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Die 362 872-4 (98 80 3362 872-4 D-TLVG) der TrainLog GmbH, Germersheim, ex DB V 60 872, rangiert am 18.05.2018 beim Hbf Mannheim. Aufgenommen aus einem ausfahrenden ICE.

Die V 60 der leichten Bauart (ex BR 260) wurde 1960 von Krauss-Maffei in München-Allach gebaut und als V 60 872 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 260 872-7, zum 01.10.1987 wurde sie zur Kleinlok und somit zur DB 360 872-6. Im Jahr 1992 wurde sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet und in DB 364 872-2 umgezeichnet. Nach der Modernisierung 2000 im DB AW Chemnitz (u.a. Remotorisierung mit neuem Caterpillar-Dieselmotor CAT 3412E DI-TTA) erfolgte dann die letzte Umzeichnung in die heutige 362 872-4 (ab 2007 NVR-Nummer 98 80 3362 872-4 D-DB). Im Mai 2017 wurde sie an die TrainLog GmbH verkauft.

Seit 1997 werden die Maybach-Motoren bei Aufarbeitungen durch Caterpillar-Zwölfzylindermotoren mit 465 kW (632 PS) ersetzt, wobei dieser Umbau nur noch bei Loks mit Funkfernsteuerung ausgeführt wird. Diese Loks tragen die Bezeichnungen 362 (leichte Bauart) bzw. 363 (schwere Bauart).

Übersicht Baureihen-Bezeichnung (V60):

BR V 60 ursprüngliche Bezeichnung ab Ablieferung bis 1.1.68

BR 260 leichte Ausführung bis Okt. 1987
BR 261 schwere Ausführung bis Okt. 1987

BR 360 leichte Ausführung
BR 361 schwere Ausführung

BR 362 modernisierte leichte Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor
BR 363 modernisierte schwere Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor

BR 364 leichte Ausführung mit Funkfernsteuerung
BR 365 schwere Ausführung mit Funkfernsteuerung
Die 362 872-4 (98 80 3362 872-4 D-TLVG) der TrainLog GmbH, Germersheim, ex DB V 60 872, rangiert am 18.05.2018 beim Hbf Mannheim. Aufgenommen aus einem ausfahrenden ICE. Die V 60 der leichten Bauart (ex BR 260) wurde 1960 von Krauss-Maffei in München-Allach gebaut und als V 60 872 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 260 872-7, zum 01.10.1987 wurde sie zur Kleinlok und somit zur DB 360 872-6. Im Jahr 1992 wurde sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet und in DB 364 872-2 umgezeichnet. Nach der Modernisierung 2000 im DB AW Chemnitz (u.a. Remotorisierung mit neuem Caterpillar-Dieselmotor CAT 3412E DI-TTA) erfolgte dann die letzte Umzeichnung in die heutige 362 872-4 (ab 2007 NVR-Nummer 98 80 3362 872-4 D-DB). Im Mai 2017 wurde sie an die TrainLog GmbH verkauft. Seit 1997 werden die Maybach-Motoren bei Aufarbeitungen durch Caterpillar-Zwölfzylindermotoren mit 465 kW (632 PS) ersetzt, wobei dieser Umbau nur noch bei Loks mit Funkfernsteuerung ausgeführt wird. Diese Loks tragen die Bezeichnungen 362 (leichte Bauart) bzw. 363 (schwere Bauart). Übersicht Baureihen-Bezeichnung (V60): BR V 60 ursprüngliche Bezeichnung ab Ablieferung bis 1.1.68 BR 260 leichte Ausführung bis Okt. 1987 BR 261 schwere Ausführung bis Okt. 1987 BR 360 leichte Ausführung BR 361 schwere Ausführung BR 362 modernisierte leichte Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor BR 363 modernisierte schwere Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor BR 364 leichte Ausführung mit Funkfernsteuerung BR 365 schwere Ausführung mit Funkfernsteuerung
Armin Schwarz

Der Ol-Bauwagen BA 575 (Mastenwagen 575),  D-DB 80 80 979 0 037-3 der DB Netz AG ist am 18.05.2018 beim Bahnhof Basel Badischer Bahnhof abgestellt. Aufgenommen aus einem einfahrenden ICE.

26 Wagen ex Rs 683-Wagen wurden zwischen  Ende 1994 und Ende 1997 im DB Werk Stendal zu diesen Oberleitung-Bauwagen 575 umgebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Ladelänge: 18.500 mm
Ladefläche: 51,3 m²
Eigengewicht: 34 t
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 30,5 t (ab Streckenklasse A)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Umgebaut: DB Werk Stendal (1996)
Der Ol-Bauwagen BA 575 (Mastenwagen 575), D-DB 80 80 979 0 037-3 der DB Netz AG ist am 18.05.2018 beim Bahnhof Basel Badischer Bahnhof abgestellt. Aufgenommen aus einem einfahrenden ICE. 26 Wagen ex Rs 683-Wagen wurden zwischen Ende 1994 und Ende 1997 im DB Werk Stendal zu diesen Oberleitung-Bauwagen 575 umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Ladelänge: 18.500 mm Ladefläche: 51,3 m² Eigengewicht: 34 t Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 30,5 t (ab Streckenklasse A) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Umgebaut: DB Werk Stendal (1996)
Armin Schwarz

Die Stopfmaschine B66U-5  (VTmaas 80 85 95 81 905-9) der Sersa Group AG steht am 18.05.2018, mit einem angehangen gedeckten Werkstattwagen bei Basel. Aufgenommen aus einem fahrenden ICE.

