hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Bilder von Armin Schwarz

15310 Bilder
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>
Ein recht langer vierachsiger großräumiger Drehgestell-Schiebewandwagen, 31 80 2780 236-8 D-DB, der Gattung Habbillns 351 (AAE H1), ex 31 68 2780 236-4, ein von der DB Cargo AG angemieteter Wagen der ehem. AAE Cargo AG (Baar/Schweiz), heute Teil der VTG, ist am 18.06.2017 im Gbf Koblenz-Lützel angestellt. 

Güterwagen mit vier Radsätzen (in 2 Drehgestellen), zweiteiligen Aluminium-Schiebewänden und sechs verriegelbaren Trennwänden. Diese großräumigen Wagen sind mit Schiebewänden ausgerüstet, die von einer Person bewegt werden können. Im geöffneten Zustand ist der Zugang zur halben Ladefläche von beiden Seiten möglich.

Be- und Entladen mit Gabelstaplern ist damit sowohl von einer Rampe als auch von ebener Erde möglich. Die Wagen sind für eine schonende Beförderung hochempfindlicher Güter verschiedener Art mit der Transportschutzeinrichtung  Verriegelbare Trennwände  ausgestattet, durch die der Wagenraum in einzelne Kammern unterteilt wird. Die verriegelbaren Trennwände rasten alle 45 mm in Lochleisten im Fußboden und am Obergurt des Wagens ein.

Der Wagen besitzt ein oben geführtes und unten auf Rollen laufendes Schiebewandsystem. Das Schiebewandsystem gestattet ein zum Wagenkasten paralleles Führen der Wand beim gesamten Öffnungs- und Schließvorgang. Die Betätigungsgestänge für das Schiebewandsystem befinden sich an den Stirnwänden.

Das Untergestell ist als Schweißkonstruktion hergestellt und besteht aus zwei durchlaufenden Außenlangträgern und Querträgern, die die Langträger verbinden. Der Fußboden besteht aus 30 mm dicken Sperrholzplatten, deren Oberseite mit einem rutschhemmenden Material beschichtet ist.

Zur Ladegutsicherung sind die Wagen mit vier verriegelbaren Trennwänden ausgerüstet.

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Habbillns):
H = Gedeckter Wagen in Sonderbauart
a = mit 4 Achsen
bb = Nutzbare Länge über 22 m
i = Schiebewände
ll = mit verriegelbaren beweglichen Trennwänden
n = Lastgrenze über 60 Tonnen
s = für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h (beladen) geeignet

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Waggonbau Niesky (ca. 1995)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 23.200 mm
Drehzapfenabstand: 17.720 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 21.600 mm (mit Trennwänden) / ca. 22.150 mm (ohne Trennwände)
Ladebreite: 2.840 mm
Ladefläche: 61,3 m²
Laderaum: ca. 163 m³
Fußbodenhöhe von SOK: 1.200 mm
Min. befahrbarer Kurvenradius: R 60 m
Eigengewicht: 27.500 kg
Max. Ladegewicht: 62,5 t (ab Streckenklasse D)
Maximale Radsatzlast: 22,5 t
Schiebewandöffnung:  2 x ca. 10.800 mm x 2.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer)
Bauart der Bremse: Ch-GP-A (max. 59 t)
Verwendungsfähigkeit: RIV

Die AAE Ahaus Alstätter Eisenbahn AG mit Sitz in Baar (Schweiz) war mit 30.000 Güterwagen einer der größten privatwirtschaftlichen Güterwagenvermieter in Europa. Sie gehört seit Anfang 2015 zur VTG AG. Zunächst wurden die Waggons mit einer neuen Logo-Kombination aus dem der VTG und den AAE-Schriftzeichen versehen. 2018 war die Eingliederung in die VTG weitgehend vollzogen, die Vermietung der Waggons erfolgt über die VTG. Waggons tragen aber noch das Halterkürzel AAEC. Niederlassungen bestanden in allen größeren europäischen Ländern. Instandsetzungen und Hauptuntersuchungen der Güterwagen wurden europaweit durchgeführt.
Ein recht langer vierachsiger großräumiger Drehgestell-Schiebewandwagen, 31 80 2780 236-8 D-DB, der Gattung Habbillns 351 (AAE H1), ex 31 68 2780 236-4, ein von der DB Cargo AG angemieteter Wagen der ehem. AAE Cargo AG (Baar/Schweiz), heute Teil der VTG, ist am 18.06.2017 im Gbf Koblenz-Lützel angestellt. Güterwagen mit vier Radsätzen (in 2 Drehgestellen), zweiteiligen Aluminium-Schiebewänden und sechs verriegelbaren Trennwänden. Diese großräumigen Wagen sind mit Schiebewänden ausgerüstet, die von einer Person bewegt werden können. Im geöffneten Zustand ist der Zugang zur halben Ladefläche von beiden Seiten möglich. Be- und Entladen mit Gabelstaplern ist damit sowohl von einer Rampe als auch von ebener Erde möglich. Die Wagen sind für eine schonende Beförderung hochempfindlicher Güter verschiedener Art mit der Transportschutzeinrichtung "Verriegelbare Trennwände" ausgestattet, durch die der Wagenraum in einzelne Kammern unterteilt wird. Die verriegelbaren Trennwände rasten alle 45 mm in Lochleisten im Fußboden und am Obergurt des Wagens ein. Der Wagen besitzt ein oben geführtes und unten auf Rollen laufendes Schiebewandsystem. Das Schiebewandsystem gestattet ein zum Wagenkasten paralleles Führen der Wand beim gesamten Öffnungs- und Schließvorgang. Die Betätigungsgestänge für das Schiebewandsystem befinden sich an den Stirnwänden. Das Untergestell ist als Schweißkonstruktion hergestellt und besteht aus zwei durchlaufenden Außenlangträgern und Querträgern, die die Langträger verbinden. Der Fußboden besteht aus 30 mm dicken Sperrholzplatten, deren Oberseite mit einem rutschhemmenden Material beschichtet ist. Zur Ladegutsicherung sind die Wagen mit vier verriegelbaren Trennwänden ausgerüstet. Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Habbillns): H = Gedeckter Wagen in Sonderbauart a = mit 4 Achsen bb = Nutzbare Länge über 22 m i = Schiebewände ll = mit verriegelbaren beweglichen Trennwänden n = Lastgrenze über 60 Tonnen s = für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h (beladen) geeignet TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Waggonbau Niesky (ca. 1995) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 23.200 mm Drehzapfenabstand: 17.720 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 21.600 mm (mit Trennwänden) / ca. 22.150 mm (ohne Trennwände) Ladebreite: 2.840 mm Ladefläche: 61,3 m² Laderaum: ca. 163 m³ Fußbodenhöhe von SOK: 1.200 mm Min. befahrbarer Kurvenradius: R 60 m Eigengewicht: 27.500 kg Max. Ladegewicht: 62,5 t (ab Streckenklasse D) Maximale Radsatzlast: 22,5 t Schiebewandöffnung: 2 x ca. 10.800 mm x 2.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer) Bauart der Bremse: Ch-GP-A (max. 59 t) Verwendungsfähigkeit: RIV Die AAE Ahaus Alstätter Eisenbahn AG mit Sitz in Baar (Schweiz) war mit 30.000 Güterwagen einer der größten privatwirtschaftlichen Güterwagenvermieter in Europa. Sie gehört seit Anfang 2015 zur VTG AG. Zunächst wurden die Waggons mit einer neuen Logo-Kombination aus dem der VTG und den AAE-Schriftzeichen versehen. 2018 war die Eingliederung in die VTG weitgehend vollzogen, die Vermietung der Waggons erfolgt über die VTG. Waggons tragen aber noch das Halterkürzel AAEC. Niederlassungen bestanden in allen größeren europäischen Ländern. Instandsetzungen und Hauptuntersuchungen der Güterwagen wurden europaweit durchgeführt.
Armin Schwarz

Ein recht langer vierachsiger großräumiger Drehgestell-Schiebewandwagen, 31 80 277 7 022-7 D-DB, der Gattung Habbills 346, der DB Cargo AG ist am 18.06.2017 im Gbf Koblenz-Lützel angestellt.

Güterwagen mit vier Radsätzen (in 2 Drehgestellen), zweiteiligen Aluminium-Schiebewänden und acht verriegelbaren Trennwänden. Diese großräumigen Wagen sind mit Schiebewänden ausgerüstet, die von einer Person bewegt werden können. Im geöffneten Zustand ist der Zugang zur halben Ladefläche von beiden Seiten möglich.

Be- und Entladen mit Gabelstaplern ist damit sowohl von einer Rampe als auch von ebener Erde möglich. Die Wagen sind für eine schonende Beförderung hochempfindlicher Güter verschiedener Art mit der Transportschutzeinrichtung  Verriegelbare Trennwände  ausgestattet, durch die der Wagenraum in einzelne Kammern unterteilt wird. Die verriegelbaren Trennwände rasten in Lochleisten alle 45 mm im Fußboden und am Obergurt des Wagens ein.

Die Wagen besitzen ein oben geführtes und unten auf Rollen laufendes Schiebewandsystem. Das Schiebewandsystem gestattet ein zum Wagenkasten paralleles Führen der Wand beim gesamten Öffnungs- und Schließvorgang. Die Betätigungsgestänge für das Schiebewandsystem befinden sich an den Stirnwänden.

Das Untergestell ist als Schweißkonstruktion hergestellt und besteht aus zwei durchlaufenden Außenlangträgern und Querträgern, die die Langträger verbinden und auf denen die Kräfte aus Fußboden und Nutzlast über Fußbodenträger abgesetzt werden. Der Fußboden besteht aus 45 mm dicken Kiefernbohlen und ist zum Befahren mit Gabelstaplern für eine Belastung von max. 2,2 t pro Vorderrad zugelassen.

