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Bilder von Armin Schwarz

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Die EFO 104, ex Industrielok Bayer 104 (der Bayer AG, Leverkusen), eine Jung-Doppellok (Umbau aus meterspurigen Werksloks 5+6), am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. 

Die Lok Nr. 104 entstand 1965 zusammen mit ihren Schwestern, Nr. 106 und 107, aus 6 meterspurigen 2-achsigen Diesellokomotiven der Firma Jung vom Typ LC 12 B nach der Stillegung des meterspurigen Werksbahnnetzes im Bayer-Werk Anfang der 1960er Jahre. Mit großem technischen und wahrscheinlich auch finanziellen Aufwand wurden die beiden meterspurigen Diesellokomotiven mit den Jung Fabriknummern 13028 und 13029  (Baujahr 1955) bei der Lokomotivfabrik Jung in Jungenthal zur regelspurigen Doppel-Diesellok Nr. 104 der Eisenbahn Köln-Mühlheim - Leverkusen der Farbenfabrik Bayer AG umgebaut.

Technische Daten von der Lok:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B´B´
Motor: Deutz A 6 M 517
Leistung: 2 X 122 PS
Breite: 2.950 mm
Höhe: 3.660 mm
Länge über Puffer: 9.890 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 40 m
Dienstgewicht: 39,4 t
Kraftübertragung: Gelenkwellen
Bremse:Westinghouse-Druckluftbremse,
1Kammerbremse auf alle 4 Radsätze, Trommelbremse mit je 2 Backen
Die EFO 104, ex Industrielok Bayer 104 (der Bayer AG, Leverkusen), eine Jung-Doppellok (Umbau aus meterspurigen Werksloks 5+6), am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Die Lok Nr. 104 entstand 1965 zusammen mit ihren Schwestern, Nr. 106 und 107, aus 6 meterspurigen 2-achsigen Diesellokomotiven der Firma Jung vom Typ LC 12 B nach der Stillegung des meterspurigen Werksbahnnetzes im Bayer-Werk Anfang der 1960er Jahre. Mit großem technischen und wahrscheinlich auch finanziellen Aufwand wurden die beiden meterspurigen Diesellokomotiven mit den Jung Fabriknummern 13028 und 13029 (Baujahr 1955) bei der Lokomotivfabrik Jung in Jungenthal zur regelspurigen Doppel-Diesellok Nr. 104 der Eisenbahn Köln-Mühlheim - Leverkusen der Farbenfabrik Bayer AG umgebaut. Technische Daten von der Lok: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B´B´ Motor: Deutz A 6 M 517 Leistung: 2 X 122 PS Breite: 2.950 mm Höhe: 3.660 mm Länge über Puffer: 9.890 mm Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 40 m Dienstgewicht: 39,4 t Kraftübertragung: Gelenkwellen Bremse:Westinghouse-Druckluftbremse, 1Kammerbremse auf alle 4 Radsätze, Trommelbremse mit je 2 Backen
Armin Schwarz


Zwei V 100.20 der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH fahren  in Doppeltraktion am 06.05.2016 in Betzdorf/Sieg mit einem leeren Schotterzug in den Abstellbereich. Es sind dies die 212 047-5 (92 80 1212 047-5 D-EFW), ex DB V 100 2047 und die 212 325-5 (92 80 1212 325-5 D-EFW), ex DB V 100 2325.

Beide V 100 wurden von MaK in Kiel gebaut.
Die Lebensläufe der beiden V 100:
Die 212 047-5:
Von MaK in Kiel 1963 unter der Fabriknummer 1000183 gebaut und als V 100 2047 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968  Umzeichnung in DB 212 047-5. Z-Stellung und Ausmusterung bei der DB im Jahr 2001. Im Jahr 2002 über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH.

Die 212 325-5:
Von MaK in Kiel 1966 unter der Fabriknummer 1000372 gebaut und als V 100 2325 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968  Umzeichnung in DB 212 325-5. Z-Stellung und Ausmusterung bei der DB im Jahr 2001. Im Jahr 2002 über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal an die EBM Cargo GmbH & Co. KG dann 2005 an TSD - Transport-Schienen-Dienst GmbH, teilweise als Mietlok. Seit 2010 ist sie nun auch bei der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH.
Zwei V 100.20 der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH fahren in Doppeltraktion am 06.05.2016 in Betzdorf/Sieg mit einem leeren Schotterzug in den Abstellbereich. Es sind dies die 212 047-5 (92 80 1212 047-5 D-EFW), ex DB V 100 2047 und die 212 325-5 (92 80 1212 325-5 D-EFW), ex DB V 100 2325. Beide V 100 wurden von MaK in Kiel gebaut. Die Lebensläufe der beiden V 100: Die 212 047-5: Von MaK in Kiel 1963 unter der Fabriknummer 1000183 gebaut und als V 100 2047 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 Umzeichnung in DB 212 047-5. Z-Stellung und Ausmusterung bei der DB im Jahr 2001. Im Jahr 2002 über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH. Die 212 325-5: Von MaK in Kiel 1966 unter der Fabriknummer 1000372 gebaut und als V 100 2325 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 Umzeichnung in DB 212 325-5. Z-Stellung und Ausmusterung bei der DB im Jahr 2001. Im Jahr 2002 über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal an die EBM Cargo GmbH & Co. KG dann 2005 an TSD - Transport-Schienen-Dienst GmbH, teilweise als Mietlok. Seit 2010 ist sie nun auch bei der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH.
Armin Schwarz


Der OLA VT 702 (95 80 0648 296-1 D-OLA / 95 80 0648 796-0 D-OLA) ein  Alstom Coradia LINT 41 der Ostseeland Verkehr GmbH ist am 07.05.2016 auf der Gleisanlage der KSW in Siegen-Eintracht abgestellt. Er wurde wohl von der HLB (Hessische Landesbahn) Probegefahren. 

Der LINT wurde 2001 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter den Fabriknummern 2001-702a bzw. b gebaut. Eigentümer bzw. Vermieter war bislang die Alpha Trains Europa GmbH in Köln.
Der OLA VT 702 (95 80 0648 296-1 D-OLA / 95 80 0648 796-0 D-OLA) ein Alstom Coradia LINT 41 der Ostseeland Verkehr GmbH ist am 07.05.2016 auf der Gleisanlage der KSW in Siegen-Eintracht abgestellt. Er wurde wohl von der HLB (Hessische Landesbahn) Probegefahren. Der LINT wurde 2001 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter den Fabriknummern 2001-702a bzw. b gebaut. Eigentümer bzw. Vermieter war bislang die Alpha Trains Europa GmbH in Köln.
Armin Schwarz


Die 185 142-7  Edelweiss  bzw.  ...unterwegs in der Schweiz / ...in viaggio per la Svizzera / ...en route en Suisse  (91 80 6185 142-7 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG ist am 30.04.2016, als Teil von einem langen Lokzug, im Hbf Erfurt abgestellt.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33604 gebaut.
Die 185 142-7 "Edelweiss" bzw. "...unterwegs in der Schweiz / ...in viaggio per la Svizzera / ...en route en Suisse" (91 80 6185 142-7 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG ist am 30.04.2016, als Teil von einem langen Lokzug, im Hbf Erfurt abgestellt. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33604 gebaut.
Armin Schwarz


Ein  Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) überquert am 08.05.2016 bei Fürthen-Oppertsau die Sieg. Der VT fährt als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  die Verbindung Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg) - Siegen.
Ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) überquert am 08.05.2016 bei Fürthen-Oppertsau die Sieg. Der VT fährt als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" die Verbindung Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg) - Siegen.
Armin Schwarz


Die 290 008-2 (98 80 3290 008-2 D-RPRS), ex DB V 90 008 und dahinter die 290 003-3 (98 80 3290 003-3 D-RPRS), ex DB V 90 003 der Railsystems RP GmbH am 30.04.2016 in Gotha (aufgenommen vom Bahnsteig). 

Beide V 90 wurden 1964 von MaK in Kiel gebaut. Die 290 008-2 wurde unter der Fabriknummer 1000266 gebaut und als DB V 90 008 abgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 290 008-2. Die 290 003-3 wurde unter der Fabriknummer 1000261 gebaut und als DB V 90 003 abgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 290 003-3. Beide V 90 wurden 2009 z-gestellt und Im Jahr 2014 ausgemustert und an die Railsystems RP GmbH verkauft. 
Die 290 008-2 bekam wieder die ursprüngliche Farbgebung in purpurrot (RAL 3004), während die 290 003-3 noch in dem aktuellen verkehrsrot (RAL 3020) der Deutschen Bahn AG lackiert ist.

