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Attnang-Puchheim Fotos

13 Bilder
Der sechsteilige elektrische Doppelstocktriebzug Stadler Kiss³ 4010 131 / 4010 631 (93 85 4010 031-1 CH-WSTBA bis 93 85 4010 631-8 CH-WSTBA) erreichen am 03. April 2025 den Bahnhof Attnang-Puchheim.

Die österreichische Westbahn nahm am 11. Dezember 2011 sieben sechsteilige Einheiten einer Fernverkehrsvariante (adaptiert für 200 km/h, größerer Sitzabstand) von Stadler KISS in Betrieb. Dann folgten 2017 noch ein weiterer sechsteiliger (4010 008) und vierteilige (4110 009 – 017) Triebzüge. Alle diese 17 KISS 1 und 2 Garnituren wurden 2021 an die Deutsche Bahn verkauft, die sie nun als IC 2 einsetzt. Wobei die Stadler KISS 200 (IC 2) aktuell von der DB AG im Gebrauchtzugportal Personenverkehr zum kauf angeboten werden.

Als Ersatz für die 17 Kiss 1 und 2 wurden 15 neue sechsteilige Züge (4010 018-032) wiederum bei Stadler Rail bestellt, welche baugleich mit der 2017 gelieferten Garnitur (4010 008) ausgeführt wurden und jeweils über 526 Sitzplätze verfügen. Alle Radsätze der Endwagen sind angetrieben, die Mittelwagen sind antriebslos. Alle KISS der WESTbahn sind in der Schweiz (als 93 85 4010 xxx-x CH-WSTBA) eingestellt.

Mit dem Stadler KISS³ wurde ein neues Klassensystem bei der WESTbahn eingeführt: First - 1. Klasse (Leitfarbe gelb), Comfort - 2+Klasse (Leitfarbe petrol) und Standard - 2. Klasse (Leitfarbe orange) angeboten. In der Comfort-Klasse und in der First ist ein Upgrade zu zahlen, das eine Reservierung beinhaltet. Die Comfort-Klasse steht Inhaberinnen und Inhabern eines Klimatickets ohne Aufpreis zur Verfügung.

Die neuen Doppelstock-Triebzüge sind je 150 Meter lang. Der Komfort entspricht in allen Wagen dem Standard der First-Klasse und im Endwagen 600, auf Grund der 2+1-Bestuhlung der Plus-Klasse. Durch die druckertüchtigte Ausführung, einer neu integrierten Brandmeldeanlage und einem weiteren Drehgestell-Upgrade wird der Komfort weiter gesteigert und der Streckenerweiterung nach Deutschland und eventuell auch in die Schweiz steht nichts im Wege. Alle Mittelwagen sind mit einem modernen Bistro ausgerüstet, wo sich die Reisenden verpflegen können. Ebenfalls stehen in allen Mittelwagen getrennte Toiletten (Damen/Herren) und im Mittelwagen 400 ein PRM-WC zur Verfügung. Während der Fahrt wird den Fahrgästen durch die mitfahrenden Stewards ein umfassender Rundum-Service geboten. Die Züge erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Die Auslieferung der neuen Fahrzeuge an die WESTbahn fand 2021 statt.

Technische Merkmale
Technik
Leichtbau Wagenkästen in Aluminium Integralbauweise nach den neusten Normen für Kollisionssicherheit (EN 15227) und Wagenkastenfestigkeit (EN 12663)
Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle
Brandmeldeanlage in allen Bereichen
Upgrade auf ETCS BL3

Komfort
Klimatisierung für Fahrgasträume und Führerstand mit Frischluft über Lochdecke und Flächenheizsystem:
Heller, passagierfreundlicher Innenraum mit individueller Gestaltungsmöglichkeit
Bistros in den Mittelwagen
Zwölf druckertüchtigte Einstiegstüren pro Seite für schnellen Fahrgastwechsel
Behindertenfreundliches, geschlossenes WC-System
WLAN für Fahrgäste in allen Fahrgasträumen
Reservierungssystem

Zuverlässigkeit / Verfügbarkeit / Wartbarkeit / Sicherheit
Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus acht Antriebssträngen mit wassergekühlten IGBT-Stromrichtern
Fahrzeugleittechnik mit Zugbus und Diagnoserechner (CAN-open Bus)
Übersichtlichkeit der Fahrgasträume zur Lenkung der Passagiere, Gewährleistung von Sicherheit

Zulassungen
Die Triebzüge sind für Österreich, die Schweiz und Deutschland zugelassen.