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Habbillns):
H = Gedeckter Wagen in Sonderbauart
a = mit 4 Achsen
bb = Nutzbare Länge über 22 m
i = Schiebewände
ll = mit verriegelbaren beweglichen Trennwänden
n = Lastgrenze über 60 Tonnen
s = für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h (beladen) geeignet

TECHNISCHE DATEN:
Erstes Baujahr der Wagen: 1987
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 24.130 mm
Drehzapfenabstand: 18.590 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 22.122 mm (mit Trennwänden) / 22.866 mm (ohne Trennwände)
Ladebreite: 2.740 mm
Ladefläche: 62,6 m²
Laderaum: 160,0 m³
Fußbodenhöhe von SOK: 1.200 mm
Min. befahrbarer Kurvenradius: R 60 m
Eigengewicht: 31.800 kg
Max. Ladegewicht: 58,0 t (ab Streckenklasse D)
Schiebewandöffnung:  2 x 11.318 mm x 2.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer)
Bauart der Bremse: KE-GP-A (LL)
Feststellbremse: mit Feststellbremse
Art der Lastabbremsung: zweistufig, mechanisch, von Hand umzustellen
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Ein recht langer vierachsiger großräumiger Drehgestell-Schiebewandwagen, 31 80 277 7 022-7 D-DB, der Gattung Habbills 346, der DB Cargo AG ist am 18.06.2017 im Gbf Koblenz-Lützel angestellt. Güterwagen mit vier Radsätzen (in 2 Drehgestellen), zweiteiligen Aluminium-Schiebewänden und acht verriegelbaren Trennwänden. Diese großräumigen Wagen sind mit Schiebewänden ausgerüstet, die von einer Person bewegt werden können. Im geöffneten Zustand ist der Zugang zur halben Ladefläche von beiden Seiten möglich. Be- und Entladen mit Gabelstaplern ist damit sowohl von einer Rampe als auch von ebener Erde möglich. Die Wagen sind für eine schonende Beförderung hochempfindlicher Güter verschiedener Art mit der Transportschutzeinrichtung "Verriegelbare Trennwände" ausgestattet, durch die der Wagenraum in einzelne Kammern unterteilt wird. Die verriegelbaren Trennwände rasten in Lochleisten alle 45 mm im Fußboden und am Obergurt des Wagens ein. Die Wagen besitzen ein oben geführtes und unten auf Rollen laufendes Schiebewandsystem. Das Schiebewandsystem gestattet ein zum Wagenkasten paralleles Führen der Wand beim gesamten Öffnungs- und Schließvorgang. Die Betätigungsgestänge für das Schiebewandsystem befinden sich an den Stirnwänden. Das Untergestell ist als Schweißkonstruktion hergestellt und besteht aus zwei durchlaufenden Außenlangträgern und Querträgern, die die Langträger verbinden und auf denen die Kräfte aus Fußboden und Nutzlast über Fußbodenträger abgesetzt werden. Der Fußboden besteht aus 45 mm dicken Kiefernbohlen und ist zum Befahren mit Gabelstaplern für eine Belastung von max. 2,2 t pro Vorderrad zugelassen. Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Habbillns): H = Gedeckter Wagen in Sonderbauart a = mit 4 Achsen bb = Nutzbare Länge über 22 m i = Schiebewände ll = mit verriegelbaren beweglichen Trennwänden n = Lastgrenze über 60 Tonnen s = für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h (beladen) geeignet TECHNISCHE DATEN: Erstes Baujahr der Wagen: 1987 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 24.130 mm Drehzapfenabstand: 18.590 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 22.122 mm (mit Trennwänden) / 22.866 mm (ohne Trennwände) Ladebreite: 2.740 mm Ladefläche: 62,6 m² Laderaum: 160,0 m³ Fußbodenhöhe von SOK: 1.200 mm Min. befahrbarer Kurvenradius: R 60 m Eigengewicht: 31.800 kg Max. Ladegewicht: 58,0 t (ab Streckenklasse D) Schiebewandöffnung: 2 x 11.318 mm x 2.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer) Bauart der Bremse: KE-GP-A (LL) Feststellbremse: mit Feststellbremse Art der Lastabbremsung: zweistufig, mechanisch, von Hand umzustellen Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen 33 80 7809 817-9 D-BASF, der Gattung Zagns, der BASF, Ladegut Ethylenoxid mit Stickstoff (Gefahrgutnummer 263/1040), abgestellt am 18.06.2017 in Koblenz-Lützel.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 16.060 mm
Drehzapfenabstand: 10.160 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 28.960 kg
Nutzlast: 61 t (ab Streckenklasse D)
Gesamtvolumen: 80.770 Liter
Prüfdruck: 15 bar
Tankcode: P15 BH
Bauart der Bremse: KE – GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen 33 80 7809 817-9 D-BASF, der Gattung Zagns, der BASF, Ladegut Ethylenoxid mit Stickstoff (Gefahrgutnummer 263/1040), abgestellt am 18.06.2017 in Koblenz-Lützel. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.060 mm Drehzapfenabstand: 10.160 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 28.960 kg Nutzlast: 61 t (ab Streckenklasse D) Gesamtvolumen: 80.770 Liter Prüfdruck: 15 bar Tankcode: P15 BH Bauart der Bremse: KE – GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Der vierteilige Stadler FLRIT 408 (94 80 0428 142-4 D-VIAS ff.) der VIAS Rail GmbH (Michelstadt) fährt 18. Juni 2017, als „RheingauLinie“ RB10/SE10 von Neuwied über Koblenz Hbf und Wiesbaden Hbf nach Frankfurt (Main) Hbf, durch Koblenz-Lützel in Richtung Koblenz Hbf.

Der vierteilige FLRIT wurde 2010 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin-Pankow unter den Fabriknummer 38730 bis 38734 und an die Deutsche Mobilien Leasing in Bad Homburg geliefert die der eigentliche Eigentümer ist und an die VIAS vermeitet.

Technische Merkmale von den FLIRT:
• Volle Durchgängigkeit des Fahrgastraumes, stufenlos begehbar
• Niederfluranteil > 90 %
• Großzügig gestaltete Multifunktionsabteile in allen Einstiegsbereichen
• 4 Einstiegstüren pro Seite beim Vierteiler, gleichmäßig angeordnet, geringer Spalt zum Bahnsteig
• Barrierefreies, geschlossenes WC-System
• Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle
• Redundante Antriebsausrüstung mit wassergekühlten IGBTStromrichtern
• Vielfachsteuerung bis zu 3 Fahrzeuge
• Elektrische Spaltüberbrückung reduziert den Spalt zwischen Bahnsteig und Fahrzeug.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’ 2’ 2’ 2’ Bo’
Speisespannung: 15 kV, 16 2/3 Hz
Anzahl der Fahrzeuge: 14
Inbetriebsetzung: 2010
Sitzplätze: 1. Kl. 16 / 2. Kl. 176
Klappsitze: 38
Stehplätze: 196
Fußbodenhöhe: Niederflur am Einstieg 600 mm / Hochflur 1.120 mm
Einstiegsbreite: 1.300 mm
Länge über Kupplung: 74.278 mm
Fahrzeugbreite: 2.880 mm
Fahrzeughöhe: 4.273 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Triebraddurchmesser: 870/800 mm (neu/abgenutzt)
Laufraddurchmesser: 750/690 mm (neu/abgenutzt)
Dauerleistung am Rad: 4 x 500 kW = 2.000 kW
Max. Leistung am Rad: 4 x 650 KW = 2.600 kW
Traktionsantrieb (Motor und Getriebe): von TSA - Traktionssysteme Austria GmbH (Wiener Neudorf)
Anzahl der Motoren: 4 fremdbelüftet, luftgekühlte TSA-Drehstrommotore
Traktionsmotoren: TSA Typ TMF 59-39-4, Motorgewicht ca. 1.140 kg/Motor.
Getriebe: zweistufiges Stirnradgetriebe für einen halbabgefederten Antrieb, Getriebegehäuse mit oberer Abdeckung von TAS, Typ GMH 2-43-595A. Verbindung Motor zu Getriebe über Membrankupplung, Verbindung Getriebe zur Radsatzwelle über Keilpaketkupplung (doppelkardanisch). Gesamtgewicht inkl. Kupplungen ca. 850 kg/Getriebe. Getriebeübersetzung 1:4,25
Anfahrzugkraft baulich bis 55 km/h: 200 kN
Max. Beschleunigung bis 80 km/h: 1,06 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Der vierteilige Stadler FLRIT 408 (94 80 0428 142-4 D-VIAS ff.) der VIAS Rail GmbH (Michelstadt) fährt 18. Juni 2017, als „RheingauLinie“ RB10/SE10 von Neuwied über Koblenz Hbf und Wiesbaden Hbf nach Frankfurt (Main) Hbf, durch Koblenz-Lützel in Richtung Koblenz Hbf. Der vierteilige FLRIT wurde 2010 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin-Pankow unter den Fabriknummer 38730 bis 38734 und an die Deutsche Mobilien Leasing in Bad Homburg geliefert die der eigentliche Eigentümer ist und an die VIAS vermeitet. Technische Merkmale von den FLIRT: • Volle Durchgängigkeit des Fahrgastraumes, stufenlos begehbar • Niederfluranteil > 90 % • Großzügig gestaltete Multifunktionsabteile in allen Einstiegsbereichen • 4 Einstiegstüren pro Seite beim Vierteiler, gleichmäßig angeordnet, geringer Spalt zum Bahnsteig • Barrierefreies, geschlossenes WC-System • Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle • Redundante Antriebsausrüstung mit wassergekühlten IGBTStromrichtern • Vielfachsteuerung bis zu 3 Fahrzeuge • Elektrische Spaltüberbrückung reduziert den Spalt zwischen Bahnsteig und Fahrzeug. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’ 2’ 2’ 2’ Bo’ Speisespannung: 15 kV, 16 2/3 Hz Anzahl der Fahrzeuge: 14 Inbetriebsetzung: 2010 Sitzplätze: 1. Kl. 16 / 2. Kl. 176 Klappsitze: 38 Stehplätze: 196 Fußbodenhöhe: Niederflur am Einstieg 600 mm / Hochflur 1.120 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm Länge über Kupplung: 74.278 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.273 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Triebraddurchmesser: 870/800 mm (neu/abgenutzt) Laufraddurchmesser: 750/690 mm (neu/abgenutzt) Dauerleistung am Rad: 4 x 500 kW = 2.000 kW Max. Leistung am Rad: 4 x 650 KW = 2.600 kW Traktionsantrieb (Motor und Getriebe): von TSA - Traktionssysteme Austria GmbH (Wiener Neudorf) Anzahl der Motoren: 4 fremdbelüftet, luftgekühlte TSA-Drehstrommotore Traktionsmotoren: TSA Typ TMF 59-39-4, Motorgewicht ca. 1.140 kg/Motor. Getriebe: zweistufiges Stirnradgetriebe für einen halbabgefederten Antrieb, Getriebegehäuse mit oberer Abdeckung von TAS, Typ GMH 2-43-595A. Verbindung Motor zu Getriebe über Membrankupplung, Verbindung Getriebe zur Radsatzwelle über Keilpaketkupplung (doppelkardanisch). Gesamtgewicht inkl. Kupplungen ca. 850 kg/Getriebe. Getriebeübersetzung 1:4,25 Anfahrzugkraft baulich bis 55 km/h: 200 kN Max. Beschleunigung bis 80 km/h: 1,06 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Armin Schwarz

Großes Sommerfest im DB Museum Koblenz-Lützel am 17. & 18.6.2017 u.a. wurden Pendelfahrten angeboten, hier fährt am 18.06.2017 die 140 423-5 (91 80 6140 423-5 D-DB) vom DB Museum, ex DB E 40 423, mit ihrem Pendelzug. Am Zugende die DB 212 372-7, ex DB V100 2372.
Großes Sommerfest im DB Museum Koblenz-Lützel am 17. & 18.6.2017 u.a. wurden Pendelfahrten angeboten, hier fährt am 18.06.2017 die 140 423-5 (91 80 6140 423-5 D-DB) vom DB Museum, ex DB E 40 423, mit ihrem Pendelzug. Am Zugende die DB 212 372-7, ex DB V100 2372.
Armin Schwarz

Die 140 423-5 (91 80 6140 423-5 D-DB) vom DB Museum, ex DB E 40 423, am 18.06.2017 mit Pendelzug in Koblenz-Lützel. Am 17. & 18.6.2017 fand das große Sommerfest vom DB Museum Koblenz statt.