Die Stopfmaschine ist eine Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine (einschl. Schotter-Kehrbürste am Anhänger) vom Typ Matisa B 66 UC

Die B 66 UC ist eine Hochleistungs-Stopfmaschine, die sich durch Stopfwerkzeuge mit einer Reichweite von 2800 mm ab Gleismitte auszeichnet. Sie ist insbesondere für die Bearbeitung von Weichen bestimmt ist. Die vier Stopfeinheiten können unabhängig voneinander in  allen drei Achsen bewegt werden, was sie besonders auszeichnet. Der seitliche Verfahrweg ermöglicht das Stopfen des abgehenden Stranges bis zu einem Abstand von 2.800 mm ab Gleisachse, während die Längsbeweglichkeit über 560 mm das Unterstopfen der schräg verlegten Langschwellen vereinfacht.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: Bo´2´(ohne Anhänger) / im Arbeitsmodus Bo´Bo´ 
Eigengewicht: 89 t
Länge über Puffer : 34.485 mm    
Drehzapfenabstände: 15.500 mm
Achsabstand der Drehgestelle: 1.800 mm
Raddurchmesser: 840 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen) / 100 km/h geschleppt
Leistung des Dieselmotors:  563 kW 
Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 90 m (R 150 m im Zugverband)
Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 150 m
Die Stopfmaschine B66U-5 (VTmaas 80 85 95 81 905-9) der Sersa Group AG steht am 18.05.2018, mit einem angehangen gedeckten Werkstattwagen bei Basel. Aufgenommen aus einem fahrenden ICE. Die Stopfmaschine ist eine Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine (einschl. Schotter-Kehrbürste am Anhänger) vom Typ Matisa B 66 UC Die B 66 UC ist eine Hochleistungs-Stopfmaschine, die sich durch Stopfwerkzeuge mit einer Reichweite von 2800 mm ab Gleismitte auszeichnet. Sie ist insbesondere für die Bearbeitung von Weichen bestimmt ist. Die vier Stopfeinheiten können unabhängig voneinander in allen drei Achsen bewegt werden, was sie besonders auszeichnet. Der seitliche Verfahrweg ermöglicht das Stopfen des abgehenden Stranges bis zu einem Abstand von 2.800 mm ab Gleisachse, während die Längsbeweglichkeit über 560 mm das Unterstopfen der schräg verlegten Langschwellen vereinfacht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo´2´(ohne Anhänger) / im Arbeitsmodus Bo´Bo´ Eigengewicht: 89 t Länge über Puffer : 34.485 mm Drehzapfenabstände: 15.500 mm Achsabstand der Drehgestelle: 1.800 mm Raddurchmesser: 840 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen) / 100 km/h geschleppt Leistung des Dieselmotors: 563 kW Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 90 m (R 150 m im Zugverband) Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 150 m
Armin Schwarz

Auch schon historisch, da die Lok bereits abgestellt wurde....
Die 120 137-5 (91 80 6120 137-5 D-DB) der DB Fernverkehr AG fährt am 18.05.2018 mit einem IC in den Hauptbahnhof Frankfurt am Main ein.

Die Lok wurde 1988 von Thyssen-Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32893 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC - Brown, Boveri & Cie. in Mannheim Siemens. Nur 10 Tage nach meinem Bild wurde die Lok, wie so viele 120er, abgestellt. Seit Februar 2020 befindet sie sich im SSM (Stillstandsmanagement) in Leipzig-Engelsdorf. Ob sie nochmal eingesetzt wird ist sehr ungewiss.
Auch schon historisch, da die Lok bereits abgestellt wurde.... Die 120 137-5 (91 80 6120 137-5 D-DB) der DB Fernverkehr AG fährt am 18.05.2018 mit einem IC in den Hauptbahnhof Frankfurt am Main ein. Die Lok wurde 1988 von Thyssen-Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32893 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC - Brown, Boveri & Cie. in Mannheim Siemens. Nur 10 Tage nach meinem Bild wurde die Lok, wie so viele 120er, abgestellt. Seit Februar 2020 befindet sie sich im SSM (Stillstandsmanagement) in Leipzig-Engelsdorf. Ob sie nochmal eingesetzt wird ist sehr ungewiss.
Armin Schwarz

Die Travys GTW ABe 2/6 2000 “L'Arnon“ und GTW ABe 2/6 2001 “La Thièle“ (elektrische Meterspur-GTW´s), ex Be 2/6 sind am 18.05.2018 im Bahnhof Yverdon-les-Bains abgestellt.

Der GTW (für Gelenktriebwagen) des Unternehmens Stadler Rail ist ein Triebzugkonzept für den Schienenpersonennahverkehr. Das auffälligste Merkmal aller Fahrzeuge ist das zweiachsige Antriebsmodul, das als Zwischenwagen in die feste Zugkomposition eingereiht ist und die vollständige elektrische oder dieselelektrische Antriebsausrüstung beinhaltet. Die Fahrzeugfamilie ist modular aufgebaut und lässt sich so bezüglich ihrer Größe und Ausstattung an die Erfordernisse der jeweiligen Verkehrsnetze anpassen.

Das Antriebsmodul (Mittelteil) der mit 15.000 Volt bei 16,7Hz betriebenen YStC Meterspur-GTW lehnt sich an den Normalspur-GTW der Mittelthurgaubahn an. 

TECHNISCH DATEN:
Hersteller: Stadler (2001) als GTW Be 2/6
Umbau: Travys (2017) zum GTW ABe 2/6
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: 2’Bo2’
Länge über Puffer: 33.784 mm
Breite: 2.700 mm
Höhe: 4.016 mm
Eigengewicht: 46,5 t
Leistung: 640 kW
Stromsystem: 15kV, 16,7Hz
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze:  10 in der 1. Klasse / 72 in der 2. Klasse
Bremsen: Elektrische Reklamationsbremse, Oerlikon Druckluftbremse, Knorr Magnetbremse
Die Travys GTW ABe 2/6 2000 “L'Arnon“ und GTW ABe 2/6 2001 “La Thièle“ (elektrische Meterspur-GTW´s), ex Be 2/6 sind am 18.05.2018 im Bahnhof Yverdon-les-Bains abgestellt. Der GTW (für Gelenktriebwagen) des Unternehmens Stadler Rail ist ein Triebzugkonzept für den Schienenpersonennahverkehr. Das auffälligste Merkmal aller Fahrzeuge ist das zweiachsige Antriebsmodul, das als Zwischenwagen in die feste Zugkomposition eingereiht ist und die vollständige elektrische oder dieselelektrische Antriebsausrüstung beinhaltet. Die Fahrzeugfamilie ist modular aufgebaut und lässt sich so bezüglich ihrer Größe und Ausstattung an die Erfordernisse der jeweiligen Verkehrsnetze anpassen. Das Antriebsmodul (Mittelteil) der mit 15.000 Volt bei 16,7Hz betriebenen YStC Meterspur-GTW lehnt sich an den Normalspur-GTW der Mittelthurgaubahn an. TECHNISCH DATEN: Hersteller: Stadler (2001) als GTW Be 2/6 Umbau: Travys (2017) zum GTW ABe 2/6 Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: 2’Bo2’ Länge über Puffer: 33.784 mm Breite: 2.700 mm Höhe: 4.016 mm Eigengewicht: 46,5 t Leistung: 640 kW Stromsystem: 15kV, 16,7Hz Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 10 in der 1. Klasse / 72 in der 2. Klasse Bremsen: Elektrische Reklamationsbremse, Oerlikon Druckluftbremse, Knorr Magnetbremse
Armin Schwarz

