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Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 482 / 612 982 (95 80 0612 482-9 D-DB / 95 80 0612 982-8 D-DB), ein Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern, hat als RE 35

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Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 482 / 612 982 (95 80 0612 482-9 D-DB / 95 80 0612 982-8 D-DB), ein Bombardier  RegioSwinger  der DB Regio Bayern, hat als RE 35 „Main-Saale-Express“ (Bamberg – Lichtenfels –Hof), am 17.04.2023 seinen Zielbahnhof Hof erreicht.

Der Triebzug wurde 2003 von Bombardier unter den Fabriknummer 24173 und 24174 gebaut.

Die Fahrzeuge der Baureihe 612 sind Neigetechnik-Nahverkehrsdieseltriebwagen der Deutschen Bahn. Die Fahrzeuge werden vor allem als Regional-Express und Interregio-Express auf bogenreichen Strecken eingesetzt. Der Hersteller Bombardier Transportation bezeichnet die Fahrzeuge als RegioSwinger.

Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 482 / 612 982 (95 80 0612 482-9 D-DB / 95 80 0612 982-8 D-DB), ein Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern, hat als RE 35 „Main-Saale-Express“ (Bamberg – Lichtenfels –Hof), am 17.04.2023 seinen Zielbahnhof Hof erreicht.

Der Triebzug wurde 2003 von Bombardier unter den Fabriknummer 24173 und 24174 gebaut.

Die Fahrzeuge der Baureihe 612 sind Neigetechnik-Nahverkehrsdieseltriebwagen der Deutschen Bahn. Die Fahrzeuge werden vor allem als Regional-Express und Interregio-Express auf bogenreichen Strecken eingesetzt. Der Hersteller Bombardier Transportation bezeichnet die Fahrzeuge als RegioSwinger.

Armin Schwarz 12.05.2023, 102 Aufrufe, 0 Kommentare

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Zwei gekuppelte Dieseltriebwagen mit Neigetechnik bzw. Bombardier  RegioSwinger  der DB Regio Bayern werden am 17.04.2023 im Bahnhof Bamberg als „Main-Saale-Express“ bereitgestellt. Vorne der 612 482 / 612 982 fährt als RE 35 (Bamberg – Lichtenfels –Hof), der hintere Zugteil fährt als RE 32 (Bamberg – Lichtenfels - Bayreuth – Pegnitz – Nürnberg). In Neuenmarkt-Wirsberg werden dann die beiden Zugteile geteilt (geflügelt).
Zwei gekuppelte Dieseltriebwagen mit Neigetechnik bzw. Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern werden am 17.04.2023 im Bahnhof Bamberg als „Main-Saale-Express“ bereitgestellt. Vorne der 612 482 / 612 982 fährt als RE 35 (Bamberg – Lichtenfels –Hof), der hintere Zugteil fährt als RE 32 (Bamberg – Lichtenfels - Bayreuth – Pegnitz – Nürnberg). In Neuenmarkt-Wirsberg werden dann die beiden Zugteile geteilt (geflügelt).
Armin Schwarz

Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 981 / 612 481 (95 80 0612 981-0 D-DB / 95 80 0612 481-1 D-DB), ein Bombardier  RegioSwinger  der DB Regio Bayern, ex DB 612 181-8 / 612 181-8 am 27.03.2015, als RE von Lichtenfels nach Nürnberg, beim Halt im Bahnhof Trebgast.

Der Zweiteilige Dieseltriebzug wurde 2003 von Bombardier unter den Fabriknummern 24172 / 24171 gebaut. Dieser VT 612 ist einer von den 17 ehemaligen „Fernverkehrs-RegioSwinger“, und hatte das IC-Farbschema.