Die E 40 wurde 1963 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30656 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und als E 40 423 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 140 423-5. Aus den aktiven Dienst schied sie 2011 aus und ging ins DB Museum Koblenz-Lützel. Dort wird die Lok in der ehemaligen Farbgebung türkis/beige erhalten und wird als Zugfahrzeug für Überführungen und Sonderzüge genutzt.

Die ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht:  86,4t
Achslast: 21,5t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h (Anfangs 100 km/h)
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz
Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS)
Zugkraft: 336 kN
Anzahl Fahrmotoren:  4
Fahrmotor-Typ: SSW WB 372
Antrieb: Gummiringfeder
Nennleistung Trafo: 4040 kVA
Anzahl Fahrstufen:  28
Die 140 423-5 (91 80 6140 423-5 D-DB) vom DB Museum, ex DB E 40 423, am 18.06.2017 mit Pendelzug in Koblenz-Lützel. Am 17. & 18.6.2017 fand das große Sommerfest vom DB Museum Koblenz statt. Die E 40 wurde 1963 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30656 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und als E 40 423 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 140 423-5. Aus den aktiven Dienst schied sie 2011 aus und ging ins DB Museum Koblenz-Lützel. Dort wird die Lok in der ehemaligen Farbgebung türkis/beige erhalten und wird als Zugfahrzeug für Überführungen und Sonderzüge genutzt. Die ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Gesamtachsstand: 11.300 mm Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 86,4t Achslast: 21,5t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h (Anfangs 100 km/h) Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Zugkraft: 336 kN Anzahl Fahrmotoren: 4 Fahrmotor-Typ: SSW WB 372 Antrieb: Gummiringfeder Nennleistung Trafo: 4040 kVA Anzahl Fahrstufen: 28
Armin Schwarz

2. Klasse Intercity-Abteilwagen (UIC-X-Wagen) in ozeanblau-beige, D-DB 51 80 22-90 489-1, der Gattung/Bauart Bm235.0, am 18.06.2017 im Zugverband in Koblenz-Lützel.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Wagenkastenlänge:  26.100 mm
Wagenkastenbreite:  2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante:  4.050 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart:  Minden-Deutz 366
Leergewicht:  39 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze (zweiter Klasse):  72
Abteile:  12 Abteile 2. Klasse
Toiletten:  2
Bremsbauart:  KE-GPR-Mg 
Bremsgewichte: P 47 t, G 36 t
2. Klasse Intercity-Abteilwagen (UIC-X-Wagen) in ozeanblau-beige, D-DB 51 80 22-90 489-1, der Gattung/Bauart Bm235.0, am 18.06.2017 im Zugverband in Koblenz-Lützel. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366 Leergewicht: 39 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze (zweiter Klasse): 72 Abteile: 12 Abteile 2. Klasse Toiletten: 2 Bremsbauart: KE-GPR-Mg Bremsgewichte: P 47 t, G 36 t
Armin Schwarz

Vierachsiger 86m³ offener Schüttgutwagen (Kohlewagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung und pneumatischer Klappenbetätigung, 33 53 6635 001-5 RO-TOUAX, der Gattung Falns 86 m³, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited (in Rumänien eingestellt), eingereiht im Zugverband (gezogen von zwei 182er) bei der Zugdurchfahrt am 18. Juni 2017 durch Koblenz-Lützel in Richtung Süden.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 14.540 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 14.540 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Max. Eigengewicht: 26.400 kg
Ladevolumen: 86 m³
Max. Ladegewicht: 63,6 t ab Streckenklasse D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Beladung Öffnung: 12.800 mm x 1.957 mm
Entladung Öffnungen je Längsseite: 2 x 5.700 mm, je 610 mm hoch
Entladung per Schwerkraft, beidseitig, pneumatische Klappenbetätigung
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger 86m³ offener Schüttgutwagen (Kohlewagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung und pneumatischer Klappenbetätigung, 33 53 6635 001-5 RO-TOUAX, der Gattung Falns 86 m³, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited (in Rumänien eingestellt), eingereiht im Zugverband (gezogen von zwei 182er) bei der Zugdurchfahrt am 18. Juni 2017 durch Koblenz-Lützel in Richtung Süden. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 14.540 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 14.540 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Max. Eigengewicht: 26.400 kg Ladevolumen: 86 m³ Max. Ladegewicht: 63,6 t ab Streckenklasse D Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Beladung Öffnung: 12.800 mm x 1.957 mm Entladung Öffnungen je Längsseite: 2 x 5.700 mm, je 610 mm hoch Entladung per Schwerkraft, beidseitig, pneumatische Klappenbetätigung Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die PKP Intercity  Husarz  Husar 5 370 010 (91 51 5370 005-8 PL-PKPIC 1251, ex 91 80 6183 610-5 D-STSLM), eine PKP BR EU 44 bzw. Siemens ES64U4-D, erreicht am 24. Juni 2017, mit dem IC 2078 von Dresden Hbf, den Zielbahnhof Berlin Hbf. Gleichdrauf wird der Zug hier zum EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC) „Berlin-Warszawa-Express“ von Berlin Hbf über Poznań Główny (Posen) nach Warszawa Wschodnia (Warschau Ost). 

Die Siemens ES64U4-D (wie Taurus III) wurde 2009 vom Siemens-TS Werk in Linz unter der Fabriknummer 21664 gebaut und im März 2010 erst als 183 605 (91 80 6183 610-5 D-STSLM) von Siemens in Deutschland eingestellt und an die PKP Intercity vermietet, im Juli 2010 übernahm dann die PKP Intercity. Hier 2017 fuhr sie mit der Ganzreklame  T-mobile - Supernet . Bei der PKP wird sie als Baureihe EU 44 „Husarz“ (Husar) geführt. Die Lok hat die Zulassung in PL/ D/ A/ CZ.
Die PKP Intercity "Husarz" Husar 5 370 010 (91 51 5370 005-8 PL-PKPIC 1251, ex 91 80 6183 610-5 D-STSLM), eine PKP BR EU 44 bzw. Siemens ES64U4-D, erreicht am 24. Juni 2017, mit dem IC 2078 von Dresden Hbf, den Zielbahnhof Berlin Hbf. Gleichdrauf wird der Zug hier zum EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC) „Berlin-Warszawa-Express“ von Berlin Hbf über Poznań Główny (Posen) nach Warszawa Wschodnia (Warschau Ost). Die Siemens ES64U4-D (wie Taurus III) wurde 2009 vom Siemens-TS Werk in Linz unter der Fabriknummer 21664 gebaut und im März 2010 erst als 183 605 (91 80 6183 610-5 D-STSLM) von Siemens in Deutschland eingestellt und an die PKP Intercity vermietet, im Juli 2010 übernahm dann die PKP Intercity. Hier 2017 fuhr sie mit der Ganzreklame "T-mobile - Supernet". Bei der PKP wird sie als Baureihe EU 44 „Husarz“ (Husar) geführt. Die Lok hat die Zulassung in PL/ D/ A/ CZ.
Armin Schwarz

Die PKP Intercity  Husarz  Husar 5 370 010 (91 51 5370 005-8 PL-PKPIC 1251, ex 91 80 6183 610-5 D-STSLM), eine PKP BR EU 44 bzw. Siemens ES64U4-D, erreicht am 24. Juni 2017, mit dem IC 2078 von Dresden Hbf, den Zielbahnhof Berlin Hbf. Gleichdrauf wird der Zug hier zum EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC) „Berlin-Warszawa-Express“ von Berlin Hbf über Poznań Główny (Posen) nach Warszawa Wschodnia (Warschau Ost). 

Die Siemens ES64U4-D (wie Taurus III) wurde 2009 vom Siemens-TS Werk in Linz unter der Fabriknummer 21664 gebaut und im März 2010 erst als 183 605 (91 80 6183 610-5 D-STSLM) von Siemens in Deutschland eingestellt und an die PKP Intercity vermietet, im Juli 2010 übernahm dann die PKP Intercity. Hier 2017 fuhr sie mit der Ganzreklame  T-mobile - Supernet . Bei der PKP wird sie als Baureihe EU 44 „Husarz“ (Husar) geführt. Die Lok hat die Zulassung in PL/ D/ A/ CZ.

Die ES64U4 ist eine schnellfahrende Mehrsystemlokomotive für das europäische AC- und DC-Schienenverkehrsnetz. Sie erweitert die Siemens EuroSprinter-Familie („ES“) im hohen Dauerleistungsbereich von bis zu 6.400 kW („64“) mit den vorhandenen schnellfahrenden Mehrsystem-Universallokomotiven („U“) für AC-Netze sowie den vorhandenen Güterzug-Mehrsystemlokomotiven für AC- und DC-Netze. 

Diese ES64U4 der PKP Baureihe EU 44 ist für den Betrieb in folgenden Stromsystemen geeignet:
AC 15 kV 16,7 Hz
AC 25 kV 50 Hz
DC 1,5 kV
DC 3 kV

Die EuroSprinter-Familie markierte den modernsten Stand der Drehstrom-Antriebstechnik für Universallokomotiven der höchsten Leistungsklasse. 

