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Bilder von Armin Schwarz

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Eine Re 10/10 der SBB Cargo, bestehend aus der Re 6/6 - Re 620 080-2 und einer Re 4/4 - Re 420, fährt am 01.08.2019 mit einem Containerzug durch Arth-Goldau in Richtung Gotthard.
Eine Re 10/10 der SBB Cargo, bestehend aus der Re 6/6 - Re 620 080-2 und einer Re 4/4 - Re 420, fährt am 01.08.2019 mit einem Containerzug durch Arth-Goldau in Richtung Gotthard.
Armin Schwarz


Die DB Regio 114 021 (91 80 6114 021-9 D-DB), ex DR 112 021-1, steht am 01.08.2019, mit dem RE 50  Kinzigtalbahn  nach Fulda, im Hbf Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit.

Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, ab 1992  AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21314 gebaut und als DR 112 021-1 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 021-5. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann 2000 in 114 021-1ungezeichnet.
Die DB Regio 114 021 (91 80 6114 021-9 D-DB), ex DR 112 021-1, steht am 01.08.2019, mit dem RE 50 "Kinzigtalbahn" nach Fulda, im Hbf Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, ab 1992 AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21314 gebaut und als DR 112 021-1 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 021-5. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann 2000 in 114 021-1ungezeichnet.
Armin Schwarz


Der TGV Lyria 4405  Disneyland Paris  (TGV 384009), ex TGV POS 4405, am 01.08.2019 beim Bahnhof Zürich HB. Aufgenommen aus einem ausfahrenden Zug heraus. 

Lyria ist eine Tochtergesellschaft der Société nationale des chemins de fer français (SNCF) und der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), welche die TGV-Verbindungen zwischen Frankreich und der Schweiz betreiben. An der Gesellschaft nach französischem Recht und mit Sitz in Paris hält die SNCF 74 % der Anteile, die SBB 26 %.
POS steht für Paris-Ostfrankreich-Süddeutschland.
Ab 2011 übernahm Lyria die 19 existierenden TGV POS, die zuvor für Alleo nach Süddeutschland fuhren. Die Züge erhielten eine neue Lackierung mit Lyria-Logo und wurden bis 2015 innen modernisiert. Seit 2012 verkehrten auf der Strecke Paris–Basel(–Zürich).
Der TGV Lyria 4405 "Disneyland Paris" (TGV 384009), ex TGV POS 4405, am 01.08.2019 beim Bahnhof Zürich HB. Aufgenommen aus einem ausfahrenden Zug heraus. Lyria ist eine Tochtergesellschaft der Société nationale des chemins de fer français (SNCF) und der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), welche die TGV-Verbindungen zwischen Frankreich und der Schweiz betreiben. An der Gesellschaft nach französischem Recht und mit Sitz in Paris hält die SNCF 74 % der Anteile, die SBB 26 %. POS steht für Paris-Ostfrankreich-Süddeutschland. Ab 2011 übernahm Lyria die 19 existierenden TGV POS, die zuvor für Alleo nach Süddeutschland fuhren. Die Züge erhielten eine neue Lackierung mit Lyria-Logo und wurden bis 2015 innen modernisiert. Seit 2012 verkehrten auf der Strecke Paris–Basel(–Zürich).
Armin Schwarz


Detailbild von dem ET 163 (94 80 1440 163-2 D-HEB) ein vierteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen vom Typ Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn) am 01.08.2019 beim Hbf Frankfurt am Main.
Detailbild von dem ET 163 (94 80 1440 163-2 D-HEB) ein vierteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen vom Typ Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn) am 01.08.2019 beim Hbf Frankfurt am Main.
Armin Schwarz


Die auch für die Schweiz zugelassene 185 149-2 (91 80 6185 149-2 D-DB) der DB Cargo AG ist 11.04.2020 in Kreuztal abgestellt.

