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Vierachsiger Drehgestell-Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung (Kippwagen der Bauart Fas) der Gattung Uas, 33 54 9300 021-0 CZ-RCO der tschechischen Vermietungsfirma Railco a.s. (Prag) am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. In Deutschland werden diese Wagen teilweise auch unter Gattung Fas geführt, dann haben sie die Gattungszahl 673x.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 12.540 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladefläche: 26,0 m²
Laderaum: 31,0 m³
Ladelänge: 10.039 mm
Ladebreite: 2.668 mm
Ladehöhe:1.190 mm
Höhe des Ladebodens über SO.:	2.015 mm
Wagenhöhe: 3.205 mm
Wagenbreite: 3.080 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Maximales Ladegewicht: 52,2 t ab Streckenklasse C
Eigengewicht: 27.800 kg
Achslast: 20 t
Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs
Bremse: 0-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung (Kippwagen der Bauart Fas) der Gattung Uas, 33 54 9300 021-0 CZ-RCO der tschechischen Vermietungsfirma Railco a.s. (Prag) am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. In Deutschland werden diese Wagen teilweise auch unter Gattung Fas geführt, dann haben sie die Gattungszahl 673x. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 12.540 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladefläche: 26,0 m² Laderaum: 31,0 m³ Ladelänge: 10.039 mm Ladebreite: 2.668 mm Ladehöhe:1.190 mm Höhe des Ladebodens über SO.: 2.015 mm Wagenhöhe: 3.205 mm Wagenbreite: 3.080 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 52,2 t ab Streckenklasse C Eigengewicht: 27.800 kg Achslast: 20 t Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs Bremse: 0-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Kleinster befahrbarer Radius: 75 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Zweiseitenkippwagen (vierachsiger einmuldiger-Drehgestell-Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung), 33 54 9300 227-3 CZ-AXBSK, der Gattung Uas, der slowakischen Vermietungsfirma AXbenet, s.r.o. (Trnava), eingestellt in Tschechien, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.In Deutschland werden die Wagen teilweise auch unter Gattung Fas geführt, dann haben sie die Gattungszahl 673x.

Die Einleitung des Kippvorgangs erfolgt durch eine Betätigungseinrichtung, jeweils von der der Kipprichtung gegenüberliegenden Seite. Die Seitenklappe dient beim Kippvorgang als Verlängerungsrutsche. 

Der Fahrzeugrahmen setzt sich zusammen aus einem kastenförmigen Langträger und zwei Kopfstücken sowie insgesamt vier angeflanschten Trägern für die Abstützung der Drehgestelle. Die Kopfstücke haben feste Zuganschläge für die Aufnahme der Zugeinrichtung. Der Kasten besteht aus Stirnwänden, Seitenklappen, Kipplagerverriegelung, Bordwänden und dem Gestänge für die Bordwandöffnung und der pneumatischen Kippeinrichtung. An der Unterseite des Kastens befinden sich Lagerstellen, welche die Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen herstellen.

Der Hebelmechanismus zum automatischen Öffnen und Schließen der Bordwände während des Kippvorganges befindet sich in den beiden Stirnwänden des Kastens. Zur Entladung ist der Wagen mit 4 Kippluftbehältern mit je 150 l (5 bar) ausgerüstet, die während der Zugfahrten aus der Hauptluftbehälterleitung aufgefüllt werden müssen. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 12.540 mm
Höhe: 3.205 mm (In Kippstellung 4.250 mm)
Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Drehgestelltyp: Y 25 Cs
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 26.400 kg
Ladefläche: 26 m²
Ladevolumen: 31 m³
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h
Max. Ladegewicht: 53,6 t ab Streckenklasse C
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116 (Jurid 847)
Handbremse: Ja, auf der Bremserbühne
Höhe der Unterseite der Ausladeklappe über SO: 300 mm
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Quellen: AXbent, SPITZKE und Anschriften
Stand: September 2025
Zweiseitenkippwagen (vierachsiger einmuldiger-Drehgestell-Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung), 33 54 9300 227-3 CZ-AXBSK, der Gattung Uas, der slowakischen Vermietungsfirma AXbenet, s.r.o. (Trnava), eingestellt in Tschechien, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.In Deutschland werden die Wagen teilweise auch unter Gattung Fas geführt, dann haben sie die Gattungszahl 673x. Die Einleitung des Kippvorgangs erfolgt durch eine Betätigungseinrichtung, jeweils von der der Kipprichtung gegenüberliegenden Seite. Die Seitenklappe dient beim Kippvorgang als Verlängerungsrutsche. Der Fahrzeugrahmen setzt sich zusammen aus einem kastenförmigen Langträger und zwei Kopfstücken sowie insgesamt vier angeflanschten Trägern für die Abstützung der Drehgestelle. Die Kopfstücke haben feste Zuganschläge für die Aufnahme der Zugeinrichtung. Der Kasten besteht aus Stirnwänden, Seitenklappen, Kipplagerverriegelung, Bordwänden und dem Gestänge für die Bordwandöffnung und der pneumatischen Kippeinrichtung. An der Unterseite des Kastens befinden sich Lagerstellen, welche die Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen herstellen. Der Hebelmechanismus zum automatischen Öffnen und Schließen der Bordwände während des Kippvorganges befindet sich in den beiden Stirnwänden des Kastens. Zur Entladung ist der Wagen mit 4 Kippluftbehältern mit je 150 l (5 bar) ausgerüstet, die während der Zugfahrten aus der Hauptluftbehälterleitung aufgefüllt werden müssen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 12.540 mm Höhe: 3.205 mm (In Kippstellung 4.250 mm) Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Drehgestelltyp: Y 25 Cs Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 26.400 kg Ladefläche: 26 m² Ladevolumen: 31 m³ Max. Geschwindigkeit: 100 km/h Max. Ladegewicht: 53,6 t ab Streckenklasse C Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 (Jurid 847) Handbremse: Ja, auf der Bremserbühne Höhe der Unterseite der Ausladeklappe über SO: 300 mm Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Quellen: AXbent, SPITZKE und Anschriften Stand: September 2025
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung (Kippwagen) der Gattung Uas 428V2, 33 54 9300 060-8 CZ-PCI, der tschechischen PKP-Tochterfirma PKP Cargo Internationial a.s. (Ostrava), ex AWT - Advanced World Transport a.s., am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. In Deutschland werden diese Wagen teilweise auch unter Gattung Fas geführt, dann haben sie die Gattungszahl 673x.

