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Die 146 003 (91 80 6146 003-9 D-DB) der DB Regio NRW, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, erreicht am 31.07.2020 Betzdorf (Sieg). 
Bild mit Smartphone.
Die 146 003 (91 80 6146 003-9 D-DB) der DB Regio NRW, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, erreicht am 31.07.2020 Betzdorf (Sieg). Bild mit Smartphone.
Armin Schwarz


Die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW) eine MaK G 1204 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt am 24.07.2020 mit einem gem. Güterzug durch Kreuztal in Richtung Siegen.
Die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW) eine MaK G 1204 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt am 24.07.2020 mit einem gem. Güterzug durch Kreuztal in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Der Dieseltriebzug VT 251 (95 80 0648 151-8 D-HEB / 95 80 0648 651-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 251, fährt am 24.07.2020 als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf - Betzdorf), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Der Dieseltriebzug VT 251 (95 80 0648 151-8 D-HEB / 95 80 0648 651-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 251, fährt am 24.07.2020 als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf - Betzdorf), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Der ET 23 2108  Finnentrop  (94 80 0427 107-8 D-ABRN / 94 80 0827 107-4 D-ABRN / 94 80 0427 607-7 D-ABRN), ex ET 23008, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW fährt am 24.07.2020 als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Essen - Hagen - Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Der ET 23 2108 "Finnentrop" (94 80 0427 107-8 D-ABRN / 94 80 0827 107-4 D-ABRN / 94 80 0427 607-7 D-ABRN), ex ET 23008, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW fährt am 24.07.2020 als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen - Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Die  Ludmilla  234 278-0 (92 80 1234 278-0 D-SEL) der SEL – Martin Schlünß Eisenbahnlogistik (Wankendorf), ex DB 234 278-0, ex DR 232 278-2, ex DR 132 278-3, rangiert am 24.07.2020 mit einen 8-achsigen Niederflurwagen der Gattung Saadkms im RBf Kreuztal. Sie wird hier die von Jung gebaute V100.10 Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP) abholen.
Die "Ludmilla" 234 278-0 (92 80 1234 278-0 D-SEL) der SEL – Martin Schlünß Eisenbahnlogistik (Wankendorf), ex DB 234 278-0, ex DR 232 278-2, ex DR 132 278-3, rangiert am 24.07.2020 mit einen 8-achsigen Niederflurwagen der Gattung Saadkms im RBf Kreuztal. Sie wird hier die von Jung gebaute V100.10 Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP) abholen.
Armin Schwarz


Die 294 817-2 (eine V90 remotorisiert), ex DB 294 317-3, ex DB 290 317-7, der DB Cargo Deutschland AG, fährt am 24.07.2020 mit einem langen Warmband-Coilzug vom Rbf Kreuztal nach Ferndorf.

Die V90 wurde 1973 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31586 gebaut und als DB 290 317-7 abgeliefert. 1996 erfolgten der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in DB 294 317-3. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2006 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in DB 294 817-2.
Die 294 817-2 (eine V90 remotorisiert), ex DB 294 317-3, ex DB 290 317-7, der DB Cargo Deutschland AG, fährt am 24.07.2020 mit einem langen Warmband-Coilzug vom Rbf Kreuztal nach Ferndorf. Die V90 wurde 1973 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31586 gebaut und als DB 290 317-7 abgeliefert. 1996 erfolgten der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in DB 294 317-3. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2006 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in DB 294 817-2.
Armin Schwarz


Der VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB Hessenbahn GmbH, fährt am 24.07.2020 als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf - Betzdorf), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Der VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB Hessenbahn GmbH, fährt am 24.07.2020 als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf - Betzdorf), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Die 185 003-1 (91 80 6185 003-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 24.07.2020, mit einem leeren Ganzzug (Drehgestell-Flachwagen mit Seitenborden der Gattung Res-x  679) durch Kreuztal in Richtung Siegen.
Die 185 003-1 (91 80 6185 003-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 24.07.2020, mit einem leeren Ganzzug (Drehgestell-Flachwagen mit Seitenborden der Gattung Res-x 679) durch Kreuztal in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seitenborden, Stirnwänden und Stahlfußboden, der Gattung Res-x 679.1, UIC-Nr. 31 80 3944 023-1 D-DB, der DB Cargo AG, am 24.07.2020 bei Zugdurchfahrt in Kreuztal im Zugverband.

Der Wagen ist für den Transport von schweren Schüttgütern vorgesehen. Der Wagen ist in Ganzstahlbauweise unter Verwendung von Profilen und abgekanteten Blechen hergestellt. Als Material für diese Schweißkonstruktion wird vor allem St 52-3 und St 38 verwendet. Der Fußboden besteht aus 8 mm dickem Riffelblech und wird an der Stirnseite des Wagens durch ein U-Profil und an den Längsseiten durch einen Flachstahl begrenzt. 
Der Wagen ist an jedem Kopfstück mit zwei Fallrungen ausgerüstet. Um die Seitenwandklappen in ihrer senkrechten Lage festzulegen, sind an jeder Wagenlängsseite 8 verstärkte Gleitrungen angeordnet. Der Wagen besitzt keine Ladeschwellen. Der Wagen kann auch mit heruntergeklappten Seitenwänden ohne Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Wagen besitzt eine vom Boden aus bedienbare Feststellbremse, die auf ein Drehgestell wirkt.

TECHNISCHE DATEN: 
Umgebaut aus:  Res 676
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Bauart der Drehgestelle: BA 853
Ladebreite: 2.530 mm
Länge der Ladefläche: 18.500 mm
Ladefläche: 46,8 m²
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h / 100 km/h (beladen)
Eigengewicht:  24.300 kg
Maximale Ladegewicht:  55,5 t (ab Streckenklasse C) / 53,5 t (D)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35 m
Bremse: KE-GP 
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seitenborden, Stirnwänden und Stahlfußboden, der Gattung Res-x 679.1, UIC-Nr. 31 80 3944 023-1 D-DB, der DB Cargo AG, am 24.07.2020 bei Zugdurchfahrt in Kreuztal im Zugverband. Der Wagen ist für den Transport von schweren Schüttgütern vorgesehen. Der Wagen ist in Ganzstahlbauweise unter Verwendung von Profilen und abgekanteten Blechen hergestellt. Als Material für diese Schweißkonstruktion wird vor allem St 52-3 und St 38 verwendet. Der Fußboden besteht aus 8 mm dickem Riffelblech und wird an der Stirnseite des Wagens durch ein U-Profil und an den Längsseiten durch einen Flachstahl begrenzt. Der Wagen ist an jedem Kopfstück mit zwei Fallrungen ausgerüstet. Um die Seitenwandklappen in ihrer senkrechten Lage festzulegen, sind an jeder Wagenlängsseite 8 verstärkte Gleitrungen angeordnet. Der Wagen besitzt keine Ladeschwellen. Der Wagen kann auch mit heruntergeklappten Seitenwänden ohne Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Wagen besitzt eine vom Boden aus bedienbare Feststellbremse, die auf ein Drehgestell wirkt. TECHNISCHE DATEN: Umgebaut aus: Res 676 Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Bauart der Drehgestelle: BA 853 Ladebreite: 2.530 mm Länge der Ladefläche: 18.500 mm Ladefläche: 46,8 m² Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h / 100 km/h (beladen) Eigengewicht: 24.300 kg Maximale Ladegewicht: 55,5 t (ab Streckenklasse C) / 53,5 t (D) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bremse: KE-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz


Die 185 187-2 (91 80 6185 187-2 D-DB) der DB Cargo AG ist am 24.07.2020 in Kreuztal abgestellt.
Die 185 187-2 (91 80 6185 187-2 D-DB) der DB Cargo AG ist am 24.07.2020 in Kreuztal abgestellt.
Armin Schwarz


294 866-9 (V 90 remotorisiert) der DB Cargo schiebt am 24.07.2020 einen Coilzug (Wagen der Gattung Sahimms-tu 900.2) vom RBf Kreuztal zum ca. 3 km entfernten Eichener Walzwerk (zur thyssenkrupp Steel Europe AG). Da der Lokführer die Strecke nicht einsehen kann, steht auf einem Rangiertritt des vorderen Wagens ein Rangierer, der über Funk mit dem Lf verbunden ist.

