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Die sehr neue SPITZKE DE18-SP-302 / 4185 302-1 (92 80 4185 302-1 D-SLG) eine dieselelektrische Vossloh DE 18 der SPITZKE SE steht am 08 November 2025 hinter einem Res-Wagen im Rbf Betzdorf/Sieg. 

Die DE18 wurde 2025 von der Vossloh Rolling Stock GmbH in Kiel unter der Fabriknummer 5502655 gebaut und am 14.08.2025 an die SPITZKE SE, Großbeeren ausgeliefert (Tag der Überführung).

Die Diesellokomotive der Baureihe DE 18 ist insbesondere für den schweren Rangier- und Streckenbetrieb mit hoher Zugkraft geeignet. Sie gilt als aktuell leistungsstärkste Mittelführerhauslokomotive auf dem europäischen Markt. Die DE 18 ist für den Rangierbetrieb mit einer Funkfernsteuerung ausgerüstet und ist für bis zu drei Loks mehrfachtraktionsfähig. Durch Energiesparmodus und Start-Stopp-System reduziert sie Schadstoffausstoß und spart Treibstoff ein, zudem besitzt sie einen Rußpartikelfilter. Zusätzlich lässt sich der Kraftstoffverbrauch durch ein effizientes Motormanagement und einer Begrenzung der Motorleistung, wenn nicht die Maximalleistung benötigt wird, reduzieren. Der 1.800 kW starke MTU Dieselmotor wird durch ein Batteriepaket ergänzt, das einen bis zu einstündigen emissionsfreien Rangierbetrieb gewährleistet und Fahrten durch Null-Emissions-Bereiche etwa in Tunneln, Werkhallen oder Bahnhöfen, ermöglicht.

Die Lok hat eine Anfahrzugkraft von 300 kN und eine Dauerzugkraft von 230 kN bei 24.2 km/h. Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit 3 km/h,
Die sehr neue SPITZKE DE18-SP-302 / 4185 302-1 (92 80 4185 302-1 D-SLG) eine dieselelektrische Vossloh DE 18 der SPITZKE SE steht am 08 November 2025 hinter einem Res-Wagen im Rbf Betzdorf/Sieg. Die DE18 wurde 2025 von der Vossloh Rolling Stock GmbH in Kiel unter der Fabriknummer 5502655 gebaut und am 14.08.2025 an die SPITZKE SE, Großbeeren ausgeliefert (Tag der Überführung). Die Diesellokomotive der Baureihe DE 18 ist insbesondere für den schweren Rangier- und Streckenbetrieb mit hoher Zugkraft geeignet. Sie gilt als aktuell leistungsstärkste Mittelführerhauslokomotive auf dem europäischen Markt. Die DE 18 ist für den Rangierbetrieb mit einer Funkfernsteuerung ausgerüstet und ist für bis zu drei Loks mehrfachtraktionsfähig. Durch Energiesparmodus und Start-Stopp-System reduziert sie Schadstoffausstoß und spart Treibstoff ein, zudem besitzt sie einen Rußpartikelfilter. Zusätzlich lässt sich der Kraftstoffverbrauch durch ein effizientes Motormanagement und einer Begrenzung der Motorleistung, wenn nicht die Maximalleistung benötigt wird, reduzieren. Der 1.800 kW starke MTU Dieselmotor wird durch ein Batteriepaket ergänzt, das einen bis zu einstündigen emissionsfreien Rangierbetrieb gewährleistet und Fahrten durch Null-Emissions-Bereiche etwa in Tunneln, Werkhallen oder Bahnhöfen, ermöglicht. Die Lok hat eine Anfahrzugkraft von 300 kN und eine Dauerzugkraft von 230 kN bei 24.2 km/h. Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit 3 km/h,
Armin Schwarz

Die sehr neue SPITZKE DE18-SP-302 / 4185 302-1 (92 80 4185 302-1 D-SLG) eine dieselelektrische Vossloh DE 18 der SPITZKE SE steht am 08 November 2025 hinter einem Res-Wagen im Rbf Betzdorf/Sieg. 

Die DE18 wurde 2025 von der Vossloh Rolling Stock GmbH in Kiel unter der Fabriknummer 5502655 gebaut und am 14.08.2025 an die SPITZKE SE, Großbeeren ausgeliefert (Tag der Überführung).

Die Diesellokomotive der Baureihe DE 18 ist insbesondere für den schweren Rangier- und Streckenbetrieb mit hoher Zugkraft geeignet. Sie gilt als aktuell leistungsstärkste Mittelführerhauslokomotive auf dem europäischen Markt. Die DE 18 ist für den Rangierbetrieb mit einer Funkfernsteuerung ausgerüstet und ist für bis zu drei Loks mehrfachtraktionsfähig. Durch Energiesparmodus und Start-Stopp-System reduziert sie Schadstoffausstoß und spart Treibstoff ein, zudem besitzt sie einen Rußpartikelfilter. Zusätzlich lässt sich der Kraftstoffverbrauch durch ein effizientes Motormanagement und einer Begrenzung der Motorleistung, wenn nicht die Maximalleistung benötigt wird, reduzieren. Der 1.800 kW starke MTU Dieselmotor wird durch ein Batteriepaket ergänzt, das einen bis zu einstündigen emissionsfreien Rangierbetrieb gewährleistet und Fahrten durch Null-Emissions-Bereiche etwa in Tunneln, Werkhallen oder Bahnhöfen, ermöglicht.