Diese Wagen wurden zwischen 1984 und 1986 durch den Waggonbau ZASTAL in Zielona Góra (Grünberg/Schlesien) in Polen unter der Typennummer 428 V-2 gebaut. Dieser Waggonbau war bis 1945 die Beuchelt & Co..

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 12.540 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladefläche: 26,0 m²
Laderaum: 31,0 m³
Ladelänge: 10.039 mm
Ladebreite: 2.668 mm
Ladehöhe:1.190 mm
Höhe des Ladebodens über SO.:	2.015 mm
Wagenhöhe: 3.205 mm
Wagenbreite: 3.080 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Maximales Ladegewicht: 52,5 t ab Streckenklasse C
Eigengewicht: 27.270 kg
Achslast: 20 t
Drehgestell-Bauart: Y 25 (28TN)
Bremse: 0-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Vierachsiger Drehgestell-Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung (Kippwagen) der Gattung Uas 428V2, 33 54 9300 060-8 CZ-PCI, der tschechischen PKP-Tochterfirma PKP Cargo Internationial a.s. (Ostrava), ex AWT - Advanced World Transport a.s., am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. In Deutschland werden diese Wagen teilweise auch unter Gattung Fas geführt, dann haben sie die Gattungszahl 673x. Diese Wagen wurden zwischen 1984 und 1986 durch den Waggonbau ZASTAL in Zielona Góra (Grünberg/Schlesien) in Polen unter der Typennummer 428 V-2 gebaut. Dieser Waggonbau war bis 1945 die Beuchelt & Co.. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 12.540 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladefläche: 26,0 m² Laderaum: 31,0 m³ Ladelänge: 10.039 mm Ladebreite: 2.668 mm Ladehöhe:1.190 mm Höhe des Ladebodens über SO.: 2.015 mm Wagenhöhe: 3.205 mm Wagenbreite: 3.080 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 52,5 t ab Streckenklasse C Eigengewicht: 27.270 kg Achslast: 20 t Drehgestell-Bauart: Y 25 (28TN) Bremse: 0-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Armin Schwarz

Nun hat sie Hp 1 und darf losfahren, die 277 809-0  Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), fährt am 04 November 2025 mit einem langen Schotterzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg.
Nun hat sie Hp 1 und darf losfahren, die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), fährt am 04 November 2025 mit einem langen Schotterzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Die 277 809-0  Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), fährt am 04 November 2025 mit einem langen Schotterzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg.
Die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), fährt am 04 November 2025 mit einem langen Schotterzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Der VT 280 (95 80 0648 020-5 D-HEB / 95 80 0648 520-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 04 November 2025 bei Herdorf-Sassenroth, als RB 96  Hellertalbahn  von Neunkirchen (Kr Siegen) über Herdorf nach Betzdorf (Sieg), in Richtung Betzdorf.

Der LINT 41 wurde 2011 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001001600 011 gebaut und an die fahma (Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain) geliefert, die auch der Eigentümer ist. Der VT ist auch dem BW Limburg (Lahn) zugeordnet, so fehlt ihm auch die Anschrift „3LänderBahn“.
Der VT 280 (95 80 0648 020-5 D-HEB / 95 80 0648 520-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 04 November 2025 bei Herdorf-Sassenroth, als RB 96 "Hellertalbahn" von Neunkirchen (Kr Siegen) über Herdorf nach Betzdorf (Sieg), in Richtung Betzdorf. Der LINT 41 wurde 2011 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001001600 011 gebaut und an die fahma (Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain) geliefert, die auch der Eigentümer ist. Der VT ist auch dem BW Limburg (Lahn) zugeordnet, so fehlt ihm auch die Anschrift „3LänderBahn“.
Armin Schwarz

Der VT 280 (95 80 0648 020-5 D-HEB / 95 80 0648 520-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 04 November 2025 bei Herdorf-Sassenroth, als RB 96  Hellertalbahn  von Neunkirchen (Kr Siegen) über Herdorf nach Betzdorf (Sieg), in Richtung Betzdorf.