Die TRAXX F140 AC wurde 2003 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33617 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz, man kann es auch an den vier DSA-200 Einholm-Stromabnehmer erkennen. Außen sind jeweils die für das Schweizernetz bestimmten Stromabnehmer mit einer Wippenbreiten von 1.450 mm (500 mm schmaleren) und innen die DB-Netz bestimmten mit einer Wippenbreiten von 1.950 mm.
Die auch für die Schweiz zugelassene 185 149-2 (91 80 6185 149-2 D-DB) der DB Cargo AG ist 11.04.2020 in Kreuztal abgestellt. Die TRAXX F140 AC wurde 2003 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33617 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz, man kann es auch an den vier DSA-200 Einholm-Stromabnehmer erkennen. Außen sind jeweils die für das Schweizernetz bestimmten Stromabnehmer mit einer Wippenbreiten von 1.450 mm (500 mm schmaleren) und innen die DB-Netz bestimmten mit einer Wippenbreiten von 1.950 mm.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 185 (TRAXX F140 AC1)

145 1200x800 Px, 12.04.2020


Detailbild der auch für die Schweiz zugelassenen 185 149-2 (91 80 6185 149-2 D-DB) der DB Cargo AG ist 11.04.2020 in Kreuztal abgestellt. Am Dach rechts der DSA-200 Einholm-Stromabnehmer mit einer Wippenbreiten von 1.450 mm fürs SBB-Netz und links DAS-200 Einholm-Stromabnehmer mit einer Wippenbreiten von 1.950 mm fürs DB-Netz.
Detailbild der auch für die Schweiz zugelassenen 185 149-2 (91 80 6185 149-2 D-DB) der DB Cargo AG ist 11.04.2020 in Kreuztal abgestellt. Am Dach rechts der DSA-200 Einholm-Stromabnehmer mit einer Wippenbreiten von 1.450 mm fürs SBB-Netz und links DAS-200 Einholm-Stromabnehmer mit einer Wippenbreiten von 1.950 mm fürs DB-Netz.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 185 (TRAXX F140 AC1)

304 1200x826 Px, 12.04.2020

Die allererste der Baureihe 185....
Die 185 001-5 (91 80 6185 001-5 D-DB) der DB Cargo AG ist am 04.04.2020 in Kreuztal abgestellt.
Die TRAXX F140 AC wurde 2000 von DaimlerChrysler Rail Systems (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33398 gebaut. Die Abnahme durch die DB Cargo erfolgte erst Anfang Dezember 2002.

Auf Grund der wachsenden internationalen Aktivitäten von DB Cargo wurde für neue elektrische Güterzuglokomotiven Zweisystemfähigkeit für den Einsatz mit 25 Kilovolt bei 50 Hertz gefordert, um mit den Lokomotiven auch Frankreich, Luxemburg und Dänemark anfahren zu können. Die bestehende Option auf weitere Lokomotiven der Baureihe 145 wurde daher entsprechend abgewandelt wahrgenommen.

Im Januar 2000 konnte der Hersteller Adtranz (ab 2001 Bombardier) mit der 185 001 das erste Exemplar einer Mehrsystemvariante der Baureihe 145 präsentieren. Technisch sind die 185er eine Weiterentwicklung der 145, auch flossen Erkenntnisse aus der Entwicklung der Baureihe 146 in die Lokomotiven mit ein. Insgesamt wurden 405 Lokomotiven der Baureihe 185 (200 F140 AC1 sowie 205 F140 AC2) beschafft, wodurch diese die derzeit am häufigsten im deutschen Eisenbahnnetz anzutreffende Elektrolokomotive ist. Mit ihr wurden vor allem die alten Lokomotiven der Baureihe 140 ersetzt. Der Stückpreis einer Lokomotive der Baureihe 185 betrug im Jahr 2000 circa 4,85 Millionen DM (rund 2,5 Millionen Euro).
Die allererste der Baureihe 185.... Die 185 001-5 (91 80 6185 001-5 D-DB) der DB Cargo AG ist am 04.04.2020 in Kreuztal abgestellt. Die TRAXX F140 AC wurde 2000 von DaimlerChrysler Rail Systems (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33398 gebaut. Die Abnahme durch die DB Cargo erfolgte erst Anfang Dezember 2002. Auf Grund der wachsenden internationalen Aktivitäten von DB Cargo wurde für neue elektrische Güterzuglokomotiven Zweisystemfähigkeit für den Einsatz mit 25 Kilovolt bei 50 Hertz gefordert, um mit den Lokomotiven auch Frankreich, Luxemburg und Dänemark anfahren zu können. Die bestehende Option auf weitere Lokomotiven der Baureihe 145 wurde daher entsprechend abgewandelt wahrgenommen. Im Januar 2000 konnte der Hersteller Adtranz (ab 2001 Bombardier) mit der 185 001 das erste Exemplar einer Mehrsystemvariante der Baureihe 145 präsentieren. Technisch sind die 185er eine Weiterentwicklung der 145, auch flossen Erkenntnisse aus der Entwicklung der Baureihe 146 in die Lokomotiven mit ein. Insgesamt wurden 405 Lokomotiven der Baureihe 185 (200 F140 AC1 sowie 205 F140 AC2) beschafft, wodurch diese die derzeit am häufigsten im deutschen Eisenbahnnetz anzutreffende Elektrolokomotive ist. Mit ihr wurden vor allem die alten Lokomotiven der Baureihe 140 ersetzt. Der Stückpreis einer Lokomotive der Baureihe 185 betrug im Jahr 2000 circa 4,85 Millionen DM (rund 2,5 Millionen Euro).
Armin Schwarz


