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Bilder von Armin Schwarz

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Turmtriebwagen DB 701 039-0, ex DB Frankfurt 6354, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Der Turmtriebwagen wurde 1961 bei Waggonfabrik J. Rathgeber AG in München  unter der Fabriknummer20301/1 gebaut.

 Weitere Beschreibung und Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~bahndienstfahrzeuge~br-701-turmtriebwagen/385082/der-turmtriebwagen-701-099-4-ex-db.html
Turmtriebwagen DB 701 039-0, ex DB Frankfurt 6354, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Der Turmtriebwagen wurde 1961 bei Waggonfabrik J. Rathgeber AG in München unter der Fabriknummer20301/1 gebaut. Weitere Beschreibung und Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~bahndienstfahrzeuge~br-701-turmtriebwagen/385082/der-turmtriebwagen-701-099-4-ex-db.html
Armin Schwarz


Die 218 217-8 (92 80 1218 217-8 D-DB) am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel.

Die V 164 wurde 1973 bei Krupp unter der Fabriknummer  5321 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert. 
Sie war bis August 2002 eigentlich die einzige DB-Lok der BR 218, die den TEE-Anstrich (rot/beige) hatte.

Technische Daten:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Drehgestellachsstand: 2.800 mm
Gewicht:  80 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ MA 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung (Motornummer 592 0874)
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Motorhubraum: 114,67 Liter (insgesamt)
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt:  3.150 l
Die 218 217-8 (92 80 1218 217-8 D-DB) am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die V 164 wurde 1973 bei Krupp unter der Fabriknummer 5321 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert. Sie war bis August 2002 eigentlich die einzige DB-Lok der BR 218, die den TEE-Anstrich (rot/beige) hatte. Technische Daten: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Gewicht: 80 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ MA 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung (Motornummer 592 0874) Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min Motorhubraum: 114,67 Liter (insgesamt) Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 3.150 l
Armin Schwarz


Die 360 303-2, ex DB 260 303-3, ex DB V 60 303, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Die V 60 (leichte Bauart) wurde 1957 von Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD) unter der Fabriknummer 56706 gebaut und als V 60 303 na die DB  geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 260 303-3 und 1987 in 360 303-2. Die Lok wurde 2003 bei der DB Cargo AG ausgemustert.

Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden.

Diese Lok hat einen gedrosselten 12-Zylinder-Maybach-4-Takt-Dieselmotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO 6 A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). 
Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamische Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.

Technische Daten:
Achsanordnung: C
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Länge über Puffer:  10.450 mm
Anfahrzugkraft:  117,6 kN
Dienstmasse:  ca. 50 t
Antrieb:  hydraulisch


Die Baureihe V 60 ist eine ursprünglich für die Deutschen Bundesbahn entwickelte Diesellokomotive. Sie ersetzte ab den späten 50er Jahren die Dampflokomotiven im Rangierdienst.

An der Entwicklung und am Bau dieser Lokomotive waren fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt. Diese Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet, ab 1968 wurde sie als 260 eingereiht. Eine stärkere Ausführung mit höherem Reibungsgewicht wurde dann als 261 bezeichnet.

