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Bilder von Armin Schwarz

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Zwei gekuppelte ICE 3, vorne 403 057-3 - TZ 357    Esslingen am Neckar  und ein weiterer, fahren am 29.08.2020  in Richtung Köln und verschwindetn bald in dem 1.110 m langen Tunnel Elzer Berg. Hier  auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472) wird mit ca. 300 km/h gefahren.
Zwei gekuppelte ICE 3, vorne 403 057-3 - TZ 357 "Esslingen am Neckar" und ein weiterer, fahren am 29.08.2020 in Richtung Köln und verschwindetn bald in dem 1.110 m langen Tunnel Elzer Berg. Hier auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472) wird mit ca. 300 km/h gefahren.
Armin Schwarz


Der ICE 3 MF - Tz 4682  Köln  (406 082 / 406 582), ex Tz 4609 (406 009 / 406 509), schießt am 29.08.2020 aus dem Südportal vom Tunnel Elzer Berg (1.110 m lang) und fährt auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472), hier bei km 101,6, in Richtung Frankfurt/Main.

Als ICE 3MF („MF“ für Mehrsystem Frankreich) verkehrten von 2007 bis 2016 sechs für den Frankreich-Verkehr umgebaute ICE 3M zwischen Frankfurt und Paris. Sie erreichten dabei auf der LGV Est eine Geschwindigkeit von 320 km/h, die höchste von einem ICE-Triebzug im planmäßigen Reisezugverkehr erreichte Geschwindigkeit.

Seit der Verfügbarkeit der Baureihe 407 (Siemens Velaro D) für den Frankreichverkehr im Jahre 2016 wurden die ICE 3MF mit ETCS-Zugsicherungseinrichtungen für Fahrten nach Belgien und in die Niederlande umgerüstet. Bei dieser Modernisierung wurde u. a. aus Platzmangel das französische TVM durch den ETCS-Fahrzeugrechner ersetzt, ohne jedoch TVM als STM anzuschließen. Damit verloren sie automatisch auch ihre bisherige Zulassung für Frankreich. 

Für den Verkehr nach Frankreich kommen seitdem ausschließlich Triebfahrzeuge der Baureihe 407 (Velaro D) zum Einsatz und die Version ICE 3MF ist so Geschichte.

Der Tz 4682  Köln  hat heute die Zulassungen für Belgien und die Niederlande.
Der ICE 3 MF - Tz 4682 "Köln" (406 082 / 406 582), ex Tz 4609 (406 009 / 406 509), schießt am 29.08.2020 aus dem Südportal vom Tunnel Elzer Berg (1.110 m lang) und fährt auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472), hier bei km 101,6, in Richtung Frankfurt/Main. Als ICE 3MF („MF“ für Mehrsystem Frankreich) verkehrten von 2007 bis 2016 sechs für den Frankreich-Verkehr umgebaute ICE 3M zwischen Frankfurt und Paris. Sie erreichten dabei auf der LGV Est eine Geschwindigkeit von 320 km/h, die höchste von einem ICE-Triebzug im planmäßigen Reisezugverkehr erreichte Geschwindigkeit. Seit der Verfügbarkeit der Baureihe 407 (Siemens Velaro D) für den Frankreichverkehr im Jahre 2016 wurden die ICE 3MF mit ETCS-Zugsicherungseinrichtungen für Fahrten nach Belgien und in die Niederlande umgerüstet. Bei dieser Modernisierung wurde u. a. aus Platzmangel das französische TVM durch den ETCS-Fahrzeugrechner ersetzt, ohne jedoch TVM als STM anzuschließen. Damit verloren sie automatisch auch ihre bisherige Zulassung für Frankreich. Für den Verkehr nach Frankreich kommen seitdem ausschließlich Triebfahrzeuge der Baureihe 407 (Velaro D) zum Einsatz und die Version ICE 3MF ist so Geschichte. Der Tz 4682 "Köln" hat heute die Zulassungen für Belgien und die Niederlande.
Armin Schwarz


Ein ICE 3 der BR 406 (man erkennt es an den vier Stromabnehmern), fährt am 29.08.2020  in Richtung Köln und verschwindetn bald in dem 1.110 m langen Tunnel Elzer Berg. Hier  auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472) wird mit ca. 300 km/h gefahren.
Ein ICE 3 der BR 406 (man erkennt es an den vier Stromabnehmern), fährt am 29.08.2020 in Richtung Köln und verschwindetn bald in dem 1.110 m langen Tunnel Elzer Berg. Hier auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472) wird mit ca. 300 km/h gefahren.
Armin Schwarz


