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Die 185 230-0 (91 80 6185 230-0 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 22.02.2023, mit einem leeren Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG), durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC 2 wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33757 gebaut.
Die 185 230-0 (91 80 6185 230-0 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 22.02.2023, mit einem leeren Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG), durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC 2 wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33757 gebaut.
Armin Schwarz

Die 185 230-0 (91 80 6185 230-0 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 22.02.2023, mit einem leeren Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG), durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.
Die 185 230-0 (91 80 6185 230-0 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 22.02.2023, mit einem leeren Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG), durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

2 x 2 achsiger leerer offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 25 80 4382 103-6 D-ATG der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH) am 22.02.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg).

Die Wagen der Gattung Laaeffrs 561 sind im Rahmen von dem Projekt „Innovativer Güterwagen“ neuentwickelte Wagen. Es ist auch die Antwort auf den sich verändernden Automobilmarkt, auf dem zunehmend größere und schwerere Fahrzeuge gefragt sind (SUV). So eignen sich diese Wagen insbesondere für den europaweiten Transport von großvolumigen Pkws, SUVs und Vans, auch bei kleineren Lichtraumprofilen. Mit der hohen Lastgrenze von 35,5 Tonnen ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Flexible Elemente der unteren Ladeebene sowie eine spezielle Geometrie der oberen Ladeebene dienen zusätzlich der effizienteren Ausnutzung des Laderaums bei besonders hohen Pkw.

Zur Ladungssicherung befinden sich auf der oberen und unteren Ladeebene jeweils 32 Radvorleger. Eine Besonderheit ist auch die erhöhte Arbeitssicherheit durch das Klappgeländer auf der oberen Ladeebene.

Die Vorteile auf einen Blick:
– Zweigliedriger, doppelstöckiger Autotransportwagen
– Hohe Lastgrenze
– Große Durchfahrhöhe
– Obere Ladeebene flexibel einstellbar
– Untere Ladeebene mit verstellbaren Elementen für eine höhere Auslastung
– Verringerte Gesamthöhe durch besondere Geometrie der oberen Ladeebene
– Klappbare Absturzsicherung auf der oberen Ladeebene

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaeffrs 561
Baujahr: ab 2018
Hersteller (u.a.): Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer : 33.000 mm
Ladelänge : 32.080 mm (unten) / 32.550 mm (oben)
Ladebreite : 2.950 mm (unten) / 2.794 mm (oben)
Wagenhöhe: 3.500 mm
Achsabstände: 10.700 / 5.900 / 10.700 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 760 mm und mittlere 730 mm
Typ der Radsätze: BA 375 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 36.500 kg
Nutzlast: 35,5 t ab Streckenklasse B (max. 18 t pro Ebene)
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Höhe des Klappgeländers: 1.100 mm 
Bremse: KNORR KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
2 x 2 achsiger leerer offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 25 80 4382 103-6 D-ATG der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH) am 22.02.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg). Die Wagen der Gattung Laaeffrs 561 sind im Rahmen von dem Projekt „Innovativer Güterwagen“ neuentwickelte Wagen. Es ist auch die Antwort auf den sich verändernden Automobilmarkt, auf dem zunehmend größere und schwerere Fahrzeuge gefragt sind (SUV). So eignen sich diese Wagen insbesondere für den europaweiten Transport von großvolumigen Pkws, SUVs und Vans, auch bei kleineren Lichtraumprofilen. Mit der hohen Lastgrenze von 35,5 Tonnen ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Flexible Elemente der unteren Ladeebene sowie eine spezielle Geometrie der oberen Ladeebene dienen zusätzlich der effizienteren Ausnutzung des Laderaums bei besonders hohen Pkw. Zur Ladungssicherung befinden sich auf der oberen und unteren Ladeebene jeweils 32 Radvorleger. Eine Besonderheit ist auch die erhöhte Arbeitssicherheit durch das Klappgeländer auf der oberen Ladeebene. Die Vorteile auf einen Blick: – Zweigliedriger, doppelstöckiger Autotransportwagen – Hohe Lastgrenze – Große Durchfahrhöhe – Obere Ladeebene flexibel einstellbar – Untere Ladeebene mit verstellbaren Elementen für eine höhere Auslastung – Verringerte Gesamthöhe durch besondere Geometrie der oberen Ladeebene – Klappbare Absturzsicherung auf der oberen Ladeebene TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaeffrs 561 Baujahr: ab 2018 Hersteller (u.a.): Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer : 33.000 mm Ladelänge : 32.080 mm (unten) / 32.550 mm (oben) Ladebreite : 2.950 mm (unten) / 2.794 mm (oben) Wagenhöhe: 3.500 mm Achsabstände: 10.700 / 5.900 / 10.700 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 760 mm und mittlere 730 mm Typ der Radsätze: BA 375 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 36.500 kg Nutzlast: 35,5 t ab Streckenklasse B (max. 18 t pro Ebene) Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Höhe des Klappgeländers: 1.100 mm Bremse: KNORR KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

2 x 2 achsiger leerer offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 25 80 4382 096-2 D-ATG der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH) am 22.02.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg).

Die Wagen der Gattung Laaeffrs 561 sind im Rahmen von dem Projekt „Innovativer Güterwagen“ neuentwickelte Wagen. Es ist auch die Antwort auf den sich verändernden Automobilmarkt, auf dem zunehmend größere und schwerere Fahrzeuge gefragt sind (SUV). So eignen sich diese Wagen insbesondere für den europaweiten Transport von großvolumigen Pkws, SUVs und Vans, auch bei kleineren Lichtraumprofilen. Mit der hohen Lastgrenze von 35,5 Tonnen ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Flexible Elemente der unteren Ladeebene sowie eine spezielle Geometrie der oberen Ladeebene dienen zusätzlich der effizienteren Ausnutzung des Laderaums bei besonders hohen Pkw.

Zur Ladungssicherung befinden sich auf der oberen und unteren Ladeebene jeweils 32 Radvorleger. Eine Besonderheit ist auch die erhöhte Arbeitssicherheit durch das Klappgeländer auf der oberen Ladeebene.