TECHNISCHE DATEN der KISS³:
Einsatzgebiet: Intercity Wien-Salzburg (teilweise bis Stuttgart bzw. Insbruck)
Anzahl: 15 sechsteilige Triebzüge
Inbetriebnahme: 2021
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+2’2’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung: 150.000 mm
Fahrzeugbreite: 2.800 mm
Fahrzeughöhe: 4.595 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm (Trieb- und Laufdrehgestell)
Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Dauerleistung am Rad: 4.000 kW
Max. Leistung am Rad: 6.000 kW
Anfahrzugskraft (bis 68 km/h): 320 kN
Anfahrbeschleunigung: 0.85 m/s²
Höchstgeschwindigkeit 200 km/h
Sitzplätze: 526, davon 34 in First, 106 in Comfort und 368 Standart
Klappsitze: 13
Stehplätze: 758
Stromsystem: 15 kV AC, 16.7 Hz
Fußbodenhöhe: Niederflur am Einstieg 570 mm, Unterdeck 440 mm, Oberdeck 2.515 mm
Einstiegsbreite: 1.400 mm
Bremse: O-R-A-E-Mg (D)
Der sechsteilige elektrische Doppelstocktriebzug Stadler Kiss³ 4010 131 / 4010 631 (93 85 4010 031-1 CH-WSTBA bis 93 85 4010 631-8 CH-WSTBA) erreichen am 03. April 2025 den Bahnhof Attnang-Puchheim. Die österreichische Westbahn nahm am 11. Dezember 2011 sieben sechsteilige Einheiten einer Fernverkehrsvariante (adaptiert für 200 km/h, größerer Sitzabstand) von Stadler KISS in Betrieb. Dann folgten 2017 noch ein weiterer sechsteiliger (4010 008) und vierteilige (4110 009 – 017) Triebzüge. Alle diese 17 KISS 1 und 2 Garnituren wurden 2021 an die Deutsche Bahn verkauft, die sie nun als IC 2 einsetzt. Wobei die Stadler KISS 200 (IC 2) aktuell von der DB AG im Gebrauchtzugportal Personenverkehr zum kauf angeboten werden. Als Ersatz für die 17 Kiss 1 und 2 wurden 15 neue sechsteilige Züge (4010 018-032) wiederum bei Stadler Rail bestellt, welche baugleich mit der 2017 gelieferten Garnitur (4010 008) ausgeführt wurden und jeweils über 526 Sitzplätze verfügen. Alle Radsätze der Endwagen sind angetrieben, die Mittelwagen sind antriebslos. Alle KISS der WESTbahn sind in der Schweiz (als 93 85 4010 xxx-x CH-WSTBA) eingestellt. Mit dem Stadler KISS³ wurde ein neues Klassensystem bei der WESTbahn eingeführt: First - 1. Klasse (Leitfarbe gelb), Comfort - 2+Klasse (Leitfarbe petrol) und Standard - 2. Klasse (Leitfarbe orange) angeboten. In der Comfort-Klasse und in der First ist ein Upgrade zu zahlen, das eine Reservierung beinhaltet. Die Comfort-Klasse steht Inhaberinnen und Inhabern eines Klimatickets ohne Aufpreis zur Verfügung. Die neuen Doppelstock-Triebzüge sind je 150 Meter lang. Der Komfort entspricht in allen Wagen dem Standard der First-Klasse und im Endwagen 600, auf Grund der 2+1-Bestuhlung der Plus-Klasse. Durch die druckertüchtigte Ausführung, einer neu integrierten Brandmeldeanlage und einem weiteren Drehgestell-Upgrade wird der Komfort weiter gesteigert und der Streckenerweiterung nach Deutschland und eventuell auch in die Schweiz steht nichts im Wege. Alle Mittelwagen sind mit einem modernen Bistro ausgerüstet, wo sich die Reisenden verpflegen können. Ebenfalls stehen in allen Mittelwagen getrennte Toiletten (Damen/Herren) und im Mittelwagen 400 ein PRM-WC zur Verfügung. Während der Fahrt wird den Fahrgästen durch die mitfahrenden Stewards ein umfassender Rundum-Service geboten. Die Züge erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Die Auslieferung der neuen Fahrzeuge an die WESTbahn fand 2021 statt. Technische Merkmale Technik Leichtbau Wagenkästen in Aluminium Integralbauweise nach den neusten Normen für Kollisionssicherheit (EN 15227) und Wagenkastenfestigkeit (EN 12663) Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle Brandmeldeanlage in allen Bereichen Upgrade auf ETCS BL3 Komfort Klimatisierung für Fahrgasträume und Führerstand mit Frischluft über Lochdecke und Flächenheizsystem: Heller, passagierfreundlicher Innenraum mit individueller Gestaltungsmöglichkeit Bistros in den Mittelwagen Zwölf druckertüchtigte Einstiegstüren pro Seite für schnellen Fahrgastwechsel Behindertenfreundliches, geschlossenes WC-System WLAN für Fahrgäste in allen Fahrgasträumen Reservierungssystem Zuverlässigkeit / Verfügbarkeit / Wartbarkeit / Sicherheit Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus acht Antriebssträngen mit wassergekühlten IGBT-Stromrichtern Fahrzeugleittechnik mit Zugbus und Diagnoserechner (CAN-open Bus) Übersichtlichkeit der Fahrgasträume zur Lenkung der Passagiere, Gewährleistung von Sicherheit Zulassungen Die Triebzüge sind für Österreich, die Schweiz und Deutschland zugelassen. TECHNISCHE DATEN der KISS³: Einsatzgebiet: Intercity Wien-Salzburg (teilweise bis Stuttgart bzw. Insbruck) Anzahl: 15 sechsteilige Triebzüge Inbetriebnahme: 2021 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+2’2’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 150.000 mm Fahrzeugbreite: 2.800 mm Fahrzeughöhe: 4.595 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm (Trieb- und Laufdrehgestell) Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Dauerleistung am Rad: 4.000 kW Max. Leistung am Rad: 6.000 kW Anfahrzugskraft (bis 68 km/h): 320 kN Anfahrbeschleunigung: 0.85 m/s² Höchstgeschwindigkeit 200 km/h Sitzplätze: 526, davon 34 in First, 106 in Comfort und 368 Standart Klappsitze: 13 Stehplätze: 758 Stromsystem: 15 kV AC, 16.7 Hz Fußbodenhöhe: Niederflur am Einstieg 570 mm, Unterdeck 440 mm, Oberdeck 2.515 mm Einstiegsbreite: 1.400 mm Bremse: O-R-A-E-Mg (D)
Armin Schwarz

Die 383 003-1 (91 54 7383 003-1 CZ-CDC) der ČD Cargo a.s. (Praha/Prag) fährt am 03. April 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Attnang-Puchheim auf den Westbahn in östlicher Richtung (Richtung Wels/Linz). Die Siemens Vectron MS trägt hier Werbung „Quer durch Europa“, was auch kann. 

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2016 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22052 gebaut. Sie wurde bei Lieferung in der Variante A01-1d ausgeführt, wurde aber 2020 in die Vectron MS Variante A10 umgebaut. So hat sie aktuell Zulassung für Tschechien, Deutschland, Österreich, Slowakei, Polen, Ungarn, Rumänien und die Niederlande (D / A / SK / PL / CZ / H / RO / NL). So besitzt die Vectron Variante MS A10 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), Slowakei und Tschechien (LS (Mirel)), Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), Rumänien (PZB90) und für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV).
Die 383 003-1 (91 54 7383 003-1 CZ-CDC) der ČD Cargo a.s. (Praha/Prag) fährt am 03. April 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Attnang-Puchheim auf den Westbahn in östlicher Richtung (Richtung Wels/Linz). Die Siemens Vectron MS trägt hier Werbung „Quer durch Europa“, was auch kann. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2016 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22052 gebaut. Sie wurde bei Lieferung in der Variante A01-1d ausgeführt, wurde aber 2020 in die Vectron MS Variante A10 umgebaut. So hat sie aktuell Zulassung für Tschechien, Deutschland, Österreich, Slowakei, Polen, Ungarn, Rumänien und die Niederlande (D / A / SK / PL / CZ / H / RO / NL). So besitzt die Vectron Variante MS A10 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), Slowakei und Tschechien (LS (Mirel)), Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), Rumänien (PZB90) und für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV).
Armin Schwarz

