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Das Gleisarbeitsfahrzeug „Hummel“ 746 014 (99 80 9110 014-4 D-DBMP), ein neues Plasser & Theurer GAF (auf MISS-Plattform) der DB InfraGO Netz Instandhaltung, ex DB Netz AG, fährt am 11 November 2025 durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen.

Das Gleisarbeitsfahrzeug (GAF) wurde 2019 von Plasser & Theurer in Linz (Österreich) unter der Fabriknummer 6702 gebaut.
Das Gleisarbeitsfahrzeug „Hummel“ 746 014 (99 80 9110 014-4 D-DBMP), ein neues Plasser & Theurer GAF (auf MISS-Plattform) der DB InfraGO Netz Instandhaltung, ex DB Netz AG, fährt am 11 November 2025 durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Das Gleisarbeitsfahrzeug (GAF) wurde 2019 von Plasser & Theurer in Linz (Österreich) unter der Fabriknummer 6702 gebaut.
Armin Schwarz

Vor dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). 

Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. 

Die Lebensläufe der Loks:
Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. 

Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.

Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Vor dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. Die Lebensläufe der Loks: Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

Vor dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). 

Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. 

Die Lebensläufe der Loks:
Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. 

Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.

Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Vor dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. Die Lebensläufe der Loks: Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

Vor dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). 

Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. 

Die Lebensläufe der Loks:
Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. 

Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.

Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Vor dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. Die Lebensläufe der Loks: Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

Vor dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). 

Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. 

Die Lebensläufe der Loks:
Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. 

Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.

Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Vor dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. Die Lebensläufe der Loks: Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

Vor dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). 

Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. 

Die Lebensläufe der Loks:
Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. 

Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.

Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Vor dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. Die Lebensläufe der Loks: Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

Vor dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). 

Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. 

Die Lebensläufe der Loks:
Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. 

Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.

Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Vor dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. Die Lebensläufe der Loks: Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

Vierachsiger 71 m³ Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7834 779-6 D-VTG, der Gattung Zacens, der VTG (Hamburg) vermietet an Henkel, am 11 November 2025 im Zugverband (Zugschluss), eingereiht in den sogenannten  Henkelzug , bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg. Das Ladegut ist ein Flüssiger Stoff, kein Gefahrgut gem. RID.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 16.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: ca. 24.320 kg
Tankinhalt: 70.980 Liter (fast 70 m³)
Max. Ladegewicht: 65,6 t (Streckenklasse D), auf DB Gleisen 59,6 ab CM
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: KE-GP (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Tankcode: L4BH
L = Tank für Stoffe in flüssigem Zustand
4 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren
H = luftdicht verschlossener Tank
Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Vierachsiger 71 m³ Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7834 779-6 D-VTG, der Gattung Zacens, der VTG (Hamburg) vermietet an Henkel, am 11 November 2025 im Zugverband (Zugschluss), eingereiht in den sogenannten "Henkelzug", bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg. Das Ladegut ist ein Flüssiger Stoff, kein Gefahrgut gem. RID. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 16.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: ca. 24.320 kg Tankinhalt: 70.980 Liter (fast 70 m³) Max. Ladegewicht: 65,6 t (Streckenklasse D), auf DB Gleisen 59,6 ab CM Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: KE-GP (K) Bremssohle: Jurid 816 M Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Tankcode: L4BH L = Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 4 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW haben 09 November 2025 den Bahnhof Betzdorf/Sieg verlassen und fahren als RE 9 – RSX / Rhein Sieg Express (Siegen - Köln – Aachen) weiter in Richtung Köln. 

Hinten im Rangierbahnhof (Rbf) werden die Gleise erneuert.
Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW haben 09 November 2025 den Bahnhof Betzdorf/Sieg verlassen und fahren als RE 9 – RSX / Rhein Sieg Express (Siegen - Köln – Aachen) weiter in Richtung Köln. Hinten im Rangierbahnhof (Rbf) werden die Gleise erneuert.
Armin Schwarz

Eine ÖBB Taurus I (ÖBB Reihe 1016 – Siemens ES64U2) fährt am 09 November 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Eine ÖBB Taurus I (ÖBB Reihe 1016 – Siemens ES64U2) fährt am 09 November 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Eine ÖBB Taurus I (ÖBB Reihe 1016 – Siemens ES64U2) fährt am 09 November 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hinten im Rangierbahnhof (Rbf) werden die Gleise erneuert.
Eine ÖBB Taurus I (ÖBB Reihe 1016 – Siemens ES64U2) fährt am 09 November 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hinten im Rangierbahnhof (Rbf) werden die Gleise erneuert.
Armin Schwarz