Neigetechnik
Der VT 612 ist ein zweiteiliger Dieseltriebzug mit Neigetechnik. Die Neigetechnik erlaubt das bogenschnelle Fahren. Durch das bogenschnelle Fahren kann die Geschwindigkeit im Vergleich zu „herkömmlichen“ Schienenfahrzeugen in kurvenreichen Strecken wesentlich erhöht werden, da sich das Fahrzeug bis zu 8 Grad neigen kann. Ähnlich wie ein serpentinenpassierender Motorradfahrer durchfährt der Zug die Kurve, was erhebliche Fahrzeitverkürzung möglich macht. Voraussetzung hierfür ist jedoch nicht nur die Fahrzeugtechnik, sondern auch umfangreiche technische Anpassungen an den Gleis- und Signalanlagen entlang der Strecke und den Bahnhöfen.

Im Dezember 2015 wurde bei einem Fahrzeug der Baureihe 612 ein technischer Fehler in einem Bauteil des Neigetechnik-Antriebs gefunden. Aufgrund dessen wurde die Neigetechnik zum 19. Dezember 2015 bei den Baureihen 611 und 612 vorübergehend abgeschaltet und sie verkehrten mit konventioneller Kurvengeschwindigkeit. Das Bauteil wurde gegen ein entsprechend geändertes bzw. verstärktes Bauteil ausgetuscht. Die Triebzüge mit dem neuen Teil dürfen wieder mit Neigetechnik, man kann sie sehr gut an dem runden blauen Aufkleber in der Windschutzscheibe erkennen.

Der Antrieb erfolgt durch zwei Cummins QSK-19 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotore, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2’B’+ B’2’
Länge über Kupplung (Scharfenberg): 51.750 mm
Drehgestellachsstand: 	2.450 mm
Höhe: 4.124 mm
Breite: 2.852 mm
Treibrad- und Laufraddurchmesser: 890 mm
Eigengewicht: 93 t
Dienstgewicht: 116 t
Motorleistung: 2x 560 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 146 
Fußbodenhöhe: 1.290 mm
Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 981 / 612 481 (95 80 0612 981-0 D-DB / 95 80 0612 481-1 D-DB), ein Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern, ex DB 612 181-8 / 612 181-8 am 27.03.2015, als RE von Lichtenfels nach Nürnberg, beim Halt im Bahnhof Trebgast. Der Zweiteilige Dieseltriebzug wurde 2003 von Bombardier unter den Fabriknummern 24172 / 24171 gebaut. Dieser VT 612 ist einer von den 17 ehemaligen „Fernverkehrs-RegioSwinger“, und hatte das IC-Farbschema. Neigetechnik Der VT 612 ist ein zweiteiliger Dieseltriebzug mit Neigetechnik. Die Neigetechnik erlaubt das bogenschnelle Fahren. Durch das bogenschnelle Fahren kann die Geschwindigkeit im Vergleich zu „herkömmlichen“ Schienenfahrzeugen in kurvenreichen Strecken wesentlich erhöht werden, da sich das Fahrzeug bis zu 8 Grad neigen kann. Ähnlich wie ein serpentinenpassierender Motorradfahrer durchfährt der Zug die Kurve, was erhebliche Fahrzeitverkürzung möglich macht. Voraussetzung hierfür ist jedoch nicht nur die Fahrzeugtechnik, sondern auch umfangreiche technische Anpassungen an den Gleis- und Signalanlagen entlang der Strecke und den Bahnhöfen. Im Dezember 2015 wurde bei einem Fahrzeug der Baureihe 612 ein technischer Fehler in einem Bauteil des Neigetechnik-Antriebs gefunden. Aufgrund dessen wurde die Neigetechnik zum 19. Dezember 2015 bei den Baureihen 611 und 612 vorübergehend abgeschaltet und sie verkehrten mit konventioneller Kurvengeschwindigkeit. Das Bauteil wurde gegen ein entsprechend geändertes bzw. verstärktes Bauteil ausgetuscht. Die Triebzüge mit dem neuen Teil dürfen wieder mit Neigetechnik, man kann sie sehr gut an dem runden blauen Aufkleber in der Windschutzscheibe erkennen. Der Antrieb erfolgt durch zwei Cummins QSK-19 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotore, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’B’+ B’2’ Länge über Kupplung (Scharfenberg): 51.750 mm Drehgestellachsstand: 2.450 mm Höhe: 4.124 mm Breite: 2.852 mm Treibrad- und Laufraddurchmesser: 890 mm Eigengewicht: 93 t Dienstgewicht: 116 t Motorleistung: 2x 560 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 146 Fußbodenhöhe: 1.290 mm
Armin Schwarz

Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 062 / 612 562 (95 80 0612 062-9 D-DB / 95 80 0612 562-8 D-DB) ein Bombardier   RegioSwinger  der DB Regio Bayern erreicht am 28.03.2015, als RE von Lichtenfels nach Nürnberg, bald den Bahnhof Trebgast.
Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 062 / 612 562 (95 80 0612 062-9 D-DB / 95 80 0612 562-8 D-DB) ein Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern erreicht am 28.03.2015, als RE von Lichtenfels nach Nürnberg, bald den Bahnhof Trebgast.
Armin Schwarz

Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Bayreuth, am 26.03.2016 beim Halt im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg.

Der Triebwagen wurde 2001 bei Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 29 gebaut.

Diese einteiligen Dieseltriebwagen der BR 641 sind Alstom Coradia A TER Triebwagen. Ihre Entwicklung begann als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der französischen SNCF mit den Schienenfahrzeugherstellern De Dietrich Ferroviaire und Linke-Hofmann-Busch. Sie wurden arbeitsteilig von diesen heute als Alstom Transport Deutschland und Alstom DDF zum Alstom-Konzern gehörenden Unternehmen hergestellt. TER steht für Transport express régional.

Einteiliger Triebwagen für den Einsatz auf Nebenstrecken in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten. Bei dieser Baureihe handelt es sich um einen Leichttriebwagen mit unterflur angeordneter Antriebsanlage. Im Gegensatz zum VT 640 ist die Baureihe 641 mit zwei Antriebsanlagen ausgestattet und auf Grund der guten Motorisierung auch für steigungsreiche Strecken vorgesehen.

Der Wagenkasten setzt sich aus der Fahrgastzelle und zwei GFK-Vorbauten zusammen. Dabei fungieren die Vorbauten als „Knautschzone“, sie fangen im Kollisionsfall die Aufprallenergie weitgehend ab. Die zwei Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite sind nicht doppel- sondern nur einflügelig ausgeführt. An einen der Einstiegräume schließt sich ein kleiner Mehrzweckraum an, in den eine behinderten-freundliche Sanitärzelle integriert ist.

Von diesem Leichttriebwagen befindet sich 40 Fahrzeugen bei der DB AG, mehr als 340 Fahrzeugen (X-TER 73 500) bei der SNCF und 6 Fahrzeugen (Série 2100) bei der CFL im Einsatz.
Die spurtstarken Triebwagen mit unterflur angeordneten Antriebsanlagen fahren vor allem im Personenverkehr mit schwachem bis mittlerem Fahrgastaufkommen.

Wegen seinem charakteristischen Aussehen, haben die Triebwagen in Deutschland den Spitznamen „Wal“ und in Frankreich (wo sie meist eine blaue Farbgebung haben) den Spitznamen Baleine bleue (Blauwal) bekommen.

Technische Daten:
Achsfolge: (1A)’(A1)’
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Drehgestellabstand: 17.500 mm
Größte Länge über Kupplung: 28.888 mm
Größte Breite: 3.044 mm
Größte Höhe: 3.818 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 
(Die SNCF X 73500 sind in Frankreich für 140 km/h zugelassen)
Eigengewicht: 55 t
Sitzplätze: 1.Klasse 8; 2.Klasse 55; Klappsitze 17

Motoren:
Anzahl: 2
Art: 6-Zylinder- Viertakt-Common-Rail-Diesel-Motoren (mit Direkteinspritzung)
Typ: MAN D 2866 LUH 21
Leistung: 2 x 257 kW = 514 kW (699 PS)
Anordnung: unterflur, jeweils unter dem Führerstand

Getriebe:
Voith-Turbogetriebe, hydraulisch, 2-Gang, Wandler/Kupplung T 211 rze spez. mit Retarder KB 190
Voith-Radsatzgetriebe: mech. SK-445