Die ÖBB 1293 080-8 (91 81 1293 080-8 A-ÖBB) eine Siemens Vectron MS (der ÖBB-Produktion GmbH, rangiert solo am 03.April 2025 beim Bahnhof/Rbf Attnang-Puchheim. Direkt neben dem Personenbahnhof befindet ich ein Rangierbahnhof sowie ein BW. Hinten beim Lokschuppen befindet sie noch die 1144 046 (A-ÖBB 91 81 1144 046-0)

Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22782 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a (Länderpaket) ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123).
Die ÖBB 1293 080-8 (91 81 1293 080-8 A-ÖBB) eine Siemens Vectron MS (der ÖBB-Produktion GmbH, rangiert solo am 03.April 2025 beim Bahnhof/Rbf Attnang-Puchheim. Direkt neben dem Personenbahnhof befindet ich ein Rangierbahnhof sowie ein BW. Hinten beim Lokschuppen befindet sie noch die 1144 046 (A-ÖBB 91 81 1144 046-0) Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22782 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a (Länderpaket) ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123).
Armin Schwarz

Die ÖBB 1163 008-6 „Robert“ (A-ÖBB 91 81 1163 008-6) fährt am 14 Januar 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Attnang-Puchheim auf den Westbahn in Richtung Linz

Die Lok wurden 1994 von der SGP Simmering-Graz-Pauker AG (ab 1996 Siemens SGP Verkehrstechnik GmbH) unter den Fabriknummer 80841 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ABB-Brown-Boveri-Werke AG und der ELIN Antriebstechnik GmbH. 

Die Reihe 1163 ist eine vierachsige, elektrische Verschublokomotive (Rangierlokomotive) der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Sie stellt eine Weiterentwicklung der ÖBB Reihe 1063 dar und gilt als „Flüsterlok“.
Die ÖBB 1163 008-6 „Robert“ (A-ÖBB 91 81 1163 008-6) fährt am 14 Januar 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Attnang-Puchheim auf den Westbahn in Richtung Linz Die Lok wurden 1994 von der SGP Simmering-Graz-Pauker AG (ab 1996 Siemens SGP Verkehrstechnik GmbH) unter den Fabriknummer 80841 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ABB-Brown-Boveri-Werke AG und der ELIN Antriebstechnik GmbH. Die Reihe 1163 ist eine vierachsige, elektrische Verschublokomotive (Rangierlokomotive) der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Sie stellt eine Weiterentwicklung der ÖBB Reihe 1063 dar und gilt als „Flüsterlok“.
Armin Schwarz

In echter Doppeltraktion fahren die beiden V 100 (ex DB BR 211), V100.54 und V100.53 der SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (auch S-Rail GmbH oder S-Fleet GmbH), mit einem Fichtenrundholz beladenen Rungenwagen-Zug (Wagen der Gattung Snps „SFlexwood“, am 14 Januar 2025 in östlicher Richtung durch den Bahnhof Attnang-Puchheim. Die beiden V100 bekamen 2008 durch Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D) eine Vielfachsteuerung eingebaut, so ist die echte Doppeltraktion (nur mit einem Lokführer) möglich. Die SETG / S-Rail GmbH besitzt aktuell 11 dieser V100.10 (West) bzw. ex ÖBB 2048 / ex DB 211 (V 100.51 bis 61).
In echter Doppeltraktion fahren die beiden V 100 (ex DB BR 211), V100.54 und V100.53 der SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (auch S-Rail GmbH oder S-Fleet GmbH), mit einem Fichtenrundholz beladenen Rungenwagen-Zug (Wagen der Gattung Snps „SFlexwood“, am 14 Januar 2025 in östlicher Richtung durch den Bahnhof Attnang-Puchheim. Die beiden V100 bekamen 2008 durch Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D) eine Vielfachsteuerung eingebaut, so ist die echte Doppeltraktion (nur mit einem Lokführer) möglich. Die SETG / S-Rail GmbH besitzt aktuell 11 dieser V100.10 (West) bzw. ex ÖBB 2048 / ex DB 211 (V 100.51 bis 61).
Armin Schwarz

In echter Doppeltraktion fahren die beiden V 100 (ex DB BR 211), V100.54 und V100.53 der SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (auch S-Rail GmbH oder S-Fleet GmbH), mit einem Fichtenrundholz beladenen Rungenwagen-Zug (Wagen der Gattung Snps „SFlexwood“, am 14 Januar 2025 in östlicher Richtung durch den Bahnhof Attnang-Puchheim. Die beiden V100 bekamen 2008 durch Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D) eine Vielfachsteuerung eingebaut, so ist die echte Doppeltraktion (nur mit einem Lokführer) möglich. Die SETG / S-Rail GmbH besitzt aktuell 11 dieser V100.10 (West) bzw. ex ÖBB 2048 / ex DB 211 (V 100.51 bis 61).
In echter Doppeltraktion fahren die beiden V 100 (ex DB BR 211), V100.54 und V100.53 der SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (auch S-Rail GmbH oder S-Fleet GmbH), mit einem Fichtenrundholz beladenen Rungenwagen-Zug (Wagen der Gattung Snps „SFlexwood“, am 14 Januar 2025 in östlicher Richtung durch den Bahnhof Attnang-Puchheim. Die beiden V100 bekamen 2008 durch Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D) eine Vielfachsteuerung eingebaut, so ist die echte Doppeltraktion (nur mit einem Lokführer) möglich. Die SETG / S-Rail GmbH besitzt aktuell 11 dieser V100.10 (West) bzw. ex ÖBB 2048 / ex DB 211 (V 100.51 bis 61).
Armin Schwarz