Der Travys Be 4/4 15, ex MBC Be 4/4 15, ex YSteC Be 4/4 - 3 ist am 18.05.2018 beim Bahnhof Yverdon-les-Bains abgestellt. 

Der YSteC Be 4/4 II Triebwagen wurde 1981 von ACMV (Ateliers de constructions mécaniques de Vevey), die Drehgestelle wurden von SIG und die Elektrik von BBC zu geliefert. Es wurden drei dieser Triebwagen (Be 4/4 1 bis 3) und zwei Steuerwagen Bt 51 und 52 gebaut. Nachdem der Be 4/4 3 von der YSteC an die MBC (hier Be 4/4 15) verkauft wurde verkehrte er dort viele Jahre noch im alten Design. Aufgrund von Fahrzeugmangels, und da der Triebwagen mittlerweile bei der MBC ausrangiert wurde, kam er (ca. 2015) wieder zurück in seine Heimat. 
Man darf diesen Triebwagen nicht verwechseln mit dem OC BDe 4/4 15 (Travys 557 615)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: Bo' Bo'
Länge über Puffer: 18.750 mm
Drehzapfenabstand: 12.400 mm
Höhe: 4.100 mm
Breit: 2.650 mm
Dienstgewicht: 45 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Leistung: 780 kW
Fahrleitungsspannung: 15.000 V, 16.7 Hz ~
Sitzplätze: 40 (2. Klasse)
Der Travys Be 4/4 15, ex MBC Be 4/4 15, ex YSteC Be 4/4 - 3 ist am 18.05.2018 beim Bahnhof Yverdon-les-Bains abgestellt. Der YSteC Be 4/4 II Triebwagen wurde 1981 von ACMV (Ateliers de constructions mécaniques de Vevey), die Drehgestelle wurden von SIG und die Elektrik von BBC zu geliefert. Es wurden drei dieser Triebwagen (Be 4/4 1 bis 3) und zwei Steuerwagen Bt 51 und 52 gebaut. Nachdem der Be 4/4 3 von der YSteC an die MBC (hier Be 4/4 15) verkauft wurde verkehrte er dort viele Jahre noch im alten Design. Aufgrund von Fahrzeugmangels, und da der Triebwagen mittlerweile bei der MBC ausrangiert wurde, kam er (ca. 2015) wieder zurück in seine Heimat. Man darf diesen Triebwagen nicht verwechseln mit dem OC BDe 4/4 15 (Travys 557 615) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: Bo' Bo' Länge über Puffer: 18.750 mm Drehzapfenabstand: 12.400 mm Höhe: 4.100 mm Breit: 2.650 mm Dienstgewicht: 45 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Leistung: 780 kW Fahrleitungsspannung: 15.000 V, 16.7 Hz ~ Sitzplätze: 40 (2. Klasse)
Armin Schwarz

Der Travys Schmalspur-Steuerwagen Bt 55 abgestellt am 18.05.2018 beim Bahnhof Yverdon-les-Bains.

Der  Niederflursteuerwagen wurde 2007 von Stadler auf Basis eines GTW-Endwagens gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller / Baujahr: Stadler / 2007
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: 2' 2'
Länge über Puffer: 18.612 mm
Drehzapfenabstand: 11.070 mm
Höhe: 3.631 mm
Breit: 2.700 mm
Eigengewicht: 20,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Sitzplätze: 64 (2. Klasse)
Der Travys Schmalspur-Steuerwagen Bt 55 abgestellt am 18.05.2018 beim Bahnhof Yverdon-les-Bains. Der Niederflursteuerwagen wurde 2007 von Stadler auf Basis eines GTW-Endwagens gebaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller / Baujahr: Stadler / 2007 Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: 2' 2' Länge über Puffer: 18.612 mm Drehzapfenabstand: 11.070 mm Höhe: 3.631 mm Breit: 2.700 mm Eigengewicht: 20,5 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Sitzplätze: 64 (2. Klasse)
Armin Schwarz

Der Travys Dienstwagen X504, ex YSteC Gk 119,  ist am 18.05.2018 beim Bahnhof Yverdon-les-Bains abgestellt.

Der Wagen ist ein 1912 von SIG gebauter gedeckter 2-achsiger Schmalspur-Güterwagen (bzw. Gepäckwagen) Gk 119, der 1981 1981 in den Werkstätten der YSteC zu dem heutigen Dienstwagen X504 umgebaut wurde.