Eine ÖBB Taurus I (ÖBB Reihe 1016 – Siemens ES64U2) fährt am 09 November 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hinten im Rangierbahnhof (Rbf) werden die Gleise erneuert.
Eine ÖBB Taurus I (ÖBB Reihe 1016 – Siemens ES64U2) fährt am 09 November 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hinten im Rangierbahnhof (Rbf) werden die Gleise erneuert.
Armin Schwarz

Eine Plasser & Theurer Stopfmaschinen Unimat (genaue Typ unbekannt) der Spitzke SE (Großbeeren) stopft am 09 November 2025 im Rbf Betzdorf/Sieg ein erneuerte Gleis.
Eine Plasser & Theurer Stopfmaschinen Unimat (genaue Typ unbekannt) der Spitzke SE (Großbeeren) stopft am 09 November 2025 im Rbf Betzdorf/Sieg ein erneuerte Gleis.
Armin Schwarz

Der Stopfmaschinen folgt am 09 November 2025 im Rbf Betzdorf/Sieg auf dem erneuerte Gleis eine Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschinen SSP 110 D der Spitzke SE (Großbeeren) und stellt den erforderlichen Regelbettungsquerschnitt. Die Maschinen verfüllen, planieren und kehren das Gleis. Sie verfügen über Besenwellen für den Oberbau.
Der Stopfmaschinen folgt am 09 November 2025 im Rbf Betzdorf/Sieg auf dem erneuerte Gleis eine Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschinen SSP 110 D der Spitzke SE (Großbeeren) und stellt den erforderlichen Regelbettungsquerschnitt. Die Maschinen verfüllen, planieren und kehren das Gleis. Sie verfügen über Besenwellen für den Oberbau.
Armin Schwarz

Die „Ludmilla“ in der DR-Farbgebung „bordeauxrot“ 232 088-5 (92 80 1232 088-5 D-SLRS) der SRS - Salzland Rail Service GmbH (Bernburg/Saale) rangiert am 09 November 2025 im Rbf Betzdorf/Sieg einige Schotter- und Res-Wagen. Rechts die zweigleisige Siegstrecke (Köln – Siegen / KBS 460), hinten im Rbf wurde Gleise erneuert und z.Z. wird eins gestopft. Links das Stellwerk Betzdorf Fahrdienstleiter Bf.

Die ex DR V 300 wurde 1974 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0304 gebaut und als 132 088-6 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert.  Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 088-5 und zum 01.01.1994 dann in DB 232 088-5. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte zum 30.08.1998. Im August 2002 ging sie an die WAB - Westfälische Almetalbahn GmbH in Altenbeken (als Nr. 30), bis sie im Januar 2004 an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen ging. Im Februar 2018 wurde sie dann an die Salzland Rail Service GmbH in Bernburg (Saale) verkauft.

Die Diesellokomotiven der DR Baureihe 130 (DB 230), 131 (DB 231), 132 (DB 232, 233, 234, 241 und 754) und 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn für den Personen- und Güterverkehr in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt.

Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Nach 1990 kam die unter Eisenbahnern ungebräuchliche Bezeichnung „Ludmilla“ auf.

Die Baureihe 132 war universell einsetzbar, sowohl im hochwertigen Schnellverkehr als auch im schweren Güterzugdienst. Nebenstrecken mit weniger als 20 t Achslast konnte die BR 132 nicht befahren.

Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.230 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an.

Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine.

