Beide gebaut von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg, ausgestellt als Denkmal im Stöffel-Park in Enspel (Westerwald), hier am 09 Juli 2013.
Links die Köf II ex DB 323 864-9, ex Köf 6794, sie wurde 1960 von Jung unter der Fabriknummer 13232 gebaut und an die DB als "Köf 6794" ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 864-9 und nach der endgültigen Ausmusterung 1993 im BW Mönchengladbach wurde sie an das Basaltwerk Jean Uhrmacher GmbH & Co. KG in Enspel (Westerwald) verkauft. Am 07.06.2010 erfolgte die Aufstellung als Denkmal, leider ist sie hier der vollen Witterung ausgesetzt.
Rechts die Straßenwalze wurde 1936 von Jung gebaut. Die Straßenwalze mit einem Gewicht von 6,8 t hat wurde angetrieben von einem Jung 2-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit 24 PS Leistung. Sie ist heute Eigentum der MANN Energie und eine Leihgabe an den Stöffel-Park.
Armin Schwarz
Führerhaus an Führerhaus als Doppellok (Doppeltraktion) sind die beiden Jung R 30 B Loks hier im Bild vorne die V 26.3 und die V 26.1 (Lok 1 und 3) der Westerwaldbahn (WEBA) sind am 31 August 2013 auf dem Betriebshofgelände der Westerwaldbahn in Steinebach/Sieg-Bindweide, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn mit Tag der offenen Tür, ausgestellt.
Doppeltraktion werden diese Loks, vom Typ Jung R 30 B, Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine.
Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden 1956 und 1957 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter den
Fabriknummern 12102 bzw. 12748 gebaut und als V 26.1 bzw. V 26.3 an die WEBA geliefert. Die V 26.1 war übrigens die erste Maschine dieses Typs die Jung gebaut hatte. Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute (2013) noch als Reserveloks erhalten geblieben. Sie haben die NVR-Nummer 98 80 3944 001-7 D-WEBA bzw. 98 80 3944 005-8 D-WEBA.
Der Dieselmotor war ein wassergekühlter V4-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor von Deutz vom Typ T4M 525 R. Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok), die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Kuppelstangen auf die Räder.
Die Maschinenanlage bestand aus einem wassergekühlten V-Vierzylinder-Zweitakt-Dieselmotor von Deutz vom Typ KHD T4M 525 R und einer hydraulischen Kraftübertragung. Das Getriebe stammte von Voith und besaß ein Anfahr- und einen Marschwandler. Das Nachschalt- und das pneumatisch geschaltete Wendegetriebe der Firma Jung war am Strömungsgetriebe angeschraubt. Das Stufengetriebe wurde mechanisch über einen Hebel an der Führerhausrückwand betätigt. Beide Getriebe konnten nur im Stillstand geschaltet werden. Die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen (zwischen den Achsen angeordnet) über Kuppelstangen auf die Räder. Der Motor wurde ursprünglich mit Druckluft gestartet, ab 1963 wurde ein elektrischer Anlasser eingebaut und verwendet.
TECHNISCH DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 7.680 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Treib- und Kuppelraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Gewicht der Lok: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang)
Dieselmotor KHD T4M 625R
Leistung: 191 kW (260 PS)
Kleinster befahrbarer Radius: 180 m
Tankinhalt: 520 l
Armin Schwarz
Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31 August 2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier beim ehem. Bahnhof Steinebach/Sieg.
Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80).
Die Güterzuglokomotive wurde 1943 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 16591 gebaut und als Kriegslokomotive 52 7138 an die DRB - Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem 2. Weltkrieg verblieb sie in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der späteren DDR, so lief sie weiter als DR 52 7138 der Deutsche Reichsbahn.
Im Raw Stendal der DR wurde sie zwischen April 1965 und Mai 1965 zur DR 52 8134-0 rekonstruiert und erhielt einen Neubaukessel, der vom VEB Schwermaschinenbau "Karl Liebknecht" in Magdeburg gefertigt wurde. 1992 wurde sie in DR 052 134-4 umgezeichnet. Am 1. Januar 1994 trat die Bahnreform in Kraft, aus der Deutsche Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn entstand die Deutsche Bahn AG (DB AG), so wurde die 52.80er zur DB 052 134-4. Im Juli 1995 wurde sie an einen Privatmann verkauft, 1997 konnten die Eisenbahnfreunde Betzdorf die Lok erwerben und sie kam nach Siegen. 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS. Leider gab es 2015/2016 Streitigkeiten und der Verein musste seinen Fahrzeugbestand auflösen, so wurde die Lok im Frühjahr 2016 an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. verkauft und steht heute im Lokpark Ampflwang. Armin Schwarz
Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31 August 2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier beim ehem. Bahnhof Steinebach/Sieg.
Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80).
Die Güterzuglokomotive wurde 1943 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 16591 gebaut und als Kriegslokomotive 52 7138 an die DRB - Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem 2. Weltkrieg verblieb sie in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der späteren DDR, so lief sie weiter als DR 52 7138 der Deutsche Reichsbahn.
Im Raw Stendal der DR wurde sie zwischen April 1965 und Mai 1965 zur DR 52 8134-0 rekonstruiert und erhielt einen Neubaukessel, der vom VEB Schwermaschinenbau "Karl Liebknecht" in Magdeburg gefertigt wurde. 1992 wurde sie in DR 052 134-4 umgezeichnet. Am 1. Januar 1994 trat die Bahnreform in Kraft, aus der Deutsche Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn entstand die Deutsche Bahn AG (DB AG), so wurde die 52.80er zur DB 052 134-4. Im Juli 1995 wurde sie an einen Privatmann verkauft, 1997 konnten die Eisenbahnfreunde Betzdorf die Lok erwerben und sie kam nach Siegen. 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS. Leider gab es 2015/2016 Streitigkeiten und der Verein musste seinen Fahrzeugbestand auflösen, so wurde die Lok im Frühjahr 2016 an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. verkauft und steht heute im Lokpark Ampflwang. Armin Schwarz
Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31 August 2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier kurz vor der Bindweide.
Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80).
Die Güterzuglokomotive wurde 1943 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 16591 gebaut und als Kriegslokomotive 52 7138 an die DRB - Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem 2. Weltkrieg verblieb sie in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der späteren DDR, so lief sie weiter als DR 52 7138 der Deutsche Reichsbahn.
Im Raw Stendal der DR wurde sie zwischen April 1965 und Mai 1965 zur DR 52 8134-0 rekonstruiert und erhielt einen Neubaukessel, der vom VEB Schwermaschinenbau "Karl Liebknecht" in Magdeburg gefertigt wurde. 1992 wurde sie in DR 052 134-4 umgezeichnet. Am 1. Januar 1994 trat die Bahnreform in Kraft, aus der Deutsche Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn entstand die Deutsche Bahn AG (DB AG), so wurde die 52.80er zur DB 052 134-4. Im Juli 1995 wurde sie an einen Privatmann verkauft, 1997 konnten die Eisenbahnfreunde Betzdorf die Lok erwerben und sie kam nach Siegen. 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS. Leider gab es 2015/2016 Streitigkeiten und der Verein musste seinen Fahrzeugbestand auflösen, so wurde die Lok im Frühjahr 2016 an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. verkauft und steht heute im Lokpark Ampflwang. Armin Schwarz
Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31 August 2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier kurz vor der Bindweide.
Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80).
Die Güterzuglokomotive wurde 1943 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 16591 gebaut und als Kriegslokomotive 52 7138 an die DRB - Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem 2. Weltkrieg verblieb sie in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der späteren DDR, so lief sie weiter als DR 52 7138 der Deutsche Reichsbahn.
Im Raw Stendal der DR wurde sie zwischen April 1965 und Mai 1965 zur DR 52 8134-0 rekonstruiert und erhielt einen Neubaukessel, der vom VEB Schwermaschinenbau "Karl Liebknecht" in Magdeburg gefertigt wurde. 1992 wurde sie in DR 052 134-4 umgezeichnet. Am 1. Januar 1994 trat die Bahnreform in Kraft, aus der Deutsche Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn entstand die Deutsche Bahn AG (DB AG), so wurde die 52.80er zur DB 052 134-4. Im Juli 1995 wurde sie an einen Privatmann verkauft, 1997 konnten die Eisenbahnfreunde Betzdorf die Lok erwerben und sie kam nach Siegen. 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS. Leider gab es 2015/2016 Streitigkeiten und der Verein musste seinen Fahrzeugbestand auflösen, so wurde die Lok im Frühjahr 2016 an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. verkauft und steht heute im Lokpark Ampflwang. Armin Schwarz
Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31 August 2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier kurz vor der Bindweide.
Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80).
Die Güterzuglokomotive wurde 1943 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 16591 gebaut und als Kriegslokomotive 52 7138 an die DRB - Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem 2. Weltkrieg verblieb sie in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der späteren DDR, so lief sie weiter als DR 52 7138 der Deutsche Reichsbahn.
