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Bilder von Armin Schwarz

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Zwei gekoppelte Ptb –Triebwagen der VGF (hier am Schluss VGF 733) fahren am 28.02.2015 als U 5 von der Station Frankfurt Hauptbahnhof weiter in Richtung Bockenheimer Warte.

Diese Wagen sind umgebaute Hochflur-Stadtbahnfahrzeugen der Baureihe P zu der heutigen Baureihe Ptb (t für tunnelgängig, b für breit). Deutlich sind die mit rot-weißen Warnmarkierungen versehenen Verbreiterungen an den Türen zu erkennen, die an Hochbahnsteigen den Spalt zum Bahnsteig überbrücken sollen.

Der Typ P wurde ab 1972 durch das Unternehmen Düwag für den Einsatz bei der Straßenbahn Frankfurt am Main entwickelt. Er ist einer der Nachfolger der ab 1956 gebauten klassischen Duewag-Gelenkwagen. Die P-Wagen wurden zwischen 1972 und 1978 gebaut. In drei Bauserien wurden 100 Triebwagen gefertigt, die erste Bauserie wurde bereits ausgemustert. Die erste Lieferung im Jahr 1972 umfasste die Wagen 651–680. Sie hatten Klapptrittstufen und wurden ab 1974 hauptsächlich auf der neu eröffneten B-Strecke der Frankfurter U-Bahn eingesetzt. Die zweite Lieferung, die die Wagen 681–716 umfasste, verfügte gegenüber der ersten Lieferung über feste Trittstufen und konnten nur im Straßenbahnnetz eingesetzt werden. Um die beiden Serien unterscheiden zu können entschied man sich, die Wagen 651–680 von P-Wagen zu Pt-Wagen (t für tunnelgängig) umzubenennen. In den Jahren 1977 bzw. 1978 wurde die dritte Bauserie ausgeliefert, die die Wagen 717–750 umfasste. Diese wurden noch in denselben Jahren in Betrieb genommen.

Alle Serien haben eine Breite von 2,35 Metern. Ihre Motorleistung beträgt  2 × 150 PS. Bei einer Länge von 28,72 Metern bieten die Wagen 62 Sitzplätze und 180 Stehplätze. Die P-Wagen haben am Wagenanfang und Wagenende eine Türbreite von 62,5 Zentimetern. Die Türen in den Wagenmitten haben eine Breite von zweimal 59 Zentimetern.
An beiden Wagenenden sind Scharfenbergkupplungen vorhanden, mit denen Mehrfachtraktionen von bis zu drei Fahrzeugen möglich sind.

Als im Jahr 1986 die C-Strecke eröffnet wurde, wurden die Triebwagen 724–750 in die Baureihe Pt umgebaut. Da 1992 die Erweiterung der U-Bahnlinie U7 nach Enkheim in Betrieb genommen wurde, wurden die verbliebenen P-Wagen 681–723 mit Klapptrittstufen ausgestattet. Seitdem gibt es die Baureihe P nicht mehr. Um auf der B- und C-Strecke im Mischbetrieb mit den 30 Zentimeter breiteren Fahrzeugen der U2-Triebwagen und U3-Triebwagen fahren zu können, wurden die Pt-Wagen 692–750 im Bereich der Türen verbreitert und somit zu Ptb-Wagen (b für breit). Die anderen verbliebenen Pt-Wagen 651–691 wurden seitdem nur noch auf der Straßenbahn eingesetzt. 

Technische Daten:
Hersteller:  DUEWAG
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B' 2' 2' B'
Länge über Kupplung:  28.720 mm
Länge:  27.436 mm
Höhe:  3.596 mm
Breite:  Pt: 2.350 mm / Ptb: 2.580 mm
Drehzapfenabstand:  6.500 mm / 7.100 mm
Leergewicht:  34,5 t
Installierte Leistung:  2×120 kW = 240 kW
Laufraddurchmesser:  720 mm
Stromsystem:  600 V Gleichstrom,  über Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren:  2
Kupplungstyp:  Scharfenberg
Sitzplätze:  62
Stehplätze:  180 
Fußbodenhöhe:  97 cm
Zwei gekoppelte Ptb –Triebwagen der VGF (hier am Schluss VGF 733) fahren am 28.02.2015 als U 5 von der Station Frankfurt Hauptbahnhof weiter in Richtung Bockenheimer Warte. Diese Wagen sind umgebaute Hochflur-Stadtbahnfahrzeugen der Baureihe P zu der heutigen Baureihe Ptb (t für tunnelgängig, b für breit). Deutlich sind die mit rot-weißen Warnmarkierungen versehenen Verbreiterungen an den Türen zu erkennen, die an Hochbahnsteigen den Spalt zum Bahnsteig überbrücken sollen. Der Typ P wurde ab 1972 durch das Unternehmen Düwag für den Einsatz bei der Straßenbahn Frankfurt am Main entwickelt. Er ist einer der Nachfolger der ab 1956 gebauten klassischen Duewag-Gelenkwagen. Die P-Wagen wurden zwischen 1972 und 1978 gebaut. In drei Bauserien wurden 100 Triebwagen gefertigt, die erste Bauserie wurde bereits ausgemustert. Die erste Lieferung im Jahr 1972 umfasste die Wagen 651–680. Sie hatten Klapptrittstufen und wurden ab 1974 hauptsächlich auf der neu eröffneten B-Strecke der Frankfurter U-Bahn eingesetzt. Die zweite Lieferung, die die Wagen 681–716 umfasste, verfügte gegenüber der ersten Lieferung über feste Trittstufen und konnten nur im Straßenbahnnetz eingesetzt werden. Um die beiden Serien unterscheiden zu können entschied man sich, die Wagen 651–680 von P-Wagen zu Pt-Wagen (t für tunnelgängig) umzubenennen. In den Jahren 1977 bzw. 1978 wurde die dritte Bauserie ausgeliefert, die die Wagen 717–750 umfasste. Diese wurden noch in denselben Jahren in Betrieb genommen. Alle Serien haben eine Breite von 2,35 Metern. Ihre Motorleistung beträgt 2 × 150 PS. Bei einer Länge von 28,72 Metern bieten die Wagen 62 Sitzplätze und 180 Stehplätze. Die P-Wagen haben am Wagenanfang und Wagenende eine Türbreite von 62,5 Zentimetern. Die Türen in den Wagenmitten haben eine Breite von zweimal 59 Zentimetern. An beiden Wagenenden sind Scharfenbergkupplungen vorhanden, mit denen Mehrfachtraktionen von bis zu drei Fahrzeugen möglich sind. Als im Jahr 1986 die C-Strecke eröffnet wurde, wurden die Triebwagen 724–750 in die Baureihe Pt umgebaut. Da 1992 die Erweiterung der U-Bahnlinie U7 nach Enkheim in Betrieb genommen wurde, wurden die verbliebenen P-Wagen 681–723 mit Klapptrittstufen ausgestattet. Seitdem gibt es die Baureihe P nicht mehr. Um auf der B- und C-Strecke im Mischbetrieb mit den 30 Zentimeter breiteren Fahrzeugen der U2-Triebwagen und U3-Triebwagen fahren zu können, wurden die Pt-Wagen 692–750 im Bereich der Türen verbreitert und somit zu Ptb-Wagen (b für breit). Die anderen verbliebenen Pt-Wagen 651–691 wurden seitdem nur noch auf der Straßenbahn eingesetzt. Technische Daten: Hersteller: DUEWAG Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B' 2' 2' B' Länge über Kupplung: 28.720 mm Länge: 27.436 mm Höhe: 3.596 mm Breite: Pt: 2.350 mm / Ptb: 2.580 mm Drehzapfenabstand: 6.500 mm / 7.100 mm Leergewicht: 34,5 t Installierte Leistung: 2×120 kW = 240 kW Laufraddurchmesser: 720 mm Stromsystem: 600 V Gleichstrom, über Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 2 Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 62 Stehplätze: 180 Fußbodenhöhe: 97 cm
Armin Schwarz