TECHNISCH DATEN:
Hersteller: SIG 1912 , YSteC 1981 Umbau
Spurweite: 1.000 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 7.170 mm
Eigengewicht: 6 t
Zuladung: 10 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Der Travys Dienstwagen X504, ex YSteC Gk 119, ist am 18.05.2018 beim Bahnhof Yverdon-les-Bains abgestellt. Der Wagen ist ein 1912 von SIG gebauter gedeckter 2-achsiger Schmalspur-Güterwagen (bzw. Gepäckwagen) Gk 119, der 1981 1981 in den Werkstätten der YSteC zu dem heutigen Dienstwagen X504 umgebaut wurde. TECHNISCH DATEN: Hersteller: SIG 1912 , YSteC 1981 Umbau Spurweite: 1.000 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 7.170 mm Eigengewicht: 6 t Zuladung: 10 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Armin Schwarz

Der MVR SURF 7503  Blonay-Chamby  bzw. MVR ABeh 2/6 7503  Blonay-Chamby , ein Triebwagen für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF ABeh 2/6, verlässt am abend des 18.05.2018 Blonay in Richtung Vevey. 

Bild vom Balkon unseres Hotelzimmers.
Der MVR SURF 7503 "Blonay-Chamby" bzw. MVR ABeh 2/6 7503 "Blonay-Chamby", ein Triebwagen für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF ABeh 2/6, verlässt am abend des 18.05.2018 Blonay in Richtung Vevey. Bild vom Balkon unseres Hotelzimmers.
Armin Schwarz

Der MVR SURF 7503  Blonay-Chamby  bzw. MVR ABeh 2/6 7503  Blonay-Chamby , ein Triebwagen für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF ABeh 2/6, verlässt am abend des 18.05.2018 Blonay in Richtung Vevey. 

Bild vom Balkon unseres Hotelzimmers.
Der MVR SURF 7503 "Blonay-Chamby" bzw. MVR ABeh 2/6 7503 "Blonay-Chamby", ein Triebwagen für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF ABeh 2/6, verlässt am abend des 18.05.2018 Blonay in Richtung Vevey. Bild vom Balkon unseres Hotelzimmers.
Armin Schwarz

Der TGV Lyria 4418 (TGV 384035 / 384036) steht am 18.05.2018 mit offener Schnauze im Bahnhof Lausanne zur Abfahrt bereit.
Der TGV Lyria 4418 (TGV 384035 / 384036) steht am 18.05.2018 mit offener Schnauze im Bahnhof Lausanne zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Der RABDe 500 026   Alfred Escher  (ICN für InterCity-Neigezug) fährt am 18.05.2018 als IC 1522 (St. Gallen - Zürich - Lausanne) in den Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD) ein.
Der RABDe 500 026 "Alfred Escher" (ICN für InterCity-Neigezug) fährt am 18.05.2018 als IC 1522 (St. Gallen - Zürich - Lausanne) in den Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD) ein.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD) am 18.05.2018.
Der Bahnhof ist normalspurigen Bereich ein Durchfahrtsbahnhof der SBB, zudem im Schmalspurbereich (rechts im Bild) ein Kopfbahnhof  der Travys (Transports Vallée de Joux–Yverdon-les-Bains–Ste-Croix).
Der Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD) am 18.05.2018. Der Bahnhof ist normalspurigen Bereich ein Durchfahrtsbahnhof der SBB, zudem im Schmalspurbereich (rechts im Bild) ein Kopfbahnhof der Travys (Transports Vallée de Joux–Yverdon-les-Bains–Ste-Croix).
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestellflachwagen 37 80 3940 044-5 D-ORME, der Gattung Res, der OnRail GmbH als Gegengewichtwagen zum 100 t GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 T (99 85 9219 025-5 CH-VMG) der Vanomag AG, am 18.05.2018 in einem Zugverband beim Signalhalt im Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD).

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Länge der Ladefläche: 18.500 mm 
Ladefläche: 49,2 m
Höchstgeschwindigkeit:  beladen 100 km/h / leer 120 km/h
Eigengewicht:  25.180 kg
Maximale Ladegewicht:  54,8 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75 m
Bremse: KE-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
4-achsiger Drehgestellflachwagen 37 80 3940 044-5 D-ORME, der Gattung Res, der OnRail GmbH als Gegengewichtwagen zum 100 t GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 T (99 85 9219 025-5 CH-VMG) der Vanomag AG, am 18.05.2018 in einem Zugverband beim Signalhalt im Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 18.500 mm Ladefläche: 49,2 m Höchstgeschwindigkeit: beladen 100 km/h / leer 120 km/h Eigengewicht: 25.180 kg Maximale Ladegewicht: 54,8 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Der Bombardier TWINDEXX Vario Doppelstock-Regionalverkehrstriebzug 446 013 erreicht am 18.05.2018 den Hauptbahnhof Fankfurt am Main.
Der Bombardier TWINDEXX Vario Doppelstock-Regionalverkehrstriebzug 446 013 erreicht am 18.05.2018 den Hauptbahnhof Fankfurt am Main.
Armin Schwarz

Die 143 803 (91 80 6143 803-5 D-DB) der DB Regio, ex DR 243 803-4 steht am 18.05.2018 mit dem RB 22 „Main-Lahn-Bahn“ nach Limburg an der Lahn im Hbf Frankfurt am Main zu Abfahrt bereit.

Die Lok wurde 1988 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf, ab 1992 wieder AEG) unter der Fabriknummer 20197 gebaut und als 243 803-4 an die DR - Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. Zum 01.01.92 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 803-5 und mit dem Zusammenschluss beider Deutscher Bahnen zum 01.01.94 wurde sie zur DB 143 803-5.
Die 143 803 (91 80 6143 803-5 D-DB) der DB Regio, ex DR 243 803-4 steht am 18.05.2018 mit dem RB 22 „Main-Lahn-Bahn“ nach Limburg an der Lahn im Hbf Frankfurt am Main zu Abfahrt bereit. Die Lok wurde 1988 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf, ab 1992 wieder AEG) unter der Fabriknummer 20197 gebaut und als 243 803-4 an die DR - Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. Zum 01.01.92 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 803-5 und mit dem Zusammenschluss beider Deutscher Bahnen zum 01.01.94 wurde sie zur DB 143 803-5.
Armin Schwarz

Drei gekuppelte Bombardier Itino (Dieseltriebwagen der BR 615) der VIAS - Odenwaldbahn verlassen am 18.05.2018 den Hauptbahnhof Fankfurt am Main.
Drei gekuppelte Bombardier Itino (Dieseltriebwagen der BR 615) der VIAS - Odenwaldbahn verlassen am 18.05.2018 den Hauptbahnhof Fankfurt am Main.
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Zementsilowagen 33 85 9326 254-0 CH-VICEM, der Gattung Uacns, der Ciments Vigier SA (Schweiz) am 18.05.2018 in einem Zugverband beim Signalhalt im Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD).