Die Lok wurde 1973 bei MaK unter der Fabriknummer 1000641 gebaut und als 290 366-4 geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 366-0 erfolgte 1999, die Remotorisierung mit MTU-Motor 8V 4000 R41 und Umzeichnung in die heutige Nr. 294 866-9 erfolgte dann 2007.
294 866-9 (V 90 remotorisiert) der DB Cargo schiebt am 24.07.2020 einen Coilzug (Wagen der Gattung Sahimms-tu 900.2) vom RBf Kreuztal zum ca. 3 km entfernten Eichener Walzwerk (zur thyssenkrupp Steel Europe AG). Da der Lokführer die Strecke nicht einsehen kann, steht auf einem Rangiertritt des vorderen Wagens ein Rangierer, der über Funk mit dem Lf verbunden ist. Die Lok wurde 1973 bei MaK unter der Fabriknummer 1000641 gebaut und als 290 366-4 geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 366-0 erfolgte 1999, die Remotorisierung mit MTU-Motor 8V 4000 R41 und Umzeichnung in die heutige Nr. 294 866-9 erfolgte dann 2007.
Armin Schwarz


Der ET 23 2107 (94 80 0427 106-0 D-ABRN / 94 80 0827 106-6 D-ABRN / 94 80 0427 606-9 D-ABRN), ex ET 23007, ein 3-teiliger Stadler FLIRT der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 24.07.2020, als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  (Hagen - Finnentrop - Kreuztal – Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen
Der ET 23 2107 (94 80 0427 106-0 D-ABRN / 94 80 0827 106-6 D-ABRN / 94 80 0427 606-9 D-ABRN), ex ET 23007, ein 3-teiliger Stadler FLIRT der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 24.07.2020, als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" (Hagen - Finnentrop - Kreuztal – Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen
Armin Schwarz


Innovative Güterwagen: 6-achsiger Flachwagen BraCoil-Saghmmns-ty 488 der DB Cargo mit UIC-Nr. 31 80 4927 022-2 D-DB am 24.07.2020 bei einer Zugdurchfahrt in Kreuztal. Hier beladen mit drei Warmband-Coils.

Insgesamt wurden 12 Innovative Güterwagen aus vier verschiedenen Wagengattungen neu entwickelt und als Prototypen gefertigt. U.a. entwickele die DB Cargo als Wagentyp einen sechs-achsigen Flachwagen für den Transport von Stahlprodukten. Der Flachwagen ist multifunktional einsetzbar und kann neben Stahl-Brammen und Stahl-Coils. Nach Abnehmen des Ladegestells kann der Güterwagen auch zum Transport von 1×40-, 2×20- oder 1×20-Fuß Containern eingesetzt werden. Dabei ist ein Ladegutwechsel ohne Anpassung des Wagens möglich.

Das Ladegestell besitzt 5 Lademulden für Blechcoils, oder kann Stahl-Brammen bis zu einer Länge von 12 m aufnehmen. In Querrichtung sind die Blechcoils durch ein System von abgefederten Lamellen und die Brammen durch seitliche abnehmbare Rungen gesichert. 
Langfristig denk man an einen Ersatz der rund 3.000 Schwerlastflachwagen der DB Cargo.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Saghmmns-ty 488
Hersteller: Tatravagónka a.s., Poprad (Slowakei)
Spurweite: 1.435 mm
Achsenanzahl: 6 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 16.400 mm
Länge der Ladefläche: 15.160 mm
Ladebreite zw. den Mulden: 2.400 mm
Max. Ladegewichte der Mulden: 45 t / 25 t / 40 t / 25 t / 45 t
Breite zw. den Rungen: 2.630 mm
Höhe der Ladefläche bzw. UK Ladegestell: 1.230 mm
Drehzapfenabstand: 9.150 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht:  35.000 kg (mit Ladegestell) / 27.500 ohne (Ladegestell)
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewichte: 91 t (Streckenklasse D4)
Maximale Tragfähigkeit: 100,0 t
Ohne Ladegestell können die Ladegewichte 7,5 t höher sein.
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Drehgestellt: BA 714.4, 2xBg
Bauart der Bremse: KNORR KE-GP-A(K) – 2x12“ 
Bremsklotzsohle: COSID 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Innovative Güterwagen: 6-achsiger Flachwagen BraCoil-Saghmmns-ty 488 der DB Cargo mit UIC-Nr. 31 80 4927 022-2 D-DB am 24.07.2020 bei einer Zugdurchfahrt in Kreuztal. Hier beladen mit drei Warmband-Coils. Insgesamt wurden 12 Innovative Güterwagen aus vier verschiedenen Wagengattungen neu entwickelt und als Prototypen gefertigt. U.a. entwickele die DB Cargo als Wagentyp einen sechs-achsigen Flachwagen für den Transport von Stahlprodukten. Der Flachwagen ist multifunktional einsetzbar und kann neben Stahl-Brammen und Stahl-Coils. Nach Abnehmen des Ladegestells kann der Güterwagen auch zum Transport von 1×40-, 2×20- oder 1×20-Fuß Containern eingesetzt werden. Dabei ist ein Ladegutwechsel ohne Anpassung des Wagens möglich. Das Ladegestell besitzt 5 Lademulden für Blechcoils, oder kann Stahl-Brammen bis zu einer Länge von 12 m aufnehmen. In Querrichtung sind die Blechcoils durch ein System von abgefederten Lamellen und die Brammen durch seitliche abnehmbare Rungen gesichert. Langfristig denk man an einen Ersatz der rund 3.000 Schwerlastflachwagen der DB Cargo. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Saghmmns-ty 488 Hersteller: Tatravagónka a.s., Poprad (Slowakei) Spurweite: 1.435 mm Achsenanzahl: 6 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 16.400 mm Länge der Ladefläche: 15.160 mm Ladebreite zw. den Mulden: 2.400 mm Max. Ladegewichte der Mulden: 45 t / 25 t / 40 t / 25 t / 45 t Breite zw. den Rungen: 2.630 mm Höhe der Ladefläche bzw. UK Ladegestell: 1.230 mm Drehzapfenabstand: 9.150 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 35.000 kg (mit Ladegestell) / 27.500 ohne (Ladegestell) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewichte: 91 t (Streckenklasse D4) Maximale Tragfähigkeit: 100,0 t Ohne Ladegestell können die Ladegewichte 7,5 t höher sein. Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Drehgestellt: BA 714.4, 2xBg Bauart der Bremse: KNORR KE-GP-A(K) – 2x12“ Bremsklotzsohle: COSID 810 Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz

Die  Ludmilla  234 278-0 (92 80 1234 278-0 D-SEL) der SEL – Martin Schlünß Eisenbahnlogistik (Wankendorf), ex DB 234 278-0, ex DR 232 278-2, ex DR 132 278-3, schleppt am 24.07.2020 die V100.10 Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP) und einen 8-achsigenNiederflurwagen der Gattung Saadkms von Kreuztal in Richtung Hagen.

Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0491 gebaut und als 132 278-3 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 278-2. Bereits im Mai 1992 erfolgte der Umbau (Umrüstung auf 140 km/h Höchstgeschwindigkeit) im AW Cottbus zur BR 234 und die Umzeichnung in DR 234 278-0 und zum 01.01.1994 dann in DB 234 278-0. Im Jahre 2015 wurde die Lok bei der DB Fernverkehr AG z-gestellt, 2018 erfolgte der Verkauf an die SEL.

Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück.

Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung.

Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt.

Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“  geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz.

Die DR / DB- Umbau-Baureihe 234
Für den IR- und IC-Dienst in den neuen Bundesländern auf den für 140 km/h (teilweise auch für 160 km/h) ertüchtigten Strecken benötigte man nach der Wende dringend leistungsstarke und schnelle Dieselloks für Geschwindigkeiten von 140 km/h mit entsprechend hoher Zugleistung, die die DB-Baureihe 218 nicht erbringen kann. Im Jahre 1991 plante die Hauptverwaltung Maschinenwirtschaft, die Höchstgeschwindigkeit der Baureihe 132 anzuheben, um sie auf den damals noch nicht elektrifizierten Strecken Berlin–Hamburg und Berlin–Hannover im IR- und IC-Dienst einzusetzen. Nach Absprachen mit dem Raw Cottbus war das relativ unkompliziert möglich, weil die konstruktive Auslegung der Loks vom Hersteller für 140 km/h, wie bei der Baureihe 130 (DB BR 230) worden war. Unter Verwendung von Fahrmotoren, Achsgetrieben und Drehgestellteilen der Baureihe 130, die nur noch begrenzt benötigt wurden, war der Umbau weitgehend unproblematisch. Die für 140 km/h tauglichen Lokomotiven erhielten unter Beibehaltung der Ordnungsnummer die Baureihenbezeichnung 234.

Der durch Streckenelektrifizierungen u. a. stark zurückgegangene Bedarf an der 234 führte dazu, dass von den einst 64 Exemplaren am 6. Dezember 2002 nur noch zwölf im Dienst standen, und 47 Maschinen bis 2012 verschrottet wurden.

Bis zum 7. Februar 2015 befanden sich noch die letzten zwei Lokomotiven der Baureihe 234 (234 242 und 234 278, beide gehören heute der SEL) im Einsatz bei DB Fernverkehr in Berlin. Seit dem Fahrplanwechsel 2009/2010 wurde eine 234 planmäßig vor den Nachtzug-Leerparks zwischen Berlin Lichtenberg und Berlin Warschauer Straße eingesetzt. Die zweite 234 war eine feste 186-Reserve in Rummelsburg und kam vor dem Berlin-Warschau-Express zum Einsatz. 

Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.208 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an. Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine.

TECHNISCHE DATEN der BR 234:
Hersteller: Lokomotivfabrik „Oktoberrevolution“Lugansk
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Drehzapfenabstand: 11.980 mm
Achsstand im Drehgestell:  2 x 1.850 mm (3.700 mm)
Breite des Lokkastens: 2.950 mm 
Höhe über Schienenoberkannte: 4.590 über SOK
Dienstgewicht: 124t
Radsatzfahrmasse:  21 t 
Anfahrzugkraft: 255 kN
Dauerzugkraft: 200 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Treibraddurchmesser: 	1.050 mm (neu) / 952 mm (abgefahren)

Motorart: direkteinspritzenden V-16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder, mit Zylindergruppenabschaltung
Motorentyp: Kolomna 5D49 
Motorhubraum: 220,9 l
Ladeluftdruck: 1,3 bar
Einspritzbeginndruck: 320 bar
Max. Verbrennungsdruck: 115 bar

Leistungsübertragung: elektrisch
Traktionsgeneratortyp: GS-501A
Traktionsgeneratorleistung: 	2.190kW
Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW)
Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW)
Fahrmotortyp: ED 118 
Tankinhalt: max. 6.000 l (Grenzwertüberwacht bei 5.400 l)
Bremse: KE-GPR + E mZ
Die "Ludmilla" 234 278-0 (92 80 1234 278-0 D-SEL) der SEL – Martin Schlünß Eisenbahnlogistik (Wankendorf), ex DB 234 278-0, ex DR 232 278-2, ex DR 132 278-3, schleppt am 24.07.2020 die V100.10 Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP) und einen 8-achsigenNiederflurwagen der Gattung Saadkms von Kreuztal in Richtung Hagen. Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0491 gebaut und als 132 278-3 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 278-2. Bereits im Mai 1992 erfolgte der Umbau (Umrüstung auf 140 km/h Höchstgeschwindigkeit) im AW Cottbus zur BR 234 und die Umzeichnung in DR 234 278-0 und zum 01.01.1994 dann in DB 234 278-0. Im Jahre 2015 wurde die Lok bei der DB Fernverkehr AG z-gestellt, 2018 erfolgte der Verkauf an die SEL. Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück. Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung. Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“ geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz. Die DR / DB- Umbau-Baureihe 234 Für den IR- und IC-Dienst in den neuen Bundesländern auf den für 140 km/h (teilweise auch für 160 km/h) ertüchtigten Strecken benötigte man nach der Wende dringend leistungsstarke und schnelle Dieselloks für Geschwindigkeiten von 140 km/h mit entsprechend hoher Zugleistung, die die DB-Baureihe 218 nicht erbringen kann. Im Jahre 1991 plante die Hauptverwaltung Maschinenwirtschaft, die Höchstgeschwindigkeit der Baureihe 132 anzuheben, um sie auf den damals noch nicht elektrifizierten Strecken Berlin–Hamburg und Berlin–Hannover im IR- und IC-Dienst einzusetzen. Nach Absprachen mit dem Raw Cottbus war das relativ unkompliziert möglich, weil die konstruktive Auslegung der Loks vom Hersteller für 140 km/h, wie bei der Baureihe 130 (DB BR 230) worden war. Unter Verwendung von Fahrmotoren, Achsgetrieben und Drehgestellteilen der Baureihe 130, die nur noch begrenzt benötigt wurden, war der Umbau weitgehend unproblematisch. Die für 140 km/h tauglichen Lokomotiven erhielten unter Beibehaltung der Ordnungsnummer die Baureihenbezeichnung 234. Der durch Streckenelektrifizierungen u. a. stark zurückgegangene Bedarf an der 234 führte dazu, dass von den einst 64 Exemplaren am 6. Dezember 2002 nur noch zwölf im Dienst standen, und 47 Maschinen bis 2012 verschrottet wurden. Bis zum 7. Februar 2015 befanden sich noch die letzten zwei Lokomotiven der Baureihe 234 (234 242 und 234 278, beide gehören heute der SEL) im Einsatz bei DB Fernverkehr in Berlin. Seit dem Fahrplanwechsel 2009/2010 wurde eine 234 planmäßig vor den Nachtzug-Leerparks zwischen Berlin Lichtenberg und Berlin Warschauer Straße eingesetzt. Die zweite 234 war eine feste 186-Reserve in Rummelsburg und kam vor dem Berlin-Warschau-Express zum Einsatz. Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.208 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an. Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine. TECHNISCHE DATEN der BR 234: Hersteller: Lokomotivfabrik „Oktoberrevolution“Lugansk Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Drehzapfenabstand: 11.980 mm Achsstand im Drehgestell: 2 x 1.850 mm (3.700 mm) Breite des Lokkastens: 2.950 mm Höhe über Schienenoberkannte: 4.590 über SOK Dienstgewicht: 124t Radsatzfahrmasse: 21 t Anfahrzugkraft: 255 kN Dauerzugkraft: 200 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Treibraddurchmesser: 1.050 mm (neu) / 952 mm (abgefahren) Motorart: direkteinspritzenden V-16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder, mit Zylindergruppenabschaltung Motorentyp: Kolomna 5D49 Motorhubraum: 220,9 l Ladeluftdruck: 1,3 bar Einspritzbeginndruck: 320 bar Max. Verbrennungsdruck: 115 bar Leistungsübertragung: elektrisch Traktionsgeneratortyp: GS-501A Traktionsgeneratorleistung: 2.190kW Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW) Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW) Fahrmotortyp: ED 118 Tankinhalt: max. 6.000 l (Grenzwertüberwacht bei 5.400 l) Bremse: KE-GPR + E mZ
Armin Schwarz

Geschleppt von der Ludmilla 234 278-0 wird die Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP), ex DB 211 341-3, ex DB V 100 1341, am 24.07.2020 von Kreuztal in Richtung Hagen. 

