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Oberfranken Fotos

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111 158 war am 21. Juli 2020 als RE4 (10428) auf dem Weg nach Aachen Hbf und passiert auf dem Bild in Kürze den Ort Würm.
111 158 war am 21. Juli 2020 als RE4 (10428) auf dem Weg nach Aachen Hbf und passiert auf dem Bild in Kürze den Ort Würm.
Fabian Laßmann

Die ehemals in Frankfurt(Main) beheimatete Lok 111 209-3 war am 21. Juli 2020 mit einem Leerpark von Düsseldorf nach Aachen unterwegs. Der Zug sollte eigentlich planmäßig als RE4-Verstärker unterwegs sein, fuhr aber leer nach Aachen und war fast auf die Minute genau in der eigentlichen Planzeit des RE´s. Aufgenommen wurde das Bild am Bahnübergang in Süggerath.
Die ehemals in Frankfurt(Main) beheimatete Lok 111 209-3 war am 21. Juli 2020 mit einem Leerpark von Düsseldorf nach Aachen unterwegs. Der Zug sollte eigentlich planmäßig als RE4-Verstärker unterwegs sein, fuhr aber leer nach Aachen und war fast auf die Minute genau in der eigentlichen Planzeit des RE´s. Aufgenommen wurde das Bild am Bahnübergang in Süggerath.
Fabian Laßmann

Die dienstälteste, noch fahrende 111; 111 011; war am 21. Juli 2020 als RE4 (10456) nach Aachen Hbf unterwegs und wurde dabei bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Lindern fotografiert. Zum Fahrplanwechsel 2020/21 werden die 111er mit ihren Doppelstockwagen durch moderne Triebwagen der Baureihe 462 (RRX) abgelöst.
Die dienstälteste, noch fahrende 111; 111 011; war am 21. Juli 2020 als RE4 (10456) nach Aachen Hbf unterwegs und wurde dabei bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Lindern fotografiert. Zum Fahrplanwechsel 2020/21 werden die 111er mit ihren Doppelstockwagen durch moderne Triebwagen der Baureihe 462 (RRX) abgelöst.
Fabian Laßmann

Diesellok 294 886-7 steht im Hafenbereich von Bremerhaven abgestellt, das Foto entstand vom Parkplatz neben den Gleisen am 15.09.2019 (Hans)
Diesellok 294 886-7 steht im Hafenbereich von Bremerhaven abgestellt, das Foto entstand vom Parkplatz neben den Gleisen am 15.09.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Dieselloks / BR 294 (V 90)

170 1200x800 Px, 03.10.2019

Die zur Zeit an KombiRail Europe B.V. vermietete Railpool 186 456 (91 80 6186 456-0 D-Rpool) durchfährt am 04.11.2018 mit einem Eishockey-Sonderzug von Hagen nach Nürnberg Siegen Ost in Richtung Dillenburg.

Die eigentlich angestrebte Fotostelle an der Ladestrasse war leider vollständig durch KSW-Wagenmaterial zugefahren, somit musste diese Stelle aushelfen.
Die zur Zeit an KombiRail Europe B.V. vermietete Railpool 186 456 (91 80 6186 456-0 D-Rpool) durchfährt am 04.11.2018 mit einem Eishockey-Sonderzug von Hagen nach Nürnberg Siegen Ost in Richtung Dillenburg. Die eigentlich angestrebte Fotostelle an der Ladestrasse war leider vollständig durch KSW-Wagenmaterial zugefahren, somit musste diese Stelle aushelfen.
Tristan Dienst

Der 2018 von Alstom gebaute 1440 347 (94 80 1440 347-1 D-HEB) durchfährt hier am 04.11.2018 Siegen-Ost in Richtung Siegen.