Der Turmtriebwagen 701 099-4 (99 80 9236 099-4 D-AVOLL), der Lokvermietung Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB 701 099-4, ex Deutsche Bundesbahn -  Kassel 6206, ist am 04.04.2020 in Kreuztal abgestellt.

Der Turmtriebwagen (TVT) wurde 1964 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1512 gebaut. Bei der DB war er in Kassel, Marburg und Gießen beheimatet. Nach der Ausmusterung kam er zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein, bis er zur Aggerbahn kam. Die altrote Farbgebung hier entspricht der ursprünglichen Farbgebung.
Der Turmtriebwagen 701 099-4 (99 80 9236 099-4 D-AVOLL), der Lokvermietung Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB 701 099-4, ex Deutsche Bundesbahn - Kassel 6206, ist am 04.04.2020 in Kreuztal abgestellt. Der Turmtriebwagen (TVT) wurde 1964 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1512 gebaut. Bei der DB war er in Kassel, Marburg und Gießen beheimatet. Nach der Ausmusterung kam er zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein, bis er zur Aggerbahn kam. Die altrote Farbgebung hier entspricht der ursprünglichen Farbgebung.
Armin Schwarz


Der Turmtriebwagen 99 80 9636 003 2 D-KAF  Hans  der KAF SigBahnTec GmbH (Kreuztal), ex TVT 701 089-5 der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH), ex DB 701 089-5, ex Deutsche Bahn Nürnberg 6319, ist am 04.04.2020 in Kreuztal abgestellt.

Der Turmtriebwagen (TVT) wurde 1963 bei WMD (Waggon- und Maschinenbau GmbH) in Donauwörth unter der Fabriknummer 1504 gebaut. Bei der DB war er in Ansbach und Nürnberg beheimatet. Nach der Ausmusterung 2004 kam er 2008 zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein, wo er für die Instandhaltungsarbeiten auf der Eifelquerbahn eingesetzt. Nach einer umfassenden Instandsetzung und Neulackierung durch die Werkstatt der VEB erfolgte am 20.01.2020 die Übergabe an den neuen Eigentümer KAF Falkenhahn.

Die Turmtriebwagen der DB-Baureihen 701 sind eine Serie von Bahndienstfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn, die Fahrzeuge aus den erfolgreich produzierten Uerdinger Schienenbussen abgeleitet nicht zuletzt um die Ersatzteilhaltung zu vereinfachen. 

In den 1950er Jahren wurde das Netz der Deutschen Bundesbahn zunehmend elektrifiziert. Damit entstand ein Bedarf an Fahrzeugen zur Installation und Instandhaltung der Fahrleitung. Deshalb beschaffte die Deutsche Bundesbahn insgesamt 167 überwiegend zweimotorige moderne Wartungsfahrzeuge für diesen Zweck. Der VT 55 (ab 1968 Baureihe 701) entstand auf Basis des Schienenbusses VT 98 (ab 1968 Baureihe 798). Hersteller war die Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth.

Zwischen den Führerständen befindet sich ein 26 m² großer Aufenthaltsraum mit einer Werkstatt. Dort sind Regale, eine Werkbank sowie eine Sitz- und Waschgelegenheit montiert, auch der Zugang zur Kanzel zur Beobachtung der Fahrleitung befindet sich dort. Die einzige Änderung des Wagenkastens im Vergleich zur BR 798 ist die Erhöhung des Daches.

