hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Der ehemalige VT 104 der RHEB (Rheinhessische Eisenbahn GmbH), ex VT 104 der SWEG (Südwestdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft), ex VT 104 DEBG (Deutsche Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft), am

(ID 765580)



Der ehemalige VT 104 der RHEB (Rheinhessische Eisenbahn GmbH), ex VT 104 der SWEG (Südwestdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft), ex VT 104 DEBG (Deutsche Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft), am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen.

Der Esslinger Triebwagen, kurz „Esslinger“, wurde 1952 von der Maschinenfabrik Esslingen unter der Fabriknummer 23498 gebaut und als DEBG VT 104 am die Deutsche Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft. Bereits 1963wurde das Fahrzeug an SWEG - Südwestdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft verkauft, 2000 ging er an die RHEB - Rheinhessische Eisenbahn GmbH und seit 2009 ist er hier im Museum.

Anfang der 1950er Jahre wurden von der Maschinenfabrik Esslingen für Klein- und Privatbahnen diese VT entwickelt. In zwei Bauserien entstanden insgesamt 31 Triebwagen (VT), hinzu kamen acht Beiwagen (VB) und elf Steuerwagen (VS).

Der ehemalige VT 104 der RHEB (Rheinhessische Eisenbahn GmbH), ex VT 104 der SWEG (Südwestdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft), ex VT 104 DEBG (Deutsche Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft), am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen.

Der Esslinger Triebwagen, kurz „Esslinger“, wurde 1952 von der Maschinenfabrik Esslingen unter der Fabriknummer 23498 gebaut und als DEBG VT 104 am die Deutsche Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft. Bereits 1963wurde das Fahrzeug an SWEG - Südwestdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft verkauft, 2000 ging er an die RHEB - Rheinhessische Eisenbahn GmbH und seit 2009 ist er hier im Museum.

Anfang der 1950er Jahre wurden von der Maschinenfabrik Esslingen für Klein- und Privatbahnen diese VT entwickelt. In zwei Bauserien entstanden insgesamt 31 Triebwagen (VT), hinzu kamen acht Beiwagen (VB) und elf Steuerwagen (VS).

Armin Schwarz 02.02.2022, 231 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 1/200, Blende: 8/1, ISO100, Brennweite: 19/1

0 Kommentare, Alle Kommentare
Kommentar verfassen
Am 8 Juni 2019 steht 93 230 ins Eisenbahnmuseumlein Dieringhausen.
Am 8 Juni 2019 steht 93 230 ins Eisenbahnmuseumlein Dieringhausen.
Leon Schrijvers

Dampflok Theo-4 steht am 8 Juni 2019 ins EM Dieringhausen.
Dampflok Theo-4 steht am 8 Juni 2019 ins EM Dieringhausen.
Leon Schrijvers

Geführt von der 323 133-9 (Köf II) der Aggertalbahn (Andreas Voll) hat der Dampfzug „Bergischer Löwe“ vom EM Dieringhausen am 02.06.2011 nun den Bf Wiehl, hier kurz vor Wiehl. Am Zugende war die Dampflok  Waldbröl  des Eisenbahnmuseums Dieringhausen, eine Lok der BR 89.70–75 (preuß. T 3).

Der Bergische Löwe fährt über eine landschaftlich besonders ansprechende Strecke vom Eisenbahnmuseum in Dieringhausen bis Wiehl. Ab Osberghausen beginnt die Strecke ins idyllische Wiehltal. Die Fahrt führt an der Wiehl entlang durch Wälder und Wiesen, vorbei an alten Steinbrechern und historischer Industrie. Die heute noch zu sehende Verbindung von Transportgut und Transportweg hat zum Denkmalschutz geführt, den die Wiehltalbahn samt ihrer Bauten genießt
Geführt von der 323 133-9 (Köf II) der Aggertalbahn (Andreas Voll) hat der Dampfzug „Bergischer Löwe“ vom EM Dieringhausen am 02.06.2011 nun den Bf Wiehl, hier kurz vor Wiehl. Am Zugende war die Dampflok "Waldbröl" des Eisenbahnmuseums Dieringhausen, eine Lok der BR 89.70–75 (preuß. T 3). Der Bergische Löwe fährt über eine landschaftlich besonders ansprechende Strecke vom Eisenbahnmuseum in Dieringhausen bis Wiehl. Ab Osberghausen beginnt die Strecke ins idyllische Wiehltal. Die Fahrt führt an der Wiehl entlang durch Wälder und Wiesen, vorbei an alten Steinbrechern und historischer Industrie. Die heute noch zu sehende Verbindung von Transportgut und Transportweg hat zum Denkmalschutz geführt, den die Wiehltalbahn samt ihrer Bauten genießt
Armin Schwarz