Die Baureihe 290 wurde für den schweren Rangierdienst, sowie für Bedien- und Übergabefahrten konzipiert. Die Lok ist eine Weiterentwicklung aus den Streckenlokomotiven der Baureihenfamilie V100 (BR 211 und BR 212) der Deutschen Bundesbahn. Die V90 ist gegenüber der V100 deutlich schwerer und robuster im Rangierdienst.
Nachdem ab dem Jahr 1964 die Vorserienmaschinen (20 Stück zu denen diese hier gehören) mit dem kleineren Motor der BR 211 ausgeliefert wurden, begann ab 1966 die Auslieferung der ersten Serienmaschinen. Unterschied zu den Vorserienloks ist der etwas stärkere Motor den gedrosselten MTU 12V 652 TA (809 kW/1100 PS) der BR 212 und der damit um 10 km/h auf 80 km/h heraufgesetzten Höchstgeschwindigkeit. Insgesamt wurden 408 Loks ausgeliefert.

Technische Daten der BR 290 (Vorserie):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 14.000 mm (14.320 mm ab 290 021–408)
Höhe: 4.250 mm
Breite: 3.115 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Drehgestellachsstand: 2.500 mm
Dienstgewicht: 80 t
Radsatzfahrmasse: 20 t 
Kleinster bef. Halbmesser:  80 m
Höchstgeschwindigkeit Schnellgang: 70 km/h (Serie 80 km/h)
Höchstgeschwindigkeit Rangiergang: 40 km/h
Schleppgeschwindigkeit: 80km/h
Dieselmotor:  V 12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor
Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Installierte Leistung: 800 kW (1.100 PS)
Traktionsleistung: 639 kW (869 PS) am Getriebeausgang
Anfahrzugkraft: 188 kN (Schnellgang) / 236 kN (Rangiergang)
Treibraddurchmesser (neu): 1.100 mm
Leistungsübertragung: hydrodynamisch
Die 290 008-2 (98 80 3290 008-2 D-RPRS), ex DB V 90 008 und dahinter die 290 003-3 (98 80 3290 003-3 D-RPRS), ex DB V 90 003 der Railsystems RP GmbH am 30.04.2016 in Gotha (aufgenommen vom Bahnsteig). Beide V 90 wurden 1964 von MaK in Kiel gebaut. Die 290 008-2 wurde unter der Fabriknummer 1000266 gebaut und als DB V 90 008 abgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 290 008-2. Die 290 003-3 wurde unter der Fabriknummer 1000261 gebaut und als DB V 90 003 abgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 290 003-3. Beide V 90 wurden 2009 z-gestellt und Im Jahr 2014 ausgemustert und an die Railsystems RP GmbH verkauft. Die 290 008-2 bekam wieder die ursprüngliche Farbgebung in purpurrot (RAL 3004), während die 290 003-3 noch in dem aktuellen verkehrsrot (RAL 3020) der Deutschen Bahn AG lackiert ist. Die Baureihe 290 wurde für den schweren Rangierdienst, sowie für Bedien- und Übergabefahrten konzipiert. Die Lok ist eine Weiterentwicklung aus den Streckenlokomotiven der Baureihenfamilie V100 (BR 211 und BR 212) der Deutschen Bundesbahn. Die V90 ist gegenüber der V100 deutlich schwerer und robuster im Rangierdienst. Nachdem ab dem Jahr 1964 die Vorserienmaschinen (20 Stück zu denen diese hier gehören) mit dem kleineren Motor der BR 211 ausgeliefert wurden, begann ab 1966 die Auslieferung der ersten Serienmaschinen. Unterschied zu den Vorserienloks ist der etwas stärkere Motor den gedrosselten MTU 12V 652 TA (809 kW/1100 PS) der BR 212 und der damit um 10 km/h auf 80 km/h heraufgesetzten Höchstgeschwindigkeit. Insgesamt wurden 408 Loks ausgeliefert. Technische Daten der BR 290 (Vorserie): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 14.000 mm (14.320 mm ab 290 021–408) Höhe: 4.250 mm Breite: 3.115 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Drehgestellachsstand: 2.500 mm Dienstgewicht: 80 t Radsatzfahrmasse: 20 t Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Höchstgeschwindigkeit Schnellgang: 70 km/h (Serie 80 km/h) Höchstgeschwindigkeit Rangiergang: 40 km/h Schleppgeschwindigkeit: 80km/h Dieselmotor: V 12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor Nenndrehzahl: 1.500 U/min Installierte Leistung: 800 kW (1.100 PS) Traktionsleistung: 639 kW (869 PS) am Getriebeausgang Anfahrzugkraft: 188 kN (Schnellgang) / 236 kN (Rangiergang) Treibraddurchmesser (neu): 1.100 mm Leistungsübertragung: hydrodynamisch
Armin Schwarz

Die 107 018-4 (98 80 3107 018-4 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH, ex DR 107 018-4, ex DR V 75 018, am 30.04.2016 in Gotha (aufgenommen vom Bahnsteig). 

Die V 75 wurde 1962 von der ČKD in Prag unter der Fabriknummer 5698 gebaut und an die Deutsche Reichsbahn als V 75 018 geliefert, 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 107 018-4, als solche fuhr sie bis zur Ausmusterung 1974. Daraufhin ging sie ans VEB Braunkohlewerk Jugend Lübbenau als Lok 16, bis sie 1988 zum VEB Zementwerke Karsdorf als 012 ging. 1991 wurde sie von der KEG - Karsdorfer Eisenbahngesellschaft mbH übernommen bis sie 2005 an die ARCO Transportation GmbH in Elsteraue-Tröglitz als 4070.02-5 ging. Im Jahr 2011 wurde sie dann von der Railsystems RP GmbH übernommen, überholt und ist im äußerlichen Zustand der Deutschen Reichsbahn als 107 018 wieder betriebsfähig. 

Die DR-Baureihe V 75 (ab 1970 BR 107) war eine dieselelektrische Rangierlokomotive der Deutschen Reichsbahn.
Die Lokomotiven waren als Ersatz für die weitgehend verschlissenen Baureihe 80 für den Rangierdienst in Leipzig Hbf vorgesehen. Da man Mitte/Ende der 1950er Jahre aber noch nicht in der Lage war, eigene Fahrzeuge zu beschaffen, importierte man 20 Maschinen aus der Tschechoslowakei, die der dortigen Baureihe T 435.0 (heute: Baureihe 720) die der sowjetischen ЧМЭ2 (ČME2) weitgehend entsprachen. Die Maschinen wurden vorwiegend im Rangierdienst auf den Leipziger Bahnhöfen eingesetzt. Sie kamen aber auch vor Unkrautbekämpfungs- und Bauzügen zum Einsatz. Die V75 ist auch unter dem Spitznamen „Hektor“ bekannt.

Die Lok war in Starrrahmenausführung mit einem Endführerstand und Außenumlauf ausgeführt. Das 750 PS leistende Dieselaggregat übertrug seine Leistung elektrisch per Gleichstromgenerator und Gleichstromreihenschlussmotoren auf die 4 Achsen. Jeweils zwei Achsen wurden in einem Drehgestell gelagert. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 60 km/h.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 12.560 mm
Höhe: 4.280 mm
Breite: 2.900 mm
Drehzapfenabstand: 6.300 mm
Drehgestellachsstand: 2.400 mm
Dienstgewicht: 62,6 t
Radsatzfahrmasse: 15,8 t 
Dieselmotor:  Sechszylinder- Viertaktdieselmotor vom Typ ČKD 6 S 310 DR
Nenndrehzahl: 750 U/min
Installierte Leistung: 552 kW (750 PS)
Traktionsleistung: 553 kW
Anfahrzugkraft: 200 kN
Treibraddurchmesser:  1000 mm
Leistungsübertragung: elektrisch
Die 107 018-4 (98 80 3107 018-4 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH, ex DR 107 018-4, ex DR V 75 018, am 30.04.2016 in Gotha (aufgenommen vom Bahnsteig). Die V 75 wurde 1962 von der ČKD in Prag unter der Fabriknummer 5698 gebaut und an die Deutsche Reichsbahn als V 75 018 geliefert, 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 107 018-4, als solche fuhr sie bis zur Ausmusterung 1974. Daraufhin ging sie ans VEB Braunkohlewerk Jugend Lübbenau als Lok 16, bis sie 1988 zum VEB Zementwerke Karsdorf als 012 ging. 1991 wurde sie von der KEG - Karsdorfer Eisenbahngesellschaft mbH übernommen bis sie 2005 an die ARCO Transportation GmbH in Elsteraue-Tröglitz als 4070.02-5 ging. Im Jahr 2011 wurde sie dann von der Railsystems RP GmbH übernommen, überholt und ist im äußerlichen Zustand der Deutschen Reichsbahn als 107 018 wieder betriebsfähig. Die DR-Baureihe V 75 (ab 1970 BR 107) war eine dieselelektrische Rangierlokomotive der Deutschen Reichsbahn. Die Lokomotiven waren als Ersatz für die weitgehend verschlissenen Baureihe 80 für den Rangierdienst in Leipzig Hbf vorgesehen. Da man Mitte/Ende der 1950er Jahre aber noch nicht in der Lage war, eigene Fahrzeuge zu beschaffen, importierte man 20 Maschinen aus der Tschechoslowakei, die der dortigen Baureihe T 435.0 (heute: Baureihe 720) die der sowjetischen ЧМЭ2 (ČME2) weitgehend entsprachen. Die Maschinen wurden vorwiegend im Rangierdienst auf den Leipziger Bahnhöfen eingesetzt. Sie kamen aber auch vor Unkrautbekämpfungs- und Bauzügen zum Einsatz. Die V75 ist auch unter dem Spitznamen „Hektor“ bekannt. Die Lok war in Starrrahmenausführung mit einem Endführerstand und Außenumlauf ausgeführt. Das 750 PS leistende Dieselaggregat übertrug seine Leistung elektrisch per Gleichstromgenerator und Gleichstromreihenschlussmotoren auf die 4 Achsen. Jeweils zwei Achsen wurden in einem Drehgestell gelagert. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 60 km/h. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 12.560 mm Höhe: 4.280 mm Breite: 2.900 mm Drehzapfenabstand: 6.300 mm Drehgestellachsstand: 2.400 mm Dienstgewicht: 62,6 t Radsatzfahrmasse: 15,8 t Dieselmotor: Sechszylinder- Viertaktdieselmotor vom Typ ČKD 6 S 310 DR Nenndrehzahl: 750 U/min Installierte Leistung: 552 kW (750 PS) Traktionsleistung: 553 kW Anfahrzugkraft: 200 kN Treibraddurchmesser: 1000 mm Leistungsübertragung: elektrisch
Armin Schwarz