In echter Doppeltraktion fahren die beiden V 100 (ex DB BR 211), V100.54 und V100.53 der SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (auch S-Rail GmbH oder S-Fleet GmbH), mit einem Fichtenrundholz beladenen Rungenwagen-Zug (Wagen der Gattung Snps „SFlexwood“, am 14 Januar 2025 in östlicher Richtung durch den Bahnhof Attnang-Puchheim. Die beiden V100 bekamen 2008 durch Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D) eine Vielfachsteuerung eingebaut, so ist die echte Doppeltraktion (nur mit einem Lokführer) möglich. Die SETG / S-Rail GmbH besitzt aktuell 11 dieser V100.10 (West) bzw. ex ÖBB 2048 / ex DB 211 (V 100.51 bis 61)

Lebensläufe der Loks: 
Vorne die V100.54 (92 81 2000 085-8 A-SRA) wurde 1962 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 1000117 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als DB V 100 1099 geliefert. Mit der Einführung der EDV-Nr. wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 211 099-7. Im Dezember 1988 erfolgte die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Elisabeth Layritz GmbH in München (V 142-03) verkauft und nach erfolgreicher HU ging im April 1991 an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen und wurde als ÖBB 2048 003-4 geführt. Zwischen 1991 und 1994 erwarben die Österreichischen Bundesbahnen als kurzfristige und preisgünstige Lösung für den durch den 1991 eingeführten Neuen Austro-Takt entstandenen Mangel an Diesellokomotiven 36 von der Deutschen Bundesbahn ausgemusterte Lokomotiven der Baureihe 211 (V100.10), die ÖBB reihte sie als Reihe 2048 ein. Im Juni 2003 wurde sie dann bei der ÖBB ausgemustert, erst an die SLB - Salzburger Lokalbahn und letztendlich zum Dezember an diese verkauft, wo sie als SLB V 85 geführt wurde, 2007 bekam sie auch die UIC-Nr. 92 81 2000 085-8 A-SLB. Der Einbau einer Vielfachsteuerung erfolgte im April 2008 durch die Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D). Im Januar 2020 wurde sie an die SETG (bzw. S-Fleet GmbH/S-Rail GmbH) verkauft, wo sie nun als V100.54 (92 81 2000 085-8 A-SRA) geführt wird. 

Dahinter die V100.53 (92 81 2000 084-1 A-SRA) wurde auch 1962 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 1000102 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als DB V 100 1084 geliefert. Mit der Einführung der EDV-Nr. wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 211 084-9. Im Oktober 1989 erfolgte die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Elisabeth Layritz GmbH in München (V 142-02) verkauft und nach erfolgreicher HU ging im April 1991 an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen und wurde als ÖBB 2048 002-6 geführt. Zwischen 1991 und 1994 erwarben die Österreichischen Bundesbahnen als kurzfristige und preisgünstige Lösung für den durch den 1991 eingeführten Neuen Austro-Takt entstandenen Mangel an Diesellokomotiven 36 von der Deutschen Bundesbahn ausgemusterte Lokomotiven der Baureihe 211 (V100.10), die ÖBB reihte sie als Reihe 2048 ein. Im Juni 2003 wurde sie dann bei der ÖBB ausgemustert, erst an die SLB - Salzburger Lokalbahn und letztendlich zum Dezember an diese verkauft, wo sie als SLB V 84 geführt wurde, 2007 bekam sie auch die UIC-Nr. 92 81 2000 084-4 A-SLB. Der Einbau einer Vielfachsteuerung erfolgte im April 2008 durch die Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D). Im Januar 2020 wurde sie dann an die SETG (bzw. S-Fleet GmbH/S-Rail GmbH) verkauft, wo sie nun als V100.54 (92 81 2000 084-1 A-SRA) geführt wird. 

Die Snps „SFlexwood“ Wagen:
Die Salzburger EisenbahnTransportLogistik GmbH (SETG) investierte als erste Privatbahn Europa‘s in Neubau-Rungenwaggons. Das österreichische Eisenbahnunternehmen SETG hat gemeinsam mit dem slowakischen Hersteller Tatravagónka a.s. (in Poprad) einen neuen Holztransportwaggon namens Snps „SFlexwood“ entwickelt. Gegenüber herkömmlichen Rungenwagen verfügt die Neukonstruktion mit 8,8 m² über einen deutlich größeren Ladequerschnitt. Die Waggons sind mit Rungen ausgestattet, die sowohl Rundholz- als auch Schnittholztransport ermöglichen. Teile des Rungenschemels sind dazu im Wagenboden integriert, damit beim Schnittholztransport die gesamten Breite zur Verfügung steht. Die Sortimentslängen können 2,5 bis 17 m betragen und die Nutzlast liegt bei 68 t. Durch den Verzicht auf Stirnwände sollen sich bis zu 25% Fahrenergie einsparen lassen. Insgesamt hat die SETG 180 Einheiten des SFlexwood erhalten, remisiert bzw. einstellt sind sie in Deutschland als D-SRA 4723 xxx-x, die internationale Verwendungsfähigkeit ist TEN-CW. 

SFLEXWOOD ist der neue Standard-Holzwaggon: für unterschiedliche Holzlängen, Rund- und Schnittholz, kundenspezifische Zugslängen und maximal ökologisch.

Kenndaten:
Bei 17,20 m Ladelänge und Bauprofil ‚G2‘ waren letztendlich 8,8 m² Ladequerschnitt das Ergebnis detaillierter Planung. Dies stellt den größten Ladequerschnitt aller Rundholzwaggons in Europa dar. Über 68 Tonnen Nutzlast pro Waggon ergeben ein Ladungsgewicht pro Zug von max. 2.380 Tonnen. Je nach Holzbeschaffenheit lassen sich auf einem SFLEXWOOD-Zug somit bis zu 2.500 Festmeter (fm) verladen. Oder bis zu 4.200 Kubikmeter (m³) Schnittholz pro Zug. Soviel wie noch nie auf Zügen in Zentral- und Osteuropa auf Ganzzügen für den Holztransport Platz gefunden hat. Der SFLEXWOOD ist universell in den meisten Ländern Europas einsetzbar – eine wichtige Voraussetzung im flexiblen Holz-Transportmarkt. Die kompakte Länge des SFLEXWOOD-Waggons ermöglicht flexible, kundenspezifische Zuglängen, weniger Rangierbewegungen bei Be- und Entladung und damit eine optimale Auslastung der oft kurzen Lade-/Entladegleise.