Die Lok hat eine Anfahrzugkraft von 300 kN und eine Dauerzugkraft von 230 kN bei 24.2 km/h. Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit 3 km/h,
Die sehr neue SPITZKE DE18-SP-302 / 4185 302-1 (92 80 4185 302-1 D-SLG) eine dieselelektrische Vossloh DE 18 der SPITZKE SE steht am 08 November 2025 hinter einem Res-Wagen im Rbf Betzdorf/Sieg. Die DE18 wurde 2025 von der Vossloh Rolling Stock GmbH in Kiel unter der Fabriknummer 5502655 gebaut und am 14.08.2025 an die SPITZKE SE, Großbeeren ausgeliefert (Tag der Überführung). Die Diesellokomotive der Baureihe DE 18 ist insbesondere für den schweren Rangier- und Streckenbetrieb mit hoher Zugkraft geeignet. Sie gilt als aktuell leistungsstärkste Mittelführerhauslokomotive auf dem europäischen Markt. Die DE 18 ist für den Rangierbetrieb mit einer Funkfernsteuerung ausgerüstet und ist für bis zu drei Loks mehrfachtraktionsfähig. Durch Energiesparmodus und Start-Stopp-System reduziert sie Schadstoffausstoß und spart Treibstoff ein, zudem besitzt sie einen Rußpartikelfilter. Zusätzlich lässt sich der Kraftstoffverbrauch durch ein effizientes Motormanagement und einer Begrenzung der Motorleistung, wenn nicht die Maximalleistung benötigt wird, reduzieren. Der 1.800 kW starke MTU Dieselmotor wird durch ein Batteriepaket ergänzt, das einen bis zu einstündigen emissionsfreien Rangierbetrieb gewährleistet und Fahrten durch Null-Emissions-Bereiche etwa in Tunneln, Werkhallen oder Bahnhöfen, ermöglicht. Die Lok hat eine Anfahrzugkraft von 300 kN und eine Dauerzugkraft von 230 kN bei 24.2 km/h. Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit 3 km/h,
Armin Schwarz

Leider z.Z. nicht besser abzulichten, die an die Spitzke Logistik GmbH vermietete 203 127-6  Frankfurt am Main  (92 80 1203 127-6 D-ALS) der ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH (Stendal) steht am 08 November 2025 mit einem Schotterzug beim Rbf Betzdorf/Sieg. Hier werden zurzeit Gleise erneuert. 

Die Diesellok eine DR V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13563 gebaut und als DR 112 524-4 an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 524-5 und zum 01.01.1994 ging sie dann an die DB AG über. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1998. Im Jahre 1999 ging sie an die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal. Von der ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte dann 2002 der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 127-6. Im Jahr 2007 wurde sie an die LDS GmbH Logistik, Dienstleistungen & Service in Eutin  3  (92 80 1203 127-6 D-LDS) verkauft und 2012 ging sie an die Schweerbau GmbH & Co. KG. Im Jahr 2022 ging sie wieder zurück an die ALS, wo sie nun wieder als Mietlok unterwegs ist.
Leider z.Z. nicht besser abzulichten, die an die Spitzke Logistik GmbH vermietete 203 127-6 "Frankfurt am Main" (92 80 1203 127-6 D-ALS) der ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH (Stendal) steht am 08 November 2025 mit einem Schotterzug beim Rbf Betzdorf/Sieg. Hier werden zurzeit Gleise erneuert. Die Diesellok eine DR V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13563 gebaut und als DR 112 524-4 an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 524-5 und zum 01.01.1994 ging sie dann an die DB AG über. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1998. Im Jahre 1999 ging sie an die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal. Von der ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte dann 2002 der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 127-6. Im Jahr 2007 wurde sie an die LDS GmbH Logistik, Dienstleistungen & Service in Eutin "3" (92 80 1203 127-6 D-LDS) verkauft und 2012 ging sie an die Schweerbau GmbH & Co. KG. Im Jahr 2022 ging sie wieder zurück an die ALS, wo sie nun wieder als Mietlok unterwegs ist.
Armin Schwarz

Ein LIEBHERR Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic der SPITZKE SE (Großbeeren) mit angebautem Schwellenverlegegerät Typ 159-5 greift sich die nächsten 5 Schwellen von einem Res-Güterwagen und verlegt diese im neuen Gleisbett im Rbf Betzdorf/Sieg am 08. November 2025. Hier werden zurzeit Gleise erneuert.
Ein LIEBHERR Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic der SPITZKE SE (Großbeeren) mit angebautem Schwellenverlegegerät Typ 159-5 greift sich die nächsten 5 Schwellen von einem Res-Güterwagen und verlegt diese im neuen Gleisbett im Rbf Betzdorf/Sieg am 08. November 2025. Hier werden zurzeit Gleise erneuert.
Armin Schwarz

Schwellenverlegegerät Typ 159-5 (Hersteller Sonnenberg GmbH) am 08 November 2025 an einem LIEBHERR Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic der SPITZKE SE (Großbeeren) im Rbf Betzdorf/Sieg. Hier werden zurzeit Gleise erneuert.

Der Schwellenleger ist eine innovative Neuentwicklung in Sachen Verlegetechnik. Durch das mittige Aufnehmen der Schwellen ist ein Anlegen an eine Lehrschiene möglich, wodurch kein Ausrichten der Schwellen mehr erforderlich ist.