Die Dampflok  Waldbröl  des Eisenbahnmuseums Dieringhausen am 05.05.2016 beim Wasserfasen im Bahnhof Wiehl.

Die Lok wurde 1914 unter Fabrik-Nr. 2243 von der Maschinenfabrik Arnold Jung Lokomotivenfabrik GmbH in Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg für die Kleinbahn Bielstein-Waldbröl gebaut und dort als Lok  Waldbröl  bezeichnet. Sie ähnelt sehr stark der Preußischen T 3, so ist auch die heutige UIC Nummer 90 80 00 89 984-3 D-EMD.

Nach der Streckenstillegung (1966) war sie als Denkmal abgestellt und 42 Jahre kalt. Heute ist die Dampflok  Waldbröl  des Eisenbahnmuseums Dieringhausen das Zugpferd des Projekts  Bergischer Löwe .

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg
Fabriknummer: 2243
Baujahr: 1914
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge C
Typ: C n 2 t
Länge über Puffer: 9.050 mm
Rad - Durchmesser: 1.100 mm
Radstand gesamt: 3.000 mm
Gewicht: 40 t
Brems - Gewicht: 28 t
Leistung: 370 PS
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Kesselüberdruck: 13 bar
Heizfläche: gesamt: 86 m²
Rostfläche: 1,5 m²
Zylinderdurchmesser: 400 mm
Zylinderhub: 550 mm
Steuerung: Bauart Heusinger
Wasservorrat: 4,5 m³
Kohlenvorrat: 1,5 m³
Kaufpreis: 36 200 Reichsmark
Die Dampflok "Waldbröl" des Eisenbahnmuseums Dieringhausen am 05.05.2016 beim Wasserfasen im Bahnhof Wiehl. Die Lok wurde 1914 unter Fabrik-Nr. 2243 von der Maschinenfabrik Arnold Jung Lokomotivenfabrik GmbH in Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg für die Kleinbahn Bielstein-Waldbröl gebaut und dort als Lok "Waldbröl" bezeichnet. Sie ähnelt sehr stark der Preußischen T 3, so ist auch die heutige UIC Nummer 90 80 00 89 984-3 D-EMD. Nach der Streckenstillegung (1966) war sie als Denkmal abgestellt und 42 Jahre kalt. Heute ist die Dampflok "Waldbröl" des Eisenbahnmuseums Dieringhausen das Zugpferd des Projekts "Bergischer Löwe". TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg Fabriknummer: 2243 Baujahr: 1914 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge C Typ: C n 2 t Länge über Puffer: 9.050 mm Rad - Durchmesser: 1.100 mm Radstand gesamt: 3.000 mm Gewicht: 40 t Brems - Gewicht: 28 t Leistung: 370 PS Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Kesselüberdruck: 13 bar Heizfläche: gesamt: 86 m² Rostfläche: 1,5 m² Zylinderdurchmesser: 400 mm Zylinderhub: 550 mm Steuerung: Bauart Heusinger Wasservorrat: 4,5 m³ Kohlenvorrat: 1,5 m³ Kaufpreis: 36 200 Reichsmark
Armin Schwarz


Güterzugbegleitwagen bzw. Gepäckwagen für Personenzüge ex DB 124 647 Pwgs 41(UIC 49 80 9459 092-0 D-EMD) des EM Dieringhausen am 05.05.2011 am Bf Wiehl, in dem Museumszug Bergischer Löwe. 

In den Jahren 1935 bis 1942 beschaffte die Deutsche Reichsbahn eine Serie von Güterzugpackwagen, der Gattungen Pwgs 35, 35a, 38, 41, die optisch den vorher gebauten Personenzug-Gepäckwagen (Pwi-28 bis 31a) ähnelten. Einige dieser Wagen wurden auch mit Dachkanzeln ausgeliefert, die aber später wieder entfernt wurden. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2 
Eigengewicht: 10.730 kg 
Max. Zuladung: 5.200 kg
Länge über Puffer:  10.300 mm
Achsstand: 6.000 mm
Vmax:  90 km/h
Ehemalige Bezeichnungen: ex DB 124 647 Pwgs 41, ex DB 42 80 950 6 xxx-x
Güterzugbegleitwagen bzw. Gepäckwagen für Personenzüge ex DB 124 647 Pwgs 41(UIC 49 80 9459 092-0 D-EMD) des EM Dieringhausen am 05.05.2011 am Bf Wiehl, in dem Museumszug Bergischer Löwe. In den Jahren 1935 bis 1942 beschaffte die Deutsche Reichsbahn eine Serie von Güterzugpackwagen, der Gattungen Pwgs 35, 35a, 38, 41, die optisch den vorher gebauten Personenzug-Gepäckwagen (Pwi-28 bis 31a) ähnelten. Einige dieser Wagen wurden auch mit Dachkanzeln ausgeliefert, die aber später wieder entfernt wurden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Eigengewicht: 10.730 kg Max. Zuladung: 5.200 kg Länge über Puffer: 10.300 mm Achsstand: 6.000 mm Vmax: 90 km/h Ehemalige Bezeichnungen: ex DB 124 647 Pwgs 41, ex DB 42 80 950 6 xxx-x
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Gepäckwagen / Bahnpostwagen

1014 1200x830 Px, 08.05.2016


Die Donnerbüchse 83 154 Augsburg (UIC 75 80 242 9071-3 D-EMD), der Gattung Ciu-27/28 des EM Dieringhausen (Dauerleihgabe der Osnabrücker Dampflokfreunde) am 05.05.2011 im Bf Wiehl, in dem Museumszug Bergischer Löwe. 

Dieser Wagen wurde 1928 von der Vereinigten Westdeutschen Waggonfabrik (Westwaggon) in Köln gebaut, er wurde als 4.-Klasse-Wagen Di-27 bestellt, jedoch schon als Ciu-27/28 mit 3.-Klasse-Sitzen ausgeliefert. Zunächst trug er die Betriebsnummer 41 512 und wurde in der Eisenbahndirektion Nürnberg (41512 Nürnberg) eingesetzt. 1930 bekam der Wagen die Nummer 83 154. 1963 wurde der Wagen als Bauzugwagen umgebaut (Wohn-Werkstattwagen 476) und zunächst unter der Nummer 8474 eingesetzt. Der Wagen wurde später von der Bayrisch- Schwäbischen Museumsbahnen erworben und 1989 dort aufgearbeitet. Nach einem dortigen Einsatz auf der Augsburger Lokalbahn kauften die Osnabrücker Dampflokfreunde den Wagen 1997 und arbeiteten ihn abermals auf.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2 
Sitzplätze: 52 
Eigengewicht: 21,7 t
Länge über Puffer:  13,92 m
Achsstand: 8,5 m
Bremse: Kkp-Bremse (Kunze-Knorr Personenzugbremse) mit Handbremse
Vmax:  90 km/h
Ehemalige Bezeichnungen: ex DRG 41 512 Nürnberg, ex DB 83 154 Au, ex DB 608099-28864-9 (Wohn-Werkstattwagen 476)
Die Donnerbüchse 83 154 Augsburg (UIC 75 80 242 9071-3 D-EMD), der Gattung Ciu-27/28 des EM Dieringhausen (Dauerleihgabe der Osnabrücker Dampflokfreunde) am 05.05.2011 im Bf Wiehl, in dem Museumszug Bergischer Löwe. Dieser Wagen wurde 1928 von der Vereinigten Westdeutschen Waggonfabrik (Westwaggon) in Köln gebaut, er wurde als 4.-Klasse-Wagen Di-27 bestellt, jedoch schon als Ciu-27/28 mit 3.-Klasse-Sitzen ausgeliefert. Zunächst trug er die Betriebsnummer 41 512 und wurde in der Eisenbahndirektion Nürnberg (41512 Nürnberg) eingesetzt. 1930 bekam der Wagen die Nummer 83 154. 1963 wurde der Wagen als Bauzugwagen umgebaut (Wohn-Werkstattwagen 476) und zunächst unter der Nummer 8474 eingesetzt. Der Wagen wurde später von der Bayrisch- Schwäbischen Museumsbahnen erworben und 1989 dort aufgearbeitet. Nach einem dortigen Einsatz auf der Augsburger Lokalbahn kauften die Osnabrücker Dampflokfreunde den Wagen 1997 und arbeiteten ihn abermals auf. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Sitzplätze: 52 Eigengewicht: 21,7 t Länge über Puffer: 13,92 m Achsstand: 8,5 m Bremse: Kkp-Bremse (Kunze-Knorr Personenzugbremse) mit Handbremse Vmax: 90 km/h Ehemalige Bezeichnungen: ex DRG 41 512 Nürnberg, ex DB 83 154 Au, ex DB 608099-28864-9 (Wohn-Werkstattwagen 476)
Armin Schwarz