Die Wagenkonstruktion ist für eine Achslast von 25 t aus der Sicht der Festigkeit ausgelegt. Der Wagen ist mit einem 70 mm dicken Holzboden und einer Ladekante ausgestattet, die den Wagenfußboden vor Beschädigungen schützt. Der Fußboden erfordert nur geringen Aufwand. Alle Bedienelemente befinden sich unter dem seitlichen Längsträger und sind so vor ungewollten Beschädigungen während der Handhabung mit dem Ladegut geschützt.
In echter Doppeltraktion fahren die beiden V 100 (ex DB BR 211), V100.54 und V100.53 der SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (auch S-Rail GmbH oder S-Fleet GmbH), mit einem Fichtenrundholz beladenen Rungenwagen-Zug (Wagen der Gattung Snps „SFlexwood“, am 14 Januar 2025 in östlicher Richtung durch den Bahnhof Attnang-Puchheim. Die beiden V100 bekamen 2008 durch Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D) eine Vielfachsteuerung eingebaut, so ist die echte Doppeltraktion (nur mit einem Lokführer) möglich. Die SETG / S-Rail GmbH besitzt aktuell 11 dieser V100.10 (West) bzw. ex ÖBB 2048 / ex DB 211 (V 100.51 bis 61) Lebensläufe der Loks: Vorne die V100.54 (92 81 2000 085-8 A-SRA) wurde 1962 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 1000117 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als DB V 100 1099 geliefert. Mit der Einführung der EDV-Nr. wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 211 099-7. Im Dezember 1988 erfolgte die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Elisabeth Layritz GmbH in München (V 142-03) verkauft und nach erfolgreicher HU ging im April 1991 an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen und wurde als ÖBB 2048 003-4 geführt. Zwischen 1991 und 1994 erwarben die Österreichischen Bundesbahnen als kurzfristige und preisgünstige Lösung für den durch den 1991 eingeführten Neuen Austro-Takt entstandenen Mangel an Diesellokomotiven 36 von der Deutschen Bundesbahn ausgemusterte Lokomotiven der Baureihe 211 (V100.10), die ÖBB reihte sie als Reihe 2048 ein. Im Juni 2003 wurde sie dann bei der ÖBB ausgemustert, erst an die SLB - Salzburger Lokalbahn und letztendlich zum Dezember an diese verkauft, wo sie als SLB V 85 geführt wurde, 2007 bekam sie auch die UIC-Nr. 92 81 2000 085-8 A-SLB. Der Einbau einer Vielfachsteuerung erfolgte im April 2008 durch die Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D). Im Januar 2020 wurde sie an die SETG (bzw. S-Fleet GmbH/S-Rail GmbH) verkauft, wo sie nun als V100.54 (92 81 2000 085-8 A-SRA) geführt wird. Dahinter die V100.53 (92 81 2000 084-1 A-SRA) wurde auch 1962 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 1000102 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als DB V 100 1084 geliefert. Mit der Einführung der EDV-Nr. wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 211 084-9. Im Oktober 1989 erfolgte die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Elisabeth Layritz GmbH in München (V 142-02) verkauft und nach erfolgreicher HU ging im April 1991 an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen und wurde als ÖBB 2048 002-6 geführt. Zwischen 1991 und 1994 erwarben die Österreichischen Bundesbahnen als kurzfristige und preisgünstige Lösung für den durch den 1991 eingeführten Neuen Austro-Takt entstandenen Mangel an Diesellokomotiven 36 von der Deutschen Bundesbahn ausgemusterte Lokomotiven der Baureihe 211 (V100.10), die ÖBB reihte sie als Reihe 2048 ein. Im Juni 2003 wurde sie dann bei der ÖBB ausgemustert, erst an die SLB - Salzburger Lokalbahn und letztendlich zum Dezember an diese verkauft, wo sie als SLB V 84 geführt wurde, 2007 bekam sie auch die UIC-Nr. 92 81 2000 084-4 A-SLB. Der Einbau einer Vielfachsteuerung erfolgte im April 2008 durch die Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D). Im Januar 2020 wurde sie dann an die SETG (bzw. S-Fleet GmbH/S-Rail GmbH) verkauft, wo sie nun als V100.54 (92 81 2000 084-1 A-SRA) geführt wird. Die Snps „SFlexwood“ Wagen: Die Salzburger EisenbahnTransportLogistik GmbH (SETG) investierte als erste Privatbahn Europa‘s in Neubau-Rungenwaggons. Das österreichische Eisenbahnunternehmen SETG hat gemeinsam mit dem slowakischen Hersteller Tatravagónka a.s. (in Poprad) einen neuen Holztransportwaggon namens Snps „SFlexwood“ entwickelt. Gegenüber herkömmlichen Rungenwagen verfügt die Neukonstruktion mit 8,8 m² über einen deutlich größeren Ladequerschnitt. Die Waggons sind mit Rungen ausgestattet, die sowohl Rundholz- als auch Schnittholztransport ermöglichen. Teile des Rungenschemels sind dazu im Wagenboden integriert, damit beim Schnittholztransport die gesamten Breite zur Verfügung steht. Die Sortimentslängen können 2,5 bis 17 m betragen und die Nutzlast liegt bei 68 t. Durch den Verzicht auf Stirnwände sollen sich bis zu 25% Fahrenergie einsparen lassen. Insgesamt hat die SETG 180 Einheiten des SFlexwood erhalten, remisiert bzw. einstellt sind sie in Deutschland als D-SRA 4723 xxx-x, die internationale Verwendungsfähigkeit ist TEN-CW. SFLEXWOOD ist der neue Standard-Holzwaggon: für unterschiedliche Holzlängen, Rund- und Schnittholz, kundenspezifische Zugslängen und maximal ökologisch. Kenndaten: Bei 17,20 m Ladelänge und Bauprofil ‚G2‘ waren letztendlich 8,8 m² Ladequerschnitt das Ergebnis detaillierter Planung. Dies stellt den größten Ladequerschnitt aller Rundholzwaggons in Europa dar. Über 68 Tonnen Nutzlast pro Waggon ergeben ein Ladungsgewicht pro Zug von max. 2.380 Tonnen. Je nach Holzbeschaffenheit lassen sich auf einem SFLEXWOOD-Zug somit bis zu 2.500 Festmeter (fm) verladen. Oder bis zu 4.200 Kubikmeter (m³) Schnittholz pro Zug. Soviel wie noch nie auf Zügen in Zentral- und Osteuropa auf Ganzzügen für den Holztransport Platz gefunden hat. Der SFLEXWOOD ist universell in den meisten Ländern Europas einsetzbar – eine wichtige Voraussetzung im flexiblen Holz-Transportmarkt. Die kompakte Länge des SFLEXWOOD-Waggons ermöglicht flexible, kundenspezifische Zuglängen, weniger Rangierbewegungen bei Be- und Entladung und damit eine optimale Auslastung der oft kurzen Lade-/Entladegleise. Die Wagenkonstruktion ist für eine Achslast von 25 t aus der Sicht der Festigkeit ausgelegt. Der Wagen ist mit einem 70 mm dicken Holzboden und einer Ladekante ausgestattet, die den Wagenfußboden vor Beschädigungen schützt. Der Fußboden erfordert nur geringen Aufwand. Alle Bedienelemente befinden sich unter dem seitlichen Längsträger und sind so vor ungewollten Beschädigungen während der Handhabung mit dem Ladegut geschützt.
Armin Schwarz