•	Einfache Einstellung des Schwellen Typs und des Verlegeabstandes durch ein Bolzensystem.
•	Schwellentyp: Grobeinstellung der Schwellenbreite und Höhe in 10 mm Schritten. Feineinstellung der Schwellenbreite über ein Gewinde möglich.
•	Verlegeabstand: Grobeinstellung in 18 x 5 mm Schritten, Feineinstellung und größere Maß-Sprünge über ein Gewinde.
•	Die Greifer sind aus hochfestem und verschleißbeständigem Stahl (Hardox) gefertigt. Für einen besonders schonenden Umgang mit den Schwellen sind sie mit einem Hochleistungskunststoff ausgestattet.
•	Wartungsfreie und selbstschmierende Gleitkörper und Buchsen reduzieren den Wartungsaufwand auf ein Minimum.
•	Die Greiferzylinder sind mit Lasthalteventilen ausgerüstet um maximale Sicherheit zu gewährleisten.

TECHNISCHE DATEN:
Traglast: 3.300 kg
min. Schwellenbreite: 280 mm
max. Verlegeabstand: 750 mm
Gewicht Variante 159–5 für 5 Schwellen:  ca. 700 kg
Kleinste Transportabmessung (Variante 159–5): 1550 x 1000 mm
Schwellenverlegegerät Typ 159-5 (Hersteller Sonnenberg GmbH) am 08 November 2025 an einem LIEBHERR Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic der SPITZKE SE (Großbeeren) im Rbf Betzdorf/Sieg. Hier werden zurzeit Gleise erneuert. Der Schwellenleger ist eine innovative Neuentwicklung in Sachen Verlegetechnik. Durch das mittige Aufnehmen der Schwellen ist ein Anlegen an eine Lehrschiene möglich, wodurch kein Ausrichten der Schwellen mehr erforderlich ist. • Einfache Einstellung des Schwellen Typs und des Verlegeabstandes durch ein Bolzensystem. • Schwellentyp: Grobeinstellung der Schwellenbreite und Höhe in 10 mm Schritten. Feineinstellung der Schwellenbreite über ein Gewinde möglich. • Verlegeabstand: Grobeinstellung in 18 x 5 mm Schritten, Feineinstellung und größere Maß-Sprünge über ein Gewinde. • Die Greifer sind aus hochfestem und verschleißbeständigem Stahl (Hardox) gefertigt. Für einen besonders schonenden Umgang mit den Schwellen sind sie mit einem Hochleistungskunststoff ausgestattet. • Wartungsfreie und selbstschmierende Gleitkörper und Buchsen reduzieren den Wartungsaufwand auf ein Minimum. • Die Greiferzylinder sind mit Lasthalteventilen ausgerüstet um maximale Sicherheit zu gewährleisten. TECHNISCHE DATEN: Traglast: 3.300 kg min. Schwellenbreite: 280 mm max. Verlegeabstand: 750 mm Gewicht Variante 159–5 für 5 Schwellen: ca. 700 kg Kleinste Transportabmessung (Variante 159–5): 1550 x 1000 mm
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier SNCB/NMBS der Serie 18, geführt von der HLE 1810 und einer schiebenden HLE 18er, fährt der IC 536 (Eupen - Lüttich/Liège-Guillemins - Brüssel – Gent – Brügge – Ostende), am 21 Oktober 2025 in den Bahnhof Liège Guillemins (Lüttich-Guillemins) ein. Zwischen den beiden Lok vom Typ SIEMENS EuroSprinter ES60U3 waren 6 SNCB M7-Doppelstock-TWINDEXX-Wagen, 2 SNCB Reisezugwagen Typ I10 B sowie 2 SNCB Reisezugwagen Typ I11 B.
Im Sandwich zweier SNCB/NMBS der Serie 18, geführt von der HLE 1810 und einer schiebenden HLE 18er, fährt der IC 536 (Eupen - Lüttich/Liège-Guillemins - Brüssel – Gent – Brügge – Ostende), am 21 Oktober 2025 in den Bahnhof Liège Guillemins (Lüttich-Guillemins) ein. Zwischen den beiden Lok vom Typ SIEMENS EuroSprinter ES60U3 waren 6 SNCB M7-Doppelstock-TWINDEXX-Wagen, 2 SNCB Reisezugwagen Typ I10 B sowie 2 SNCB Reisezugwagen Typ I11 B.
Armin Schwarz

Die 277 809-0  Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), fährt am 04 November 2025 mit einem langen Schotterzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. Im Bahnhof Kirchen hat sie jedoch etwas länger Hp 0 und ich kann so ein paar einzelne Wagen ablichten.

