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Der neue DB Rettungszug Fulda (früher Tunnelrettungszug) der DB Netz Notfalltechnik am 30.04.2016 in Fulda.

(ID 493625)



Der neue DB Rettungszug Fulda (früher Tunnelrettungszug) der DB Netz Notfalltechnik am 30.04.2016 in Fulda.

Im Rahmen der neunen Schnellfahrstrecken für den ICE der Deutschen Bundesbahn wurde auch die Notwendigkeit erkannt, auf den tunnelreichen Neubaustrecken besondere Hilfszüge im Havariefall einzusetzen. Ein erster Prototyp wurde am 19.05.88 in Fulda der Öffentlichkeit vorgestellt. Vorgesehen waren sie für die langen Tunnel auf der Neubaustrecke Fulda - Würzburg. Mittlerweile gibt es sechs solcher Züge, die in Hildesheim, Kassel, Fulda, Würzburg, Mannheim und Kornwestheim stationiert sind. Im Ernstfall sollen mit diesen zunächst Tunnelhilfszüge genannten Zügen entsprechend ausgerüstete Feuerwehren und Spezialkräfte schnell zum Unfallort transportiert werden. Dabei ist vorgesehen, dass der Zug bis zur Unfallstelle vorfährt. Im Bedarfsfall kann dieser jedoch geteilt werden, wobei die Lok 2 mit dem Transportwagen 2 quasi im Pendelverkehr evakuierte Personen zur Tunnelausfahrt bringt. Das Konzept der Tunnelhilfszüge wurde in enger Kooperation der Deutschen Bundesbahn, des hessischen Innenministeriums und der Feuerwehr Fulda entwickelt. Da diese Züge natürlich auch bei Unfällen außerhalb von Tunneln eingesetzt werden können, wurde die Bezeichnung zu Beginn der 90er Jahre richtigerweise in Rettungszüge geändert.

Dieser in Fulda stationierte Zug ist der erste Neubauzug (Indienststellung Ende 2015), von sieben neuen Rettungszügen, wobei ein Zug als Reserve vorgesehen ist. Die DB AG hatte im September 2012 einen Vertrag mit den Firmen Dräger und Tatravagonka zur Lieferung von 36 Rettungszugwagen unterzeichnet. Die neuen Züge sollen die seit 1988 bzw. 1990 vorhandenen  Altbau -Züge nach und nach ersetzen. 

Die Loks der neuen BR 714.1 (UCI Nr. 99 80 9 170....D-DB) sind neu grundlegend umgebaute Loks der BR 212 bzw. ex DB V 100.20. Die Ursprungslok ist optisch äußerlich kaum auszumachen, Drehgestelle und Rahmen sind wohl die alten. Ob Motor und Getriebe noch die alten sind kann ich hier nicht sagen. Modernisierung zur  Tunnelhilfszuglok  wurde im Werk Bremen-Sebaldsbrück der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH durchgeführt. Es ist u.a. das Kompetenzzentrum für die Instandhaltung von Großdieselmotoren.

Der Zug besteht hier (am Tage der Aufnahme) aus folgender Reihung (von vorne nach hinten):
Lok 2 - Diesellok 714 103 - UCI 99 80 9 170 003-4 D-DB 
Transportwagen 2 (D-DB 99 80 9370 157-6) 
Sanitätswagen (D-DB 99 80 9370 152-7)
Löschmittelwagen (D-DB 99 80 9370 021-4)
Gerätewagen (D-DB 99 80 9370 018-0)
Transportwagen 1(D-DB 99 80 9370 104-8) 
Lok 1 - Diesellok Baureihe 714 101 - UCI 99 80 9 170 001-8 D-DB

Der Zug kommt so auf eine Länge über Puffer von 137,82 m. Die Transportwagen haben jeweils einen Steuerstand mit dem der Zug gefahren werden kann

Der neue DB Rettungszug Fulda (früher Tunnelrettungszug) der DB Netz Notfalltechnik am 30.04.2016 in Fulda.