Der sechsteilige Stadler Kiss³ 4010 120 bis 4010 620 der WESTbahn fährt als west 907 (St. Johann im Pongau - Bischofshofen - Salzburg Hbf - Attnang-Puchheim - Linz Hbf- St. Pölten Hbf - Wien Westbahnhof) am 14 Januar 2025 vom Bahnhof Attnang-Puchheim weiter in Richtung Wien.
Der sechsteilige Stadler Kiss³ 4010 120 bis 4010 620 der WESTbahn fährt als west 907 (St. Johann im Pongau - Bischofshofen - Salzburg Hbf - Attnang-Puchheim - Linz Hbf- St. Pölten Hbf - Wien Westbahnhof) am 14 Januar 2025 vom Bahnhof Attnang-Puchheim weiter in Richtung Wien.
Armin Schwarz

Bahnhof Attnang-Puchheim an der Westbahn (Bahnstrecke Wien – Linz – Salzburg) am 14 Januar 2025 in westlicher Blickrichtung. Gerade fährt die ČD Cargo 383 009-8 mit einem Kesselwagenzug durch.
Bahnhof Attnang-Puchheim an der Westbahn (Bahnstrecke Wien – Linz – Salzburg) am 14 Januar 2025 in westlicher Blickrichtung. Gerade fährt die ČD Cargo 383 009-8 mit einem Kesselwagenzug durch.
Armin Schwarz

Die 383 009-8 (91 54 7383 009-8 CZ-CDC) der ČD Cargo a.s. (Praha/Prag) fährt am 14 Januar 2025, mit einem mit Diesel oder Heizöl beladenen Kesselwagenzug, durch den Bahnhof Attnang-Puchheim auf den Westbahn in östlicher Richtung. Die Siemens Vectron MS trägt hier Werbung 100 Jahre „1918 – 2018“ Tschechische Bahn bzw. (ursprünglichen) Tschechoslowakische Staatsbahnen. 

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22461 gebaut. Sie wurde in der Variante A01-1d ausgeführt und hat so die Zulassung für Tschechien, Deutschland, Österreich, Slowakei, Polen, Ungarn und Rumänien (D / A / SK / PL / CZ / H + RO). So besitzt die Vectron Variante MS A01 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), Slowakei und Tschechien (LS (Mirel)), Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) und Rumänien (PZB90).
Die 383 009-8 (91 54 7383 009-8 CZ-CDC) der ČD Cargo a.s. (Praha/Prag) fährt am 14 Januar 2025, mit einem mit Diesel oder Heizöl beladenen Kesselwagenzug, durch den Bahnhof Attnang-Puchheim auf den Westbahn in östlicher Richtung. Die Siemens Vectron MS trägt hier Werbung 100 Jahre „1918 – 2018“ Tschechische Bahn bzw. (ursprünglichen) Tschechoslowakische Staatsbahnen. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22461 gebaut. Sie wurde in der Variante A01-1d ausgeführt und hat so die Zulassung für Tschechien, Deutschland, Österreich, Slowakei, Polen, Ungarn und Rumänien (D / A / SK / PL / CZ / H + RO). So besitzt die Vectron Variante MS A01 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), Slowakei und Tschechien (LS (Mirel)), Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) und Rumänien (PZB90).
Armin Schwarz

Die 383 009-8 (91 54 7383 009-8 CZ-CDC) der ČD Cargo a.s. (Praha/Prag) fährt am 14 Januar 2025, mit einem mit Diesel oder Heizöl beladenen Kesselwagenzug, durch den Bahnhof Attnang-Puchheim auf den Westbahn in östlicher Richtung. Die Siemens Vectron MS trägt hier Werbung 100 Jahre „1918 – 2018“ Tschechische Bahn bzw. (ursprünglichen) Tschechoslowakische Staatsbahnen. 

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22461 gebaut. Sie wurde in der Variante A01-1d ausgeführt und hat so die Zulassung für Tschechien, Deutschland, Österreich, Slowakei, Polen, Ungarn und Rumänien (D / A / SK / PL / CZ / H + RO). So besitzt die Vectron Variante MS A01 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), Slowakei und Tschechien (LS (Mirel)), Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) und Rumänien (PZB90).
Die 383 009-8 (91 54 7383 009-8 CZ-CDC) der ČD Cargo a.s. (Praha/Prag) fährt am 14 Januar 2025, mit einem mit Diesel oder Heizöl beladenen Kesselwagenzug, durch den Bahnhof Attnang-Puchheim auf den Westbahn in östlicher Richtung. Die Siemens Vectron MS trägt hier Werbung 100 Jahre „1918 – 2018“ Tschechische Bahn bzw. (ursprünglichen) Tschechoslowakische Staatsbahnen. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22461 gebaut. Sie wurde in der Variante A01-1d ausgeführt und hat so die Zulassung für Tschechien, Deutschland, Österreich, Slowakei, Polen, Ungarn und Rumänien (D / A / SK / PL / CZ / H + RO). So besitzt die Vectron Variante MS A01 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), Slowakei und Tschechien (LS (Mirel)), Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) und Rumänien (PZB90).
Armin Schwarz

Der ÖBB 5047 060-8 (ÖBB BVT 5047 060-8), ein Dieseltriebwagen vom Typ Jenbacher J3995, rangiert am 14 Januar 2025 im Bahnhof Attnang-Puchheim, hinten steht noch der ÖBB 5047 024-4.