Der Stadler GTW 2/6 (95 80 0946 418-0 D-WEBA / 95 80 0646 418-3 D-WEBA / 95 80 0946 918-9 D-WEBA) der Westerwaldbahn (WEBA), ex VT 118 der Hellertalbahn, steht am 27.08.2020, als RB 97  Daadetalbahn   (Betzdorf/Sieg – Daaden), im Bahnhof Betzdorf/Sieg zur abfahrt bereit.
Der Stadler GTW 2/6 (95 80 0946 418-0 D-WEBA / 95 80 0646 418-3 D-WEBA / 95 80 0946 918-9 D-WEBA) der Westerwaldbahn (WEBA), ex VT 118 der Hellertalbahn, steht am 27.08.2020, als RB 97 "Daadetalbahn " (Betzdorf/Sieg – Daaden), im Bahnhof Betzdorf/Sieg zur abfahrt bereit.
Armin Schwarz


Die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SRA), ex DB V 60 1234, kommt am 27.08.2020 mit einem Holzzug in Betzdorf (Sieg) an. Diesen wird Sie dann in den Rbf drücken, wo die Züge dann von einer E-Lok, wie im Hintergrund zu sehen von einer Vectron, übernommen werden.
Die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SRA), ex DB V 60 1234, kommt am 27.08.2020 mit einem Holzzug in Betzdorf (Sieg) an. Diesen wird Sie dann in den Rbf drücken, wo die Züge dann von einer E-Lok, wie im Hintergrund zu sehen von einer Vectron, übernommen werden.
Armin Schwarz


Blick auf den Rangierbahnhof Betzdorf (Sieg) am 27.08.2020:
Eine Vectron steht bereit um einen Holzzug zu übernehmen, während im Hintergrund die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SRA), ex DB V 60 1234, mit einem Holzzug ankommt.

Zurzeit streben in der Region fast alle Fichten, durch den Befall des Borkenkäfers und die drei Jahr dürre in folgen, ab und müssen alle abgeholzt werden.
Blick auf den Rangierbahnhof Betzdorf (Sieg) am 27.08.2020: Eine Vectron steht bereit um einen Holzzug zu übernehmen, während im Hintergrund die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SRA), ex DB V 60 1234, mit einem Holzzug ankommt. Zurzeit streben in der Region fast alle Fichten, durch den Befall des Borkenkäfers und die drei Jahr dürre in folgen, ab und müssen alle abgeholzt werden.
Armin Schwarz


Nachdem die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SRA), ex DB V 60 1234, am 27.08.2020 mit einem Holzzug im Rbf Betzdorf (Sieg) abgestellt hat, fährt sie nun als Lz in Richtung Siegen.

Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 600470 gebaut und als V 60 1234 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 234-9, eine weitere Umzeichnung (nach Einstufung als Kleinlok) in 361 234-8 erfolgte 1987.

Nach der Ausmusterung 2001 bei der DB ging sie ans DB Museum, welches bis 2007 Eigentümerin war. 2007 ging sie an die ELV - Eisenbahn Logistik Vienenburg als V 60 234 (98 80 3361 234-8 D-ELV), bis sie 2017 an die SETG - Salzburger Eisenbahn Transport Logistik GmbH ging. Registriert ist sie unter D-SRA, das Halterkürzel steht für S-Rail GmbH, welche eine Tochtergesellschaft der SETG ist.
Nachdem die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SRA), ex DB V 60 1234, am 27.08.2020 mit einem Holzzug im Rbf Betzdorf (Sieg) abgestellt hat, fährt sie nun als Lz in Richtung Siegen. Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 600470 gebaut und als V 60 1234 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 234-9, eine weitere Umzeichnung (nach Einstufung als Kleinlok) in 361 234-8 erfolgte 1987. Nach der Ausmusterung 2001 bei der DB ging sie ans DB Museum, welches bis 2007 Eigentümerin war. 2007 ging sie an die ELV - Eisenbahn Logistik Vienenburg als V 60 234 (98 80 3361 234-8 D-ELV), bis sie 2017 an die SETG - Salzburger Eisenbahn Transport Logistik GmbH ging. Registriert ist sie unter D-SRA, das Halterkürzel steht für S-Rail GmbH, welche eine Tochtergesellschaft der SETG ist.
Armin Schwarz


Nachdem die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SRA), ex DB V 60 1234, am 27.08.2020 mit einem Holzzug im Rbf Betzdorf (Sieg) abgestellt hat, fährt sie nun als Lz in Richtung Siegen.

Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 600470 gebaut und als V 60 1234 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 234-9, eine weitere Umzeichnung (nach Einstufung als Kleinlok) in 361 234-8 erfolgte 1987.

Nach der Ausmusterung 2001 bei der DB ging sie ans DB Museum, welches bis 2007 Eigentümerin war. 2007 ging sie an die ELV - Eisenbahn Logistik Vienenburg als V 60 234 (98 80 3361 234-8 D-ELV), bis sie 2017 an die SETG - Salzburger Eisenbahn Transport Logistik GmbH ging. Registriert ist sie unter D-SRA, das Halterkürzel steht für S-Rail GmbH, welche eine Tochtergesellschaft der SETG ist.
Nachdem die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SRA), ex DB V 60 1234, am 27.08.2020 mit einem Holzzug im Rbf Betzdorf (Sieg) abgestellt hat, fährt sie nun als Lz in Richtung Siegen. Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 600470 gebaut und als V 60 1234 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 234-9, eine weitere Umzeichnung (nach Einstufung als Kleinlok) in 361 234-8 erfolgte 1987. Nach der Ausmusterung 2001 bei der DB ging sie ans DB Museum, welches bis 2007 Eigentümerin war. 2007 ging sie an die ELV - Eisenbahn Logistik Vienenburg als V 60 234 (98 80 3361 234-8 D-ELV), bis sie 2017 an die SETG - Salzburger Eisenbahn Transport Logistik GmbH ging. Registriert ist sie unter D-SRA, das Halterkürzel steht für S-Rail GmbH, welche eine Tochtergesellschaft der SETG ist.
Armin Schwarz

Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 ist am 13.09.2017, auf dem höchsten Punkt der Berninabahn (2.256 m ü. M.), beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) abgestellt. Ospizio Bernina ist auch die höchstgelegene Bahnstation im Netz der Rhätischen Bahn.

Der MTW 100.160 wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 934 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’+Bo’Bo’
Baujahr: 2007
Länge über Puffer: 19,26 m
Drehzapfenabstand: 5,35 m / 8,50 m
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Leistung der Dieselmotoren: 2 x 395 kW
Eigengewicht: 69,00 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (eigen oder geschleppt)
Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 ist am 13.09.2017, auf dem höchsten Punkt der Berninabahn (2.256 m ü. M.), beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) abgestellt. Ospizio Bernina ist auch die höchstgelegene Bahnstation im Netz der Rhätischen Bahn. Der MTW 100.160 wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 934 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’+Bo’Bo’ Baujahr: 2007 Länge über Puffer: 19,26 m Drehzapfenabstand: 5,35 m / 8,50 m Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Leistung der Dieselmotoren: 2 x 395 kW Eigengewicht: 69,00 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (eigen oder geschleppt)
Armin Schwarz

Ohne Halt fährt der Bernina Express am 13.09.2017 über den höchsten Punkt der Strecke, die Station Ospizio Bernina (Bernina Hospiz).  Ob die Reisenden wissen was ihnen hier oben entgeht?  Geführt wird der Bernina Express hier von dem  ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 - 3515  Alois Carigiet .  

Links ist der RhB  Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 abgestellt.
Ohne Halt fährt der Bernina Express am 13.09.2017 über den höchsten Punkt der Strecke, die Station Ospizio Bernina (Bernina Hospiz). Ob die Reisenden wissen was ihnen hier oben entgeht? Geführt wird der Bernina Express hier von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 - 3515 "Alois Carigiet". Links ist der RhB Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 abgestellt.
Armin Schwarz

Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24402, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 steht am 01.11.2019 mit einem Oberleitungsbauzug beim Bahnhofs Reichenau-Tamins (aufgenommen aus einem Zug heraus).

Der MTW 100.160 wurde 2016 von Plasser & Theurer gebaut. Der Xmf 6/6 24402 ist 620 mm länger und 6 t schwerer als das 2007 gebaute Schwesterfahrzeug Xmf 6/6 24401

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’+Bo’Bo’
Baujahr: 2016
Länge über Puffer: 19.880 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Leistung der Dieselmotoren: 2 x 395 kW
Eigengewicht: ca. 75,00 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (eigen oder geschleppt)
Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24402, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 steht am 01.11.2019 mit einem Oberleitungsbauzug beim Bahnhofs Reichenau-Tamins (aufgenommen aus einem Zug heraus). Der MTW 100.160 wurde 2016 von Plasser & Theurer gebaut. Der Xmf 6/6 24402 ist 620 mm länger und 6 t schwerer als das 2007 gebaute Schwesterfahrzeug Xmf 6/6 24401 TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’+Bo’Bo’ Baujahr: 2016 Länge über Puffer: 19.880 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Leistung der Dieselmotoren: 2 x 395 kW Eigengewicht: ca. 75,00 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (eigen oder geschleppt)
Armin Schwarz

Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24402, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 steht am 01.11.2019 mit einem Oberleitungsbauzug beim Bahnhofs Reichenau-Tamins (aufgenommen aus einem Zug heraus).