Auf dem Dach befindet sich ein Stromabnehmer zur Erdung und Prüfung der Fahrleitung. Das Dach wird fast vollständig von einer hydraulisch heb- und schwenkbaren Arbeitsbühne bedeckt. Die Arbeitsbühne kann mit bis zu 300 Kilogramm beladen werden. Auch eine Beobachtungskanzel und Suchscheinwerfer wurden auf dem Dach angebracht.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: AA
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.950 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstgewicht: 24,6 t
Motor: 6-ZylinderUnterflur 4-Takt-Dieselmotor
Motorleistung  2 x 110 kW (150 PS) bei 1.900 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kupplungstyp: Schraubenkupplung

Spätere Umbauten:
Einige 701 der DB Netz Instandhaltung wurden später zu Oberleitungsmesswagen (Diagnose VT) umgerüstet und tragen statt der Arbeitsbühne einen zweiten Stromabnehmer auf dem Dach. Sie werden zur Inspektion der Oberleitung eingesetzt, sollen aber aufgrund der geringen Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zeitnah ausgemustert werden.
Der Turmtriebwagen 99 80 9636 003 2 D-KAF "Hans" der KAF SigBahnTec GmbH (Kreuztal), ex TVT 701 089-5 der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH), ex DB 701 089-5, ex Deutsche Bahn Nürnberg 6319, ist am 04.04.2020 in Kreuztal abgestellt. Der Turmtriebwagen (TVT) wurde 1963 bei WMD (Waggon- und Maschinenbau GmbH) in Donauwörth unter der Fabriknummer 1504 gebaut. Bei der DB war er in Ansbach und Nürnberg beheimatet. Nach der Ausmusterung 2004 kam er 2008 zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein, wo er für die Instandhaltungsarbeiten auf der Eifelquerbahn eingesetzt. Nach einer umfassenden Instandsetzung und Neulackierung durch die Werkstatt der VEB erfolgte am 20.01.2020 die Übergabe an den neuen Eigentümer KAF Falkenhahn. Die Turmtriebwagen der DB-Baureihen 701 sind eine Serie von Bahndienstfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn, die Fahrzeuge aus den erfolgreich produzierten Uerdinger Schienenbussen abgeleitet nicht zuletzt um die Ersatzteilhaltung zu vereinfachen. In den 1950er Jahren wurde das Netz der Deutschen Bundesbahn zunehmend elektrifiziert. Damit entstand ein Bedarf an Fahrzeugen zur Installation und Instandhaltung der Fahrleitung. Deshalb beschaffte die Deutsche Bundesbahn insgesamt 167 überwiegend zweimotorige moderne Wartungsfahrzeuge für diesen Zweck. Der VT 55 (ab 1968 Baureihe 701) entstand auf Basis des Schienenbusses VT 98 (ab 1968 Baureihe 798). Hersteller war die Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth. Zwischen den Führerständen befindet sich ein 26 m² großer Aufenthaltsraum mit einer Werkstatt. Dort sind Regale, eine Werkbank sowie eine Sitz- und Waschgelegenheit montiert, auch der Zugang zur Kanzel zur Beobachtung der Fahrleitung befindet sich dort. Die einzige Änderung des Wagenkastens im Vergleich zur BR 798 ist die Erhöhung des Daches. Auf dem Dach befindet sich ein Stromabnehmer zur Erdung und Prüfung der Fahrleitung. Das Dach wird fast vollständig von einer hydraulisch heb- und schwenkbaren Arbeitsbühne bedeckt. Die Arbeitsbühne kann mit bis zu 300 Kilogramm beladen werden. Auch eine Beobachtungskanzel und Suchscheinwerfer wurden auf dem Dach angebracht. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: AA Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstgewicht: 24,6 t Motor: 6-ZylinderUnterflur 4-Takt-Dieselmotor Motorleistung 2 x 110 kW (150 PS) bei 1.900 U/min Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kupplungstyp: Schraubenkupplung Spätere Umbauten: Einige 701 der DB Netz Instandhaltung wurden später zu Oberleitungsmesswagen (Diagnose VT) umgerüstet und tragen statt der Arbeitsbühne einen zweiten Stromabnehmer auf dem Dach. Sie werden zur Inspektion der Oberleitung eingesetzt, sollen aber aufgrund der geringen Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zeitnah ausgemustert werden.
Armin Schwarz


Der Turmtriebwagen 99 80 9636 003 2 D-KAF  Hans  der KAF SigBahnTec GmbH (Kreuztal), ex TVT 701 089-5 der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH), ex DB 701 089-5, ex Deutsche Bahn Nürnberg 6319, ist am 04.04.2020 in Kreuztal abgestellt.