Die Vorteile auf einen Blick:
– Zweigliedriger, doppelstöckiger Autotransportwagen
– Hohe Lastgrenze
– Große Durchfahrhöhe
– Obere Ladeebene flexibel einstellbar
– Untere Ladeebene mit verstellbaren Elementen für eine höhere Auslastung
– Verringerte Gesamthöhe durch besondere Geometrie der oberen Ladeebene
– Klappbare Absturzsicherung auf der oberen Ladeebene

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaeffrs 561
Baujahr: ab 2018
Hersteller (u.a.): Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer : 33.000 mm
Ladelänge : 32.080 mm (unten) / 32.550 mm (oben)
Ladebreite : 2.950 mm (unten) / 2.794 mm (oben)
Wagenhöhe: 3.500 mm
Achsabstände: 10.700 / 5.900 / 10.700 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 760 mm und mittlere 730 mm
Typ der Radsätze: BA 375 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 36.500 kg
Nutzlast: 35,5 t ab Streckenklasse B (max. 18 t pro Ebene)
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Höhe des Klappgeländers: 1.100 mm 
Bremse: KNORR KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
2 x 2 achsiger leerer offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 25 80 4382 096-2 D-ATG der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH) am 22.02.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg). Die Wagen der Gattung Laaeffrs 561 sind im Rahmen von dem Projekt „Innovativer Güterwagen“ neuentwickelte Wagen. Es ist auch die Antwort auf den sich verändernden Automobilmarkt, auf dem zunehmend größere und schwerere Fahrzeuge gefragt sind (SUV). So eignen sich diese Wagen insbesondere für den europaweiten Transport von großvolumigen Pkws, SUVs und Vans, auch bei kleineren Lichtraumprofilen. Mit der hohen Lastgrenze von 35,5 Tonnen ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Flexible Elemente der unteren Ladeebene sowie eine spezielle Geometrie der oberen Ladeebene dienen zusätzlich der effizienteren Ausnutzung des Laderaums bei besonders hohen Pkw. Zur Ladungssicherung befinden sich auf der oberen und unteren Ladeebene jeweils 32 Radvorleger. Eine Besonderheit ist auch die erhöhte Arbeitssicherheit durch das Klappgeländer auf der oberen Ladeebene. Die Vorteile auf einen Blick: – Zweigliedriger, doppelstöckiger Autotransportwagen – Hohe Lastgrenze – Große Durchfahrhöhe – Obere Ladeebene flexibel einstellbar – Untere Ladeebene mit verstellbaren Elementen für eine höhere Auslastung – Verringerte Gesamthöhe durch besondere Geometrie der oberen Ladeebene – Klappbare Absturzsicherung auf der oberen Ladeebene TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaeffrs 561 Baujahr: ab 2018 Hersteller (u.a.): Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer : 33.000 mm Ladelänge : 32.080 mm (unten) / 32.550 mm (oben) Ladebreite : 2.950 mm (unten) / 2.794 mm (oben) Wagenhöhe: 3.500 mm Achsabstände: 10.700 / 5.900 / 10.700 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 760 mm und mittlere 730 mm Typ der Radsätze: BA 375 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 36.500 kg Nutzlast: 35,5 t ab Streckenklasse B (max. 18 t pro Ebene) Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Höhe des Klappgeländers: 1.100 mm Bremse: KNORR KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Die schwarze MRCE Dispolok ES 64 U2-065/ LZB 182 565-2 (91 80 6182 565-2 D-DISPO) fährt am 20.04.2018 mit einem KLV-Zug durch den Bf. Bonn UN Campus in Richtung Köln.

Die Siemens ES64U2 wurde 2004 von Siemens-TS Werk in Linz unter Fabriknummer 21047 gebaut und an die damalige Siemens Dispolok GmbH in München (heute MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH) geliefert.
Die schwarze MRCE Dispolok ES 64 U2-065/ LZB 182 565-2 (91 80 6182 565-2 D-DISPO) fährt am 20.04.2018 mit einem KLV-Zug durch den Bf. Bonn UN Campus in Richtung Köln. Die Siemens ES64U2 wurde 2004 von Siemens-TS Werk in Linz unter Fabriknummer 21047 gebaut und an die damalige Siemens Dispolok GmbH in München (heute MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH) geliefert.
Armin Schwarz

Die an die CCW - Captrain Deutschland CargoWest GmbH (Gütersloh) vermietete 185-CL 002 (91 80 6185 502-2 D-CCW), der BRLL - Beacon Rail Leasing S.à r.l. (Luxembourg), fährt am 20.04.2018 mit einem gemischten Güterzug durch den Bf. Bonn UN Campus in Richtung Koblenz. Die Lok trägt Werbung für nahtlose Stehlrohre aus Sachsen der Salzgitter Mannesmann Precision.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2001 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33452 gebaut.
Die an die CCW - Captrain Deutschland CargoWest GmbH (Gütersloh) vermietete 185-CL 002 (91 80 6185 502-2 D-CCW), der BRLL - Beacon Rail Leasing S.à r.l. (Luxembourg), fährt am 20.04.2018 mit einem gemischten Güterzug durch den Bf. Bonn UN Campus in Richtung Koblenz. Die Lok trägt Werbung für nahtlose Stehlrohre aus Sachsen der Salzgitter Mannesmann Precision. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2001 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33452 gebaut.
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz fährt am 29.04.2018, mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Koblenz - Wittlich - Trier, auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier.

Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz fährt am 29.04.2018, mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Koblenz - Wittlich - Trier, auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier. Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz fährt am 29.04.2018, mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Koblenz - Wittlich - Trier, auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier.

Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz fährt am 29.04.2018, mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Koblenz - Wittlich - Trier, auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier. Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Armin Schwarz

Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT³  - 429 110 / 429 610 als RE 1  Südwest-Express  gekuppelt mit dem dreiteiligen CFL Stadler KISS 2307 als RE 11  DeLux-Express  haben am 29.04.2018 gerade den 459 m langen Prinzenkopftunnel verlassen und fahren nun über den Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier.

Der Stadler FLIRT³ fährt als RE 1 “Südwest-Express“ die Verbindung Koblenz – Cochem –Trier – Dillingen – Saarbrücken, teilweise fährt der RE 1 auch über Kaiserslautern bis Mannheim. Der CFL Stadler KISS fährt als RE 11  DeLux-Express  die Verbindung Koblenz – Cochem –Trier – Igel – Wasserbillig – Luxembourg. Im Hbf Trier werden die Triebzüge geflügelt (getrennt bzw. in Gegenrichtung gekuppelt).