Die Vossloh MaK G 1700 BB wurde 2001 von Vossloh in Kiel 2001 unter der Fabriknummer 1001113 gebaut und an die NE - Neusser Eisenbahn geliefert. Nach dem Zusammenschluss der HGK und der NE zur RheinCargo GmbH & Co. KG, fuhr sie noch als RHC 277 809-0. Anfang 2014 ging sie an die Vossloh Locomotives GmbH (92 80 1277 809-0 D-VL) und war 1 ½ Jahre als Mietlok unterwegs, bis sie im Juni 2015 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K in Dorsten ging, als diese konnte ich sie auch mal ablichten. Seit 01.01.2021 ist die Lok nun bei der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), hier hat sie aber ihren Namen  Elmi“ behalten.
Die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), fährt am 04 November 2025 mit einem langen Schotterzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. Im Bahnhof Kirchen hat sie jedoch etwas länger Hp 0 und ich kann so ein paar einzelne Wagen ablichten. Die Vossloh MaK G 1700 BB wurde 2001 von Vossloh in Kiel 2001 unter der Fabriknummer 1001113 gebaut und an die NE - Neusser Eisenbahn geliefert. Nach dem Zusammenschluss der HGK und der NE zur RheinCargo GmbH & Co. KG, fuhr sie noch als RHC 277 809-0. Anfang 2014 ging sie an die Vossloh Locomotives GmbH (92 80 1277 809-0 D-VL) und war 1 ½ Jahre als Mietlok unterwegs, bis sie im Juni 2015 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K in Dorsten ging, als diese konnte ich sie auch mal ablichten. Seit 01.01.2021 ist die Lok nun bei der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), hier hat sie aber ihren Namen "Elmi“ behalten.
Armin Schwarz

Die 277 809-0  Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), fährt am 04 November 2025 mit einem langen Schotterzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. Im Bahnhof Kirchen hat sie jedoch etwas länger Hp 0 und ich kann so ein paar einzelne Wagen ablichten.

Die Vossloh MaK G 1700 BB wurde 2001 von Vossloh in Kiel 2001 unter der Fabriknummer 1001113 gebaut und an die NE - Neusser Eisenbahn geliefert. Nach dem Zusammenschluss der HGK und der NE zur RheinCargo GmbH & Co. KG, fuhr sie noch als RHC 277 809-0. Anfang 2014 ging sie an die Vossloh Locomotives GmbH (92 80 1277 809-0 D-VL) und war 1 ½ Jahre als Mietlok unterwegs, bis sie im Juni 2015 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K in Dorsten ging, als diese konnte ich sie auch mal ablichten. Seit 01.01.2021 ist die Lok nun bei der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), hier hat sie aber ihren Namen  Elmi“ behalten.
Die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), fährt am 04 November 2025 mit einem langen Schotterzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. Im Bahnhof Kirchen hat sie jedoch etwas länger Hp 0 und ich kann so ein paar einzelne Wagen ablichten. Die Vossloh MaK G 1700 BB wurde 2001 von Vossloh in Kiel 2001 unter der Fabriknummer 1001113 gebaut und an die NE - Neusser Eisenbahn geliefert. Nach dem Zusammenschluss der HGK und der NE zur RheinCargo GmbH & Co. KG, fuhr sie noch als RHC 277 809-0. Anfang 2014 ging sie an die Vossloh Locomotives GmbH (92 80 1277 809-0 D-VL) und war 1 ½ Jahre als Mietlok unterwegs, bis sie im Juni 2015 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K in Dorsten ging, als diese konnte ich sie auch mal ablichten. Seit 01.01.2021 ist die Lok nun bei der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), hier hat sie aber ihren Namen "Elmi“ behalten.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung (Kippwagen der Bauart Fas) der Gattung Uas, 33 54 9300 021-0 CZ-RCO der tschechischen Vermietungsfirma Railco a.s. (Prag) am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. In Deutschland werden diese Wagen teilweise auch unter Gattung Fas geführt, dann haben sie die Gattungszahl 673x.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 12.540 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladefläche: 26,0 m²
Laderaum: 31,0 m³
Ladelänge: 10.039 mm
Ladebreite: 2.668 mm
Ladehöhe:1.190 mm
Höhe des Ladebodens über SO.:	2.015 mm
Wagenhöhe: 3.205 mm
Wagenbreite: 3.080 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Maximales Ladegewicht: 52,2 t ab Streckenklasse C
Eigengewicht: 27.800 kg
Achslast: 20 t
Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs
Bremse: 0-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung (Kippwagen der Bauart Fas) der Gattung Uas, 33 54 9300 021-0 CZ-RCO der tschechischen Vermietungsfirma Railco a.s. (Prag) am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. In Deutschland werden diese Wagen teilweise auch unter Gattung Fas geführt, dann haben sie die Gattungszahl 673x. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 12.540 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladefläche: 26,0 m² Laderaum: 31,0 m³ Ladelänge: 10.039 mm Ladebreite: 2.668 mm Ladehöhe:1.190 mm Höhe des Ladebodens über SO.: 2.015 mm Wagenhöhe: 3.205 mm Wagenbreite: 3.080 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 52,2 t ab Streckenklasse C Eigengewicht: 27.800 kg Achslast: 20 t Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs Bremse: 0-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Kleinster befahrbarer Radius: 75 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Zweiseitenkippwagen (vierachsiger einmuldiger-Drehgestell-Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung), 33 54 9300 227-3 CZ-AXBSK, der Gattung Uas, der slowakischen Vermietungsfirma AXbenet, s.r.o. (Trnava), eingestellt in Tschechien, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.In Deutschland werden die Wagen teilweise auch unter Gattung Fas geführt, dann haben sie die Gattungszahl 673x.

Die Einleitung des Kippvorgangs erfolgt durch eine Betätigungseinrichtung, jeweils von der der Kipprichtung gegenüberliegenden Seite. Die Seitenklappe dient beim Kippvorgang als Verlängerungsrutsche. 