Die DB Rettungszug Lok (Neue Umbaulok für TRZ/Tunnelrettungszug) 714 102 (UCI 99 80 9 170 002-6 D-DB) der DB Netz (Notfalltechnik) am 30.04.2016 in Fulda. Die Lok entstand aus der ex DB 212 343-8, ex DB V 100 2343, welche 1965 von Deutz in Köln unter der Fabriknummer 57743 gebaut wurde. Im Jahr 2004 wurde sie bei der DB z-gestellt und diente eigentlich als Ersatzteilspender, bis sie 2012 nach  Bremen-Sebaldsbrück zum Umbau kam.

Die Loks der neuen BR 714.1 (UCI Nr. 99 80 9 170....D-DB) sind neu grundlegend umgebaute Loks der BR 212 bzw. ex DB V 100.20. Die Ursprungslok ist optisch äußerlich kaum auszumachen, Drehgestelle und Rahmen sind wohl die alten. Ob Motor und Getriebe noch die alten sind kann ich hier nicht sagen. Modernisierung zur  Tunnelhilfszuglok  wurde im Werk Bremen-Sebaldsbrück der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH durchgeführt. Es ist u.a. das Kompetenzzentrum für die Instandhaltung von Großdieselmotoren.

Technische Daten (wie an der Lok angeschrieben):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  B´B´
Länge über Puffer: 12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
größte Breite: 3.115 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Dienstgewicht: 62 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kraftstoffvorrat: 2.400 l
Die DB Rettungszug Lok (Neue Umbaulok für TRZ/Tunnelrettungszug) 714 102 (UCI 99 80 9 170 002-6 D-DB) der DB Netz (Notfalltechnik) am 30.04.2016 in Fulda. Die Lok entstand aus der ex DB 212 343-8, ex DB V 100 2343, welche 1965 von Deutz in Köln unter der Fabriknummer 57743 gebaut wurde. Im Jahr 2004 wurde sie bei der DB z-gestellt und diente eigentlich als Ersatzteilspender, bis sie 2012 nach Bremen-Sebaldsbrück zum Umbau kam. Die Loks der neuen BR 714.1 (UCI Nr. 99 80 9 170....D-DB) sind neu grundlegend umgebaute Loks der BR 212 bzw. ex DB V 100.20. Die Ursprungslok ist optisch äußerlich kaum auszumachen, Drehgestelle und Rahmen sind wohl die alten. Ob Motor und Getriebe noch die alten sind kann ich hier nicht sagen. Modernisierung zur "Tunnelhilfszuglok" wurde im Werk Bremen-Sebaldsbrück der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH durchgeführt. Es ist u.a. das Kompetenzzentrum für die Instandhaltung von Großdieselmotoren. Technische Daten (wie an der Lok angeschrieben): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm größte Breite: 3.115 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Dienstgewicht: 62 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kraftstoffvorrat: 2.400 l
Armin Schwarz

Die DB Rettungszug Lok (Neue Umbaulok für TRZ/Tunnelrettungszug) 714 103 (UCI 99 80 9 170 003-4 D-DB) der DB Netz (Notfalltechnik) am 30.04.2016 in Fulda. Die Lok entstand aus der ex DB 212 158-0, ex DB V 100 2158, welche 1964 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30844 gebaut und bereits 1996 bei der DB ausgemustert wurde. 

Die Loks der neuen BR 714.1 (UCI Nr. 99 80 9 170....D-DB) sind neu grundlegend umgebaute Loks der BR 212 bzw. ex DB V 100.20. Die Ursprungslok ist optisch äußerlich kaum auszumachen, Drehgestelle und Rahmen sind wohl die alten. Ob Motor und Getriebe noch die alten sind kann ich hier nicht sagen. Modernisierung zur  Tunnelhilfszuglok  wurde im Werk Bremen-Sebaldsbrück der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH durchgeführt. Es ist u.a. das Kompetenzzentrum für die Instandhaltung von Großdieselmotoren.

Technische Daten (wie an der Lok angeschrieben):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  B´B´
Länge über Puffer: 12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
größte Breite: 3.115 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Dienstgewicht: 62 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kraftstoffvorrat: 2.400 l
Die DB Rettungszug Lok (Neue Umbaulok für TRZ/Tunnelrettungszug) 714 103 (UCI 99 80 9 170 003-4 D-DB) der DB Netz (Notfalltechnik) am 30.04.2016 in Fulda. Die Lok entstand aus der ex DB 212 158-0, ex DB V 100 2158, welche 1964 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30844 gebaut und bereits 1996 bei der DB ausgemustert wurde. Die Loks der neuen BR 714.1 (UCI Nr. 99 80 9 170....D-DB) sind neu grundlegend umgebaute Loks der BR 212 bzw. ex DB V 100.20. Die Ursprungslok ist optisch äußerlich kaum auszumachen, Drehgestelle und Rahmen sind wohl die alten. Ob Motor und Getriebe noch die alten sind kann ich hier nicht sagen. Modernisierung zur "Tunnelhilfszuglok" wurde im Werk Bremen-Sebaldsbrück der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH durchgeführt. Es ist u.a. das Kompetenzzentrum für die Instandhaltung von Großdieselmotoren. Technische Daten (wie an der Lok angeschrieben): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm größte Breite: 3.115 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Dienstgewicht: 62 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kraftstoffvorrat: 2.400 l
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete 193 201 (91 80 6193 201-1 D-ELOC) eine Siemens Vectron AC (6.4 MW - 160 km/h, zugel. in D/A/H/RO) der ELL - European Locomotive Leasing fährt am 30.04.2016 mit einem Containerzug durch den Bf. Fulda in Richtung Norden. 

Die Lok wurde 2015 von Siemens unter der Fabriknummer 21974 gebaut.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete 193 201 (91 80 6193 201-1 D-ELOC) eine Siemens Vectron AC (6.4 MW - 160 km/h, zugel. in D/A/H/RO) der ELL - European Locomotive Leasing fährt am 30.04.2016 mit einem Containerzug durch den Bf. Fulda in Richtung Norden. Die Lok wurde 2015 von Siemens unter der Fabriknummer 21974 gebaut.
Armin Schwarz

Der neue DB Rettungszug Fulda (früher Tunnelrettungszug) der DB Netz Notfalltechnik am 30.04.2016 in Fulda.

Im Rahmen der neunen Schnellfahrstrecken für den ICE der Deutschen Bundesbahn wurde auch die Notwendigkeit erkannt, auf den tunnelreichen Neubaustrecken besondere Hilfszüge im Havariefall einzusetzen. Ein erster Prototyp wurde am 19.05.88 in Fulda der Öffentlichkeit vorgestellt. Vorgesehen waren sie für die langen Tunnel auf der Neubaustrecke Fulda - Würzburg. Mittlerweile gibt es sechs solcher Züge, die in Hildesheim, Kassel, Fulda, Würzburg, Mannheim und Kornwestheim stationiert sind. Im Ernstfall sollen mit diesen zunächst Tunnelhilfszüge genannten Zügen entsprechend ausgerüstete Feuerwehren und Spezialkräfte schnell zum Unfallort transportiert werden. Dabei ist vorgesehen, dass der Zug bis zur Unfallstelle vorfährt. Im Bedarfsfall kann dieser jedoch geteilt werden, wobei die Lok 2 mit dem Transportwagen 2 quasi im Pendelverkehr evakuierte Personen zur Tunnelausfahrt bringt. Das Konzept der Tunnelhilfszüge wurde in enger Kooperation der Deutschen Bundesbahn, des hessischen Innenministeriums und der Feuerwehr Fulda entwickelt. Da diese Züge natürlich auch bei Unfällen außerhalb von Tunneln eingesetzt werden können, wurde die Bezeichnung zu Beginn der 90er Jahre richtigerweise in Rettungszüge geändert.