Seit dem 16. März 2015 fahren die CFL-KISS auf dem Abschnitt zwischen Koblenz und Trier gemeinsam mit den FLIRT³  der DB Regio Südwest in gemischter Mehrfachtraktion. Das ein- und zweistöckige elektrische Triebzüge zweier Staatsbahnen gemeinsam unterwegs sind, dürfte europaweit einmalig sei. Ab dem 10.12.2017 fahren einzelne CFL KISS von Koblenz weiter über Bonn und Köln Hbf bis nach Düsseldorf.
Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT³ - 429 110 / 429 610 als RE 1 "Südwest-Express" gekuppelt mit dem dreiteiligen CFL Stadler KISS 2307 als RE 11 "DeLux-Express" haben am 29.04.2018 gerade den 459 m langen Prinzenkopftunnel verlassen und fahren nun über den Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier. Der Stadler FLIRT³ fährt als RE 1 “Südwest-Express“ die Verbindung Koblenz – Cochem –Trier – Dillingen – Saarbrücken, teilweise fährt der RE 1 auch über Kaiserslautern bis Mannheim. Der CFL Stadler KISS fährt als RE 11 "DeLux-Express" die Verbindung Koblenz – Cochem –Trier – Igel – Wasserbillig – Luxembourg. Im Hbf Trier werden die Triebzüge geflügelt (getrennt bzw. in Gegenrichtung gekuppelt). Seit dem 16. März 2015 fahren die CFL-KISS auf dem Abschnitt zwischen Koblenz und Trier gemeinsam mit den FLIRT³ der DB Regio Südwest in gemischter Mehrfachtraktion. Das ein- und zweistöckige elektrische Triebzüge zweier Staatsbahnen gemeinsam unterwegs sind, dürfte europaweit einmalig sei. Ab dem 10.12.2017 fahren einzelne CFL KISS von Koblenz weiter über Bonn und Köln Hbf bis nach Düsseldorf.
Armin Schwarz

Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT³  - 429 110 / 429 610 als RE 1  Südwest-Express  gekuppelt mit dem dreiteiligen CFL Stadler KISS 2307 als RE 11  DeLux-Express  fahren am 29.04.2018 über den Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier.

Der Stadler FLIRT³ fährt als RE 1 “Südwest-Express“ die Verbindung Koblenz – Cochem –Trier – Dillingen – Saarbrücken, teilweise fährt der RE 1 auch über Kaiserslautern bis Mannheim. Der CFL Stadler KISS fährt als RE 11  DeLux-Express  die Verbindung Koblenz – Cochem –Trier – Igel – Wasserbillig – Luxembourg. Im Hbf Trier werden die Triebzüge geflügelt (getrennt bzw. in Gegenrichtung gekuppelt).

Seit dem 16. März 2015 fahren die CFL-KISS auf dem Abschnitt zwischen Koblenz und Trier gemeinsam mit den FLIRT³  der DB Regio Südwest in gemischter Mehrfachtraktion. Das ein- und zweistöckige elektrische Triebzüge zweier Staatsbahnen gemeinsam unterwegs sind, dürfte europaweit einmalig sei. Ab dem 10.12.2017 fahren einzelne CFL KISS von Koblenz weiter über Bonn und Köln Hbf bis nach Düsseldorf.
Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT³ - 429 110 / 429 610 als RE 1 "Südwest-Express" gekuppelt mit dem dreiteiligen CFL Stadler KISS 2307 als RE 11 "DeLux-Express" fahren am 29.04.2018 über den Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier. Der Stadler FLIRT³ fährt als RE 1 “Südwest-Express“ die Verbindung Koblenz – Cochem –Trier – Dillingen – Saarbrücken, teilweise fährt der RE 1 auch über Kaiserslautern bis Mannheim. Der CFL Stadler KISS fährt als RE 11 "DeLux-Express" die Verbindung Koblenz – Cochem –Trier – Igel – Wasserbillig – Luxembourg. Im Hbf Trier werden die Triebzüge geflügelt (getrennt bzw. in Gegenrichtung gekuppelt). Seit dem 16. März 2015 fahren die CFL-KISS auf dem Abschnitt zwischen Koblenz und Trier gemeinsam mit den FLIRT³ der DB Regio Südwest in gemischter Mehrfachtraktion. Das ein- und zweistöckige elektrische Triebzüge zweier Staatsbahnen gemeinsam unterwegs sind, dürfte europaweit einmalig sei. Ab dem 10.12.2017 fahren einzelne CFL KISS von Koblenz weiter über Bonn und Köln Hbf bis nach Düsseldorf.
Armin Schwarz

Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT³  - 429 110 / 429 610 als RE 1  Südwest-Express  gekuppelt mit dem dreiteiligen CFL Stadler KISS 2307 (hier nicht im Bild) als RE 11  DeLux-Express  fahren am 29.04.2018 über den Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier.

Der Stadler FLIRT³ fährt als RE 1 “Südwest-Express“ die Verbindung Koblenz – Cochem –Trier – Dillingen – Saarbrücken, teilweise fährt der RE 1 auch über Kaiserslautern bis Mannheim. Der CFL Stadler KISS fährt als RE 11  DeLux-Express  die Verbindung Koblenz – Cochem –Trier – Igel – Wasserbillig – Luxembourg. Im Hbf Trier werden die Triebzüge geflügelt (getrennt bzw. in Gegenrichtung gekuppelt).