TECHNISCHE DATEN der BR 232:
Hersteller: 	Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (heute Luhansk)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Breite des Lokkastens: 2.950 mm
Höhe über Schienenoberkannte: 4.590 über SOK
Drehzapfenabstand: 11.980 mm
Achsstand im Drehgestell: 2 x 1.850 mm (3.700 mm)
Treibraddurchmesser: 	1.050 mm (neu) / 952 mm (abgefahren)
Dienstgewicht: 124 t
Radsatzfahrmasse:  20,4 t 
Motorbauart: direkteinspritzenden V-16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder, mit Zylindergruppenabschaltung
Motorentyp: Kolomna 5 D 49 /16 Tsch N 26/26
Motorhubraum: 220,9 l
Ladeluftdruck: 1,3 bar
Einspritzbeginndruck: 320 bar
Max. Verbrennungsdruck: 115 bar
Motorleistung: 2.230 kW (3.000 PS)
Leistungsübertragung: elektrisch
Anfahrzugkraft: 294 kN
Dauerzugkraft: 194 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Tankinhalt: max. 6.000 l
Die „Ludmilla“ in der DR-Farbgebung „bordeauxrot“ 232 088-5 (92 80 1232 088-5 D-SLRS) der SRS - Salzland Rail Service GmbH (Bernburg/Saale) rangiert am 09 November 2025 im Rbf Betzdorf/Sieg einige Schotter- und Res-Wagen. Rechts die zweigleisige Siegstrecke (Köln – Siegen / KBS 460), hinten im Rbf wurde Gleise erneuert und z.Z. wird eins gestopft. Links das Stellwerk Betzdorf Fahrdienstleiter Bf. Die ex DR V 300 wurde 1974 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0304 gebaut und als 132 088-6 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 088-5 und zum 01.01.1994 dann in DB 232 088-5. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte zum 30.08.1998. Im August 2002 ging sie an die WAB - Westfälische Almetalbahn GmbH in Altenbeken (als Nr. 30), bis sie im Januar 2004 an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen ging. Im Februar 2018 wurde sie dann an die Salzland Rail Service GmbH in Bernburg (Saale) verkauft. Die Diesellokomotiven der DR Baureihe 130 (DB 230), 131 (DB 231), 132 (DB 232, 233, 234, 241 und 754) und 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn für den Personen- und Güterverkehr in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Nach 1990 kam die unter Eisenbahnern ungebräuchliche Bezeichnung „Ludmilla“ auf. Die Baureihe 132 war universell einsetzbar, sowohl im hochwertigen Schnellverkehr als auch im schweren Güterzugdienst. Nebenstrecken mit weniger als 20 t Achslast konnte die BR 132 nicht befahren. Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.230 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an. Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine. TECHNISCHE DATEN der BR 232: Hersteller: Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (heute Luhansk) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Breite des Lokkastens: 2.950 mm Höhe über Schienenoberkannte: 4.590 über SOK Drehzapfenabstand: 11.980 mm Achsstand im Drehgestell: 2 x 1.850 mm (3.700 mm) Treibraddurchmesser: 1.050 mm (neu) / 952 mm (abgefahren) Dienstgewicht: 124 t Radsatzfahrmasse: 20,4 t Motorbauart: direkteinspritzenden V-16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder, mit Zylindergruppenabschaltung Motorentyp: Kolomna 5 D 49 /16 Tsch N 26/26 Motorhubraum: 220,9 l Ladeluftdruck: 1,3 bar Einspritzbeginndruck: 320 bar Max. Verbrennungsdruck: 115 bar Motorleistung: 2.230 kW (3.000 PS) Leistungsübertragung: elektrisch Anfahrzugkraft: 294 kN Dauerzugkraft: 194 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Tankinhalt: max. 6.000 l
Armin Schwarz

Die sehr neue SPITZKE DE18-SP-302 / 4185 302-1 (92 80 4185 302-1 D-SLG) eine dieselelektrische Vossloh DE 18 der SPITZKE SE steht am 08 November 2025 hinter einem Res-Wagen im Rbf Betzdorf/Sieg. 

Die DE18 wurde 2025 von der Vossloh Rolling Stock GmbH in Kiel unter der Fabriknummer 5502655 gebaut und am 14.08.2025 an die SPITZKE SE, Großbeeren ausgeliefert (Tag der Überführung).

Die Diesellokomotive der Baureihe DE 18 ist insbesondere für den schweren Rangier- und Streckenbetrieb mit hoher Zugkraft geeignet. Sie gilt als aktuell leistungsstärkste Mittelführerhauslokomotive auf dem europäischen Markt. Die DE 18 ist für den Rangierbetrieb mit einer Funkfernsteuerung ausgerüstet und ist für bis zu drei Loks mehrfachtraktionsfähig. Durch Energiesparmodus und Start-Stopp-System reduziert sie Schadstoffausstoß und spart Treibstoff ein, zudem besitzt sie einen Rußpartikelfilter. Zusätzlich lässt sich der Kraftstoffverbrauch durch ein effizientes Motormanagement und einer Begrenzung der Motorleistung, wenn nicht die Maximalleistung benötigt wird, reduzieren. Der 1.800 kW starke MTU Dieselmotor wird durch ein Batteriepaket ergänzt, das einen bis zu einstündigen emissionsfreien Rangierbetrieb gewährleistet und Fahrten durch Null-Emissions-Bereiche etwa in Tunneln, Werkhallen oder Bahnhöfen, ermöglicht.