Der Fahrzeugrahmen setzt sich zusammen aus einem kastenförmigen Langträger und zwei Kopfstücken sowie insgesamt vier angeflanschten Trägern für die Abstützung der Drehgestelle. Die Kopfstücke haben feste Zuganschläge für die Aufnahme der Zugeinrichtung. Der Kasten besteht aus Stirnwänden, Seitenklappen, Kipplagerverriegelung, Bordwänden und dem Gestänge für die Bordwandöffnung und der pneumatischen Kippeinrichtung. An der Unterseite des Kastens befinden sich Lagerstellen, welche die Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen herstellen.

Der Hebelmechanismus zum automatischen Öffnen und Schließen der Bordwände während des Kippvorganges befindet sich in den beiden Stirnwänden des Kastens. Zur Entladung ist der Wagen mit 4 Kippluftbehältern mit je 150 l (5 bar) ausgerüstet, die während der Zugfahrten aus der Hauptluftbehälterleitung aufgefüllt werden müssen. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 12.540 mm
Höhe: 3.205 mm (In Kippstellung 4.250 mm)
Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Drehgestelltyp: Y 25 Cs
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 26.400 kg
Ladefläche: 26 m²
Ladevolumen: 31 m³
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h
Max. Ladegewicht: 53,6 t ab Streckenklasse C
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116 (Jurid 847)
Handbremse: Ja, auf der Bremserbühne
Höhe der Unterseite der Ausladeklappe über SO: 300 mm
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Quellen: AXbent, SPITZKE und Anschriften
Stand: September 2025
Zweiseitenkippwagen (vierachsiger einmuldiger-Drehgestell-Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung), 33 54 9300 227-3 CZ-AXBSK, der Gattung Uas, der slowakischen Vermietungsfirma AXbenet, s.r.o. (Trnava), eingestellt in Tschechien, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.In Deutschland werden die Wagen teilweise auch unter Gattung Fas geführt, dann haben sie die Gattungszahl 673x. Die Einleitung des Kippvorgangs erfolgt durch eine Betätigungseinrichtung, jeweils von der der Kipprichtung gegenüberliegenden Seite. Die Seitenklappe dient beim Kippvorgang als Verlängerungsrutsche. Der Fahrzeugrahmen setzt sich zusammen aus einem kastenförmigen Langträger und zwei Kopfstücken sowie insgesamt vier angeflanschten Trägern für die Abstützung der Drehgestelle. Die Kopfstücke haben feste Zuganschläge für die Aufnahme der Zugeinrichtung. Der Kasten besteht aus Stirnwänden, Seitenklappen, Kipplagerverriegelung, Bordwänden und dem Gestänge für die Bordwandöffnung und der pneumatischen Kippeinrichtung. An der Unterseite des Kastens befinden sich Lagerstellen, welche die Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen herstellen. Der Hebelmechanismus zum automatischen Öffnen und Schließen der Bordwände während des Kippvorganges befindet sich in den beiden Stirnwänden des Kastens. Zur Entladung ist der Wagen mit 4 Kippluftbehältern mit je 150 l (5 bar) ausgerüstet, die während der Zugfahrten aus der Hauptluftbehälterleitung aufgefüllt werden müssen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 12.540 mm Höhe: 3.205 mm (In Kippstellung 4.250 mm) Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Drehgestelltyp: Y 25 Cs Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 26.400 kg Ladefläche: 26 m² Ladevolumen: 31 m³ Max. Geschwindigkeit: 100 km/h Max. Ladegewicht: 53,6 t ab Streckenklasse C Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 (Jurid 847) Handbremse: Ja, auf der Bremserbühne Höhe der Unterseite der Ausladeklappe über SO: 300 mm Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Quellen: AXbent, SPITZKE und Anschriften Stand: September 2025
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung (Kippwagen) der Gattung Uas 428V2, 33 54 9300 060-8 CZ-PCI, der tschechischen PKP-Tochterfirma PKP Cargo Internationial a.s. (Ostrava), ex AWT - Advanced World Transport a.s., am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. In Deutschland werden diese Wagen teilweise auch unter Gattung Fas geführt, dann haben sie die Gattungszahl 673x.

Diese Wagen wurden zwischen 1984 und 1986 durch den Waggonbau ZASTAL in Zielona Góra (Grünberg/Schlesien) in Polen unter der Typennummer 428 V-2 gebaut. Dieser Waggonbau war bis 1945 die Beuchelt & Co..

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 12.540 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladefläche: 26,0 m²
Laderaum: 31,0 m³
Ladelänge: 10.039 mm
Ladebreite: 2.668 mm
Ladehöhe:1.190 mm
Höhe des Ladebodens über SO.:	2.015 mm
Wagenhöhe: 3.205 mm
Wagenbreite: 3.080 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Maximales Ladegewicht: 52,5 t ab Streckenklasse C
Eigengewicht: 27.270 kg
Achslast: 20 t
Drehgestell-Bauart: Y 25 (28TN)
Bremse: 0-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Vierachsiger Drehgestell-Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung (Kippwagen) der Gattung Uas 428V2, 33 54 9300 060-8 CZ-PCI, der tschechischen PKP-Tochterfirma PKP Cargo Internationial a.s. (Ostrava), ex AWT - Advanced World Transport a.s., am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. In Deutschland werden diese Wagen teilweise auch unter Gattung Fas geführt, dann haben sie die Gattungszahl 673x. Diese Wagen wurden zwischen 1984 und 1986 durch den Waggonbau ZASTAL in Zielona Góra (Grünberg/Schlesien) in Polen unter der Typennummer 428 V-2 gebaut. Dieser Waggonbau war bis 1945 die Beuchelt & Co.. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 12.540 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladefläche: 26,0 m² Laderaum: 31,0 m³ Ladelänge: 10.039 mm Ladebreite: 2.668 mm Ladehöhe:1.190 mm Höhe des Ladebodens über SO.: 2.015 mm Wagenhöhe: 3.205 mm Wagenbreite: 3.080 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 52,5 t ab Streckenklasse C Eigengewicht: 27.270 kg Achslast: 20 t Drehgestell-Bauart: Y 25 (28TN) Bremse: 0-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Armin Schwarz