Dieser in Fulda stationierte Zug ist der erste Neubauzug (Indienststellung Ende 2015), von sieben neuen Rettungszügen, wobei ein Zug als Reserve vorgesehen ist. Die DB AG hatte im September 2012 einen Vertrag mit den Firmen Dräger und Tatravagonka zur Lieferung von 36 Rettungszugwagen unterzeichnet. Die neuen Züge sollen die seit 1988 bzw. 1990 vorhandenen  Altbau -Züge nach und nach ersetzen. 

Die Loks der neuen BR 714.1 (UCI Nr. 99 80 9 170....D-DB) sind neu grundlegend umgebaute Loks der BR 212 bzw. ex DB V 100.20. Die Ursprungslok ist optisch äußerlich kaum auszumachen, Drehgestelle und Rahmen sind wohl die alten. Ob Motor und Getriebe noch die alten sind kann ich hier nicht sagen. Modernisierung zur  Tunnelhilfszuglok  wurde im Werk Bremen-Sebaldsbrück der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH durchgeführt. Es ist u.a. das Kompetenzzentrum für die Instandhaltung von Großdieselmotoren.

Der Zug besteht hier (am Tage der Aufnahme) aus folgender Reihung (von vorne nach hinten):
Lok 2 - Diesellok 714 103 - UCI 99 80 9 170 003-4 D-DB 
Transportwagen 2 (D-DB 99 80 9370 157-6) 
Sanitätswagen (D-DB 99 80 9370 152-7)
Löschmittelwagen (D-DB 99 80 9370 021-4)
Gerätewagen (D-DB 99 80 9370 018-0)
Transportwagen 1(D-DB 99 80 9370 104-8) 
Lok 1 - Diesellok Baureihe 714 101 - UCI 99 80 9 170 001-8 D-DB

Der Zug kommt so auf eine Länge über Puffer von 137,82 m. Die Transportwagen haben jeweils einen Steuerstand mit dem der Zug gefahren werden kann
Der neue DB Rettungszug Fulda (früher Tunnelrettungszug) der DB Netz Notfalltechnik am 30.04.2016 in Fulda. Im Rahmen der neunen Schnellfahrstrecken für den ICE der Deutschen Bundesbahn wurde auch die Notwendigkeit erkannt, auf den tunnelreichen Neubaustrecken besondere Hilfszüge im Havariefall einzusetzen. Ein erster Prototyp wurde am 19.05.88 in Fulda der Öffentlichkeit vorgestellt. Vorgesehen waren sie für die langen Tunnel auf der Neubaustrecke Fulda - Würzburg. Mittlerweile gibt es sechs solcher Züge, die in Hildesheim, Kassel, Fulda, Würzburg, Mannheim und Kornwestheim stationiert sind. Im Ernstfall sollen mit diesen zunächst Tunnelhilfszüge genannten Zügen entsprechend ausgerüstete Feuerwehren und Spezialkräfte schnell zum Unfallort transportiert werden. Dabei ist vorgesehen, dass der Zug bis zur Unfallstelle vorfährt. Im Bedarfsfall kann dieser jedoch geteilt werden, wobei die Lok 2 mit dem Transportwagen 2 quasi im Pendelverkehr evakuierte Personen zur Tunnelausfahrt bringt. Das Konzept der Tunnelhilfszüge wurde in enger Kooperation der Deutschen Bundesbahn, des hessischen Innenministeriums und der Feuerwehr Fulda entwickelt. Da diese Züge natürlich auch bei Unfällen außerhalb von Tunneln eingesetzt werden können, wurde die Bezeichnung zu Beginn der 90er Jahre richtigerweise in Rettungszüge geändert. Dieser in Fulda stationierte Zug ist der erste Neubauzug (Indienststellung Ende 2015), von sieben neuen Rettungszügen, wobei ein Zug als Reserve vorgesehen ist. Die DB AG hatte im September 2012 einen Vertrag mit den Firmen Dräger und Tatravagonka zur Lieferung von 36 Rettungszugwagen unterzeichnet. Die neuen Züge sollen die seit 1988 bzw. 1990 vorhandenen "Altbau"-Züge nach und nach ersetzen. Die Loks der neuen BR 714.1 (UCI Nr. 99 80 9 170....D-DB) sind neu grundlegend umgebaute Loks der BR 212 bzw. ex DB V 100.20. Die Ursprungslok ist optisch äußerlich kaum auszumachen, Drehgestelle und Rahmen sind wohl die alten. Ob Motor und Getriebe noch die alten sind kann ich hier nicht sagen. Modernisierung zur "Tunnelhilfszuglok" wurde im Werk Bremen-Sebaldsbrück der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH durchgeführt. Es ist u.a. das Kompetenzzentrum für die Instandhaltung von Großdieselmotoren. Der Zug besteht hier (am Tage der Aufnahme) aus folgender Reihung (von vorne nach hinten): Lok 2 - Diesellok 714 103 - UCI 99 80 9 170 003-4 D-DB Transportwagen 2 (D-DB 99 80 9370 157-6) Sanitätswagen (D-DB 99 80 9370 152-7) Löschmittelwagen (D-DB 99 80 9370 021-4) Gerätewagen (D-DB 99 80 9370 018-0) Transportwagen 1(D-DB 99 80 9370 104-8) Lok 1 - Diesellok Baureihe 714 101 - UCI 99 80 9 170 001-8 D-DB Der Zug kommt so auf eine Länge über Puffer von 137,82 m. Die Transportwagen haben jeweils einen Steuerstand mit dem der Zug gefahren werden kann
Armin Schwarz


Der Triebwagen 301 der Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH (TWSB), ein Tatra (ČKD Praha) Kurzgelenktriebwagen vom Typ KT4D mod (mod für „modernisiert“), fährt am 30.04.2016 von der Station Hauptbahnhof Gotha, als Linie 4 „Waldbahn“ los in Richtung Tabarz.

Die Thüringerwaldbahn ist eine Überlandstraßenbahn in Thüringen. Sie bedient von Gotha ausgehend den Nordrand des Thüringer Waldes. Im engeren Sinn steht der Begriff Thüringerwaldbahn für die Linie 4 der Straßenbahn Gotha. Betrieben wird sie mit dieser von der Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH (TWSB).

Die Fahrt mit der Thüringerwaldbahn beginnt am Bahnhof Gotha, der von der Straßenbahngesellschaft als Hauptbahnhof bezeichnet wird, und führt in das 21,7 Kilometer entfernte Tabarz am Fuße des Großen Inselsbergs. Die Reisezeit über die Gesamtstrecke beträgt knapp eine Stunde, dabei werden 22 Haltestellen bedient. 

Der Treibwagen 301 wurde 1981 von ČKD Tatra in Prag gebaut. Zwischen 1997 und 2000 wurden die TW 301 bis in Eigenarbeit durch die Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH in Zusammenarbeit mit Kiepe-Elektronik vollständig modernisiert, es wurde nahezu die gesamte elektrische Ausrüstung ausgetauscht. Es gibt zwei verschiedene Ausführungen der Tatra Triebwagen,  die Stadtausführung, wie bei diesem Triebwagen (301) mit 26 Sitzplätzen, sowie die Überlandausführung mit 44 Sitzplätzen.