Die V 100.10 wurde 1962 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg, unter der Fabriknummer 13468 gebaut und als V 100 1341 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 211 341-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1988. Im Jahr 1990 ging sie an die H. F. Wiebe KG, wo sie erst als Lok 1 geführt wurde.
Die V100.10  (BR 211) haben eine12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor  mit etwas geringerer Leistung gegenüber der V 100.20. Da die V 100.10 (BR 211) für den leichten Reise- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken vorgesehen war. Bei den V 100.10 kam überwiegend der Maybach MD 650 1B und der Daimler-Benz MB 820 Bb zum Einsatz, seltener war der MAN L 12 V 18/21 zu finden. Die Nennleistung lag bei 809 kW (1100 PS).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B'B'
Eigengewicht: 63,0 t
Länge über Puffer: 12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.200 mm
größte Breite: 3.115 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Treibraddurchmesser: 950 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Antrieb: dieselhydraulisch
Leistung: 809 kW (1.100 PS)
Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Anfahrzugkraft: 177 kN
Kraftübertragung: hydraulisch
Kupplungsart: Schraubenkupplung
Geschleppt von der Ludmilla 234 278-0 wird die Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP), ex DB 211 341-3, ex DB V 100 1341, am 24.07.2020 von Kreuztal in Richtung Hagen. Die V 100.10 wurde 1962 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg, unter der Fabriknummer 13468 gebaut und als V 100 1341 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 211 341-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1988. Im Jahr 1990 ging sie an die H. F. Wiebe KG, wo sie erst als Lok 1 geführt wurde. Die V100.10 (BR 211) haben eine12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit etwas geringerer Leistung gegenüber der V 100.20. Da die V 100.10 (BR 211) für den leichten Reise- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken vorgesehen war. Bei den V 100.10 kam überwiegend der Maybach MD 650 1B und der Daimler-Benz MB 820 Bb zum Einsatz, seltener war der MAN L 12 V 18/21 zu finden. Die Nennleistung lag bei 809 kW (1100 PS). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B'B' Eigengewicht: 63,0 t Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.200 mm größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Treibraddurchmesser: 950 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Antrieb: dieselhydraulisch Leistung: 809 kW (1.100 PS) Nenndrehzahl: 1.500 U/min Anfahrzugkraft: 177 kN Kraftübertragung: hydraulisch Kupplungsart: Schraubenkupplung
Armin Schwarz


Der Zweisystem-Zweirichtungs-Niederflur-Triebwagen RBK 702    Das blaue Lich  der Regionalbahn Kassel GmbH erreicht, als RT 5 nach Melsungen, am 06.05.2017 Kassel- Wilhelmshöhe. Die RT Linien werden von der RTG (RegioTram-Gesellschaft zu je 50% KVG und HLB) betrieben.

Der Zweisystemtriebwagen der BR 452 vom Typ Alstom RegioCITADIS 8 NRTW-E wurde 2005 von Alstom in Salzgitter, vormals Alstom LHB, unter den Fabriknummern 1000947-002 gebaut. Er besteht aus den NVR-Nummern 94 80 0452 702-4 D-RBK / 94 80 0452 502-8 D-RBK / 94 80 0852 702-0 D-RBK.

Diese Zweisystemstadtbahn-Fahrzeuge RegioCitadis sind in modularer Stahlbauweise. Sie wurden von Alstom LHB in Salzgitter, vormals Linke-Hofmann-Busch, entwickelt. Ein Fahrzeug besteht aus einem Mittelwagen mit zwei Laufdrehgestellen und zwei aufgesattelten Endwagen, die jeweils am Fahrzeugende ein Triebdrehgestell haben. In Deutschland sind sie zugelassen für Verkehre nach der deutschen Eisenbahn-Betriebs-Ordnung EBO und nach der deutschen Betriebs-Ordnung Straßenbahnen BOStrab.

Die erste Bauserie wurde nach Kassel verkauft. Dorthin wurden 18 Fahrzeuge mit elektrischer Zweisystemausrüstung und 10 Hybridfahrzeuge (BR 689). Die Zweisystemtriebwagen können sowohl im Straßenbahnnetz mit 600 V Gleichstrom, als auch im Fernbahnnetz mit 15 kV/16,7 Hz Wechselstrom, fahren.
Es können bis zu vier Wagen gekuppelt und in Mehrfachtraktion gefahren werden.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'2'2'Bo'
Länge: 36.762 mm
Breite: 2.650 mm
Leergewicht:  59,8 t
Höchstgeschwindigkeit: 	100 km/h
Leistung: 4x 150 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Stromsystem: 600 V DC und 15 kV/16,7 Hz AC
Betriebsart: Zweirichtungs-Triebfahrzeug
Sitzplätze: 90
Der Zweisystem-Zweirichtungs-Niederflur-Triebwagen RBK 702 " Das blaue Lich" der Regionalbahn Kassel GmbH erreicht, als RT 5 nach Melsungen, am 06.05.2017 Kassel- Wilhelmshöhe. Die RT Linien werden von der RTG (RegioTram-Gesellschaft zu je 50% KVG und HLB) betrieben. Der Zweisystemtriebwagen der BR 452 vom Typ Alstom RegioCITADIS 8 NRTW-E wurde 2005 von Alstom in Salzgitter, vormals Alstom LHB, unter den Fabriknummern 1000947-002 gebaut. Er besteht aus den NVR-Nummern 94 80 0452 702-4 D-RBK / 94 80 0452 502-8 D-RBK / 94 80 0852 702-0 D-RBK. Diese Zweisystemstadtbahn-Fahrzeuge RegioCitadis sind in modularer Stahlbauweise. Sie wurden von Alstom LHB in Salzgitter, vormals Linke-Hofmann-Busch, entwickelt. Ein Fahrzeug besteht aus einem Mittelwagen mit zwei Laufdrehgestellen und zwei aufgesattelten Endwagen, die jeweils am Fahrzeugende ein Triebdrehgestell haben. In Deutschland sind sie zugelassen für Verkehre nach der deutschen Eisenbahn-Betriebs-Ordnung EBO und nach der deutschen Betriebs-Ordnung Straßenbahnen BOStrab. Die erste Bauserie wurde nach Kassel verkauft. Dorthin wurden 18 Fahrzeuge mit elektrischer Zweisystemausrüstung und 10 Hybridfahrzeuge (BR 689). Die Zweisystemtriebwagen können sowohl im Straßenbahnnetz mit 600 V Gleichstrom, als auch im Fernbahnnetz mit 15 kV/16,7 Hz Wechselstrom, fahren. Es können bis zu vier Wagen gekuppelt und in Mehrfachtraktion gefahren werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'2'2'Bo' Länge: 36.762 mm Breite: 2.650 mm Leergewicht: 59,8 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Leistung: 4x 150 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Stromsystem: 600 V DC und 15 kV/16,7 Hz AC Betriebsart: Zweirichtungs-Triebfahrzeug Sitzplätze: 90
Armin Schwarz

Der Verbrennungstriebwagen-Steuerwagen (VS) ex DR 195 603-6 Bwiq / ex DR VS 145 014, ausgestellt am 06.05.2017 auf dem Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg (Neustadt).