Im Raw Stendal der DR wurde sie zwischen April 1965 und Mai 1965 zur DR 52 8134-0 rekonstruiert und erhielt einen Neubaukessel, der vom VEB Schwermaschinenbau "Karl Liebknecht" in Magdeburg gefertigt wurde. 1992 wurde sie in DR 052 134-4 umgezeichnet. Am 1. Januar 1994 trat die Bahnreform in Kraft, aus der Deutsche Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn entstand die Deutsche Bahn AG (DB AG), so wurde die 52.80er zur DB 052 134-4. Im Juli 1995 wurde sie an einen Privatmann verkauft, 1997 konnten die Eisenbahnfreunde Betzdorf die Lok erwerben und sie kam nach Siegen. 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS. Leider gab es 2015/2016 Streitigkeiten und der Verein musste seinen Fahrzeugbestand auflösen, so wurde die Lok im Frühjahr 2016 an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. verkauft und steht heute im Lokpark Ampflwang. Armin Schwarz
Die an die Retrack Germany GmbH, Hamburg (Tochter der VTG Rail Logistics Deutschland GmbH) vermietete Siemens Vectron AC 193 817-4 (91 80 6193 817-4 D-Rpool) der Railpool fährt am 29 November 2027 mit einem VTG-Kesselwagenzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Die Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21999 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW und für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B02 ausgeführt und hat so die Zulassungen Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien (D / A / H / RO). Armin Schwarz
Die an die Retrack Germany GmbH, Hamburg (Tochter der VTG Rail Logistics Deutschland GmbH) vermietete Siemens Vectron AC 193 817-4 (91 80 6193 817-4 D-Rpool) der Railpool fährt am 29 November 2027 mit einem VTG-Kesselwagenzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Die Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21999 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW und für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B02 ausgeführt und hat so die Zulassungen Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien (D / A / H / RO). Armin Schwarz
Die an die Retrack Germany GmbH, Hamburg (Tochter der VTG Rail Logistics Deutschland GmbH) vermietete Siemens Vectron AC 193 817-4 (91 80 6193 817-4 D-Rpool) der Railpool fährt am 29 November 2027 mit einem VTG-Kesselwagenzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Die Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21999 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW und für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B02 ausgeführt und hat so die Zulassungen Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien (D / A / H / RO). Armin Schwarz
Der vierachsige 72 m³ Drehgestell-Kesselwagen, 37 80 7879 449-2 D-VTG, der Gattung Zaes, der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), laut Gefahrguttafel 33/1267 beladen mit Rohöl, am 29 November 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Betzdorf/Sieg.
Die Bedeutung der Gattung Zaes:
Z = Kesselwagen
a = 4 Radsatz
e = mit Heizung
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h Armin Schwarz
Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 (442 258 / 442 758 und 442 755 / 442 255), rauschen am 12 Mai 2013, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen - Köln - Siegen), durch den Bahnhof Niederschelden in Richtung Siegen.
Der Bahnhof wird bei der DB Niederschelden, ist aber geogarfisch nicht richtig, denn hier befinden wir uns noch in Niederschelderhütte im Landkreis Altenkirchen/RLP, erst ein Stück weiter auf der anderen Seite der Sieg ist Niederschelden im Kreis Siegen-Wittgenstein/NRW.
Armin Schwarz
Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 (442 258 / 442 758 und 442 755 / 442 255), rauschen am 12 Mai 2013, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen - Köln - Siegen), durch den Bahnhof Niederschelden in Richtung Siegen.
Der Bahnhof wird bei der DB Niederschelden, ist aber geogarfisch nicht richtig, denn hier befinden wir uns noch in Niederschelderhütte im Landkreis Altenkirchen/RLP, erst ein Stück weiter auf der anderen Seite der Sieg ist Niederschelden im Kreis Siegen-Wittgenstein/NRW.
Armin Schwarz
Als die Züge noch am Bahnhof hielten....
Das ehemaliges Bahnhofsgebäude (Empfangsgebäude und Güterschuppen) vom Bahnhof Olpe, von der Straßenseite, an der KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]) am 12 Mai 2013.
Der heutige End-Haltepunkt wurde 2013 um ca. 100 m vor den ehemaligen Bahnhof vorverlegt. Das Gebäude wurde 2025 abgebrochen.
Früher endete hier auch die Bahnstrecke Siegburg–Olpe „Aggertalbahn“ (KBS 459), Die Streckenabschnitte von Siegburg nach Overath und von Dieringhausen nach Olpe sind stillgelegt und abgebaut.
Geschichte:
Am 1. November 1875 eröffnete die Bergisch-Märkische Eisenbahn- Gesellschaft (BME) ihre Strecke zwischen Finnentrop und Freudenberg (Kr Siegen). Sie wurde in mehreren Teilstrecken gebaut. Die 43,6 Kilometer lange Gesamtstrecke ging erst am 1. November 1907 in Betrieb.