Die Harsco Track Technologies Gleis- und Weichenschleifmaschine (engl. Rail Grinder) RGH 20 C  „Head Jack'“,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 32 97 50 117-1, der voestalpine BWG GmbH aus Butzbach (Betreiber – EVU: Hessische Güterbahn GmbH) ist am 04.03.2015 in Kreuztal abgestellt. 

Der Schienenschleifzug wurde 2003 von der Harsco Track Technologies (HTT) in den USA unter den Fabriknummern 257748 und 257749 gebaut. Der Fahrzeug hat die EBA-Nummer EBA 03C18A001.

Der Schienenschleifzug ist dreiteilig, an beiden Enden befinden sie die selbstfahrende 4-achsige (2 Drehgestelle) 10-Steine-Schienenschleifmaschinen (RGH 10C2-28) und dazwischen ein antriebsloser zweiachsiger Mittelwagen. Die selbstfahrende 20-Steine-Schienenschleifmaschine dient zur Beseitigung von Fahrflächenfehlern, Schäden aus Rollkontaktermüdung und der kohlenstoffarmen Randschicht aus dem Walzprozess sowie zur Schienenkopfprofilierung. Der Einsatz erfolgt vorwiegend in Weichen, Kreuzungen und Bahnübergängen ohne Demontage von Ausrüstungsteilen.
Jeder Schleifkopf  bestehend aus einem Hydromotor, einer Spindel-Lager-Einheit und einer Schleifscheibe ist unabhängig gelagert und wird einzeln gesteuert, so dass bei 1 Überfahrt 10 verschiedene Facetten geschliffen werden können.  Die Winkelstellung, seitliche Position und Sollstellung werden komplett in Schleifabläufen programmiert. 
Der Schleifdruck jeder Scheibe ist einzeln regelbar.  Der zulässige Winkelbereich beträgt 75˚ auf der Schieneninnenseite bis 45˚ auf der Schienenaußenseite, gemessen zur Senkrechten. Zur Kontrolle des Ergebnisses ist ein Schienenprofilmesssystem vorhanden.

An beiden Schleifwagen ist eine Staubabsaug und-sammeleinrichtung vorhanden, die Absaugung erfolgt jeweils durch einen Ventilator, der einen Luftstrom von ca. 8.000 m³/h erzeugt. Beide Schleifwagen verfügen zudem über eine integrierte Feuerlöschanlage.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’Bo’ + 2 + Bo’Bo’
Anzahl der Achsen: 10
Länge über Puffer:  41.738 mm (13,94 / 13,85 / 13,94 m)
Breite:  2.629 mm
Höhe über SOK:  3.928 mm
Gesamtgewicht:  122.860 kg
max. Achslast: 15 t (Zul. Streckenklasse A und höher)
Höchstgeschwindigkeit (Eigen / Schlepp): 100 km/h
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 90 m
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Max. Anhängelast: 50 t