Der LINT 41 wurde 2011 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001001600 011 gebaut und an die fahma (Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain) geliefert, die auch der Eigentümer ist. Der VT ist auch dem BW Limburg (Lahn) zugeordnet, so fehlt ihm auch die Anschrift „3LänderBahn“.
Der VT 280 (95 80 0648 020-5 D-HEB / 95 80 0648 520-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 04 November 2025 bei Herdorf-Sassenroth, als RB 96 "Hellertalbahn" von Neunkirchen (Kr Siegen) über Herdorf nach Betzdorf (Sieg), in Richtung Betzdorf. Der LINT 41 wurde 2011 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001001600 011 gebaut und an die fahma (Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain) geliefert, die auch der Eigentümer ist. Der VT ist auch dem BW Limburg (Lahn) zugeordnet, so fehlt ihm auch die Anschrift „3LänderBahn“.
Armin Schwarz

Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln.

Die Lok wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31905 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 20014 ging sie von der DB Regio Hessen an die DB Netz AG (heute DB InfraGO AG). 

Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.

Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. 

In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. 
Folgende Untersuchungen sind durchführbar: 
•	Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
•	aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
•	Geräuschentwicklung,
•	Bremswirkung,
•	Zugkraftmessung,
•	Überprüfung des Oberbaus,
•	Leistungsmessung, sowie 
•	das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken,  wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: 
-	Führerstand 1 (Hauptführerstand), 
-	Dieselraum, 
-	Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, 
-	Messraum, 
-	Auswerteraum,
-	Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, 
-	Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, 
-	WC mit Waschgelegenheit, 
-	Garderobe, 
-	Führerstand 2. 

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. 

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. 
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.

TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln. Die Lok wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31905 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 20014 ging sie von der DB Regio Hessen an die DB Netz AG (heute DB InfraGO AG). Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3. Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. Folgende Untersuchungen sind durchführbar: • Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr, • aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken, • Geräuschentwicklung, • Bremswirkung, • Zugkraftmessung, • Überprüfung des Oberbaus, • Leistungsmessung, sowie • das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr. Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen. Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken, wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund. Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: - Führerstand 1 (Hauptführerstand), - Dieselraum, - Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, - Messraum, - Auswerteraum, - Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, - Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, - WC mit Waschgelegenheit, - Garderobe, - Führerstand 2. Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens. Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet. TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer Dienstgewicht: 61,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln.

Die Lok wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31905 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 20014 ging sie von der DB Regio Hessen an die DB Netz AG (heute DB InfraGO AG). 

Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.

Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. 

In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. 
Folgende Untersuchungen sind durchführbar: 
•	Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
•	aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
•	Geräuschentwicklung,
•	Bremswirkung,
•	Zugkraftmessung,
•	Überprüfung des Oberbaus,
•	Leistungsmessung, sowie 
•	das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken,  wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: 
-	Führerstand 1 (Hauptführerstand), 
-	Dieselraum, 
-	Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, 
-	Messraum, 
-	Auswerteraum,
-	Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, 
-	Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, 
-	WC mit Waschgelegenheit, 
-	Garderobe, 
-	Führerstand 2. 

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. 

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. 
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.

TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln. Die Lok wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31905 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 20014 ging sie von der DB Regio Hessen an die DB Netz AG (heute DB InfraGO AG). Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3. Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. Folgende Untersuchungen sind durchführbar: • Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr, • aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken, • Geräuschentwicklung, • Bremswirkung, • Zugkraftmessung, • Überprüfung des Oberbaus, • Leistungsmessung, sowie • das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr. Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen. Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken, wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund. Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: - Führerstand 1 (Hauptführerstand), - Dieselraum, - Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, - Messraum, - Auswerteraum, - Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, - Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, - WC mit Waschgelegenheit, - Garderobe, - Führerstand 2. Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens. Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet. TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer Dienstgewicht: 61,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln.

Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.

Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. 

In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. 
Folgende Untersuchungen sind durchführbar: 
•	Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
•	aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
•	Geräuschentwicklung,
•	Bremswirkung,
•	Zugkraftmessung,
•	Überprüfung des Oberbaus,
•	Leistungsmessung, sowie 
•	das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken,  wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: 
-	Führerstand 1 (Hauptführerstand), 
-	Dieselraum, 
-	Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, 
-	Messraum, 
-	Auswerteraum,
-	Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, 
-	Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, 
-	WC mit Waschgelegenheit, 
-	Garderobe, 
-	Führerstand 2. 

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. 

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. 
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.

TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln. Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3. Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. Folgende Untersuchungen sind durchführbar: • Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr, • aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken, • Geräuschentwicklung, • Bremswirkung, • Zugkraftmessung, • Überprüfung des Oberbaus, • Leistungsmessung, sowie • das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr. Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen. Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken, wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund. Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: - Führerstand 1 (Hauptführerstand), - Dieselraum, - Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, - Messraum, - Auswerteraum, - Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, - Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, - WC mit Waschgelegenheit, - Garderobe, - Führerstand 2. Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens. Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet. TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer Dienstgewicht: 61,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln.

Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.

Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. 

In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. 
Folgende Untersuchungen sind durchführbar: 
•	Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
•	aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
•	Geräuschentwicklung,
•	Bremswirkung,
•	Zugkraftmessung,
•	Überprüfung des Oberbaus,
•	Leistungsmessung, sowie 
•	das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken,  wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: 
-	Führerstand 1 (Hauptführerstand), 
-	Dieselraum, 
-	Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, 
-	Messraum, 
-	Auswerteraum,
-	Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, 
-	Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, 
-	WC mit Waschgelegenheit, 
-	Garderobe, 
-	Führerstand 2. 