Der Steuerwagen wurde 1934 bei der WUMAG (Waggon- und Maschinenbau AG) in Görlitz unter der Fabriknummer 8399 gebaut (Elektrik von AEG) und an die DR ausgeliefert. Bis 1977 war der VS in Halberstadt stationiert. Die Ausmusterung erfolgte 1979..

Für die ab Anfang der 30er Jahre in Dienst gestellten Einheits- aber auch Dampftriebwagen wurden in den Jahren 1933 - 36 von mehreren Herstellern 72 Steuerwagen der Gattung C4ivS-32 und C4ivS-34a/b geliefert. Diese Fahrzeuge wiesen den gleichen Grundriss auf. Nach dem 2.Weltkrieg gelangten 28 Steuerwagen zur DB, 15 VS zur DR, sowie 4 weitere Fahrzeuge zur ÖBB. 

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung bei der DRG: VS 145 009 – 033 
Beschaffungsjahr 1933 - 36 
Gattungsbezeichnung C4ivS-32      
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: 2´2´
Länge über Puffer: 18.960 mm
Drehzapfenabstand: 10.970 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Sitzplätze: 80 (3.Klasse) und 5 Klappsitze
Eigengewicht: ca. 20 t
Bauart Bremse: Hikpt Klotz
Der Verbrennungstriebwagen-Steuerwagen (VS) ex DR 195 603-6 Bwiq / ex DR VS 145 014, ausgestellt am 06.05.2017 auf dem Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg (Neustadt). Der Steuerwagen wurde 1934 bei der WUMAG (Waggon- und Maschinenbau AG) in Görlitz unter der Fabriknummer 8399 gebaut (Elektrik von AEG) und an die DR ausgeliefert. Bis 1977 war der VS in Halberstadt stationiert. Die Ausmusterung erfolgte 1979.. Für die ab Anfang der 30er Jahre in Dienst gestellten Einheits- aber auch Dampftriebwagen wurden in den Jahren 1933 - 36 von mehreren Herstellern 72 Steuerwagen der Gattung C4ivS-32 und C4ivS-34a/b geliefert. Diese Fahrzeuge wiesen den gleichen Grundriss auf. Nach dem 2.Weltkrieg gelangten 28 Steuerwagen zur DB, 15 VS zur DR, sowie 4 weitere Fahrzeuge zur ÖBB. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung bei der DRG: VS 145 009 – 033 Beschaffungsjahr 1933 - 36 Gattungsbezeichnung C4ivS-32 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: 2´2´ Länge über Puffer: 18.960 mm Drehzapfenabstand: 10.970 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Sitzplätze: 80 (3.Klasse) und 5 Klappsitze Eigengewicht: ca. 20 t Bauart Bremse: Hikpt Klotz
Armin Schwarz


Die 185 010-6 (91 80 6185 010-6 D-DB) der DB Cargo fährt am 18.07.2020 als Lz durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Die 185 010-6 (91 80 6185 010-6 D-DB) der DB Cargo fährt am 18.07.2020 als Lz durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Der französische Wagonvermieter MILLET s.a.s. präsentierte auf der transport logistic 2019 in München (hier 05.06.2019) seinen neuen gedeckten Trichtermittenentladewagen, der Gattung Tagnpps (1), UIC-Nr. 33 87 0764 698-4 F-MISA, für den Transport von Getreide, Ölsaaten und Derivaten (Transport de Cereales, Oleagineux et Derives). Der Wagen ist optimal für den Transport vonProdukten mit hoher Schüttdichte, wie Weizen, Mais, Gerste, Roggen, Sojabohnen, Erbsen, Bohnen etc. Zum Beladen wird das Schwenkdach geöffnet und gibt die Beladeöffnung über die ganze Länge frei.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Titagarh Wagons AFR, France (ex Arbel Fauvet Rail)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer :15.100 mm
Drehzapfenabstand: 10.300  mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 20.360 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 69,6 t (Streckenklasse D oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:   75 m
Rauminhalt: 95 m³
Bremse: Frein SW-GPA
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Der französische Wagonvermieter MILLET s.a.s. präsentierte auf der transport logistic 2019 in München (hier 05.06.2019) seinen neuen gedeckten Trichtermittenentladewagen, der Gattung Tagnpps (1), UIC-Nr. 33 87 0764 698-4 F-MISA, für den Transport von Getreide, Ölsaaten und Derivaten (Transport de Cereales, Oleagineux et Derives). Der Wagen ist optimal für den Transport vonProdukten mit hoher Schüttdichte, wie Weizen, Mais, Gerste, Roggen, Sojabohnen, Erbsen, Bohnen etc. Zum Beladen wird das Schwenkdach geöffnet und gibt die Beladeöffnung über die ganze Länge frei. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Titagarh Wagons AFR, France (ex Arbel Fauvet Rail) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer :15.100 mm Drehzapfenabstand: 10.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 20.360 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 69,6 t (Streckenklasse D oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Rauminhalt: 95 m³ Bremse: Frein SW-GPA Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz


Innovative Güterwagen: 6-achsiger Flachwagen BraCoil-Saghmmns-ty 488 der DB Cargo mit UIC-Nr. 31 80 4927 100-6 D-DB am 18.07.2020 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg).

Insgesamt wurden 12 Innovative Güterwagen aus vier verschiedenen Wagengattungen neu entwickelt und als Prototypen gefertigt. U.a. entwickele die DB Cargo als Wagentyp einen sechs-achsigen Flachwagen für den Transport von Stahlprodukten. Der Flachwagen ist multifunktional einsetzbar und kann neben Stahl-Brammen und Stahl-Coils. Nach Abnehmen des Ladegestells kann der Güterwagen auch zum Transport von 1×40-, 2×20- oder 1×20-Fuß Containern eingesetzt werden. Dabei ist ein Ladegutwechsel ohne Anpassung des Wagens möglich.

Das Ladegestell besitzt 5 Lademulden für Blechcoils, oder kann Stahl-Brammen bis zu einer Länge von 12 m aufnehmen. In Querrichtung sind die Blechcoils durch ein System von abgefederten Lamellen und die Brammen durch seitliche abnehmbare Rungen gesichert. 