Schleifspezifische Kennwerte:
Aufstelllänge vor Schleifbeginn: 60 m
Geräuschentwicklung (25 m Abstand): 73 dbA
Schleifgeschwindigkeit:  3 bis 8 km/h
Schleifrichtungen: 2 
Drehzahl der Schleifmotoren:  5.500-6.000 min-1
Leistung der Schleifmotoren:  17 kW
Schleifscheiben: Topfscheibe (16 Stück) Ø 152 mm und Tellerscheibe (4 Stück) Ø 280 mm
Die Harsco Track Technologies Gleis- und Weichenschleifmaschine (engl. Rail Grinder) RGH 20 C „Head Jack'“, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 32 97 50 117-1, der voestalpine BWG GmbH aus Butzbach (Betreiber – EVU: Hessische Güterbahn GmbH) ist am 04.03.2015 in Kreuztal abgestellt. Der Schienenschleifzug wurde 2003 von der Harsco Track Technologies (HTT) in den USA unter den Fabriknummern 257748 und 257749 gebaut. Der Fahrzeug hat die EBA-Nummer EBA 03C18A001. Der Schienenschleifzug ist dreiteilig, an beiden Enden befinden sie die selbstfahrende 4-achsige (2 Drehgestelle) 10-Steine-Schienenschleifmaschinen (RGH 10C2-28) und dazwischen ein antriebsloser zweiachsiger Mittelwagen. Die selbstfahrende 20-Steine-Schienenschleifmaschine dient zur Beseitigung von Fahrflächenfehlern, Schäden aus Rollkontaktermüdung und der kohlenstoffarmen Randschicht aus dem Walzprozess sowie zur Schienenkopfprofilierung. Der Einsatz erfolgt vorwiegend in Weichen, Kreuzungen und Bahnübergängen ohne Demontage von Ausrüstungsteilen. Jeder Schleifkopf bestehend aus einem Hydromotor, einer Spindel-Lager-Einheit und einer Schleifscheibe ist unabhängig gelagert und wird einzeln gesteuert, so dass bei 1 Überfahrt 10 verschiedene Facetten geschliffen werden können. Die Winkelstellung, seitliche Position und Sollstellung werden komplett in Schleifabläufen programmiert. Der Schleifdruck jeder Scheibe ist einzeln regelbar. Der zulässige Winkelbereich beträgt 75˚ auf der Schieneninnenseite bis 45˚ auf der Schienenaußenseite, gemessen zur Senkrechten. Zur Kontrolle des Ergebnisses ist ein Schienenprofilmesssystem vorhanden. An beiden Schleifwagen ist eine Staubabsaug und-sammeleinrichtung vorhanden, die Absaugung erfolgt jeweils durch einen Ventilator, der einen Luftstrom von ca. 8.000 m³/h erzeugt. Beide Schleifwagen verfügen zudem über eine integrierte Feuerlöschanlage. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo’Bo’ + 2 + Bo’Bo’ Anzahl der Achsen: 10 Länge über Puffer: 41.738 mm (13,94 / 13,85 / 13,94 m) Breite: 2.629 mm Höhe über SOK: 3.928 mm Gesamtgewicht: 122.860 kg max. Achslast: 15 t (Zul. Streckenklasse A und höher) Höchstgeschwindigkeit (Eigen / Schlepp): 100 km/h Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 90 m Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Max. Anhängelast: 50 t Schleifspezifische Kennwerte: Aufstelllänge vor Schleifbeginn: 60 m Geräuschentwicklung (25 m Abstand): 73 dbA Schleifgeschwindigkeit: 3 bis 8 km/h Schleifrichtungen: 2 Drehzahl der Schleifmotoren: 5.500-6.000 min-1 Leistung der Schleifmotoren: 17 kW Schleifscheiben: Topfscheibe (16 Stück) Ø 152 mm und Tellerscheibe (4 Stück) Ø 280 mm
Armin Schwarz

Der Straßenbahn ICE....
Der S-Wagen 271 der VGF (Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH) mit Werbung „ICE - Deutsche Bahn“ ein Bombardier Flexity Classic NGT8, als Linie 11 biegt am 28.02.2015 von Am Hauptbahnhof in die Münchener Straße ab.
Der Straßenbahn ICE.... Der S-Wagen 271 der VGF (Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH) mit Werbung „ICE - Deutsche Bahn“ ein Bombardier Flexity Classic NGT8, als Linie 11 biegt am 28.02.2015 von Am Hauptbahnhof in die Münchener Straße ab.
Armin Schwarz


Aus dem Zug heraus konnte ich am 28.02.2015 in GFriedberg (Hess.) die XR 02 (92 80 1271 020-0 D-XR) der SPITZKE RIEBEL GLEISLOGISTIK GmbH aus Buchloe (ex Vossloh Locomotives 500 1566) fotografieren.

Die MaK G 1000 BB wurde 2005 von Vossloh unter der Fabriknummer 5001566 gebaut.
Aus dem Zug heraus konnte ich am 28.02.2015 in GFriedberg (Hess.) die XR 02 (92 80 1271 020-0 D-XR) der SPITZKE RIEBEL GLEISLOGISTIK GmbH aus Buchloe (ex Vossloh Locomotives 500 1566) fotografieren. Die MaK G 1000 BB wurde 2005 von Vossloh unter der Fabriknummer 5001566 gebaut.
Armin Schwarz


Ein großer Teil der S-Bahnen durch Frankfurt am Main verläuft unterirdisch....
Hier fahren am 28.02.2015 zwei gekoppelte ET der Baureihe 423 der   S-Bahn Rhein-Main (423 327-6 und weiterer), als S6 Friedberg (Hess) - Frankfurt (Main) Süd, auf Gleis 101 in den Bahnhof  Frankfurt (Main) Hbf tief ein.
Ein großer Teil der S-Bahnen durch Frankfurt am Main verläuft unterirdisch.... Hier fahren am 28.02.2015 zwei gekoppelte ET der Baureihe 423 der S-Bahn Rhein-Main (423 327-6 und weiterer), als S6 Friedberg (Hess) - Frankfurt (Main) Süd, auf Gleis 101 in den Bahnhof Frankfurt (Main) Hbf tief ein.
Armin Schwarz


Viele ET 420 der S-Bahn Rhein-Main sind nun nach der Einführung der ET 430 abgestellt.....
Hier ist u.a. der 420 431-9 am 28.02.2015 bei Offenbach/Main abgestellt. 

Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrendem ET 430 heraus machen.
Viele ET 420 der S-Bahn Rhein-Main sind nun nach der Einführung der ET 430 abgestellt..... Hier ist u.a. der 420 431-9 am 28.02.2015 bei Offenbach/Main abgestellt. Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrendem ET 430 heraus machen.
Armin Schwarz


Die Lok 41 (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002, der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) rangiert am 04.03.2015 einen ENERCON-Contaierzug in Kreuztal. Hier betreibt die KSW ein Container-Terminal.
Die Lok 41 (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002, der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) rangiert am 04.03.2015 einen ENERCON-Contaierzug in Kreuztal. Hier betreibt die KSW ein Container-Terminal.
Armin Schwarz


Die 185 386-0 (91 80 6185 386-0 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG verlässt mit ihrem gem. Güterzug am 04.03.2015 Kreuztal in Richtung Hagen, hier passiert sie gerade das Reiterstellwerk Kreuztal Fahrdienstleiter (Kf).  