Im Rahmen der neunen Schnellfahrstrecken für den ICE der Deutschen Bundesbahn wurde auch die Notwendigkeit erkannt, auf den tunnelreichen Neubaustrecken besondere Hilfszüge im Havariefall einzusetzen. Ein erster Prototyp wurde am 19.05.88 in Fulda der Öffentlichkeit vorgestellt. Vorgesehen waren sie für die langen Tunnel auf der Neubaustrecke Fulda - Würzburg. Mittlerweile gibt es sechs solcher Züge, die in Hildesheim, Kassel, Fulda, Würzburg, Mannheim und Kornwestheim stationiert sind. Im Ernstfall sollen mit diesen zunächst Tunnelhilfszüge genannten Zügen entsprechend ausgerüstete Feuerwehren und Spezialkräfte schnell zum Unfallort transportiert werden. Dabei ist vorgesehen, dass der Zug bis zur Unfallstelle vorfährt. Im Bedarfsfall kann dieser jedoch geteilt werden, wobei die Lok 2 mit dem Transportwagen 2 quasi im Pendelverkehr evakuierte Personen zur Tunnelausfahrt bringt. Das Konzept der Tunnelhilfszüge wurde in enger Kooperation der Deutschen Bundesbahn, des hessischen Innenministeriums und der Feuerwehr Fulda entwickelt. Da diese Züge natürlich auch bei Unfällen außerhalb von Tunneln eingesetzt werden können, wurde die Bezeichnung zu Beginn der 90er Jahre richtigerweise in Rettungszüge geändert.

Dieser in Fulda stationierte Zug ist der erste Neubauzug (Indienststellung Ende 2015), von sieben neuen Rettungszügen, wobei ein Zug als Reserve vorgesehen ist. Die DB AG hatte im September 2012 einen Vertrag mit den Firmen Dräger und Tatravagonka zur Lieferung von 36 Rettungszugwagen unterzeichnet. Die neuen Züge sollen die seit 1988 bzw. 1990 vorhandenen "Altbau"-Züge nach und nach ersetzen.

Die Loks der neuen BR 714.1 (UCI Nr. 99 80 9 170....D-DB) sind neu grundlegend umgebaute Loks der BR 212 bzw. ex DB V 100.20. Die Ursprungslok ist optisch äußerlich kaum auszumachen, Drehgestelle und Rahmen sind wohl die alten. Ob Motor und Getriebe noch die alten sind kann ich hier nicht sagen. Modernisierung zur "Tunnelhilfszuglok" wurde im Werk Bremen-Sebaldsbrück der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH durchgeführt. Es ist u.a. das Kompetenzzentrum für die Instandhaltung von Großdieselmotoren.

Der Zug besteht hier (am Tage der Aufnahme) aus folgender Reihung (von vorne nach hinten):
Lok 2 - Diesellok 714 103 - UCI 99 80 9 170 003-4 D-DB
Transportwagen 2 (D-DB 99 80 9370 157-6)
Sanitätswagen (D-DB 99 80 9370 152-7)
Löschmittelwagen (D-DB 99 80 9370 021-4)
Gerätewagen (D-DB 99 80 9370 018-0)
Transportwagen 1(D-DB 99 80 9370 104-8)
Lok 1 - Diesellok Baureihe 714 101 - UCI 99 80 9 170 001-8 D-DB

Der Zug kommt so auf eine Länge über Puffer von 137,82 m. Die Transportwagen haben jeweils einen Steuerstand mit dem der Zug gefahren werden kann

Armin Schwarz 01.05.2016, 2453 Aufrufe, 0 Kommentare

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Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, 37 80 3832 010-7 RIV D-KAF, der Gattung Rlps, der KAF Falkenhahn Bau AG, Kreuztal (ehemaliger Wagen der Leonhard Weiss), am 14 März 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. 

Der von LEONHARD WEISS entwickelte Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, ist für den offenen Transport von losen, nicht zu verwehenden Schüttgütern vorgesehen. Dank der niedrigen Bauweise ist die Beladung unter abgeschalteten Oberleitungen gefahrlos möglich.

Die Ladekante ist 2.049 mm über Schienenoberkante. Der speziell ausgebildete Bediener ist für das Entladen rechts und links vom Gleis verantwortlich. Jeder Wagen ist mit einer eigenständigen Hydraulikanlage ausgestattet, welche von einem Kubota 3-Zyl. Dieselmotor angetrieben wird. So braucht man keine Fremdenergie, wie Strom oder Druckluft von der Lok.

