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Die 140 003-5 (91 80 6140 003-5 D-EBM) der  der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ehem. EBM Cargo), ex DB 140 003-5, ex DB E 40 003) ist am 02.07.2016 in Betzdorf (Sieg) abgestellt.

Die E 40 wurde1957 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18255 gebaut, wobei der elektrische Teil von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) ist, und als E 40 003 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 140 003-5.
Die 140 003-5 (91 80 6140 003-5 D-EBM) der der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ehem. EBM Cargo), ex DB 140 003-5, ex DB E 40 003) ist am 02.07.2016 in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Die E 40 wurde1957 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18255 gebaut, wobei der elektrische Teil von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) ist, und als E 40 003 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 140 003-5.
Armin Schwarz

Der SBB Rangiertraktor Te III 176 (97 85 3213 176 CH-SBB) abgestellt im Bahnhof Locarno (22.06.2016). 

Der Te 2/2 III 176 wurde 1965 von SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) unter der Fabriknummer 4559 gebaut, der elektrische Teil ist von MFO (Maschinenfabrik Oerlikon).  

Mitte der 1960er Jahre lieferten die SLM und MFO insgesamt 41 dieser Te 2/2 Rangiertraktoren der Leistungsklasse III an die SBB . Sie waren für den Einsatz an größeren Stationen mit hauptsächlich elektrifizierten Anschlussgleisen vorgesehen.  Gegenüber den Te III mit Kuppelstangenantrieb aus den 1940er Jahren hatten diese nun Einzelachsantrieb. Heute gibt es nur noch drei dieser Te III bei der SBB. Neben der 176 noch die 157 welche sie auch in Locarno befindet und die 144 die sich in der Regel in Genf befindet. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo´
Länge über Puffer:  6.640 mm
Leistung:  245 kW / 680 PS
Gewicht:  28 t  
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h (geschleppt 65 km/h)
Stromsysteme:  15 kV 16.7 Hz
Der SBB Rangiertraktor Te III 176 (97 85 3213 176 CH-SBB) abgestellt im Bahnhof Locarno (22.06.2016). Der Te 2/2 III 176 wurde 1965 von SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) unter der Fabriknummer 4559 gebaut, der elektrische Teil ist von MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Mitte der 1960er Jahre lieferten die SLM und MFO insgesamt 41 dieser Te 2/2 Rangiertraktoren der Leistungsklasse III an die SBB . Sie waren für den Einsatz an größeren Stationen mit hauptsächlich elektrifizierten Anschlussgleisen vorgesehen. Gegenüber den Te III mit Kuppelstangenantrieb aus den 1940er Jahren hatten diese nun Einzelachsantrieb. Heute gibt es nur noch drei dieser Te III bei der SBB. Neben der 176 noch die 157 welche sie auch in Locarno befindet und die 144 die sich in der Regel in Genf befindet. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo´ Länge über Puffer: 6.640 mm Leistung: 245 kW / 680 PS Gewicht: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (geschleppt 65 km/h) Stromsysteme: 15 kV 16.7 Hz
Armin Schwarz


Mit einem Panoramatriebzug der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) ging es am 22.06.2016 von Domodossola durchs Vigezzotal (Valle Vigezzo) und Centovalli nach Locarno, hier geht es gerade auf die 132 Meter lange Isorno Brücke bei Intragna. 

Mit unserem Gepäck hatten wir dann diesen durchgängig fahrenden Panoramatriebzug genommen. Bei den Regionalzüge muss man 2-mal Umsteigen, diese sind aber viel bequemer und die Fenster lassen sich zudem öffnen, was uns Fotografen sehr zu gute kommt.
Mit einem Panoramatriebzug der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) ging es am 22.06.2016 von Domodossola durchs Vigezzotal (Valle Vigezzo) und Centovalli nach Locarno, hier geht es gerade auf die 132 Meter lange Isorno Brücke bei Intragna. Mit unserem Gepäck hatten wir dann diesen durchgängig fahrenden Panoramatriebzug genommen. Bei den Regionalzüge muss man 2-mal Umsteigen, diese sind aber viel bequemer und die Fenster lassen sich zudem öffnen, was uns Fotografen sehr zu gute kommt.
Armin Schwarz


Ein SBB RABe 514 als S 24 von Thayngen nach Zug auf der Rheinbrücke zwischen Neuhausen und Schloss Laufen am Rheinfall.
20. Juni 2016
Ein SBB RABe 514 als S 24 von Thayngen nach Zug auf der Rheinbrücke zwischen Neuhausen und Schloss Laufen am Rheinfall. 20. Juni 2016
Armin Schwarz


Die HGe 4/4 I - 32 der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB), ex FO 32, zieht am 20.06.2016 den Stadler Niederflurgelenksteuerwagen ABt 2134 (passent zu den Stadler KOMETen) in Brig vom Bahnhof zum Depot.