Geführt von der 323 133-9 (Köf II) der Aggertalbahn (Andreas Voll) fährt der Dampfzug „Bergischer Löwe“ vom EM Dieringhausen am 02.06.2011 in Richtung Bf Wiehl, hier kurz vor Wiehl. Am Zugende war die Dampflok  Waldbröl  des Eisenbahnmuseums Dieringhausen, die für die Rückfahrt zur führenden Lok wird.

Die Lok wurde 1914 unter Fabrik-Nr. 2243 von der Maschinenfabrik Arnold Jung Lokomotivenfabrik GmbH in Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg für die Kleinbahn Bielstein-Waldbröl gebaut und dort als Lok  Waldbröl  bezeichnet. Sie ähnelt sehr stark der preußischen T 3 (BR 89.70–75), so ist auch die heutige UIC Nummer 90 80 00 89 984-3 D-EMD . 

Nach der Streckenstillegung (1966) war sie als Denkmal abgestellt und 42 Jahre kalt. Heute ist die Dampflok  Waldbröl  des Eisenbahnmuseums Dieringhausen das Zugpferd des Projekts  Bergischer Löwe .

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg
Fabriknummer: 2243
Baujahr: 1914
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge C
Typ: C n 2 t
Länge über Puffer: 9.050 mm
Rad - Durchmesser: 1.100 mm
Radstand gesamt: 3.000 mm
Gewicht: 40 t
Brems - Gewicht: 28 t
Leistung: 370 PS
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Kesselüberdruck: 13 bar
Heizfläche: gesamt: 86 m²
Rostfläche: 1,5 m²
Zylinderdurchmesser: 400 mm
Zylinderhub: 550 mm
Steuerung: Bauart Heusinger
Wasservorrat: 4,5 m³
Kohlenvorrat: 1,5 m³
Kaufpreis: 36 200 Reichsmark
Geführt von der 323 133-9 (Köf II) der Aggertalbahn (Andreas Voll) fährt der Dampfzug „Bergischer Löwe“ vom EM Dieringhausen am 02.06.2011 in Richtung Bf Wiehl, hier kurz vor Wiehl. Am Zugende war die Dampflok "Waldbröl" des Eisenbahnmuseums Dieringhausen, die für die Rückfahrt zur führenden Lok wird. Die Lok wurde 1914 unter Fabrik-Nr. 2243 von der Maschinenfabrik Arnold Jung Lokomotivenfabrik GmbH in Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg für die Kleinbahn Bielstein-Waldbröl gebaut und dort als Lok "Waldbröl" bezeichnet. Sie ähnelt sehr stark der preußischen T 3 (BR 89.70–75), so ist auch die heutige UIC Nummer 90 80 00 89 984-3 D-EMD . Nach der Streckenstillegung (1966) war sie als Denkmal abgestellt und 42 Jahre kalt. Heute ist die Dampflok "Waldbröl" des Eisenbahnmuseums Dieringhausen das Zugpferd des Projekts "Bergischer Löwe". TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg Fabriknummer: 2243 Baujahr: 1914 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge C Typ: C n 2 t Länge über Puffer: 9.050 mm Rad - Durchmesser: 1.100 mm Radstand gesamt: 3.000 mm Gewicht: 40 t Brems - Gewicht: 28 t Leistung: 370 PS Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Kesselüberdruck: 13 bar Heizfläche: gesamt: 86 m² Rostfläche: 1,5 m² Zylinderdurchmesser: 400 mm Zylinderhub: 550 mm Steuerung: Bauart Heusinger Wasservorrat: 4,5 m³ Kohlenvorrat: 1,5 m³ Kaufpreis: 36 200 Reichsmark
Armin Schwarz






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.