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Anzahl der Achsen: 4 
Länge über Puffer 13.540 mm 
Drehzapfenanstand: 8.500 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht: 20.960 kg 
Max. Nutzlast: 69,0  t (ab D3) 
Max. Achslast: 22 t
Gesamtvolumen: 70.000 Liter (2x 35.000 l) 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) 
Ladegut: Zement
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
4-achsiger Drehgestell-Zementsilowagen 33 85 9326 254-0 CH-VICEM, der Gattung Uacns, der Ciments Vigier SA (Schweiz) am 18.05.2018 in einem Zugverband beim Signalhalt im Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer 13.540 mm Drehzapfenanstand: 8.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 20.960 kg Max. Nutzlast: 69,0 t (ab D3) Max. Achslast: 22 t Gesamtvolumen: 70.000 Liter (2x 35.000 l) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Ladegut: Zement Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Zementsilowagen 33 85 9326 254-0 CH-VICEM, der Gattung Uacns, der Ciments Vigier SA (Schweiz) am 18.05.2018 in einem Zugverband beim Signalhalt im Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD).

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Anzahl der Achsen: 4 
Länge über Puffer 13.540 mm 
Drehzapfenanstand: 8.500 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht: 20.960 kg 
Max. Nutzlast: 69,0  t (ab D3) 
Max. Achslast: 22 t
Gesamtvolumen: 70.000 Liter (2x 35.000 l) 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) 
Ladegut: Zement
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
4-achsiger Drehgestell-Zementsilowagen 33 85 9326 254-0 CH-VICEM, der Gattung Uacns, der Ciments Vigier SA (Schweiz) am 18.05.2018 in einem Zugverband beim Signalhalt im Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer 13.540 mm Drehzapfenanstand: 8.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 20.960 kg Max. Nutzlast: 69,0 t (ab D3) Max. Achslast: 22 t Gesamtvolumen: 70.000 Liter (2x 35.000 l) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Ladegut: Zement Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Ein ICN 500 bzw. RABDe 500 erreicht am 18.05.2018 den Bahnhof Neuchâtel (Neuenburg). ICN steht für InterCity-Neigezug, ein elektrischer Triebzug mit aktiver gleisbogengesteuerter Neigetechnik der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Seine Typenbezeichnung (RABDe) verweist darauf, dass er Abteile der ersten und zweiten Wagenklasse sowie ein Gepäckabteil aufweist.
Ein ICN 500 bzw. RABDe 500 erreicht am 18.05.2018 den Bahnhof Neuchâtel (Neuenburg). ICN steht für InterCity-Neigezug, ein elektrischer Triebzug mit aktiver gleisbogengesteuerter Neigetechnik der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Seine Typenbezeichnung (RABDe) verweist darauf, dass er Abteile der ersten und zweiten Wagenklasse sowie ein Gepäckabteil aufweist.
Armin Schwarz

Nachdem er uns am 18.05.2018 als S 5 von Bern nach Neuchâtel (Neuenburg) gebracht hat, steht der dreiteilige BLS NINA RABe 525 006  Willisau   bzw. NINA 006 (NINA = Niederflur-Nahverkehrszug) nun wieder zur Rückfahrt als S5 nach Bern im Bahnhof Neuchâtel zur Abfahrt bereit.
Nachdem er uns am 18.05.2018 als S 5 von Bern nach Neuchâtel (Neuenburg) gebracht hat, steht der dreiteilige BLS NINA RABe 525 006 "Willisau" bzw. NINA 006 (NINA = Niederflur-Nahverkehrszug) nun wieder zur Rückfahrt als S5 nach Bern im Bahnhof Neuchâtel zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Das Stellwerk beim Bahnhof Kerzers am 18.05.2018, dahinter der Bahnhof. Fotografiert aus einem BLS Regionalzug, daher leider mit Spiegelungen.
Das Stellwerk beim Bahnhof Kerzers am 18.05.2018, dahinter der Bahnhof. Fotografiert aus einem BLS Regionalzug, daher leider mit Spiegelungen.
Armin Schwarz

Schweiz / Bahnhöfe / Kerzers, Schweiz / Bahnhochbauten / Stellwerke, Blonay (CH) Pfingsten 2018

106 1200x814 Px, 08.07.2021

Am 05.07.2021 in Scheuerfeld (Sieg) beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) stehen bereit für ihre nächste Aufgabe, der Abfuhr von schweren Holzzügen: 
Vorne die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM, 187 420-5 (91 80 6187 420-5 D-EBS) der EBS _ Erfurter Bahnservice GmbH.
In der Mitte die  “Weiße Lady” 143 822-5, alias 243 822-491 80 6143 822-5 D-EBS der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH, ex RBH 139, ex DB 143 822-5. ex DR 243 822-4.
Und hinten die 156 002-8 (91 80 6156 002-8 D-FWK) der FWK - Fahrzeugwerk Karsdorf GmbH & Co. KG, ex MEG 802, ex DB 156 002-8, ex DR 252 002-1. 