Am 2. September 2006 stellte die Lokomotive 1216 050, welche sich zu diesem Zeitpunkt noch im Besitz von Siemens befand (und bei der ÖBB später als 1216 025 geführt wurde), auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt einen Weltrekord für konventionelle Lokomotiven auf. Sie erreichte im ersten Versuch 344 km/h und im zweiten Versuch 357 km/h und überbot damit beide Male den Rekord der SNCF BB 9004 aus dem Jahre 1955 (331 km/h).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’Bo’
Länge über Puffer:19.580 mm
Breite: 3.019 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Eigengewicht: 87 t
Dauerleistung:
6.400 kW (8704 PS) bei AC 25 kV und AC 15 kV
6.000 kW bei DC 3 kV
3.000–4.200 kW bei DC 1,5 kV
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (in Polen zugel. 160 km/h)
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Antrieb: Kardan-Hohlwellen-Antrieb
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 250 kN
Raddurchmesser: 1.150 mm / 1.070 mm (neu/abgenutzt)
Die PKP Intercity "Husarz" Husar 5 370 010 (91 51 5370 005-8 PL-PKPIC 1251, ex 91 80 6183 610-5 D-STSLM), eine PKP BR EU 44 bzw. Siemens ES64U4-D, erreicht am 24. Juni 2017, mit dem IC 2078 von Dresden Hbf, den Zielbahnhof Berlin Hbf. Gleichdrauf wird der Zug hier zum EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC) „Berlin-Warszawa-Express“ von Berlin Hbf über Poznań Główny (Posen) nach Warszawa Wschodnia (Warschau Ost). Die Siemens ES64U4-D (wie Taurus III) wurde 2009 vom Siemens-TS Werk in Linz unter der Fabriknummer 21664 gebaut und im März 2010 erst als 183 605 (91 80 6183 610-5 D-STSLM) von Siemens in Deutschland eingestellt und an die PKP Intercity vermietet, im Juli 2010 übernahm dann die PKP Intercity. Hier 2017 fuhr sie mit der Ganzreklame "T-mobile - Supernet". Bei der PKP wird sie als Baureihe EU 44 „Husarz“ (Husar) geführt. Die Lok hat die Zulassung in PL/ D/ A/ CZ. Die ES64U4 ist eine schnellfahrende Mehrsystemlokomotive für das europäische AC- und DC-Schienenverkehrsnetz. Sie erweitert die Siemens EuroSprinter-Familie („ES“) im hohen Dauerleistungsbereich von bis zu 6.400 kW („64“) mit den vorhandenen schnellfahrenden Mehrsystem-Universallokomotiven („U“) für AC-Netze sowie den vorhandenen Güterzug-Mehrsystemlokomotiven für AC- und DC-Netze. Diese ES64U4 der PKP Baureihe EU 44 ist für den Betrieb in folgenden Stromsystemen geeignet: AC 15 kV 16,7 Hz AC 25 kV 50 Hz DC 1,5 kV DC 3 kV Die EuroSprinter-Familie markierte den modernsten Stand der Drehstrom-Antriebstechnik für Universallokomotiven der höchsten Leistungsklasse. Am 2. September 2006 stellte die Lokomotive 1216 050, welche sich zu diesem Zeitpunkt noch im Besitz von Siemens befand (und bei der ÖBB später als 1216 025 geführt wurde), auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt einen Weltrekord für konventionelle Lokomotiven auf. Sie erreichte im ersten Versuch 344 km/h und im zweiten Versuch 357 km/h und überbot damit beide Male den Rekord der SNCF BB 9004 aus dem Jahre 1955 (331 km/h). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo’Bo’ Länge über Puffer:19.580 mm Breite: 3.019 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 3.000 mm Eigengewicht: 87 t Dauerleistung: 6.400 kW (8704 PS) bei AC 25 kV und AC 15 kV 6.000 kW bei DC 3 kV 3.000–4.200 kW bei DC 1,5 kV Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (in Polen zugel. 160 km/h) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Kardan-Hohlwellen-Antrieb Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN Raddurchmesser: 1.150 mm / 1.070 mm (neu/abgenutzt)
Armin Schwarz

Der 2. Klasse klimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) PL-PLKIC 61 51 21-90 032-3 der Gattung B11mnouz (Typ Z1B / Bdmnu) der PKP Intercity, eingereiht als Wagen 268 in den „Berlin-Warszawa-Express“ EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC), am 24. Juni 2017 im Hbf Berlin.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 66 (in 11 Abteilen der 2. Klasse)
Toiletten: 2
Zulassungen: RIC
Der 2. Klasse klimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) PL-PLKIC 61 51 21-90 032-3 der Gattung B11mnouz (Typ Z1B / Bdmnu) der PKP Intercity, eingereiht als Wagen 268 in den „Berlin-Warszawa-Express“ EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC), am 24. Juni 2017 im Hbf Berlin. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 66 (in 11 Abteilen der 2. Klasse) Toiletten: 2 Zulassungen: RIC
Armin Schwarz

Der 2. Klasse klimatisierte Großraumwagen (Reisezugwagen) PL-PLKIC 61 51 29-90 020-0 der Gattung B9mnopuz (Typ 159 / Bdhmnu) der PKP Intercity, eingereiht als Wagen 267 in den „Berlin-Warszawa-Express“ EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC), am 24. Juni 2017 im Hbf Berlin.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 72 (2. Klasse Großraumanteil)
Toiletten: 2
Zulassungen: RIC
Der 2. Klasse klimatisierte Großraumwagen (Reisezugwagen) PL-PLKIC 61 51 29-90 020-0 der Gattung B9mnopuz (Typ 159 / Bdhmnu) der PKP Intercity, eingereiht als Wagen 267 in den „Berlin-Warszawa-Express“ EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC), am 24. Juni 2017 im Hbf Berlin. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 72 (2. Klasse Großraumanteil) Toiletten: 2 Zulassungen: RIC
Armin Schwarz

Der 2. Klasse klimatisierte Großraumwagen (Reisezugwagen) PL-PLKIC 61 51 29-90 020-0 der Gattung B9mnopuz (Typ 159 / Bdhmnu) der PKP Intercity, eingereiht als Wagen 267 in den „Berlin-Warszawa-Express“ EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC), am 24. Juni 2017 im Hbf Berlin.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 72 (2. Klasse Großraumanteil)
Toiletten: 2
Zulassungen: RIC
Der 2. Klasse klimatisierte Großraumwagen (Reisezugwagen) PL-PLKIC 61 51 29-90 020-0 der Gattung B9mnopuz (Typ 159 / Bdhmnu) der PKP Intercity, eingereiht als Wagen 267 in den „Berlin-Warszawa-Express“ EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC), am 24. Juni 2017 im Hbf Berlin. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 72 (2. Klasse Großraumanteil) Toiletten: 2 Zulassungen: RIC
Armin Schwarz

Zuglaufschild des IC 2078 von Dresden Hbf - Berlin Hbf und dann weiter als „Berlin-Warszawa-Express“ EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC) von Berlin über Poznań Główny (Posen) nach Warszawa Wschodnia (Warschau Ost), hier am 24. Juni 2017 im Hbf Berlin.
Zuglaufschild des IC 2078 von Dresden Hbf - Berlin Hbf und dann weiter als „Berlin-Warszawa-Express“ EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC) von Berlin über Poznań Główny (Posen) nach Warszawa Wschodnia (Warschau Ost), hier am 24. Juni 2017 im Hbf Berlin.
Armin Schwarz

Innenraum/6er Abteil des 2. Klasse klimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) PL-PLKIC 61 51 21-90 032-3 der Gattung B11mnouz (Typ Z1B / Bdmnu) der PKP Intercity, eingereiht als Wagen 268 in den „Berlin-Warszawa-Express“ EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC), am 24. Juni 2017 im Hbf Berlin.
Innenraum/6er Abteil des 2. Klasse klimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) PL-PLKIC 61 51 21-90 032-3 der Gattung B11mnouz (Typ Z1B / Bdmnu) der PKP Intercity, eingereiht als Wagen 268 in den „Berlin-Warszawa-Express“ EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC), am 24. Juni 2017 im Hbf Berlin.
Armin Schwarz

Polen / Wagen / Personenwagen

18 800x1200 Px, 12.12.2025

Eine kleine Spielerei/Spiegellei im Innenraum des 2. Klasse klimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) PL-PLKIC 61 51 21-90 032-3 der Gattung B11mnouz (Typ Z1B / Bdmnu) der PKP Intercity, eingereiht als Wagen 268 in den „Berlin-Warszawa-Express“ EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC), am 24. Juni 2017 im Hbf Berlin.
Eine kleine Spielerei/Spiegellei im Innenraum des 2. Klasse klimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) PL-PLKIC 61 51 21-90 032-3 der Gattung B11mnouz (Typ Z1B / Bdmnu) der PKP Intercity, eingereiht als Wagen 268 in den „Berlin-Warszawa-Express“ EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC), am 24. Juni 2017 im Hbf Berlin.
Armin Schwarz

Innenraum/6er Abteil des 2. Klasse klimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) PL-PLKIC 61 51 21-90 032-3 der Gattung B11mnouz (Typ Z1B / Bdmnu) der PKP Intercity, eingereiht als Wagen 268 in den „Berlin-Warszawa-Express“ EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC), am 24. Juni 2017 im Hbf Berlin.
Innenraum/6er Abteil des 2. Klasse klimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) PL-PLKIC 61 51 21-90 032-3 der Gattung B11mnouz (Typ Z1B / Bdmnu) der PKP Intercity, eingereiht als Wagen 268 in den „Berlin-Warszawa-Express“ EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC), am 24. Juni 2017 im Hbf Berlin.
Armin Schwarz

Polen / Wagen / Personenwagen

22 822x1200 Px, 12.12.2025

Innenraum/6er Abteil des 2. Klasse klimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) PL-PLKIC 61 51 21-90 032-3 der Gattung B11mnouz (Typ Z1B / Bdmnu) der PKP Intercity, eingereiht als Wagen 268 in den „Berlin-Warszawa-Express“ EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC), am 24. Juni 2017 im Hbf Berlin.
Innenraum/6er Abteil des 2. Klasse klimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) PL-PLKIC 61 51 21-90 032-3 der Gattung B11mnouz (Typ Z1B / Bdmnu) der PKP Intercity, eingereiht als Wagen 268 in den „Berlin-Warszawa-Express“ EC 45 (DB) / EIC 71004 (PKPIC), am 24. Juni 2017 im Hbf Berlin.
Armin Schwarz

Polen / Wagen / Personenwagen

23 800x1200 Px, 12.12.2025

Der Triebwagen BVG 9061 ein siebenteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Flexity Berlin“ vom Typ GT8-08 ZR / BVG Bezeichnung F8Z, erreicht am 24. Juni 2017, als MetroTram Linie M4 die Haltestelle S-Bahnhof Hackescher Markt (Berlin). Das Bild konnte ich aus einem EC aufnehmen. 