Es wird jeweils eine Mulde pro Wagen gekippt. Es können bis zu 10 Kippwagen miteinander gekoppelt und über ein ansteckbares Bedienpult gemeinsam gesteuert werden. Die Standsicherheit ist in üblichen Überhöhungen und Radien durch eine intelligente Steuerung jederzeit gewährleistet. Die Entladezeit beträgt ca. 10 Minuten für alle 3 Mulden.

Die Vorteile des „LW-Kippers“ auf einen Blick:
NIEDRIGE BORDWANDHÖHE
SEPARATES ANTRIEBSAGGREGAT PRO WAGEN
DREI SEPARATE KIPPMULDEN PRO WAGEN

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Rlps
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 20.740 mm
Drehzapfenabstand: 15.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: durchschnittlich 35 t (dieser 33.910 kg)
Max Zuladung: 45 t ab Streckenklasse C (dieser 46 t), somit 15 t pro Mulde (8,5 m³)
Muldenmaß (L x B x H): 5.000 x 2.480 x 520 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer und beladen)
Bremse: KE-GP-A (max. 68 t)
Tankkapazität: 120 l Diesel
Hydr. Tankkapazität: 140 l Panolin HLP 46
Kippaggregat: Wassergekühlter 3-Zyl. Dieselmotor Kubota D 1105 mit zwei Hydraulikpumpen und Überdruckventil
Höhe über Schienenoberkante in Transportstellung: 2.690 mm
Höhe über Schienenoberkante in Kippstellung: 4.009 m
Höhe über Schienenoberkante in Bordwandhöhe: 2.049 mm
Max. Kippwinkel der Mulden: 55°
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 60 m, (Arbeit R =150 m)
Internationales Profil: G1
RIV Zulassung: Ja
Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, 37 80 3832 010-7 RIV D-KAF, der Gattung Rlps, der KAF Falkenhahn Bau AG, Kreuztal (ehemaliger Wagen der Leonhard Weiss), am 14 März 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Der von LEONHARD WEISS entwickelte Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, ist für den offenen Transport von losen, nicht zu verwehenden Schüttgütern vorgesehen. Dank der niedrigen Bauweise ist die Beladung unter abgeschalteten Oberleitungen gefahrlos möglich. Die Ladekante ist 2.049 mm über Schienenoberkante. Der speziell ausgebildete Bediener ist für das Entladen rechts und links vom Gleis verantwortlich. Jeder Wagen ist mit einer eigenständigen Hydraulikanlage ausgestattet, welche von einem Kubota 3-Zyl. Dieselmotor angetrieben wird. So braucht man keine Fremdenergie, wie Strom oder Druckluft von der Lok. Es wird jeweils eine Mulde pro Wagen gekippt. Es können bis zu 10 Kippwagen miteinander gekoppelt und über ein ansteckbares Bedienpult gemeinsam gesteuert werden. Die Standsicherheit ist in üblichen Überhöhungen und Radien durch eine intelligente Steuerung jederzeit gewährleistet. Die Entladezeit beträgt ca. 10 Minuten für alle 3 Mulden. Die Vorteile des „LW-Kippers“ auf einen Blick: NIEDRIGE BORDWANDHÖHE SEPARATES ANTRIEBSAGGREGAT PRO WAGEN DREI SEPARATE KIPPMULDEN PRO WAGEN TECHNISCHE DATEN: Gattung: Rlps Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 20.740 mm Drehzapfenabstand: 15.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: durchschnittlich 35 t (dieser 33.910 kg) Max Zuladung: 45 t ab Streckenklasse C (dieser 46 t), somit 15 t pro Mulde (8,5 m³) Muldenmaß (L x B x H): 5.000 x 2.480 x 520 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer und beladen) Bremse: KE-GP-A (max. 68 t) Tankkapazität: 120 l Diesel Hydr. Tankkapazität: 140 l Panolin HLP 46 Kippaggregat: Wassergekühlter 3-Zyl. Dieselmotor Kubota D 1105 mit zwei Hydraulikpumpen und Überdruckventil Höhe über Schienenoberkante in Transportstellung: 2.690 mm Höhe über Schienenoberkante in Kippstellung: 4.009 m Höhe über Schienenoberkante in Bordwandhöhe: 2.049 mm Max. Kippwinkel der Mulden: 55° Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 60 m, (Arbeit R =150 m) Internationales Profil: G1 RIV Zulassung: Ja
Armin Schwarz