Scheinbar sind die 1440 nun auch am Wochenende auf der RB 95 anzutreffen - Den Fotografen freut's!
Der 2018 von Alstom gebaute 1440 347 (94 80 1440 347-1 D-HEB) durchfährt hier am 04.11.2018 Siegen-Ost in Richtung Siegen. Scheinbar sind die 1440 nun auch am Wochenende auf der RB 95 anzutreffen - Den Fotografen freut's!
Tristan Dienst

ÖBB Werbelok 1116 232 zieht ihren Zug durch den Bahnhof von Attnang - Puchheim in Richtung Salzburg.  17.09.2018
ÖBB Werbelok 1116 232 zieht ihren Zug durch den Bahnhof von Attnang - Puchheim in Richtung Salzburg. 17.09.2018
Hans und Jeanny De Rond


Ein in Richtung Köln fahrender ICE 3 (BR 403) hat am 30.10.2017 gerade den 2.395 m langen Himmelbergtunnel verlassen und erreicht nun bald den ICE-Bahnhof Montabaur, an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472).
Ein in Richtung Köln fahrender ICE 3 (BR 403) hat am 30.10.2017 gerade den 2.395 m langen Himmelbergtunnel verlassen und erreicht nun bald den ICE-Bahnhof Montabaur, an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472).
Armin Schwarz


Blick auf den ICE-Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472 bei Streckenkilometer 89) am 30.10.2017. Ich stehe hier über dem Eingang von dem  2.395 m langen Himmelbergtunnel. Die Gleise, in Fester Fahrbahn, werden planmäßig mit 300 km/h befahren.
Blick auf den ICE-Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472 bei Streckenkilometer 89) am 30.10.2017. Ich stehe hier über dem Eingang von dem 2.395 m langen Himmelbergtunnel. Die Gleise, in Fester Fahrbahn, werden planmäßig mit 300 km/h befahren.
Armin Schwarz

. Die Vossloh G 18-SP-018 (92 80 4180 000-6 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH war am 02.11.2015 in der Nähe vom ICE Bahnhof in Montabauer abgestellt. Das Foto wurde von einem öffentlichen Parkplatz aus aufgenommen. (Hans)
. Die Vossloh G 18-SP-018 (92 80 4180 000-6 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH war am 02.11.2015 in der Nähe vom ICE Bahnhof in Montabauer abgestellt. Das Foto wurde von einem öffentlichen Parkplatz aus aufgenommen. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Voith Gravita 10 BB 261 078-0 (92 80 1261 078-0 D-DB) konnte am 02.11.2015 von einem öffentlichen Parkkplatz in der Nähe vom ICE Bahnhof in Montabauer aus fotografiert werden. (Hans)
. Die Voith Gravita 10 BB 261 078-0 (92 80 1261 078-0 D-DB) konnte am 02.11.2015 von einem öffentlichen Parkkplatz in der Nähe vom ICE Bahnhof in Montabauer aus fotografiert werden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Für dieses erste brauchbares Bild von einer Ludmilla bin ich einmal, das bei über 30 Grad Hitze,  um das ganze Bahnhofareal gelaufen ..........
Die 232 359-0 (92 80 1232 359-0 D-DB), ex DR 132 359-1, ist am 01.07.2015 in Marktredwitz (Fichtelgebirge / Oberfranken) abgestellt.

Die Ludmilla wurde 1976 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad  (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0594 und als 132 359-1 an die DR geliefert. 

Die Diesellokomotiven der DR Baureihe 130 (DB 230), 131 (DB 231), 132 (DB 232, 233, 234, 241 und 754) und 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn für den Personen- und Güterverkehr in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt.

Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Nach 1990 kam die unter Eisenbahnern ungebräuchliche Bezeichnung Ludmilla auf. 

Ab 1973 war der Hersteller endlich in der Lage, Lokomotiven mit elektrischer Zugheizung zu liefern. Die ersten beiden Probemaschinen (Baujahr 1972) waren noch für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen und wurden daher als 130 101 / 102 bezeichnet. Sie wurden bei der DB AG zuletzt sogar noch als Bahndienstfahrzeuge der Reihe 754 zugeteilt.

Da überhaupt nicht absehbar war, wann die zulässigen Streckenhöchstgeschwindigkeiten erhöht werden könnten, entschied man sich bei allen folgenden Exemplaren für eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Diese wurden ab 1974 als Baureihe 132 in Dienst gestellt. Insgesamt wurden 709 Stück dieser Baureihe gebaut.

