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Hof Hbf Fotos

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Der Hauptbahnhof Hof (offiziell Hof Hbf) am 21 April 2023.

Der Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der oberfränkischen Stadt Hof. Der Bahnhof ist seit jeher ein Eisenbahnknoten zwischen Bayern, Thüringen, Sachsen und dem Nachbarland Tschechien. 2013 war er mit täglich 7000 bis 8000 umsteigenden Reisenden der fünftgrößte Umsteigebahnhof Bayerns.

Der Hauptbahnhof liegt am Schnittpunkt der Sachsen-Franken-Magistrale Dresden–Hof–Nürnberg und der Strecke Berlin–Leipzig–Hof–Regensburg–München. Bei seiner Eröffnung 1880 war er Gemeinschaftsbahnhof an der Grenze zwischen bayerischer und sächsischer Staatsbahn. Dies ist heute noch an der großen Ausdehnung der Bahnanlagen und dem imposanten Empfangsgebäude zu erkennen. Nach der Gründung der Deutschen Reichsbahn wurde der Bahnhof etwa 25 Jahre lang zum Durchgangsbahnhof. Von 1945 bis 1990 war der Hofer Bahnhof wieder Grenzbahnhof, diesmal zwischen der Sowjetischer Besatzungszone/Deutsche Demokratische Republik und Amerikanischer Besatzungszone/Bundesrepublik Deutschland, bevor die Grenze durch die Deutsche Wiedervereinigung wegfiel. Bis 2006 war der Hauptbahnhof ein Teil des Fernverkehrsnetz der DB, ab 2030 soll es wieder eine Fernverkehrsverbindung geben.

Zum Bahnhof gehören ein Zentralstellwerk, ein Container-Terminal, eine Zolldienststelle und ein Bahnbetriebswerk. Früher gab es Güterabfertigung und einen Paketbahnhof.

Der Bahnhof bestand früher aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen.

Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof, nördlich und östlich von Hof befand sich die innerdeutsche Grenze, die Stadt war wieder zur Schnittstelle zwischen zwei Bahngesellschaften geworden. Die Höllentalbahn wurde unterbrochen, die Bahnstrecke Hof–Eger nur noch im Güterverkehr genutzt, von der Bahnstrecke Hof–Plauen wurde als Reparationsleistung eines der beiden Streckengleise demontiert. Alle Züge der Deutschen Bundesbahn (mit Ausnahme der Interzonenzüge von München und Nürnberg nach Leipzig und Dresden sowie der Transitzüge nach Berlin) begannen und endeten in Hof. Bei den Interzonen- und Transitzügen wurde in Hof ein Lokwechsel durchgeführt: In Hof wurden die Züge in die DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Reichsbahn, Züge aus der DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn bespannt. Es wurden in Hof keine Grenzkontrollen durchgeführt, diese fanden im Zug oder am Grenzbahnhof Gutenfürst statt.
Der Hauptbahnhof Hof (offiziell Hof Hbf) am 21 April 2023. Der Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der oberfränkischen Stadt Hof. Der Bahnhof ist seit jeher ein Eisenbahnknoten zwischen Bayern, Thüringen, Sachsen und dem Nachbarland Tschechien. 2013 war er mit täglich 7000 bis 8000 umsteigenden Reisenden der fünftgrößte Umsteigebahnhof Bayerns. Der Hauptbahnhof liegt am Schnittpunkt der Sachsen-Franken-Magistrale Dresden–Hof–Nürnberg und der Strecke Berlin–Leipzig–Hof–Regensburg–München. Bei seiner Eröffnung 1880 war er Gemeinschaftsbahnhof an der Grenze zwischen bayerischer und sächsischer Staatsbahn. Dies ist heute noch an der großen Ausdehnung der Bahnanlagen und dem imposanten Empfangsgebäude zu erkennen. Nach der Gründung der Deutschen Reichsbahn wurde der Bahnhof etwa 25 Jahre lang zum Durchgangsbahnhof. Von 1945 bis 1990 war der Hofer Bahnhof wieder Grenzbahnhof, diesmal zwischen der Sowjetischer Besatzungszone/Deutsche Demokratische Republik und Amerikanischer Besatzungszone/Bundesrepublik Deutschland, bevor die Grenze durch die Deutsche Wiedervereinigung wegfiel. Bis 2006 war der Hauptbahnhof ein Teil des Fernverkehrsnetz der DB, ab 2030 soll es wieder eine Fernverkehrsverbindung geben. Zum Bahnhof gehören ein Zentralstellwerk, ein Container-Terminal, eine Zolldienststelle und ein Bahnbetriebswerk. Früher gab es Güterabfertigung und einen Paketbahnhof. Der Bahnhof bestand früher aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof, nördlich und östlich von Hof befand sich die innerdeutsche Grenze, die Stadt war wieder zur Schnittstelle zwischen zwei Bahngesellschaften geworden. Die Höllentalbahn wurde unterbrochen, die Bahnstrecke Hof–Eger nur noch im Güterverkehr genutzt, von der Bahnstrecke Hof–Plauen wurde als Reparationsleistung eines der beiden Streckengleise demontiert. Alle Züge der Deutschen Bundesbahn (mit Ausnahme der Interzonenzüge von München und Nürnberg nach Leipzig und Dresden sowie der Transitzüge nach Berlin) begannen und endeten in Hof. Bei den Interzonen- und Transitzügen wurde in Hof ein Lokwechsel durchgeführt: In Hof wurden die Züge in die DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Reichsbahn, Züge aus der DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn bespannt. Es wurden in Hof keine Grenzkontrollen durchgeführt, diese fanden im Zug oder am Grenzbahnhof Gutenfürst statt.
Armin Schwarz