Die an die BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH vermietete 4185 132-2 „Christa“ (92 80 4185 132-2 D-NXRL), eine Vossloh DE 18 der Nexrail AssetCo Sàrl (Luxembourg) fährt am 17 Februar 2025, mit dem Kirow KRC 1200 Kranzug der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH & Co.KG (Berlin), durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Hinter der Lok sind der Schutzwagen D-MGWB 37 80 3999 232-4, der KRC 1200 Kranwagen D-MGWB 99 80 9519 003-4 und der Gegenlastwagen D-MGWB 99 80 9310 031-6.

Hier vor dem Multi Tasker Kran KRC 1200 der zugehörige 4-achsiger Schutzwagen auslegerseitig D-MGWB 37 80 3999 232-4 (beladen mit Werkstattcontainer, Traversen und zugeh. Anschlagmittel, zudem wird hier in der Transportstellung der Kranausleger hydraulisch auf dem Schutzwagen abgestützt. Durch die Abstützung wird die Achslast und folglich die Streckenlast (Meterlast) vom Kran auf max. 7,2 t/m reduziert. Die max. Achslasten betragen beim Kran 13,7 t und den Wagen 19,9 t.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 2022
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgesten)
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Eigengewicht: 25.100 kg
Maximale Nutzlast: 54,9 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher
Bremse: KE-GP LL
Handbremse: Ja
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Die an die BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH vermietete 4185 132-2 „Christa“ (92 80 4185 132-2 D-NXRL), eine Vossloh DE 18 der Nexrail AssetCo Sàrl (Luxembourg) fährt am 17 Februar 2025, mit dem Kirow KRC 1200 Kranzug der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH & Co.KG (Berlin), durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Hinter der Lok sind der Schutzwagen D-MGWB 37 80 3999 232-4, der KRC 1200 Kranwagen D-MGWB 99 80 9519 003-4 und der Gegenlastwagen D-MGWB 99 80 9310 031-6. Hier vor dem Multi Tasker Kran KRC 1200 der zugehörige 4-achsiger Schutzwagen auslegerseitig D-MGWB 37 80 3999 232-4 (beladen mit Werkstattcontainer, Traversen und zugeh. Anschlagmittel, zudem wird hier in der Transportstellung der Kranausleger hydraulisch auf dem Schutzwagen abgestützt. Durch die Abstützung wird die Achslast und folglich die Streckenlast (Meterlast) vom Kran auf max. 7,2 t/m reduziert. Die max. Achslasten betragen beim Kran 13,7 t und den Wagen 19,9 t. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 2022 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgesten) Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Eigengewicht: 25.100 kg Maximale Nutzlast: 54,9 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher Bremse: KE-GP LL Handbremse: Ja Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Armin Schwarz

Die an die BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH vermietete 4185 132-2 „Christa“ (92 80 4185 132-2 D-NXRL), eine Vossloh DE 18 der Nexrail AssetCo Sàrl (Luxembourg) fährt am 17 Februar 2025, mit dem Kirow KRC 1200 Kranzug der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH & Co.KG (Berlin), durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Hinter der Lok sind der Schutzwagen D-MGWB 37 80 3999 232-4, der KRC 1200 Kranwagen D-MGWB 99 80 9519 003-4 und der Gegenlastwagen D-MGWB 99 80 9310 031-6.