Die Baureihe 132 war universell einsetzbar, sowohl im hochwertigen Schnellverkehr als auch im schweren Güterzugdienst. Nebenstrecken mit weniger als 20 t Achslast konnte die BR 132 nicht befahren.

Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.200 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an.

Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine.

Technische Daten der BR 232:
Hersteller: 	Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (heute Luhansk)
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Drehgestellachsstand: 1850 mm
Dienstgewicht: 124,7 t
Radsatzfahrmasse:  20,4 t 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Stundenleistung: 2200 kW
Treibraddurchmesser: 	1050 mm
Motorentyp: Kolomna 5 D 49 /16 Tsch N 26/26
Leistungsübertragung: elektrisch
Tankinhalt: max. 6000 l
Anzahl der Fahrmotoren: 6
Für dieses erste brauchbares Bild von einer Ludmilla bin ich einmal, das bei über 30 Grad Hitze, um das ganze Bahnhofareal gelaufen .......... Die 232 359-0 (92 80 1232 359-0 D-DB), ex DR 132 359-1, ist am 01.07.2015 in Marktredwitz (Fichtelgebirge / Oberfranken) abgestellt. Die Ludmilla wurde 1976 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0594 und als 132 359-1 an die DR geliefert. Die Diesellokomotiven der DR Baureihe 130 (DB 230), 131 (DB 231), 132 (DB 232, 233, 234, 241 und 754) und 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn für den Personen- und Güterverkehr in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Nach 1990 kam die unter Eisenbahnern ungebräuchliche Bezeichnung Ludmilla auf. Ab 1973 war der Hersteller endlich in der Lage, Lokomotiven mit elektrischer Zugheizung zu liefern. Die ersten beiden Probemaschinen (Baujahr 1972) waren noch für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen und wurden daher als 130 101 / 102 bezeichnet. Sie wurden bei der DB AG zuletzt sogar noch als Bahndienstfahrzeuge der Reihe 754 zugeteilt. Da überhaupt nicht absehbar war, wann die zulässigen Streckenhöchstgeschwindigkeiten erhöht werden könnten, entschied man sich bei allen folgenden Exemplaren für eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Diese wurden ab 1974 als Baureihe 132 in Dienst gestellt. Insgesamt wurden 709 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Baureihe 132 war universell einsetzbar, sowohl im hochwertigen Schnellverkehr als auch im schweren Güterzugdienst. Nebenstrecken mit weniger als 20 t Achslast konnte die BR 132 nicht befahren. Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.200 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an. Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine. Technische Daten der BR 232: Hersteller: Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (heute Luhansk) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Drehgestellachsstand: 1850 mm Dienstgewicht: 124,7 t Radsatzfahrmasse: 20,4 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stundenleistung: 2200 kW Treibraddurchmesser: 1050 mm Motorentyp: Kolomna 5 D 49 /16 Tsch N 26/26 Leistungsübertragung: elektrisch Tankinhalt: max. 6000 l Anzahl der Fahrmotoren: 6
Armin Schwarz

. Pöstlingbergbahn - Der Wagen mit der Nummer 501 verlässt am 14.09.2010 die Bergstation Pöstlingberg und begibt sich auf der Linie 50 zum Hauptplatz nach Linz. (Hans)
. Pöstlingbergbahn - Der Wagen mit der Nummer 501 verlässt am 14.09.2010 die Bergstation Pöstlingberg und begibt sich auf der Linie 50 zum Hauptplatz nach Linz. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

250 1200x801 Px, 26.05.2015

. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Mountainrunner 501 wartet am 14.09.2010 in der Bergstation am Pöstlingberg auf die Abfahrt nach Linz Hauptplatz. (Hans)
. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Mountainrunner 501 wartet am 14.09.2010 in der Bergstation am Pöstlingberg auf die Abfahrt nach Linz Hauptplatz. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

