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Eine Trenitalia E.403 (91 83 2402 0xx-8 I-TI), in weiß-grau-roter IC-Lackierung, ist am 16.07.2022 beim Bahnhof Napoli Centrale abgestellt. Die Aufnahme konnte ich aus einem ausfahrenden IC machen.

Die Trenitalia / FS E.403 baut auf die FS E.402B auf, war auch ursprünglich als E.402 C vorgesehen, haben aber einen anderen elektrischen und elektronischen Teil als die E.402B. 24 Loks wurden von AnsaldoBreda zwischen 2005 bis 2008 gebaut. 

Anfang der 2000er Jahre entwickelte Trenitalia Pläne zur Ausweitung seines Güterverkehrs auf das europäische Festland, insbesondere auf dem Korridor Italien-Österreich-Deutschland sowie der Schweiz. 
Eine neue Lokomotive musste konzipiert werden, damit die Pläne Wirklichkeit werden konnten, und wurde ursprünglich als E.402C bezeichnet. Es war eine Weiterentwicklung der E.402B-Lokomotive mit zusätzlicher Ausrüstung für den Betrieb in diesen Ländern und wesentlich anderen Hembot-Drehgestellen. Die Loks waren für den Einsatz vor schnellen Güterzügen vorgesehen und hatten ursprünglich auch vier Einholm-Stromabnehmer für Oberleitungen-Spannungen von 1,5 kV DC, 3 kV DC, 15 kV ~ 16 2/3 Hz und 25 kV ~ 50 Hz. 

Das Programm erlitt große Schläge: Als AnsaldoBreda diese Lokomotivenserie exklusiv für Trenitalia auf einer nicht standardmäßigen Plattform (im Gegensatz zu den Lokomotiven der TRAXX und EuroSprinter/Vectron, die sich Standardkomponenten teilen) baute, explodierten die Kosten. Die Lokomotive wurde verkleinert, indem die 1,5-kV- und 15-kV-Teile sowie die französischen, deutschen und österreichischen Sicherheitssysteme entfernt wurden. Stattdessen übernahm Trenitalia 51% der Anteile an TXLogistik und beantragte die Zulassung seiner E.412- Lokomotiven in Österreich und Deutschland. Die (eingeschränkte) österreichische und deutsche Zulassung wurde 2006 erteilt, wobei TXLogistik Lokführer die Züge in Österreich und Deutschland fahren.


Die Lokomotive sollte nun in schnellen Güterzügen eingesetzt werden, die teilweise auf den neuen Hochgeschwindigkeitsstrecken verkehren. Bis Februar 2010 verkehrte jedoch noch kein Güterzug auf den HS-Strecken und die E.403 waren noch nicht im Linienverkehr. In den ersten Monaten des Jahres 2010 beschloss die Trenitalia, diese Lokomotiven der Passagierabteilung zuzuordnen und erst 2012 erfolgte die endgültige Zulassung der Loks.

Aus der Mehrsystemlokomotive wurde eine rein italienische Zweisystemlokomotive für 3 kV Gleich- und 25 kV 50 Hz~ Wechselstrom. Die Baureihe E.403 kann so unter 3.000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1.500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. Die Lokomotiven verfügen über eine elektrische regenerative und rheostatische Bremse, sowie eine mechanische Scheibenbremse mit zwei Scheiben pro Achse. Die Loks haben auch ein variables Übersetzungsverhältnis von 45/71 oder 33/92. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: AnsaldoBreda
Gebaute Anzahl: 24 
Baujahre: 2005-2008 (Ineinssetzung 2012)
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.750 mm
Treibraddurchmesser:  1.110 mm (neu)
Dienstgewicht: 86 t
Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
Übersetzungsverhältnis: variabel 45/71 oder 33/92
Stundenleistung: 6.000 kW
Dauerleistung: 5.600 kW (7.500 PS)
Anfahrzugkraft: 315 kN
Dauerzugkraft: 265 kN
Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV - 50 Hz AC
Eine Trenitalia E.403 (91 83 2402 0xx-8 I-TI), in weiß-grau-roter IC-Lackierung, ist am 16.07.2022 beim Bahnhof Napoli Centrale abgestellt. Die Aufnahme konnte ich aus einem ausfahrenden IC machen. Die Trenitalia / FS E.403 baut auf die FS E.402B auf, war auch ursprünglich als E.402 C vorgesehen, haben aber einen anderen elektrischen und elektronischen Teil als die E.402B. 24 Loks wurden von AnsaldoBreda zwischen 2005 bis 2008 gebaut. Anfang der 2000er Jahre entwickelte Trenitalia Pläne zur Ausweitung seines Güterverkehrs auf das europäische Festland, insbesondere auf dem Korridor Italien-Österreich-Deutschland sowie der Schweiz. Eine neue Lokomotive musste konzipiert werden, damit die Pläne Wirklichkeit werden konnten, und wurde ursprünglich als E.402C bezeichnet. Es war eine Weiterentwicklung der E.402B-Lokomotive mit zusätzlicher Ausrüstung für den Betrieb in diesen Ländern und wesentlich anderen Hembot-Drehgestellen. Die Loks waren für den Einsatz vor schnellen Güterzügen vorgesehen und hatten ursprünglich auch vier Einholm-Stromabnehmer für Oberleitungen-Spannungen von 1,5 kV DC, 3 kV DC, 15 kV ~ 16 2/3 Hz und 25 kV ~ 50 Hz. Das Programm erlitt große Schläge: Als AnsaldoBreda diese Lokomotivenserie exklusiv für Trenitalia auf einer nicht standardmäßigen Plattform (im Gegensatz zu den Lokomotiven der TRAXX und EuroSprinter/Vectron, die sich Standardkomponenten teilen) baute, explodierten die Kosten. Die Lokomotive wurde verkleinert, indem die 1,5-kV- und 15-kV-Teile sowie die französischen, deutschen und österreichischen Sicherheitssysteme entfernt wurden. Stattdessen übernahm Trenitalia 51% der Anteile an TXLogistik und beantragte die Zulassung seiner E.412- Lokomotiven in Österreich und Deutschland. Die (eingeschränkte) österreichische und deutsche Zulassung wurde 2006 erteilt, wobei TXLogistik Lokführer die Züge in Österreich und Deutschland fahren. Die Lokomotive sollte nun in schnellen Güterzügen eingesetzt werden, die teilweise auf den neuen Hochgeschwindigkeitsstrecken verkehren. Bis Februar 2010 verkehrte jedoch noch kein Güterzug auf den HS-Strecken und die E.403 waren noch nicht im Linienverkehr. In den ersten Monaten des Jahres 2010 beschloss die Trenitalia, diese Lokomotiven der Passagierabteilung zuzuordnen und erst 2012 erfolgte die endgültige Zulassung der Loks. Aus der Mehrsystemlokomotive wurde eine rein italienische Zweisystemlokomotive für 3 kV Gleich- und 25 kV 50 Hz~ Wechselstrom. Die Baureihe E.403 kann so unter 3.000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1.500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. Die Lokomotiven verfügen über eine elektrische regenerative und rheostatische Bremse, sowie eine mechanische Scheibenbremse mit zwei Scheiben pro Achse. Die Loks haben auch ein variables Übersetzungsverhältnis von 45/71 oder 33/92. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: AnsaldoBreda Gebaute Anzahl: 24 Baujahre: 2005-2008 (Ineinssetzung 2012) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 10.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.750 mm Treibraddurchmesser: 1.110 mm (neu) Dienstgewicht: 86 t Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h Übersetzungsverhältnis: variabel 45/71 oder 33/92 Stundenleistung: 6.000 kW Dauerleistung: 5.600 kW (7.500 PS) Anfahrzugkraft: 315 kN Dauerzugkraft: 265 kN Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV - 50 Hz AC
Armin Schwarz