Ab 1987 sind die Loks zu „Kleinlokomotiven“ heruntergestuft worden. Dadurch änderte sich die Baureihenbezeichnung in 360/361. Verschiedene Lokomotiven erhielten einen Einbau von Funkfernsteuerungen für die Einmann-Rangierfahrten; diese fernsteuerbaren Modelle wurden umgezeichnet in Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart). Durch einen Motortausch von Maybach-Motoren durch Caterpillar-Zwölfzylindermotoren mit 465 kW (632 PS), der bei Loks mit Funkfernsteuerung ausgeführt wurde, ergab sich die neuen Baureihenbezeichnungen 362 (ex 364) bzw. 363 (ex 365).
Die 360 303-2, ex DB 260 303-3, ex DB V 60 303, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die V 60 (leichte Bauart) wurde 1957 von Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD) unter der Fabriknummer 56706 gebaut und als V 60 303 na die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 260 303-3 und 1987 in 360 303-2. Die Lok wurde 2003 bei der DB Cargo AG ausgemustert. Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden. Diese Lok hat einen gedrosselten 12-Zylinder-Maybach-4-Takt-Dieselmotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO 6 A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamische Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Treibraddurchmesser: 1.250 mm Länge über Puffer: 10.450 mm Anfahrzugkraft: 117,6 kN Dienstmasse: ca. 50 t Antrieb: hydraulisch Die Baureihe V 60 ist eine ursprünglich für die Deutschen Bundesbahn entwickelte Diesellokomotive. Sie ersetzte ab den späten 50er Jahren die Dampflokomotiven im Rangierdienst. An der Entwicklung und am Bau dieser Lokomotive waren fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt. Diese Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet, ab 1968 wurde sie als 260 eingereiht. Eine stärkere Ausführung mit höherem Reibungsgewicht wurde dann als 261 bezeichnet. Ab 1987 sind die Loks zu „Kleinlokomotiven“ heruntergestuft worden. Dadurch änderte sich die Baureihenbezeichnung in 360/361. Verschiedene Lokomotiven erhielten einen Einbau von Funkfernsteuerungen für die Einmann-Rangierfahrten; diese fernsteuerbaren Modelle wurden umgezeichnet in Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart). Durch einen Motortausch von Maybach-Motoren durch Caterpillar-Zwölfzylindermotoren mit 465 kW (632 PS), der bei Loks mit Funkfernsteuerung ausgeführt wurde, ergab sich die neuen Baureihenbezeichnungen 362 (ex 364) bzw. 363 (ex 365).
Armin Schwarz


Der Wagen 26 der Wuppertaler Schwebebahn bzw.  der Wuppertaler Stadtwerke (WSW), ein GTW 72 (Baureihe 1972) erreicht am 15.04.2009 gleich die Station Wuppertal Hauptbahnhof Döppersberg). 

Diese dreiteiligen GTW 72  wurden ursprünglich 28 Triebwagen zwischen 1972 und 1975 von MAN gebaut und geliefert.  Ein Triebwagen der Baureihe 1972 besteht aus zwei Endwagen und einem kurzen Mittelstück und besitzt, neben dem Fahrersitz, 48 Sitzplätze und 156 Stehplätze. Die vier Elektromotoren in jedem Triebwagen leisten jeweils 50 Kilowatt und werden von Vierquadrantenstellern angesteuert. Die maximale Beschleunigung liegt bei 1,1 m/s², die zulässige Verzögerung bei 1,2 m/s². Das Fahrzeug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Die 24,06 Meter langen und 22.175 Kilogramm schweren Triebwagen besitzen vier 1,3 Meter breite Doppeltüren. Das zulässige Wagengesamtgewicht beträgt 35.500 Kilogramm. Regelmäßig finden Prüfungen der Schweißkonstruktion des Wagenkastens statt, bei denen auch Teile der Inneneinrichtung ausgebaut werden. 

Die GTW 72 sollen ab 2016 von der neuen Schwebebahn-Generation abgelöst werden. Infolge dessen wird auch die Umstellung der Zugbeeinflussung auf ein von Alstom Transport Deutschland geliefertes ETCS-System umgesetzt.
Der Wagen 26 der Wuppertaler Schwebebahn bzw. der Wuppertaler Stadtwerke (WSW), ein GTW 72 (Baureihe 1972) erreicht am 15.04.2009 gleich die Station Wuppertal Hauptbahnhof Döppersberg). Diese dreiteiligen GTW 72 wurden ursprünglich 28 Triebwagen zwischen 1972 und 1975 von MAN gebaut und geliefert. Ein Triebwagen der Baureihe 1972 besteht aus zwei Endwagen und einem kurzen Mittelstück und besitzt, neben dem Fahrersitz, 48 Sitzplätze und 156 Stehplätze. Die vier Elektromotoren in jedem Triebwagen leisten jeweils 50 Kilowatt und werden von Vierquadrantenstellern angesteuert. Die maximale Beschleunigung liegt bei 1,1 m/s², die zulässige Verzögerung bei 1,2 m/s². Das Fahrzeug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Die 24,06 Meter langen und 22.175 Kilogramm schweren Triebwagen besitzen vier 1,3 Meter breite Doppeltüren. Das zulässige Wagengesamtgewicht beträgt 35.500 Kilogramm. Regelmäßig finden Prüfungen der Schweißkonstruktion des Wagenkastens statt, bei denen auch Teile der Inneneinrichtung ausgebaut werden. Die GTW 72 sollen ab 2016 von der neuen Schwebebahn-Generation abgelöst werden. Infolge dessen wird auch die Umstellung der Zugbeeinflussung auf ein von Alstom Transport Deutschland geliefertes ETCS-System umgesetzt.
Armin Schwarz


Blick aus einem Wagen der Wuppertaler Schwebebahn am 15.04.2009.