Der MTW 100.160 wurde 2016 von Plasser & Theurer gebaut. Der Xmf 6/6 24402 ist 620 mm länger und 6 t schwerer als das 2007 gebaute Schwesterfahrzeug Xmf 6/6 24401

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’+Bo’Bo’
Baujahr: 2016
Länge über Puffer: 19.880 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Leistung der Dieselmotoren: 2 x 395 kW
Eigengewicht: ca. 75,00 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (eigen oder geschleppt)
Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24402, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 steht am 01.11.2019 mit einem Oberleitungsbauzug beim Bahnhofs Reichenau-Tamins (aufgenommen aus einem Zug heraus). Der MTW 100.160 wurde 2016 von Plasser & Theurer gebaut. Der Xmf 6/6 24402 ist 620 mm länger und 6 t schwerer als das 2007 gebaute Schwesterfahrzeug Xmf 6/6 24401 TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’+Bo’Bo’ Baujahr: 2016 Länge über Puffer: 19.880 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Leistung der Dieselmotoren: 2 x 395 kW Eigengewicht: ca. 75,00 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (eigen oder geschleppt)
Armin Schwarz

Das  Bügeleisen  SBB Ee 3/3 – 16383 (der 4. Bauserie 1944–1947) abgestellt am 01.11.2019 beim Depot in Chur (aufgenommen vom Bahnsteig).

Die Ee 3/3 sind elektrische Rangierlokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen, für den leichten und mittelschweren Dienst. Die Ee 3/3 verfügen über keine Vielfachsteuerung. Die etwas neueren Ee 3/3 sind noch heute häufig in größeren Bahnhöfen anzutreffen, erhalten aber zunehmend Konkurrenz werden seit 2010 schrittweise durch die SBB Ee 922 ersetzt.

Die ersten Ee 3/3 wurden 1928, diese hatten anfangs noch den Führerstand am einen Ende (was zum Beinamen  Bügeleisen  führte). Die Lokomotive war so erfolgreich, dass erst 1966 die letzte Ee 3/3 gebaut wurde, wobei große Teile der Konstruktion über die Zeit gleich blieben. Um im Rangierbetrieb in beide Richtungen übersichtlich zu sein, wurde das Führerhaus mittig angeordnet. Ein einziger Fahrmotor treibt eine Blindwelle, welche wiederum über ein Kuppelgestänge die Kraftübertragung auf die Räder sicherstellt. Diese antik anmutende Konstruktion wurde bis zur letzten Ee 3/3 1966 beibehalten, obwohl damals Einzelachsantrieb längst üblich war.

Technische Daten der Ee 3/3 – 16383 (der 4. Bauserie 1944–1947):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C (Antrieb über Kuppelstange)
Länge: 9.510 mm
Leistung: 502 kW / 680 PS
Anfahrzugkraft: 98 kN
Gewicht: 39 t (von 45 t auf 39 t gesenkt)
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
Übersetzung: 1 : 5.579
Stromsysteme: 15 kV 16.7 Hz
Das "Bügeleisen" SBB Ee 3/3 – 16383 (der 4. Bauserie 1944–1947) abgestellt am 01.11.2019 beim Depot in Chur (aufgenommen vom Bahnsteig). Die Ee 3/3 sind elektrische Rangierlokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen, für den leichten und mittelschweren Dienst. Die Ee 3/3 verfügen über keine Vielfachsteuerung. Die etwas neueren Ee 3/3 sind noch heute häufig in größeren Bahnhöfen anzutreffen, erhalten aber zunehmend Konkurrenz werden seit 2010 schrittweise durch die SBB Ee 922 ersetzt. Die ersten Ee 3/3 wurden 1928, diese hatten anfangs noch den Führerstand am einen Ende (was zum Beinamen "Bügeleisen" führte). Die Lokomotive war so erfolgreich, dass erst 1966 die letzte Ee 3/3 gebaut wurde, wobei große Teile der Konstruktion über die Zeit gleich blieben. Um im Rangierbetrieb in beide Richtungen übersichtlich zu sein, wurde das Führerhaus mittig angeordnet. Ein einziger Fahrmotor treibt eine Blindwelle, welche wiederum über ein Kuppelgestänge die Kraftübertragung auf die Räder sicherstellt. Diese antik anmutende Konstruktion wurde bis zur letzten Ee 3/3 1966 beibehalten, obwohl damals Einzelachsantrieb längst üblich war. Technische Daten der Ee 3/3 – 16383 (der 4. Bauserie 1944–1947): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C (Antrieb über Kuppelstange) Länge: 9.510 mm Leistung: 502 kW / 680 PS Anfahrzugkraft: 98 kN Gewicht: 39 t (von 45 t auf 39 t gesenkt) Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Übersetzung: 1 : 5.579 Stromsysteme: 15 kV 16.7 Hz
Armin Schwarz


