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Straßenbahn 687, auf der Linie 5 in Wien unterwegs, verlässt die Haltestelle Praterstern in Richtung Westbahnhof. 31.05.2023
Straßenbahn 687, auf der Linie 5 in Wien unterwegs, verlässt die Haltestelle Praterstern in Richtung Westbahnhof. 31.05.2023
Hans und Jeanny De Rond


Die 294 604-4 (98 80 3294 604-4 D-DB), eine remotorisierte  V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 294 104-5, ex DB 290 104-9, am 27.02.2016 abgestellt beim Bahnhof Finnentrop.

Die V90 wurde 1968 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000435 gebaut und als 290 104-9 an die DB geliefert. Nach der Ausrüstung mit Funksteuerung wurde1997 in 294 104-5 um bezeichnet. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 604-4.

Die Baureihe 290 wurde für den schweren Rangierdienst, sowie für Bedien- und Übergabefahrten konzipiert. Die Lok ist eine Weiterentwicklung aus den Streckenlokomotiven der Baureihenfamilie V100 (BR 211 und BR 212) der Deutschen Bundesbahn. Die V90 ist gegenüber der V100 deutlich schwerer und robuster im Rangierdienst. Ursprünglich war geplant, für den schweren Rangierdienst eine ballastierte Variante der V 100 mit verstärktem Rahmen zu beschaffen, die Fahrzeugauslegung war dafür aber nicht geeignet (die Achslast ließ sich so nicht auf die geforderten 20 t erhöhen). 

Nachdem ab dem Jahr 1964 die Vorserienmaschinen (20 Stück) mit dem kleineren Motor der BR 211 von Mak ausgeliefert wurden, begann ab 1966 die Auslieferung der ersten Serienmaschinen. Unterschied zu den Vorserienloks war der etwas stärkere (gedrosselte) MTU MB 12 V 652 TZ (TA) 10 Motor (809 kW/1100 PS) der BR 212 und der damit um 10 km/h auf 80 km/h heraufgesetzten Höchstgeschwindigkeit. Insgesamt wurden 408 Loks ausgeliefert.

Die remotorisierten Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II.

Technische Daten:
Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.320 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang

Motorhauptdaten (Quelle: MTU):
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-
Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp:   8V 4000 R41 
Nennleistung:  1000 kW / 1341 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1800  1/min   
Bohrung/Hub: 165/190 mm
Hubraum: 32,5l
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h
Abgas-Emission :   UIC Kodex 624V, Stufe II
Länge: 1.915 mm
Breite: 1.380 mm
Höhe: 1.800 mm
Gewicht (trocken): 4.700 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung.
Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.

Quellen: www.loks-aus-kiel.de; Wikipedia; www.eib-t.de und MTU
Die 294 604-4 (98 80 3294 604-4 D-DB), eine remotorisierte V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 294 104-5, ex DB 290 104-9, am 27.02.2016 abgestellt beim Bahnhof Finnentrop. Die V90 wurde 1968 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000435 gebaut und als 290 104-9 an die DB geliefert. Nach der Ausrüstung mit Funksteuerung wurde1997 in 294 104-5 um bezeichnet. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 604-4. Die Baureihe 290 wurde für den schweren Rangierdienst, sowie für Bedien- und Übergabefahrten konzipiert. Die Lok ist eine Weiterentwicklung aus den Streckenlokomotiven der Baureihenfamilie V100 (BR 211 und BR 212) der Deutschen Bundesbahn. Die V90 ist gegenüber der V100 deutlich schwerer und robuster im Rangierdienst. Ursprünglich war geplant, für den schweren Rangierdienst eine ballastierte Variante der V 100 mit verstärktem Rahmen zu beschaffen, die Fahrzeugauslegung war dafür aber nicht geeignet (die Achslast ließ sich so nicht auf die geforderten 20 t erhöhen). Nachdem ab dem Jahr 1964 die Vorserienmaschinen (20 Stück) mit dem kleineren Motor der BR 211 von Mak ausgeliefert wurden, begann ab 1966 die Auslieferung der ersten Serienmaschinen. Unterschied zu den Vorserienloks war der etwas stärkere (gedrosselte) MTU MB 12 V 652 TZ (TA) 10 Motor (809 kW/1100 PS) der BR 212 und der damit um 10 km/h auf 80 km/h heraufgesetzten Höchstgeschwindigkeit. Insgesamt wurden 408 Loks ausgeliefert. Die remotorisierten Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II. Technische Daten: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.320 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang Motorhauptdaten (Quelle: MTU): Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common- Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R41 Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 165/190 mm Hubraum: 32,5l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h Abgas-Emission : UIC Kodex 624V, Stufe II Länge: 1.915 mm Breite: 1.380 mm Höhe: 1.800 mm Gewicht (trocken): 4.700 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen. Quellen: www.loks-aus-kiel.de; Wikipedia; www.eib-t.de und MTU
Armin Schwarz


Der Treno Alta Frequentazione Ale 426 - 013 / Ale 506 - 013 der Trenord verlässt am 28.12.2015 den Bahnhof Milano Porta Romana in Richtung Milano Romolo.