Die Wuppertaler Schwebebahn wurde am 1. März 1901 eröffnet. Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Betreibergesellschaft sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehungsweise deren Tochtergesellschaft WSW mobil. Der offizielle Name lautet Einschienige Hängebahn System Eugen Langen, Langen selbst kreierte die Wortschöpfung „Schwebebahn“. 

Der Kölner Ingenieur Carl Eugen Langen hat neben der Wuppertaler Schwebebahn auch die zwei Monate später eröffnete Schwebebahn Dresden konstruiert, welche aber eine ganz andere Art des Antriebes hat.  Zudem war er an der Entwicklung vom Otto-Motor beteiligt.

Die Wuppertaler Schwebebahn ist eine hängende Einschienenbahn, mit einer Streckenlänge von13, 3 km. Eine einzige durchlaufende Schiene dient allen Zügen als Fahrbahn, die Wagenkästen hängen darunter. Die auf der Schiene rollenden Antriebseinheiten der Züge bestehen aus jeweils paarweise hintereinander angeordneten Rädern, die sich in unmittelbarer Nähe zu Elektromotor und Getriebe befinden.

Am Traggerüst, neben der Fahrschiene, ist eine Stromschiene angeordnet, von der der Fahrstrom mittels eines Stromschienen-Stromabnehmers mit Schleifstück abgegriffen wird. Die elektrische Spannung des Gleichstromsystems beträgt 600 Volt. Der Rückstrom des Stromkreises fließt über die Fahrschiene. Mit Einführung der neuen Wagengeneration soll die Fahrspannung auf 750 Volt erhöht werden.
Blick aus einem Wagen der Wuppertaler Schwebebahn am 15.04.2009. Die Wuppertaler Schwebebahn wurde am 1. März 1901 eröffnet. Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Betreibergesellschaft sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehungsweise deren Tochtergesellschaft WSW mobil. Der offizielle Name lautet Einschienige Hängebahn System Eugen Langen, Langen selbst kreierte die Wortschöpfung „Schwebebahn“. Der Kölner Ingenieur Carl Eugen Langen hat neben der Wuppertaler Schwebebahn auch die zwei Monate später eröffnete Schwebebahn Dresden konstruiert, welche aber eine ganz andere Art des Antriebes hat. Zudem war er an der Entwicklung vom Otto-Motor beteiligt. Die Wuppertaler Schwebebahn ist eine hängende Einschienenbahn, mit einer Streckenlänge von13, 3 km. Eine einzige durchlaufende Schiene dient allen Zügen als Fahrbahn, die Wagenkästen hängen darunter. Die auf der Schiene rollenden Antriebseinheiten der Züge bestehen aus jeweils paarweise hintereinander angeordneten Rädern, die sich in unmittelbarer Nähe zu Elektromotor und Getriebe befinden. Am Traggerüst, neben der Fahrschiene, ist eine Stromschiene angeordnet, von der der Fahrstrom mittels eines Stromschienen-Stromabnehmers mit Schleifstück abgegriffen wird. Die elektrische Spannung des Gleichstromsystems beträgt 600 Volt. Der Rückstrom des Stromkreises fließt über die Fahrschiene. Mit Einführung der neuen Wagengeneration soll die Fahrspannung auf 750 Volt erhöht werden.
Armin Schwarz


Zwei Thalys PBKA Tz 4346 und Tz 4342 stehen am 01.08.2007 in Paris Gare du Nord zur Abfahrt bereit. Die Hochgeschwindigkeitszüge Thalys PBKA verbinden die Städte Paris, Brüssel, Köln und Amsterdam. Für diesen länderübergreifenden Verkehr sind sie mehrsystemfähig.
Zwei Thalys PBKA Tz 4346 und Tz 4342 stehen am 01.08.2007 in Paris Gare du Nord zur Abfahrt bereit. Die Hochgeschwindigkeitszüge Thalys PBKA verbinden die Städte Paris, Brüssel, Köln und Amsterdam. Für diesen länderübergreifenden Verkehr sind sie mehrsystemfähig.
Armin Schwarz