Die Lok hat eine Anfahrzugkraft von 300 kN und eine Dauerzugkraft von 230 kN bei 24.2 km/h. Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit 3 km/h,
Die sehr neue SPITZKE DE18-SP-302 / 4185 302-1 (92 80 4185 302-1 D-SLG) eine dieselelektrische Vossloh DE 18 der SPITZKE SE steht am 08 November 2025 hinter einem Res-Wagen im Rbf Betzdorf/Sieg. Die DE18 wurde 2025 von der Vossloh Rolling Stock GmbH in Kiel unter der Fabriknummer 5502655 gebaut und am 14.08.2025 an die SPITZKE SE, Großbeeren ausgeliefert (Tag der Überführung). Die Diesellokomotive der Baureihe DE 18 ist insbesondere für den schweren Rangier- und Streckenbetrieb mit hoher Zugkraft geeignet. Sie gilt als aktuell leistungsstärkste Mittelführerhauslokomotive auf dem europäischen Markt. Die DE 18 ist für den Rangierbetrieb mit einer Funkfernsteuerung ausgerüstet und ist für bis zu drei Loks mehrfachtraktionsfähig. Durch Energiesparmodus und Start-Stopp-System reduziert sie Schadstoffausstoß und spart Treibstoff ein, zudem besitzt sie einen Rußpartikelfilter. Zusätzlich lässt sich der Kraftstoffverbrauch durch ein effizientes Motormanagement und einer Begrenzung der Motorleistung, wenn nicht die Maximalleistung benötigt wird, reduzieren. Der 1.800 kW starke MTU Dieselmotor wird durch ein Batteriepaket ergänzt, das einen bis zu einstündigen emissionsfreien Rangierbetrieb gewährleistet und Fahrten durch Null-Emissions-Bereiche etwa in Tunneln, Werkhallen oder Bahnhöfen, ermöglicht. Die Lok hat eine Anfahrzugkraft von 300 kN und eine Dauerzugkraft von 230 kN bei 24.2 km/h. Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit 3 km/h,
Armin Schwarz

Die sehr neue SPITZKE DE18-SP-302 / 4185 302-1 (92 80 4185 302-1 D-SLG) eine dieselelektrische Vossloh DE 18 der SPITZKE SE steht am 08 November 2025 hinter einem Res-Wagen im Rbf Betzdorf/Sieg. 

Die DE18 wurde 2025 von der Vossloh Rolling Stock GmbH in Kiel unter der Fabriknummer 5502655 gebaut und am 14.08.2025 an die SPITZKE SE, Großbeeren ausgeliefert (Tag der Überführung).

Die Diesellokomotive der Baureihe DE 18 ist insbesondere für den schweren Rangier- und Streckenbetrieb mit hoher Zugkraft geeignet. Sie gilt als aktuell leistungsstärkste Mittelführerhauslokomotive auf dem europäischen Markt. Die DE 18 ist für den Rangierbetrieb mit einer Funkfernsteuerung ausgerüstet und ist für bis zu drei Loks mehrfachtraktionsfähig. Durch Energiesparmodus und Start-Stopp-System reduziert sie Schadstoffausstoß und spart Treibstoff ein, zudem besitzt sie einen Rußpartikelfilter. Zusätzlich lässt sich der Kraftstoffverbrauch durch ein effizientes Motormanagement und einer Begrenzung der Motorleistung, wenn nicht die Maximalleistung benötigt wird, reduzieren. Der 1.800 kW starke MTU Dieselmotor wird durch ein Batteriepaket ergänzt, das einen bis zu einstündigen emissionsfreien Rangierbetrieb gewährleistet und Fahrten durch Null-Emissions-Bereiche etwa in Tunneln, Werkhallen oder Bahnhöfen, ermöglicht.