Die HGe 4/4 ist eine schmalspurige (1.000 mm) gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Elektrolokomotive. Die für die ehemalige Furka-Oberalp-Bahn (FO) gebauten HGe 4/4I 31–37 wurden nach dem Vorbild der HGe 4/4I 16 der Visp-Zermatt-Bahn (VZ), jedoch aber mit stärkerer elektrischer Ausrüstung, gebaut.

Die Lokomotiven besitzen zwei zweiachsige Drehgestelle. Die Zug- und Stoßvorrichtungen – das heißt Puffer, Zughaken und Kupplungslasche – sind jeweils direkt mit dem Drehgestellrahmen verbunden. Im Gegensatz dazu werden diese Vorrichtungen heute bei Drehgestelllokomotiven in der Regel am Lokomotivkasten befestigt. Die bei der Beförderung von Zügen auftretenden Zug- und Druckspannungen wirken im Normalbetrieb daher zunächst direkt auf das in Fahrtrichtung hintere Drehgestell. Erst über eine zentrale kugelige Drehpfanne werden die Kräfte auf eine Brücke, die aus kräftigen Profilen zusammengenietet ist, und von dort auf das vordere Drehgestell übertragen. Auf dieser Brücke aufgebaut ist der sehr leicht konstruierte Lokomotivkasten.

Die FO-Loks haben einen Anschluss für die Speisung der 1941–1945 ebenfalls von SLM/MFO gelieferten elektrischen Schneeschleudern Xrot e 4931–4933.

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Hersteller: SLM Winterthur / Maschinenfabrik Oerlikon
Dienstgewicht: 47 t
Länge über Puffer: 14.120 mm
Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h (Adhäsion)  / 30 km/h (Zahnrad)
Anzahl der Motoren: 4
Stundenleistung: 890 kW
Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11 kV / 16,7 Hz,
Zahnstangensystem : Systems Abt (mit zwei Lamellen)
Die HGe 4/4 I - 32 der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB), ex FO 32, zieht am 20.06.2016 den Stadler Niederflurgelenksteuerwagen ABt 2134 (passent zu den Stadler KOMETen) in Brig vom Bahnhof zum Depot. Die HGe 4/4 ist eine schmalspurige (1.000 mm) gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Elektrolokomotive. Die für die ehemalige Furka-Oberalp-Bahn (FO) gebauten HGe 4/4I 31–37 wurden nach dem Vorbild der HGe 4/4I 16 der Visp-Zermatt-Bahn (VZ), jedoch aber mit stärkerer elektrischer Ausrüstung, gebaut. Die Lokomotiven besitzen zwei zweiachsige Drehgestelle. Die Zug- und Stoßvorrichtungen – das heißt Puffer, Zughaken und Kupplungslasche – sind jeweils direkt mit dem Drehgestellrahmen verbunden. Im Gegensatz dazu werden diese Vorrichtungen heute bei Drehgestelllokomotiven in der Regel am Lokomotivkasten befestigt. Die bei der Beförderung von Zügen auftretenden Zug- und Druckspannungen wirken im Normalbetrieb daher zunächst direkt auf das in Fahrtrichtung hintere Drehgestell. Erst über eine zentrale kugelige Drehpfanne werden die Kräfte auf eine Brücke, die aus kräftigen Profilen zusammengenietet ist, und von dort auf das vordere Drehgestell übertragen. Auf dieser Brücke aufgebaut ist der sehr leicht konstruierte Lokomotivkasten. Die FO-Loks haben einen Anschluss für die Speisung der 1941–1945 ebenfalls von SLM/MFO gelieferten elektrischen Schneeschleudern Xrot e 4931–4933. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' Hersteller: SLM Winterthur / Maschinenfabrik Oerlikon Dienstgewicht: 47 t Länge über Puffer: 14.120 mm Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h (Adhäsion) / 30 km/h (Zahnrad) Anzahl der Motoren: 4 Stundenleistung: 890 kW Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11 kV / 16,7 Hz, Zahnstangensystem : Systems Abt (mit zwei Lamellen)
Armin Schwarz