Hier beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) in Scheuerfeld wird das Fichtenholz von den Holztransport-LKW´s  auf die Schiene verladen. Der komplette Fichtenbestand ist durch den Borkenkäfer in der Region befallen und wird daher abgeholzt. Wer die Region kennt der ist erschreckt wie kahl teilweise die Hänge sind. Ein Glück das es hier nicht nur Fichten, sondern auch Laubwald gibt.
Am 05.07.2021 in Scheuerfeld (Sieg) beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) stehen bereit für ihre nächste Aufgabe, der Abfuhr von schweren Holzzügen: Vorne die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM, 187 420-5 (91 80 6187 420-5 D-EBS) der EBS _ Erfurter Bahnservice GmbH. In der Mitte die “Weiße Lady” 143 822-5, alias 243 822-491 80 6143 822-5 D-EBS der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH, ex RBH 139, ex DB 143 822-5. ex DR 243 822-4. Und hinten die 156 002-8 (91 80 6156 002-8 D-FWK) der FWK - Fahrzeugwerk Karsdorf GmbH & Co. KG, ex MEG 802, ex DB 156 002-8, ex DR 252 002-1. Hier beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) in Scheuerfeld wird das Fichtenholz von den Holztransport-LKW´s auf die Schiene verladen. Der komplette Fichtenbestand ist durch den Borkenkäfer in der Region befallen und wird daher abgeholzt. Wer die Region kennt der ist erschreckt wie kahl teilweise die Hänge sind. Ein Glück das es hier nicht nur Fichten, sondern auch Laubwald gibt.
Armin Schwarz

 Die 156 002-8 (91 80 6156 002-8 D-FWK) der FWK - Fahrzeugwerk Karsdorf GmbH & Co. KG, ex MEG 802, ex DB 156 002-8, ex DR 252 002-1, ist am 05.07.2021 in Scheuerfeld (Sieg) beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) abgestellt. Dahinter stehen noch die “Weiße Lady” 143 822-5, alias 243 822-4 und die 187 420-5, beide von der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH.

Die 156 002-8 wurde 1991 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf, ab 1992 wieder AEG) unter der Fabriknummer 20005 gebaut und im Mai 1991 als 252 002-1 an die DR - Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. Zum 01.01.92 erfolgte die Umzeichnung in DR 156 002-8 und mit dem Zusammenschluss beider Deutscher Bahnen zum 01.01.94 wurde sie zur DB 156 002-8. Bei der DB AG wurde sie 2003 ausgemustert und ging an die MEG - Mitteldeutsche Eisenbahn GmbH in Schkopau, wo sie als MEG 802 geführt wurde. Im Mai 2020 ging sie dann an die FWK - Fahrzeugwerk Karsdorf GmbH & Co. KG in Karsdorf .

Die ehemalige DR Baureihe 252 (ab 1992 BR 156) war die letzte Neuentwicklung einer Elektrolokomotive der Deutschen Reichsbahn. Sie war als Ergänzung zur BR 250 (ab 1992 BR155) vorgesehen.

Da nach der Wiedervereinigung Deutschlands aufgrund des rapide gesunkenen Güterverkehrsaufkommens kein Bedarf mehr für diese Lokomotiven in konventioneller Wechselstromtechnik bestand, wurde die bereits vollzogene Bestellung über die ersten Lieferserie von 70 Lokomotiven storniert. Insgesamt war bis 1995 die Beschaffung von 350 Exemplaren in mehreren Lieferserien geplant.

Grundkonzept:
Während die DR Baureihe 250 konzeptionell weitgehend auf der DR Reihe 242 basierte, wurden bei der Entwicklung der DR Baureihe 252 bewährte Komponenten der DR Baureihe 243 übernommen. Aufgrund der geringen Zeit zwischen dem Abschluss der technischen Bedingungen und der Auslieferung der Musterlokomotiven von weniger als einem Jahr dienten diese vier Vorauslokomotiven vor allem als Erprobungsträger für verschiedene neuentwickelte Baugruppen.

So erhielten die 252 002 bis 004 erstmals für DR-Lokomotiven an Stelle eines rotierenden Umformers für das Drehstrombordnetz einen Hilfsbetriebeumrichter.

Laufwerk
Die Lokomotiven laufen auf zwei dreiachsigen Drehgestellen mit einem Rahmen in geschweißter Stahlbauweise, die weitgehend denen der Baureihe 250/155 entsprechen. Die Querschnitte der Quer- und Längsträger sind kastenförmig ausgeführt. Der Hauptquerträger nimmt den Drehzapfen auf. Als Achslager finden Zylinderrollenlager Verwendung, die mit Lemniskatenlenkern geführt werden. Die Achsen sind auf Wunsch der DR nicht seitenverschiebbar, um einheitliche Lager an allen Radsätzen verwenden zu können. Für die Serienausführung der Baureihe 252 war allerdings geplant, die Seitenverschiebbarkeit der mittleren Achse wieder zu gewährleisten (analog zur Ausführung bei der Baureihe 250/155). 1993/94 erhielten die 252 001 und 003 im AW Dessau seitenverschiebbare Mittelradsätze, die ein Spiel von einem Millimeter zulassen. Vier Schraubenfedern pro Radsatz, die vertikal über zwei hydraulische Dämpfer bedämpft werden, bilden die Primärfederung. Weitere Gummischeiben sind zusätzlich in Reihe geschaltet, um eine bessere Körperschalldämmung zu gewährleisten.
Antrieb

Die Lokomotiven haben einen Kegelringfederantrieb von LEW. Der Motor stützt sich etwa mit der Hälfte seiner Masse über die Kegelringfedern auf dem Radsatz ab, die andere Hälfte lagert mit Gummischubfedern auf den Drehgestellrahmen.

Lokomotivkasten und Bremsausrüstung:
Die vier Lokomotiven verfügen über einen vollständig geschweißten selbsttragenden Lokomotivkasten aus Stahl in Leichtbauweise. Dieser ähnelt dem der Baureihe 120 der DB und ist im oberen Bereich der Front um 19° geneigt, im unteren Bereich um 9°. Somit ergibt sich ein Luftwiderstandsbeiwert von 0,45. Für eine optimale Kopfform führte man Versuche im Windkanal der Technischen Universität Dresden durch. Die Dachhauben über dem Maschinenraum sind in drei Sektionen geteilt und abnehmbar. Die Türen führen in den Maschinenraum, in dem ein Seitengang vorhanden ist. Von dort aus gelangt man über Türen in die Führerstände.