229 1200x797 Px, 24.05.2015

. Pöstlingbergbahn - An der Kreuzungsstelle Schableder in Linz konnte ich am 14.09.2010 den bergwärtsfahrenden Bombardier Moutain Runner 502 der Pöstlingbergbahn aus dem talwärtsfahrenden Wagen aus fotografieren. (Hans)
. Pöstlingbergbahn - An der Kreuzungsstelle Schableder in Linz konnte ich am 14.09.2010 den bergwärtsfahrenden Bombardier Moutain Runner 502 der Pöstlingbergbahn aus dem talwärtsfahrenden Wagen aus fotografieren. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

230 1200x800 Px, 24.05.2015

. Pöstlingbergbahn - Ein Wagen der Pöstlingbergbahn wartet am 14.09.2010 in der Bergstation auf die Abfahrt zum Hauptplatz in Linz. (Hans)

Die Pöstlingbergbahn ist eine Schmalspurbahn in Linz, sie verbindet den Hauptplatz in der Innenstadt mit dem Pöstlingberg. Die 1897 in der Meterspur errichtete Bahn verlief ursprünglich vom Bergbahnhof Urfahr auf den Pöstlingberg. Zwischen 2008 und 2009 wurde sie auf 900 Millimeter umgespurt und als Linie 50 in das Netz der Linzer Straßenbahn integriert. Die Pöstlingbergbahn gilt ferner als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt.

Die Pöstlingbergbahn reklamiert für sich den Titel Steilste Adhäsionsbahn der Welt. Die Steigung beträgt fast durchgehend 105 ‰. Neuere Vermessungen ergaben sogar eine Maximalsteigung von 116 ‰ am sogenannten Hohen Damm. Eine noch größere Steigung weist die Linie 28E der Straßenbahn Lissabon auf, die auf einem kurzen Abschnitt 135 ‰ erreicht. Außerdem gab es in der Stadt Laon von 1899 bis 1971 eine Straßenbahn mit einer 750 Meter langen und 129 ‰ steilen Rampe, die dort vorhandene Zahnstange diente nur zum Bremsen.
. Pöstlingbergbahn - Ein Wagen der Pöstlingbergbahn wartet am 14.09.2010 in der Bergstation auf die Abfahrt zum Hauptplatz in Linz. (Hans) Die Pöstlingbergbahn ist eine Schmalspurbahn in Linz, sie verbindet den Hauptplatz in der Innenstadt mit dem Pöstlingberg. Die 1897 in der Meterspur errichtete Bahn verlief ursprünglich vom Bergbahnhof Urfahr auf den Pöstlingberg. Zwischen 2008 und 2009 wurde sie auf 900 Millimeter umgespurt und als Linie 50 in das Netz der Linzer Straßenbahn integriert. Die Pöstlingbergbahn gilt ferner als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Die Pöstlingbergbahn reklamiert für sich den Titel Steilste Adhäsionsbahn der Welt. Die Steigung beträgt fast durchgehend 105 ‰. Neuere Vermessungen ergaben sogar eine Maximalsteigung von 116 ‰ am sogenannten Hohen Damm. Eine noch größere Steigung weist die Linie 28E der Straßenbahn Lissabon auf, die auf einem kurzen Abschnitt 135 ‰ erreicht. Außerdem gab es in der Stadt Laon von 1899 bis 1971 eine Straßenbahn mit einer 750 Meter langen und 129 ‰ steilen Rampe, die dort vorhandene Zahnstange diente nur zum Bremsen.
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

254  3 835x908 Px, 23.05.2015

. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Mountainrunner 501 hat am 14.09.2010 die Bergstation am Pöstlingberg verlassen und begibt sich nun auf die außergewöhnliche und idyllische Strecke zum Hauptplatz in Linz. Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Metern in 20 Minuten.