Seit dem 16. März 2015 fahren die CFL-KISS auf dem Abschnitt zwischen Koblenz und Trier, auf der Moselstrecke (KBS 690), gemeinsam mit den FLIRT³  der DB Regio Südwest in gemischter Mehrfachtraktion. Das ein- und zweistöckige elektrische Triebzüge zweier Staatsbahnen gemeinsam unterwegs sind, dürfte europaweit einmalig sei. Ab dem 10.12.2017 fahren einzelne CFL KISS von Koblenz weiter über Bonn und Köln Hbf bis nach Düsseldorf.
Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT³ - 429 110 / 429 610 als RE 1 "Südwest-Express" gekuppelt mit dem dreiteiligen CFL Stadler KISS 2307 (hier nicht im Bild) als RE 11 "DeLux-Express" fahren am 29.04.2018 über den Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier. Der Stadler FLIRT³ fährt als RE 1 “Südwest-Express“ die Verbindung Koblenz – Cochem –Trier – Dillingen – Saarbrücken, teilweise fährt der RE 1 auch über Kaiserslautern bis Mannheim. Der CFL Stadler KISS fährt als RE 11 "DeLux-Express" die Verbindung Koblenz – Cochem –Trier – Igel – Wasserbillig – Luxembourg. Im Hbf Trier werden die Triebzüge geflügelt (getrennt bzw. in Gegenrichtung gekuppelt). Seit dem 16. März 2015 fahren die CFL-KISS auf dem Abschnitt zwischen Koblenz und Trier, auf der Moselstrecke (KBS 690), gemeinsam mit den FLIRT³ der DB Regio Südwest in gemischter Mehrfachtraktion. Das ein- und zweistöckige elektrische Triebzüge zweier Staatsbahnen gemeinsam unterwegs sind, dürfte europaweit einmalig sei. Ab dem 10.12.2017 fahren einzelne CFL KISS von Koblenz weiter über Bonn und Köln Hbf bis nach Düsseldorf.
Armin Schwarz

Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT³  - 429 110 / 429 610 als RE 1  Südwest-Express  gekuppelt mit dem dreiteiligen CFL Stadler KISS 2307 als RE 11  DeLux-Express  haben am 29.04.2018 gerade den Pündericher Hangviadukt verlassen und fahren weiter in Richtung Trier. Hinten folgt gleich dann der 504 m lange Reilerhals-Tunnel. Dazwischen kann man gut nach links den Abzweig auf die Moselweinbahn (KBS 691) nach Traben-Trarbach erkennen.

Der Stadler FLIRT³ fährt als RE 1 “Südwest-Express“ die Verbindung Koblenz – Cochem –Trier – Dillingen – Saarbrücken, teilweise fährt der RE 1 auch über Kaiserslautern bis Mannheim. Der CFL Stadler KISS fährt als RE 11  DeLux-Express  die Verbindung Koblenz – Cochem –Trier – Igel – Wasserbillig – Luxembourg. Im Hbf Trier werden die Triebzüge geflügelt (getrennt bzw. in Gegenrichtung gekuppelt).

Seit dem 16. März 2015 fahren die CFL-KISS auf dem Abschnitt zwischen Koblenz und Trier, auf der Moselstrecke (KBS 690), gemeinsam mit den FLIRT³  der DB Regio Südwest in gemischter Mehrfachtraktion. Das ein- und zweistöckige elektrische Triebzüge zweier Staatsbahnen gemeinsam unterwegs sind, dürfte europaweit einmalig sei. Ab dem 10.12.2017 fahren einzelne CFL KISS von Koblenz weiter über Bonn und Köln Hbf bis nach Düsseldorf.
Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT³ - 429 110 / 429 610 als RE 1 "Südwest-Express" gekuppelt mit dem dreiteiligen CFL Stadler KISS 2307 als RE 11 "DeLux-Express" haben am 29.04.2018 gerade den Pündericher Hangviadukt verlassen und fahren weiter in Richtung Trier. Hinten folgt gleich dann der 504 m lange Reilerhals-Tunnel. Dazwischen kann man gut nach links den Abzweig auf die Moselweinbahn (KBS 691) nach Traben-Trarbach erkennen. Der Stadler FLIRT³ fährt als RE 1 “Südwest-Express“ die Verbindung Koblenz – Cochem –Trier – Dillingen – Saarbrücken, teilweise fährt der RE 1 auch über Kaiserslautern bis Mannheim. Der CFL Stadler KISS fährt als RE 11 "DeLux-Express" die Verbindung Koblenz – Cochem –Trier – Igel – Wasserbillig – Luxembourg. Im Hbf Trier werden die Triebzüge geflügelt (getrennt bzw. in Gegenrichtung gekuppelt). Seit dem 16. März 2015 fahren die CFL-KISS auf dem Abschnitt zwischen Koblenz und Trier, auf der Moselstrecke (KBS 690), gemeinsam mit den FLIRT³ der DB Regio Südwest in gemischter Mehrfachtraktion. Das ein- und zweistöckige elektrische Triebzüge zweier Staatsbahnen gemeinsam unterwegs sind, dürfte europaweit einmalig sei. Ab dem 10.12.2017 fahren einzelne CFL KISS von Koblenz weiter über Bonn und Köln Hbf bis nach Düsseldorf.
Armin Schwarz

Hier will ich weniger die Railpool 185 689-7 mit dem Güterzug zeigen, die am 29.04.2019 gerade den 504 m langen Reilerhals-Tunnel verlässt, sondern die Situation der Moselstrecke (KBS 690) bei Pünderich. 

In der Bildmitte der Abzweig nach links auf die Moselweinbahn (KBS 691) nach Traben-Trarbach, den man von Trier aus (wie die Lok hier) nicht ohne Vorbeifahrt und Richtungswechsel fahren könnte. Normal biegt hier auch nur die  RB 85  Moselweinbahn  von Bullay nach Traben-Trarbach ab. Kurz hinter dem Abzweig liegt der ehem. Pbf Pünderich DB an dem aber nicht mehr gehalten wird.

Hier im Bildvordergrund beginnt dann der 786 m lange Pündericher Hangviadukt, der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der 459 m lange Prinzenkopftunnel.
Hier will ich weniger die Railpool 185 689-7 mit dem Güterzug zeigen, die am 29.04.2019 gerade den 504 m langen Reilerhals-Tunnel verlässt, sondern die Situation der Moselstrecke (KBS 690) bei Pünderich. In der Bildmitte der Abzweig nach links auf die Moselweinbahn (KBS 691) nach Traben-Trarbach, den man von Trier aus (wie die Lok hier) nicht ohne Vorbeifahrt und Richtungswechsel fahren könnte. Normal biegt hier auch nur die RB 85 "Moselweinbahn" von Bullay nach Traben-Trarbach ab. Kurz hinter dem Abzweig liegt der ehem. Pbf Pünderich DB an dem aber nicht mehr gehalten wird. Hier im Bildvordergrund beginnt dann der 786 m lange Pündericher Hangviadukt, der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der 459 m lange Prinzenkopftunnel.
Armin Schwarz

Der Stadler RegioShuttle RS 1 – VEN 650 131  Lilly  (95 80 0650 131-5 D-VEN) der Rhenus Veniro, als RB 85  Moselweinbahn  (Traben-Trarbach - Bullay), hat am 29.04.2018 beim Abzweig Pünderich gerade die 10,4 km langen Moselweinbahn (KBS 691) verlassen und fährt nun auf der Moselstrecke (KBS 690). 