Der Turmtriebwagen (TVT) wurde 1963 bei WMD (Waggon- und Maschinenbau GmbH) in Donauwörth unter der Fabriknummer 1504 gebaut. Bei der DB war er in Ansbach und Nürnberg beheimatet. Nach der Ausmusterung 2004 kam er 2008 zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein, wo er für die Instandhaltungsarbeiten auf der Eifelquerbahn eingesetzt. Nach einer umfassenden Instandsetzung und Neulackierung durch die Werkstatt der VEB erfolgte am 20.01.2020 die Übergabe an den neuen Eigentümer KAF Falkenhahn.

Die Turmtriebwagen der DB-Baureihen 701 sind eine Serie von Bahndienstfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn, die Fahrzeuge aus den erfolgreich produzierten Uerdinger Schienenbussen abgeleitet nicht zuletzt um die Ersatzteilhaltung zu vereinfachen. 

In den 1950er Jahren wurde das Netz der Deutschen Bundesbahn zunehmend elektrifiziert. Damit entstand ein Bedarf an Fahrzeugen zur Installation und Instandhaltung der Fahrleitung. Deshalb beschaffte die Deutsche Bundesbahn insgesamt 167 überwiegend zweimotorige moderne Wartungsfahrzeuge für diesen Zweck. Der VT 55 (ab 1968 Baureihe 701) entstand auf Basis des Schienenbusses VT 98 (ab 1968 Baureihe 798). Hersteller war die Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth.

Zwischen den Führerständen befindet sich ein 26 m² großer Aufenthaltsraum mit einer Werkstatt. Dort sind Regale, eine Werkbank sowie eine Sitz- und Waschgelegenheit montiert, auch der Zugang zur Kanzel zur Beobachtung der Fahrleitung befindet sich dort. Die einzige Änderung des Wagenkastens im Vergleich zur BR 798 ist die Erhöhung des Daches.

Auf dem Dach befindet sich ein Stromabnehmer zur Erdung und Prüfung der Fahrleitung. Das Dach wird fast vollständig von einer hydraulisch heb- und schwenkbaren Arbeitsbühne bedeckt. Die Arbeitsbühne kann mit bis zu 300 Kilogramm beladen werden. Auch eine Beobachtungskanzel und Suchscheinwerfer wurden auf dem Dach angebracht.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: AA
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.950 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstgewicht: 24,6 t
Motor: 6-ZylinderUnterflur 4-Takt-Dieselmotor
Motorleistung  2 x 110 kW (150 PS) bei 1.900 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kupplungstyp: Schraubenkupplung

Spätere Umbauten:
Einige 701 der DB Netz Instandhaltung wurden später zu Oberleitungsmesswagen (Diagnose VT) umgerüstet und tragen statt der Arbeitsbühne einen zweiten Stromabnehmer auf dem Dach. Sie werden zur Inspektion der Oberleitung eingesetzt, sollen aber aufgrund der geringen Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zeitnah ausgemustert werden.
Der Turmtriebwagen 99 80 9636 003 2 D-KAF "Hans" der KAF SigBahnTec GmbH (Kreuztal), ex TVT 701 089-5 der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH), ex DB 701 089-5, ex Deutsche Bahn Nürnberg 6319, ist am 04.04.2020 in Kreuztal abgestellt. Der Turmtriebwagen (TVT) wurde 1963 bei WMD (Waggon- und Maschinenbau GmbH) in Donauwörth unter der Fabriknummer 1504 gebaut. Bei der DB war er in Ansbach und Nürnberg beheimatet. Nach der Ausmusterung 2004 kam er 2008 zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein, wo er für die Instandhaltungsarbeiten auf der Eifelquerbahn eingesetzt. Nach einer umfassenden Instandsetzung und Neulackierung durch die Werkstatt der VEB erfolgte am 20.01.2020 die Übergabe an den neuen Eigentümer KAF Falkenhahn. Die Turmtriebwagen der DB-Baureihen 701 sind eine Serie von Bahndienstfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn, die Fahrzeuge aus den erfolgreich produzierten Uerdinger Schienenbussen abgeleitet nicht zuletzt um die Ersatzteilhaltung zu vereinfachen. In den 1950er Jahren wurde das Netz der Deutschen Bundesbahn zunehmend elektrifiziert. Damit entstand ein Bedarf an Fahrzeugen zur Installation und Instandhaltung der Fahrleitung. Deshalb beschaffte die Deutsche Bundesbahn insgesamt 167 überwiegend zweimotorige moderne Wartungsfahrzeuge für diesen Zweck. Der VT 55 (ab 1968 Baureihe 701) entstand auf Basis des Schienenbusses VT 98 (ab 1968 Baureihe 798). Hersteller war die Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth. Zwischen den Führerständen befindet sich ein 26 m² großer Aufenthaltsraum mit einer Werkstatt. Dort sind Regale, eine Werkbank sowie eine Sitz- und Waschgelegenheit montiert, auch der Zugang zur Kanzel zur Beobachtung der Fahrleitung befindet sich dort. Die einzige Änderung des Wagenkastens im Vergleich zur BR 798 ist die Erhöhung des Daches. Auf dem Dach befindet sich ein Stromabnehmer zur Erdung und Prüfung der Fahrleitung. Das Dach wird fast vollständig von einer hydraulisch heb- und schwenkbaren Arbeitsbühne bedeckt. Die Arbeitsbühne kann mit bis zu 300 Kilogramm beladen werden. Auch eine Beobachtungskanzel und Suchscheinwerfer wurden auf dem Dach angebracht. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: AA Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstgewicht: 24,6 t Motor: 6-ZylinderUnterflur 4-Takt-Dieselmotor Motorleistung 2 x 110 kW (150 PS) bei 1.900 U/min Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kupplungstyp: Schraubenkupplung Spätere Umbauten: Einige 701 der DB Netz Instandhaltung wurden später zu Oberleitungsmesswagen (Diagnose VT) umgerüstet und tragen statt der Arbeitsbühne einen zweiten Stromabnehmer auf dem Dach. Sie werden zur Inspektion der Oberleitung eingesetzt, sollen aber aufgrund der geringen Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zeitnah ausgemustert werden.
Armin Schwarz