Frankreich / TGV / Thalys PBKA (Tz 4301-4346)

248 1200x785 Px, 26.02.2015


Der Thalys PBKA Tz 4303 ist am 01.08.2007 von Paris (Gare du Nord) in den Hbf Köln eingefahren.
Der Thalys PBKA Tz 4303 ist am 01.08.2007 von Paris (Gare du Nord) in den Hbf Köln eingefahren.
Armin Schwarz


VT 24 mit VS 23 der Westerwaldbahn (WEBA) steht im Bahnhof Betzdorf am 25.03.2007. 

Die Unternehmen Gmeinder und Auwärter lieferten die beiden Fahrzeuge 1968 (Fabriknr. 5443 und 5442) an die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (WEG), die diese 1996 an die WEBA verkaufte. Bis 2009 wurden sie von der WEBA auf der Daadetalbahn (im Schülerverkehr) eingesetzt, im September 2009 wurden sie an die IGEBA Ingenieurgesellschaft Bahn in Krumbach verkauft. 

Der Antrieb des VT erfolgt durch zwei Büssing-Unterflur-Dieselmotoren vom Typ U 11 D mit einer Leistung von je 154 kW (210 PS) realisiert, die über ein Getriebe vom Typ Voith 501 je eine Achse antreiben. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt  65 km/h. 

Nach der Stilllegung der Unteren Kochertalbahn wurden die beiden Dieseltriebwagen T 23 und T 24 der WEG an die WEBA verkauft. Beide Triebwagen wurden im Gmeinder-Werk modernisiert, dabei wurde der Triebwagen T 23 zum Steuerwagen VS 23 (nun ohne Motor) umgebaut, der Wagen T 24 wurde in VT 24 umgezeichnet. 
Die Garnitur wurde auf der Daadetalbahn zwischen Betzdorf und Daaden im Schülerverkehr eingesetzt.  Aufgrund der fehlenden Federung erwarben sie sich hier den Spitznamen  Rüttelplatte .
VT 24 mit VS 23 der Westerwaldbahn (WEBA) steht im Bahnhof Betzdorf am 25.03.2007. Die Unternehmen Gmeinder und Auwärter lieferten die beiden Fahrzeuge 1968 (Fabriknr. 5443 und 5442) an die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (WEG), die diese 1996 an die WEBA verkaufte. Bis 2009 wurden sie von der WEBA auf der Daadetalbahn (im Schülerverkehr) eingesetzt, im September 2009 wurden sie an die IGEBA Ingenieurgesellschaft Bahn in Krumbach verkauft. Der Antrieb des VT erfolgt durch zwei Büssing-Unterflur-Dieselmotoren vom Typ U 11 D mit einer Leistung von je 154 kW (210 PS) realisiert, die über ein Getriebe vom Typ Voith 501 je eine Achse antreiben. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 65 km/h. Nach der Stilllegung der Unteren Kochertalbahn wurden die beiden Dieseltriebwagen T 23 und T 24 der WEG an die WEBA verkauft. Beide Triebwagen wurden im Gmeinder-Werk modernisiert, dabei wurde der Triebwagen T 23 zum Steuerwagen VS 23 (nun ohne Motor) umgebaut, der Wagen T 24 wurde in VT 24 umgezeichnet. Die Garnitur wurde auf der Daadetalbahn zwischen Betzdorf und Daaden im Schülerverkehr eingesetzt. Aufgrund der fehlenden Federung erwarben sie sich hier den Spitznamen "Rüttelplatte".
Armin Schwarz


Eine DT3-E-Garnitur der Hamburger Hochbahn als Linie U3 bei der Station Baumwall am 04.08.2007.
Eine DT3-E-Garnitur der Hamburger Hochbahn als Linie U3 bei der Station Baumwall am 04.08.2007.
Armin Schwarz