Ein Panoramatriebzug der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) verlässt am 20.06.2016 den Bf Domodossola.
Ein Panoramatriebzug der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) verlässt am 20.06.2016 den Bf Domodossola.
Armin Schwarz


Blick von der Wallfahrtskirche Madonna del Sasso auf den Bahnhof Locarno, hier am 22.06.2016.
Blick von der Wallfahrtskirche Madonna del Sasso auf den Bahnhof Locarno, hier am 22.06.2016.
Armin Schwarz

Schweiz / Bahnhöfe / Locarno

232 1200x967 Px, 27.06.2016


Einer der beiden Standseilbahn-Wagen der FLMS am 22.06.2016 auf Talfahrt. Die Standseilbahn Funicolare Locarno–Madonna del Sasso (FLMS) verbindet die Innenstadt von Locarno (Schweiz) mit der Wallfahrtskirche Madonna del Sasso, die sich auf einem Bergvorsprung oberhalb von Locarno in der Gemeinde Orselina befindet.

In Orselina besteht Anschluss an die direkt neben der Bergstation der FLMS anschliessende Talstation der Luftseilbahn auf die Locarneser Hausberge Cardada und Cimetta.
Einer der beiden Standseilbahn-Wagen der FLMS am 22.06.2016 auf Talfahrt. Die Standseilbahn Funicolare Locarno–Madonna del Sasso (FLMS) verbindet die Innenstadt von Locarno (Schweiz) mit der Wallfahrtskirche Madonna del Sasso, die sich auf einem Bergvorsprung oberhalb von Locarno in der Gemeinde Orselina befindet. In Orselina besteht Anschluss an die direkt neben der Bergstation der FLMS anschliessende Talstation der Luftseilbahn auf die Locarneser Hausberge Cardada und Cimetta.
Armin Schwarz


Das Bild einfach enger zugeschnitten....
Einer der beiden Standseilbahn-Wagen der FLMS am 22.06.2016 auf Talfahrt.
Das Bild einfach enger zugeschnitten.... Einer der beiden Standseilbahn-Wagen der FLMS am 22.06.2016 auf Talfahrt.
Armin Schwarz


Centovallibahn - Der FART Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 hat am 22.06.2016 Intragna (Tessin) verlassen und fährt nun über die 132 Meter lange Isorno Brücke in Richtung Lucano. Mit 65 Metern ist der San Gottardo, in Intragna, der höchste Kirchturm im Kanton Tessin. Leider ließ der Sonnenstand keinen anderen Blickwinkel zu.
Centovallibahn - Der FART Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 hat am 22.06.2016 Intragna (Tessin) verlassen und fährt nun über die 132 Meter lange Isorno Brücke in Richtung Lucano. Mit 65 Metern ist der San Gottardo, in Intragna, der höchste Kirchturm im Kanton Tessin. Leider ließ der Sonnenstand keinen anderen Blickwinkel zu.
Armin Schwarz


Arth-Rigi-Bahn (ARB) - Der historische Triebwagen BDhe 2/4 Nr. 7 (ex BCFhe 2/4) mit dem Personenwagen Nr. 33 fährt als Leerzug am 23.06.2016 von Goldau in Richtung Rigi Kulm los.

Der Triebwagen wurde 1925 von SIG, SLM und MFO gemeinsam gebaut und 1939 unwesentlich in den heutigen BDhe 2/4 umgebaut.

Die Arth-Rigi-Bahn (ARB) ist eine Normalspurige Zahnradbahn mit dem Zahnstangensystem Riggenbach die maximale Neigung beträgt 201 ‰.