Der Regio-Shuttle RS1 wurde 2000 unter der Fabriknummer 36881 noch von ADtranz (ABB Daimler Benz Transportation) in Berlin-Pankow, später Berlin-Pankow, gebaut und als VT 1.01 an die eurobahn Verkehrsgesellschaft mbH & Co. KG (ab 2001 Rhenus Keolis und ab 2007 Rhenus Veniro) geliefert. Seit 2019 firmiert sie als Transdev Verkehr GmbH und wird als „Moselweinbahn“ vermarktet. 

Die Moselweinbahn verfügt über zwei RegioShuttle RS1 Triebwagen, die beide 2014 durch den Hersteller Stadler Rail generalüberholt wurden.

Die Fahrzeuge sind mit breiten Automatik-Schwenkschiebetüren, Niederflureinstiegen, großen Mehrzweckbereichen mit Platz für Fahrräder oder Kinderwägen, bequemen Komfortsitzen und einer Klimaanlage ausgestattet. Auch in Puncto Fahrgastinformation haben die RegioShuttles einiges zu bieten. Vier Außenzugziel-Anzeigen lassen nicht zu, dass man in der Eile in den falschen Zug einsteigt. Zusätzlich garantieren GPS-gesteuerte Haltepunkt-Anzeigen im Innenraum den Ausstieg an der richtigen Stelle.

Die besondere Niederflurbauweise der Einstiegs- und Mehrzweckbereiche erlaubt einen bequemen, fast ebenerdigen Einstieg in das Fahrzeug. Die großzügigen Mehrzweckbereich sind für Rollstühle, Kinderwagen, Gepäck oder Fahrräder. Außerdem sorgen beidseitig angebrachte, ausfahrbare Rampen dafür, dass auch mobilitätseingeschränkte Menschen barrierefrei und selbstständig ein- und aussteigen können. Selbstverständlich gehört zur komfortablen Ausstattung RegioShuttles auch ein behindertengerechtes WC. In Sachen Geschwindigkeit zeichnet sich die Baureihe durch Spurtstärke und eine hohe Endgeschwindigkeit aus. Luftgefederte Drehgestelle sorgen dabei für optimale Laufruhe, auch bei schneller Fahrt, was das Reisen sehr angenehm macht.

Der Antrieb erfolgt über 2 Stück Dieselmotore hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe über Gelenkwellen zu den Radsatzgetrieben

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B'B'
Länge über Puffer: 25.500 mm
Länge Wagenkasten: 24.260 mm
Drehzapfenabstand: 17.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Triebraddurchmesser: 770 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt)
Federung: 2 luftgefederte Triebdrehgestelle
Eigengewicht: 42 t
Motoren: 2 Stück 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21
Motorleistung: 2 x 257 KW (350 PS) bei 2.000 U/min = 517 kW (700 PS)
Motorhubraum: je 12 Liter (11.961 cm³)
Getriebe: 2 Stück Voith-Diwabus Getriebe U 864
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Beschleunigung: 1,2 m/s²
Einstiegstüren je Fahrzeugseite: 2 zweiflügelige Automatik-Schwenkschiebetüren
Einstiegbreite: je 1.300 mm
Einstiegshilfe je Fahrzeugseite: ein Rollstuhl-Hublift an Tür L1 und R1
Fußbodenhöhe (über SO) Einstiegshöhe/ Niederflurbereich: 600 mm
Fußbodenhöhe (über SO) Hochflurbereich: 1.000 mm
 
Fahrgastraum: klimatisiert
Sitzplätze: 71 Sitzplätze, davon 18 als Klappsitze
Stehplätze: 83 
WC: behindertengerecht
Vielfachsteuerung: max. 5 Fahrzeugen