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Bauart: 4-achsiger Straßenbahn-Einrichtungs-Kurzgelenktriebwagen
Länge über Kupplung: 19.015 mm
Länge: 18.110 mm
Höhe: 3.100 mm
Breite: 2.200 mm
Drehzapfenabstand: 8.900 mm
Drehgestellachsstand: 1.900 mm
Leergewicht: 20,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 63 km/h
Stundenleistung: 160 kW (4 x 40 kW)
Stromsystem: 600 Volt DC (=)
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antriebsmotoren: TE 022H

ČKD Tatra baute zwischen 1974 und 1997 insgesamt 1.753 Triebwagen von dem Typ KT4D, u.a. für die Städte Berlin, Brandenburg an der Havel, Cottbus, Erfurt, Frankfurt (Oder), Gera, Gotha, Görlitz, Leipzig, Plauen, Potsdam und Zwickau
Der Triebwagen 301 der Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH (TWSB), ein Tatra (ČKD Praha) Kurzgelenktriebwagen vom Typ KT4D mod (mod für „modernisiert“), fährt am 30.04.2016 von der Station Hauptbahnhof Gotha, als Linie 4 „Waldbahn“ los in Richtung Tabarz. Die Thüringerwaldbahn ist eine Überlandstraßenbahn in Thüringen. Sie bedient von Gotha ausgehend den Nordrand des Thüringer Waldes. Im engeren Sinn steht der Begriff Thüringerwaldbahn für die Linie 4 der Straßenbahn Gotha. Betrieben wird sie mit dieser von der Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH (TWSB). Die Fahrt mit der Thüringerwaldbahn beginnt am Bahnhof Gotha, der von der Straßenbahngesellschaft als Hauptbahnhof bezeichnet wird, und führt in das 21,7 Kilometer entfernte Tabarz am Fuße des Großen Inselsbergs. Die Reisezeit über die Gesamtstrecke beträgt knapp eine Stunde, dabei werden 22 Haltestellen bedient. Der Treibwagen 301 wurde 1981 von ČKD Tatra in Prag gebaut. Zwischen 1997 und 2000 wurden die TW 301 bis in Eigenarbeit durch die Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH in Zusammenarbeit mit Kiepe-Elektronik vollständig modernisiert, es wurde nahezu die gesamte elektrische Ausrüstung ausgetauscht. Es gibt zwei verschiedene Ausführungen der Tatra Triebwagen, die Stadtausführung, wie bei diesem Triebwagen (301) mit 26 Sitzplätzen, sowie die Überlandausführung mit 44 Sitzplätzen. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo'Bo' Bauart: 4-achsiger Straßenbahn-Einrichtungs-Kurzgelenktriebwagen Länge über Kupplung: 19.015 mm Länge: 18.110 mm Höhe: 3.100 mm Breite: 2.200 mm Drehzapfenabstand: 8.900 mm Drehgestellachsstand: 1.900 mm Leergewicht: 20,3 t Höchstgeschwindigkeit: 63 km/h Stundenleistung: 160 kW (4 x 40 kW) Stromsystem: 600 Volt DC (=) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antriebsmotoren: TE 022H ČKD Tatra baute zwischen 1974 und 1997 insgesamt 1.753 Triebwagen von dem Typ KT4D, u.a. für die Städte Berlin, Brandenburg an der Havel, Cottbus, Erfurt, Frankfurt (Oder), Gera, Gotha, Görlitz, Leipzig, Plauen, Potsdam und Zwickau
Armin Schwarz

Die ČKD Tatra Kurzgelenktriebwagen KT4D Nr.512 und 530 der Erfurter Verkehrsbetriebe (SWE EVAG) am 30.04.2016 auf Stadtrundfahrt erreichen bald den Hauptbahnhof Erfurt. 

Beide Triebwagen wurden modernisiert und sind mit einer Chopper-Steuerung ausgestattet, zudem sind sie auf die neue Fahrdrahtspannung von 750 Volt DC umgerüstet. 

Das 45 km lange Streckennetz in Erfurt hat eine Spurweite von 1.000 mm (Meterspur).

Technische Daten:
Hersteller: ČKD Tatra, Prag
Baujahre: Nr. 512 – 1986 (7. Lieferserie), Fabriknummer 175961; Nr. 530 – 1987 (9. Lieferserie), Fabriknummer 177058
Modernisierung: 1995
Umgerüstet auf: Chopper-Steuerung und Fahrdrahtspannung 750 Volt DC
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Kupplung: 19.015 mm
Länge: 18.110 mm
Höhe: 3.100 mm
Breite: 2.200 mm
Drehzapfenabstand: 8.900 mm
Drehgestellachsstand: 1.900 mm
Leergewicht: 20,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 55
Stundenleistung: 160 kW (4 x 40 kW)
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antriebsmotoren: TE 022H

ČKD Tatra baute zwischen 1974 und 1997 insgesamt 1.753 Triebwagen von dem Typ KT4D, u.a. für die Städte Berlin, Brandenburg an der Havel, Cottbus, Erfurt, Frankfurt (Oder), Gera, Gotha, Görlitz, Leipzig, Plauen, Potsdam und Zwickau
Die ČKD Tatra Kurzgelenktriebwagen KT4D Nr.512 und 530 der Erfurter Verkehrsbetriebe (SWE EVAG) am 30.04.2016 auf Stadtrundfahrt erreichen bald den Hauptbahnhof Erfurt. Beide Triebwagen wurden modernisiert und sind mit einer Chopper-Steuerung ausgestattet, zudem sind sie auf die neue Fahrdrahtspannung von 750 Volt DC umgerüstet. Das 45 km lange Streckennetz in Erfurt hat eine Spurweite von 1.000 mm (Meterspur). Technische Daten: Hersteller: ČKD Tatra, Prag Baujahre: Nr. 512 – 1986 (7. Lieferserie), Fabriknummer 175961; Nr. 530 – 1987 (9. Lieferserie), Fabriknummer 177058 Modernisierung: 1995 Umgerüstet auf: Chopper-Steuerung und Fahrdrahtspannung 750 Volt DC Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Kupplung: 19.015 mm Länge: 18.110 mm Höhe: 3.100 mm Breite: 2.200 mm Drehzapfenabstand: 8.900 mm Drehgestellachsstand: 1.900 mm Leergewicht: 20,3 t Höchstgeschwindigkeit: 55 Stundenleistung: 160 kW (4 x 40 kW) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antriebsmotoren: TE 022H ČKD Tatra baute zwischen 1974 und 1997 insgesamt 1.753 Triebwagen von dem Typ KT4D, u.a. für die Städte Berlin, Brandenburg an der Havel, Cottbus, Erfurt, Frankfurt (Oder), Gera, Gotha, Görlitz, Leipzig, Plauen, Potsdam und Zwickau
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestellwagen mit Rolldach speziell für Tonerde, der Gattung Tamns (31 RIV 87 F-ERSA 0806 762-8) der Vermietungsfirma ERMEWA SA (100%Tochter der SNCF) abgestellt am 10.04.2016 in Wetzlar.

Die Wagen werden speziell eingesetzt.

Technische Daten: Hersteller: 
Arbel Fauvet Rail, Frankreich (seit 2010 AFR Titagarh) 
Baujahr: 1988 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 15.740 mm
Drehzapfenabstand: 10.700 mm
Gesamter Radsatzstand:  12.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 24.600 kg
Maximales Ladegewicht: 65,4 t
Radsatzlast: 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (leer) bzw. 100 km/h (beladen)
Ladefläche: 37,0 m²
Laderaum: 80,8 m³
4-achsiger Drehgestellwagen mit Rolldach speziell für Tonerde, der Gattung Tamns (31 RIV 87 F-ERSA 0806 762-8) der Vermietungsfirma ERMEWA SA (100%Tochter der SNCF) abgestellt am 10.04.2016 in Wetzlar. Die Wagen werden speziell eingesetzt. Technische Daten: Hersteller: Arbel Fauvet Rail, Frankreich (seit 2010 AFR Titagarh) Baujahr: 1988 Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 15.740 mm Drehzapfenabstand: 10.700 mm Gesamter Radsatzstand: 12.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 24.600 kg Maximales Ladegewicht: 65,4 t Radsatzlast: Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (leer) bzw. 100 km/h (beladen) Ladefläche: 37,0 m² Laderaum: 80,8 m³
Armin Schwarz

Detailbild mit Bedienungsanleitung fürs Rolldach von dem 4-achsigen Drehgestellwagen mit Rolldach speziell für Tonerde, der Gattung Tamns (31 RIV 87 F-ERSA 0806 762-8) der Vermietungsfirma ERMEWA SA (100%Tochter der SNCF) abgestellt am 10.04.2016 in Wetzlar.
Detailbild mit Bedienungsanleitung fürs Rolldach von dem 4-achsigen Drehgestellwagen mit Rolldach speziell für Tonerde, der Gattung Tamns (31 RIV 87 F-ERSA 0806 762-8) der Vermietungsfirma ERMEWA SA (100%Tochter der SNCF) abgestellt am 10.04.2016 in Wetzlar.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte Alstom Coradia LINT 27 (BR 640) der DB Regio  Lahn-Eifel-Bahn  verlassen am 10.04.2016 den 302 m langen Weilburger Tunnel durch das Nordportal und erreichen gleich, nach dem Überqueren der Lahn, den Bahnhof Weilburg. Die beiden Triebzüge verkehren als RE 25  Lahntalbahn   Koblenz - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen (Umlauf RE 4287). 

Die Lahn umfließt Weilburg in einer weiten Schleife, deren Uferhänge zudem sehr steil und teilweise dicht bebaut sind. Eine Gleisführung entlang des Flusses verbot sich daher, so dass die Lahntalbahn die Weilburger Lahnschleife in einem 302 m langen Tunnel durch den Stadtfelsen abschneidet. Der Tunnel verläuft übrigens nahezu parallel zum Schiffstunnel, der schon im Jahr 1849 bei der Schiffbarmachung der Lahn nur wenige Meter entfernt durch den Felsen getrieben worden war, und dem nach 2002 neu gebauten Straßentunnel.