Der Triebwagen 5047 060-8 wurde 1991 von den Jenbacher Werken in Jenbach (Tirol) unter der Fabriknummer J3995-060 gebaut, der 5047 024-4 1989 unter der Fabriknummer J3995-024.

Die Reihe 5047 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind Dieseltriebwagen die im Regionalverkehr eingesetzt werden. Der Einsatz im Planverkehr begann 1987. Die Triebwagen wurden von den Jenbacher Werken gebaut. Die GySEV Raaberbahn und die Steiermarkbahn besitzen bzw. besaßen ebenfalls Triebwagen dieser Bauart.

Geschichte:
Von den ÖBB wurde 1983 ein Auftrag für sechs neue Dieseltriebwagen nach dem Vorbild der deutschen Baureihe 627 an die Jenbacher Werke vergeben. Das erste Fahrzeug wurde im Juli 1987 fertiggestellt und bei einer internationalen Pressefahrt nach Rosenburg am Kamp präsentiert. Nach erfolgreichem Einsatz auf den Strecken im niederösterreichischen Weinviertel, wo die sechs 5047er in einem rasch konzipierten „Sonderplan“ verwendet wurden, wurden für die ÖBB insgesamt 100 Triebwagen (mit geänderten Wandler-Getriebe) der Reihe 5047 und fünf Doppeltriebwagen-Garnituren der Reihe 5147 gebaut. Der Solo-5047 kostete damals 27 Mio. Schilling, ein Steuerwagen wäre mit 22 Mio. Schilling kaum günstiger gekommen. Daher kam für den 5147 die Lösung als Doppeltriebwagen in Form von zwei kurzgekuppelten Fahrzeugen zum Tragen.

Diese beiden Fahrzeugtypen ersetzten die alten Reihen 5044, 5144, 5145, 5146 und 5081, die teilweise noch aus der Zwischenkriegszeit stammten, technisch veraltet und am Ende ihrer wirtschaftlichen Nutzungsdauer angelangt waren. Im Gegensatz zu lokbespannten Zügen können die Triebwagen im Einmannbetrieb ohne Zugbegleiter (ÖBB-Bezeichnung „0:0“) gefahren und somit Personalkosten reduziert werden, da der Triebfahrzeugführer auch den Fahrscheinverkauf durchführen kann. Später wurden alle Fahrzeuge mit Fahrscheinautomaten ausgestattet, dies macht heute den Fahrscheinverkauf durch den Triebfahrzeugführer obsolet. Mit dem Einsatz dieser Fahrzeuge konnten die ÖBB auf zahlreichen Nebenstrecken eine Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses erzielen.

Die Triebwagen 5047 001 bis 032 wurden ab Werk in elfenbein, ultramarinblau und blutorange lackiert, 033 bis 100 in achatgrau, ultramarinblau und verkehrsrot.

Der Erfolg der Triebwagen veranlasste die beiden österreichischen Privatbahnen Steiermärkische Landesbahnen (heute Steiermarkbahn und Bus GmbH) und Raab-Ödenburg-Ebenfurter Eisenbahn (heute GYSEV Raaberbahn AG) ebenfalls zur Anschaffung von je zwei Fahrzeugen dieser Baureihe, die nach ÖBB-Regeln abgenommen wurden. Zum „Kilometerausgleich“ für den Einsatz von ÖBB-Fahrzeugen auf den Privatbahnen kommen diese Triebwagen auch auf ÖBB-Strecken zum Einsatz. Im Unterschied zu den ÖBB-Triebwagen haben die Privatbahnfahrzeuge Rollbandanzeigen an den Fronten.

Weiters beschaffte die NVAG (heute Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Niebüll) einen Triebwagen, welcher auf der Strecke Niebüll – Dagebüll im Einsatz steht. Dieser hat eine andere Inneneinrichtung mit erster und zweiter Klasse.