Technische Daten BDhe 2/4 Nr. 7:
Inbetriebnahme: 	1925
Hersteller: SIG/SLM/MFO
Spurweite: 1.435mm
Fahrleitungsspannung: 1500V DC
Achsfolge: 2z'2'z
Raddurchmesser: 955 mm
Stundendrehzahl: 1.180 min-1
Stundenleistung: 448kW (610 PS)
Übersetzung: 1:14,75
Stundenzugkraft: 108kN
Höchstgeschwindigkeit: 15km/h (Berg- und Talfahrt)
Länge über Puffer: 12.200 mm
Gesamtachsstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.050 mm
Gesamtgewicht: 25,5 t
Sitzplätze: 66
Stehplätze: 10
Zulässiges Vorstellgewicht :	max. 14t
Arth-Rigi-Bahn (ARB) - Der historische Triebwagen BDhe 2/4 Nr. 7 (ex BCFhe 2/4) mit dem Personenwagen Nr. 33 fährt als Leerzug am 23.06.2016 von Goldau in Richtung Rigi Kulm los. Der Triebwagen wurde 1925 von SIG, SLM und MFO gemeinsam gebaut und 1939 unwesentlich in den heutigen BDhe 2/4 umgebaut. Die Arth-Rigi-Bahn (ARB) ist eine Normalspurige Zahnradbahn mit dem Zahnstangensystem Riggenbach die maximale Neigung beträgt 201 ‰. Technische Daten BDhe 2/4 Nr. 7: Inbetriebnahme: 1925 Hersteller: SIG/SLM/MFO Spurweite: 1.435mm Fahrleitungsspannung: 1500V DC Achsfolge: 2z'2'z Raddurchmesser: 955 mm Stundendrehzahl: 1.180 min-1 Stundenleistung: 448kW (610 PS) Übersetzung: 1:14,75 Stundenzugkraft: 108kN Höchstgeschwindigkeit: 15km/h (Berg- und Talfahrt) Länge über Puffer: 12.200 mm Gesamtachsstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.050 mm Gesamtgewicht: 25,5 t Sitzplätze: 66 Stehplätze: 10 Zulässiges Vorstellgewicht : max. 14t
Armin Schwarz


Die Re 460 079-7  CREDIT SUISSE / Gotthardo 2016  am 23.06.2016 in Zürich HB.
Die Re 460 079-7 "CREDIT SUISSE / Gotthardo 2016" am 23.06.2016 in Zürich HB.
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

314 1200x849 Px, 26.06.2016


Einfahrt des Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG, als S 33 (Schaffhausen - Winterthur) am 18.06.2016 im Bf Schaffhausen.
Einfahrt des Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG, als S 33 (Schaffhausen - Winterthur) am 18.06.2016 im Bf Schaffhausen.
Armin Schwarz


Innenraum von dem Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG am 18.06.2016 im Bf Schaffhausen. 

Man achte auch aufs das eingerahmte Beiwerk ;-)
Innenraum von dem Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG am 18.06.2016 im Bf Schaffhausen. Man achte auch aufs das eingerahmte Beiwerk ;-)
Armin Schwarz


Innenraum von dem Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG am 18.06.2016 im Bf Schaffhausen.
Innenraum von dem Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG am 18.06.2016 im Bf Schaffhausen.
Armin Schwarz


Antriebsmodul (Antriebscontainer) von dem Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG am 18.06.2016 im Bf Schaffhausen, mit  STADLER  - Werbung.
Antriebsmodul (Antriebscontainer) von dem Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG am 18.06.2016 im Bf Schaffhausen, mit "STADLER" - Werbung.
Armin Schwarz


Der Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG, fährt am  18.06.2016 vom Hp Schloss Laufen am Rheinfall, als S 33 (Schaffhausen - Winterthur), weiter in Richtung Winterthur.
Der Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG, fährt am 18.06.2016 vom Hp Schloss Laufen am Rheinfall, als S 33 (Schaffhausen - Winterthur), weiter in Richtung Winterthur.
Armin Schwarz


Der SBB-Doppelstocktriebzug (DTZ) RABe 514 024-9 (ein Siemens Desiro Double Deck) unterquert am 18.06.2016 das Schloss Laufen (am Rheinfall). Erfährt als S 24 der S-Bahn Zürich die Verbindung Schaffhausen – Winterthur – Zürich HB – Zug (SBB).
Der SBB-Doppelstocktriebzug (DTZ) RABe 514 024-9 (ein Siemens Desiro Double Deck) unterquert am 18.06.2016 das Schloss Laufen (am Rheinfall). Erfährt als S 24 der S-Bahn Zürich die Verbindung Schaffhausen – Winterthur – Zürich HB – Zug (SBB).
Armin Schwarz


Die Re 4/4 I 10016 (91 85 4410 016-0 CH VEHE) vom Verein Erhalt historische Elektrolomotive Re 4/4 I , ex Classic Rail AG, ex MThB Re 416 627-8, ex SBB Re 4/4 10016, fährt am 19.06.2016 als Lz durch den Bahnhof Spiez in Richtung Brig. 