Der Treno Alta Frequentazione wurde, als  Doppelstock-Elektrotriebzug, für den Regionalverkehr konzipiert. Das Design der von dem Konsortium AnsaldoBreda, ABB Tecnomasio (Motore) und Firema (Bordsysteme und Steuerung) produzierten Züge stammt vom italienischen Designer Pininfarina, der zuvor mit dem  Design 500 ETR betraut war. Die aus vier miteinander verbundenen Wagen bestehenden Züge besitzen auf beiden Seiten 8 doppeltürige Schwenkschiebetüren. Ein Triebzug setzt sich zusammen aus dem Motorwagen Ale 426, zwei nicht angetriebene Zwischenwagen Le 736 und einem Motorwagen Ale 506.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'2' + 2'2' + 2'2' + 2'Bo'
Zugzusammensetzung: ALe 426 + Le 736 + Le 736 + ALe 506
Länge über Puffer: 103.970 (25.895/26.090/26.090/25.895 mm)
Achsabstand im Motor-Drehgestell:  2.700 mm
Achsabstand im Lauf-Drehgestell:  2.550 mm
Drehzapfenabstände: Ale 18.590 mm / Le 19.500 mm
Breite: 2.828 mm
Höhe:  4.300 mm
Eigengewicht:  213 t ( 63 + 44 + 44 + 62 t)
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Stundenleistung:  3.640 kW
Dauerleistung: 2.500 kW
Anfahrzugkraft: 214 kN
Dauerzugkraft: 147 kN
Treibraddurchmesser:  1.100 mm
Laufraddurchmesser: 920
Stromsystem:  3 kV Gleichstrom
Sitzplätze:  429
Der Treno Alta Frequentazione Ale 426 - 013 / Ale 506 - 013 der Trenord verlässt am 28.12.2015 den Bahnhof Milano Porta Romana in Richtung Milano Romolo. Der Treno Alta Frequentazione wurde, als Doppelstock-Elektrotriebzug, für den Regionalverkehr konzipiert. Das Design der von dem Konsortium AnsaldoBreda, ABB Tecnomasio (Motore) und Firema (Bordsysteme und Steuerung) produzierten Züge stammt vom italienischen Designer Pininfarina, der zuvor mit dem Design 500 ETR betraut war. Die aus vier miteinander verbundenen Wagen bestehenden Züge besitzen auf beiden Seiten 8 doppeltürige Schwenkschiebetüren. Ein Triebzug setzt sich zusammen aus dem Motorwagen Ale 426, zwei nicht angetriebene Zwischenwagen Le 736 und einem Motorwagen Ale 506. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2' + 2'2' + 2'2' + 2'Bo' Zugzusammensetzung: ALe 426 + Le 736 + Le 736 + ALe 506 Länge über Puffer: 103.970 (25.895/26.090/26.090/25.895 mm) Achsabstand im Motor-Drehgestell: 2.700 mm Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.550 mm Drehzapfenabstände: Ale 18.590 mm / Le 19.500 mm Breite: 2.828 mm Höhe: 4.300 mm Eigengewicht: 213 t ( 63 + 44 + 44 + 62 t) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 3.640 kW Dauerleistung: 2.500 kW Anfahrzugkraft: 214 kN Dauerzugkraft: 147 kN Treibraddurchmesser: 1.100 mm Laufraddurchmesser: 920 Stromsystem: 3 kV Gleichstrom Sitzplätze: 429
Armin Schwarz


Der Bahnhof Schöllkrippen (Unterfranken) am 18.08.2014. Der Bahnhof ist die Endstation der KBS 642 - Kahlgrundbahn, sie ist eine 23 Kilometer lange Nebenbahn im nordwestlichen Unterfranken nach Kahl am Main, dort mit Anschluss an die KBS 640 Main-Spessart-Bahn. Im Volksmund wird die Kahlgrundbahn auch  Bembel  genannt. 