Technik:
Die gesamte Antriebsanlage unterflur angeordnet. Seine Kraft erzeugt der Dieseltriebwagen Reihe 5047 aus einem 12-Zylinder-V-Motor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 12V183TC12 (Mercedes-Benz OM444) mit 21,93 l Hubraum und einer Leistung von 419kW (570PS). Derselbe Motor ist auch in den Triebwagen DB-Baureihe 628.2 eingebaut. Die Kraftübertragung geschieht über ein Turbogetriebe mit zwei Drehmomentwandlern System Föttinger sowie einer Hydrodynamischen Bremse. Um die Kühlleistung des Getriebeöles zu erhöhen, wird bei der Betätigung der Hydrobremse die Motordrehzahl erhöht. Angetrieben wird das Drehgestell auf der dem Mehrzweckraum abgewandten Seite. Dieses Drehgestell nimmt auch die Magneten für die Indusi bzw. in neuerer Zeit der PZB auf. Am Laufdrehgestell unter dem Mehrzweckraum ist die Magnetschienenbremse befestigt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2'B'
Länge über Puffer: 25.420 mm
Drehzapfenabstände: 16.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 840 mm (neu)
Eigengewicht: 45 t
Motor: wassergekühlter V12-Zylinder Daimler-Benz Unterflur-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ DB OM 444 A bzw. MTU 12V183TC12 (der Motor war eine Entwicklung von MB wurde aber von MTU hergestellt).
Motorhubraum: 21,93 Liter
Motorleistung: 419kW (570PS)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch (Turbogetriebe)
Sitzplätze: 68 (in der 2. Klasse)
Der ÖBB 5047 060-8 (ÖBB BVT 5047 060-8), ein Dieseltriebwagen vom Typ Jenbacher J3995, rangiert am 14 Januar 2025 im Bahnhof Attnang-Puchheim, hinten steht noch der ÖBB 5047 024-4. Der Triebwagen 5047 060-8 wurde 1991 von den Jenbacher Werken in Jenbach (Tirol) unter der Fabriknummer J3995-060 gebaut, der 5047 024-4 1989 unter der Fabriknummer J3995-024. Die Reihe 5047 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind Dieseltriebwagen die im Regionalverkehr eingesetzt werden. Der Einsatz im Planverkehr begann 1987. Die Triebwagen wurden von den Jenbacher Werken gebaut. Die GySEV Raaberbahn und die Steiermarkbahn besitzen bzw. besaßen ebenfalls Triebwagen dieser Bauart. Geschichte: Von den ÖBB wurde 1983 ein Auftrag für sechs neue Dieseltriebwagen nach dem Vorbild der deutschen Baureihe 627 an die Jenbacher Werke vergeben. Das erste Fahrzeug wurde im Juli 1987 fertiggestellt und bei einer internationalen Pressefahrt nach Rosenburg am Kamp präsentiert. Nach erfolgreichem Einsatz auf den Strecken im niederösterreichischen Weinviertel, wo die sechs 5047er in einem rasch konzipierten „Sonderplan“ verwendet wurden, wurden für die ÖBB insgesamt 100 Triebwagen (mit geänderten Wandler-Getriebe) der Reihe 5047 und fünf Doppeltriebwagen-Garnituren der Reihe 5147 gebaut. Der Solo-5047 kostete damals 27 Mio. Schilling, ein Steuerwagen wäre mit 22 Mio. Schilling kaum günstiger gekommen. Daher kam für den 5147 die Lösung als Doppeltriebwagen in Form von zwei kurzgekuppelten Fahrzeugen zum Tragen. Diese beiden Fahrzeugtypen ersetzten die alten Reihen 5044, 5144, 5145, 5146 und 5081, die teilweise noch aus der Zwischenkriegszeit stammten, technisch veraltet und am Ende ihrer wirtschaftlichen Nutzungsdauer angelangt waren. Im Gegensatz zu lokbespannten Zügen können die Triebwagen im Einmannbetrieb ohne Zugbegleiter (ÖBB-Bezeichnung „0:0“) gefahren und somit Personalkosten reduziert werden, da der Triebfahrzeugführer auch den Fahrscheinverkauf durchführen kann. Später wurden alle Fahrzeuge mit Fahrscheinautomaten ausgestattet, dies macht heute den Fahrscheinverkauf durch den Triebfahrzeugführer obsolet. Mit dem Einsatz dieser Fahrzeuge konnten die ÖBB auf zahlreichen Nebenstrecken eine Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses erzielen. Die Triebwagen 5047 001 bis 032 wurden ab Werk in elfenbein, ultramarinblau und blutorange lackiert, 033 bis 100 in achatgrau, ultramarinblau und verkehrsrot. Der Erfolg der Triebwagen veranlasste die beiden österreichischen Privatbahnen Steiermärkische Landesbahnen (heute Steiermarkbahn und Bus GmbH) und Raab-Ödenburg-Ebenfurter Eisenbahn (heute GYSEV Raaberbahn AG) ebenfalls zur Anschaffung von je zwei Fahrzeugen dieser Baureihe, die nach ÖBB-Regeln abgenommen wurden. Zum „Kilometerausgleich“ für den Einsatz von ÖBB-Fahrzeugen auf den Privatbahnen kommen diese Triebwagen auch auf ÖBB-Strecken zum Einsatz. Im Unterschied zu den ÖBB-Triebwagen haben die Privatbahnfahrzeuge Rollbandanzeigen an den Fronten. Weiters beschaffte die NVAG (heute Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Niebüll) einen Triebwagen, welcher auf der Strecke Niebüll – Dagebüll im Einsatz steht. Dieser hat eine andere Inneneinrichtung mit erster und zweiter Klasse. Technik: Die gesamte Antriebsanlage unterflur angeordnet. Seine Kraft erzeugt der Dieseltriebwagen Reihe 5047 aus einem 12-Zylinder-V-Motor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 12V183TC12 (Mercedes-Benz OM444) mit 21,93 l Hubraum und einer Leistung von 419kW (570PS). Derselbe Motor ist auch in den Triebwagen DB-Baureihe 628.2 eingebaut. Die Kraftübertragung geschieht über ein Turbogetriebe mit zwei Drehmomentwandlern System Föttinger sowie einer Hydrodynamischen Bremse. Um die Kühlleistung des Getriebeöles zu erhöhen, wird bei der Betätigung der Hydrobremse die Motordrehzahl erhöht. Angetrieben wird das Drehgestell auf der dem Mehrzweckraum abgewandten Seite. Dieses Drehgestell nimmt auch die Magneten für die Indusi bzw. in neuerer Zeit der PZB auf. Am Laufdrehgestell unter dem Mehrzweckraum ist die Magnetschienenbremse befestigt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2'B' Länge über Puffer: 25.420 mm Drehzapfenabstände: 16.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 840 mm (neu) Eigengewicht: 45 t Motor: wassergekühlter V12-Zylinder Daimler-Benz Unterflur-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ DB OM 444 A bzw. MTU 12V183TC12 (der Motor war eine Entwicklung von MB wurde aber von MTU hergestellt). Motorhubraum: 21,93 Liter Motorleistung: 419kW (570PS) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Leistungsübertragung: dieselhydraulisch (Turbogetriebe) Sitzplätze: 68 (in der 2. Klasse)
Armin Schwarz

Der ÖBB-railjet RJ 640 von Flughafen Wien über Linz Hbf und Wels Hbf nach Salzburg Hbf, verlässt am 14 Januar 2025 pünktlich den Bahnhof Attnang-Puchheim und fährt weiter in Richtung Salzburg.
Der ÖBB-railjet RJ 640 von Flughafen Wien über Linz Hbf und Wels Hbf nach Salzburg Hbf, verlässt am 14 Januar 2025 pünktlich den Bahnhof Attnang-Puchheim und fährt weiter in Richtung Salzburg.
Armin Schwarz






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