Die Lok wurde 1946 von SLM unter der Fabriknummer 3897 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC, MFO und SAAS.
Die Re 4/4 I 10016 (91 85 4410 016-0 CH VEHE) vom Verein Erhalt historische Elektrolomotive Re 4/4 I , ex Classic Rail AG, ex MThB Re 416 627-8, ex SBB Re 4/4 10016, fährt am 19.06.2016 als Lz durch den Bahnhof Spiez in Richtung Brig. Die Lok wurde 1946 von SLM unter der Fabriknummer 3897 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC, MFO und SAAS.
Armin Schwarz


Die SBB Re 4/4 II 11135 (Re 420 135) fährt am 18.06.2016 mit dem IR 2823, durch die neue Haltestelle  Neuhausen Rheinfall , in Richtung Zürich HB. 

Die Lok ist eine der 1. Serie mit Scherenstromabnehmer, Baujahr 1967 gebaut von SLM unter der Fabriknummer 4667.

Einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Seinen netten Gruß habe ich leider erst am Bildschirm gesehen.
Die SBB Re 4/4 II 11135 (Re 420 135) fährt am 18.06.2016 mit dem IR 2823, durch die neue Haltestelle "Neuhausen Rheinfall", in Richtung Zürich HB. Die Lok ist eine der 1. Serie mit Scherenstromabnehmer, Baujahr 1967 gebaut von SLM unter der Fabriknummer 4667. Einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Seinen netten Gruß habe ich leider erst am Bildschirm gesehen.
Armin Schwarz


Die ehemalige CFL 1801 (von 2007 bis 2013 CFL Cargo 1801) ausgestellt am 21.05.2016 auf dem Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg

Die Diesellok vom BN Typ 18 CN 7 wurde 1963 von BN (La Brugeoise et Nivelles, Belgien) gebaut und an die CFL (Société Nationale des Chemins de fer Luxembourgeois) geliefert. Von 2007 bis 2013 gehörte sie zur CFL Cargo. Bis sie im Mai 2013 zur Magdeburger Firma Power Rail GmbH (NVR-Nr. 92 82 0001 801-0 L-POWER) kam.
Die ehemalige CFL 1801 (von 2007 bis 2013 CFL Cargo 1801) ausgestellt am 21.05.2016 auf dem Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg Die Diesellok vom BN Typ 18 CN 7 wurde 1963 von BN (La Brugeoise et Nivelles, Belgien) gebaut und an die CFL (Société Nationale des Chemins de fer Luxembourgeois) geliefert. Von 2007 bis 2013 gehörte sie zur CFL Cargo. Bis sie im Mai 2013 zur Magdeburger Firma Power Rail GmbH (NVR-Nr. 92 82 0001 801-0 L-POWER) kam.
Armin Schwarz


Die 101 046-1 (91 80 6101 046-1 D-DB) der DB Fernverkehr AG zieht nun den IC 2048 (Dresden - Leipzig - Magdeburg - Hannover - Dortmund - Köln) am 21.05.2016 vom Hbf Magdeburg weiter in Richtung Köln.
Die 101 046-1 (91 80 6101 046-1 D-DB) der DB Fernverkehr AG zieht nun den IC 2048 (Dresden - Leipzig - Magdeburg - Hannover - Dortmund - Köln) am 21.05.2016 vom Hbf Magdeburg weiter in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Im 1. Klasse-Abteil in dem  IC-Wagen der DB AG (D-DB 61 80 19-91 367-1 Avmz 109.3) am 21.05.2016 zwischen Leipzig und Magdeburg.
Im 1. Klasse-Abteil in dem IC-Wagen der DB AG (D-DB 61 80 19-91 367-1 Avmz 109.3) am 21.05.2016 zwischen Leipzig und Magdeburg.
Armin Schwarz

Deutschland / Detailaufnahmen / Inneneinrichtungen

641 1200x849 Px, 16.06.2016

Die E 04 01 (ex DR  204 001-2, ex DRG E 04 01) ausgestellt im Leipziger Hauptbahnhof auf dem Museumsgleis bzw. Traditionsgleis (Gleis 24), hier am 21.05.2016. Eigentümer von dem Fahrzeug ist das DB Museum. Die E 04 01befindet sich im Zustand der DDR Reichsbahn.