Hier vor dem Multi Tasker Kran KRC 1200 der zugehörige 4-achsiger Schutzwagen auslegerseitig D-MGWB 37 80 3999 232-4 (beladen mit Werkstattcontainer, Traversen und zugeh. Anschlagmittel, zudem wird hier in der Transportstellung der Kranausleger hydraulisch auf dem Schutzwagen abgestützt. Durch die Abstützung wird die Achslast und folglich die Streckenlast (Meterlast) vom Kran auf max. 7,2 t/m reduziert. Die max. Achslasten betragen beim Kran 13,7 t und den Wagen 19,9 t.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 2022
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgesten)
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Eigengewicht: 25.100 kg
Maximale Nutzlast: 54,9 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher
Bremse: KE-GP LL
Handbremse: Ja
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Die an die BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH vermietete 4185 132-2 „Christa“ (92 80 4185 132-2 D-NXRL), eine Vossloh DE 18 der Nexrail AssetCo Sàrl (Luxembourg) fährt am 17 Februar 2025, mit dem Kirow KRC 1200 Kranzug der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH & Co.KG (Berlin), durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Hinter der Lok sind der Schutzwagen D-MGWB 37 80 3999 232-4, der KRC 1200 Kranwagen D-MGWB 99 80 9519 003-4 und der Gegenlastwagen D-MGWB 99 80 9310 031-6. Hier vor dem Multi Tasker Kran KRC 1200 der zugehörige 4-achsiger Schutzwagen auslegerseitig D-MGWB 37 80 3999 232-4 (beladen mit Werkstattcontainer, Traversen und zugeh. Anschlagmittel, zudem wird hier in der Transportstellung der Kranausleger hydraulisch auf dem Schutzwagen abgestützt. Durch die Abstützung wird die Achslast und folglich die Streckenlast (Meterlast) vom Kran auf max. 7,2 t/m reduziert. Die max. Achslasten betragen beim Kran 13,7 t und den Wagen 19,9 t. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 2022 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgesten) Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Eigengewicht: 25.100 kg Maximale Nutzlast: 54,9 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher Bremse: KE-GP LL Handbremse: Ja Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Armin Schwarz

Die an die BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH vermietete 4185 132-2 „Christa“ (92 80 4185 132-2 D-NXRL), eine Vossloh DE 18 der Nexrail AssetCo Sàrl (Luxembourg) fährt am 17 Februar 2025, mit dem Kirow KRC 1200 Kranzug der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH & Co.KG (Berlin), durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Hinter der Lok sind der Schutzwagen D-MGWB 37 80 3999 232-4, der KRC 1200 Kranwagen D-MGWB 99 80 9519 003-4 und der Gegenlastwagen D-MGWB 99 80 9310 031-6.

Hier am Zugschluss, hinter dem Multi Tasker Kran KRC 1200, der zugehörige 4-achsiger Gegenlastwagen D-MGWB 99 80 9310 031-6, beladen mit dem Gegengewicht des Krans zudem wird hier in der Transportstellung das Gegengewicht-Teleskop Kranausleger hydraulisch auf dem Gegenlastwagen abgestützt. Durch die Abstützung wird die Achslast und folglich die Streckenlast (Meterlast) vom Kran auf max. 7,2 t/m reduziert. Die max. Achslasten betragen beim Kran 13,7 t und den Wagen 19,9 t.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 2022
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgesten)
Länge über Puffer: 12.840 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 18.800 kg
Maximale Nutzlast: 61,0 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher
Bremse: KE-GP-A (K)
Handbremse: Ja
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Die an die BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH vermietete 4185 132-2 „Christa“ (92 80 4185 132-2 D-NXRL), eine Vossloh DE 18 der Nexrail AssetCo Sàrl (Luxembourg) fährt am 17 Februar 2025, mit dem Kirow KRC 1200 Kranzug der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH & Co.KG (Berlin), durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Hinter der Lok sind der Schutzwagen D-MGWB 37 80 3999 232-4, der KRC 1200 Kranwagen D-MGWB 99 80 9519 003-4 und der Gegenlastwagen D-MGWB 99 80 9310 031-6. Hier am Zugschluss, hinter dem Multi Tasker Kran KRC 1200, der zugehörige 4-achsiger Gegenlastwagen D-MGWB 99 80 9310 031-6, beladen mit dem Gegengewicht des Krans zudem wird hier in der Transportstellung das Gegengewicht-Teleskop Kranausleger hydraulisch auf dem Gegenlastwagen abgestützt. Durch die Abstützung wird die Achslast und folglich die Streckenlast (Meterlast) vom Kran auf max. 7,2 t/m reduziert. Die max. Achslasten betragen beim Kran 13,7 t und den Wagen 19,9 t. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 2022 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgesten) Länge über Puffer: 12.840 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 18.800 kg Maximale Nutzlast: 61,0 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher Bremse: KE-GP-A (K) Handbremse: Ja Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
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