Quellen: Stadler Rail, Transdev Verkehr GmbH und Anschriften
Stand/Überarbeitung: September 2025
Der Stadler RegioShuttle RS 1 – VEN 650 131 "Lilly" (95 80 0650 131-5 D-VEN) der Rhenus Veniro, als RB 85 "Moselweinbahn" (Traben-Trarbach - Bullay), hat am 29.04.2018 beim Abzweig Pünderich gerade die 10,4 km langen Moselweinbahn (KBS 691) verlassen und fährt nun auf der Moselstrecke (KBS 690). Der Regio-Shuttle RS1 wurde 2000 unter der Fabriknummer 36881 noch von ADtranz (ABB Daimler Benz Transportation) in Berlin-Pankow, später Berlin-Pankow, gebaut und als VT 1.01 an die eurobahn Verkehrsgesellschaft mbH & Co. KG (ab 2001 Rhenus Keolis und ab 2007 Rhenus Veniro) geliefert. Seit 2019 firmiert sie als Transdev Verkehr GmbH und wird als „Moselweinbahn“ vermarktet. Die Moselweinbahn verfügt über zwei RegioShuttle RS1 Triebwagen, die beide 2014 durch den Hersteller Stadler Rail generalüberholt wurden. Die Fahrzeuge sind mit breiten Automatik-Schwenkschiebetüren, Niederflureinstiegen, großen Mehrzweckbereichen mit Platz für Fahrräder oder Kinderwägen, bequemen Komfortsitzen und einer Klimaanlage ausgestattet. Auch in Puncto Fahrgastinformation haben die RegioShuttles einiges zu bieten. Vier Außenzugziel-Anzeigen lassen nicht zu, dass man in der Eile in den falschen Zug einsteigt. Zusätzlich garantieren GPS-gesteuerte Haltepunkt-Anzeigen im Innenraum den Ausstieg an der richtigen Stelle. Die besondere Niederflurbauweise der Einstiegs- und Mehrzweckbereiche erlaubt einen bequemen, fast ebenerdigen Einstieg in das Fahrzeug. Die großzügigen Mehrzweckbereich sind für Rollstühle, Kinderwagen, Gepäck oder Fahrräder. Außerdem sorgen beidseitig angebrachte, ausfahrbare Rampen dafür, dass auch mobilitätseingeschränkte Menschen barrierefrei und selbstständig ein- und aussteigen können. Selbstverständlich gehört zur komfortablen Ausstattung RegioShuttles auch ein behindertengerechtes WC. In Sachen Geschwindigkeit zeichnet sich die Baureihe durch Spurtstärke und eine hohe Endgeschwindigkeit aus. Luftgefederte Drehgestelle sorgen dabei für optimale Laufruhe, auch bei schneller Fahrt, was das Reisen sehr angenehm macht. Der Antrieb erfolgt über 2 Stück Dieselmotore hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe über Gelenkwellen zu den Radsatzgetrieben TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B'B' Länge über Puffer: 25.500 mm Länge Wagenkasten: 24.260 mm Drehzapfenabstand: 17.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Triebraddurchmesser: 770 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt) Federung: 2 luftgefederte Triebdrehgestelle Eigengewicht: 42 t Motoren: 2 Stück 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21 Motorleistung: 2 x 257 KW (350 PS) bei 2.000 U/min = 517 kW (700 PS) Motorhubraum: je 12 Liter (11.961 cm³) Getriebe: 2 Stück Voith-Diwabus Getriebe U 864 Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Beschleunigung: 1,2 m/s² Einstiegstüren je Fahrzeugseite: 2 zweiflügelige Automatik-Schwenkschiebetüren Einstiegbreite: je 1.300 mm Einstiegshilfe je Fahrzeugseite: ein Rollstuhl-Hublift an Tür L1 und R1 Fußbodenhöhe (über SO) Einstiegshöhe/ Niederflurbereich: 600 mm Fußbodenhöhe (über SO) Hochflurbereich: 1.000 mm Fahrgastraum: klimatisiert Sitzplätze: 71 Sitzplätze, davon 18 als Klappsitze Stehplätze: 83 WC: behindertengerecht Vielfachsteuerung: max. 5 Fahrzeugen Quellen: Stadler Rail, Transdev Verkehr GmbH und Anschriften Stand/Überarbeitung: September 2025
Armin Schwarz

Eine deutsche Lok in Schweizer Diensten...
Die an die SBB Cargo International vermietete 193 518  Ticino  (91 80 6193 518-8 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH (Stuttgart, eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 23.02.2023, mit einem HUPAC KLV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22700 gebaut. Eigentümer ist die SüdLeasing GmbH in Stuttgart (LBBW-Tochter) die 20 dieser Loks an die SBB Cargo International vermietet hat, eingestellt sind sie in Deutschland durch die Siemens Mobilitiy. Es besteht zudem eine Option für 20 weitere Fahrzeuge.

Diese Mehrsystem-Loks sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen und sind für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (DACHINL) ausgelegt. Sie verfügen über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und sind neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgestattet.
Eine deutsche Lok in Schweizer Diensten... Die an die SBB Cargo International vermietete 193 518 "Ticino" (91 80 6193 518-8 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH (Stuttgart, eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 23.02.2023, mit einem HUPAC KLV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22700 gebaut. Eigentümer ist die SüdLeasing GmbH in Stuttgart (LBBW-Tochter) die 20 dieser Loks an die SBB Cargo International vermietet hat, eingestellt sind sie in Deutschland durch die Siemens Mobilitiy. Es besteht zudem eine Option für 20 weitere Fahrzeuge. Diese Mehrsystem-Loks sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen und sind für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (DACHINL) ausgelegt. Sie verfügen über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und sind neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgestattet.
Armin Schwarz

Eine deutsche Lok in Schweizer Diensten...
Die an die SBB Cargo International vermietete 193 518  Ticino  (91 80 6193 518-8 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH (Stuttgart, eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 23.02.2023, mit einem HUPAC KLV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22700 gebaut. Eigentümer ist die SüdLeasing GmbH in Stuttgart (LBBW-Tochter) die 20 dieser Loks an die SBB Cargo International vermietet hat, eingestellt sind sie in Deutschland durch die Siemens Mobilitiy. Es besteht zudem eine Option für 20 weitere Fahrzeuge.

Diese Mehrsystem-Loks sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen und sind für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (DACHINL) ausgelegt. Sie verfügen über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und sind neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgestattet.
Eine deutsche Lok in Schweizer Diensten... Die an die SBB Cargo International vermietete 193 518 "Ticino" (91 80 6193 518-8 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH (Stuttgart, eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 23.02.2023, mit einem HUPAC KLV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22700 gebaut. Eigentümer ist die SüdLeasing GmbH in Stuttgart (LBBW-Tochter) die 20 dieser Loks an die SBB Cargo International vermietet hat, eingestellt sind sie in Deutschland durch die Siemens Mobilitiy. Es besteht zudem eine Option für 20 weitere Fahrzeuge. Diese Mehrsystem-Loks sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen und sind für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (DACHINL) ausgelegt. Sie verfügen über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und sind neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgestattet.
Armin Schwarz

Eine deutsche Lok in Schweizer Diensten...
Die an die SBB Cargo International vermietete 193 518  Ticino  (91 80 6193 518-8 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH (Stuttgart, eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 23.02.2023, mit einem HUPAC KLV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22700 gebaut. Eigentümer ist die SüdLeasing GmbH in Stuttgart (LBBW-Tochter) die 20 dieser Loks an die SBB Cargo International vermietet hat, eingestellt sind sie in Deutschland durch die Siemens Mobilitiy. Es besteht zudem eine Option für 20 weitere Fahrzeuge.

Diese Mehrsystem-Loks sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen und sind für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (DACHINL) ausgelegt. Sie verfügen über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und sind neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgestattet.
Eine deutsche Lok in Schweizer Diensten... Die an die SBB Cargo International vermietete 193 518 "Ticino" (91 80 6193 518-8 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH (Stuttgart, eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 23.02.2023, mit einem HUPAC KLV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22700 gebaut. Eigentümer ist die SüdLeasing GmbH in Stuttgart (LBBW-Tochter) die 20 dieser Loks an die SBB Cargo International vermietet hat, eingestellt sind sie in Deutschland durch die Siemens Mobilitiy. Es besteht zudem eine Option für 20 weitere Fahrzeuge. Diese Mehrsystem-Loks sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen und sind für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (DACHINL) ausgelegt. Sie verfügen über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und sind neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgestattet.
Armin Schwarz

Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart), 33 85 4956 718-2 CH-HUPAC der Gattung Sdggmrss, der HUPAC Intermodal SA, am 23.02.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg), hier beladen mit einem Container und einem Sattelanhängern.