Die Lok wurde 1932vvon AEG in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 4681gebaut und an die DRG geliefert. Beheimatungen  waren Leipzig-Hbf-West und Magdeburg-Hbf, so verblieb sie nach dem Krieg im Bereich der sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Aufgrund der Anordnung der Besatzungsmacht wurde am 29.03.1946 der elektrische Zugbetrieb in der SBZ eingestellt und alle Anlagen und Lokomotiven in die Sowjetunion abtransportiert. 1952/53 wurden die Anlagen und Lokomotiven größtenteils zurückgegeben, so dass im Bereich  der DDR Reichsbahn erneut ein elektrischer Zugbetrieb aufgebaut werden konnte. Auch die E 04 01 kehrten zurück und wurden mit großem Aufwand wieder instand gesetzt und fuhr so bis zu ihrer Ausmusterung am 28.04.1976.

Allgemeines zur Baureihe E 04 (DB 104 / DR 204):
Die von der AEG für die sächsischen Flachlandstrecken entwickelte E 04 basiert auf den Erfahrungen der Baureihe E 17, jedoch mit einfachem Blechrahmen und drei Fahrmotoren.

Zunächst kamen zwischen Ende 1932 und Mitte 1933 die acht Maschinen E 04 01-08 beim Bw Leipzig West in den Schnellzugdienst. Im Mai und Juni 1933 wurden die E 04 09 und E 04 10 für Versuchsfahrten beim Bw München Hbf in Betrieb genommen. Die E 04 09 erreichte am 28. Juni 1933 mit einem 309-t-Zug auf der Strecke München – Stuttgart eine Höchstgeschwindigkeit von 151,5 km/h. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde nach den Versuchsfahrten für diese beiden Maschinen auf 130 km/h erhöht.
In den Jahren 1933/34 folgten 11 weitere Maschinen für den Einsatz auf Bayerischen Strecken, die durch eine andere Getriebeübersetzung eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h besaßen und mit einer zusätzlichen Laufradbremse versehen waren. Als dritte  Serie  folgten Ende 1935 die E 04 22 und E 04 23 (mit Einrichtung für Wendezugbetrieb).
Nach dem II. Weltkrieg waren nur noch neun der 23 E 04 einsatzfähig. Die Maschinen E 04 17 bis E 04 22 verblieben bei der DB. Bei der DR verblieben die siebzehn Maschinen E 04 01-E 04 16 und E 04 23. Bis auf die E 04 04 und E 04 13 wurden alle Loks wieder betriebsfähig aufgearbeitet. Die DB bezeichnete die E 04 ab 1.1.1968 als Baureihe 104, die DR ab 1.7.1970 als Baureihe 204.
Die DB-Loks waren in München und Osnabrück stationiert. Ende 1980 waren nur die 104 018 und 104 020 für Sonderdienste im Einsatz. Am 31.7.1981 wurde die 104 018 abgestellt. Die 104 020 wird als Museumslokomotive unterhalten.
Bei der DR begann im Jahre 1974 die Ausmusterung. Bis Ende 1976 waren auch die letzten drei (204 005, 204 007 und 204 015) dieser Baureihe abgestellt und im Januar 1977 ausgemustert worden, wobei ein Teil von ihnen z.B. als Weichenheizungsanlage Verwendung fanden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsenanordnung: 1‘Co1‘  
Länge über Puffer : 15.120 mm
Dienstgewicht: 92 t
Achslast: 18,4 t
Treibraddurchmesser : 1.600 mm 
Laufraddurchmesser:  1.000 mm  
Höchstgeschwindigkeit : 110 km/h (130 km/h ab E 04 09 ) 
Stundenleistung: 2.190 kW 
Dauerleistung:  2.010 kW
Anzahl der Motoren: 3
Stromsystem: 16 2/3 Hz, 15 kV
Antrieb:  Kleinow-Federtopf
Anfahrzugkraft: 177 kN (152 kN ab E 04 09)