Der Niederflur-Straßenbahnwagen wurde 2017 von Bombardier unter der Fabriknummer 759/9061 gebaut, die Inbetriebnahme bei der BVG war am 09.03.2017, so war er hier gerademal 3 Monate im Einsatz.

Die vier Vorserienzüge der „Flexity Berlin“ entstanden komplett im Werk Bautzen, das für die Serienproduktion lediglich den Rohbau in das Bombardier-Werk Hennigsdorf liefert. Dort erfolgt mit Zulieferungen aus Mannheim und Siegen (Drehgestelle) die Endmontage und Inbetriebnahme. Das Werk Hennigsdorf liefert jährlich 20 bis 24 Züge aus.

Der Bombardier Flexity Berlin ist ein Niederflur-Straßenbahnwagen der Flexity-Reihe von Bombardier Transportation. Er ist eine Weiterentwicklung basierend auf dem Adtranz Incentro.

Im Zuge der Erneuerung ihrer Straßenbahnflotte bestellten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 100% Niederflurfahrzeuge des Typs BOMBARDIER FLEXITY Berlin.

Zunächst (2008) wurden vier Vorserienfahrzeuge in verschiedenen Konfigurationen geliefert: je ein Ein- und Zweirichtungsfahrzeug mit einer Länge von 30,8 m (fünfteiliger GT6-08) sowie je ein Ein- und Zweirichtungsfahrzeug mit einer Länge von 40 m (siebenteiliger GT8-08). Aktuell (2025) sind 233 „Flexity Berlin“ vom Typ GT6 bzw. 8-08 bei der BVG.

Bombardier und die BVG haben gemeinsam ein zukunftsweisendes Fahrzeugkonzept erstellt, gemäß den Ansprüchen an moderne öffentliche Verkehrsmittel. Durch breite Doppeltüren und ebene Einstiege bieten die neuen Berliner Straßenbahnen besonders leichte Zugänglichkeit und werden den Bedürfnissen von Fahrgästen mit eingeschränkter Mobilität gerecht.

Die Fahrzeugbreite von 2,4 Metern schafft einen geräumigen Fahrgastraum mit optimaler Raumausnutzung. Großzügige Multifunktionsbereiche bieten ausreichend Platz für Kinderwagen, Rollstühle und Fahrräder. Für angenehme Temperaturen sorgt eine Klimaanlage im Fahrer- und Passagierbereich.

TECHNISCHE DATEN (GT8-08 ZR):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: (Bo)' (Bo)' 2´(Bo)'
Länge: 40.000 mm
Höhe: 3.450 mm
Breite: 2.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Leergewicht: 51,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Beschleunigung: 0,65 m/s²
Raddurchmesser: 660 mm (neu) / 580 mm (abgenutzt)
Stromsystem: 600 V und 750 V Gleichstrom (mit Energierückspeisung ins Netz)
Stromübertragung: Oberleitung
Fahrmotoren: 12 wassergekühlte Drehstrom-Asynchronmotoren vom Typ DKWBZ 1606-4
Dauerleistung: 12 x 50 kW = 600 kW
Sitzplätze: 69
Stehplätze: 174
Fußbodenhöhe: 355 m
Türen (je Seite): 5 elektrische doppelflügelige Außenschwenkschiebetüren, lichte Breite 1.300 mm
Niederfluranteil: 100 %
Kleinster bef. Halbmesser: 17,25 m
Bremsen: Scheibenbremse; elektrohydraulische Federspeicherbremse; Magnetschienenbremse 8 x 68 kN

Die Straßenbahn Berlin:
Die Berliner Straßenbahn ist eines der ältesten und das drittgrößte Straßenbahnnetz der Welt (Stand: 2017), nach denen in Melbourne und Sankt Petersburg. Betreiber sind die 1929 gegründeten Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Das normalspurige (1.435 mm) Netz hat eine Streckenlänge von 193,6 Kilometern und 808 Richtungshaltestellen. Die Fahrdrahtspannung der Oberleitung beträgt derzeit noch 600 V, wobei eine Umstellung auf 750 V diskutiert wird. 22 Linien bilden ein Liniennetz von rund 300 Kilometern.
Im Jahr 2016 beförderte die Berliner Straßenbahn 197 Millionen Fahrgäste.

In Berlin gab es seit 1865 eine Pferdebahn. Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Netz auf elektrischen Betrieb umgestellt. Mit der Teilung der Stadt, nach dem 2. Weltkrieg, wurde die BVG in einen westlichen und einen östlichen Betrieb gespalten, die 1992 wieder vereinigt wurden. In West-Berlin (Westsektoren) wurden bis 1967 alle Straßenbahnlinien stillgelegt. Mit Ausnahme von drei Streckenteilen, die nach der deutschen Wiedervereinigung in den Westteil der Stadt verlängert wurden, verkehrt die Straßenbahn heute nur noch im ehemaligen Ostteil der Stadt.

Es war einmal:
Die BVG betrieb im Gründungsjahr der 93 Straßenbahnlinien und ein Netz mit 634 Kilometern Streckenlänge, besaß 4.000 Straßenbahnfahrzeuge und beschäftigte 14.400 Personen allein bei der Straßenbahn. Die Straßenbahn leistete pro Jahr 170 Millionen Wagenkilometer und beförderte 929 Millionen Fahrgäste.

In Westberlin:
Ab 1954 gab es in West-Berlin eine Änderung der Verkehrspolitik, die auf einen Ersatz des Straßenbahnverkehrs durch Erweiterung der U-Bahn- und Omnibusstrecken zielte. Die Straßenbahn wurde als veraltet und überflüssig betrachtet. Ab 1954 wurden die Straßenbahnlinien nach und nach durch Omnibusse und in Einzelfällen durch die in den Folgejahrzehnten großzügig ausgebaute U-Bahn ersetzt. Ende 1962 gab es im Westteil der Stadt nur noch 18 Straßenbahnlinien. Am 2. Oktober 1967 wurde in West-Berlin die letzte Straßenbahnlinie mit der Nummer 55 stillgelegt.
Der Triebwagen BVG 9061 ein siebenteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Flexity Berlin“ vom Typ GT8-08 ZR / BVG Bezeichnung F8Z, erreicht am 24. Juni 2017, als MetroTram Linie M4 die Haltestelle S-Bahnhof Hackescher Markt (Berlin). Das Bild konnte ich aus einem EC aufnehmen. Der Niederflur-Straßenbahnwagen wurde 2017 von Bombardier unter der Fabriknummer 759/9061 gebaut, die Inbetriebnahme bei der BVG war am 09.03.2017, so war er hier gerademal 3 Monate im Einsatz. Die vier Vorserienzüge der „Flexity Berlin“ entstanden komplett im Werk Bautzen, das für die Serienproduktion lediglich den Rohbau in das Bombardier-Werk Hennigsdorf liefert. Dort erfolgt mit Zulieferungen aus Mannheim und Siegen (Drehgestelle) die Endmontage und Inbetriebnahme. Das Werk Hennigsdorf liefert jährlich 20 bis 24 Züge aus. Der Bombardier Flexity Berlin ist ein Niederflur-Straßenbahnwagen der Flexity-Reihe von Bombardier Transportation. Er ist eine Weiterentwicklung basierend auf dem Adtranz Incentro. Im Zuge der Erneuerung ihrer Straßenbahnflotte bestellten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 100% Niederflurfahrzeuge des Typs BOMBARDIER FLEXITY Berlin. Zunächst (2008) wurden vier Vorserienfahrzeuge in verschiedenen Konfigurationen geliefert: je ein Ein- und Zweirichtungsfahrzeug mit einer Länge von 30,8 m (fünfteiliger GT6-08) sowie je ein Ein- und Zweirichtungsfahrzeug mit einer Länge von 40 m (siebenteiliger GT8-08). Aktuell (2025) sind 233 „Flexity Berlin“ vom Typ GT6 bzw. 8-08 bei der BVG. Bombardier und die BVG haben gemeinsam ein zukunftsweisendes Fahrzeugkonzept erstellt, gemäß den Ansprüchen an moderne öffentliche Verkehrsmittel. Durch breite Doppeltüren und ebene Einstiege bieten die neuen Berliner Straßenbahnen besonders leichte Zugänglichkeit und werden den Bedürfnissen von Fahrgästen mit eingeschränkter Mobilität gerecht. Die Fahrzeugbreite von 2,4 Metern schafft einen geräumigen Fahrgastraum mit optimaler Raumausnutzung. Großzügige Multifunktionsbereiche bieten ausreichend Platz für Kinderwagen, Rollstühle und Fahrräder. Für angenehme Temperaturen sorgt eine Klimaanlage im Fahrer- und Passagierbereich. TECHNISCHE DATEN (GT8-08 ZR): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: (Bo)' (Bo)' 2´(Bo)' Länge: 40.000 mm Höhe: 3.450 mm Breite: 2.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Leergewicht: 51,5 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Beschleunigung: 0,65 m/s² Raddurchmesser: 660 mm (neu) / 580 mm (abgenutzt) Stromsystem: 600 V und 750 V Gleichstrom (mit Energierückspeisung ins Netz) Stromübertragung: Oberleitung Fahrmotoren: 12 wassergekühlte Drehstrom-Asynchronmotoren vom Typ DKWBZ 1606-4 Dauerleistung: 12 x 50 kW = 600 kW Sitzplätze: 69 Stehplätze: 174 Fußbodenhöhe: 355 m Türen (je Seite): 5 elektrische doppelflügelige Außenschwenkschiebetüren, lichte Breite 1.300 mm Niederfluranteil: 100 % Kleinster bef. Halbmesser: 17,25 m Bremsen: Scheibenbremse; elektrohydraulische Federspeicherbremse; Magnetschienenbremse 8 x 68 kN Die Straßenbahn Berlin: Die Berliner Straßenbahn ist eines der ältesten und das drittgrößte Straßenbahnnetz der Welt (Stand: 2017), nach denen in Melbourne und Sankt Petersburg. Betreiber sind die 1929 gegründeten Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Das normalspurige (1.435 mm) Netz hat eine Streckenlänge von 193,6 Kilometern und 808 Richtungshaltestellen. Die Fahrdrahtspannung der Oberleitung beträgt derzeit noch 600 V, wobei eine Umstellung auf 750 V diskutiert wird. 22 Linien bilden ein Liniennetz von rund 300 Kilometern. Im Jahr 2016 beförderte die Berliner Straßenbahn 197 Millionen Fahrgäste. In Berlin gab es seit 1865 eine Pferdebahn. Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Netz auf elektrischen Betrieb umgestellt. Mit der Teilung der Stadt, nach dem 2. Weltkrieg, wurde die BVG in einen westlichen und einen östlichen Betrieb gespalten, die 1992 wieder vereinigt wurden. In West-Berlin (Westsektoren) wurden bis 1967 alle Straßenbahnlinien stillgelegt. Mit Ausnahme von drei Streckenteilen, die nach der deutschen Wiedervereinigung in den Westteil der Stadt verlängert wurden, verkehrt die Straßenbahn heute nur noch im ehemaligen Ostteil der Stadt. Es war einmal: Die BVG betrieb im Gründungsjahr der 93 Straßenbahnlinien und ein Netz mit 634 Kilometern Streckenlänge, besaß 4.000 Straßenbahnfahrzeuge und beschäftigte 14.400 Personen allein bei der Straßenbahn. Die Straßenbahn leistete pro Jahr 170 Millionen Wagenkilometer und beförderte 929 Millionen Fahrgäste. In Westberlin: Ab 1954 gab es in West-Berlin eine Änderung der Verkehrspolitik, die auf einen Ersatz des Straßenbahnverkehrs durch Erweiterung der U-Bahn- und Omnibusstrecken zielte. Die Straßenbahn wurde als veraltet und überflüssig betrachtet. Ab 1954 wurden die Straßenbahnlinien nach und nach durch Omnibusse und in Einzelfällen durch die in den Folgejahrzehnten großzügig ausgebaute U-Bahn ersetzt. Ende 1962 gab es im Westteil der Stadt nur noch 18 Straßenbahnlinien. Am 2. Oktober 1967 wurde in West-Berlin die letzte Straßenbahnlinie mit der Nummer 55 stillgelegt.
Armin Schwarz