Nun hat sie Hp 1 und darf losfahren, die 277 809-0  Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), fährt am 04 November 2025 mit einem langen Schotterzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg.
Nun hat sie Hp 1 und darf losfahren, die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), fährt am 04 November 2025 mit einem langen Schotterzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Die 277 809-0  Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), fährt am 04 November 2025 mit einem langen Schotterzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg.
Die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), fährt am 04 November 2025 mit einem langen Schotterzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Der VT 280 (95 80 0648 020-5 D-HEB / 95 80 0648 520-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 04 November 2025 bei Herdorf-Sassenroth, als RB 96  Hellertalbahn  von Neunkirchen (Kr Siegen) über Herdorf nach Betzdorf (Sieg), in Richtung Betzdorf.

Der LINT 41 wurde 2011 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001001600 011 gebaut und an die fahma (Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain) geliefert, die auch der Eigentümer ist. Der VT ist auch dem BW Limburg (Lahn) zugeordnet, so fehlt ihm auch die Anschrift „3LänderBahn“.
Der VT 280 (95 80 0648 020-5 D-HEB / 95 80 0648 520-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 04 November 2025 bei Herdorf-Sassenroth, als RB 96 "Hellertalbahn" von Neunkirchen (Kr Siegen) über Herdorf nach Betzdorf (Sieg), in Richtung Betzdorf. Der LINT 41 wurde 2011 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001001600 011 gebaut und an die fahma (Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain) geliefert, die auch der Eigentümer ist. Der VT ist auch dem BW Limburg (Lahn) zugeordnet, so fehlt ihm auch die Anschrift „3LänderBahn“.
Armin Schwarz

Der VT 280 (95 80 0648 020-5 D-HEB / 95 80 0648 520-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 04 November 2025 bei Herdorf-Sassenroth, als RB 96  Hellertalbahn  von Neunkirchen (Kr Siegen) über Herdorf nach Betzdorf (Sieg), in Richtung Betzdorf.

Der LINT 41 wurde 2011 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001001600 011 gebaut und an die fahma (Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain) geliefert, die auch der Eigentümer ist. Der VT ist auch dem BW Limburg (Lahn) zugeordnet, so fehlt ihm auch die Anschrift „3LänderBahn“.
Der VT 280 (95 80 0648 020-5 D-HEB / 95 80 0648 520-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 04 November 2025 bei Herdorf-Sassenroth, als RB 96 "Hellertalbahn" von Neunkirchen (Kr Siegen) über Herdorf nach Betzdorf (Sieg), in Richtung Betzdorf. Der LINT 41 wurde 2011 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001001600 011 gebaut und an die fahma (Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain) geliefert, die auch der Eigentümer ist. Der VT ist auch dem BW Limburg (Lahn) zugeordnet, so fehlt ihm auch die Anschrift „3LänderBahn“.
Armin Schwarz

Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln.

Die Lok wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31905 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 20014 ging sie von der DB Regio Hessen an die DB Netz AG (heute DB InfraGO AG). 

Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.

Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. 

In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. 
Folgende Untersuchungen sind durchführbar: 
•	Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
•	aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
•	Geräuschentwicklung,
•	Bremswirkung,
•	Zugkraftmessung,
•	Überprüfung des Oberbaus,
•	Leistungsmessung, sowie 
•	das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken,  wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: 
-	Führerstand 1 (Hauptführerstand), 
-	Dieselraum, 
-	Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, 
-	Messraum, 
-	Auswerteraum,
-	Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, 
-	Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, 
-	WC mit Waschgelegenheit, 
-	Garderobe, 
-	Führerstand 2. 

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. 

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. 
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.

TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln. Die Lok wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31905 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 20014 ging sie von der DB Regio Hessen an die DB Netz AG (heute DB InfraGO AG). Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3. Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. Folgende Untersuchungen sind durchführbar: • Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr, • aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken, • Geräuschentwicklung, • Bremswirkung, • Zugkraftmessung, • Überprüfung des Oberbaus, • Leistungsmessung, sowie • das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr. Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen. Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken, wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund. Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: - Führerstand 1 (Hauptführerstand), - Dieselraum, - Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, - Messraum, - Auswerteraum, - Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, - Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, - WC mit Waschgelegenheit, - Garderobe, - Führerstand 2. Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens. Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet. TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer Dienstgewicht: 61,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln.

Die Lok wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31905 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 20014 ging sie von der DB Regio Hessen an die DB Netz AG (heute DB InfraGO AG). 

Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.

Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. 

