-Nordrampe nach Göschenen, wo die Schiebelok wieder abgekuppeld wird.
Leon schrijvers

Dampf am Gotthard; immer wieder was besonderes, besonderes, wenn gleich zwei  Elefanten  mit von der Partie sind! 
C 5/6 2978 und 2969 in Göschenen.


21. Okt. 2017
Dampf am Gotthard; immer wieder was besonderes, besonderes, wenn gleich zwei "Elefanten" mit von der Partie sind! C 5/6 2978 und 2969 in Göschenen. 21. Okt. 2017
Stefan Wohlfahrt

Die zur Zeit an KombiRail Europe B.V. vermietete Railpool 186 456 (91 80 6186 456-0 D-Rpool) durchfährt am 04.11.2018 mit einem Eishockey-Sonderzug von Hagen nach Nürnberg Siegen Ost in Richtung Dillenburg.

Die eigentlich angestrebte Fotostelle an der Ladestrasse war leider vollständig durch KSW-Wagenmaterial zugefahren, somit musste diese Stelle aushelfen.
Die zur Zeit an KombiRail Europe B.V. vermietete Railpool 186 456 (91 80 6186 456-0 D-Rpool) durchfährt am 04.11.2018 mit einem Eishockey-Sonderzug von Hagen nach Nürnberg Siegen Ost in Richtung Dillenburg. Die eigentlich angestrebte Fotostelle an der Ladestrasse war leider vollständig durch KSW-Wagenmaterial zugefahren, somit musste diese Stelle aushelfen.
Tristan Dienst

Der 2018 von Alstom gebaute 1440 347 (94 80 1440 347-1 D-HEB) durchfährt hier am 04.11.2018 Siegen-Ost in Richtung Siegen.

Scheinbar sind die 1440 nun auch am Wochenende auf der RB 95 anzutreffen - Den Fotografen freut's!
Der 2018 von Alstom gebaute 1440 347 (94 80 1440 347-1 D-HEB) durchfährt hier am 04.11.2018 Siegen-Ost in Richtung Siegen. Scheinbar sind die 1440 nun auch am Wochenende auf der RB 95 anzutreffen - Den Fotografen freut's!
Tristan Dienst

140 438-3 fuhr am 12.10.2018 den Henkelzug und passiert auf diesem Bild die Fotostelle von Klein Gerau.
140 438-3 fuhr am 12.10.2018 den Henkelzug und passiert auf diesem Bild die Fotostelle von Klein Gerau.
Fabian Laßmann

Nur noch gut zwei Monate fahren Loks der Baureihe 143 auf der RB75. Am 12.10.2018 bespannte 143 141 einen Verstärker-Umlauf der RB75 und erreicht hier auf dem Bild in Kürze den Haltepunkt Klein Gerau.
Nur noch gut zwei Monate fahren Loks der Baureihe 143 auf der RB75. Am 12.10.2018 bespannte 143 141 einen Verstärker-Umlauf der RB75 und erreicht hier auf dem Bild in Kürze den Haltepunkt Klein Gerau.
Fabian Laßmann

Am 05.10.2018 hatte 155 178 die Aufgabe, einen leeren Coil-Ganzzug vom Kreuztaler Gbf nach Duisburg Hbf zu bringen. Hier ist die Fuhr am frühen Nachmittag in Siegen-Geisweid zu sehen.

Die Lok gehört der Railpool GmbH, früher war sie Eigentum der DB Cargo AG, an welche sie heute auch wieder vermietet ist. Der Sinn dahinter ist für mich eher weniger verständlich.
Erst-Bw war vom Abnahmedatum am 25.06.1982 bis 31.05.1989 das BW Leipzig Hbf West.
Am 05.10.2018 hatte 155 178 die Aufgabe, einen leeren Coil-Ganzzug vom Kreuztaler Gbf nach Duisburg Hbf zu bringen. Hier ist die Fuhr am frühen Nachmittag in Siegen-Geisweid zu sehen. Die Lok gehört der Railpool GmbH, früher war sie Eigentum der DB Cargo AG, an welche sie heute auch wieder vermietet ist. Der Sinn dahinter ist für mich eher weniger verständlich. Erst-Bw war vom Abnahmedatum am 25.06.1982 bis 31.05.1989 das BW Leipzig Hbf West.
Tristan Dienst

Gotthard-Reisezüge aus dem Hause Stadler in Riviera Bironico: Während der SBB RABe 501 004 (UIC 93 85 0501 004-2 CH-SBB)  Giruno  zu Testfahren hier verweilt, sind zwei Tilo RABe 524 als RE 25082 von Milano nach Erstfeld unterwegs.
 1. Oktober 2018
Gotthard-Reisezüge aus dem Hause Stadler in Riviera Bironico: Während der SBB RABe 501 004 (UIC 93 85 0501 004-2 CH-SBB) "Giruno" zu Testfahren hier verweilt, sind zwei Tilo RABe 524 als RE 25082 von Milano nach Erstfeld unterwegs. 1. Oktober 2018
Stefan Wohlfahrt