Die an die Retrack Germany GmbH, Hamburg (Tochter der VTG Rail Logistics Deutschland GmbH) vermietete Siemens Vectron AC 193 825-7 „Diana“ (91 80 6193 825-7 D-Rpool) der Railpool fährt am 12. Dezember 2025 mit einem VTG-Kesselwagenzug, laut Gefahrenguttafel 30/1863 beladen Düsenkraftstoff (z. B. Jet A1, besser bekannt als Kerosine bzw. Flugpetrol), durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die Vectron AC wurde 2016 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 22055 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW und für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B02 ausgeführt und hat so die Zulassungen Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien (D / A / H / RO).
Die an die Retrack Germany GmbH, Hamburg (Tochter der VTG Rail Logistics Deutschland GmbH) vermietete Siemens Vectron AC 193 825-7 „Diana“ (91 80 6193 825-7 D-Rpool) der Railpool fährt am 12. Dezember 2025 mit einem VTG-Kesselwagenzug, laut Gefahrenguttafel 30/1863 beladen Düsenkraftstoff (z. B. Jet A1, besser bekannt als Kerosine bzw. Flugpetrol), durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die Vectron AC wurde 2016 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 22055 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW und für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B02 ausgeführt und hat so die Zulassungen Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien (D / A / H / RO).
Armin Schwarz

Die Talstation und eine Gondel der Luftseilbahn / Bergbahn Grünberg (Grünbergseilbahn) in Gmunden am Traunsee (Oberösterreich) am 03. April 2025. 

Die Bergbahn Grünberg bringt einen mit einen der beiden modernen und großen Kabinen, die Platz für je 60 Gäste bieten, bequem und barrierefrei auf 1.004 Meter Seehöhe. Bereits bei der Auffahrt mit der Bergbahn genießt man den malerischen Ausblick auf Gmunden, den Traunsee und die markante Gebirgskulisse des Höllengebirges und des Traunsteins, dem  Wächter des Salzkammergutes .

Die Bergbahn Grünberg ist eine Luftseilbahn, die auf den Gmundner Hausberg Grünberg führt. Die Anlage besteht seit 1957 und beförderte seither über sechs Millionen Fahrgäste. Die alte Zweiseilumlauf-Gondelbahn, die bis 2010 in Betrieb war, wurde 2013 demontiert und 2014 eine neue Pendelbahn eröffnet.

Aufgrund der beengten Platzverhältnisse an der Talstation laufen die Mittelachsen der beiden Fahrbahnen (Trag- und Zugseil) nicht parallel, sondern haben in der Talstation eine Spurweite von nur 90 cm, um die Baubreite des Stationsgebäudes zu verringern. Dafür beträgt die Spurweite an der ersten Stütze 10,25 m, um genug Abstand für die Gondelbegegnung bei halber Strecke zu schaffen.

In der Talstation wurden automatische Schiebebahnsteige eingebaut, die die unterschiedlich großen Lücken – je nachdem, ob eine Gondel auf der linken oder rechten Seilstrecke einfährt – zwischen Gondeltür und festem Bahnsteig überbrücken. Die Talstation selbst musste auf einer Bohrpfahlgründung von 35 Pfählen mit bis zu 17 m Tiefe errichtet werden, um die Kräfte in standfesten Untergrund abzutragen.

Die vier Tragseile werden bei dieser Bahn nicht über Spanngewichte gespannt, sondern sind an Berg- und Talstation fest an Seilpollern verankert. Das Zugseil ist eine endlos gespleißte Schleife, an dem die Gondellaufwerke mit Seilklemmen befestigt sind. Dies ermöglicht den Verzicht auf eine Fangbremsvorrichtung.

Die Bahn kann mit der niedrigeren Fahrgeschwindigkeit von 5,5 - 7 m/s zur Personaleinsparung ohne Wagenbegleiter betrieben werden. Es sind dann nur die beiden Stationen besetzt. Die maximale Geschwindigkeit bei der Stützenüberfahrt beträgt 8 m/s. Fahren Wagenbegleiter mit, kann die Anlage mit 10 m/s betrieben werden.

Die Kabinen bieten im begleiterlosem Normalbetrieb Platz für 45 Personen. Bei starkem Fahrgastaufkommen können 60 Personen und der dann obligate Begleiter befördert werden. Die Gondeln können flexibel durch ein Schnellwechselsystem mit 24 Sitzgelegenheiten ausgestattet werden. Für Langguttransport wie die Bergfahrt von Hängegleitern sind an den Stirnseiten der Gondeln spezielle Ladegutöffnungen vorhanden.

TECHNISCHE DATEN:
Betreiber: Bergbahnen Dachstein Salzkammergut
Bahnsystem: Zweiseil-Pendelbahn, ohne Fangbremse (Hersteller: Ludwig Steurer Maschinen und Seilbahnbau GmbH & Co KG, Doren/Vorarlberg)
Kabinen: 2 Großkabinen (Hersteller Carvatech in Oberweis, Laakirchen – heute Teil der Doppelmayr Gruppe, ex Swoboda Seilbahnbau GmbH)
Fassungsvermögen je Kabine: 60 + 1 Personen (Normalbetrieb 45 Pers, 24 Sitzplätze)
Antrieb: Elektromotor mit 350 kW Leistung in der Bergstation
Anzahl Stützen: 2 Stück
Fahrstrecke: 1.969 m
Höhe Talstation: 435,75 m.ü.M.
Höhe Bergstation: 986,64 m.ü.M.
Höhenunterschied: 550,89 m
Mittlere Neigung: 28,26 %
Größte Neigung: 57,06 %
Längstes Spannfeld: 1.440 m (zwischen Talstation und erster Stütze)
Seilspur: 0,90 bis 10,25 m
Tragseile: Ø 46 mm, vollverschlossene Stahlseile (Fa. Teufelberger Wels)
Zugseil: Ø 28 mm Durchmesser als endlose Seilschliefe (Fa. Teufelberger Wels)
Fahrgeschwindigkeit: max. 10m/s begleitet, 7,0 m/s ohne Wagenbegleiter, 5,5 m/s in Schwachlastzeiten
Fahrtdauer: ca. 7 Minuten
Beförderungsleistung je Richtung: 420 Pers./h
Die Talstation und eine Gondel der Luftseilbahn / Bergbahn Grünberg (Grünbergseilbahn) in Gmunden am Traunsee (Oberösterreich) am 03. April 2025. Die Bergbahn Grünberg bringt einen mit einen der beiden modernen und großen Kabinen, die Platz für je 60 Gäste bieten, bequem und barrierefrei auf 1.004 Meter Seehöhe. Bereits bei der Auffahrt mit der Bergbahn genießt man den malerischen Ausblick auf Gmunden, den Traunsee und die markante Gebirgskulisse des Höllengebirges und des Traunsteins, dem "Wächter des Salzkammergutes". Die Bergbahn Grünberg ist eine Luftseilbahn, die auf den Gmundner Hausberg Grünberg führt. Die Anlage besteht seit 1957 und beförderte seither über sechs Millionen Fahrgäste. Die alte Zweiseilumlauf-Gondelbahn, die bis 2010 in Betrieb war, wurde 2013 demontiert und 2014 eine neue Pendelbahn eröffnet. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse an der Talstation laufen die Mittelachsen der beiden Fahrbahnen (Trag- und Zugseil) nicht parallel, sondern haben in der Talstation eine Spurweite von nur 90 cm, um die Baubreite des Stationsgebäudes zu verringern. Dafür beträgt die Spurweite an der ersten Stütze 10,25 m, um genug Abstand für die Gondelbegegnung bei halber Strecke zu schaffen. In der Talstation wurden automatische Schiebebahnsteige eingebaut, die die unterschiedlich großen Lücken – je nachdem, ob eine Gondel auf der linken oder rechten Seilstrecke einfährt – zwischen Gondeltür und festem Bahnsteig überbrücken. Die Talstation selbst musste auf einer Bohrpfahlgründung von 35 Pfählen mit bis zu 17 m Tiefe errichtet werden, um die Kräfte in standfesten Untergrund abzutragen. Die vier Tragseile werden bei dieser Bahn nicht über Spanngewichte gespannt, sondern sind an Berg- und Talstation fest an Seilpollern verankert. Das Zugseil ist eine endlos gespleißte Schleife, an dem die Gondellaufwerke mit Seilklemmen befestigt sind. Dies ermöglicht den Verzicht auf eine Fangbremsvorrichtung. Die Bahn kann mit der niedrigeren Fahrgeschwindigkeit von 5,5 - 7 m/s zur Personaleinsparung ohne Wagenbegleiter betrieben werden. Es sind dann nur die beiden Stationen besetzt. Die maximale Geschwindigkeit bei der Stützenüberfahrt beträgt 8 m/s. Fahren Wagenbegleiter mit, kann die Anlage mit 10 m/s betrieben werden. Die Kabinen bieten im begleiterlosem Normalbetrieb Platz für 45 Personen. Bei starkem Fahrgastaufkommen können 60 Personen und der dann obligate Begleiter befördert werden. Die Gondeln können flexibel durch ein Schnellwechselsystem mit 24 Sitzgelegenheiten ausgestattet werden. Für Langguttransport wie die Bergfahrt von Hängegleitern sind an den Stirnseiten der Gondeln spezielle Ladegutöffnungen vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Betreiber: Bergbahnen Dachstein Salzkammergut Bahnsystem: Zweiseil-Pendelbahn, ohne Fangbremse (Hersteller: Ludwig Steurer Maschinen und Seilbahnbau GmbH & Co KG, Doren/Vorarlberg) Kabinen: 2 Großkabinen (Hersteller Carvatech in Oberweis, Laakirchen – heute Teil der Doppelmayr Gruppe, ex Swoboda Seilbahnbau GmbH) Fassungsvermögen je Kabine: 60 + 1 Personen (Normalbetrieb 45 Pers, 24 Sitzplätze) Antrieb: Elektromotor mit 350 kW Leistung in der Bergstation Anzahl Stützen: 2 Stück Fahrstrecke: 1.969 m Höhe Talstation: 435,75 m.ü.M. Höhe Bergstation: 986,64 m.ü.M. Höhenunterschied: 550,89 m Mittlere Neigung: 28,26 % Größte Neigung: 57,06 % Längstes Spannfeld: 1.440 m (zwischen Talstation und erster Stütze) Seilspur: 0,90 bis 10,25 m Tragseile: Ø 46 mm, vollverschlossene Stahlseile (Fa. Teufelberger Wels) Zugseil: Ø 28 mm Durchmesser als endlose Seilschliefe (Fa. Teufelberger Wels) Fahrgeschwindigkeit: max. 10m/s begleitet, 7,0 m/s ohne Wagenbegleiter, 5,5 m/s in Schwachlastzeiten Fahrtdauer: ca. 7 Minuten Beförderungsleistung je Richtung: 420 Pers./h
Armin Schwarz