Diese Wagen vom Typ T5/T3000e wurde von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) ab 2015 gebaut, die Entwicklung und Konstruktion ist von der  Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Schweiz). Baugleiche Wagen sind auch bei anderen Halteren im Einsatz, die jeweils die Gattungskennzahl 4956 haben. Mögliche Ladeeinheiten sind zwei kranmanipulierbare Sattelauflieger oder alternativ bis zu vier Wechselbrücken und/oder Container. Dafür besitzt der Wagen einen dreifach verstellbaren Stützbock sowie für die Ladungseinheiten feste und klappbare Aufsetzzapfen auf den Langträgern. Das maximale Zuladegewicht beträgt für Sattelauflieger 2 × 40 t; die Basishöhe liegt bei 270 mm über SO.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 34.200 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Ladelänge: 2 × 16.185 mm
Eigengewicht: 36.500 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 98,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 83,5 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze S) / 120 km/h (bei Lastgrenze SS oder leer)
Kleinster  befahrbarer Kurvenradius: R 75 m (R 150 m im Zugverband)
Bremse: 2 x DK-GP-A (D)  (Dako Scheibenbremsen)
Bremssohle: Jurid J707
Feststellbremse: Ja, am mittleren Drehgestell
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier  Sdggmrss):
S - Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart
d - für den Transport von Straßenfahrzeugen eingerichtet
gg - für den Transport von Containern über 60 Fuß eingerichtet
m - bei mit sechs o. mehr  Radsätzen Ladelänge 18 m bis unter 22 m
r - Gelenkwagen
ss - Höchstgeschwindigkeit (beladen) bis zu 120 km/h
Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart), 33 85 4956 718-2 CH-HUPAC der Gattung Sdggmrss, der HUPAC Intermodal SA, am 23.02.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg), hier beladen mit einem Container und einem Sattelanhängern. Diese Wagen vom Typ T5/T3000e wurde von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) ab 2015 gebaut, die Entwicklung und Konstruktion ist von der Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Schweiz). Baugleiche Wagen sind auch bei anderen Halteren im Einsatz, die jeweils die Gattungskennzahl 4956 haben. Mögliche Ladeeinheiten sind zwei kranmanipulierbare Sattelauflieger oder alternativ bis zu vier Wechselbrücken und/oder Container. Dafür besitzt der Wagen einen dreifach verstellbaren Stützbock sowie für die Ladungseinheiten feste und klappbare Aufsetzzapfen auf den Langträgern. Das maximale Zuladegewicht beträgt für Sattelauflieger 2 × 40 t; die Basishöhe liegt bei 270 mm über SO. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 34.200 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Ladelänge: 2 × 16.185 mm Eigengewicht: 36.500 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 98,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 83,5 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze S) / 120 km/h (bei Lastgrenze SS oder leer) Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 75 m (R 150 m im Zugverband) Bremse: 2 x DK-GP-A (D) (Dako Scheibenbremsen) Bremssohle: Jurid J707 Feststellbremse: Ja, am mittleren Drehgestell Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Sdggmrss): S - Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart d - für den Transport von Straßenfahrzeugen eingerichtet gg - für den Transport von Containern über 60 Fuß eingerichtet m - bei mit sechs o. mehr Radsätzen Ladelänge 18 m bis unter 22 m r - Gelenkwagen ss - Höchstgeschwindigkeit (beladen) bis zu 120 km/h
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgnss, 33 85 4575 295-2 CH-HUPAC, der HUPAC Intermodal SA am 23.02.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg). Hier beladen mit zwei Wechselbehälter.

Der Wagen wurde 2001 von Josef Meyer Rheinfelden (CH) gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Josef Meyer Rheinfelden
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 20.000 mm
Drehzapfenabstand: 14.460 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 18.760 mm
Eigengewicht: 20.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 70 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 39,0 t (ab Streckenklasse A)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze S) / 120 km/h (bei Lastgrenze SS oder leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m 
Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgnss, 33 85 4575 295-2 CH-HUPAC, der HUPAC Intermodal SA am 23.02.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg). Hier beladen mit zwei Wechselbehälter. Der Wagen wurde 2001 von Josef Meyer Rheinfelden (CH) gebaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Josef Meyer Rheinfelden Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 20.000 mm Drehzapfenabstand: 14.460 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 18.760 mm Eigengewicht: 20.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 70 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 39,0 t (ab Streckenklasse A) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze S) / 120 km/h (bei Lastgrenze SS oder leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgnss, 33 85 4576 333-0 CH-HUPAC, der HUPAC Intermodal SA am 23.02.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg). Hier beladen mit zwei einen Tank-Containern.

Der Wagen wurde 2008 von Josef Meyer Rheinfelden (CH) gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Josef Meyer Rheinfelden
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 20.000 mm
Drehzapfenabstand: 14.460 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 18.720 mm
Eigengewicht: 17.400 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 72,6 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 62,6 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze S) / 120 km/h (bei Lastgrenze SS oder leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m 
Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgnss, 33 85 4576 333-0 CH-HUPAC, der HUPAC Intermodal SA am 23.02.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg). Hier beladen mit zwei einen Tank-Containern. Der Wagen wurde 2008 von Josef Meyer Rheinfelden (CH) gebaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Josef Meyer Rheinfelden Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 20.000 mm Drehzapfenabstand: 14.460 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 18.720 mm Eigengewicht: 17.400 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 72,6 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 62,6 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze S) / 120 km/h (bei Lastgrenze SS oder leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die Krauss Maffei M 700 C der Schütz GmbH & Co. KGaA aus Selters (98 80 3507 016-4 D-MZE) eingestellt bei der MZ Eisenbahndienstleistungen (Manuel Zimmermann, Hellenhahn (Westerwald), ex WEBA 6, fährt am 22.02.2023 auf der Siegstrecke (KBS 460) mit Höchstgeschwindigkeit durch Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf.