Die RhB Ge 6/6 II 706 „Disentis/Mustér“ der kalten kalten RhB Tm 2/2 - 116 und einem Bauzug am 01.11.2019 im Rbf Chur (aufgenommen aus einem Zug herraus).
Die RhB Ge 6/6 II 706 „Disentis/Mustér“ der kalten kalten RhB Tm 2/2 - 116 und einem Bauzug am 01.11.2019 im Rbf Chur (aufgenommen aus einem Zug herraus).
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Schmalspur) / Ge 6/6 II (RhB), Schweiz und Italien

138 1200x948 Px, 26.08.2020


Die RhB Ge 6/6 II 706 „Disentis/Mustér“ der kalten kalten RhB Tm 2/2 - 116 und einem Bauzug am 01.11.2019 im Rbf Chur (aufgenommen aus einem Zug herraus).
Die RhB Ge 6/6 II 706 „Disentis/Mustér“ der kalten kalten RhB Tm 2/2 - 116 und einem Bauzug am 01.11.2019 im Rbf Chur (aufgenommen aus einem Zug herraus).
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Schmalspur) / Ge 6/6 II (RhB), Schweiz und Italien

138 1200x806 Px, 26.08.2020


Die RhB Tm 2/2 - 116 und einem Bauzug am 01.11.2019 im Rbf Chur (aufgenommen aus einem Zug herraus).
Die RhB Tm 2/2 - 116 und einem Bauzug am 01.11.2019 im Rbf Chur (aufgenommen aus einem Zug herraus).
Armin Schwarz

Schweiz / Dieselloks (Schmalspur) / Tm 2/2 (1.000 mm), Schweiz und Italien

139 1200x820 Px, 26.08.2020

Vierachsiger Schmalspur Drehgestell-Schotterwagen (Schwerkraftentladewagen) Xac der Serie 8726 – 8742 (hier Xac 8737, ex Fac 8737)  eingereiht in einen Bauzug am 01.11.2019 im Rbf Chur (aufgenommen aus einem Zug Heraus). Diese Wagen wurden 1997 von der Firma Josef Meyer in Rheinfelden gebaut, später erfolgte ein Umbau zum Dienstwagen Xac 8737.

Mit den Schwerkraftentladewagen transportiert die RhB problemlos Ihre Schüttgüter wie Kies, Sand etc. auf der Schiene durch Graubünden. Ein rascher Verlad und Entlad spart Zeit und Geld und mit 33 – 34 Tonnen Ladung ist es eine gewichtige Alternative zum Straßentransport.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 12.500 mm
Breite über Alles: 2.550 mm
Höhe über SOK: 3.360 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Breite der Entladeöffnungen: 2 x 1.232 mm
Eigengewicht: 15.490 kg
Ladegewicht: max. 33 t
Ladevolumen: 22 m³
Vierachsiger Schmalspur Drehgestell-Schotterwagen (Schwerkraftentladewagen) Xac der Serie 8726 – 8742 (hier Xac 8737, ex Fac 8737) eingereiht in einen Bauzug am 01.11.2019 im Rbf Chur (aufgenommen aus einem Zug Heraus). Diese Wagen wurden 1997 von der Firma Josef Meyer in Rheinfelden gebaut, später erfolgte ein Umbau zum Dienstwagen Xac 8737. Mit den Schwerkraftentladewagen transportiert die RhB problemlos Ihre Schüttgüter wie Kies, Sand etc. auf der Schiene durch Graubünden. Ein rascher Verlad und Entlad spart Zeit und Geld und mit 33 – 34 Tonnen Ladung ist es eine gewichtige Alternative zum Straßentransport. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 12.500 mm Breite über Alles: 2.550 mm Höhe über SOK: 3.360 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Breite der Entladeöffnungen: 2 x 1.232 mm Eigengewicht: 15.490 kg Ladegewicht: max. 33 t Ladevolumen: 22 m³
Armin Schwarz