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. 

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. 
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.

TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln. Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3. Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. Folgende Untersuchungen sind durchführbar: • Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr, • aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken, • Geräuschentwicklung, • Bremswirkung, • Zugkraftmessung, • Überprüfung des Oberbaus, • Leistungsmessung, sowie • das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr. Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen. Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken, wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund. Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: - Führerstand 1 (Hauptführerstand), - Dieselraum, - Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, - Messraum, - Auswerteraum, - Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, - Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, - WC mit Waschgelegenheit, - Garderobe, - Führerstand 2. Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens. Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet. TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer Dienstgewicht: 61,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Nun schiebt die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, den Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), vom Hauptbahnhof Köln in Richtung Hansaring. Der Zug bestand aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.
Nun schiebt die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, den Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), vom Hauptbahnhof Köln in Richtung Hansaring. Der Zug bestand aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.
Armin Schwarz

Nun schiebt die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, den Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), vom Hauptbahnhof Köln in Richtung Hansaring. Der Zug bestand aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.
Nun schiebt die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, den Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), vom Hauptbahnhof Köln in Richtung Hansaring. Der Zug bestand aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.
Armin Schwarz

Die alias 215 027-4 eigentlich 225 027-2 (92 80 1225 027-2 D-NEOX) der Neo Lox GmbH Bottrop (NEOX) fährt am 05 November 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / als Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln. 

Die V 163 wurde 1970 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5048 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als 215 027-4 geliefert. Im Jahr 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 027-2 umgebaut und umgezeichnet. Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die die Doppeltraktion mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen. Im Oktober ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und im Jahr 2024 an die Neo Lox GmbH.

Die Lok ist nur, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h, in Deutschland zugelassen, aber auch für Steilstrecken.

Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut.

Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet.

Die Lok hat laut Betreiber eine Leistung von 2.720 PS (2.000 kW), bei dieser Leistung dürfte es sich um einen neueren Dieselmotor handeln. Die Leistungsübertragung erfolgt hydraulisch, der Motor treibt ein mittig angeordnetes zweistufiges Strömungsgetriebe (Turbogetriebe) von Voith L 820 brs, über Kardanwellen (Gelenkwellen) werden jeweils die Radsatzgetriebe (2 Stück je Drehgestell) angetrieben und somit alle Achsen angetrieben.
Die alias 215 027-4 eigentlich 225 027-2 (92 80 1225 027-2 D-NEOX) der Neo Lox GmbH Bottrop (NEOX) fährt am 05 November 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / als Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln. Die V 163 wurde 1970 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5048 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als 215 027-4 geliefert. Im Jahr 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 027-2 umgebaut und umgezeichnet. Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die die Doppeltraktion mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen. Im Oktober ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und im Jahr 2024 an die Neo Lox GmbH. Die Lok ist nur, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h, in Deutschland zugelassen, aber auch für Steilstrecken. Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut. Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet. Die Lok hat laut Betreiber eine Leistung von 2.720 PS (2.000 kW), bei dieser Leistung dürfte es sich um einen neueren Dieselmotor handeln. Die Leistungsübertragung erfolgt hydraulisch, der Motor treibt ein mittig angeordnetes zweistufiges Strömungsgetriebe (Turbogetriebe) von Voith L 820 brs, über Kardanwellen (Gelenkwellen) werden jeweils die Radsatzgetriebe (2 Stück je Drehgestell) angetrieben und somit alle Achsen angetrieben.
Armin Schwarz

Die alias 215 027-4 eigentlich 225 027-2 (92 80 1225 027-2 D-NEOX) der Neo Lox GmbH Bottrop (NEOX) fährt am 05 November 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / als Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln. 

Die V 163 wurde 1970 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5048 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als 215 027-4 geliefert. Im Jahr 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 027-2 umgebaut und umgezeichnet. Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die die Doppeltraktion mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen. Im Oktober ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und im Jahr 2024 an die Neo Lox GmbH.

Die Lok ist nur, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h, in Deutschland zugelassen, aber auch für Steilstrecken.

Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut.

Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet.

Die Lok hat laut Betreiber eine Leistung von 2.720 PS (2.000 kW), bei dieser Leistung dürfte es sich um einen neueren Dieselmotor handeln. Die Leistungsübertragung erfolgt hydraulisch, der Motor treibt ein mittig angeordnetes zweistufiges Strömungsgetriebe (Turbogetriebe) von Voith L 820 brs, über Kardanwellen (Gelenkwellen) werden jeweils die Radsatzgetriebe (2 Stück je Drehgestell) angetrieben und somit alle Achsen angetrieben.
Die alias 215 027-4 eigentlich 225 027-2 (92 80 1225 027-2 D-NEOX) der Neo Lox GmbH Bottrop (NEOX) fährt am 05 November 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / als Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln. Die V 163 wurde 1970 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5048 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als 215 027-4 geliefert. Im Jahr 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 027-2 umgebaut und umgezeichnet. Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die die Doppeltraktion mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen. Im Oktober ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und im Jahr 2024 an die Neo Lox GmbH. Die Lok ist nur, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h, in Deutschland zugelassen, aber auch für Steilstrecken. Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut. Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet. Die Lok hat laut Betreiber eine Leistung von 2.720 PS (2.000 kW), bei dieser Leistung dürfte es sich um einen neueren Dieselmotor handeln. Die Leistungsübertragung erfolgt hydraulisch, der Motor treibt ein mittig angeordnetes zweistufiges Strömungsgetriebe (Turbogetriebe) von Voith L 820 brs, über Kardanwellen (Gelenkwellen) werden jeweils die Radsatzgetriebe (2 Stück je Drehgestell) angetrieben und somit alle Achsen angetrieben.
Armin Schwarz

Vierachsiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 84 6985 001-0 NL-ORWU, der Gattung Faccns, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), eingestellt in den Niederlanden, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.