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen vierachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier Mountainrunner. Er wurde 2009 bei Bombardier in Wien gebaut. (Jeanny)
. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Mountainrunner 501 hat am 14.09.2010 die Bergstation am Pöstlingberg verlassen und begibt sich nun auf die außergewöhnliche und idyllische Strecke zum Hauptplatz in Linz. Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Metern in 20 Minuten. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen vierachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier Mountainrunner. Er wurde 2009 bei Bombardier in Wien gebaut. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

280  4 1200x848 Px, 23.05.2015

. Pöstlingbergbahn - Nördlich der Donau erhebt sich in Linz der Pöstlingberg. Wegen seiner beherrschenden Lage und der 1848 erbauten Wallfahrtskirche wurde er schon bald zum Wahrzeichen der oberösterreichischen Landeshauptstadt. Die 1897 in der Meterspur errichtete Bahn verlief ursprünglich vom Bergbahnhof Urfahr auf den Pöstlingberg. Zwischen 2008 und 2009 wurde sie auf 900 Millimeter umgespurt und als Linie 50 in das Netz der Linzer Straßenbahn integriert. In einem ehemaligen Befestigungsturm auf dem Pöstlingberg befindet sich die Bergstation der Pöstlingbergbahn und wurde am 14.09.2010 bildlich festgehalten. (Hans)
. Pöstlingbergbahn - Nördlich der Donau erhebt sich in Linz der Pöstlingberg. Wegen seiner beherrschenden Lage und der 1848 erbauten Wallfahrtskirche wurde er schon bald zum Wahrzeichen der oberösterreichischen Landeshauptstadt. Die 1897 in der Meterspur errichtete Bahn verlief ursprünglich vom Bergbahnhof Urfahr auf den Pöstlingberg. Zwischen 2008 und 2009 wurde sie auf 900 Millimeter umgespurt und als Linie 50 in das Netz der Linzer Straßenbahn integriert. In einem ehemaligen Befestigungsturm auf dem Pöstlingberg befindet sich die Bergstation der Pöstlingbergbahn und wurde am 14.09.2010 bildlich festgehalten. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

220 1200x723 Px, 23.05.2015

Die Dampflok 101  Schwarzach  der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) am 31.03.2013 beim Umsetzen im Bf Gillrath.

Nach 30 Jahren in den Schweizer Bergen ist sie nunmehr wieder auf deutsche Schienen, die Dampflokomotive 101 der früheren Mittelbadischen Eisenbahnen AG (MEG), die 1923 aus der Straßburger Straßenbahn-Gesellschaft (SSG) hervorging.

Die Lok wurde 1949 für die Oberrheinische Eisenbahngesellschaft (OEG) in Mannheim zusammen mit einer Schwesterlok Nummer 100 von Krauss-Maffei, unter der Fabriknummer 17627, nach dem Standardtyp KB 10, welcher weitgehend der Kriegsloktype KDL 10 entspricht gebaut und geliefert. Bereits 1958 wurde sie, nach Beschaffung neuer Diesellokomotiven für den Güterverkehr im Raum Mannheim, an die MEG verkauft und dort auf den Strecken rund um Schwarzach eingesetzt. Jedoch schon Mitte der Sechzigerjahre war Lok 101 (dort hatte sie ihre Nummer behalten!) nur noch Reserve, und fand schließlich 1969 in der EUROVAPOR einen neuen Eigentümer, der sie für einen damals neu aufgezogenen Museumsbetrieb auf Meterspurbahnen im Raum Bern (Solothurn-Zollikofen-Bern-Bahn und Vereinigte Bern-Worb-Bahnen) benötigte.

Mitte der 90er Jahre erhielten die Sektionen der Eurovapor mehr Eigenständigkeit durch Gründung einzelner Vereine an den verschiedenen Standorten, womit der Betrieb Worblaufen nunmehr als Vereinigte Dampfbahnen Bern firmierte. Hier verblieb sie bis Ende 2001 im Einsatz, wobei sie im Jahr 1994 im Raw Meiningen einen Neubaukessel erhalten hatte.