Das Empfangsgebäude Olpe:
Das mehrgliedrige Stationsgebäude in Seitenlage besaß einen zweistöckigen, giebelständigen Eckbau, der durch einen einstöckigen, traufenständigen Flügelbau mit einem ebenfalls einstöckigen, giebelständigen Eckbau verbunden war. Ein Güterschuppenanbau ergänzte den Eckbau. Ein separates Abtrittgebäude war im Norden entstanden. Der Putzbau besaß Rundbogenfenster- und Türen im Erdgeschoss sowie Rechteckfenster in den Obergeschossen. Im Erdgeschoss gab es eine Eingangshalle mit Fahrkarten- und Gepäckschalter sowie Zugänge zu den Wartesälen sowie ein Bahnhofsrestaurant. Im Obergeschoss waren Dienstwohnungen entstanden. Da der Bahnhof vorläufig die Endstation der Strecke nach Freudenberg (Kr Siegen) war, erhielt er eine Lokstation mit Lok- und Wagenschuppen, Drehscheibe und Wasserstation
Weitere Streckeneröffnungen, Ausbauten oder Änderungen
• 1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine "Neubaustrecke" notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die Bahnstrecke in Betrieb genommen.
• Am 1. Juni 1976 stellte die DB den Stückgutverkehr ein.
• Am 28. Dezember 1979 legte die DB den Personenverkehr auf der Strecke nach Dieringhausen still und 1989 wurde das Stilllegungsverfahren eingeleitet.
• Der Schienenverkehr in Richtung Freudenberg wurde am 29. Mai 1983 beendet. 1993 stellte die DB den Güterverkehr in Olpe ein und ließ die Gleisanlage bis auf ein Gleis zurückbauen, so wurde Olpe zum Haltepunkt.
• 2013 wurde der Haltepunkt um ca. 100 m vor den ehemaligen Bahnhof vorverlegt. Das Gebäude wurde 2025 abgebrochen.
Armin Schwarz
Als die Züge noch am Bahnhof hielten....
Der ehemalige Bahnhof Olpe, so sah es noch am 12 Mai 2013 vom Bahnsteig aus. In der Bildmitte hinten das ehemalige Stellwerk Olpe. Der Bahnhof lag KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]), Der heutige End-Haltepunkt wurde 2013 um ca. 100 m vor den ehemaligen Bahnhof vorverlegt. Das Gebäude wurde 2025 abgebrochen.
Früher endete hier auch die Bahnstrecke Siegburg–Olpe „Aggertalbahn“ (KBS 459), Die Streckenabschnitte von Siegburg nach Overath und von Dieringhausen nach Olpe sind stillgelegt und abgebaut.
Armin Schwarz
Ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn (DB Regio) überquert am 12 Mai 2013, als Regionalbahn RB 92 "Biggesee-Express", den Biggesee auf der Doppelstockbrücke Dumicketal bei km 16,6 der Bahnstrecke KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]).
Die KBS 442 (Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20 km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiterem Anschluss über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Betzdorf.
Die Doppelstockbrücke Dumicketal:
1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine "Neubaustrecke" notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Die beiden Doppelstockbrücken, Dumicketal und Listertal, sind baugleich und unterseiden sich in ihrer Länge.
Im Verlauf der Landesstraße L 512 und der Bahnstrecke Attendorn – Olpe der Deutschen Bundesbahn wurde 1963 bei Sondern diese 282,25 Meter lange Talbrücke über die, damals im Bau befindliche, Biggetalsperre errichtet. Auf der Doppelstockbrücke werden sowohl die Landesstraße als auch die eingleisige Bahnstrecke geführt, deren Schienen unmittelbar vor und nach der Brücke in einen Tunnel münden. Die Stützweiten der neunfeldrigen Dumicketalbrücke betragen einheitlich etwa 31,4 Meter, die Gesamtbreite der Straßenbrücke beträgt etwa 14 Meter. Der Spannbetonüberbau der Straßenbrücke besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken. Die stählerne Bahntrasse wurde unter dem Überbau der Straßenbrücke auf den Pfeilern aufgelagert. Die Baukosten der Dumicketalbrücke beliefen sich auf ca. 2 Millionen Deutsche Mark. 2003-2004 wurde der Überbau der Straßenbrücke mit extern geführten Spanngliedern des Typs VT-CMM verstärkt, um die Tragfähigkeit der Brücke zu erhöhen.
Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die „neue“ Bahnstrecke in Betrieb genommen.
Armin Schwarz
Die Doppelstockbrücke Dumicketal über die Biggetalsperre am 12 Mai 2013. Oben Straßenbrücke, unten die Bahnstrecke KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]), ca. km 16,6.
Die KBS 442 (Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20 km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiterem Anschluss über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Betzdorf.