Vierachsiger Schmalspur Drehgestell-Schotterwagen (Schwerkraftentladewagen) Xac der Serie 8726 – 8742 (hier Xac 8742, ex Fac 8742)  eingereiht in einen Bauzug am 01.11.2019 im Rbf Chur (aufgenommen aus einem Zug heraus). Diese Wagen wurden 1997 von der Firma Josef Meyer in Rheinfelden gebaut, später erfolgte ein Umbau zum Dienstwagen Xac 8742.

Mit den Schwerkraftentladewagen transportiert die RhB problemlos Ihre Schüttgüter wie Kies, Sand etc. auf der Schiene durch Graubünden. Ein rascher Verlad und Entlad spart Zeit und Geld und mit 33 – 34 Tonnen Ladung ist es eine gewichtige Alternative zum Straßentransport.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 12.500 mm
Breite über Alles: 2.550 mm
Höhe über SOK: 3.360 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Breite der Entladeöffnungen: 2 x 1.232 mm
Eigengewicht: 15.430 kg
Ladegewicht: max. 33 t
Ladevolumen: 22 m³
Vierachsiger Schmalspur Drehgestell-Schotterwagen (Schwerkraftentladewagen) Xac der Serie 8726 – 8742 (hier Xac 8742, ex Fac 8742) eingereiht in einen Bauzug am 01.11.2019 im Rbf Chur (aufgenommen aus einem Zug heraus). Diese Wagen wurden 1997 von der Firma Josef Meyer in Rheinfelden gebaut, später erfolgte ein Umbau zum Dienstwagen Xac 8742. Mit den Schwerkraftentladewagen transportiert die RhB problemlos Ihre Schüttgüter wie Kies, Sand etc. auf der Schiene durch Graubünden. Ein rascher Verlad und Entlad spart Zeit und Geld und mit 33 – 34 Tonnen Ladung ist es eine gewichtige Alternative zum Straßentransport. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 12.500 mm Breite über Alles: 2.550 mm Höhe über SOK: 3.360 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Breite der Entladeöffnungen: 2 x 1.232 mm Eigengewicht: 15.430 kg Ladegewicht: max. 33 t Ladevolumen: 22 m³
Armin Schwarz

Vierachsiger Schmalspur Drehgestell-Schotterwagen RhB Xac-t 93804 (Dienstwagen) eingereiht in einen Bauzug am 01.11.2019 im Rbf Chur (aufgenommen aus einem Zug heraus). Diese Wagen (5 Stück) wurden 2010 von der Firma Josef Meyer in Rheinfelden gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm
Eigengewicht: 17.570 kg
Ladegewicht: max. 46 t
Ladevolumen: 2 x 11 m³
Vierachsiger Schmalspur Drehgestell-Schotterwagen RhB Xac-t 93804 (Dienstwagen) eingereiht in einen Bauzug am 01.11.2019 im Rbf Chur (aufgenommen aus einem Zug heraus). Diese Wagen (5 Stück) wurden 2010 von der Firma Josef Meyer in Rheinfelden gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 12.500 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm Eigengewicht: 17.570 kg Ladegewicht: max. 46 t Ladevolumen: 2 x 11 m³
Armin Schwarz

Vierachsiger Schmalspur Drehgestell- Schiebewandwagen Haik-v 5135 abgestellt am 01.11.2019 im Rbf Chur (aufgenommen aus einem Zug heraus). Diese Wagen wurden 1980 gebaut. Sie laufen auf Drehgestellen vom Typ JMR 77 (Josef Meyer, Rheinfelden).