Die Lok hat eine Anfahrzugkraft von 300 kN und eine Dauerzugkraft von 230 kN bei 24.2 km/h. Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit 3 km/h,
Die sehr neue SPITZKE DE18-SP-302 / 4185 302-1 (92 80 4185 302-1 D-SLG) eine dieselelektrische Vossloh DE 18 der SPITZKE SE steht am 08 November 2025 hinter einem Res-Wagen im Rbf Betzdorf/Sieg. Die DE18 wurde 2025 von der Vossloh Rolling Stock GmbH in Kiel unter der Fabriknummer 5502655 gebaut und am 14.08.2025 an die SPITZKE SE, Großbeeren ausgeliefert (Tag der Überführung). Die Diesellokomotive der Baureihe DE 18 ist insbesondere für den schweren Rangier- und Streckenbetrieb mit hoher Zugkraft geeignet. Sie gilt als aktuell leistungsstärkste Mittelführerhauslokomotive auf dem europäischen Markt. Die DE 18 ist für den Rangierbetrieb mit einer Funkfernsteuerung ausgerüstet und ist für bis zu drei Loks mehrfachtraktionsfähig. Durch Energiesparmodus und Start-Stopp-System reduziert sie Schadstoffausstoß und spart Treibstoff ein, zudem besitzt sie einen Rußpartikelfilter. Zusätzlich lässt sich der Kraftstoffverbrauch durch ein effizientes Motormanagement und einer Begrenzung der Motorleistung, wenn nicht die Maximalleistung benötigt wird, reduzieren. Der 1.800 kW starke MTU Dieselmotor wird durch ein Batteriepaket ergänzt, das einen bis zu einstündigen emissionsfreien Rangierbetrieb gewährleistet und Fahrten durch Null-Emissions-Bereiche etwa in Tunneln, Werkhallen oder Bahnhöfen, ermöglicht. Die Lok hat eine Anfahrzugkraft von 300 kN und eine Dauerzugkraft von 230 kN bei 24.2 km/h. Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit 3 km/h,
Armin Schwarz

Die sehr neue SPITZKE DE18-SP-302 / 4185 302-1 (92 80 4185 302-1 D-SLG) eine dieselelektrische Vossloh DE 18 der SPITZKE SE steht am 08 November 2025 hinter einem Res-Wagen im Rbf Betzdorf/Sieg. 

Die DE18 wurde 2025 von der Vossloh Rolling Stock GmbH in Kiel unter der Fabriknummer 5502655 gebaut und am 14.08.2025 an die SPITZKE SE, Großbeeren ausgeliefert (Tag der Überführung).

Die Diesellokomotive der Baureihe DE 18 ist insbesondere für den schweren Rangier- und Streckenbetrieb mit hoher Zugkraft geeignet. Sie gilt als aktuell leistungsstärkste Mittelführerhauslokomotive auf dem europäischen Markt. Die DE 18 ist für den Rangierbetrieb mit einer Funkfernsteuerung ausgerüstet und ist für bis zu drei Loks mehrfachtraktionsfähig. Durch Energiesparmodus und Start-Stopp-System reduziert sie Schadstoffausstoß und spart Treibstoff ein, zudem besitzt sie einen Rußpartikelfilter. Zusätzlich lässt sich der Kraftstoffverbrauch durch ein effizientes Motormanagement und einer Begrenzung der Motorleistung, wenn nicht die Maximalleistung benötigt wird, reduzieren. Der 1.800 kW starke MTU Dieselmotor wird durch ein Batteriepaket ergänzt, das einen bis zu einstündigen emissionsfreien Rangierbetrieb gewährleistet und Fahrten durch Null-Emissions-Bereiche etwa in Tunneln, Werkhallen oder Bahnhöfen, ermöglicht.