Die Doppelstockbrücke Dumicketal:
1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine "Neubaustrecke" notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Die beiden Doppelstockbrücken, Dumicketal und Listertal, sind baugleich und unterseiden sich in ihrer Länge.
Im Verlauf der Landesstraße L 512 und der Bahnstrecke Attendorn – Olpe der Deutschen Bundesbahn wurde 1963 bei Sondern diese 282,25 Meter lange Talbrücke über die, damals im Bau befindliche, Biggetalsperre errichtet. Auf der Doppelstockbrücke werden sowohl die Landesstraße als auch die eingleisige Bahnstrecke geführt, deren Schienen unmittelbar vor und nach der Brücke in einen Tunnel münden. Die Stützweiten der neunfeldrigen Dumicketalbrücke betragen einheitlich etwa 31,4 Meter, die Gesamtbreite der Straßenbrücke beträgt etwa 14 Meter. Der Spannbetonüberbau der Straßenbrücke besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken. Die stählerne Bahntrasse wurde unter dem Überbau der Straßenbrücke auf den Pfeilern aufgelagert. Die Baukosten der Dumicketalbrücke beliefen sich auf ca. 2 Millionen Deutsche Mark. 2003-2004 wurde der Überbau der Straßenbrücke mit extern geführten Spanngliedern des Typs VT-CMM verstärkt, um die Tragfähigkeit der Brücke zu erhöhen.
Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die „neue“ Bahnstrecke in Betrieb genommen.
Armin Schwarz
Die Doppelstockbrücke Listertal über die Biggetalsperre am 12 Mai 2013. Oben Straßenbrücke, unten die Bahnstrecke KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]), ca. km 14,5.
Die KBS 442 (Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20 km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiterem Anschluss über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Betzdorf.
Die Doppelstockbrücke Listertal:
1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine "Neubaustrecke" notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Die beiden Doppelstockbrücken, Dumicketal und Listertal, sind baugleich und unterseiden sich in ihrer Länge.
Im Zuge des Ausbaus der Landesstraße 512 und der Eisenbahnstrecke Attendorn – Olpe wurde 1963 bei Attendorn eine 314 Meter lange Talbrücke über die Lister (vor Staubeginn der Biggetalsperre, noch ein Flüsschen und Zufluss der Bigge), errichtet. Auf der „Doppelstockbrücke“ werden auf der oberen Ebene die Landesstraße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke geführt, deren Schienen unmittelbar vor und nach der Brücke in einen Tunnel münden. Die Stützweiten der zehnfeldrigen Brücke betragen einheitlich etwa 31,40 Meter, die Gesamtbreite der Straßenbrücke beträgt etwa 14 Meter.
Der Spannbetonüberbau der Straßenbrücke besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken, der auf den Enden von zweigeteilten Stahlbetonpfeilern aufliegt. Die stählerne Bahnbrücke wurde unter dem Überbau der Straßenbrücke in der Mitte der sich teilenden Stützpfeiler aufgelagert. 2003 wurde der Überbau der Straßenbrücke durch eine externe Vorspannung mit Spannbändern des Typs VT-CMM ertüchtigt, um die Tragfähigkeit der Brücke zu erhöhen.
Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die „neue“ Bahnstrecke in Betrieb genommen.
Armin Schwarz
Blick von der über Monreal gelegenen Ruine Löwenburg, auf die Eifelquerbahn (KBS 478), der Dieseltriebzug 628 305 / 629 305 der DB Regio hat am 19 Mai 2013 gerade den 185 Meter langen Monreal‑Tunnel unterhalb der Löwenburg verlassen und fährt als damaliger RB 92 (Pellenz-Eifel-Bahn) die Verbindung Andernach – Mayen – Kaisersesch (heute seit Dez. 2014 RB 38 "Lahn-Eifel-Bahn").
Der Triebzug besteht aus zwei angetriebenen Triebwagen, was für solche steigungsreiche Strecken (wie diese) von Vorteil ist. An den verrußten Dachpartien kann man auch gut erkennen das beide einen Motor haben.
Der 628 305 (95 80 0628 305-4 D-DB) wurde 1987 von der LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 009-1 gebaut und mit dem Steuerwagen 928 305 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2008 wurde der Steuerwagen entfernt und er wurde mit dem Triebwagen ex 628 293 (95 80 0628 263-5 D-DB), dieser wurde auch 1987 von LHB unter Fabriknummer 026-1 gebaut. Bei einem der Triebwagen wurden nachträglich ein 1.-Klasse-Abteil mit Glastrennwand eingebaut (was sich zuvor im Steuerwagen befand) und die zweite Toilette entfernt. Nach diesem Umbau erhielt der TW 628 293 dann die neue Bezeichnung 629 305 (95 80 0629 305-3 D-DB). Die beiden Steuerwagen wurden 2012 der Theo Steil GmbH Schrott- und Metallgroßhandel Steil in Trier-Ehrang zerlegt.