Linie U3 der Hamburger Hochbahn beim Bahnhof Baumwall am 04.08.2007.
Linie U3 der Hamburger Hochbahn beim Bahnhof Baumwall am 04.08.2007.
Armin Schwarz

Ein etwas älteres analoges Bild aus meinem Archiv....
Blick vom Parkdeck der City Galerie am 29.11.1998 auf den Siegener Ringlokschuppen (Baujahr 1882). Bis 1997 befand sich hier das stillgelegte Bahnbetriebswerk Siegen, seit 2004/05 befindet sich hier das Südwestfälische Eisenbahnmuseum. Es gibt viel zu entdecken.
Ein etwas älteres analoges Bild aus meinem Archiv.... Blick vom Parkdeck der City Galerie am 29.11.1998 auf den Siegener Ringlokschuppen (Baujahr 1882). Bis 1997 befand sich hier das stillgelegte Bahnbetriebswerk Siegen, seit 2004/05 befindet sich hier das Südwestfälische Eisenbahnmuseum. Es gibt viel zu entdecken.
Armin Schwarz


Gestern am 22.02.2015 war es Frühling....
Zwei gekoppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 ( 442 261/762 und 442 254/754) der DB Regio NRW fahren am 22.02.2015 als  RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Köln.
Gestern am 22.02.2015 war es Frühling.... Zwei gekoppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 ( 442 261/762 und 442 254/754) der DB Regio NRW fahren am 22.02.2015 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Heute am 23.02.2015 war es wieder Winter....
Der VT 118 (95 80 0946 418-0 D-HEB / 95 80 0646 418-3 d-HEB / 95 80 0946 918-9 D-HEB) ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 22.02.2015 als RB 96  Hellertal-Bahn  (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), hier kurz vor dem Stellwerk Herdorf Ost (Ho) bzw. Bahnhof Herdorf. 

Dieser Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 525/003 für die Hessische Landesbahn (HLB) gebaut, dessen Eigentum er auch ist und ihn an die Hellertalbahn vermietet hat. Die Hellertalbahn hat 3 dieser GTW 2/6 im Einsatz.
Heute am 23.02.2015 war es wieder Winter.... Der VT 118 (95 80 0946 418-0 D-HEB / 95 80 0646 418-3 d-HEB / 95 80 0946 918-9 D-HEB) ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 22.02.2015 als RB 96 "Hellertal-Bahn" (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), hier kurz vor dem Stellwerk Herdorf Ost (Ho) bzw. Bahnhof Herdorf. Dieser Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 525/003 für die Hessische Landesbahn (HLB) gebaut, dessen Eigentum er auch ist und ihn an die Hellertalbahn vermietet hat. Die Hellertalbahn hat 3 dieser GTW 2/6 im Einsatz.
Armin Schwarz


Die 277 003-0 eine MaK G 1700-2 BB der Vossloh Locomotives GmbH als Mietlok in Diensten der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein  (KSW) hier am 04.06.2008 in Herdorf. 

Diese G 1700-2 BB wurde 2002 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001207 gebaut.
Die 277 003-0 eine MaK G 1700-2 BB der Vossloh Locomotives GmbH als Mietlok in Diensten der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) hier am 04.06.2008 in Herdorf. Diese G 1700-2 BB wurde 2002 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001207 gebaut.
Armin Schwarz


Leider mit etwas Reflektionen, da im Gegenlicht....
Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 202, ist am 21.02.2015 beim Hbf Siegen angestellt.

Der Triebwagen wurde 2004 Alstom (LHB)  in Salzgitter unter der Fabriknummer 1187-002 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Leider mit etwas Reflektionen, da im Gegenlicht.... Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 202, ist am 21.02.2015 beim Hbf Siegen angestellt. Der Triebwagen wurde 2004 Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1187-002 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz


Scharfenberg-Kupplung mit zwei seitlichen Elektrokontaktkupplungen am dem VT 202 (95 80 0640 102-9 D-HEB) einem LINT 27 der (Hessische Landesbahn). Hersteller der SchaKu ist Voith TurboScharfenberg, Satzgitter und die E-Kupplungen sind von era-contact in Bretten, die E-Kupplungen sind Baujahr 2003. Diese Aufnahme war nur so möglich, weil der Triebwagen in Siegen am 21.02.2015 adgestellt war und ich durch den Zaun fotografieren konnte.
Scharfenberg-Kupplung mit zwei seitlichen Elektrokontaktkupplungen am dem VT 202 (95 80 0640 102-9 D-HEB) einem LINT 27 der (Hessische Landesbahn). Hersteller der SchaKu ist Voith TurboScharfenberg, Satzgitter und die E-Kupplungen sind von era-contact in Bretten, die E-Kupplungen sind Baujahr 2003. Diese Aufnahme war nur so möglich, weil der Triebwagen in Siegen am 21.02.2015 adgestellt war und ich durch den Zaun fotografieren konnte.
Armin Schwarz


Die 271 001-0 eine MaK G 1000 BB der Vossloh Locomotives GmbH als Mietlok in Diensten der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein  (KSW) hier am 20.06.2008 in Herdorf. 

Diese G 1000 BB ist die allererste dieses Types und wurde 2002 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001322 gebaut.
Die 271 001-0 eine MaK G 1000 BB der Vossloh Locomotives GmbH als Mietlok in Diensten der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) hier am 20.06.2008 in Herdorf. Diese G 1000 BB ist die allererste dieses Types und wurde 2002 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001322 gebaut.
Armin Schwarz

Die Lok 33 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein steht am 02.07.2008 vorm Lokschuppen in Herdorf am 02.07.2008.

Die Lok ist eine MaK G 763 C, sie wurde 1993 von der Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 700110 gebaut und an die damalige Siegener Kreisbahn GmbH geliefert. Kurz nach der Aufnahme, wurde sie 2008 an die K+S Kali GmbH verkauft, dort wird sie heute als Werkslok Nr. 2, im Werk Heringen eingesetzt. 

Die Lokomotive MaK G 763 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Sie wird dem 3. Typenprogramm von MaK, das ab 1977 angeboten wurde, zugerechnet. Sie stellt die Nachfolgerin der in 18 Exemplaren gebauten MaK G 761 C dar, unterscheidet sich von dieser durch einen stärkeren MTU-Motor Reihe 396 und hat ein anderes Getriebe. Die Führerhäuser waren aus Sicherheitsgründen nicht mehr direkt vom Boden, sondern nur über den Umlauf erreichbar. Die MaK G 763 C hat drei im Rahmen sitzende Achsen, die über Gelenkwellen angetrieben werden. Sie hat eine Leistung von 560 kW und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Sie bringt es auf eine Dienstmasse von bis zu 66 t. Ihr Tankinhalt beträgt 1.500 l.

Von der MaK G 763 C wurde zwischen 1982 und 1993 insgesamt 27 Exemplaren gebaut. Größte Abnehmer mit jeweils drei Lokomotiven waren die Siegener Kreisbahn und die Städtischen Häfen Hannover. Alle Lokomotiven befinden sich noch im Dienst. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0262 vergeben.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm
Achsfolge:  C
Länge über Puffer:  9.870 mm
Achsstand: 3.800 mm
größte Breite:  3.100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  4.220 mm
Raddurchmesser neu:  1.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m
Dienstgewicht:  54 - 66 t
Kraftstoffvorrat:  1500 l
    