Der gedeckte vierachsige Schiebewandwagen des Typs „Haik“ ist ein Güterwagen für den Transport von 31 Normpaletten mit Lebensmitteln, Getränken, Baustoffen und allen anderen Gütern. Die Schiebwand öffnet sich auf einer Breite von über 6 Metern fürs Beladen mit Handhubwagen oder Gabelstapler.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 14.695 mm
Breite über Alles: 2.700 mm
Höhe über SOK: 3.575 mm
Drehzapfenabstand: 9.030 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Ladelänge; 12.755 mm
Ladebreite: 2.580 mm
Ladefläche: 32,7 m²
Ladevolumen: 66 m³
Eigengewicht: ca.15 t
Ladegewicht: max. 26 t
Vierachsiger Schmalspur Drehgestell- Schiebewandwagen Haik-v 5135 abgestellt am 01.11.2019 im Rbf Chur (aufgenommen aus einem Zug heraus). Diese Wagen wurden 1980 gebaut. Sie laufen auf Drehgestellen vom Typ JMR 77 (Josef Meyer, Rheinfelden). Der gedeckte vierachsige Schiebewandwagen des Typs „Haik“ ist ein Güterwagen für den Transport von 31 Normpaletten mit Lebensmitteln, Getränken, Baustoffen und allen anderen Gütern. Die Schiebwand öffnet sich auf einer Breite von über 6 Metern fürs Beladen mit Handhubwagen oder Gabelstapler. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 14.695 mm Breite über Alles: 2.700 mm Höhe über SOK: 3.575 mm Drehzapfenabstand: 9.030 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Ladelänge; 12.755 mm Ladebreite: 2.580 mm Ladefläche: 32,7 m² Ladevolumen: 66 m³ Eigengewicht: ca.15 t Ladegewicht: max. 26 t
Armin Schwarz


Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen mit Neigung, speziell für Kreide in flüssiger Form, der Gattung Zacns, 33 84 7840 144-5 NL-ATRR der Wagonvermietungsfirma ATIR-RAIL (Paris) am 08.02.2020 abgestellt im Rbf Augsburg (aufgenommen vom Hbf).

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacns
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 12.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.760 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Eigengewicht: 19.650 kg
Nutzlast: 70,3 t (ab Streckenklasse D3)
Gesamtvolumen: 45.000 Liter
Behälterwerkstoff : Edelstahl  mit Wärmeisolation
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen mit Neigung, speziell für Kreide in flüssiger Form, der Gattung Zacns, 33 84 7840 144-5 NL-ATRR der Wagonvermietungsfirma ATIR-RAIL (Paris) am 08.02.2020 abgestellt im Rbf Augsburg (aufgenommen vom Hbf). TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacns Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 12.800 mm Drehzapfenabstand: 7.760 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Eigengewicht: 19.650 kg Nutzlast: 70,3 t (ab Streckenklasse D3) Gesamtvolumen: 45.000 Liter Behälterwerkstoff : Edelstahl mit Wärmeisolation Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE
Armin Schwarz


Der EC 112 „Blauer Enzian“ (Klagenfurt Hbf - Salzburg Hbf - München Hbf - Stuttgart Hbf - Frankfurt am Main Hbf) mit Kurswagen des  EC 212 „Mimara“ von Zagreb erreicht am 08.02.2020 den Hauptbahnhof Augsburg. Der EC 112 wird im Sandwich gefahren, Zuglok war hier die ÖBB 1016 047 (A-ÖBB 91 81 1016 047-3) und Schublok die 1116 161 (A-ÖBB 91 81 1116 161-1).

Früher (bis 2011) fuhr der EC 112 bis Siegen Hbf bzw. als Gegenzug EC 113 von Siegen nach Klagenfurt, aber  die Fahrgastzahlen waren wohl zu gering.
Der EC 112 „Blauer Enzian“ (Klagenfurt Hbf - Salzburg Hbf - München Hbf - Stuttgart Hbf - Frankfurt am Main Hbf) mit Kurswagen des EC 212 „Mimara“ von Zagreb erreicht am 08.02.2020 den Hauptbahnhof Augsburg. Der EC 112 wird im Sandwich gefahren, Zuglok war hier die ÖBB 1016 047 (A-ÖBB 91 81 1016 047-3) und Schublok die 1116 161 (A-ÖBB 91 81 1116 161-1). Früher (bis 2011) fuhr der EC 112 bis Siegen Hbf bzw. als Gegenzug EC 113 von Siegen nach Klagenfurt, aber die Fahrgastzahlen waren wohl zu gering.
Armin Schwarz


Die ÖBB 1016 047 (A-ÖBB 91 81 1016 047-3) als Zuglok des EC 112 „Blauer Enzian“ am 08.02.2020 beim Halt im Hauptbahnhof Augsburg.

Die ÖBB Taurus eine elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 wurde 2001 von Siemens-TS Werk in Linz unter der Fabriknummer 20395 und als 1016 047-1an die ÖBB geliefert.

Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr) geführt. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz teilweise in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Ausnahme sind die Railjet-Loks 1116.201 bis 1116.223, welche mit den in die Schweiz verbundenen Fahrten, einen dritten (schmaler) Stromabnehmer haben. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB).

Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird.

Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d  im Tonvorrat der Stammtöne.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.280 mm
Höhe: 4.375 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h)
Dienstgewicht: 88 t
Max. Achslast: 22 t
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Dauerleistung: 6.400 kW
Max. Leistung (Booster für 5 min): 7.000 kW (nur bei 85–200 km/h nützlich)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h)
Raddurchmesser: 1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt)
Motorentyp: 1 TB 2824-0GC02
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz 
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: GTO Stromrichter und Hohlwellen-Drehstrom Fahrmotoren
Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse
Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW / 7.000 kW (mit Booster)
Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 240 kN
Die ÖBB 1016 047 (A-ÖBB 91 81 1016 047-3) als Zuglok des EC 112 „Blauer Enzian“ am 08.02.2020 beim Halt im Hauptbahnhof Augsburg. Die ÖBB Taurus eine elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 wurde 2001 von Siemens-TS Werk in Linz unter der Fabriknummer 20395 und als 1016 047-1an die ÖBB geliefert. Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr) geführt. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz teilweise in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Ausnahme sind die Railjet-Loks 1116.201 bis 1116.223, welche mit den in die Schweiz verbundenen Fahrten, einen dritten (schmaler) Stromabnehmer haben. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB). Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird. Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d" im Tonvorrat der Stammtöne. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.280 mm Höhe: 4.375 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h) Dienstgewicht: 88 t Max. Achslast: 22 t Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Dauerleistung: 6.400 kW Max. Leistung (Booster für 5 min): 7.000 kW (nur bei 85–200 km/h nützlich) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h) Raddurchmesser: 1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt) Motorentyp: 1 TB 2824-0GC02 Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: GTO Stromrichter und Hohlwellen-Drehstrom Fahrmotoren Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW / 7.000 kW (mit Booster) Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 240 kN
Armin Schwarz


Die ÖBB 1116 161 (A-ÖBB 91 81 1116 161-1) als Schublok des EC 112 „Blauer Enzian“ am 08.02.2020 beim Halt im Hauptbahnhof Augsburg.

Die ÖBB Taurus II eine elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 wurde 2003 von Siemens in München unter der Fabriknummer 20882 und als 1116 161-9 an die ÖBB geliefert.

Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr) geführt. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz teilweise in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Ausnahme sind die Railjet-Loks 1116.201 bis 1116.223, welche mit den in die Schweiz verbundenen Fahrten, einen dritten (schmaler) Stromabnehmer haben. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB).

Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird.

Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d  im Tonvorrat der Stammtöne.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.280 mm
Höhe: 4.375 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h)
Dienstgewicht: 88 t
Max. Achslast: 22 t
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Dauerleistung: 6.400 kW
Max. Leistung (Booster für 5 min): 7.000 kW (nur bei 85–200 km/h nützlich)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h)
Raddurchmesser: 1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt)
Motorentyp: 1 TB 2824-0GC02
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: GTO Stromrichter und Hohlwellen-Drehstrom Fahrmotoren
Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse
Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW / 7.000 kW (mit Booster)
Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 240 kN
Die ÖBB 1116 161 (A-ÖBB 91 81 1116 161-1) als Schublok des EC 112 „Blauer Enzian“ am 08.02.2020 beim Halt im Hauptbahnhof Augsburg. Die ÖBB Taurus II eine elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 wurde 2003 von Siemens in München unter der Fabriknummer 20882 und als 1116 161-9 an die ÖBB geliefert. Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr) geführt. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz teilweise in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Ausnahme sind die Railjet-Loks 1116.201 bis 1116.223, welche mit den in die Schweiz verbundenen Fahrten, einen dritten (schmaler) Stromabnehmer haben. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB). Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird. Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d" im Tonvorrat der Stammtöne. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.280 mm Höhe: 4.375 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h) Dienstgewicht: 88 t Max. Achslast: 22 t Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Dauerleistung: 6.400 kW Max. Leistung (Booster für 5 min): 7.000 kW (nur bei 85–200 km/h nützlich) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h) Raddurchmesser: 1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt) Motorentyp: 1 TB 2824-0GC02 Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: GTO Stromrichter und Hohlwellen-Drehstrom Fahrmotoren Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW / 7.000 kW (mit Booster) Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 240 kN
Armin Schwarz

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