Scharfenberg Kupplung: Typ 10

Quellen: Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn; Voith

Persönliche Anmerkung:
Die Triebwagen haben eine sehr geräumigen und bequemen Innenraum. Mit ihnen hat man ein sehr angenehme Reise. Es ist mir sehr unverständlich das die DB nur 40 Stück von ihnen hat. Im Vergleich zum LINT 27 (BR 640) finde ich den  Wal  BR 641 angenehmer.
Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Bayreuth, am 26.03.2016 beim Halt im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. Der Triebwagen wurde 2001 bei Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 29 gebaut. Diese einteiligen Dieseltriebwagen der BR 641 sind Alstom Coradia A TER Triebwagen. Ihre Entwicklung begann als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der französischen SNCF mit den Schienenfahrzeugherstellern De Dietrich Ferroviaire und Linke-Hofmann-Busch. Sie wurden arbeitsteilig von diesen heute als Alstom Transport Deutschland und Alstom DDF zum Alstom-Konzern gehörenden Unternehmen hergestellt. TER steht für Transport express régional. Einteiliger Triebwagen für den Einsatz auf Nebenstrecken in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten. Bei dieser Baureihe handelt es sich um einen Leichttriebwagen mit unterflur angeordneter Antriebsanlage. Im Gegensatz zum VT 640 ist die Baureihe 641 mit zwei Antriebsanlagen ausgestattet und auf Grund der guten Motorisierung auch für steigungsreiche Strecken vorgesehen. Der Wagenkasten setzt sich aus der Fahrgastzelle und zwei GFK-Vorbauten zusammen. Dabei fungieren die Vorbauten als „Knautschzone“, sie fangen im Kollisionsfall die Aufprallenergie weitgehend ab. Die zwei Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite sind nicht doppel- sondern nur einflügelig ausgeführt. An einen der Einstiegräume schließt sich ein kleiner Mehrzweckraum an, in den eine behinderten-freundliche Sanitärzelle integriert ist. Von diesem Leichttriebwagen befindet sich 40 Fahrzeugen bei der DB AG, mehr als 340 Fahrzeugen (X-TER 73 500) bei der SNCF und 6 Fahrzeugen (Série 2100) bei der CFL im Einsatz. Die spurtstarken Triebwagen mit unterflur angeordneten Antriebsanlagen fahren vor allem im Personenverkehr mit schwachem bis mittlerem Fahrgastaufkommen. Wegen seinem charakteristischen Aussehen, haben die Triebwagen in Deutschland den Spitznamen „Wal“ und in Frankreich (wo sie meist eine blaue Farbgebung haben) den Spitznamen Baleine bleue (Blauwal) bekommen. Technische Daten: Achsfolge: (1A)’(A1)’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Drehgestellabstand: 17.500 mm Größte Länge über Kupplung: 28.888 mm Größte Breite: 3.044 mm Größte Höhe: 3.818 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Die SNCF X 73500 sind in Frankreich für 140 km/h zugelassen) Eigengewicht: 55 t Sitzplätze: 1.Klasse 8; 2.Klasse 55; Klappsitze 17 Motoren: Anzahl: 2 Art: 6-Zylinder- Viertakt-Common-Rail-Diesel-Motoren (mit Direkteinspritzung) Typ: MAN D 2866 LUH 21 Leistung: 2 x 257 kW = 514 kW (699 PS) Anordnung: unterflur, jeweils unter dem Führerstand Getriebe: Voith-Turbogetriebe, hydraulisch, 2-Gang, Wandler/Kupplung T 211 rze spez. mit Retarder KB 190 Voith-Radsatzgetriebe: mech. SK-445 Scharfenberg Kupplung: Typ 10 Quellen: Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn; Voith Persönliche Anmerkung: Die Triebwagen haben eine sehr geräumigen und bequemen Innenraum. Mit ihnen hat man ein sehr angenehme Reise. Es ist mir sehr unverständlich das die DB nur 40 Stück von ihnen hat. Im Vergleich zum LINT 27 (BR 640) finde ich den "Wal" BR 641 angenehmer.
Armin Schwarz






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