Die E 04 01 (ex DR 204 001-2, ex DRG E 04 01) ausgestellt im Leipziger Hauptbahnhof auf dem Museumsgleis bzw. Traditionsgleis (Gleis 24), hier am 21.05.2016. Eigentümer von dem Fahrzeug ist das DB Museum. Die E 04 01befindet sich im Zustand der DDR Reichsbahn. Die Lok wurde 1932vvon AEG in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 4681gebaut und an die DRG geliefert. Beheimatungen waren Leipzig-Hbf-West und Magdeburg-Hbf, so verblieb sie nach dem Krieg im Bereich der sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Aufgrund der Anordnung der Besatzungsmacht wurde am 29.03.1946 der elektrische Zugbetrieb in der SBZ eingestellt und alle Anlagen und Lokomotiven in die Sowjetunion abtransportiert. 1952/53 wurden die Anlagen und Lokomotiven größtenteils zurückgegeben, so dass im Bereich der DDR Reichsbahn erneut ein elektrischer Zugbetrieb aufgebaut werden konnte. Auch die E 04 01 kehrten zurück und wurden mit großem Aufwand wieder instand gesetzt und fuhr so bis zu ihrer Ausmusterung am 28.04.1976. Allgemeines zur Baureihe E 04 (DB 104 / DR 204): Die von der AEG für die sächsischen Flachlandstrecken entwickelte E 04 basiert auf den Erfahrungen der Baureihe E 17, jedoch mit einfachem Blechrahmen und drei Fahrmotoren. Zunächst kamen zwischen Ende 1932 und Mitte 1933 die acht Maschinen E 04 01-08 beim Bw Leipzig West in den Schnellzugdienst. Im Mai und Juni 1933 wurden die E 04 09 und E 04 10 für Versuchsfahrten beim Bw München Hbf in Betrieb genommen. Die E 04 09 erreichte am 28. Juni 1933 mit einem 309-t-Zug auf der Strecke München – Stuttgart eine Höchstgeschwindigkeit von 151,5 km/h. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde nach den Versuchsfahrten für diese beiden Maschinen auf 130 km/h erhöht. In den Jahren 1933/34 folgten 11 weitere Maschinen für den Einsatz auf Bayerischen Strecken, die durch eine andere Getriebeübersetzung eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h besaßen und mit einer zusätzlichen Laufradbremse versehen waren. Als dritte "Serie" folgten Ende 1935 die E 04 22 und E 04 23 (mit Einrichtung für Wendezugbetrieb). Nach dem II. Weltkrieg waren nur noch neun der 23 E 04 einsatzfähig. Die Maschinen E 04 17 bis E 04 22 verblieben bei der DB. Bei der DR verblieben die siebzehn Maschinen E 04 01-E 04 16 und E 04 23. Bis auf die E 04 04 und E 04 13 wurden alle Loks wieder betriebsfähig aufgearbeitet. Die DB bezeichnete die E 04 ab 1.1.1968 als Baureihe 104, die DR ab 1.7.1970 als Baureihe 204. Die DB-Loks waren in München und Osnabrück stationiert. Ende 1980 waren nur die 104 018 und 104 020 für Sonderdienste im Einsatz. Am 31.7.1981 wurde die 104 018 abgestellt. Die 104 020 wird als Museumslokomotive unterhalten. Bei der DR begann im Jahre 1974 die Ausmusterung. Bis Ende 1976 waren auch die letzten drei (204 005, 204 007 und 204 015) dieser Baureihe abgestellt und im Januar 1977 ausgemustert worden, wobei ein Teil von ihnen z.B. als Weichenheizungsanlage Verwendung fanden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsenanordnung: 1‘Co1‘ Länge über Puffer : 15.120 mm Dienstgewicht: 92 t Achslast: 18,4 t Treibraddurchmesser : 1.600 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm Höchstgeschwindigkeit : 110 km/h (130 km/h ab E 04 09 ) Stundenleistung: 2.190 kW Dauerleistung: 2.010 kW Anzahl der Motoren: 3 Stromsystem: 16 2/3 Hz, 15 kV Antrieb: Kleinow-Federtopf Anfahrzugkraft: 177 kN (152 kN ab E 04 09)
Armin Schwarz

GALERIE 3
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