Die TRAXX F140 AC 2 wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34686 gebaut. Sie hat die EBA-Nummer EBA 03J15A 169.
Die 185 386-0 (91 80 6185 386-0 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG verlässt mit ihrem gem. Güterzug am 04.03.2015 Kreuztal in Richtung Hagen, hier passiert sie gerade das Reiterstellwerk Kreuztal Fahrdienstleiter (Kf). Die TRAXX F140 AC 2 wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34686 gebaut. Sie hat die EBA-Nummer EBA 03J15A 169.
Armin Schwarz


Der ICE 3  Westerland  Tz 331 (BR 403) fährt am 28.02.2015 als ICE 623 Düsseldorf - Köln - Frankfurt - Würzburg - Münch in den Hbf Farnkurt am Main ein.
Der ICE 3 "Westerland" Tz 331 (BR 403) fährt am 28.02.2015 als ICE 623 Düsseldorf - Köln - Frankfurt - Würzburg - Münch in den Hbf Farnkurt am Main ein.
Armin Schwarz


Ein Detail der Hallenkonstruktion vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 28.02.2015. Hier das obere Ende eines filigranen Stützpfeilers, welches das Dach abstützt.
Ein Detail der Hallenkonstruktion vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 28.02.2015. Hier das obere Ende eines filigranen Stützpfeilers, welches das Dach abstützt.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Frankfurt am Main Hauptbahnhof

334  2 1200x782 Px, 04.03.2015


Der dreiteilige Stadler FLIRT 427 041 / 541 gekoppelt mit dem fünfteiligen Stadler FLIRT429 046 / 546 der Hessische Landesbahn GmbH (HLB) stehen am 28.02.2015 im Hbf Frankfurt am Main (Gleis 15) als RE 30  Main-Weser-Express  / RE 40  Main-Sieg-Express  zur Abfahrt nach Marburg (Lahn) bzw. Siegen bereit.

Die Triebzüge fahren gemeinsam gekoppelt bis Gießen, dort werden sie dann geflügelt (getrennt). Der vordere Zugteil (dreiteilige FLIRT) fährt dann als RE 30 nach Marburg (Lahn) und der hintere Zugteil (fünfteilige FLIRT) fährt als RE 40 (RE 99 in NRW) nach Siegen.
Der dreiteilige Stadler FLIRT 427 041 / 541 gekoppelt mit dem fünfteiligen Stadler FLIRT429 046 / 546 der Hessische Landesbahn GmbH (HLB) stehen am 28.02.2015 im Hbf Frankfurt am Main (Gleis 15) als RE 30 "Main-Weser-Express" / RE 40 "Main-Sieg-Express" zur Abfahrt nach Marburg (Lahn) bzw. Siegen bereit. Die Triebzüge fahren gemeinsam gekoppelt bis Gießen, dort werden sie dann geflügelt (getrennt). Der vordere Zugteil (dreiteilige FLIRT) fährt dann als RE 30 nach Marburg (Lahn) und der hintere Zugteil (fünfteilige FLIRT) fährt als RE 40 (RE 99 in NRW) nach Siegen.
Armin Schwarz


Die 101 087-5 rauscht mit einem IC am 28.02.2015 Hbf Hanau in Richtung Süden. 

Hinweis: Aufgenommen vom Anfang des Bahnsteiges (7).
Die 101 087-5 rauscht mit einem IC am 28.02.2015 Hbf Hanau in Richtung Süden. Hinweis: Aufgenommen vom Anfang des Bahnsteiges (7).
Armin Schwarz


Der ICE 3  Linz am Rhein   Tz 360 (BR 403 - 2.Bauserie) rauscht am 28.02.2015 durch den Hbf Hanau in Richtung Norden. 

Als Baureihe 403 wird eine zum ICE 3 gehörende ICE-Hochgeschwindigkeitsvariante der Deutschen Bahn AG bezeichnet. Im Gegensatz zu den Schwesterbaureihen 406 und 407 ist sie nur einsystemfähig und verkehrt daher nur in Deutschland sowie zum benachbarten Bahnhof Basel SBB.

Die 200,84 m langen Triebzüge werden aus acht Wagen gebildet und werden seit Juli 2000 im Reisezugbetrieb eingesetzt. Die DB hat 50 Stück im Einsatz. Bei einer zugelassen Fahrzeug-Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h erreichen die Elektrotriebzüge im regulären Betrieb planmäßig bis zu 300 km/h auf Hochgeschwindigkeits-Strecken.

Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'+2'2' +2'2'+Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'
Hersteller:  Siemens/Bombardier
Länge über Kupplung:  200,84 m
Länge Endwagen: 25.835 mm
Mittelwagen: 24.775 mm
Höhe:  3.890 mm
Breite:  bis 2950 mm
Drehzapfenabstand:  17.375 mm
Leergewicht:  409 t
Dienstgewicht:  459 t
Radsatzfahrmasse:  16 t
Dauerleistung:  8000 kW 
Anfahrzugkraft:  300 kN
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz~
Anzahl der Fahrmotoren:  16
Kupplungstyp:  Scharfenberg
Der ICE 3 "Linz am Rhein" Tz 360 (BR 403 - 2.Bauserie) rauscht am 28.02.2015 durch den Hbf Hanau in Richtung Norden. Als Baureihe 403 wird eine zum ICE 3 gehörende ICE-Hochgeschwindigkeitsvariante der Deutschen Bahn AG bezeichnet. Im Gegensatz zu den Schwesterbaureihen 406 und 407 ist sie nur einsystemfähig und verkehrt daher nur in Deutschland sowie zum benachbarten Bahnhof Basel SBB. Die 200,84 m langen Triebzüge werden aus acht Wagen gebildet und werden seit Juli 2000 im Reisezugbetrieb eingesetzt. Die DB hat 50 Stück im Einsatz. Bei einer zugelassen Fahrzeug-Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h erreichen die Elektrotriebzüge im regulären Betrieb planmäßig bis zu 300 km/h auf Hochgeschwindigkeits-Strecken. Weitere Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'+2'2' +2'2'+Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo' Hersteller: Siemens/Bombardier Länge über Kupplung: 200,84 m Länge Endwagen: 25.835 mm Mittelwagen: 24.775 mm Höhe: 3.890 mm Breite: bis 2950 mm Drehzapfenabstand: 17.375 mm Leergewicht: 409 t Dienstgewicht: 459 t Radsatzfahrmasse: 16 t Dauerleistung: 8000 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz~ Anzahl der Fahrmotoren: 16 Kupplungstyp: Scharfenberg
Armin Schwarz