Die Lok hat eine Anfahrzugkraft von 300 kN und eine Dauerzugkraft von 230 kN bei 24.2 km/h. Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit 3 km/h,
Die sehr neue SPITZKE DE18-SP-302 / 4185 302-1 (92 80 4185 302-1 D-SLG) eine dieselelektrische Vossloh DE 18 der SPITZKE SE steht am 08 November 2025 hinter einem Res-Wagen im Rbf Betzdorf/Sieg. Die DE18 wurde 2025 von der Vossloh Rolling Stock GmbH in Kiel unter der Fabriknummer 5502655 gebaut und am 14.08.2025 an die SPITZKE SE, Großbeeren ausgeliefert (Tag der Überführung). Die Diesellokomotive der Baureihe DE 18 ist insbesondere für den schweren Rangier- und Streckenbetrieb mit hoher Zugkraft geeignet. Sie gilt als aktuell leistungsstärkste Mittelführerhauslokomotive auf dem europäischen Markt. Die DE 18 ist für den Rangierbetrieb mit einer Funkfernsteuerung ausgerüstet und ist für bis zu drei Loks mehrfachtraktionsfähig. Durch Energiesparmodus und Start-Stopp-System reduziert sie Schadstoffausstoß und spart Treibstoff ein, zudem besitzt sie einen Rußpartikelfilter. Zusätzlich lässt sich der Kraftstoffverbrauch durch ein effizientes Motormanagement und einer Begrenzung der Motorleistung, wenn nicht die Maximalleistung benötigt wird, reduzieren. Der 1.800 kW starke MTU Dieselmotor wird durch ein Batteriepaket ergänzt, das einen bis zu einstündigen emissionsfreien Rangierbetrieb gewährleistet und Fahrten durch Null-Emissions-Bereiche etwa in Tunneln, Werkhallen oder Bahnhöfen, ermöglicht. Die Lok hat eine Anfahrzugkraft von 300 kN und eine Dauerzugkraft von 230 kN bei 24.2 km/h. Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit 3 km/h,
Armin Schwarz

Leider z.Z. nicht besser abzulichten, die an die Spitzke Logistik GmbH vermietete 203 127-6  Frankfurt am Main  (92 80 1203 127-6 D-ALS) der ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH (Stendal) steht am 08 November 2025 mit einem Schotterzug beim Rbf Betzdorf/Sieg. Hier werden zurzeit Gleise erneuert. 

Die Diesellok eine DR V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13563 gebaut und als DR 112 524-4 an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 524-5 und zum 01.01.1994 ging sie dann an die DB AG über. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1998. Im Jahre 1999 ging sie an die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal. Von der ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte dann 2002 der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 127-6. Im Jahr 2007 wurde sie an die LDS GmbH Logistik, Dienstleistungen & Service in Eutin  3  (92 80 1203 127-6 D-LDS) verkauft und 2012 ging sie an die Schweerbau GmbH & Co. KG. Im Jahr 2022 ging sie wieder zurück an die ALS, wo sie nun wieder als Mietlok unterwegs ist.
Leider z.Z. nicht besser abzulichten, die an die Spitzke Logistik GmbH vermietete 203 127-6 "Frankfurt am Main" (92 80 1203 127-6 D-ALS) der ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH (Stendal) steht am 08 November 2025 mit einem Schotterzug beim Rbf Betzdorf/Sieg. Hier werden zurzeit Gleise erneuert. Die Diesellok eine DR V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13563 gebaut und als DR 112 524-4 an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 524-5 und zum 01.01.1994 ging sie dann an die DB AG über. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1998. Im Jahre 1999 ging sie an die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal. Von der ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte dann 2002 der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 127-6. Im Jahr 2007 wurde sie an die LDS GmbH Logistik, Dienstleistungen & Service in Eutin "3" (92 80 1203 127-6 D-LDS) verkauft und 2012 ging sie an die Schweerbau GmbH & Co. KG. Im Jahr 2022 ging sie wieder zurück an die ALS, wo sie nun wieder als Mietlok unterwegs ist.
Armin Schwarz

Ein LIEBHERR Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic der SPITZKE SE (Großbeeren) mit angebautem Schwellenverlegegerät Typ 159-5 greift sich die nächsten 5 Schwellen von einem Res-Güterwagen und verlegt diese im neuen Gleisbett im Rbf Betzdorf/Sieg am 08. November 2025. Hier werden zurzeit Gleise erneuert.
Ein LIEBHERR Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic der SPITZKE SE (Großbeeren) mit angebautem Schwellenverlegegerät Typ 159-5 greift sich die nächsten 5 Schwellen von einem Res-Güterwagen und verlegt diese im neuen Gleisbett im Rbf Betzdorf/Sieg am 08. November 2025. Hier werden zurzeit Gleise erneuert.
Armin Schwarz

Schwellenverlegegerät Typ 159-5 (Hersteller Sonnenberg GmbH) am 08 November 2025 an einem LIEBHERR Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic der SPITZKE SE (Großbeeren) im Rbf Betzdorf/Sieg. Hier werden zurzeit Gleise erneuert.