Die Bedienung der Strecke über Kahl bis nach Hanau wird ausschließlich von der HLB Hessenbahn durchgeführt. Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 bis Dezember 2027 wird die DB Regio (Westfrankenbahn) den Zugverkehr auf der Kahlgrundbahn wieder übernehmen. Wobei die Infrastruktur (Gleise, Bahnhöfe) der Kahlgrundbahn gehört der in Schöllkrippen ansässigen Kahlgrund Verkehrs-GmbH (KVG), die bis zum Dezember 2005 auch den Bahnbetrieb durchgeführt hat. An der  KVG ist heute zu 28% die DB Regio (Westfrankenbahn) beteiligt. Beim Bahnhof befindet sich auch eine Werkstatt der KVG, wo Fahrzeuge der Westfrankenbahn gewartet werden.
Der Bahnhof Schöllkrippen (Unterfranken) am 18.08.2014. Der Bahnhof ist die Endstation der KBS 642 - Kahlgrundbahn, sie ist eine 23 Kilometer lange Nebenbahn im nordwestlichen Unterfranken nach Kahl am Main, dort mit Anschluss an die KBS 640 Main-Spessart-Bahn. Im Volksmund wird die Kahlgrundbahn auch "Bembel" genannt. Die Bedienung der Strecke über Kahl bis nach Hanau wird ausschließlich von der HLB Hessenbahn durchgeführt. Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 bis Dezember 2027 wird die DB Regio (Westfrankenbahn) den Zugverkehr auf der Kahlgrundbahn wieder übernehmen. Wobei die Infrastruktur (Gleise, Bahnhöfe) der Kahlgrundbahn gehört der in Schöllkrippen ansässigen Kahlgrund Verkehrs-GmbH (KVG), die bis zum Dezember 2005 auch den Bahnbetrieb durchgeführt hat. An der KVG ist heute zu 28% die DB Regio (Westfrankenbahn) beteiligt. Beim Bahnhof befindet sich auch eine Werkstatt der KVG, wo Fahrzeuge der Westfrankenbahn gewartet werden.
Armin Schwarz

Die schöne (und dem Namen nach starke) Dampflok 4277  Hercuiles  kurz nach Goodrington. 
13. Mai 2014
Die schöne (und dem Namen nach starke) Dampflok 4277 "Hercuiles" kurz nach Goodrington. 13. Mai 2014
Stefan Wohlfahrt

Das Straßenbahnmuseum befindet sich an der Endhaltestelle Thielenbruch der Stadtbahnlinien 3 und 18 in Räumlichkeiten des ehemaligen KVB-Betriebsbahnhofs Thielenbruch. Hier warten 2 Züge der Linie 18 auf die Abfahrt.
Die aus dem Jahre 1906 stammende Wagenhalle des ehemaligen Betriebshofes Thielenbruch wurde modernisiert und zu einer Haltestelle umgestaltet.
Das Straßenbahn-Museum befindet sich nur wenige Schritte von der Haltestelle entfernt, in der 1926 errichteten zweiten Wagenhalle des Thielenbrucher Betriebshofs. (02.04.2013)
Das Straßenbahnmuseum befindet sich an der Endhaltestelle Thielenbruch der Stadtbahnlinien 3 und 18 in Räumlichkeiten des ehemaligen KVB-Betriebsbahnhofs Thielenbruch. Hier warten 2 Züge der Linie 18 auf die Abfahrt. Die aus dem Jahre 1906 stammende Wagenhalle des ehemaligen Betriebshofes Thielenbruch wurde modernisiert und zu einer Haltestelle umgestaltet. Das Straßenbahn-Museum befindet sich nur wenige Schritte von der Haltestelle entfernt, in der 1926 errichteten zweiten Wagenhalle des Thielenbrucher Betriebshofs. (02.04.2013)
Hans-Gerd Seeliger

Im Straßenbahnmuseum Thielenbruch erinnert der Pferdebahnwagen 211  an die 30-jährige Geschichte der Kölner Pferdebahnen, die am 20. Mai 1877 mit der Verbindung der damals noch außerhalb der Kölner Stadtgrenzen liegenden Orte Deutz und Kalk begann. (Aufnahme vom 02.04.2013 anlässlich einer Sonderführung)
Im Straßenbahnmuseum Thielenbruch erinnert der Pferdebahnwagen 211 an die 30-jährige Geschichte der Kölner Pferdebahnen, die am 20. Mai 1877 mit der Verbindung der damals noch außerhalb der Kölner Stadtgrenzen liegenden Orte Deutz und Kalk begann. (Aufnahme vom 02.04.2013 anlässlich einer Sonderführung)
Hans-Gerd Seeliger

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