Der imposanten prunkvolle (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 17.04.2023, hier hat man Denkmalschutz und Nutzung sehr gut umgesetzt. 

Der Bahnhof bestand aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. 

Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof.
Der imposanten prunkvolle (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 17.04.2023, hier hat man Denkmalschutz und Nutzung sehr gut umgesetzt. Der Bahnhof bestand aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Hof Hbf

88 1400x947 Px, 01.07.2023

Der Hauptbahnhof Hof (offiziell Hof Hbf) am 17.04.2023, rechts das Fdl.-Stellwerk Hof Hbf. 

Der Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der oberfränkischen Stadt Hof. Der Bahnhof ist seit jeher ein Eisenbahnknoten zwischen Bayern, Thüringen, Sachsen und dem Nachbarland Tschechien. 2013 war er mit täglich 7000 bis 8000 umsteigenden Reisenden der fünftgrößte Umsteigebahnhof Bayerns.

Der Hauptbahnhof liegt am Schnittpunkt der Sachsen-Franken-Magistrale Dresden–Hof–Nürnberg und der Strecke Berlin–Leipzig–Hof–Regensburg–München. Bei seiner Eröffnung 1880 war er Gemeinschaftsbahnhof an der Grenze zwischen bayerischer und sächsischer Staatsbahn. Dies ist heute noch an der großen Ausdehnung der Bahnanlagen und dem imposanten Empfangsgebäude zu erkennen. Nach der Gründung der Deutschen Reichsbahn wurde der Bahnhof etwa 25 Jahre lang zum Durchgangsbahnhof. Von 1945 bis 1990 war der Hofer Bahnhof wieder Grenzbahnhof, diesmal zwischen der Sowjetischer Besatzungszone/Deutsche Demokratische Republik und Amerikanischer Besatzungszone/Bundesrepublik Deutschland, bevor die Grenze durch die Deutsche Wiedervereinigung wegfiel. Bis 2006 war der Hauptbahnhof ein Teil des Fernverkehrsnetz der DB, ab 2030 soll es wieder eine Fernverkehrsverbindung geben.

Zum Bahnhof gehören ein Zentralstellwerk, ein Container-Terminal, eine Zolldienststelle und ein Bahnbetriebswerk. Früher gab es Güterabfertigung und einen Paketbahnhof.

Der Bahnhof bestand früher aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. 

Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof, nördlich und östlich von Hof befand sich die innerdeutsche Grenze, die Stadt war wieder zur Schnittstelle zwischen zwei Bahngesellschaften geworden. Die Höllentalbahn wurde unterbrochen, die Bahnstrecke Hof–Eger nur noch im Güterverkehr genutzt, von der Bahnstrecke Hof–Plauen wurde als Reparationsleistung eines der beiden Streckengleise demontiert. Alle Züge der Deutschen Bundesbahn (mit Ausnahme der Interzonenzüge von München und Nürnberg nach Leipzig und Dresden sowie der Transitzüge nach Berlin) begannen und endeten in Hof. Bei den Interzonen- und Transitzügen wurde in Hof ein Lokwechsel durchgeführt: In Hof wurden die Züge in die DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Reichsbahn, Züge aus der DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn bespannt. Es wurden in Hof keine Grenzkontrollen durchgeführt, diese fanden im Zug oder am Grenzbahnhof Gutenfürst statt.
Der Hauptbahnhof Hof (offiziell Hof Hbf) am 17.04.2023, rechts das Fdl.-Stellwerk Hof Hbf. Der Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der oberfränkischen Stadt Hof. Der Bahnhof ist seit jeher ein Eisenbahnknoten zwischen Bayern, Thüringen, Sachsen und dem Nachbarland Tschechien. 2013 war er mit täglich 7000 bis 8000 umsteigenden Reisenden der fünftgrößte Umsteigebahnhof Bayerns. Der Hauptbahnhof liegt am Schnittpunkt der Sachsen-Franken-Magistrale Dresden–Hof–Nürnberg und der Strecke Berlin–Leipzig–Hof–Regensburg–München. Bei seiner Eröffnung 1880 war er Gemeinschaftsbahnhof an der Grenze zwischen bayerischer und sächsischer Staatsbahn. Dies ist heute noch an der großen Ausdehnung der Bahnanlagen und dem imposanten Empfangsgebäude zu erkennen. Nach der Gründung der Deutschen Reichsbahn wurde der Bahnhof etwa 25 Jahre lang zum Durchgangsbahnhof. Von 1945 bis 1990 war der Hofer Bahnhof wieder Grenzbahnhof, diesmal zwischen der Sowjetischer Besatzungszone/Deutsche Demokratische Republik und Amerikanischer Besatzungszone/Bundesrepublik Deutschland, bevor die Grenze durch die Deutsche Wiedervereinigung wegfiel. Bis 2006 war der Hauptbahnhof ein Teil des Fernverkehrsnetz der DB, ab 2030 soll es wieder eine Fernverkehrsverbindung geben. Zum Bahnhof gehören ein Zentralstellwerk, ein Container-Terminal, eine Zolldienststelle und ein Bahnbetriebswerk. Früher gab es Güterabfertigung und einen Paketbahnhof. Der Bahnhof bestand früher aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof, nördlich und östlich von Hof befand sich die innerdeutsche Grenze, die Stadt war wieder zur Schnittstelle zwischen zwei Bahngesellschaften geworden. Die Höllentalbahn wurde unterbrochen, die Bahnstrecke Hof–Eger nur noch im Güterverkehr genutzt, von der Bahnstrecke Hof–Plauen wurde als Reparationsleistung eines der beiden Streckengleise demontiert. Alle Züge der Deutschen Bundesbahn (mit Ausnahme der Interzonenzüge von München und Nürnberg nach Leipzig und Dresden sowie der Transitzüge nach Berlin) begannen und endeten in Hof. Bei den Interzonen- und Transitzügen wurde in Hof ein Lokwechsel durchgeführt: In Hof wurden die Züge in die DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Reichsbahn, Züge aus der DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn bespannt. Es wurden in Hof keine Grenzkontrollen durchgeführt, diese fanden im Zug oder am Grenzbahnhof Gutenfürst statt.
Armin Schwarz

Die weiße SIEMENS Vectron AC DPM 193 919 (91 80 6193 919-8 D-ELOC) steht am 17.04.2023 beim Container Terminal Hof (CTH). Innerhalb des Netzwerks der Contargo Combitrac GmbH stellt das Containerterminal in Hof das „Tor zum Osten“ dar. Dank der günstigen geografischen Lage können von Hof aus sowohl Süd- und Mitteldeutschland, als auch Tschechien und Polen innerhalb kurzer Zeit erreicht werden.