Der Triebzug 628 305 / 629 305 wurde 2025 nach Rumänien an die Regio Călători S.R.L. (Brașov), hier trägt er nun die NVR-Nummern 95 80 0628 305-4 D-RCBV / 95 80 0629 305-3 D-RCBV und darf dort wohl noch einige Jahre weiterfahren.
Konstruktion und Ausstattung
Wagenkasten:
Jeder der beiden Wagenteile ruht auf zwei zweiachsigen Drehgestellen. Diese haben einen torsionselastischen Rahmen. Die Primärfederung zwischen Radsatzlager und Drehgestellrahmen erfolgt über Gummifedern, die Sekundärfederung zwischen Drehgestell und Wagenkasten mittels Luftfederbalg und Luftfederungsventil zur Niveauregulierung. Bei defekter Luftfeder ruht der Wagenkasten auf einer integrierten, elastischen Notabstützung und kann so noch mit maximal 70 km/h bewegt werden. Die Übertragung der Kräfte erfolgt über Zug-Druck-Stangen, die seitliche Führung über Gummipuffer mit parallelen Querdämpfern.
Der Wagenkasten entstand aus leichten Walzprofilen und Leichtstahl-Blechprofilen (St 37 und St 52). Ab dem 628.2 sind zur Korrosionsvorsorge Einstiegskästen und Seitenwand in rostfreiem Chromtitanstahl (1.4512), das Dach in rostfreiem Chromnickelstahl (1.4301) ausgeführt. Besonderes Augenmerk galt der Wärme- und Schalldämmung, dazu wurden Zweikomponenten- und Bitumen-Entdröhnung sowie Wellfolienpakete und im Fußbodenbereich eine Holz-Kunststoff-Holz-Schichtung verwendet. Die Fenster bestehen aus Isolierglas. Der Wagenübergang am Kurzkuppelende besitzt einen Wellenbalg.
Antrieb:
Um die Kosten gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen zu senken, kamen in den Fahrzeugen verschiedene Dieselmotoren zum Einbau, die auch im LKW- und Omnibus-Bau sowie für Schiffsantriebe und Stromaggregate verwendet wurden.
Für den 628.2(3) verwendet man den wassergekühlten V12-Zylinder-4Takt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Turboaufladung und Ladeluftkühlung (Zylinderanordnung 90°) vom Typ MTU 12V 183 TD 11 der Motoren- und Turbinen-Union, Friedrichshafen, als Basis diente der Mercedes-Benz OM 444 A. Der Motor mit einem Hubraum vom 21,96 Liter (Bohrung Ø 128 mm × 142 mm Hub) hat eine Leistung von 410 kW.
Die Motorleistung gelangt zu einem hydraulischen Getriebe, welches über zwei Wandler und eine Kupplung verfügt. Dieselmotor und Getriebe sind elastisch unter dem Rahmen aufgehängt. Über Gelenkwellen und Radsatzgetriebe wird jeweils das beim unter dem Führerstand gelegene Drehgestell der Triebwagen angetrieben (Achsfolge B’2’+2’B’). Im hydraulischen Getriebe integriert ist ein im Stillstand pneumatisch schaltbares Wendegetriebe zum Fahrtrichtungswechsel. Eine Verdreheinrichtung ermöglicht die selbsttätige Aufhebung einer Schaltblockade. Der Kühlerlüfter für die Wasserkühlung ist hydrostatisch angetrieben und befindet sich seitlich unter dem Fahrzeugrahmen.
Der Antrieb des 628 zeichnet sich insgesamt durch einen recht geringen Kraftstoffverbrauch aus, was sicherlich auch am geringen Gewicht des Fahrzeugs und der fehlenden Klimaanlage liegt. Im Leerlauf liegt der Verbrauch eines 628.4 bei ca. 5 Litern Dieselkraftstoff pro Stunde. Bei einem durchschnittlichen Betriebsprogramm werden pro Kilometer etwa 0,8 Liter verbraucht. Der konkrete Wert unterscheidet sich aber stark je nach Betriebsprogramm.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B’2’+2’B’
Gattungszeichen: BD / ABD
Leistung: 2 x 410 kW (560 PS) = 820 kW (1.120 PS)
Motor: wassergekühlter V12-Zylinder Daimler-Benz Unterflur-Dieselmotor vom Typ DB OM 444 A bzw. MTU 12V 183 TD 11
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Eigengewicht: 86
Länge über Puffer: 45.400 mm
Drehzapfenabstände: 15.100 mm / 6.700 mm / 15.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.210 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser : 770 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 125 m
Armin Schwarz
Blick von der über Monreal gelegenen Ruine Löwenburg, auf die Eifelquerbahn (KBS 478), der Dieseltriebzug 628 305 / 629 305 der DB Regio hat am 19 Mai 2013 gerade den 185 Meter langen Monreal‑Tunnel unterhalb der Löwenburg verlassen und fährt als damaliger RB 92 (Pellenz-Eifel-Bahn) die Verbindung Andernach – Mayen – Kaisersesch (heute seit Dez. 2014 RB 38 "Lahn-Eifel-Bahn").