In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. 
Folgende Untersuchungen sind durchführbar: 
•	Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
•	aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
•	Geräuschentwicklung,
•	Bremswirkung,
•	Zugkraftmessung,
•	Überprüfung des Oberbaus,
•	Leistungsmessung, sowie 
•	das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken,  wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: 
-	Führerstand 1 (Hauptführerstand), 
-	Dieselraum, 
-	Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, 
-	Messraum, 
-	Auswerteraum,
-	Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, 
-	Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, 
-	WC mit Waschgelegenheit, 
-	Garderobe, 
-	Führerstand 2. 

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. 

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. 
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.

TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln. Die Lok wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31905 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 20014 ging sie von der DB Regio Hessen an die DB Netz AG (heute DB InfraGO AG). Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3. Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. Folgende Untersuchungen sind durchführbar: • Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr, • aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken, • Geräuschentwicklung, • Bremswirkung, • Zugkraftmessung, • Überprüfung des Oberbaus, • Leistungsmessung, sowie • das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr. Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen. Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken, wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund. Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: - Führerstand 1 (Hauptführerstand), - Dieselraum, - Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, - Messraum, - Auswerteraum, - Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, - Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, - WC mit Waschgelegenheit, - Garderobe, - Führerstand 2. Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens. Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet. TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer Dienstgewicht: 61,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln.

Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.

Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. 

In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. 
Folgende Untersuchungen sind durchführbar: 
•	Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
•	aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
•	Geräuschentwicklung,
•	Bremswirkung,
•	Zugkraftmessung,
•	Überprüfung des Oberbaus,
•	Leistungsmessung, sowie 
•	das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken,  wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: 
-	Führerstand 1 (Hauptführerstand), 
-	Dieselraum, 
-	Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, 
-	Messraum, 
-	Auswerteraum,
-	Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, 
-	Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, 
-	WC mit Waschgelegenheit, 
-	Garderobe, 
-	Führerstand 2. 

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. 

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. 
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.

TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln. Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3. Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. Folgende Untersuchungen sind durchführbar: • Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr, • aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken, • Geräuschentwicklung, • Bremswirkung, • Zugkraftmessung, • Überprüfung des Oberbaus, • Leistungsmessung, sowie • das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr. Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen. Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken, wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund. Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: - Führerstand 1 (Hauptführerstand), - Dieselraum, - Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, - Messraum, - Auswerteraum, - Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, - Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, - WC mit Waschgelegenheit, - Garderobe, - Führerstand 2. Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens. Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet. TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer Dienstgewicht: 61,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln.

Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.

Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. 

In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. 
Folgende Untersuchungen sind durchführbar: 
•	Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
•	aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
•	Geräuschentwicklung,
•	Bremswirkung,
•	Zugkraftmessung,
•	Überprüfung des Oberbaus,
•	Leistungsmessung, sowie 
•	das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken,  wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: 
-	Führerstand 1 (Hauptführerstand), 
-	Dieselraum, 
-	Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, 
-	Messraum, 
-	Auswerteraum,
-	Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, 
-	Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, 
-	WC mit Waschgelegenheit, 
-	Garderobe, 
-	Führerstand 2. 

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. 

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. 
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.

TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln. Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3. Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. Folgende Untersuchungen sind durchführbar: • Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr, • aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken, • Geräuschentwicklung, • Bremswirkung, • Zugkraftmessung, • Überprüfung des Oberbaus, • Leistungsmessung, sowie • das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr. Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen. Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken, wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund. Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: - Führerstand 1 (Hauptführerstand), - Dieselraum, - Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, - Messraum, - Auswerteraum, - Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, - Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, - WC mit Waschgelegenheit, - Garderobe, - Führerstand 2. Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens. Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet. TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer Dienstgewicht: 61,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Nun schiebt die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, den Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), vom Hauptbahnhof Köln in Richtung Hansaring. Der Zug bestand aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.
Nun schiebt die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, den Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), vom Hauptbahnhof Köln in Richtung Hansaring. Der Zug bestand aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.
Armin Schwarz

Nun schiebt die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, den Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), vom Hauptbahnhof Köln in Richtung Hansaring. Der Zug bestand aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.
Nun schiebt die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, den Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), vom Hauptbahnhof Köln in Richtung Hansaring. Der Zug bestand aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.
Armin Schwarz

Die alias 215 027-4 eigentlich 225 027-2 (92 80 1225 027-2 D-NEOX) der Neo Lox GmbH Bottrop (NEOX) fährt am 05 November 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / als Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln. 

Die V 163 wurde 1970 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5048 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als 215 027-4 geliefert. Im Jahr 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 027-2 umgebaut und umgezeichnet. Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die die Doppeltraktion mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen. Im Oktober ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und im Jahr 2024 an die Neo Lox GmbH.

Die Lok ist nur, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h, in Deutschland zugelassen, aber auch für Steilstrecken.

Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut.

Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet.