Der 4-achsige Wagen der Gattung Faccns mit einem G1 Lichtraumprofil und reduzierter Länge wird für den Transport von Schüttgütern, wie z.B. Kies, Splitt und Schotter eingesetzt. Die Auslaufschächte (Rutschen) können variabel eingestellt werden. So kann der Trichterinhalt sowohl neben den Schienen, als auch direkt zwischen den Schienen entladen werden. Die Entladung erfolgt per Schwerkraft, die Schieber werden über pneumatische Zylinder geöffnet. Das Ladevolumen beträgt 53 m³.

TENISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 14.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Äußere Breite: 3.125 mm
Höhe über S.O.: 4.098
Laderaum: 53 m³
Entladeklappen: 4
Entladesystem: pneumatisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 21.240 kg
Maximales Ladegewicht: 68,7 t (ab Streckenklasse D4)
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Handbremse: an einem Drehgestell
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1)
Vierachsiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 84 6985 001-0 NL-ORWU, der Gattung Faccns, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), eingestellt in den Niederlanden, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Der 4-achsige Wagen der Gattung Faccns mit einem G1 Lichtraumprofil und reduzierter Länge wird für den Transport von Schüttgütern, wie z.B. Kies, Splitt und Schotter eingesetzt. Die Auslaufschächte (Rutschen) können variabel eingestellt werden. So kann der Trichterinhalt sowohl neben den Schienen, als auch direkt zwischen den Schienen entladen werden. Die Entladung erfolgt per Schwerkraft, die Schieber werden über pneumatische Zylinder geöffnet. Das Ladevolumen beträgt 53 m³. TENISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 14.000 mm Drehzapfenabstand: 9.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Äußere Breite: 3.125 mm Höhe über S.O.: 4.098 Laderaum: 53 m³ Entladeklappen: 4 Entladesystem: pneumatisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 21.240 kg Maximales Ladegewicht: 68,7 t (ab Streckenklasse D4) Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Handbremse: an einem Drehgestell Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1)
Armin Schwarz

Detailbild des vierachsigen offenem Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 84 6985 001-0 NL-ORWU, der Gattung Faccns, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), eingestellt in den Niederlanden, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.
Detailbild des vierachsigen offenem Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 84 6985 001-0 NL-ORWU, der Gattung Faccns, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), eingestellt in den Niederlanden, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

Detailbild des vierachsigen offenem Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 84 6985 001-0 NL-ORWU, der Gattung Faccns, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), eingestellt in den Niederlanden, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.
Detailbild des vierachsigen offenem Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 84 6985 001-0 NL-ORWU, der Gattung Faccns, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), eingestellt in den Niederlanden, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

Recht neuer, vierachsiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 80 6985 341-4 D-GATXD, der Gattung Faccns (GATX Typ 8548) der GATX Rail Germany GmbH, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.

Der 4-achsige Wagen der Gattung Faccns mit einem G1 Lichtraumprofil und reduzierter Länge wird für den Transport von Schüttgütern mit einer Korngröße von min. 4mm (bzw. > 4mm), wie z.B. Kies, Splitt und Schotter eingesetzt. Die Auslaufschächte (Rutschen) können variabel eingestellt werden. So kann der Trichterinhalt sowohl neben den Schienen, als auch direkt zwischen den Schienen entladen werden. Die Entladung erfolgt per Schwerkraft, die Schieber werden über pneumatische Zylinder geöffnet. Die Neigung der Trichterwände beträgt 45°. Das Ladevolumen beträgt 48 m³.

ANMERKUNG:
Für eine flexible europaweite Einsetzbarkeit ist der Wagen für das Lichtraumprofil G1 ausgelegt. Der Wagen ist außerdem mit einem Zusatzluftbehälter ausgestattet, der eine autarke Betätigung der Entladeklappen ermöglicht. Darüber hinaus sind die Faccns-Wagen mit dem Kompaktbremssystem CFCB ausgestattet

TENISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 11.580 mm
Drehzapfenabstand: 6.780 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Äußere Breite: 3.125 mm
Höhe über S.O.: 4.098
Laderaum: 48 m³
Beladeöffnung: 10.230 x 1.600 mm
Breite der Entladeschurren: 700 mm
Höhe der Schurre über S.O.: 680 mm
Entladeklappen: 4
Entladesystem: pneumatisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 20.800 kg
Maximales Ladegewicht: 69,2 t (ab Streckenklasse D4)
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: C 810
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1)
Recht neuer, vierachsiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 80 6985 341-4 D-GATXD, der Gattung Faccns (GATX Typ 8548) der GATX Rail Germany GmbH, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Der 4-achsige Wagen der Gattung Faccns mit einem G1 Lichtraumprofil und reduzierter Länge wird für den Transport von Schüttgütern mit einer Korngröße von min. 4mm (bzw. > 4mm), wie z.B. Kies, Splitt und Schotter eingesetzt. Die Auslaufschächte (Rutschen) können variabel eingestellt werden. So kann der Trichterinhalt sowohl neben den Schienen, als auch direkt zwischen den Schienen entladen werden. Die Entladung erfolgt per Schwerkraft, die Schieber werden über pneumatische Zylinder geöffnet. Die Neigung der Trichterwände beträgt 45°. Das Ladevolumen beträgt 48 m³. ANMERKUNG: Für eine flexible europaweite Einsetzbarkeit ist der Wagen für das Lichtraumprofil G1 ausgelegt. Der Wagen ist außerdem mit einem Zusatzluftbehälter ausgestattet, der eine autarke Betätigung der Entladeklappen ermöglicht. Darüber hinaus sind die Faccns-Wagen mit dem Kompaktbremssystem CFCB ausgestattet TENISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 11.580 mm Drehzapfenabstand: 6.780 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Äußere Breite: 3.125 mm Höhe über S.O.: 4.098 Laderaum: 48 m³ Beladeöffnung: 10.230 x 1.600 mm Breite der Entladeschurren: 700 mm Höhe der Schurre über S.O.: 680 mm Entladeklappen: 4 Entladesystem: pneumatisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 20.800 kg Maximales Ladegewicht: 69,2 t (ab Streckenklasse D4) Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: C 810 Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1)
Armin Schwarz

Vierachsiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 80 6985 008-8 D-GATXD, der Gattung Faccns (GATX Typ 8549) der GATX Rail Germany GmbH, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.

Dieser ( weiße ) Wagen unterschiedet sich von den neuen Wagen in  kiwigrün  (Faccn(pp)s / GATX Typ 8548). Im Vergleich zu den neuen kiwigrünen Faccns-Wagen (GATX Typ 8548) der GATX-Flotte haben diese Wagen ein um eine Tonne höheres Eigengewicht (21,5 t) und sind 1,1 m länger (12,68 m Länge). Mit einem Ladevolumen von 49 m³ können sie zwar 1 m³ mehr laden, besitzen dafür aber das größere Fahrzeugbegrenzungslinie (Profil) G2.

Der 4-achsige Wagen der Gattung Faccns, mit einem G2 Lichtraumprofil, wird für den Transport von Schüttgütern mit einer Korngröße von min. 4mm (bzw. > 4mm), wie z.B. Kies, Splitt und Schotter eingesetzt. Die Entladung erfolgt per Schwerkraft, die Schieber werden über pneumatische Zylinder geöffnet. Der Wagen ist außerdem mit einem Zusatzluftbehälter ausgestattet, der eine autarke Betätigung der Entladeklappen ermöglicht. Das max. Ladevolumen beträgt 49 m³. Die Wagen sind für das Lichtraumprofil G2 ausgelegt und sind so nicht europaweit einsetzbar. 

TENISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 12.680 mm
Drehzapfenabstand: 7.880 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Äußere Breite: 3.125 mm
Höhe über S.O.: 4.185 mm
Laderaum: 49 m³
Beladeöffnung: 10.252 x 2.000 mm
Breite der Entladeschurren: 1.000 mm
Höhe der Schurre über S.O.: 326 mm
Entladeklappen: 4
Entladesystem: pneumatisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 21.300 kg
Maximales Ladegewicht: 68,7 t (ab Streckenklasse D4)
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: C 810
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GW (G2)
Vierachsiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 80 6985 008-8 D-GATXD, der Gattung Faccns (GATX Typ 8549) der GATX Rail Germany GmbH, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Dieser ("weiße") Wagen unterschiedet sich von den neuen Wagen in "kiwigrün" (Faccn(pp)s / GATX Typ 8548). Im Vergleich zu den neuen kiwigrünen Faccns-Wagen (GATX Typ 8548) der GATX-Flotte haben diese Wagen ein um eine Tonne höheres Eigengewicht (21,5 t) und sind 1,1 m länger (12,68 m Länge). Mit einem Ladevolumen von 49 m³ können sie zwar 1 m³ mehr laden, besitzen dafür aber das größere Fahrzeugbegrenzungslinie (Profil) G2. Der 4-achsige Wagen der Gattung Faccns, mit einem G2 Lichtraumprofil, wird für den Transport von Schüttgütern mit einer Korngröße von min. 4mm (bzw. > 4mm), wie z.B. Kies, Splitt und Schotter eingesetzt. Die Entladung erfolgt per Schwerkraft, die Schieber werden über pneumatische Zylinder geöffnet. Der Wagen ist außerdem mit einem Zusatzluftbehälter ausgestattet, der eine autarke Betätigung der Entladeklappen ermöglicht. Das max. Ladevolumen beträgt 49 m³. Die Wagen sind für das Lichtraumprofil G2 ausgelegt und sind so nicht europaweit einsetzbar. TENISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 12.680 mm Drehzapfenabstand: 7.880 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Äußere Breite: 3.125 mm Höhe über S.O.: 4.185 mm Laderaum: 49 m³ Beladeöffnung: 10.252 x 2.000 mm Breite der Entladeschurren: 1.000 mm Höhe der Schurre über S.O.: 326 mm Entladeklappen: 4 Entladesystem: pneumatisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 21.300 kg Maximales Ladegewicht: 68,7 t (ab Streckenklasse D4) Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: C 810 Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GW (G2)
Armin Schwarz