Der Schienenprüfzug 2 (SPZ 2) - 719 501-9 / 720 001-7 / 719 001-0 der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung)  durch fährt (wohl auf Messfahrt) am 28.02. 2015 den Hbf Hanau in Richtung Norden.

Der dreiteilige Prüfzug wurde 1975 von MBB an die Deutsche Bundesbahn geliefert und unter der Betriebsnummer 719 001 / 720 001 / 719 501 in den Fahrzeugbestand eingereiht. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister trägt der Zug seit 2011 etwas andere Nummern:  99 80 9429 001-7 / 99 80 9529 001-6 / 99 80 9429 002-5. Die Wagenkästen und Laufwerke der Baureihe 719.0 / 720.0 entsprechen denen der Baureihe 614. Im 719 001 befinden sich ein Aufenthaltsraum, die Küche, ein Wasch- und Duschraum und drei Schlafabteile. Der 719 501 enthält ein Wasch- und einen Duschraum sowie fünf Schlafabteile. Im Mittelwagen 720 001 wurde die Messtechnik untergebracht. Unter dem Boden des Fahrzeugs ist ein absenkbarer Prüfträgerwagen montiert. 

Nach Ablauf der Revisionsfrist stand der Zug 719 001 / 720 001 / 719 501 ab Ende 1998 zunächst abgestellt im Werk Kassel. Er wurde 2001/2002 umgebaut (nun auch mit Wirbelstromprüfung) und reaktiviert. Der 719 001 wurde 2009 erneut umgebaut, äußeres Merkmal ist der Meßstromabnehmer auf dem Dach.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’2’ + 2’2’ + 2’B’
Gesamtlänge über Puffer:  79.460 mm  
Länge VT (BR 719):  26.650 mm
Länge VM (BR 720):  26.160 mm  
Drehzapfenabstände: 19.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen:  120 m  
Gesamtgewicht:  140 t (+ 8t Koppelwasser)
Gewicht  719 001:  49 t  
Gewicht  719 005:  47,7 t
Gewicht  720 001:  43 t (+ 8t Koppelwasser)  
Bauart der Bremse:  KE-R-A (D)
Motoren:  2 Stück Wassergekühlter 6-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ Cummins QSK 19 mit je 448 KW (610 PS )
Getriebe:  Voith Turbo-Getriebe T 420r
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h      
Mit abgesenktem Prüfkopfträgerwagen für Ultraschall:  100 km/h      
Ultraschall und Wirbelstrom: 70 km/h
Der Schienenprüfzug 2 (SPZ 2) - 719 501-9 / 720 001-7 / 719 001-0 der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung) durch fährt (wohl auf Messfahrt) am 28.02. 2015 den Hbf Hanau in Richtung Norden. Der dreiteilige Prüfzug wurde 1975 von MBB an die Deutsche Bundesbahn geliefert und unter der Betriebsnummer 719 001 / 720 001 / 719 501 in den Fahrzeugbestand eingereiht. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister trägt der Zug seit 2011 etwas andere Nummern: 99 80 9429 001-7 / 99 80 9529 001-6 / 99 80 9429 002-5. Die Wagenkästen und Laufwerke der Baureihe 719.0 / 720.0 entsprechen denen der Baureihe 614. Im 719 001 befinden sich ein Aufenthaltsraum, die Küche, ein Wasch- und Duschraum und drei Schlafabteile. Der 719 501 enthält ein Wasch- und einen Duschraum sowie fünf Schlafabteile. Im Mittelwagen 720 001 wurde die Messtechnik untergebracht. Unter dem Boden des Fahrzeugs ist ein absenkbarer Prüfträgerwagen montiert. Nach Ablauf der Revisionsfrist stand der Zug 719 001 / 720 001 / 719 501 ab Ende 1998 zunächst abgestellt im Werk Kassel. Er wurde 2001/2002 umgebaut (nun auch mit Wirbelstromprüfung) und reaktiviert. Der 719 001 wurde 2009 erneut umgebaut, äußeres Merkmal ist der Meßstromabnehmer auf dem Dach. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’2’ + 2’2’ + 2’B’ Gesamtlänge über Puffer: 79.460 mm Länge VT (BR 719): 26.650 mm Länge VM (BR 720): 26.160 mm Drehzapfenabstände: 19.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 120 m Gesamtgewicht: 140 t (+ 8t Koppelwasser) Gewicht 719 001: 49 t Gewicht 719 005: 47,7 t Gewicht 720 001: 43 t (+ 8t Koppelwasser) Bauart der Bremse: KE-R-A (D) Motoren: 2 Stück Wassergekühlter 6-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ Cummins QSK 19 mit je 448 KW (610 PS ) Getriebe: Voith Turbo-Getriebe T 420r Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Mit abgesenktem Prüfkopfträgerwagen für Ultraschall: 100 km/h Ultraschall und Wirbelstrom: 70 km/h
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ET 425 erreichen am 23.11.2014 als RE 8  Rhein-Erft-Express  (Mönchengladbach - Köln - Koblenz) den Bahnhof Koblenz-Ehrenbreitstein.
Zwei gekuppelte ET 425 erreichen am 23.11.2014 als RE 8 "Rhein-Erft-Express" (Mönchengladbach - Köln - Koblenz) den Bahnhof Koblenz-Ehrenbreitstein.
Armin Schwarz



Noch gibt es die 182.2er in Koblenz...