Langfristig denk man einen Ersatz der rund 3.000 Schwerlastflachwagen der DB Cargo.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Saghmmns-ty 488
Hersteller: Tatravagónka a.s., Poprad (Slowakei)
Spurweite: 1.435 mm
Achsenanzahl: 6 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 16.400 mm
Länge der Ladefläche: 15.160 mm
Ladebreite zw. den Mulden: 2.400 mm
Max. Ladegewichte der Mulden: 45 t / 25 t / 40 t / 25 t / 45 t
Breite zw. den Rungen: 2.630 mm
Höhe der Ladefläche bzw. UK Ladegestell: 1.230 mm
Drehzapfenabstand: 9.150 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht:  35.000 kg (mit Ladegestell) / 27.500 ohne (Ladegestell)
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewichte: 85 t (Streckenklasse CE)
Maximale Tragfähigkeit: 100,0 t
Ohne Ladegestell können die Ladegewichte 7,5 t höher sein.
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Drehgestellt: BA 714.4, 2xBg
Bauart der Bremse: KNORR KE-GP-A(K) – 2x12“ 
Bremsklotzsohle: COSID 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Innovative Güterwagen: 6-achsiger Flachwagen BraCoil-Saghmmns-ty 488 der DB Cargo mit UIC-Nr. 31 80 4927 100-6 D-DB am 18.07.2020 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg). Insgesamt wurden 12 Innovative Güterwagen aus vier verschiedenen Wagengattungen neu entwickelt und als Prototypen gefertigt. U.a. entwickele die DB Cargo als Wagentyp einen sechs-achsigen Flachwagen für den Transport von Stahlprodukten. Der Flachwagen ist multifunktional einsetzbar und kann neben Stahl-Brammen und Stahl-Coils. Nach Abnehmen des Ladegestells kann der Güterwagen auch zum Transport von 1×40-, 2×20- oder 1×20-Fuß Containern eingesetzt werden. Dabei ist ein Ladegutwechsel ohne Anpassung des Wagens möglich. Das Ladegestell besitzt 5 Lademulden für Blechcoils, oder kann Stahl-Brammen bis zu einer Länge von 12 m aufnehmen. In Querrichtung sind die Blechcoils durch ein System von abgefederten Lamellen und die Brammen durch seitliche abnehmbare Rungen gesichert. Langfristig denk man einen Ersatz der rund 3.000 Schwerlastflachwagen der DB Cargo. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Saghmmns-ty 488 Hersteller: Tatravagónka a.s., Poprad (Slowakei) Spurweite: 1.435 mm Achsenanzahl: 6 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 16.400 mm Länge der Ladefläche: 15.160 mm Ladebreite zw. den Mulden: 2.400 mm Max. Ladegewichte der Mulden: 45 t / 25 t / 40 t / 25 t / 45 t Breite zw. den Rungen: 2.630 mm Höhe der Ladefläche bzw. UK Ladegestell: 1.230 mm Drehzapfenabstand: 9.150 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 35.000 kg (mit Ladegestell) / 27.500 ohne (Ladegestell) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewichte: 85 t (Streckenklasse CE) Maximale Tragfähigkeit: 100,0 t Ohne Ladegestell können die Ladegewichte 7,5 t höher sein. Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Drehgestellt: BA 714.4, 2xBg Bauart der Bremse: KNORR KE-GP-A(K) – 2x12“ Bremsklotzsohle: COSID 810 Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz

Die VIA 6419, eine EMD F40PH-3D der VIA Rail Canada (CN Baureihe GPA-30H) ist am 18. Mai 2018 mit einem Personenzug in Jasper(Alberta) abgestellt.. 
Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz

Die EMD F40PH ist eine vierachsige dieselelektrische Lokomotivbauart mit 3000 bis 3200 PS (2,2 bis 2,4 MW) Motorleistung, die von der General Motors Electro-Motive Division in mehreren Varianten von 1975 bis 1992 gebaut wurde. Die F40PH fanden weite Verbreitung bei Pendlerbahnen in den USA und bei Via Rail Canada.

EMD baute selbst 475 F40PH-Lokomotiven. 31 weitere Exemplare mehrerer F40PH-Varianten wurden zwischen 1988 und 1998 von Morrison-Knudsen (MK Rail) bzw. MotivePower Industries in Lizenz und Verwendung von EMD-Originalteilen gefertigt, teilweise als Umbau älterer Lokomotiven anderer EMD-Typen.

Amtrak stellte seine F40PH Mitte der neunziger Jahre zugunsten der GE Genesis ab, aber die Lokomotiven bleiben die Hauptstütze der Fernverkehrszüge von Via Rail Canada. Die von Via Rail eingesetzten F40PH-2D erhielten spezielle Anpassungen für den Betrieb in Kanada, einschließlich spezieller Seitenleuchten zur Ausleuchtung neben den Gleisen. 

Der CN Baureihenschlüssel: 
G= Lok von General Motors-Electro Motive Division
P= Passenger
A= A-unit, 
30 = 3000 horsepower
H = Modernisiert

Die F40PH sind immer noch ein häufiger Anblick auf vielen Pendlerstrecken in den Vereinigten Staaten und gelegentlich auch vor Güterzügen im Einsatz. Darüber hinaus hat Amtrak mehrere Lokomotiven mit ausgebautem Antrieb als Steuerwagen eingesetzt.

Bei der Lok handelt es sich um eine vierachsige dieselelektrische Lokomotive für den Personenzugdienst. Für den Antrieb kommt ein wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ EMD 16-645E3C-T1, mit einer Leistung von 3.200 PS (2.386 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR10/D14) an, welcher den Strom für die vier Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-77 erzeugt. Im Gegensatz zu reinen Güterzuglokomotiven hat die F40PH zusätzlich einen Hilfsdieselmotor vom Typ CAT C18 mit 800 kW Leistung, welcher einen weiteren Generator, für die Energieversorgung (480 V Dreiphasenwechselspannung) des Wagenzuges, antriebt.

Die EMD Herstellerbezeichnung „F40PH“ steht für:
F = full-width cowl carbody, also einen Lokkasten ohne seitliche Umläufe, der einen Großteil der Fahrzeugumgrenzung ausnutzt,
40 = 40er-Serie von EMD 
P = passenger service, also Lokomotive für Personenzüge und
H = head-end power, die Erzeugung des elektrischen Stromes für den Wagenzug in der Lokomotive.


TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stück: 475 (EMD) 31 (MK / MPI)
Baujahre: 1975 bis 1998
Hersteller: GM Electro-Motive Division (EMD), General Motors Diesel (GMD), Morrison-Knudsen (MK) oder MotivePower Industries (MPI)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 17.120 mm
Höhe: 4.760 mm
Breite: 3.230 mm
Dienstgewicht: 118 t
Höchstgeschwindigkeit: 166 bis177 km/h (je nach Übersetzung)
Tankvolumen: 6814 Liter (1.800 gal.)
Haupt-Dieselmotorhauptdaten:
Motorentyp: EMD 16-645E3C-T1
Motorbauart: wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader
Nennleistung:  3.200 PS (2.386 kW)
Drehzahl :  900 U/min  
Generatortyp: AR10/D14
Fahrmotoren: 4 Stück, Typ D 77
Hilfsdieselmotor: CAT C18 mit 800 kW Leistung