Die Schraubenkupplung und die Hochleistungspuffer sind mit den UIC-Richtlinien 520, 521 und 527-1 konform. Die DR-Einheitszugkästen ermöglichen die Umstellung auf Mittelpufferkupplungen. Des Weiteren befindet sich am Pufferträger ein Schneeräumer.

Die Führerstände entsprechen denen der Baureihe 243 und gewährleisten bei einer Höchstgeschwindigkeit der Lokomotive von 120 km/h einen maximalen Geräuschpegel von 78 dB (A). Die Seitenscheiben sind im Gegensatz zu den Lokomotiven der Baureihen 112 bzw. 243 als Schiebefenster ausgeführt.

Die Lokomotiven verfügt über folgende Bremseinrichtungen:
selbsttätige, mehrlösige Druckluftbremse mit integrierter Ergänzungsbremse;
nicht selbstständige Druckluft-Zusatzbremse:
mechanische Feststellbremse;
fahrleitungsabhängige elektrische Widerstandsbremse (Bremsanschrift KE-GPR-E m.Z).
Ferner verfügen die Lokomotiven über eine Gleitschutzanlage der Firma Knorr (Bauart MGS 1.20)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Co`Co`
Länge über Puffer:  19.500 mm
Drehzapfenabstand: 11.290 mm
Gesamtradstand:  14.660 mm
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu) /1.160 mm (abgenutzt)
Höhe: 4.650 mm (bei gesenkter Stromabnehmer)
Breite: 3.100 mm
Dienstgewicht:  120,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Stundenleistung: 5.880 kW
Dauerleistung: 5.580 kW
Anfahrzugkraft:  361 kN
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz ~
Anzahl der Fahrmotoren: 6
Antrieb: LEW-Kegelringfeder
Bremse: Druckluftbremse und el. Widerstandsbremse
Kleinster bef. Halbmesser:  R 140 m
Zugbeeinflussung: PZ80, PZB 90

Gründe für die Nichtbeschaffung einer Serie:
Bei der Deutschen Bundesbahn hatte man zu dieser Zeit mit der Baureihe 120 bereits Erfahrungen mit in Serie gebauten Drehstromlokomotiven, die als deutlich wirtschaftlicher gelten und deren bürstenlose Fahrmotoren deutliche Unterhaltungsvorteile bieten, gewinnen können. Demgegenüber waren die Maschinen der Baureihe 156 noch konventionelle Einphasenlokomotiven mit Reihenschlussmotoren. Insofern bestand nach der deutschen Wiedervereinigung wenig Interesse an einer komplett neu entwickelten Wechselstromlokomotive.