Nur an wenigen Stellen weist die Lahntalbahn räumlich derart beengte Verhältnisse auf wie hier: Nach der Tunnelausfahrt wird Landstraße Weilburg – Ahausen gekreuzt und gleich drauf die Lahn auf einer Eisengitterbrücke überquert und es beginnt der Bahnhofsbereich von Weilburg.
Zwei gekuppelte Alstom Coradia LINT 27 (BR 640) der DB Regio "Lahn-Eifel-Bahn" verlassen am 10.04.2016 den 302 m langen Weilburger Tunnel durch das Nordportal und erreichen gleich, nach dem Überqueren der Lahn, den Bahnhof Weilburg. Die beiden Triebzüge verkehren als RE 25 "Lahntalbahn" Koblenz - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen (Umlauf RE 4287). Die Lahn umfließt Weilburg in einer weiten Schleife, deren Uferhänge zudem sehr steil und teilweise dicht bebaut sind. Eine Gleisführung entlang des Flusses verbot sich daher, so dass die Lahntalbahn die Weilburger Lahnschleife in einem 302 m langen Tunnel durch den Stadtfelsen abschneidet. Der Tunnel verläuft übrigens nahezu parallel zum Schiffstunnel, der schon im Jahr 1849 bei der Schiffbarmachung der Lahn nur wenige Meter entfernt durch den Felsen getrieben worden war, und dem nach 2002 neu gebauten Straßentunnel. Nur an wenigen Stellen weist die Lahntalbahn räumlich derart beengte Verhältnisse auf wie hier: Nach der Tunnelausfahrt wird Landstraße Weilburg – Ahausen gekreuzt und gleich drauf die Lahn auf einer Eisengitterbrücke überquert und es beginnt der Bahnhofsbereich von Weilburg.
Armin Schwarz


Die Siemens ER 20  Hercules   223 063-9 (92 80 1223 063-9 D-VBG) hat am 27.03.2016 ihr Ziel den Hbf Hof, mit dem Alex Nord (München - Regensburg - Schwandorf - Hof), Umlauf ALX 84106, erreicht.

Die Siemens ER 20 wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21451 gebaut. Sie hat die Zulassung für Deutschland und Tschechien (für Vmax = 100km/h).

Der Lokomotivtyp Siemens ER20 der Eurorunner-Serie ist eine von Siemens gebaute vierachsige dieselelektrische Lokomotive der mittleren Leistungsklasse. Ein Dieselmotor mit angeflanschtem Drehstrom-Asynchrongenerator erzeugt dabei den Strom, mit dem die vier Motoren (einer für jede Achse) angetrieben werden. Die Lokomotiven sind mit Wendezug- und Doppeltraktionssteuerung ausgestattet.

Das Modell war zunächst im Auftrag der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) gebaut (100 Stück) und dort als Baureihe 2016 (genannt „Hercules“) bezeichnet worden. In Deutschland wird sie als Baureihe 223 geführt. Neben den ÖBB besitzen diverse Privatbahnen in Österreich und Deutschland, insgesamt 180 Loks dieses Typs. Eine weitere läuft als Präsentationsfahrzeug für Siemens.

Die Lokomotive besitzt einen aufgeladenen 16-Zylinder-Dieselmotor von MTU Friedrichshafen mit Common-Rail-Einspritzung und Ladeluftkühlung, vom Typ MTU 16 V 4000 R41. Im Leerlauf werden zur Verbesserung der Abgaswerte 8 von 16 Zylindern abgeschaltet.

Bei erhöhtem Leistungsbedarf beim Anfahren oder auf kurzen Steigungsabschnitten kann die Zugsammelschiene (für die Energieversorgung der Wagen) abgeschaltet werden. Somit steht die gesamte durch den Generator erzeugte Leistung den Fahrmotoren zur Verfügung. Der Antrieb erfolgt über einen Ritzelhohlwellenantrieb, bei dem die Motoren im Drehgestellrahmen gefedert gelagert sind, während das Getriebegehäuse mit Ritzel und Großrad ungefedert auf der Achse sitzt.

Die Lokomotive besitzt getrennte Stromkreisläufe für die Verbraucher und den Anlasser. Der benötigte Strom für den Anlasser wird in Kondensatoren gespeichert, damit sind zwei bis drei Startvorgänge unabhängig von der Hauptbatterie möglich.

Der Lokrahmen besteht aus zwei Langträgern mit Querträgern am Kopfende für die Drehgestelle und den Motor. Der Wagenkasten besteht aus einem Gitterfachwerk aus Stahlprofilen, wobei die Dachschrägen tragende Teile sind. Die Seitenwände aus Aluplatten werden nur aufgeklebt. Das Führerhaus ist ein eigenes Fertigmodul, das in der Endmontage mit dem Kasten verbunden wird. Die Pufferträger sind als Deformationselemente ausgeführt.


Technische Daten:
Betreiber: Vogtlandbahn GmbH (geleast über Alpha Trains)
Hersteller: Siemens
Fahrzeuge bei der Vogtlandbahn: 12
Einsatzstrecken (alex): München - Lindau / Oberstdorf,
München - Hof & Schwandorf - Furth i Wald

Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer 19.275 mm
Breite: 2.870 mm
Drehzapfenabstand: 10.362 mm
Drehgestellachsstand: 2.700 mm
Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) / 1.020 mm (abgenutzt)
Leistung: 2.000 kW 
Dieselmotor: 16-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 16 V 4000 R41
Nenndrehzahl: 600 - 1.800 1/min
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Leergewicht: 80 t
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m
Zugheizung: 400 kW
Anfahrzugkraft: 235 kN
Tankinhalt: 2.800 l
Die Siemens ER 20 "Hercules" 223 063-9 (92 80 1223 063-9 D-VBG) hat am 27.03.2016 ihr Ziel den Hbf Hof, mit dem Alex Nord (München - Regensburg - Schwandorf - Hof), Umlauf ALX 84106, erreicht. Die Siemens ER 20 wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21451 gebaut. Sie hat die Zulassung für Deutschland und Tschechien (für Vmax = 100km/h). Der Lokomotivtyp Siemens ER20 der Eurorunner-Serie ist eine von Siemens gebaute vierachsige dieselelektrische Lokomotive der mittleren Leistungsklasse. Ein Dieselmotor mit angeflanschtem Drehstrom-Asynchrongenerator erzeugt dabei den Strom, mit dem die vier Motoren (einer für jede Achse) angetrieben werden. Die Lokomotiven sind mit Wendezug- und Doppeltraktionssteuerung ausgestattet. Das Modell war zunächst im Auftrag der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) gebaut (100 Stück) und dort als Baureihe 2016 (genannt „Hercules“) bezeichnet worden. In Deutschland wird sie als Baureihe 223 geführt. Neben den ÖBB besitzen diverse Privatbahnen in Österreich und Deutschland, insgesamt 180 Loks dieses Typs. Eine weitere läuft als Präsentationsfahrzeug für Siemens. Die Lokomotive besitzt einen aufgeladenen 16-Zylinder-Dieselmotor von MTU Friedrichshafen mit Common-Rail-Einspritzung und Ladeluftkühlung, vom Typ MTU 16 V 4000 R41. Im Leerlauf werden zur Verbesserung der Abgaswerte 8 von 16 Zylindern abgeschaltet. Bei erhöhtem Leistungsbedarf beim Anfahren oder auf kurzen Steigungsabschnitten kann die Zugsammelschiene (für die Energieversorgung der Wagen) abgeschaltet werden. Somit steht die gesamte durch den Generator erzeugte Leistung den Fahrmotoren zur Verfügung. Der Antrieb erfolgt über einen Ritzelhohlwellenantrieb, bei dem die Motoren im Drehgestellrahmen gefedert gelagert sind, während das Getriebegehäuse mit Ritzel und Großrad ungefedert auf der Achse sitzt. Die Lokomotive besitzt getrennte Stromkreisläufe für die Verbraucher und den Anlasser. Der benötigte Strom für den Anlasser wird in Kondensatoren gespeichert, damit sind zwei bis drei Startvorgänge unabhängig von der Hauptbatterie möglich. Der Lokrahmen besteht aus zwei Langträgern mit Querträgern am Kopfende für die Drehgestelle und den Motor. Der Wagenkasten besteht aus einem Gitterfachwerk aus Stahlprofilen, wobei die Dachschrägen tragende Teile sind. Die Seitenwände aus Aluplatten werden nur aufgeklebt. Das Führerhaus ist ein eigenes Fertigmodul, das in der Endmontage mit dem Kasten verbunden wird. Die Pufferträger sind als Deformationselemente ausgeführt. Technische Daten: Betreiber: Vogtlandbahn GmbH (geleast über Alpha Trains) Hersteller: Siemens Fahrzeuge bei der Vogtlandbahn: 12 Einsatzstrecken (alex): München - Lindau / Oberstdorf, München - Hof & Schwandorf - Furth i Wald Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer 19.275 mm Breite: 2.870 mm Drehzapfenabstand: 10.362 mm Drehgestellachsstand: 2.700 mm Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) / 1.020 mm (abgenutzt) Leistung: 2.000 kW Dieselmotor: 16-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 16 V 4000 R41 Nenndrehzahl: 600 - 1.800 1/min Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Leergewicht: 80 t Kleinster bef. Halbmesser: 100 m Zugheizung: 400 kW Anfahrzugkraft: 235 kN Tankinhalt: 2.800 l
Armin Schwarz


Die RBH 266 bzw. 151 084-1 (91 80 6151 084-1 D-RBH) der RBH Logistics GmbH fährt am 09.04.2016, mit einem Benzin beladenen Kesselwagenzug (Wagen der Gattung Zans), von Neuwied in Richtung Norden. 