Die Talstation und eine Gondel der Luftseilbahn / Bergbahn Grünberg (Grünbergseilbahn) in Gmunden am Traunsee (Oberösterreich) am 03. April 2025. 

Die Bergbahn Grünberg bringt einen mit einen der beiden modernen und großen Kabinen, die Platz für je 60 Gäste bieten, bequem und barrierefrei auf 1.004 Meter Seehöhe. Bereits bei der Auffahrt mit der Bergbahn genießt man den malerischen Ausblick auf Gmunden, den Traunsee und die markante Gebirgskulisse des Höllengebirges und des Traunsteins, dem  Wächter des Salzkammergutes .

Die Bergbahn Grünberg ist eine Luftseilbahn, die auf den Gmundner Hausberg Grünberg führt. Die Anlage besteht seit 1957 und beförderte seither über sechs Millionen Fahrgäste. Die alte Zweiseilumlauf-Gondelbahn, die bis 2010 in Betrieb war, wurde 2013 demontiert und 2014 eine neue Pendelbahn eröffnet.

Aufgrund der beengten Platzverhältnisse an der Talstation laufen die Mittelachsen der beiden Fahrbahnen (Trag- und Zugseil) nicht parallel, sondern haben in der Talstation eine Spurweite von nur 90 cm, um die Baubreite des Stationsgebäudes zu verringern. Dafür beträgt die Spurweite an der ersten Stütze 10,25 m, um genug Abstand für die Gondelbegegnung bei halber Strecke zu schaffen.

In der Talstation wurden automatische Schiebebahnsteige eingebaut, die die unterschiedlich großen Lücken – je nachdem, ob eine Gondel auf der linken oder rechten Seilstrecke einfährt – zwischen Gondeltür und festem Bahnsteig überbrücken. Die Talstation selbst musste auf einer Bohrpfahlgründung von 35 Pfählen mit bis zu 17 m Tiefe errichtet werden, um die Kräfte in standfesten Untergrund abzutragen.

Die vier Tragseile werden bei dieser Bahn nicht über Spanngewichte gespannt, sondern sind an Berg- und Talstation fest an Seilpollern verankert. Das Zugseil ist eine endlos gespleißte Schleife, an dem die Gondellaufwerke mit Seilklemmen befestigt sind. Dies ermöglicht den Verzicht auf eine Fangbremsvorrichtung.

Die Bahn kann mit der niedrigeren Fahrgeschwindigkeit von 5,5 - 7 m/s zur Personaleinsparung ohne Wagenbegleiter betrieben werden. Es sind dann nur die beiden Stationen besetzt. Die maximale Geschwindigkeit bei der Stützenüberfahrt beträgt 8 m/s. Fahren Wagenbegleiter mit, kann die Anlage mit 10 m/s betrieben werden.

Die Kabinen bieten im begleiterlosem Normalbetrieb Platz für 45 Personen. Bei starkem Fahrgastaufkommen können 60 Personen und der dann obligate Begleiter befördert werden. Die Gondeln können flexibel durch ein Schnellwechselsystem mit 24 Sitzgelegenheiten ausgestattet werden. Für Langguttransport wie die Bergfahrt von Hängegleitern sind an den Stirnseiten der Gondeln spezielle Ladegutöffnungen vorhanden.

TECHNISCHE DATEN:
Betreiber: Bergbahnen Dachstein Salzkammergut
Bahnsystem: Zweiseil-Pendelbahn, ohne Fangbremse (Hersteller: Ludwig Steurer Maschinen und Seilbahnbau GmbH & Co KG, Doren/Vorarlberg)
Kabinen: 2 Großkabinen (Hersteller Carvatech in Oberweis, Laakirchen – heute Teil der Doppelmayr Gruppe, ex Swoboda Seilbahnbau GmbH)
Fassungsvermögen je Kabine: 60 + 1 Personen (Normalbetrieb 45 Pers, 24 Sitzplätze)
Antrieb: Elektromotor mit 350 kW Leistung in der Bergstation
Anzahl Stützen: 2 Stück
Fahrstrecke: 1.969 m
Höhe Talstation: 435,75 m.ü.M.
Höhe Bergstation: 986,64 m.ü.M.
Höhenunterschied: 550,89 m
Mittlere Neigung: 28,26 %
Größte Neigung: 57,06 %
Längstes Spannfeld: 1.440 m (zwischen Talstation und erster Stütze)
Seilspur: 0,90 bis 10,25 m
Tragseile: Ø 46 mm, vollverschlossene Stahlseile (Fa. Teufelberger Wels)
Zugseil: Ø 28 mm Durchmesser als endlose Seilschliefe (Fa. Teufelberger Wels)
Fahrgeschwindigkeit: max. 10m/s begleitet, 7,0 m/s ohne Wagenbegleiter, 5,5 m/s in Schwachlastzeiten
Fahrtdauer: ca. 7 Minuten
Beförderungsleistung je Richtung: 420 Pers./h
Die Talstation und eine Gondel der Luftseilbahn / Bergbahn Grünberg (Grünbergseilbahn) in Gmunden am Traunsee (Oberösterreich) am 03. April 2025. Die Bergbahn Grünberg bringt einen mit einen der beiden modernen und großen Kabinen, die Platz für je 60 Gäste bieten, bequem und barrierefrei auf 1.004 Meter Seehöhe. Bereits bei der Auffahrt mit der Bergbahn genießt man den malerischen Ausblick auf Gmunden, den Traunsee und die markante Gebirgskulisse des Höllengebirges und des Traunsteins, dem "Wächter des Salzkammergutes". Die Bergbahn Grünberg ist eine Luftseilbahn, die auf den Gmundner Hausberg Grünberg führt. Die Anlage besteht seit 1957 und beförderte seither über sechs Millionen Fahrgäste. Die alte Zweiseilumlauf-Gondelbahn, die bis 2010 in Betrieb war, wurde 2013 demontiert und 2014 eine neue Pendelbahn eröffnet. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse an der Talstation laufen die Mittelachsen der beiden Fahrbahnen (Trag- und Zugseil) nicht parallel, sondern haben in der Talstation eine Spurweite von nur 90 cm, um die Baubreite des Stationsgebäudes zu verringern. Dafür beträgt die Spurweite an der ersten Stütze 10,25 m, um genug Abstand für die Gondelbegegnung bei halber Strecke zu schaffen. In der Talstation wurden automatische Schiebebahnsteige eingebaut, die die unterschiedlich großen Lücken – je nachdem, ob eine Gondel auf der linken oder rechten Seilstrecke einfährt – zwischen Gondeltür und festem Bahnsteig überbrücken. Die Talstation selbst musste auf einer Bohrpfahlgründung von 35 Pfählen mit bis zu 17 m Tiefe errichtet werden, um die Kräfte in standfesten Untergrund abzutragen. Die vier Tragseile werden bei dieser Bahn nicht über Spanngewichte gespannt, sondern sind an Berg- und Talstation fest an Seilpollern verankert. Das Zugseil ist eine endlos gespleißte Schleife, an dem die Gondellaufwerke mit Seilklemmen befestigt sind. Dies ermöglicht den Verzicht auf eine Fangbremsvorrichtung. Die Bahn kann mit der niedrigeren Fahrgeschwindigkeit von 5,5 - 7 m/s zur Personaleinsparung ohne Wagenbegleiter betrieben werden. Es sind dann nur die beiden Stationen besetzt. Die maximale Geschwindigkeit bei der Stützenüberfahrt beträgt 8 m/s. Fahren Wagenbegleiter mit, kann die Anlage mit 10 m/s betrieben werden. Die Kabinen bieten im begleiterlosem Normalbetrieb Platz für 45 Personen. Bei starkem Fahrgastaufkommen können 60 Personen und der dann obligate Begleiter befördert werden. Die Gondeln können flexibel durch ein Schnellwechselsystem mit 24 Sitzgelegenheiten ausgestattet werden. Für Langguttransport wie die Bergfahrt von Hängegleitern sind an den Stirnseiten der Gondeln spezielle Ladegutöffnungen vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Betreiber: Bergbahnen Dachstein Salzkammergut Bahnsystem: Zweiseil-Pendelbahn, ohne Fangbremse (Hersteller: Ludwig Steurer Maschinen und Seilbahnbau GmbH & Co KG, Doren/Vorarlberg) Kabinen: 2 Großkabinen (Hersteller Carvatech in Oberweis, Laakirchen – heute Teil der Doppelmayr Gruppe, ex Swoboda Seilbahnbau GmbH) Fassungsvermögen je Kabine: 60 + 1 Personen (Normalbetrieb 45 Pers, 24 Sitzplätze) Antrieb: Elektromotor mit 350 kW Leistung in der Bergstation Anzahl Stützen: 2 Stück Fahrstrecke: 1.969 m Höhe Talstation: 435,75 m.ü.M. Höhe Bergstation: 986,64 m.ü.M. Höhenunterschied: 550,89 m Mittlere Neigung: 28,26 % Größte Neigung: 57,06 % Längstes Spannfeld: 1.440 m (zwischen Talstation und erster Stütze) Seilspur: 0,90 bis 10,25 m Tragseile: Ø 46 mm, vollverschlossene Stahlseile (Fa. Teufelberger Wels) Zugseil: Ø 28 mm Durchmesser als endlose Seilschliefe (Fa. Teufelberger Wels) Fahrgeschwindigkeit: max. 10m/s begleitet, 7,0 m/s ohne Wagenbegleiter, 5,5 m/s in Schwachlastzeiten Fahrtdauer: ca. 7 Minuten Beförderungsleistung je Richtung: 420 Pers./h
Armin Schwarz