Die 181 215-5 (91 80 6181 215-5 D-DB) der DB Fernverkehr AG ist am 23.11.2014 beim Hbf Koblenz abgestellt. 

Die Lok wurde 1974 gebaut, der mechanische Teil von Krupp unter der Fabriknummer 5281 und der elektrische Teil von AEG unter der Fabriknummer 8852.

Die IC Verbindung nach Luxemburg ist nun eingestellt, ab dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 fahren FLIRT bis Trier und von Trier fahren dann KISS nach Luxemburg (Laut Internetfahrplan muss man ich Trier umsteigen, andere Quellen sagen FLIRT und KISS fahren gemeinsam). So sind die 181.2er nun ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke und werden wohl hier überflüssig.
Noch gibt es die 182.2er in Koblenz... Die 181 215-5 (91 80 6181 215-5 D-DB) der DB Fernverkehr AG ist am 23.11.2014 beim Hbf Koblenz abgestellt. Die Lok wurde 1974 gebaut, der mechanische Teil von Krupp unter der Fabriknummer 5281 und der elektrische Teil von AEG unter der Fabriknummer 8852. Die IC Verbindung nach Luxemburg ist nun eingestellt, ab dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 fahren FLIRT bis Trier und von Trier fahren dann KISS nach Luxemburg (Laut Internetfahrplan muss man ich Trier umsteigen, andere Quellen sagen FLIRT und KISS fahren gemeinsam). So sind die 181.2er nun ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke und werden wohl hier überflüssig.
Armin Schwarz


Turmtriebwagen DB 701 039-0, ex DB Frankfurt 6354, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Der Turmtriebwagen wurde 1961 bei Waggonfabrik J. Rathgeber AG in München  unter der Fabriknummer20301/1 gebaut.

 Weitere Beschreibung und Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~bahndienstfahrzeuge~br-701-turmtriebwagen/385082/der-turmtriebwagen-701-099-4-ex-db.html
Turmtriebwagen DB 701 039-0, ex DB Frankfurt 6354, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Der Turmtriebwagen wurde 1961 bei Waggonfabrik J. Rathgeber AG in München unter der Fabriknummer20301/1 gebaut. Weitere Beschreibung und Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~bahndienstfahrzeuge~br-701-turmtriebwagen/385082/der-turmtriebwagen-701-099-4-ex-db.html
Armin Schwarz


Die 218 217-8 (92 80 1218 217-8 D-DB) am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel.

Die V 164 wurde 1973 bei Krupp unter der Fabriknummer  5321 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert. 
Sie war bis August 2002 eigentlich die einzige DB-Lok der BR 218, die den TEE-Anstrich (rot/beige) hatte.

Technische Daten:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Drehgestellachsstand: 2.800 mm
Gewicht:  80 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ MA 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung (Motornummer 592 0874)
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Motorhubraum: 114,67 Liter (insgesamt)
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt:  3.150 l
Die 218 217-8 (92 80 1218 217-8 D-DB) am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die V 164 wurde 1973 bei Krupp unter der Fabriknummer 5321 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert. Sie war bis August 2002 eigentlich die einzige DB-Lok der BR 218, die den TEE-Anstrich (rot/beige) hatte. Technische Daten: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Gewicht: 80 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ MA 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung (Motornummer 592 0874) Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min Motorhubraum: 114,67 Liter (insgesamt) Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 3.150 l
Armin Schwarz


Die 360 303-2, ex DB 260 303-3, ex DB V 60 303, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Die V 60 (leichte Bauart) wurde 1957 von Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD) unter der Fabriknummer 56706 gebaut und als V 60 303 na die DB  geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 260 303-3 und 1987 in 360 303-2. Die Lok wurde 2003 bei der DB Cargo AG ausgemustert.

Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden.

Diese Lok hat einen gedrosselten 12-Zylinder-Maybach-4-Takt-Dieselmotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO 6 A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). 
Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamische Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.

Technische Daten:
Achsanordnung: C
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Länge über Puffer:  10.450 mm
Anfahrzugkraft:  117,6 kN
Dienstmasse:  ca. 50 t
Antrieb:  hydraulisch


Die Baureihe V 60 ist eine ursprünglich für die Deutschen Bundesbahn entwickelte Diesellokomotive. Sie ersetzte ab den späten 50er Jahren die Dampflokomotiven im Rangierdienst.

An der Entwicklung und am Bau dieser Lokomotive waren fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt. Diese Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet, ab 1968 wurde sie als 260 eingereiht. Eine stärkere Ausführung mit höherem Reibungsgewicht wurde dann als 261 bezeichnet.

Ab 1987 sind die Loks zu „Kleinlokomotiven“ heruntergestuft worden. Dadurch änderte sich die Baureihenbezeichnung in 360/361. Verschiedene Lokomotiven erhielten einen Einbau von Funkfernsteuerungen für die Einmann-Rangierfahrten; diese fernsteuerbaren Modelle wurden umgezeichnet in Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart). Durch einen Motortausch von Maybach-Motoren durch Caterpillar-Zwölfzylindermotoren mit 465 kW (632 PS), der bei Loks mit Funkfernsteuerung ausgeführt wurde, ergab sich die neuen Baureihenbezeichnungen 362 (ex 364) bzw. 363 (ex 365).
Die 360 303-2, ex DB 260 303-3, ex DB V 60 303, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die V 60 (leichte Bauart) wurde 1957 von Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD) unter der Fabriknummer 56706 gebaut und als V 60 303 na die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 260 303-3 und 1987 in 360 303-2. Die Lok wurde 2003 bei der DB Cargo AG ausgemustert. Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden. Diese Lok hat einen gedrosselten 12-Zylinder-Maybach-4-Takt-Dieselmotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO 6 A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamische Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Treibraddurchmesser: 1.250 mm Länge über Puffer: 10.450 mm Anfahrzugkraft: 117,6 kN Dienstmasse: ca. 50 t Antrieb: hydraulisch Die Baureihe V 60 ist eine ursprünglich für die Deutschen Bundesbahn entwickelte Diesellokomotive. Sie ersetzte ab den späten 50er Jahren die Dampflokomotiven im Rangierdienst. An der Entwicklung und am Bau dieser Lokomotive waren fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt. Diese Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet, ab 1968 wurde sie als 260 eingereiht. Eine stärkere Ausführung mit höherem Reibungsgewicht wurde dann als 261 bezeichnet. Ab 1987 sind die Loks zu „Kleinlokomotiven“ heruntergestuft worden. Dadurch änderte sich die Baureihenbezeichnung in 360/361. Verschiedene Lokomotiven erhielten einen Einbau von Funkfernsteuerungen für die Einmann-Rangierfahrten; diese fernsteuerbaren Modelle wurden umgezeichnet in Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart). Durch einen Motortausch von Maybach-Motoren durch Caterpillar-Zwölfzylindermotoren mit 465 kW (632 PS), der bei Loks mit Funkfernsteuerung ausgeführt wurde, ergab sich die neuen Baureihenbezeichnungen 362 (ex 364) bzw. 363 (ex 365).
Armin Schwarz