Zwischen 2007 und 2012 hat VIA Rail seine gesamte F40PH-Flotte für 100 Mio. CAD technisch aufgewertet. Das Umbauprogramm umfasste neue Generatoren für die Zugsammelschiene, überholte Motoren, einen dritten Scheinwerfer, die Überholung des Führerstandes, zusätzliche Makrofone vorn und eine Lackierung im neueren VIA-Schema. 
VIA hat 59 dieser Loks mit den Nummern 6400 bis 6458. Die CN klassifiziert die Loks als GPA-30H
Die VIA 6419, eine EMD F40PH-3D der VIA Rail Canada (CN Baureihe GPA-30H) ist am 18. Mai 2018 mit einem Personenzug in Jasper(Alberta) abgestellt.. Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz Die EMD F40PH ist eine vierachsige dieselelektrische Lokomotivbauart mit 3000 bis 3200 PS (2,2 bis 2,4 MW) Motorleistung, die von der General Motors Electro-Motive Division in mehreren Varianten von 1975 bis 1992 gebaut wurde. Die F40PH fanden weite Verbreitung bei Pendlerbahnen in den USA und bei Via Rail Canada. EMD baute selbst 475 F40PH-Lokomotiven. 31 weitere Exemplare mehrerer F40PH-Varianten wurden zwischen 1988 und 1998 von Morrison-Knudsen (MK Rail) bzw. MotivePower Industries in Lizenz und Verwendung von EMD-Originalteilen gefertigt, teilweise als Umbau älterer Lokomotiven anderer EMD-Typen. Amtrak stellte seine F40PH Mitte der neunziger Jahre zugunsten der GE Genesis ab, aber die Lokomotiven bleiben die Hauptstütze der Fernverkehrszüge von Via Rail Canada. Die von Via Rail eingesetzten F40PH-2D erhielten spezielle Anpassungen für den Betrieb in Kanada, einschließlich spezieller Seitenleuchten zur Ausleuchtung neben den Gleisen. Der CN Baureihenschlüssel: G= Lok von General Motors-Electro Motive Division P= Passenger A= A-unit, 30 = 3000 horsepower H = Modernisiert Die F40PH sind immer noch ein häufiger Anblick auf vielen Pendlerstrecken in den Vereinigten Staaten und gelegentlich auch vor Güterzügen im Einsatz. Darüber hinaus hat Amtrak mehrere Lokomotiven mit ausgebautem Antrieb als Steuerwagen eingesetzt. Bei der Lok handelt es sich um eine vierachsige dieselelektrische Lokomotive für den Personenzugdienst. Für den Antrieb kommt ein wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ EMD 16-645E3C-T1, mit einer Leistung von 3.200 PS (2.386 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR10/D14) an, welcher den Strom für die vier Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-77 erzeugt. Im Gegensatz zu reinen Güterzuglokomotiven hat die F40PH zusätzlich einen Hilfsdieselmotor vom Typ CAT C18 mit 800 kW Leistung, welcher einen weiteren Generator, für die Energieversorgung (480 V Dreiphasenwechselspannung) des Wagenzuges, antriebt. Die EMD Herstellerbezeichnung „F40PH“ steht für: F = full-width cowl carbody, also einen Lokkasten ohne seitliche Umläufe, der einen Großteil der Fahrzeugumgrenzung ausnutzt, 40 = 40er-Serie von EMD P = passenger service, also Lokomotive für Personenzüge und H = head-end power, die Erzeugung des elektrischen Stromes für den Wagenzug in der Lokomotive. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stück: 475 (EMD) 31 (MK / MPI) Baujahre: 1975 bis 1998 Hersteller: GM Electro-Motive Division (EMD), General Motors Diesel (GMD), Morrison-Knudsen (MK) oder MotivePower Industries (MPI) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 17.120 mm Höhe: 4.760 mm Breite: 3.230 mm Dienstgewicht: 118 t Höchstgeschwindigkeit: 166 bis177 km/h (je nach Übersetzung) Tankvolumen: 6814 Liter (1.800 gal.) Haupt-Dieselmotorhauptdaten: Motorentyp: EMD 16-645E3C-T1 Motorbauart: wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader Nennleistung: 3.200 PS (2.386 kW) Drehzahl : 900 U/min Generatortyp: AR10/D14 Fahrmotoren: 4 Stück, Typ D 77 Hilfsdieselmotor: CAT C18 mit 800 kW Leistung Zwischen 2007 und 2012 hat VIA Rail seine gesamte F40PH-Flotte für 100 Mio. CAD technisch aufgewertet. Das Umbauprogramm umfasste neue Generatoren für die Zugsammelschiene, überholte Motoren, einen dritten Scheinwerfer, die Überholung des Führerstandes, zusätzliche Makrofone vorn und eine Lackierung im neueren VIA-Schema. VIA hat 59 dieser Loks mit den Nummern 6400 bis 6458. Die CN klassifiziert die Loks als GPA-30H
Armin Schwarz

Kanada / Dieselloks / EMD F40PH-3D (CN GPA-30H)

111 1200x818 Px, 12.07.2020


Die VIA 6419, eine EMD F40PH-3D der VIA Rail Canada (CN Baureihe GPA-30H) ist am 18. Mai 2018 mit einem Personenzug in Jasper (Alberta) abgestellt.. 
Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz

Die EMD F40PH ist eine vierachsige dieselelektrische Lokomotivbauart mit 3000 bis 3200 PS (2,2 bis 2,4 MW) Motorleistung, die von der General Motors Electro-Motive Division in mehreren Varianten von 1975 bis 1992 gebaut wurde. Die F40PH fanden weite Verbreitung bei Pendlerbahnen in den USA und bei Via Rail Canada.

EMD baute selbst 475 F40PH-Lokomotiven. 31 weitere Exemplare mehrerer F40PH-Varianten wurden zwischen 1988 und 1998 von Morrison-Knudsen (MK Rail) bzw. MotivePower Industries in Lizenz und Verwendung von EMD-Originalteilen gefertigt, teilweise als Umbau älterer Lokomotiven anderer EMD-Typen.

Amtrak stellte seine F40PH Mitte der neunziger Jahre zugunsten der GE Genesis ab, aber die Lokomotiven bleiben die Hauptstütze der Fernverkehrszüge von Via Rail Canada. Die von Via Rail eingesetzten F40PH-2D erhielten spezielle Anpassungen für den Betrieb in Kanada, einschließlich spezieller Seitenleuchten zur Ausleuchtung neben den Gleisen. 

Der CN Baureihenschlüssel: 
G= Lok von General Motors-Electro Motive Division
P= Passenger
A= A-unit, 
30 = 3000 horsepower
H = Modernisiert

Die F40PH sind immer noch ein häufiger Anblick auf vielen Pendlerstrecken in den Vereinigten Staaten und gelegentlich auch vor Güterzügen im Einsatz. Darüber hinaus hat Amtrak mehrere Lokomotiven mit ausgebautem Antrieb als Steuerwagen eingesetzt.

Bei der Lok handelt es sich um eine vierachsige dieselelektrische Lokomotive für den Personenzugdienst. Für den Antrieb kommt ein wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ EMD 16-645E3C-T1, mit einer Leistung von 3.200 PS (2.386 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR10/D14) an, welcher den Strom für die vier Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-77 erzeugt. Im Gegensatz zu reinen Güterzuglokomotiven hat die F40PH zusätzlich einen Hilfsdieselmotor vom Typ CAT C18 mit 800 kW Leistung, welcher einen weiteren Generator, für die Energieversorgung (480 V Dreiphasenwechselspannung) des Wagenzuges, antriebt.

Die EMD Herstellerbezeichnung „F40PH“ steht für:
F = full-width cowl carbody, also einen Lokkasten ohne seitliche Umläufe, der einen Großteil der Fahrzeugumgrenzung ausnutzt,
40 = 40er-Serie von EMD 
P = passenger service, also Lokomotive für Personenzüge und
H = head-end power, die Erzeugung des elektrischen Stromes für den Wagenzug in der Lokomotive.


TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stück: 475 (EMD) 31 (MK / MPI)
Baujahre: 1975 bis 1998
Hersteller: GM Electro-Motive Division (EMD), General Motors Diesel (GMD), Morrison-Knudsen (MK) oder MotivePower Industries (MPI)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 17.120 mm
Höhe: 4.760 mm
Breite: 3.230 mm
Dienstgewicht: 118 t
Höchstgeschwindigkeit: 166 bis177 km/h (je nach Übersetzung)
Tankvolumen: 6814 Liter (1.800 gal.)
Haupt-Dieselmotorhauptdaten:
Motorentyp: EMD 16-645E3C-T1
Motorbauart: wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader
Nennleistung:  3.200 PS (2.386 kW)
Drehzahl :  900 U/min  
Generatortyp: AR10/D14
Fahrmotoren: 4 Stück, Typ D 77
Hilfsdieselmotor: CAT C18 mit 800 kW Leistung