Die neu gegründete Deutsche Bahn AG musste nun die Vor- und Nachteile der zur Serienfertigung anstehenden Baureihen 112 und 156 abwägen. Die DB wollte keine sechsachsigen Lokomotiven mehr beschaffen, da diese einen deutlichen Mehraufwand in Herstellung und Wartung gegenüber den mittlerweile favorisierten vierachsigen Maschinen nach sich ziehen. Des Weiteren war durch den nach der Wende stark rückläufigen Güterverkehr kein Bedarf für reine schwere Güterzugloks mehr vorhanden. Für die Bestellung der Baureihe 112 sprach dagegen, dass es sich um eine bereits von der DR fertig entwickelte, nur noch nicht in Serie bestellte Reisezuglokomotive handelte. Da ein erhöhter Bedarf für Reisezuglokomotiven mit 160 km/h Höchstgeschwindigkeit bestand, fiel die Entscheidung zum Serienbau zugunsten der Baureihe 112. Die vier bereits gefertigten Maschinen der Baureihe 156 blieben somit Einzelstücke.
"Die 156 002-8 (91 80 6156 002-8 D-FWK) der FWK - Fahrzeugwerk Karsdorf GmbH & Co. KG, ex MEG 802, ex DB 156 002-8, ex DR 252 002-1, ist am 05.07.2021 in Scheuerfeld (Sieg) beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) abgestellt. Dahinter stehen noch die “Weiße Lady” 143 822-5, alias 243 822-4 und die 187 420-5, beide von der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH. Die 156 002-8 wurde 1991 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf, ab 1992 wieder AEG) unter der Fabriknummer 20005 gebaut und im Mai 1991 als 252 002-1 an die DR - Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. Zum 01.01.92 erfolgte die Umzeichnung in DR 156 002-8 und mit dem Zusammenschluss beider Deutscher Bahnen zum 01.01.94 wurde sie zur DB 156 002-8. Bei der DB AG wurde sie 2003 ausgemustert und ging an die MEG - Mitteldeutsche Eisenbahn GmbH in Schkopau, wo sie als MEG 802 geführt wurde. Im Mai 2020 ging sie dann an die FWK - Fahrzeugwerk Karsdorf GmbH & Co. KG in Karsdorf . Die ehemalige DR Baureihe 252 (ab 1992 BR 156) war die letzte Neuentwicklung einer Elektrolokomotive der Deutschen Reichsbahn. Sie war als Ergänzung zur BR 250 (ab 1992 BR155) vorgesehen. Da nach der Wiedervereinigung Deutschlands aufgrund des rapide gesunkenen Güterverkehrsaufkommens kein Bedarf mehr für diese Lokomotiven in konventioneller Wechselstromtechnik bestand, wurde die bereits vollzogene Bestellung über die ersten Lieferserie von 70 Lokomotiven storniert. Insgesamt war bis 1995 die Beschaffung von 350 Exemplaren in mehreren Lieferserien geplant. Grundkonzept: Während die DR Baureihe 250 konzeptionell weitgehend auf der DR Reihe 242 basierte, wurden bei der Entwicklung der DR Baureihe 252 bewährte Komponenten der DR Baureihe 243 übernommen. Aufgrund der geringen Zeit zwischen dem Abschluss der technischen Bedingungen und der Auslieferung der Musterlokomotiven von weniger als einem Jahr dienten diese vier Vorauslokomotiven vor allem als Erprobungsträger für verschiedene neuentwickelte Baugruppen. So erhielten die 252 002 bis 004 erstmals für DR-Lokomotiven an Stelle eines rotierenden Umformers für das Drehstrombordnetz einen Hilfsbetriebeumrichter. Laufwerk Die Lokomotiven laufen auf zwei dreiachsigen Drehgestellen mit einem Rahmen in geschweißter Stahlbauweise, die weitgehend denen der Baureihe 250/155 entsprechen. Die Querschnitte der Quer- und Längsträger sind kastenförmig ausgeführt. Der Hauptquerträger nimmt den Drehzapfen auf. Als Achslager finden Zylinderrollenlager Verwendung, die mit Lemniskatenlenkern geführt werden. Die Achsen sind auf Wunsch der DR nicht seitenverschiebbar, um einheitliche Lager an allen Radsätzen verwenden zu können. Für die Serienausführung der Baureihe 252 war allerdings geplant, die Seitenverschiebbarkeit der mittleren Achse wieder zu gewährleisten (analog zur Ausführung bei der Baureihe 250/155). 1993/94 erhielten die 252 001 und 003 im AW Dessau seitenverschiebbare Mittelradsätze, die ein Spiel von einem Millimeter zulassen. Vier Schraubenfedern pro Radsatz, die vertikal über zwei hydraulische Dämpfer bedämpft werden, bilden die Primärfederung. Weitere Gummischeiben sind zusätzlich in Reihe geschaltet, um eine bessere Körperschalldämmung zu gewährleisten. Antrieb Die Lokomotiven haben einen Kegelringfederantrieb von LEW. Der Motor stützt sich etwa mit der Hälfte seiner Masse über die Kegelringfedern auf dem Radsatz ab, die andere Hälfte lagert mit Gummischubfedern auf den Drehgestellrahmen. Lokomotivkasten und Bremsausrüstung: Die vier Lokomotiven verfügen über einen vollständig geschweißten selbsttragenden Lokomotivkasten aus Stahl in Leichtbauweise. Dieser ähnelt dem der Baureihe 120 der DB und ist im oberen Bereich der Front um 19° geneigt, im unteren Bereich um 9°. Somit ergibt sich ein Luftwiderstandsbeiwert von 0,45. Für eine optimale Kopfform führte man Versuche im Windkanal der Technischen Universität Dresden durch. Die Dachhauben über dem Maschinenraum sind in drei Sektionen geteilt und abnehmbar. Die Türen führen in den Maschinenraum, in dem ein Seitengang vorhanden ist. Von dort aus gelangt man über Türen in die Führerstände. Die Schraubenkupplung und die Hochleistungspuffer sind mit den UIC-Richtlinien 520, 521 und 527-1 konform. Die DR-Einheitszugkästen ermöglichen die Umstellung auf Mittelpufferkupplungen. Des Weiteren befindet sich am Pufferträger ein Schneeräumer. Die Führerstände entsprechen denen der Baureihe 243 und gewährleisten bei einer Höchstgeschwindigkeit der Lokomotive von 120 km/h einen maximalen Geräuschpegel von 78 dB (A). Die Seitenscheiben sind im Gegensatz zu den Lokomotiven der Baureihen 112 bzw. 243 als Schiebefenster ausgeführt. Die Lokomotiven verfügt über folgende Bremseinrichtungen: selbsttätige, mehrlösige Druckluftbremse mit integrierter Ergänzungsbremse; nicht selbstständige Druckluft-Zusatzbremse: mechanische Feststellbremse; fahrleitungsabhängige elektrische Widerstandsbremse (Bremsanschrift KE-GPR-E m.Z). Ferner verfügen die Lokomotiven über eine Gleitschutzanlage der Firma Knorr (Bauart MGS 1.20) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Co`Co` Länge über Puffer: 19.500 mm Drehzapfenabstand: 11.290 mm Gesamtradstand: 14.660 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) /1.160 mm (abgenutzt) Höhe: 4.650 mm (bei gesenkter Stromabnehmer) Breite: 3.100 mm Dienstgewicht: 120,0 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stundenleistung: 5.880 kW Dauerleistung: 5.580 kW Anfahrzugkraft: 361 kN Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz ~ Anzahl der Fahrmotoren: 6 Antrieb: LEW-Kegelringfeder Bremse: Druckluftbremse und el. Widerstandsbremse Kleinster bef. Halbmesser: R 140 m Zugbeeinflussung: PZ80, PZB 90 Gründe für die Nichtbeschaffung einer Serie: Bei der Deutschen Bundesbahn hatte man zu dieser Zeit mit der Baureihe 120 bereits Erfahrungen mit in Serie gebauten Drehstromlokomotiven, die als deutlich wirtschaftlicher gelten und deren bürstenlose Fahrmotoren deutliche Unterhaltungsvorteile bieten, gewinnen können. Demgegenüber waren die Maschinen der Baureihe 156 noch konventionelle Einphasenlokomotiven mit Reihenschlussmotoren. Insofern bestand nach der deutschen Wiedervereinigung wenig Interesse an einer komplett neu entwickelten Wechselstromlokomotive. Die neu gegründete Deutsche Bahn AG musste nun die Vor- und Nachteile der zur Serienfertigung anstehenden Baureihen 112 und 156 abwägen. Die DB wollte keine sechsachsigen Lokomotiven mehr beschaffen, da diese einen deutlichen Mehraufwand in Herstellung und Wartung gegenüber den mittlerweile favorisierten vierachsigen Maschinen nach sich ziehen. Des Weiteren war durch den nach der Wende stark rückläufigen Güterverkehr kein Bedarf für reine schwere Güterzugloks mehr vorhanden. Für die Bestellung der Baureihe 112 sprach dagegen, dass es sich um eine bereits von der DR fertig entwickelte, nur noch nicht in Serie bestellte Reisezuglokomotive handelte. Da ein erhöhter Bedarf für Reisezuglokomotiven mit 160 km/h Höchstgeschwindigkeit bestand, fiel die Entscheidung zum Serienbau zugunsten der Baureihe 112. Die vier bereits gefertigten Maschinen der Baureihe 156 blieben somit Einzelstücke.
Armin Schwarz

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