Der Wagen 26 der Wuppertaler Schwebebahn bzw.  der Wuppertaler Stadtwerke (WSW), ein GTW 72 (Baureihe 1972) erreicht am 15.04.2009 gleich die Station Wuppertal Hauptbahnhof Döppersberg). 

Diese dreiteiligen GTW 72  wurden ursprünglich 28 Triebwagen zwischen 1972 und 1975 von MAN gebaut und geliefert.  Ein Triebwagen der Baureihe 1972 besteht aus zwei Endwagen und einem kurzen Mittelstück und besitzt, neben dem Fahrersitz, 48 Sitzplätze und 156 Stehplätze. Die vier Elektromotoren in jedem Triebwagen leisten jeweils 50 Kilowatt und werden von Vierquadrantenstellern angesteuert. Die maximale Beschleunigung liegt bei 1,1 m/s², die zulässige Verzögerung bei 1,2 m/s². Das Fahrzeug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Die 24,06 Meter langen und 22.175 Kilogramm schweren Triebwagen besitzen vier 1,3 Meter breite Doppeltüren. Das zulässige Wagengesamtgewicht beträgt 35.500 Kilogramm. Regelmäßig finden Prüfungen der Schweißkonstruktion des Wagenkastens statt, bei denen auch Teile der Inneneinrichtung ausgebaut werden. 

Die GTW 72 sollen ab 2016 von der neuen Schwebebahn-Generation abgelöst werden. Infolge dessen wird auch die Umstellung der Zugbeeinflussung auf ein von Alstom Transport Deutschland geliefertes ETCS-System umgesetzt.
Der Wagen 26 der Wuppertaler Schwebebahn bzw. der Wuppertaler Stadtwerke (WSW), ein GTW 72 (Baureihe 1972) erreicht am 15.04.2009 gleich die Station Wuppertal Hauptbahnhof Döppersberg). Diese dreiteiligen GTW 72 wurden ursprünglich 28 Triebwagen zwischen 1972 und 1975 von MAN gebaut und geliefert. Ein Triebwagen der Baureihe 1972 besteht aus zwei Endwagen und einem kurzen Mittelstück und besitzt, neben dem Fahrersitz, 48 Sitzplätze und 156 Stehplätze. Die vier Elektromotoren in jedem Triebwagen leisten jeweils 50 Kilowatt und werden von Vierquadrantenstellern angesteuert. Die maximale Beschleunigung liegt bei 1,1 m/s², die zulässige Verzögerung bei 1,2 m/s². Das Fahrzeug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Die 24,06 Meter langen und 22.175 Kilogramm schweren Triebwagen besitzen vier 1,3 Meter breite Doppeltüren. Das zulässige Wagengesamtgewicht beträgt 35.500 Kilogramm. Regelmäßig finden Prüfungen der Schweißkonstruktion des Wagenkastens statt, bei denen auch Teile der Inneneinrichtung ausgebaut werden. Die GTW 72 sollen ab 2016 von der neuen Schwebebahn-Generation abgelöst werden. Infolge dessen wird auch die Umstellung der Zugbeeinflussung auf ein von Alstom Transport Deutschland geliefertes ETCS-System umgesetzt.
Armin Schwarz


Blick aus einem Wagen der Wuppertaler Schwebebahn am 15.04.2009.

Die Wuppertaler Schwebebahn wurde am 1. März 1901 eröffnet. Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Betreibergesellschaft sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehungsweise deren Tochtergesellschaft WSW mobil. Der offizielle Name lautet Einschienige Hängebahn System Eugen Langen, Langen selbst kreierte die Wortschöpfung „Schwebebahn“. 

Der Kölner Ingenieur Carl Eugen Langen hat neben der Wuppertaler Schwebebahn auch die zwei Monate später eröffnete Schwebebahn Dresden konstruiert, welche aber eine ganz andere Art des Antriebes hat.  Zudem war er an der Entwicklung vom Otto-Motor beteiligt.

Die Wuppertaler Schwebebahn ist eine hängende Einschienenbahn, mit einer Streckenlänge von13, 3 km. Eine einzige durchlaufende Schiene dient allen Zügen als Fahrbahn, die Wagenkästen hängen darunter. Die auf der Schiene rollenden Antriebseinheiten der Züge bestehen aus jeweils paarweise hintereinander angeordneten Rädern, die sich in unmittelbarer Nähe zu Elektromotor und Getriebe befinden.