Leider musste aus betrieblichen Gründen der Sonderzugverkehr auf den Strecken der RBS (die heutige Bezeichnung der zwischenzeitlich fusionierten Berner Vorortbahnen) aus betrieblichen Gründen zum Jahresende 2002 beendet werden. Ein Anfang 2002 aufgetretener Defekt an den Heizrohren führte dazu, dass der Betrieb Worblaufen der VDB, wie die mittlerweile selbständige Sektion Bern der Eurovapor nunmehr hieß, im Jahr 2002 schon nicht mehr aufgenommen wurde. Die Selfkantbahn konnte so diese Maschine erwerben, die die schon vorhandenen Sammlungen von Fahrzeugen der OEG (bisher 6 Stück) und der MEG (bisher 8 Stück) hervorragend ergänzt.

Des Weiteren ermöglicht sie einen interessanten Vergleich mit den angeblich ebenfalls der KDL 10-Typ entsprechenden Lokomotiven der Hasper Hütte. Am 10. September 2002 fand der Abtransport der Lok 101 aus dem Depot Worblaufen der RBS statt.

In der Lokwerkstatt der MaLoWa in Benndorf/Sachsen-Anhalt erhielt sie im Oktober 2002 einen neuen Rohrsatz und eine Dampfheizeinrichtung. Nach erfolgter Revision fand am 15. November 2002 eine erste Probefahrt von Schierwaldenrath nach Birgden statt, auf der die Maschine ihre Einsatzfähigkeit unter Beweis stellen konnte.  

LOKDATEN :
Hersteller:  Lokomotivfabrik Krauss-Maffei, München-Allach
Fabriknummer: 17627
Baujahr: 1949
Herstellertyp: KB 10
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung: B n2t
Dienstgewicht: 22,2 t
Bremsgewicht: 16,5 t
Länge über Puffer:
Bremsausrüstung: Extersche Wurfhebelbremse und Druckluftbremse
Leistung: ca. 180 PS
Die Dampflok 101 "Schwarzach" der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) am 31.03.2013 beim Umsetzen im Bf Gillrath. Nach 30 Jahren in den Schweizer Bergen ist sie nunmehr wieder auf deutsche Schienen, die Dampflokomotive 101 der früheren Mittelbadischen Eisenbahnen AG (MEG), die 1923 aus der Straßburger Straßenbahn-Gesellschaft (SSG) hervorging. Die Lok wurde 1949 für die Oberrheinische Eisenbahngesellschaft (OEG) in Mannheim zusammen mit einer Schwesterlok Nummer 100 von Krauss-Maffei, unter der Fabriknummer 17627, nach dem Standardtyp KB 10, welcher weitgehend der Kriegsloktype KDL 10 entspricht gebaut und geliefert. Bereits 1958 wurde sie, nach Beschaffung neuer Diesellokomotiven für den Güterverkehr im Raum Mannheim, an die MEG verkauft und dort auf den Strecken rund um Schwarzach eingesetzt. Jedoch schon Mitte der Sechzigerjahre war Lok 101 (dort hatte sie ihre Nummer behalten!) nur noch Reserve, und fand schließlich 1969 in der EUROVAPOR einen neuen Eigentümer, der sie für einen damals neu aufgezogenen Museumsbetrieb auf Meterspurbahnen im Raum Bern (Solothurn-Zollikofen-Bern-Bahn und Vereinigte Bern-Worb-Bahnen) benötigte. Mitte der 90er Jahre erhielten die Sektionen der Eurovapor mehr Eigenständigkeit durch Gründung einzelner Vereine an den verschiedenen Standorten, womit der Betrieb Worblaufen nunmehr als Vereinigte Dampfbahnen Bern firmierte. Hier verblieb sie bis Ende 2001 im Einsatz, wobei sie im Jahr 1994 im Raw Meiningen einen Neubaukessel erhalten hatte. Leider musste aus betrieblichen Gründen der Sonderzugverkehr auf den Strecken der RBS (die heutige Bezeichnung der zwischenzeitlich fusionierten Berner Vorortbahnen) aus betrieblichen Gründen zum Jahresende 2002 beendet werden. Ein Anfang 2002 aufgetretener Defekt an den Heizrohren führte dazu, dass der Betrieb Worblaufen der VDB, wie die mittlerweile selbständige Sektion Bern der Eurovapor nunmehr hieß, im Jahr 2002 schon nicht mehr aufgenommen wurde. Die Selfkantbahn konnte so diese Maschine erwerben, die die schon vorhandenen Sammlungen von Fahrzeugen der OEG (bisher 6 Stück) und der MEG (bisher 8 Stück) hervorragend ergänzt. Des Weiteren ermöglicht sie einen interessanten Vergleich mit den angeblich ebenfalls der KDL 10-Typ entsprechenden Lokomotiven der Hasper Hütte. Am 10. September 2002 fand der Abtransport der Lok 101 aus dem Depot Worblaufen der RBS statt. In der Lokwerkstatt der MaLoWa in Benndorf/Sachsen-Anhalt erhielt sie im Oktober 2002 einen neuen Rohrsatz und eine Dampfheizeinrichtung. Nach erfolgter Revision fand am 15. November 2002 eine erste Probefahrt von Schierwaldenrath nach Birgden statt, auf der die Maschine ihre Einsatzfähigkeit unter Beweis stellen konnte. LOKDATEN : Hersteller: Lokomotivfabrik Krauss-Maffei, München-Allach Fabriknummer: 17627 Baujahr: 1949 Herstellertyp: KB 10 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: B n2t Dienstgewicht: 22,2 t Bremsgewicht: 16,5 t Länge über Puffer: Bremsausrüstung: Extersche Wurfhebelbremse und Druckluftbremse Leistung: ca. 180 PS
Armin Schwarz