Zwischen 2007 und 2012 hat VIA Rail seine gesamte F40PH-Flotte für 100 Mio. CAD technisch aufgewertet. Das Umbauprogramm umfasste neue Generatoren für die Zugsammelschiene, überholte Motoren, einen dritten Scheinwerfer, die Überholung des Führerstandes, zusätzliche Makrofone vorn und eine Lackierung im neueren VIA-Schema. 
VIA hat 59 dieser Loks mit den Nummern 6400 bis 6458. Die CN klassifiziert die Loks als GPA-30H
Die VIA 6419, eine EMD F40PH-3D der VIA Rail Canada (CN Baureihe GPA-30H) ist am 18. Mai 2018 mit einem Personenzug in Jasper (Alberta) abgestellt.. Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz Die EMD F40PH ist eine vierachsige dieselelektrische Lokomotivbauart mit 3000 bis 3200 PS (2,2 bis 2,4 MW) Motorleistung, die von der General Motors Electro-Motive Division in mehreren Varianten von 1975 bis 1992 gebaut wurde. Die F40PH fanden weite Verbreitung bei Pendlerbahnen in den USA und bei Via Rail Canada. EMD baute selbst 475 F40PH-Lokomotiven. 31 weitere Exemplare mehrerer F40PH-Varianten wurden zwischen 1988 und 1998 von Morrison-Knudsen (MK Rail) bzw. MotivePower Industries in Lizenz und Verwendung von EMD-Originalteilen gefertigt, teilweise als Umbau älterer Lokomotiven anderer EMD-Typen. Amtrak stellte seine F40PH Mitte der neunziger Jahre zugunsten der GE Genesis ab, aber die Lokomotiven bleiben die Hauptstütze der Fernverkehrszüge von Via Rail Canada. Die von Via Rail eingesetzten F40PH-2D erhielten spezielle Anpassungen für den Betrieb in Kanada, einschließlich spezieller Seitenleuchten zur Ausleuchtung neben den Gleisen. Der CN Baureihenschlüssel: G= Lok von General Motors-Electro Motive Division P= Passenger A= A-unit, 30 = 3000 horsepower H = Modernisiert Die F40PH sind immer noch ein häufiger Anblick auf vielen Pendlerstrecken in den Vereinigten Staaten und gelegentlich auch vor Güterzügen im Einsatz. Darüber hinaus hat Amtrak mehrere Lokomotiven mit ausgebautem Antrieb als Steuerwagen eingesetzt. Bei der Lok handelt es sich um eine vierachsige dieselelektrische Lokomotive für den Personenzugdienst. Für den Antrieb kommt ein wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ EMD 16-645E3C-T1, mit einer Leistung von 3.200 PS (2.386 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR10/D14) an, welcher den Strom für die vier Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-77 erzeugt. Im Gegensatz zu reinen Güterzuglokomotiven hat die F40PH zusätzlich einen Hilfsdieselmotor vom Typ CAT C18 mit 800 kW Leistung, welcher einen weiteren Generator, für die Energieversorgung (480 V Dreiphasenwechselspannung) des Wagenzuges, antriebt. Die EMD Herstellerbezeichnung „F40PH“ steht für: F = full-width cowl carbody, also einen Lokkasten ohne seitliche Umläufe, der einen Großteil der Fahrzeugumgrenzung ausnutzt, 40 = 40er-Serie von EMD P = passenger service, also Lokomotive für Personenzüge und H = head-end power, die Erzeugung des elektrischen Stromes für den Wagenzug in der Lokomotive. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stück: 475 (EMD) 31 (MK / MPI) Baujahre: 1975 bis 1998 Hersteller: GM Electro-Motive Division (EMD), General Motors Diesel (GMD), Morrison-Knudsen (MK) oder MotivePower Industries (MPI) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 17.120 mm Höhe: 4.760 mm Breite: 3.230 mm Dienstgewicht: 118 t Höchstgeschwindigkeit: 166 bis177 km/h (je nach Übersetzung) Tankvolumen: 6814 Liter (1.800 gal.) Haupt-Dieselmotorhauptdaten: Motorentyp: EMD 16-645E3C-T1 Motorbauart: wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader Nennleistung: 3.200 PS (2.386 kW) Drehzahl : 900 U/min Generatortyp: AR10/D14 Fahrmotoren: 4 Stück, Typ D 77 Hilfsdieselmotor: CAT C18 mit 800 kW Leistung Zwischen 2007 und 2012 hat VIA Rail seine gesamte F40PH-Flotte für 100 Mio. CAD technisch aufgewertet. Das Umbauprogramm umfasste neue Generatoren für die Zugsammelschiene, überholte Motoren, einen dritten Scheinwerfer, die Überholung des Führerstandes, zusätzliche Makrofone vorn und eine Lackierung im neueren VIA-Schema. VIA hat 59 dieser Loks mit den Nummern 6400 bis 6458. Die CN klassifiziert die Loks als GPA-30H
Armin Schwarz

Kanada / Dieselloks / EMD F40PH-3D (CN GPA-30H)

117 1200x867 Px, 12.07.2020

Die CN 5401 und CN 5485, zwei EMD SD60 (CN Baureihe GF-638c) der Canadian National Railway (CN), mit einem am 16. Mai 2018 mit einem Güterzug in Banff (Alberta). 
Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz

Die EMD SD 60 ist eine sechsachsige Diesellokomotive des US-amerikanischen Lokomotivbauers General Motors Electro-Motive Division (EMD), bei der CN wird sie als Baureihe GF-638c geführt.  Die Loks für die CN wurden 1986 gebaut.

Bei der Lok handelt es sich um eine schwere sechsachsige dieselelektrische Lokomotive für den Güterzugdienst. Für den Antrieb kommt ein 16-Zylinder-45°V-Dieselmotor vom Typ EMD 16-710G3A, mit einer Leistung von 3.800 PS (2.830 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR-11) an, welcher den Strom für die sechs Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-87 erzeugt.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: C'C'
Länge über Puffer: 21.690 mm 
Dienstgewicht: 167 t
Höchstgeschwindigkeit: 113 km/h 
Baujahre: 1984–1995

Motorhauptdaten:
Nennleistung:  3.800 PS (2.830 kW)
Drehzahl :  900 U/min   
Bohrung/Hub: 230/280 mm
Hubraum: 185,6 Liter 
Gewicht (trocken): 18.000 kg
Die CN 5401 und CN 5485, zwei EMD SD60 (CN Baureihe GF-638c) der Canadian National Railway (CN), mit einem am 16. Mai 2018 mit einem Güterzug in Banff (Alberta). Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz Die EMD SD 60 ist eine sechsachsige Diesellokomotive des US-amerikanischen Lokomotivbauers General Motors Electro-Motive Division (EMD), bei der CN wird sie als Baureihe GF-638c geführt. Die Loks für die CN wurden 1986 gebaut. Bei der Lok handelt es sich um eine schwere sechsachsige dieselelektrische Lokomotive für den Güterzugdienst. Für den Antrieb kommt ein 16-Zylinder-45°V-Dieselmotor vom Typ EMD 16-710G3A, mit einer Leistung von 3.800 PS (2.830 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR-11) an, welcher den Strom für die sechs Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-87 erzeugt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C'C' Länge über Puffer: 21.690 mm Dienstgewicht: 167 t Höchstgeschwindigkeit: 113 km/h Baujahre: 1984–1995 Motorhauptdaten: Nennleistung: 3.800 PS (2.830 kW) Drehzahl : 900 U/min Bohrung/Hub: 230/280 mm Hubraum: 185,6 Liter Gewicht (trocken): 18.000 kg
Armin Schwarz

Kanada / Dieselloks / EMD SD60 (CN GF-638c)

110 1200x806 Px, 10.07.2020


Der HLB VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 04.07.2020, als RB 96  Hellertalbahn  (Betzdorf - Herdorf - Haiger - Dillenburg), den Hp  Grünebacherhütte.
Der HLB VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 04.07.2020, als RB 96 "Hellertalbahn" (Betzdorf - Herdorf - Haiger - Dillenburg), den Hp Grünebacherhütte.
Armin Schwarz

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