Am Traggerüst, neben der Fahrschiene, ist eine Stromschiene angeordnet, von der der Fahrstrom mittels eines Stromschienen-Stromabnehmers mit Schleifstück abgegriffen wird. Die elektrische Spannung des Gleichstromsystems beträgt 600 Volt. Der Rückstrom des Stromkreises fließt über die Fahrschiene. Mit Einführung der neuen Wagengeneration soll die Fahrspannung auf 750 Volt erhöht werden.
Blick aus einem Wagen der Wuppertaler Schwebebahn am 15.04.2009. Die Wuppertaler Schwebebahn wurde am 1. März 1901 eröffnet. Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Betreibergesellschaft sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehungsweise deren Tochtergesellschaft WSW mobil. Der offizielle Name lautet Einschienige Hängebahn System Eugen Langen, Langen selbst kreierte die Wortschöpfung „Schwebebahn“. Der Kölner Ingenieur Carl Eugen Langen hat neben der Wuppertaler Schwebebahn auch die zwei Monate später eröffnete Schwebebahn Dresden konstruiert, welche aber eine ganz andere Art des Antriebes hat. Zudem war er an der Entwicklung vom Otto-Motor beteiligt. Die Wuppertaler Schwebebahn ist eine hängende Einschienenbahn, mit einer Streckenlänge von13, 3 km. Eine einzige durchlaufende Schiene dient allen Zügen als Fahrbahn, die Wagenkästen hängen darunter. Die auf der Schiene rollenden Antriebseinheiten der Züge bestehen aus jeweils paarweise hintereinander angeordneten Rädern, die sich in unmittelbarer Nähe zu Elektromotor und Getriebe befinden. Am Traggerüst, neben der Fahrschiene, ist eine Stromschiene angeordnet, von der der Fahrstrom mittels eines Stromschienen-Stromabnehmers mit Schleifstück abgegriffen wird. Die elektrische Spannung des Gleichstromsystems beträgt 600 Volt. Der Rückstrom des Stromkreises fließt über die Fahrschiene. Mit Einführung der neuen Wagengeneration soll die Fahrspannung auf 750 Volt erhöht werden.
Armin Schwarz


Zwei Thalys PBKA Tz 4346 und Tz 4342 stehen am 01.08.2007 in Paris Gare du Nord zur Abfahrt bereit. Die Hochgeschwindigkeitszüge Thalys PBKA verbinden die Städte Paris, Brüssel, Köln und Amsterdam. Für diesen länderübergreifenden Verkehr sind sie mehrsystemfähig.
Zwei Thalys PBKA Tz 4346 und Tz 4342 stehen am 01.08.2007 in Paris Gare du Nord zur Abfahrt bereit. Die Hochgeschwindigkeitszüge Thalys PBKA verbinden die Städte Paris, Brüssel, Köln und Amsterdam. Für diesen länderübergreifenden Verkehr sind sie mehrsystemfähig.
Armin Schwarz

Frankreich / TGV / Thalys PBKA (Tz 4301-4346)

248 1200x785 Px, 26.02.2015


Der Thalys PBKA Tz 4303 ist am 01.08.2007 von Paris (Gare du Nord) in den Hbf Köln eingefahren.
Der Thalys PBKA Tz 4303 ist am 01.08.2007 von Paris (Gare du Nord) in den Hbf Köln eingefahren.
Armin Schwarz


VT 24 mit VS 23 der Westerwaldbahn (WEBA) steht im Bahnhof Betzdorf am 25.03.2007. 

Die Unternehmen Gmeinder und Auwärter lieferten die beiden Fahrzeuge 1968 (Fabriknr. 5443 und 5442) an die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (WEG), die diese 1996 an die WEBA verkaufte. Bis 2009 wurden sie von der WEBA auf der Daadetalbahn (im Schülerverkehr) eingesetzt, im September 2009 wurden sie an die IGEBA Ingenieurgesellschaft Bahn in Krumbach verkauft. 

Der Antrieb des VT erfolgt durch zwei Büssing-Unterflur-Dieselmotoren vom Typ U 11 D mit einer Leistung von je 154 kW (210 PS) realisiert, die über ein Getriebe vom Typ Voith 501 je eine Achse antreiben. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt  65 km/h. 

Nach der Stilllegung der Unteren Kochertalbahn wurden die beiden Dieseltriebwagen T 23 und T 24 der WEG an die WEBA verkauft. Beide Triebwagen wurden im Gmeinder-Werk modernisiert, dabei wurde der Triebwagen T 23 zum Steuerwagen VS 23 (nun ohne Motor) umgebaut, der Wagen T 24 wurde in VT 24 umgezeichnet. 
Die Garnitur wurde auf der Daadetalbahn zwischen Betzdorf und Daaden im Schülerverkehr eingesetzt.  Aufgrund der fehlenden Federung erwarben sie sich hier den Spitznamen  Rüttelplatte .
VT 24 mit VS 23 der Westerwaldbahn (WEBA) steht im Bahnhof Betzdorf am 25.03.2007. Die Unternehmen Gmeinder und Auwärter lieferten die beiden Fahrzeuge 1968 (Fabriknr. 5443 und 5442) an die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (WEG), die diese 1996 an die WEBA verkaufte. Bis 2009 wurden sie von der WEBA auf der Daadetalbahn (im Schülerverkehr) eingesetzt, im September 2009 wurden sie an die IGEBA Ingenieurgesellschaft Bahn in Krumbach verkauft. Der Antrieb des VT erfolgt durch zwei Büssing-Unterflur-Dieselmotoren vom Typ U 11 D mit einer Leistung von je 154 kW (210 PS) realisiert, die über ein Getriebe vom Typ Voith 501 je eine Achse antreiben. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 65 km/h. Nach der Stilllegung der Unteren Kochertalbahn wurden die beiden Dieseltriebwagen T 23 und T 24 der WEG an die WEBA verkauft. Beide Triebwagen wurden im Gmeinder-Werk modernisiert, dabei wurde der Triebwagen T 23 zum Steuerwagen VS 23 (nun ohne Motor) umgebaut, der Wagen T 24 wurde in VT 24 umgezeichnet. Die Garnitur wurde auf der Daadetalbahn zwischen Betzdorf und Daaden im Schülerverkehr eingesetzt. Aufgrund der fehlenden Federung erwarben sie sich hier den Spitznamen "Rüttelplatte".
Armin Schwarz

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