Der Schwellenleger ist eine innovative Neuentwicklung in Sachen Verlegetechnik. Durch das mittige Aufnehmen der Schwellen ist ein Anlegen an eine Lehrschiene möglich, wodurch kein Ausrichten der Schwellen mehr erforderlich ist.

•	Einfache Einstellung des Schwellen Typs und des Verlegeabstandes durch ein Bolzensystem.
•	Schwellentyp: Grobeinstellung der Schwellenbreite und Höhe in 10 mm Schritten. Feineinstellung der Schwellenbreite über ein Gewinde möglich.
•	Verlegeabstand: Grobeinstellung in 18 x 5 mm Schritten, Feineinstellung und größere Maß-Sprünge über ein Gewinde.
•	Die Greifer sind aus hochfestem und verschleißbeständigem Stahl (Hardox) gefertigt. Für einen besonders schonenden Umgang mit den Schwellen sind sie mit einem Hochleistungskunststoff ausgestattet.
•	Wartungsfreie und selbstschmierende Gleitkörper und Buchsen reduzieren den Wartungsaufwand auf ein Minimum.
•	Die Greiferzylinder sind mit Lasthalteventilen ausgerüstet um maximale Sicherheit zu gewährleisten.

TECHNISCHE DATEN:
Traglast: 3.300 kg
min. Schwellenbreite: 280 mm
max. Verlegeabstand: 750 mm
Gewicht Variante 159–5 für 5 Schwellen:  ca. 700 kg
Kleinste Transportabmessung (Variante 159–5): 1550 x 1000 mm
Schwellenverlegegerät Typ 159-5 (Hersteller Sonnenberg GmbH) am 08 November 2025 an einem LIEBHERR Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic der SPITZKE SE (Großbeeren) im Rbf Betzdorf/Sieg. Hier werden zurzeit Gleise erneuert. Der Schwellenleger ist eine innovative Neuentwicklung in Sachen Verlegetechnik. Durch das mittige Aufnehmen der Schwellen ist ein Anlegen an eine Lehrschiene möglich, wodurch kein Ausrichten der Schwellen mehr erforderlich ist. • Einfache Einstellung des Schwellen Typs und des Verlegeabstandes durch ein Bolzensystem. • Schwellentyp: Grobeinstellung der Schwellenbreite und Höhe in 10 mm Schritten. Feineinstellung der Schwellenbreite über ein Gewinde möglich. • Verlegeabstand: Grobeinstellung in 18 x 5 mm Schritten, Feineinstellung und größere Maß-Sprünge über ein Gewinde. • Die Greifer sind aus hochfestem und verschleißbeständigem Stahl (Hardox) gefertigt. Für einen besonders schonenden Umgang mit den Schwellen sind sie mit einem Hochleistungskunststoff ausgestattet. • Wartungsfreie und selbstschmierende Gleitkörper und Buchsen reduzieren den Wartungsaufwand auf ein Minimum. • Die Greiferzylinder sind mit Lasthalteventilen ausgerüstet um maximale Sicherheit zu gewährleisten. TECHNISCHE DATEN: Traglast: 3.300 kg min. Schwellenbreite: 280 mm max. Verlegeabstand: 750 mm Gewicht Variante 159–5 für 5 Schwellen: ca. 700 kg Kleinste Transportabmessung (Variante 159–5): 1550 x 1000 mm
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier SNCB/NMBS der Serie 18, geführt von der HLE 1810 und einer schiebenden HLE 18er, fährt der IC 536 (Eupen - Lüttich/Liège-Guillemins - Brüssel – Gent – Brügge – Ostende), am 21 Oktober 2025 in den Bahnhof Liège Guillemins (Lüttich-Guillemins) ein. Zwischen den beiden Lok vom Typ SIEMENS EuroSprinter ES60U3 waren 6 SNCB M7-Doppelstock-TWINDEXX-Wagen, 2 SNCB Reisezugwagen Typ I10 B sowie 2 SNCB Reisezugwagen Typ I11 B.
Im Sandwich zweier SNCB/NMBS der Serie 18, geführt von der HLE 1810 und einer schiebenden HLE 18er, fährt der IC 536 (Eupen - Lüttich/Liège-Guillemins - Brüssel – Gent – Brügge – Ostende), am 21 Oktober 2025 in den Bahnhof Liège Guillemins (Lüttich-Guillemins) ein. Zwischen den beiden Lok vom Typ SIEMENS EuroSprinter ES60U3 waren 6 SNCB M7-Doppelstock-TWINDEXX-Wagen, 2 SNCB Reisezugwagen Typ I10 B sowie 2 SNCB Reisezugwagen Typ I11 B.
Armin Schwarz

Die 277 809-0  Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), fährt am 04 November 2025 mit einem langen Schotterzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. Im Bahnhof Kirchen hat sie jedoch etwas länger Hp 0 und ich kann so ein paar einzelne Wagen ablichten.