Blick auf den ICE-Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472 bei Streckenkilometer 89) am 07.04.2013. Die Blickrichtung ist hier nord-westlich (Köln).
Blick auf den ICE-Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472 bei Streckenkilometer 89) am 07.04.2013. Die Blickrichtung ist hier nord-westlich (Köln).
Armin Schwarz

Der Nordeingang zum ICE-Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472 bei Streckenkilometer 89) am 07.04.2013. Hier ist alles unter den Gleisen.
Der Nordeingang zum ICE-Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472 bei Streckenkilometer 89) am 07.04.2013. Hier ist alles unter den Gleisen.
Armin Schwarz

Die 261 058-2 eine Voith Gravita 10BB der DB Schenker Rail Deutschland AG am 07.04.2013 im Bahnhof Montabaur.

Die Lok wurde 2011 bei Voith unter der Fabriknummer L04-10109 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1261 058-2 D-DB.

Die Leistungsübertragung erfolgt vom Motor über das Wandlergetriebe über Gelenkwellen (Kardanwellen) auf die einzelnen Achsgetriebe.

Technische Daten:
Achsfolge: B´B´
Spurweite: 1.435 mm  
Länge über Puffer: 15.720mm
Motor: MTU 8V 4000 R43
Leistung: 1.000 KW / 1.360 PS  bei 1.800 Upm (gedrosselt)
Getriebe: Voith, Typ L 4r4 zseU2
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Streckengang, 50 km/h Rangiergang
Dienstgewicht: 80,0 t
Befahrbarer Bogenradius: R 80 m
Die 261 058-2 eine Voith Gravita 10BB der DB Schenker Rail Deutschland AG am 07.04.2013 im Bahnhof Montabaur. Die Lok wurde 2011 bei Voith unter der Fabriknummer L04-10109 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1261 058-2 D-DB. Die Leistungsübertragung erfolgt vom Motor über das Wandlergetriebe über Gelenkwellen (Kardanwellen) auf die einzelnen Achsgetriebe. Technische Daten: Achsfolge: B´B´ Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 15.720mm Motor: MTU 8V 4000 R43 Leistung: 1.000 KW / 1.360 PS bei 1.800 Upm (gedrosselt) Getriebe: Voith, Typ L 4r4 zseU2 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Streckengang, 50 km/h Rangiergang Dienstgewicht: 80,0 t Befahrbarer Bogenradius: R 80 m
Armin Schwarz

GALERIE 3





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