Motor:  Sechszylinder-MTU-Dieselmotor, Typ  6V 396 TC13
Leistung: 560 kW
Drehzahl:  1.800 1/min
Getriebe: Voith, Typ  L3r4U2
Leistungsübertragung: hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit:  32 - 40 km/h
Die Lok 33 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein steht am 02.07.2008 vorm Lokschuppen in Herdorf am 02.07.2008. Die Lok ist eine MaK G 763 C, sie wurde 1993 von der Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 700110 gebaut und an die damalige Siegener Kreisbahn GmbH geliefert. Kurz nach der Aufnahme, wurde sie 2008 an die K+S Kali GmbH verkauft, dort wird sie heute als Werkslok Nr. 2, im Werk Heringen eingesetzt. Die Lokomotive MaK G 763 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Sie wird dem 3. Typenprogramm von MaK, das ab 1977 angeboten wurde, zugerechnet. Sie stellt die Nachfolgerin der in 18 Exemplaren gebauten MaK G 761 C dar, unterscheidet sich von dieser durch einen stärkeren MTU-Motor Reihe 396 und hat ein anderes Getriebe. Die Führerhäuser waren aus Sicherheitsgründen nicht mehr direkt vom Boden, sondern nur über den Umlauf erreichbar. Die MaK G 763 C hat drei im Rahmen sitzende Achsen, die über Gelenkwellen angetrieben werden. Sie hat eine Leistung von 560 kW und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Sie bringt es auf eine Dienstmasse von bis zu 66 t. Ihr Tankinhalt beträgt 1.500 l. Von der MaK G 763 C wurde zwischen 1982 und 1993 insgesamt 27 Exemplaren gebaut. Größte Abnehmer mit jeweils drei Lokomotiven waren die Siegener Kreisbahn und die Städtischen Häfen Hannover. Alle Lokomotiven befinden sich noch im Dienst. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0262 vergeben. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.870 mm Achsstand: 3.800 mm größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m Dienstgewicht: 54 - 66 t Kraftstoffvorrat: 1500 l Motor: Sechszylinder-MTU-Dieselmotor, Typ 6V 396 TC13 Leistung: 560 kW Drehzahl: 1.800 1/min Getriebe: Voith, Typ L3r4U2 Leistungsübertragung: hydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 32 - 40 km/h
Armin Schwarz


Der VT 260 (95 80 0648 160-9 D-HEB / 95 80 0648 660-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 260 (noch im vectus-Outfit), hier am 21.02.2015 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Siegen-Geisweid. 

Er fährt als DreiLänderBahn RB 93  Rothaarbahn  (Siegen Hbf - Kreuztal - Bad Berleburg).
Der VT 260 (95 80 0648 160-9 D-HEB / 95 80 0648 660-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 260 (noch im vectus-Outfit), hier am 21.02.2015 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Siegen-Geisweid. Er fährt als DreiLänderBahn RB 93 "Rothaarbahn" (Siegen Hbf - Kreuztal - Bad Berleburg).
Armin Schwarz


Die 185 318-3 (91 80 6185 318-3 D-DB) der DB Schenker Rail abgestellt am 21.02.2015 in Kreuztal. 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2008 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34191 gebaut.
Die 185 318-3 (91 80 6185 318-3 D-DB) der DB Schenker Rail abgestellt am 21.02.2015 in Kreuztal. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2008 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34191 gebaut.
Armin Schwarz


Modell von einem ICx ausgestellt am Stand von Siemens auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014).

Diese Triebzüge sollen ab Dezember 2017 zuerst die lokbespannten Intercity/Eurocity-Züge ersetzen, später die Fahrzeuge des ICE 1 und ICE 2.

ICx ist ein Arbeitstitel. Über die endgültige Bezeichnung der Triebzüge ist noch nicht entschieden. 

Weitere Beschreibung: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/371651/modell-von-einem-icx-ausgestellt-am.html
Modell von einem ICx ausgestellt am Stand von Siemens auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Diese Triebzüge sollen ab Dezember 2017 zuerst die lokbespannten Intercity/Eurocity-Züge ersetzen, später die Fahrzeuge des ICE 1 und ICE 2. ICx ist ein Arbeitstitel. Über die endgültige Bezeichnung der Triebzüge ist noch nicht entschieden. Weitere Beschreibung: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/371651/modell-von-einem-icx-ausgestellt-am.html
Armin Schwarz

Die für die SLG Spitzke Logistik GmbH fahrende und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). 

Die Lok wurde 2010  von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919  gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert.

Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven für den Rangier- und Güterzugdienst von Vossloh Locomotives.  Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben L530breU2 von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (optional 1.520 mm)  
Achsanordung:  B‘B‘
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (optional 120 km/h)
Dieselmotorleistung:  max. 1.200 kW
Dieselmotor:  MTU 8V 4000 R43 (L)
Dieselmotordrehzahl  1.800 min-1
Abgasvorschriften:  EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB  
Anfahrzugkraft:  259 kN - 291 kN
Dienstgewicht:  80 t - 90 t
Kraftstoffvorrat:  3.000 l - 4.000 l
Raddurchmesser:  1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Länge über Puffer : 17.000 mm  
Größte Höhe:  4.310 mm  
Größte Breite:  3.080 mm
Strömungsgetriebe:  Voith L 4r4 zseU2
Hydrodynamische Bremsleistung:  max. 1.000 kW
Kleinster befahrbarer Bogenradius:  55 m