Die Lok hat laut Betreiber eine Leistung von 2.720 PS (2.000 kW), bei dieser Leistung dürfte es sich um einen neueren Dieselmotor handeln. Die Leistungsübertragung erfolgt hydraulisch, der Motor treibt ein mittig angeordnetes zweistufiges Strömungsgetriebe (Turbogetriebe) von Voith L 820 brs, über Kardanwellen (Gelenkwellen) werden jeweils die Radsatzgetriebe (2 Stück je Drehgestell) angetrieben und somit alle Achsen angetrieben.
Die alias 215 027-4 eigentlich 225 027-2 (92 80 1225 027-2 D-NEOX) der Neo Lox GmbH Bottrop (NEOX) fährt am 05 November 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / als Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln. Die V 163 wurde 1970 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5048 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als 215 027-4 geliefert. Im Jahr 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 027-2 umgebaut und umgezeichnet. Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die die Doppeltraktion mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen. Im Oktober ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und im Jahr 2024 an die Neo Lox GmbH. Die Lok ist nur, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h, in Deutschland zugelassen, aber auch für Steilstrecken. Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut. Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet. Die Lok hat laut Betreiber eine Leistung von 2.720 PS (2.000 kW), bei dieser Leistung dürfte es sich um einen neueren Dieselmotor handeln. Die Leistungsübertragung erfolgt hydraulisch, der Motor treibt ein mittig angeordnetes zweistufiges Strömungsgetriebe (Turbogetriebe) von Voith L 820 brs, über Kardanwellen (Gelenkwellen) werden jeweils die Radsatzgetriebe (2 Stück je Drehgestell) angetrieben und somit alle Achsen angetrieben.
Armin Schwarz

Die alias 215 027-4 eigentlich 225 027-2 (92 80 1225 027-2 D-NEOX) der Neo Lox GmbH Bottrop (NEOX) fährt am 05 November 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / als Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln. 

Die V 163 wurde 1970 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5048 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als 215 027-4 geliefert. Im Jahr 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 027-2 umgebaut und umgezeichnet. Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die die Doppeltraktion mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen. Im Oktober ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und im Jahr 2024 an die Neo Lox GmbH.

Die Lok ist nur, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h, in Deutschland zugelassen, aber auch für Steilstrecken.

Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut.

Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet.

Die Lok hat laut Betreiber eine Leistung von 2.720 PS (2.000 kW), bei dieser Leistung dürfte es sich um einen neueren Dieselmotor handeln. Die Leistungsübertragung erfolgt hydraulisch, der Motor treibt ein mittig angeordnetes zweistufiges Strömungsgetriebe (Turbogetriebe) von Voith L 820 brs, über Kardanwellen (Gelenkwellen) werden jeweils die Radsatzgetriebe (2 Stück je Drehgestell) angetrieben und somit alle Achsen angetrieben.
Die alias 215 027-4 eigentlich 225 027-2 (92 80 1225 027-2 D-NEOX) der Neo Lox GmbH Bottrop (NEOX) fährt am 05 November 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / als Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln. Die V 163 wurde 1970 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5048 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als 215 027-4 geliefert. Im Jahr 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 027-2 umgebaut und umgezeichnet. Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die die Doppeltraktion mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen. Im Oktober ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und im Jahr 2024 an die Neo Lox GmbH. Die Lok ist nur, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h, in Deutschland zugelassen, aber auch für Steilstrecken. Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut. Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet. Die Lok hat laut Betreiber eine Leistung von 2.720 PS (2.000 kW), bei dieser Leistung dürfte es sich um einen neueren Dieselmotor handeln. Die Leistungsübertragung erfolgt hydraulisch, der Motor treibt ein mittig angeordnetes zweistufiges Strömungsgetriebe (Turbogetriebe) von Voith L 820 brs, über Kardanwellen (Gelenkwellen) werden jeweils die Radsatzgetriebe (2 Stück je Drehgestell) angetrieben und somit alle Achsen angetrieben.
Armin Schwarz

Vierachsiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 84 6985 001-0 NL-ORWU, der Gattung Faccns, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), eingestellt in den Niederlanden, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.

Der 4-achsige Wagen der Gattung Faccns mit einem G1 Lichtraumprofil und reduzierter Länge wird für den Transport von Schüttgütern, wie z.B. Kies, Splitt und Schotter eingesetzt. Die Auslaufschächte (Rutschen) können variabel eingestellt werden. So kann der Trichterinhalt sowohl neben den Schienen, als auch direkt zwischen den Schienen entladen werden. Die Entladung erfolgt per Schwerkraft, die Schieber werden über pneumatische Zylinder geöffnet. Das Ladevolumen beträgt 53 m³.

TENISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 14.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Äußere Breite: 3.125 mm
Höhe über S.O.: 4.098
Laderaum: 53 m³
Entladeklappen: 4
Entladesystem: pneumatisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 21.240 kg
Maximales Ladegewicht: 68,7 t (ab Streckenklasse D4)
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Handbremse: an einem Drehgestell
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1)
Vierachsiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 84 6985 001-0 NL-ORWU, der Gattung Faccns, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), eingestellt in den Niederlanden, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Der 4-achsige Wagen der Gattung Faccns mit einem G1 Lichtraumprofil und reduzierter Länge wird für den Transport von Schüttgütern, wie z.B. Kies, Splitt und Schotter eingesetzt. Die Auslaufschächte (Rutschen) können variabel eingestellt werden. So kann der Trichterinhalt sowohl neben den Schienen, als auch direkt zwischen den Schienen entladen werden. Die Entladung erfolgt per Schwerkraft, die Schieber werden über pneumatische Zylinder geöffnet. Das Ladevolumen beträgt 53 m³. TENISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 14.000 mm Drehzapfenabstand: 9.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Äußere Breite: 3.125 mm Höhe über S.O.: 4.098 Laderaum: 53 m³ Entladeklappen: 4 Entladesystem: pneumatisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 21.240 kg Maximales Ladegewicht: 68,7 t (ab Streckenklasse D4) Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Handbremse: an einem Drehgestell Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1)
Armin Schwarz

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