Der Triebwagen 861 der swa (Stadtwerke Augsburg Verkehrs-GmbH), als Linie 2 (nach Augsburg West P+R), verlässt am 08.02.2020 die Station Augsburg Dom. Der Ausburger Dom ist im Hintergrund gut zu sehen. 

Der Triebwagen ist ein NF8 (8xGlNfTwER) ein siebenteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen im Einrichtungsbetrieb vom Typ Siemens Combino Basic. Der NF8 hat sechs doppelflügelige und zwei einflügelige Türen.

Der längste Augsburger Straßenbahnwagen ist der 42 Meter lange Combino von Siemens, in Augsburg als NF8 bezeichnet. Die Lieferung der 41 wiederum niederflurigen Fahrzeuge erfolgte in den Jahren 2000 und 2002. Nach größeren technischen Problemen in der Anfangszeit (undichtes Dach, Schwachstellen und Risse in der Karosserie) befinden sich, nach einer Sanierung beim Hersteller, alle Fahrzeuge im Linienverkehr. Die Combinos fahren auf allen Linien und ersetzten die ersten Stuttgarter GT4 sowie die letzten GT5.
Der Triebwagen 861 der swa (Stadtwerke Augsburg Verkehrs-GmbH), als Linie 2 (nach Augsburg West P+R), verlässt am 08.02.2020 die Station Augsburg Dom. Der Ausburger Dom ist im Hintergrund gut zu sehen. Der Triebwagen ist ein NF8 (8xGlNfTwER) ein siebenteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen im Einrichtungsbetrieb vom Typ Siemens Combino Basic. Der NF8 hat sechs doppelflügelige und zwei einflügelige Türen. Der längste Augsburger Straßenbahnwagen ist der 42 Meter lange Combino von Siemens, in Augsburg als NF8 bezeichnet. Die Lieferung der 41 wiederum niederflurigen Fahrzeuge erfolgte in den Jahren 2000 und 2002. Nach größeren technischen Problemen in der Anfangszeit (undichtes Dach, Schwachstellen und Risse in der Karosserie) befinden sich, nach einer Sanierung beim Hersteller, alle Fahrzeuge im Linienverkehr. Die Combinos fahren auf allen Linien und ersetzten die ersten Stuttgarter GT4 sowie die letzten GT5.
Armin Schwarz


ICE 1 - Tz 0119  Osnabrück  401 019-4/401 019-5 am 08.02.2020 beim Halt im Hbf Augsburg.
ICE 1 - Tz 0119 "Osnabrück" 401 019-4/401 019-5 am 08.02.2020 beim Halt im Hbf Augsburg.
Armin Schwarz


Die Railpool 186 299-4 (91 80 6186 299-4 D-Rpool) fährt am 07.03.2020 als Lz (solo) durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. 

Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35348 gebaut. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Tschechien, Deutschland, Österreich, Belgien, Niederland, Slowakei und Ungarn (CZ/D/A/B/NL/SK/H).
Die Railpool 186 299-4 (91 80 6186 299-4 D-Rpool) fährt am 07.03.2020 als Lz (solo) durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35348 gebaut. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Tschechien, Deutschland, Österreich, Belgien, Niederland, Slowakei und Ungarn (CZ/D/A/B/NL/SK/H).
Armin Schwarz

Die 185 302-7 (91 80 6185 302-7 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 07.03.2020 mit einem gem. Güterzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln
Die 185 302-7 (91 80 6185 302-7 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 07.03.2020 mit einem gem. Güterzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln
Armin Schwarz


Der VT 266 (95 80 0648 166-6 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 266, fährt am 13.03.2020 als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf - Betzdorf) von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Der VT 266 (95 80 0648 166-6 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 266, fährt am 13.03.2020 als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf - Betzdorf) von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Abgestellt in Kreuztal am 13.03.2020:
Die 185 339-9 (91 80 6185 339-9 D-DB) eine Bombardier TRAXX F140 AC2 (Fabriknummer 34221 Baujahr 2008) und die 185 060-1 (91 80 6185 060-1 D-DB) eine Bombardier TRAXX F140 AC1 (Fabriknummer 33469 Baujahr 2002), beide von der DB Cargo AG.

Hier sieht am gut den optischen Unterschied zwischen der TRAXX F140 AC2 (Baureihe 185.2) und der Vorgängerversion der TRAXX F140 AC1 (Baureihe 185.0). Man sieht es neben den Puffern deutlich, die Ausklinkung und die Trittstufen. Die Griffstangen sind bei der BR 185.2 eingelassen und bis zur OK Tür hochgezogen. Zudem gibt es vorne beim Rangiertritt zusätzliche Griffstangen. 

Die TRAXX 2 ist eine Weiterentwicklung der Traxx-Baureihen, gegenüber welchen sie als augenfälligste Änderung einen überarbeiteten Lokkasten besitzt. Die Änderung erfolgte um den neuen, strengeren Sicherheitsnormen bezüglich Crashfestigkeit zu genügen und ist an leicht nach unten gezogenen Ecken am Lokkasten und den Frontklappen zum Ausbau der Klimaanlage zu erkennen. Geändert wurde auch die Umrichteranlage.
Abgestellt in Kreuztal am 13.03.2020: Die 185 339-9 (91 80 6185 339-9 D-DB) eine Bombardier TRAXX F140 AC2 (Fabriknummer 34221 Baujahr 2008) und die 185 060-1 (91 80 6185 060-1 D-DB) eine Bombardier TRAXX F140 AC1 (Fabriknummer 33469 Baujahr 2002), beide von der DB Cargo AG. Hier sieht am gut den optischen Unterschied zwischen der TRAXX F140 AC2 (Baureihe 185.2) und der Vorgängerversion der TRAXX F140 AC1 (Baureihe 185.0). Man sieht es neben den Puffern deutlich, die Ausklinkung und die Trittstufen. Die Griffstangen sind bei der BR 185.2 eingelassen und bis zur OK Tür hochgezogen. Zudem gibt es vorne beim Rangiertritt zusätzliche Griffstangen. Die TRAXX 2 ist eine Weiterentwicklung der Traxx-Baureihen, gegenüber welchen sie als augenfälligste Änderung einen überarbeiteten Lokkasten besitzt. Die Änderung erfolgte um den neuen, strengeren Sicherheitsnormen bezüglich Crashfestigkeit zu genügen und ist an leicht nach unten gezogenen Ecken am Lokkasten und den Frontklappen zum Ausbau der Klimaanlage zu erkennen. Geändert wurde auch die Umrichteranlage.
Armin Schwarz


Die 185 205-2 (91 80 6185 205-2 D-DB) „Das ist grün.“ der DB Cargo AG am 13.03.2020 in Kreuztal abgestellt.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2004 von der Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33714 gebaut.
Die 185 205-2 (91 80 6185 205-2 D-DB) „Das ist grün.“ der DB Cargo AG am 13.03.2020 in Kreuztal abgestellt. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2004 von der Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33714 gebaut.
Armin Schwarz


Die 185 063-5 (91 80 6185 063-5 D-DB) der DB Cargo AG zieht am 13.03.2020 einen gemischten Güterzug durch Kreuztal in Richtung Süden.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von der Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33480 gebaut.
Die 185 063-5 (91 80 6185 063-5 D-DB) der DB Cargo AG zieht am 13.03.2020 einen gemischten Güterzug durch Kreuztal in Richtung Süden. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von der Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33480 gebaut.
Armin Schwarz


Die 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) der DB Regio erreicht am 14.03.2020, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf (Sieg).  