Ich habe es mal vor Jahrzehnten anders in der Fahrschule gelernt, aber vielleicht liegt es auch am Vollmond. Obwohl am Bahnübergang in Kirchen/Sieg (Bü km 120,9) die Lichtzeichenanlage (Ampel) schon „rot“ zeigt fahren am 04 November 2025, noch fleißig Autos über den Bü. Auch noch rechts der PKW, den fast noch die Schranke am Dach trieft. 

Da muss man sich nicht wundern, wenn schonmal ein Zug ein Fahrzeug trieft.
Ich habe es mal vor Jahrzehnten anders in der Fahrschule gelernt, aber vielleicht liegt es auch am Vollmond. Obwohl am Bahnübergang in Kirchen/Sieg (Bü km 120,9) die Lichtzeichenanlage (Ampel) schon „rot“ zeigt fahren am 04 November 2025, noch fleißig Autos über den Bü. Auch noch rechts der PKW, den fast noch die Schranke am Dach trieft. Da muss man sich nicht wundern, wenn schonmal ein Zug ein Fahrzeug trieft.
Armin Schwarz

Die 193 922-2 (91 80 6193 922-2 D-NRAIL) der Northrail GmbH fährt am 04 November 2025 mit einem KLV-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen,

Die Siemens Vectron AC wurde 2010 von SIEMENS in München-Allach unter der Fabriknummer 21695 gebaut und auf der InnoTrans 2010 in Berlin präsentiert. Sie war ursprünglich eine Vorführ-/Mietlok der Siemens Mobility in München, eingestellt durch die RailAdventure GmbH als 91 80 6193 922-2 D-RADVE. Im Jahr 2012 wurde sie durch SIEMENS umgebaut, dabei erhielt sie temporär eine Last-Mile Dieseleinheit und wurde in 91 80 6192 961-1 D-PCW umgezeichnet (damals war die BR 192 noch frei). So wurde sie, als Vectron mit LM auf der InnoTrans 2012 in Berlin präsentiert. Im Dezember 2012 wurde sie dann in die Vectron AC Variante B03 (D / A / H) zurück gebaut und zur 91 80 6193 922-2 D-PCW umgezeichnet.

Im Dezember 2013 wurde die Lok an die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG (Hamburg) verkauft und in die Vectron AC Variante B06 für Schweden umgebaut und über Railpool als 91 80 6193 922-2 D-Rpool eingestellt und wurde an die SkJb - Skandinaviska Jernbanor AB nach Schweden vermietet, später war sie für die Hector Rail AB in Schweden unterwegs. 

2018 ging sie dann wieder nach Deutschland und wurde durch Siemens in München in die heutige Vectron AC B01 Variante (Zulassung Deutschland und Österreich) umgebaut und in 91 80 6193 922-2 D-NRAIL umgezeichnet. Eigentümer ist die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG, die die LOKS für die Northrail GmbH finanziert.
Die 193 922-2 (91 80 6193 922-2 D-NRAIL) der Northrail GmbH fährt am 04 November 2025 mit einem KLV-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen, Die Siemens Vectron AC wurde 2010 von SIEMENS in München-Allach unter der Fabriknummer 21695 gebaut und auf der InnoTrans 2010 in Berlin präsentiert. Sie war ursprünglich eine Vorführ-/Mietlok der Siemens Mobility in München, eingestellt durch die RailAdventure GmbH als 91 80 6193 922-2 D-RADVE. Im Jahr 2012 wurde sie durch SIEMENS umgebaut, dabei erhielt sie temporär eine Last-Mile Dieseleinheit und wurde in 91 80 6192 961-1 D-PCW umgezeichnet (damals war die BR 192 noch frei). So wurde sie, als Vectron mit LM auf der InnoTrans 2012 in Berlin präsentiert. Im Dezember 2012 wurde sie dann in die Vectron AC Variante B03 (D / A / H) zurück gebaut und zur 91 80 6193 922-2 D-PCW umgezeichnet. Im Dezember 2013 wurde die Lok an die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG (Hamburg) verkauft und in die Vectron AC Variante B06 für Schweden umgebaut und über Railpool als 91 80 6193 922-2 D-Rpool eingestellt und wurde an die SkJb - Skandinaviska Jernbanor AB nach Schweden vermietet, später war sie für die Hector Rail AB in Schweden unterwegs. 2018 ging sie dann wieder nach Deutschland und wurde durch Siemens in München in die heutige Vectron AC B01 Variante (Zulassung Deutschland und Österreich) umgebaut und in 91 80 6193 922-2 D-NRAIL umgezeichnet. Eigentümer ist die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG, die die LOKS für die Northrail GmbH finanziert.
Armin Schwarz

Die 193 922-2 (91 80 6193 922-2 D-NRAIL) der Northrail GmbH fährt am 04 November 2025 mit einem KLV-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen,