Diese Lok war die erste von Krauss Maffei gebaute M 700 C, sie wurde 1968 unter der Fabriknummer 19454 als Vorführlok gebaut. 1969 wurde sie an Hoesch Bergbau AG, Verbundbergwerk Emil-Fritz in Essen-Altenessen als  M 6  verkauft, 1970 ging das Bergwerk Ruhrkohle AG ein und die Lok wurde RAG V 355 umgezeichnet, und 1981 Umzeichnung in RAG 530. 1998 wurde sie dann an OnRail, Mettmann verkauft die sie dann wiederum im Jahr 2000 an die WEBA verkaufte. Im Jahr 2006 ging sie dann an die Fa. Schütz in Selters.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Krauss-Maffei, München
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.440 mm
Leistung: 700 PS (515 kW)
Antrieb: Dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 38 km/h
Dienstgewicht: 60 t
kleinster Kurvenradius: 60 m
Die Krauss Maffei M 700 C der Schütz GmbH & Co. KGaA aus Selters (98 80 3507 016-4 D-MZE) eingestellt bei der MZ Eisenbahndienstleistungen (Manuel Zimmermann, Hellenhahn (Westerwald), ex WEBA 6, fährt am 22.02.2023 auf der Siegstrecke (KBS 460) mit Höchstgeschwindigkeit durch Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf. Diese Lok war die erste von Krauss Maffei gebaute M 700 C, sie wurde 1968 unter der Fabriknummer 19454 als Vorführlok gebaut. 1969 wurde sie an Hoesch Bergbau AG, Verbundbergwerk Emil-Fritz in Essen-Altenessen als "M 6" verkauft, 1970 ging das Bergwerk Ruhrkohle AG ein und die Lok wurde RAG V 355 umgezeichnet, und 1981 Umzeichnung in RAG 530. 1998 wurde sie dann an OnRail, Mettmann verkauft die sie dann wiederum im Jahr 2000 an die WEBA verkaufte. Im Jahr 2006 ging sie dann an die Fa. Schütz in Selters. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Krauss-Maffei, München Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.440 mm Leistung: 700 PS (515 kW) Antrieb: Dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 38 km/h Dienstgewicht: 60 t kleinster Kurvenradius: 60 m
Armin Schwarz

Die Krauss Maffei M 700 C der Schütz GmbH & Co. KGaA aus Selters (98 80 3507 016-4 D-MZE) eingestellt bei der MZ Eisenbahndienstleistungen (Manuel Zimmermann, Hellenhahn (Westerwald), ex WEBA 6, fährt am 22.02.2023 auf der Siegstrecke (KBS 460) mit Höchstgeschwindigkeit durch Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf.

Diese Lok war die erste von Krauss Maffei gebaute M 700 C, sie wurde 1968 unter der Fabriknummer 19454 als Vorführlok gebaut. 1969 wurde sie an Hoesch Bergbau AG, Verbundbergwerk Emil-Fritz in Essen-Altenessen als  M 6  verkauft, 1970 ging das Bergwerk Ruhrkohle AG ein und die Lok wurde RAG V 355 umgezeichnet, und 1981 Umzeichnung in RAG 530. 1998 wurde sie dann an OnRail, Mettmann verkauft die sie dann wiederum im Jahr 2000 an die WEBA verkaufte. Im Jahr 2006 ging sie dann an die Fa. Schütz in Selters.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Krauss-Maffei, München
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.440 mm
Leistung: 700 PS (515 kW)
Antrieb: Dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 38 km/h
Dienstgewicht: 60 t
kleinster Kurvenradius: 60 m
Die Krauss Maffei M 700 C der Schütz GmbH & Co. KGaA aus Selters (98 80 3507 016-4 D-MZE) eingestellt bei der MZ Eisenbahndienstleistungen (Manuel Zimmermann, Hellenhahn (Westerwald), ex WEBA 6, fährt am 22.02.2023 auf der Siegstrecke (KBS 460) mit Höchstgeschwindigkeit durch Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf. Diese Lok war die erste von Krauss Maffei gebaute M 700 C, sie wurde 1968 unter der Fabriknummer 19454 als Vorführlok gebaut. 1969 wurde sie an Hoesch Bergbau AG, Verbundbergwerk Emil-Fritz in Essen-Altenessen als "M 6" verkauft, 1970 ging das Bergwerk Ruhrkohle AG ein und die Lok wurde RAG V 355 umgezeichnet, und 1981 Umzeichnung in RAG 530. 1998 wurde sie dann an OnRail, Mettmann verkauft die sie dann wiederum im Jahr 2000 an die WEBA verkaufte. Im Jahr 2006 ging sie dann an die Fa. Schütz in Selters. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Krauss-Maffei, München Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.440 mm Leistung: 700 PS (515 kW) Antrieb: Dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 38 km/h Dienstgewicht: 60 t kleinster Kurvenradius: 60 m
Armin Schwarz

Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete 186 446-1 (91 80 6186 446-1 D-Rpool) der Railpool fährt am 21.02.2023, mit einem KLV-Zug auf der Siegstrecke (KBS 460), durch Niederschelden (Sieg) in Richtung Siegen.

Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35401 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete 186 446-1 (91 80 6186 446-1 D-Rpool) der Railpool fährt am 21.02.2023, mit einem KLV-Zug auf der Siegstrecke (KBS 460), durch Niederschelden (Sieg) in Richtung Siegen. Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35401 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Armin Schwarz

Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn). ex Vectus VT 209, erreicht am 21.02.2023 bald den Bahnhof Kirchen (Sieg) Er fährt als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  die Verbindung Siegen – Au(Sieg) - Altenkirchen – Westerburg – Limburg(Lahn).

Einen lieben Gruß an den nett grüßenden Tf zurück. Entschuldigung ich hatte es durch den Sucher dort nicht wahrgenommen.

Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-009 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn). ex Vectus VT 209, erreicht am 21.02.2023 bald den Bahnhof Kirchen (Sieg) Er fährt als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" die Verbindung Siegen – Au(Sieg) - Altenkirchen – Westerburg – Limburg(Lahn). Einen lieben Gruß an den nett grüßenden Tf zurück. Entschuldigung ich hatte es durch den Sucher dort nicht wahrgenommen. Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-009 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz

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