Links ist die Ruine Philippsburg.
Der Triebzug besteht aus zwei angetriebenen Triebwagen, was für solche steigungsreiche Strecken (wie diese) von Vorteil ist. An den verrußten Dachpartien kann man auch gut erkennen das beide einen Motor haben.
Armin Schwarz
Die 277 031-1 (MaK G 1700 BB-2) der Schweerbau (bzw. eingestellt bei LDS) mit einem Zug von Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100, der Schweerbau, hier abgestellt am 13.07.2013 in Betzdorf/Sieg.
Die MaK G 1700-2 BB wurde 2011 unter der Fabriknummer 5001870 bei Vossloh in Kiel gebaut, sie hat die komplette NVR-Nr. 92 80 1277 031-1 D-LDS (eingestellt bei LDS). 2020 wurde die Lok in 92 80 1277 031-1 D-SBAU umgezeichnet.
Armin Schwarz
Ein DIEMA-Feldbahnlok vom Typ DS 40 mit zwei Loren bei der ehemaligen Verladeanlage des ehem. Basalt-Steinbruchs in Bad Marienberg, heute Basaltpark Bad Marienberg, hier am 13 Juli 2013.
Die Feldbahnlok der Spurweite 785 mm wurde 1954 unter der Fabriknummer 1658 von DIEMA (Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler GmbH) gebaut und an die Basalt AG, Linz/Rhein (Betrieb Mehrberg) geliefert. 1976 ging sie an die Basalt AG, Werkstatt Marienberg, wo sie 1985 im Basaltpark Bad Marienberg als Denkmal aufgestellt wurde.
Die Spurweite 785 mm war mal ein in der Region verbreite Spurweite, so auch u.a. bei der Bröltalbahn später Rhein-Sieg-Eisenbahn mit einer Streckenlänge von ca. 88 km. Die Bröltalbahn war die erste Schmalspurbahn des öffentlichen Verkehrs in Deutschland diese Spurweite hatte. So erhielte wohl auch angrenzende Betrieb diese Spurweite.
Bereits 1933 werden die ersten Lokomotiven des Typs DS von DIEMA gebaut. Der Typ DS zeichnet sich aus durch ein staubdicht gekapseltes Kegelradachsgetriebe, welches über ein Kardangelenk mit dem Getriebe verbunden ist. Diese Bauart wurde 1934 patentiert.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Diepholzer Maschinen-Fabrik (DIEMA)
Fabriknummer: 1658
Baujahr: 1954
Spurweite: 785 mm
Motor: Zweizylinder-4-Takt Mercedes-Benz Dieselmotor vom Typ M202 A
Leistung: 45 PS
Hubraum: 6.157 cm³ bzw. ca. 6,2 Litern (Bohrungen 140 mm x 210 mm Hub)
Getriebe: 3-Gang-Lamellenkupplungsgetriebe
Geschwindigkeit: 4 – 8 – 15 km/h
Länge: 3.860 mm
Breite:1.200 mm
Höhe: 2.110 mm
Achsstand: 12.00 mm
Raddurchmesser: 500 mm
Dienstgewicht: ca. 6,6 t
Der Basaltpark Bad Marienberg mitten im Vulkan:
Das Freilichtmuseum ermöglicht interessante Einblicke in die Vulkantätigkeit der Region vor etwa 25 Millionen Jahren. Der Park repräsentiert die Geschichte des Basaltabbaus, der in den vergangenen Jahrhunderten eine wichtige wirtschaftliche Rolle für die Bürger im Westerwald spielte.
Im Basaltpark werden die geologischen Vorgänge und früheren Abbaumethoden anschaulich dokumentiert.
Rund um den rekultivierten Steinbruch kann man die verschiedenen Arten und Kristallisationsformen des Basaltes noch gut erkennen. Charakteristisch: Fünf- oder sechseckige Säulen in verschiedenen Stärken und Höhen, die häufig in „Meilerstellung“ sichtbar sind. Der Rundweg mit Informationstafeln ist ganzjährig begehbar und der Eintritt ist frei!