Die Siemens Vectron AC wurde 2010 von SIEMENS in München-Allach unter der Fabriknummer 21695 gebaut und auf der InnoTrans 2010 in Berlin präsentiert. Sie war ursprünglich eine Vorführ-/Mietlok der Siemens Mobility in München, eingestellt durch die RailAdventure GmbH als 91 80 6193 922-2 D-RADVE. Im Jahr 2012 wurde sie durch SIEMENS umgebaut, dabei erhielt sie temporär eine Last-Mile Dieseleinheit und wurde in 91 80 6192 961-1 D-PCW umgezeichnet (damals war die BR 192 noch frei). So wurde sie, als Vectron mit LM auf der InnoTrans 2012 in Berlin präsentiert. Im Dezember 2012 wurde sie dann in die Vectron AC Variante B03 (D / A / H) zurück gebaut und zur 91 80 6193 922-2 D-PCW umgezeichnet.

Im Dezember 2013 wurde die Lok an die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG (Hamburg) verkauft und in die Vectron AC Variante B06 für Schweden umgebaut und über Railpool als 91 80 6193 922-2 D-Rpool eingestellt und wurde an die SkJb - Skandinaviska Jernbanor AB nach Schweden vermietet, später war sie für die Hector Rail AB in Schweden unterwegs. 

2018 ging sie dann wieder nach Deutschland und wurde durch Siemens in München in die heutige Vectron AC B01 Variante (Zulassung Deutschland und Österreich) umgebaut und in 91 80 6193 922-2 D-NRAIL umgezeichnet. Eigentümer ist die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG, die die LOKS für die Northrail GmbH finanziert.
Die 193 922-2 (91 80 6193 922-2 D-NRAIL) der Northrail GmbH fährt am 04 November 2025 mit einem KLV-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen, Die Siemens Vectron AC wurde 2010 von SIEMENS in München-Allach unter der Fabriknummer 21695 gebaut und auf der InnoTrans 2010 in Berlin präsentiert. Sie war ursprünglich eine Vorführ-/Mietlok der Siemens Mobility in München, eingestellt durch die RailAdventure GmbH als 91 80 6193 922-2 D-RADVE. Im Jahr 2012 wurde sie durch SIEMENS umgebaut, dabei erhielt sie temporär eine Last-Mile Dieseleinheit und wurde in 91 80 6192 961-1 D-PCW umgezeichnet (damals war die BR 192 noch frei). So wurde sie, als Vectron mit LM auf der InnoTrans 2012 in Berlin präsentiert. Im Dezember 2012 wurde sie dann in die Vectron AC Variante B03 (D / A / H) zurück gebaut und zur 91 80 6193 922-2 D-PCW umgezeichnet. Im Dezember 2013 wurde die Lok an die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG (Hamburg) verkauft und in die Vectron AC Variante B06 für Schweden umgebaut und über Railpool als 91 80 6193 922-2 D-Rpool eingestellt und wurde an die SkJb - Skandinaviska Jernbanor AB nach Schweden vermietet, später war sie für die Hector Rail AB in Schweden unterwegs. 2018 ging sie dann wieder nach Deutschland und wurde durch Siemens in München in die heutige Vectron AC B01 Variante (Zulassung Deutschland und Österreich) umgebaut und in 91 80 6193 922-2 D-NRAIL umgezeichnet. Eigentümer ist die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG, die die LOKS für die Northrail GmbH finanziert.
Armin Schwarz

Der Eurostar PBKA 4302, ex Thalys PBKA, verlässt am 21 Oktober 2025 den Bahnhof Liège-Guillemins (Lüttich). Er fährt als Eurostar EST 9450 die Verbindung Köln Hbf – Aachen Hbf - Liége-Guillemins - Bruxelles Midi (Brüssel Süd) - Paris Gare du Nord.

Interessant ist die Tatsache das er hier in Belgien sowie in Frankreich unter 25 kV 50 Hz AC (Wechselstrom) seine volle Leistung von 8.800 kW entfalten kann, kann er dann ab Ans (kurz hinter Liége) mit Beginn der HSL 2 mit 300 km/h fahren. In Deutschland unter 15 kV 16 2/3 Hz AC (Wechselstrom) hat er mit 4.460 kW etwas mehr als halbe Leistung, so wäre es selbst wenn auf einer entsprechenden Strecke fahren könnte ein Erreichen der Höchstgeschwindigkeit schwierig.
Der Eurostar PBKA 4302, ex Thalys PBKA, verlässt am 21 Oktober 2025 den Bahnhof Liège-Guillemins (Lüttich). Er fährt als Eurostar EST 9450 die Verbindung Köln Hbf – Aachen Hbf - Liége-Guillemins - Bruxelles Midi (Brüssel Süd) - Paris Gare du Nord. Interessant ist die Tatsache das er hier in Belgien sowie in Frankreich unter 25 kV 50 Hz AC (Wechselstrom) seine volle Leistung von 8.800 kW entfalten kann, kann er dann ab Ans (kurz hinter Liége) mit Beginn der HSL 2 mit 300 km/h fahren. In Deutschland unter 15 kV 16 2/3 Hz AC (Wechselstrom) hat er mit 4.460 kW etwas mehr als halbe Leistung, so wäre es selbst wenn auf einer entsprechenden Strecke fahren könnte ein Erreichen der Höchstgeschwindigkeit schwierig.
Armin Schwarz

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