Die SIEMENS Vectron AC DPM mit Diesel Power Modul  bzw. LM (Last Mile Diesel) wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22968 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC DPM – Lokomotive (Wechselstrom-Variante mit Dieselmodul für Rangieren ohne Fahrdraht) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich Ungarn und Rumänien (D/A/H/RO), im Dieselbetrieb beträgt die Leistung lediglich 180 kW (160 kW am Rad).
Die weiße SIEMENS Vectron AC DPM 193 919 (91 80 6193 919-8 D-ELOC) steht am 17.04.2023 beim Container Terminal Hof (CTH). Innerhalb des Netzwerks der Contargo Combitrac GmbH stellt das Containerterminal in Hof das „Tor zum Osten“ dar. Dank der günstigen geografischen Lage können von Hof aus sowohl Süd- und Mitteldeutschland, als auch Tschechien und Polen innerhalb kurzer Zeit erreicht werden. Die SIEMENS Vectron AC DPM mit Diesel Power Modul bzw. LM (Last Mile Diesel) wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22968 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC DPM – Lokomotive (Wechselstrom-Variante mit Dieselmodul für Rangieren ohne Fahrdraht) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich Ungarn und Rumänien (D/A/H/RO), im Dieselbetrieb beträgt die Leistung lediglich 180 kW (160 kW am Rad).
Armin Schwarz

Dieseltriebwagen im Hauptbahnhof Hof am 17.04.2023, links der „Wal“ Der VT 641 039 (95 80 0641 039-2 D-DB) ein Alstom Coradia A TER besser bekannt als „Wal“ und rechts der VT mit Neigetechnik 612 482 / 612 982 (95 80 0612 482-9 D-DB / 95 80 0612 982-8 D-DB) ein Bombardier  RegioSwinger . Beide gehören zur der DB Regio Bayern.
Dieseltriebwagen im Hauptbahnhof Hof am 17.04.2023, links der „Wal“ Der VT 641 039 (95 80 0641 039-2 D-DB) ein Alstom Coradia A TER besser bekannt als „Wal“ und rechts der VT mit Neigetechnik 612 482 / 612 982 (95 80 0612 482-9 D-DB / 95 80 0612 982-8 D-DB) ein Bombardier "RegioSwinger". Beide gehören zur der DB Regio Bayern.
Armin Schwarz

Der imposanten prunkvolle (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 17.04.2023, hier hat man Denkmalschutz und Nutzung sehr gut umgesetzt. 

Der Bahnhof bestand aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. 

Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof.
Der imposanten prunkvolle (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 17.04.2023, hier hat man Denkmalschutz und Nutzung sehr gut umgesetzt. Der Bahnhof bestand aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Hof Hbf

66 831x1200 Px, 19.05.2023

Die Uhr (wohl aus der Entstehungszeit) im imposanten und prunkvollen (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 17.04.2023. Aber diese alte Uhr geht noch genau.
Die Uhr (wohl aus der Entstehungszeit) im imposanten und prunkvollen (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 17.04.2023. Aber diese alte Uhr geht noch genau.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Hof Hbf

62 1400x962 Px, 19.05.2023

Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 482 / 612 982 (95 80 0612 482-9 D-DB / 95 80 0612 982-8 D-DB), ein Bombardier  RegioSwinger  der DB Regio Bayern, hat als RE 35 „Main-Saale-Express“ (Bamberg – Lichtenfels –Hof), am 17.04.2023 seinen Zielbahnhof Hof erreicht.

Der Triebzug wurde 2003 von Bombardier unter den Fabriknummer 24173 und 24174 gebaut.