Personewagen Nr.2 der Chiemseebahn an Endbahnhof Prien Stock beim Schiffsanleger am Chiemsee.  16.09.2018 (Hans)
Personewagen Nr.2 der Chiemseebahn an Endbahnhof Prien Stock beim Schiffsanleger am Chiemsee. 16.09.2018 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Lok 57499 der Chiemsee steht mit ihrem Zug an der DB Haltestelle in Prien am Chiemsee und wartet  die Einfahrt des Nächsten Zuges ab um diese Gäste an den Chiemsee zu fahren.  16.09.2018 (Hans)
Lok 57499 der Chiemsee steht mit ihrem Zug an der DB Haltestelle in Prien am Chiemsee und wartet die Einfahrt des Nächsten Zuges ab um diese Gäste an den Chiemsee zu fahren. 16.09.2018 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

ÖBB Werbelok 1116 232 zieht ihren Zug durch den Bahnhof von Attnang - Puchheim in Richtung Salzburg.  17.09.2018
ÖBB Werbelok 1116 232 zieht ihren Zug durch den Bahnhof von Attnang - Puchheim in Richtung Salzburg. 17.09.2018
Hans und Jeanny De Rond

Seitenansicht der Lok 57499 (Lisa) der Chiemseebahn in Prien am Chiemsee. 16.09.2018 (Jeanny)
Seitenansicht der Lok 57499 (Lisa) der Chiemseebahn in Prien am Chiemsee. 16.09.2018 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

 
Lok 57499 der Chiemsee Bahn kommt mit ihrem Zug in Prien am Chiemsee an.
Die Strecke von Prien DB Bahnhof bis zum Schiffsanleger ist 1910 m lang. 16.09.2018

Im Jahr 1982 wurde die Diesellok Nr. 22,von der Halberger-Hütte in Brebach/Saarland erworben. 
Lok Daten: gebaut 1962 bei der Firma Klöckner-Humboldt-Deutz AG unter der Baunr.57499, Bauart B-dh; Spurweite: 1000 mm; 
1990/91 erhielt die Lok einen neuen MAN Motor vom Typ D 2866, die Bremsanlage wurde auf das System Knorr umgerüstet, 
im Jahr 2015 wurde sie in das heutige Erscheinungsbild zurück gebaut. 
In diesem Jahr ist sie im Dauereinsatz weil bei der Dampflok die Hu durchgeführt wird.
Lok 57499 der Chiemsee Bahn kommt mit ihrem Zug in Prien am Chiemsee an. Die Strecke von Prien DB Bahnhof bis zum Schiffsanleger ist 1910 m lang. 16.09.2018 Im Jahr 1982 wurde die Diesellok Nr. 22,von der Halberger-Hütte in Brebach/Saarland erworben. Lok Daten: gebaut 1962 bei der Firma Klöckner-Humboldt-Deutz AG unter der Baunr.57499, Bauart B-dh; Spurweite: 1000 mm; 1990/91 erhielt die Lok einen neuen MAN Motor vom Typ D 2866, die Bremsanlage wurde auf das System Knorr umgerüstet, im Jahr 2015 wurde sie in das heutige Erscheinungsbild zurück gebaut. In diesem Jahr ist sie im Dauereinsatz weil bei der Dampflok die Hu durchgeführt wird.
Hans und Jeanny De Rond

In diesem Wartesaal lädt zum verweilen ein um auf den Zug zuwarten. 16.09.2018 (Jeanny)
In diesem Wartesaal lädt zum verweilen ein um auf den Zug zuwarten. 16.09.2018 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Schmalspurbahnen / Chiemsee-Bahn

357 1x1 Px, 28.09.2018


Zwei gekuppelte Gelenktriebwagen B80C-Z (modernisierte DUEWAG B-Wagen) der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH)  erreichen am 28.08.2018, als Stadtbahnlinie 66 bald die vorletzte Station Bad Honnef – am Spitzenbach. 

In der linken Bildseite kann man ihn fast nur erahnen, den „Rhein“, der noch immer wenig Wasser führt.
Zwei gekuppelte Gelenktriebwagen B80C-Z (modernisierte DUEWAG B-Wagen) der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) erreichen am 28.08.2018, als Stadtbahnlinie 66 bald die vorletzte Station Bad Honnef – am Spitzenbach. In der linken Bildseite kann man ihn fast nur erahnen, den „Rhein“, der noch immer wenig Wasser führt.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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