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Die 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) der DB Regio erreicht am 14.03.2020, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf (Sieg). Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Armin Schwarz


Der VT 642 542 / 642 042 (95 80 0642 542-4 D-DB ABpd / 95 80 0642 042-5 D-DB Bpd), ein Siemens Desiro Classic der Kurhessenbahn, steht als RB 94 „Obere Lahntalbahn“ (Umlauf 23196/23169, Zuglauf Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Erndtebrück - Bad Laasphe - Biedenkopf - Marburg a.d. Lahn), am 14.03.2020 im Bahnhof Betzdorf/Sie zur Abfahrt bereit.
Der VT 642 542 / 642 042 (95 80 0642 542-4 D-DB ABpd / 95 80 0642 042-5 D-DB Bpd), ein Siemens Desiro Classic der Kurhessenbahn, steht als RB 94 „Obere Lahntalbahn“ (Umlauf 23196/23169, Zuglauf Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Erndtebrück - Bad Laasphe - Biedenkopf - Marburg a.d. Lahn), am 14.03.2020 im Bahnhof Betzdorf/Sie zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz


Der VT 203 (95 80 0640 103-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 203, erreicht als RB 90   Westerwald-Sieg-Bahn  (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen) am 07.03.2020 den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Der VT 203 (95 80 0640 103-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 203, erreicht als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen) am 07.03.2020 den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Fast hatte ich die Vectron ganz verpennt....
Die Siemens Vectron MS 193 334-0 (91 80 6193 334-0 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 07.03.2020 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Fast hatte ich die Vectron ganz verpennt.... Die Siemens Vectron MS 193 334-0 (91 80 6193 334-0 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 07.03.2020 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 193.3 (SIEMENS Vectron MS der DB Cargo)

213  2 1200x819 Px, 12.03.2020


Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), erreicht am 07.03.2020, als RB 96  Hellertalbahn  (Betzdorf/Sieg - Herdorf - Neunkirchen), nun bald den Hp Herdorf-Königsstollen.
Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), erreicht am 07.03.2020, als RB 96 "Hellertalbahn" (Betzdorf/Sieg - Herdorf - Neunkirchen), nun bald den Hp Herdorf-Königsstollen.
Armin Schwarz


Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), fährt als  RB 96  Hellertalbahn  (Betzdorf/Sieg - Herdorf - Neunkirchen) am 07.03.2020 durch den Hp Herdorf-Königsstollen (Bedarfshaltestelle), gleichdarauf geht es durch den 137 m langen Herdorfer Tunnel. 

Rechts das dreibegriffige Einfahrvorsignal (für den Bf Herdorf) steht auf Signal Vr 2 – Langsamfahrt erwarten (Die Runde orange Scheibe mit schwarzem Ring und weißem Rand steht senkrecht, der Flügel, mit gleicher Farbanordnung wie die Scheibe, zeigt mit der Spitze nach rechts abwärts. Rechts daneben die Vorsignaltafel (Signal Ne 2). So wird der Standort desVorsignales eindeutig gekennzeichnet.
Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), fährt als RB 96 "Hellertalbahn" (Betzdorf/Sieg - Herdorf - Neunkirchen) am 07.03.2020 durch den Hp Herdorf-Königsstollen (Bedarfshaltestelle), gleichdarauf geht es durch den 137 m langen Herdorfer Tunnel. Rechts das dreibegriffige Einfahrvorsignal (für den Bf Herdorf) steht auf Signal Vr 2 – Langsamfahrt erwarten (Die Runde orange Scheibe mit schwarzem Ring und weißem Rand steht senkrecht, der Flügel, mit gleicher Farbanordnung wie die Scheibe, zeigt mit der Spitze nach rechts abwärts. Rechts daneben die Vorsignaltafel (Signal Ne 2). So wird der Standort desVorsignales eindeutig gekennzeichnet.
Armin Schwarz

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