Armin Schwarz
Ein DIEMA-Feldbahnlok vom Typ DS 40 mit zwei Loren bei der ehemaligen Verladeanlage des ehem. Basalt-Steinbruchs in Bad Marienberg, heute Basaltpark Bad Marienberg, hier am 13 Juli 2013.
Die Feldbahnlok der Spurweite 785 mm wurde 1954 unter der Fabriknummer 1658 von DIEMA (Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler GmbH) gebaut und an die Basalt AG, Linz/Rhein (Betrieb Mehrberg) geliefert. 1976 ging sie an die Basalt AG, Werkstatt Marienberg, wo sie 1985 im Basaltpark Bad Marienberg als Denkmal aufgestellt wurde.
Die Spurweite 785 mm war mal ein in der Region verbreite Spurweite, so auch u.a. bei der Bröltalbahn später Rhein-Sieg-Eisenbahn mit einer Streckenlänge von ca. 88 km. Die Bröltalbahn war die erste Schmalspurbahn des öffentlichen Verkehrs in Deutschland diese Spurweite hatte. So erhielte wohl auch angrenzende Betrieb diese Spurweite.
Bereits 1933 werden die ersten Lokomotiven des Typs DS von DIEMA gebaut. Der Typ DS zeichnet sich aus durch ein staubdicht gekapseltes Kegelradachsgetriebe, welches über ein Kardangelenk mit dem Getriebe verbunden ist. Diese Bauart wurde 1934 patentiert.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Diepholzer Maschinen-Fabrik (DIEMA)
Fabriknummer: 1658
Baujahr: 1954
Spurweite: 785 mm
Motor: Zweizylinder-4-Takt Mercedes-Benz Dieselmotor vom Typ M202 A
Leistung: 45 PS
Hubraum: 6.157 cm³ bzw. ca. 6,2 Litern (Bohrungen 140 mm x 210 mm Hub)
Getriebe: 3-Gang-Lamellenkupplungsgetriebe
Geschwindigkeit: 4 – 8 – 15 km/h
Länge: 3.860 mm
Breite:1.200 mm
Höhe: 2.110 mm
Achsstand: 12.00 mm
Raddurchmesser: 500 mm
Dienstgewicht: ca. 6,6 t
Der Basaltpark Bad Marienberg mitten im Vulkan:
Das Freilichtmuseum ermöglicht interessante Einblicke in die Vulkantätigkeit der Region vor etwa 25 Millionen Jahren. Der Park repräsentiert die Geschichte des Basaltabbaus, der in den vergangenen Jahrhunderten eine wichtige wirtschaftliche Rolle für die Bürger im Westerwald spielte.
Im Basaltpark werden die geologischen Vorgänge und früheren Abbaumethoden anschaulich dokumentiert.
Rund um den rekultivierten Steinbruch kann man die verschiedenen Arten und Kristallisationsformen des Basaltes noch gut erkennen. Charakteristisch: Fünf- oder sechseckige Säulen in verschiedenen Stärken und Höhen, die häufig in „Meilerstellung“ sichtbar sind. Der Rundweg mit Informationstafeln ist ganzjährig begehbar und der Eintritt ist frei!
Armin Schwarz
Eine ganz ungewöhnliche normalspurige Diesellok wohl ein Eigenbau der Basalt AG, die aus einer O&K-Feldbahnlok entstanden ist, hier am 13 Juli 2013 in Basaltpark Bad Marienberg einem rekultivierten ehem. Basalt-Steinbruch.
Daten sind von und an der Lok leider keine vorhanden, was ich nach meiner Sichtung sagen kann ist: Die Lok besitz einen 1-Zylinder Dieselmotor und der Antrieb erfolgt über Rollenketten. Die Räder sind für eine normalspurige ungewöhnlich klein.
Der Basaltpark Bad Marienberg mitten im Vulkan:
Das Freilichtmuseum ermöglicht interessante Einblicke in die Vulkantätigkeit der Region vor etwa 25 Millionen Jahren. Der Park repräsentiert die Geschichte des Basaltabbaus, der in den vergangenen Jahrhunderten eine wichtige wirtschaftliche Rolle für die Bürger im Westerwald spielte.
Im Basaltpark werden die geologischen Vorgänge und früheren Abbaumethoden anschaulich dokumentiert.
Rund um den rekultivierten Steinbruch kann man die verschiedenen Arten und Kristallisationsformen des Basaltes noch gut erkennen. Charakteristisch: Fünf- oder sechseckige Säulen in verschiedenen Stärken und Höhen, die häufig in „Meilerstellung“ sichtbar sind. Der Rundweg mit Informationstafeln ist ganzjährig begehbar und der Eintritt ist frei!
Armin Schwarz
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