Die Fahrzeuge der Baureihe 612 sind Neigetechnik-Nahverkehrsdieseltriebwagen der Deutschen Bahn. Die Fahrzeuge werden vor allem als Regional-Express und Interregio-Express auf bogenreichen Strecken eingesetzt. Der Hersteller Bombardier Transportation bezeichnet die Fahrzeuge als RegioSwinger.
Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 482 / 612 982 (95 80 0612 482-9 D-DB / 95 80 0612 982-8 D-DB), ein Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern, hat als RE 35 „Main-Saale-Express“ (Bamberg – Lichtenfels –Hof), am 17.04.2023 seinen Zielbahnhof Hof erreicht. Der Triebzug wurde 2003 von Bombardier unter den Fabriknummer 24173 und 24174 gebaut. Die Fahrzeuge der Baureihe 612 sind Neigetechnik-Nahverkehrsdieseltriebwagen der Deutschen Bahn. Die Fahrzeuge werden vor allem als Regional-Express und Interregio-Express auf bogenreichen Strecken eingesetzt. Der Hersteller Bombardier Transportation bezeichnet die Fahrzeuge als RegioSwinger.
Armin Schwarz

Gleich in Dreifachtraktion stehen 3 gekuppelte Dieseltriebwagen mit Neigetechnik der Baureihe 612 (Bombardier RegioSwinger) als RE 30 (Hof - Bayreuth - Pegnitz - Nürnberg) im Hbf Hof zur Abfahrt bereit. Im Bahnhof Pegnitz findet dann noch die Zugvereinigung mit dem RE 33 von Cheb CZ (Eger) über Marktredwitz nach Nürnberg statt, dann ist die maximale Traktion von vier Doppeltriebwagen erreicht.

Über die selbsttätigen Scharfenbergkupplungen an den Führerstandsenden lassen sich bis zu vier Doppeltriebwagen kuppeln und vielfachsteuern. Wenn beide Züge pünktlich sind, bekommt man als Fahrgast davon wenig mit, denn das Kuppeln geht sehr schnell. Die Scharfenbergkupplungen verbinden die Druckluft- und Steuerleitungen selbsttätig mit. Die Bordrechner der Triebzüge stellen automatisch die Zugkonfiguration fest. Für die Aufrechterhaltung gewisser Grundfunktionen wie Beleuchtung und Heizung ist jeder Triebwagen selbst verantwortlich. Es kann nicht in größerem Umfang elektrische Energie zwischen den Wageneinheiten ausgetauscht werden. Über die Vielfachsteuerung gelangen Zustands- und Störungsmeldungen zum aktiven Führerstand.
Gleich in Dreifachtraktion stehen 3 gekuppelte Dieseltriebwagen mit Neigetechnik der Baureihe 612 (Bombardier RegioSwinger) als RE 30 (Hof - Bayreuth - Pegnitz - Nürnberg) im Hbf Hof zur Abfahrt bereit. Im Bahnhof Pegnitz findet dann noch die Zugvereinigung mit dem RE 33 von Cheb CZ (Eger) über Marktredwitz nach Nürnberg statt, dann ist die maximale Traktion von vier Doppeltriebwagen erreicht. Über die selbsttätigen Scharfenbergkupplungen an den Führerstandsenden lassen sich bis zu vier Doppeltriebwagen kuppeln und vielfachsteuern. Wenn beide Züge pünktlich sind, bekommt man als Fahrgast davon wenig mit, denn das Kuppeln geht sehr schnell. Die Scharfenbergkupplungen verbinden die Druckluft- und Steuerleitungen selbsttätig mit. Die Bordrechner der Triebzüge stellen automatisch die Zugkonfiguration fest. Für die Aufrechterhaltung gewisser Grundfunktionen wie Beleuchtung und Heizung ist jeder Triebwagen selbst verantwortlich. Es kann nicht in größerem Umfang elektrische Energie zwischen den Wageneinheiten ausgetauscht werden. Über die Vielfachsteuerung gelangen Zustands- und Störungsmeldungen zum aktiven Führerstand.
Armin Schwarz

Der imposanten prunkvolle (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 21.04.2023, hier hat man Denkmalschutz und Nutzung sehr gut umgesetzt. 

Der Bahnhof bestand aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. 

Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof.
Der imposanten prunkvolle (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 21.04.2023, hier hat man Denkmalschutz und Nutzung sehr gut umgesetzt. Der Bahnhof bestand aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof.
Armin Schwarz

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