Die Lok wurde 1975 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5334 gebaut und an die DB als 151 084-1 geliefert. Bei der DB wurde sie im Dezember 2012 ausgemustert und sie ging an die RBH, wobei die RBH eine 100 prozentige Tochter der DB Cargo Deutschland AG ist.
Die RBH 266 bzw. 151 084-1 (91 80 6151 084-1 D-RBH) der RBH Logistics GmbH fährt am 09.04.2016, mit einem Benzin beladenen Kesselwagenzug (Wagen der Gattung Zans), von Neuwied in Richtung Norden. Die Lok wurde 1975 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5334 gebaut und an die DB als 151 084-1 geliefert. Bei der DB wurde sie im Dezember 2012 ausgemustert und sie ging an die RBH, wobei die RBH eine 100 prozentige Tochter der DB Cargo Deutschland AG ist.
Armin Schwarz

Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen Zans, der Vermietungsfirma GATX Rail Germany GmbH,  eingestellt als 33 RIV 80 D-GATXD 7837 554-4, am 09.04.2016 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Neuwied.

Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 33/1203 für Benzin (sein wohl sehr häufig gesehener Zahlencode).

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zans
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 17.000 mm
Drehzapfenabstand: 11.460mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 24.480 kg
Nutzlast: 65,5 t
Gesamtvolumen: 95.240 Liter
Prüfdruck: 4 bar
Max. Betriebsdruck: 3 bar
Tankcode: L4BH
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen Zans, der Vermietungsfirma GATX Rail Germany GmbH, eingestellt als 33 RIV 80 D-GATXD 7837 554-4, am 09.04.2016 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Neuwied. Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 33/1203 für Benzin (sein wohl sehr häufig gesehener Zahlencode). TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zans Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 17.000 mm Drehzapfenabstand: 11.460mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 24.480 kg Nutzlast: 65,5 t Gesamtvolumen: 95.240 Liter Prüfdruck: 4 bar Max. Betriebsdruck: 3 bar Tankcode: L4BH
Armin Schwarz

Die USM 741 eine Matisa Universal-Stopfmaschine B 66 U – D der DB Bahnbau Gruppe (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 38 001 17-1), ex DB Netz AG, und die SSP 911 eine Deutsche Plasser Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 065 18-3) der DB Bahnbau Gruppe, sind am 09.04.2016 beim Bahnhof Neuwied abgestellt.

Die Stopfmaschine wurde 1996 von Matisa (CH) unter der Fabriknummer 663 gebaut. Sie hat die EBA-Nummer EBA 95 Y 01 J 001.

Die B 66 U – D ist eine Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine  mit  Einschwellen-Stopfeinheit für alle Weichentypen und die Strecke. Diese Maschine hat  Stopfwerkzeuge,  die  unabhängig  voneinander  in   drei Achsen bewegt werden können. Der abgehende Strang kann bis zu einem Abstand von 2.800 mm zur Gleisachse gestopft werden. Jede Stopfeinheit kann längs 560 mm verfahren werden. Zusätzlich zur  kombinierten Zange mit Haken und Rollen hat die B 66 U zwei teleskopisch ausfahrbare synchrone 3-Strang-Hebevorrichtungen. Mit  diesen Werkzeugen können schwerste Weichen mit Betonschwellen bearbeitet werden, insbesondere auf Hochgeschwindigkeitsstrecken.   Die Maschine kann auch Gelenkweichen und Strecken mit Y-Schwellen bearbeiten.

Technische Daten der Stopfmaschine:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: Bo´2´(ohne Anhänger)    
Länge über Puffer : 30.180 mm  
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Eigengewicht: 89,3 t      
Nutzlast:  5 t      
Zul. Anhängelast: 40 t      
Zur Mitfahrt zugel.: 5 Personen      
Hg: 90 km/h

Noch einige Daten der  B 66 U aus dem Prospekt der Fa. Matisa:
 
Achsabstand der Drehgestelle: 1.800 mm
Raddurchmesser: 840 mm
Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: 150 m
Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: 100 m
Leistung des Dieselmotors:  563 kW 
Hebekraft:  2x 125 kN
Richtkraft:  150 kN
Max. Hebeweg:  150 mm
Seitlicher Verschiebebereich: +/- 200 mm
Seitliche Ausschwenkung des Stopfpickel in Bezug auf die Gleisachse: 2800 mm
Längsverschiebung der 4 Stopfeinheiten: 560 mm
Hebekraft für den Abzweigenden Strang: 120 kN
Max. Versatz in Bezug auf die Gleisachse: 3600 mm
Leistung auf der Strecke, 1x Stopfen: 650 – 680 m/h
Bearbeiten einer einfachen Weiche: 20 – 25 min
Die USM 741 eine Matisa Universal-Stopfmaschine B 66 U – D der DB Bahnbau Gruppe (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 38 001 17-1), ex DB Netz AG, und die SSP 911 eine Deutsche Plasser Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 065 18-3) der DB Bahnbau Gruppe, sind am 09.04.2016 beim Bahnhof Neuwied abgestellt. Die Stopfmaschine wurde 1996 von Matisa (CH) unter der Fabriknummer 663 gebaut. Sie hat die EBA-Nummer EBA 95 Y 01 J 001. Die B 66 U – D ist eine Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine mit Einschwellen-Stopfeinheit für alle Weichentypen und die Strecke. Diese Maschine hat Stopfwerkzeuge, die unabhängig voneinander in drei Achsen bewegt werden können. Der abgehende Strang kann bis zu einem Abstand von 2.800 mm zur Gleisachse gestopft werden. Jede Stopfeinheit kann längs 560 mm verfahren werden. Zusätzlich zur kombinierten Zange mit Haken und Rollen hat die B 66 U zwei teleskopisch ausfahrbare synchrone 3-Strang-Hebevorrichtungen. Mit diesen Werkzeugen können schwerste Weichen mit Betonschwellen bearbeitet werden, insbesondere auf Hochgeschwindigkeitsstrecken. Die Maschine kann auch Gelenkweichen und Strecken mit Y-Schwellen bearbeiten. Technische Daten der Stopfmaschine: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo´2´(ohne Anhänger) Länge über Puffer : 30.180 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Eigengewicht: 89,3 t Nutzlast: 5 t Zul. Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel.: 5 Personen Hg: 90 km/h Noch einige Daten der B 66 U aus dem Prospekt der Fa. Matisa: Achsabstand der Drehgestelle: 1.800 mm Raddurchmesser: 840 mm Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: 150 m Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: 100 m Leistung des Dieselmotors: 563 kW Hebekraft: 2x 125 kN Richtkraft: 150 kN Max. Hebeweg: 150 mm Seitlicher Verschiebebereich: +/- 200 mm Seitliche Ausschwenkung des Stopfpickel in Bezug auf die Gleisachse: 2800 mm Längsverschiebung der 4 Stopfeinheiten: 560 mm Hebekraft für den Abzweigenden Strang: 120 kN Max. Versatz in Bezug auf die Gleisachse: 3600 mm Leistung auf der Strecke, 1x Stopfen: 650 – 680 m/h Bearbeiten einer einfachen Weiche: 20 – 25 min
Armin Schwarz


Die 143 263 (91 80 6143 263-2 D-DB, ex DR 243 263-1) und die 143 168 (91 80 6143 168-3 D-DB, ex DR 243 168-2) der DB Regio fahren am 09.04.2016, mit der RB 27  Rhein-Erft-Bahn  nach Köln Hbf, in den Bahnhof Neuwied ein.
Die 143 263 (91 80 6143 263-2 D-DB, ex DR 243 263-1) und die 143 168 (91 80 6143 168-3 D-DB, ex DR 243 168-2) der DB Regio fahren am 09.04.2016, mit der RB 27 "Rhein-Erft-Bahn" nach Köln Hbf, in den Bahnhof Neuwied ein.
Armin Schwarz

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