Von diesem Loktyp ist dies bisher ein Einzelstück, lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut.
Die für die SLG Spitzke Logistik GmbH fahrende und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Die Lok wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919 gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert. Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven für den Rangier- und Güterzugdienst von Vossloh Locomotives. Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben L530breU2 von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (optional 1.520 mm) Achsanordung: B‘B‘ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (optional 120 km/h) Dieselmotorleistung: max. 1.200 kW Dieselmotor: MTU 8V 4000 R43 (L) Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1 Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB Anfahrzugkraft: 259 kN - 291 kN Dienstgewicht: 80 t - 90 t Kraftstoffvorrat: 3.000 l - 4.000 l Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Länge über Puffer : 17.000 mm Größte Höhe: 4.310 mm Größte Breite: 3.080 mm Strömungsgetriebe: Voith L 4r4 zseU2 Hydrodynamische Bremsleistung: max. 1.000 kW Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m Von diesem Loktyp ist dies bisher ein Einzelstück, lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut.
Armin Schwarz


Von der anderen Seite....
Die für die SLG Spitzke Logistik GmbH fahrende und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). 

Weitere Beschreibung siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~spitzke-ag-unternehmensgruppe/408175/die-f252r-die-slg-spitzke-logistik.html
Von der anderen Seite.... Die für die SLG Spitzke Logistik GmbH fahrende und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Weitere Beschreibung siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~spitzke-ag-unternehmensgruppe/408175/die-f252r-die-slg-spitzke-logistik.html
Armin Schwarz


Der modernisierte 3-teiliger Stadler Flirt ET 23 2106  Plettenberg  (94 80 0427 105-2 D-ABRN / 94 80 0827 105-8 D-ABRN / 94 80 0427 605-1 D-ABRN) der Abellio Rail NRW ist am 15.02.2015 beim Hbf Siegen abgestellt.

Der FLIRT wurde 2007 bei Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 37674 / 37673 / 37675 gebaut und wurde 2014 modernisiert. Der Triebzug ist von Macquarie Rail (vormals CBRail) geleast bzw. gemietet.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'2'2'Bo'
Länge über Scharfenberg-Kupplung: 58.166 mm
Breite: 2.880 mm
Höhe: 4.185 mm
Achsabstände im Drehgestell: 2.700 mm
Triebraddurchmesser: 860/800 mm (neu/abgenutzt)
Laufraddurchmesser: 750/690 mm (neu/abgenutzt)
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max. Leistung am Rad: 2.600 kW
Anfahrzugkraft: 200 kN
Max. Beschleunigung bis 80 km/h: 1,01 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Leergewicht: 100 t
Speisespannung: 15 kV, 16 1/3 Hz
Sitzplätze: 16 (1. Kl.) / 116 (2. Kl.) / 45 Klappsitze
Der modernisierte 3-teiliger Stadler Flirt ET 23 2106 "Plettenberg" (94 80 0427 105-2 D-ABRN / 94 80 0827 105-8 D-ABRN / 94 80 0427 605-1 D-ABRN) der Abellio Rail NRW ist am 15.02.2015 beim Hbf Siegen abgestellt. Der FLIRT wurde 2007 bei Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 37674 / 37673 / 37675 gebaut und wurde 2014 modernisiert. Der Triebzug ist von Macquarie Rail (vormals CBRail) geleast bzw. gemietet. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2'2'Bo' Länge über Scharfenberg-Kupplung: 58.166 mm Breite: 2.880 mm Höhe: 4.185 mm Achsabstände im Drehgestell: 2.700 mm Triebraddurchmesser: 860/800 mm (neu/abgenutzt) Laufraddurchmesser: 750/690 mm (neu/abgenutzt) Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max. Leistung am Rad: 2.600 kW Anfahrzugkraft: 200 kN Max. Beschleunigung bis 80 km/h: 1,01 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Leergewicht: 100 t Speisespannung: 15 kV, 16 1/3 Hz Sitzplätze: 16 (1. Kl.) / 116 (2. Kl.) / 45 Klappsitze
Armin Schwarz

GALERIE 3
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