Die Vossloh MaK G 1700 BB wurde 2001 von Vossloh in Kiel 2001 unter der Fabriknummer 1001113 gebaut und an die NE - Neusser Eisenbahn geliefert. Nach dem Zusammenschluss der HGK und der NE zur RheinCargo GmbH & Co. KG, fuhr sie noch als RHC 277 809-0. Anfang 2014 ging sie an die Vossloh Locomotives GmbH (92 80 1277 809-0 D-VL) und war 1 ½ Jahre als Mietlok unterwegs, bis sie im Juni 2015 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K in Dorsten ging, als diese konnte ich sie auch mal ablichten. Seit 01.01.2021 ist die Lok nun bei der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), hier hat sie aber ihren Namen  Elmi“ behalten.
Die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), fährt am 04 November 2025 mit einem langen Schotterzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. Im Bahnhof Kirchen hat sie jedoch etwas länger Hp 0 und ich kann so ein paar einzelne Wagen ablichten. Die Vossloh MaK G 1700 BB wurde 2001 von Vossloh in Kiel 2001 unter der Fabriknummer 1001113 gebaut und an die NE - Neusser Eisenbahn geliefert. Nach dem Zusammenschluss der HGK und der NE zur RheinCargo GmbH & Co. KG, fuhr sie noch als RHC 277 809-0. Anfang 2014 ging sie an die Vossloh Locomotives GmbH (92 80 1277 809-0 D-VL) und war 1 ½ Jahre als Mietlok unterwegs, bis sie im Juni 2015 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K in Dorsten ging, als diese konnte ich sie auch mal ablichten. Seit 01.01.2021 ist die Lok nun bei der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), hier hat sie aber ihren Namen "Elmi“ behalten.
Armin Schwarz

Die 277 809-0  Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), fährt am 04 November 2025 mit einem langen Schotterzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. Im Bahnhof Kirchen hat sie jedoch etwas länger Hp 0 und ich kann so ein paar einzelne Wagen ablichten.

Die Vossloh MaK G 1700 BB wurde 2001 von Vossloh in Kiel 2001 unter der Fabriknummer 1001113 gebaut und an die NE - Neusser Eisenbahn geliefert. Nach dem Zusammenschluss der HGK und der NE zur RheinCargo GmbH & Co. KG, fuhr sie noch als RHC 277 809-0. Anfang 2014 ging sie an die Vossloh Locomotives GmbH (92 80 1277 809-0 D-VL) und war 1 ½ Jahre als Mietlok unterwegs, bis sie im Juni 2015 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K in Dorsten ging, als diese konnte ich sie auch mal ablichten. Seit 01.01.2021 ist die Lok nun bei der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), hier hat sie aber ihren Namen  Elmi“ behalten.
Die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), fährt am 04 November 2025 mit einem langen Schotterzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. Im Bahnhof Kirchen hat sie jedoch etwas länger Hp 0 und ich kann so ein paar einzelne Wagen ablichten. Die Vossloh MaK G 1700 BB wurde 2001 von Vossloh in Kiel 2001 unter der Fabriknummer 1001113 gebaut und an die NE - Neusser Eisenbahn geliefert. Nach dem Zusammenschluss der HGK und der NE zur RheinCargo GmbH & Co. KG, fuhr sie noch als RHC 277 809-0. Anfang 2014 ging sie an die Vossloh Locomotives GmbH (92 80 1277 809-0 D-VL) und war 1 ½ Jahre als Mietlok unterwegs, bis sie im Juni 2015 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K in Dorsten ging, als diese konnte ich sie auch mal ablichten. Seit 01.01.2021 ist die Lok nun bei der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), hier hat sie aber ihren Namen "Elmi“ behalten.
Armin Schwarz

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