Die „Hercules“ 2016 911 „Doris“ (92 81 2016 911-7 A-STH / PZB: 951.522) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (Gmunden) ist am 03. April 2025 von Ebensee über die Salzkammergutbahn kommend im Bahnhof Attnang-Puchheim angekommen. Am Haken hatte sie nur einen Wagen, es war der vierachsigen Drehgestell-Großraum-Schiebewandwagen 31 81 2882 135-8 A-RCW, der Gattung Habbiillns der Rail Cargo Austria (zur ÖBB).

Die Siemens ER20 wurde 2009 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 21596 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland. „Hercules“ ist ein Markenname der ÖBB für die Dieselelektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ER20.

Ein Novum nach so langer Zeit war die Verwendung eines dieselelektrischen Antriebs für die 2.000 kW starke Streckendiesellok. Der eingebaute MTU Motor treibt dabei einen Drehstromgenerator an, der vier, insgesamt rund 1.600 kW starke Drehstrommotoren mit dem elektrischen Traktionsstrom versorgt. Besonders auf den dieselbetriebenen Steilstrecken können die Fahrzeuge beweisen, was in ihnen steckt.

Die Konstruktion der Reihe 2016 entspricht im Wesentlichen dem der ER20. Unterschiede gibt es nur bei einigen Ausstattungen, die speziell von der ÖBB gefordert wurden. Ein 2.000 Kilowatt leistender Dieselmotor mit angeflanschtem Drehstrom-Synchrongenerator erzeugt dabei den Strom für die vier Fahrmotoren (Einzelachsantrieb).

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Siemens
Achsformel: Bo’Bo’
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 19.280 mm
Breite:  2.870 mm
Drehzapfenabstand: 10.360 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.700 mm
Raddurchmesser: 1.100 mm (neu) /1.020 mm (abgenutzt)
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m
Dienstgewicht:  80 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Dieselmotorart: wassergekühlter Viertakt-90°-V16-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung. Im Leerlauf werden zur Verbesserung der Abgaswerte 8 von 16 Zylindern abgeschaltet.
Motortyp:  MTU 16 V 4000 R41 (der MTU Friedrichshafen)
Motorhubraum: 76.265 cm³ (Bohrung Ø 170 mm × 210 mm Hub = 170 mm)
Motorgewicht (trocken): ca. 9050 kg
Nenndrehzahl: 600 bis 1.800 U/min
Installierte Leistung:  2.000 kW (2.719 PS) an der Kurbelwelle.
Anfahrzugkraft: 250 kN
Leistungsübertragung: dieselelektrisch (Drehstrom Generator - GTO Stromrichter und 4 Drehstrom Fahrmotore mit Ritzel-Hohlwellenantrieb)
Traktionsleistung (am Rad): 1.750 kW ohne ZS / 1.600 kW mit ZS
Tankinhalt: ß 2.800 l
Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Nutz- und Widerstandsbremse (Rückspeisung indie Zugsammelschiene bzw. für die Hilfsbetriebe je nach Möglichkeit)
Höchstleistung der dynamischen Bremse: 1.000 kN
Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 100 kN
Die „Hercules“ 2016 911 „Doris“ (92 81 2016 911-7 A-STH / PZB: 951.522) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (Gmunden) ist am 03. April 2025 von Ebensee über die Salzkammergutbahn kommend im Bahnhof Attnang-Puchheim angekommen. Am Haken hatte sie nur einen Wagen, es war der vierachsigen Drehgestell-Großraum-Schiebewandwagen 31 81 2882 135-8 A-RCW, der Gattung Habbiillns der Rail Cargo Austria (zur ÖBB). Die Siemens ER20 wurde 2009 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 21596 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland. „Hercules“ ist ein Markenname der ÖBB für die Dieselelektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ER20. Ein Novum nach so langer Zeit war die Verwendung eines dieselelektrischen Antriebs für die 2.000 kW starke Streckendiesellok. Der eingebaute MTU Motor treibt dabei einen Drehstromgenerator an, der vier, insgesamt rund 1.600 kW starke Drehstrommotoren mit dem elektrischen Traktionsstrom versorgt. Besonders auf den dieselbetriebenen Steilstrecken können die Fahrzeuge beweisen, was in ihnen steckt. Die Konstruktion der Reihe 2016 entspricht im Wesentlichen dem der ER20. Unterschiede gibt es nur bei einigen Ausstattungen, die speziell von der ÖBB gefordert wurden. Ein 2.000 Kilowatt leistender Dieselmotor mit angeflanschtem Drehstrom-Synchrongenerator erzeugt dabei den Strom für die vier Fahrmotoren (Einzelachsantrieb). TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Siemens Achsformel: Bo’Bo’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 19.280 mm Breite: 2.870 mm Drehzapfenabstand: 10.360 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Raddurchmesser: 1.100 mm (neu) /1.020 mm (abgenutzt) Kleinster bef. Halbmesser: 100 m Dienstgewicht: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dieselmotorart: wassergekühlter Viertakt-90°-V16-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung. Im Leerlauf werden zur Verbesserung der Abgaswerte 8 von 16 Zylindern abgeschaltet. Motortyp: MTU 16 V 4000 R41 (der MTU Friedrichshafen) Motorhubraum: 76.265 cm³ (Bohrung Ø 170 mm × 210 mm Hub = 170 mm) Motorgewicht (trocken): ca. 9050 kg Nenndrehzahl: 600 bis 1.800 U/min Installierte Leistung: 2.000 kW (2.719 PS) an der Kurbelwelle. Anfahrzugkraft: 250 kN Leistungsübertragung: dieselelektrisch (Drehstrom Generator - GTO Stromrichter und 4 Drehstrom Fahrmotore mit Ritzel-Hohlwellenantrieb) Traktionsleistung (am Rad): 1.750 kW ohne ZS / 1.600 kW mit ZS Tankinhalt: ß 2.800 l Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Nutz- und Widerstandsbremse (Rückspeisung indie Zugsammelschiene bzw. für die Hilfsbetriebe je nach Möglichkeit) Höchstleistung der dynamischen Bremse: 1.000 kN Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 100 kN
Armin Schwarz

Die 1141.20 (91 81 1141 020-6 A-ÖGEG) der ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte GmbH, ex ÖBB 1141 020-6, ex ÖBB 1141.20, ist am 03. April 2025 beim Bahnhof Timelkam abgestellt. 

Die vierachsige elektrische Universallokomotive 1957 von der Simmering-Graz-Pauker AG (SGP) in Graz, unter der Fabriknummer 56361, gebaut, bei dieser Lok ist die elektrische Ausrüstung von AEG-Union. Als ÖBB 1141.21 wurde sie an die Österreichische Bundesbahnen geliefert. 1986 führten auch die ÖBB EDV-gerechte Triebfahrzeugnummern ein. Aufgrund des zukunftssicheren Bezeichnungssystems waren die Änderungen überschaubar. Die Ordnungsnummern wurden mit einer vorgesetzten Null dreistellig, der Punkt zwischen Stamm- und Ordnungsnummer entfiel und die Selbstkontrollziffern wurden ergänzt, so wurde aus dieser die ÖBB 1141 021-4 als diese fuhr sie bis zu ihrer Ausmusterung im Jahr 2003 und wurde dann zum 01. Dezember 2003 an die ÖGEG verkauft.

Die Lokomotiven der Reihe 1141 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) waren vierachsige elektrische Universallokomotiven die von 1955 bis 2003 im Einsatz waren. Die Maschinen wurden von Simmering-Graz-Pauker gebaut und stellen eine Weiterentwicklung der Reihe 1041 dar.
Die 1141.20 (91 81 1141 020-6 A-ÖGEG) der ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte GmbH, ex ÖBB 1141 020-6, ex ÖBB 1141.20, ist am 03. April 2025 beim Bahnhof Timelkam abgestellt. Die vierachsige elektrische Universallokomotive 1957 von der Simmering-Graz-Pauker AG (SGP) in Graz, unter der Fabriknummer 56361, gebaut, bei dieser Lok ist die elektrische Ausrüstung von AEG-Union. Als ÖBB 1141.21 wurde sie an die Österreichische Bundesbahnen geliefert. 1986 führten auch die ÖBB EDV-gerechte Triebfahrzeugnummern ein. Aufgrund des zukunftssicheren Bezeichnungssystems waren die Änderungen überschaubar. Die Ordnungsnummern wurden mit einer vorgesetzten Null dreistellig, der Punkt zwischen Stamm- und Ordnungsnummer entfiel und die Selbstkontrollziffern wurden ergänzt, so wurde aus dieser die ÖBB 1141 021-4 als diese fuhr sie bis zu ihrer Ausmusterung im Jahr 2003 und wurde dann zum 01. Dezember 2003 an die ÖGEG verkauft. Die Lokomotiven der Reihe 1141 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) waren vierachsige elektrische Universallokomotiven die von 1955 bis 2003 im Einsatz waren. Die Maschinen wurden von Simmering-Graz-Pauker gebaut und stellen eine Weiterentwicklung der Reihe 1041 dar.
Armin Schwarz

<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.