Schöner kann doch eine Bahnfahrt nicht mehr sein....
Nun sind wir und auch der Zug, am 16.07.2022, auf der Eisenbahnfähre „SCILLA“ der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane), und fahren mit ihr über die Straße von Messina nach Sizilien (Sicilia). Die Fähre wurde 1985 in Dienst gestellt und seitdem auf der Strecke von Villa San Giovanni nach Messina im Einsatz ist. Die Seefahrt/Überfahrt ist im Bahnticket eingeschlossen, gehört ja auch zur Eisenbahnstrecke. Wir hatten die Fahrt von Napoli Centrale nach Catania für 16,90 ¤/Pers. gebucht.
Schöner kann doch eine Bahnfahrt nicht mehr sein.... Nun sind wir und auch der Zug, am 16.07.2022, auf der Eisenbahnfähre „SCILLA“ der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane), und fahren mit ihr über die Straße von Messina nach Sizilien (Sicilia). Die Fähre wurde 1985 in Dienst gestellt und seitdem auf der Strecke von Villa San Giovanni nach Messina im Einsatz ist. Die Seefahrt/Überfahrt ist im Bahnticket eingeschlossen, gehört ja auch zur Eisenbahnstrecke. Wir hatten die Fahrt von Napoli Centrale nach Catania für 16,90 ¤/Pers. gebucht.
Armin Schwarz

Noch sind die IC´s von Roma Termini via Napoli Centrale auf der Straße von Messina und somit auf der Eisenbahnfähre „SCILLA“ der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane, aber bald erreichen wir am 16.07.2022 Messina Centrale auf Sizilien. 

Nach dem Anlegen in Messina werden dann die Züge von einer dieselelektrischen Rangierlokomotive D.145.2 vom Schiff in den Bahnhof Messina Centrale gezogen und nach einem kurzen Aufenthalt, fahren dann die IC´s, geführt von einer E.464, weiter in Richtung Palermo bzw. Syrakus (Siracusa).

Für uns war die Überfahrt auf der Straße von Messina die Reise wert. Wir hatten die Fahrt von Napoli Centrale nach Catania für 16,90 ¤/Pers. gebucht. Die Seefahrt/Überfahrt ist im Bahnticket eingeschlossen, gehört ja auch zur Eisenbahnstrecke.
Noch sind die IC´s von Roma Termini via Napoli Centrale auf der Straße von Messina und somit auf der Eisenbahnfähre „SCILLA“ der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane, aber bald erreichen wir am 16.07.2022 Messina Centrale auf Sizilien. Nach dem Anlegen in Messina werden dann die Züge von einer dieselelektrischen Rangierlokomotive D.145.2 vom Schiff in den Bahnhof Messina Centrale gezogen und nach einem kurzen Aufenthalt, fahren dann die IC´s, geführt von einer E.464, weiter in Richtung Palermo bzw. Syrakus (Siracusa). Für uns war die Überfahrt auf der Straße von Messina die Reise wert. Wir hatten die Fahrt von Napoli Centrale nach Catania für 16,90 ¤/Pers. gebucht. Die Seefahrt/Überfahrt ist im Bahnticket eingeschlossen, gehört ja auch zur Eisenbahnstrecke.
Armin Schwarz

Eine unbekannte ex SNCB 51er (ex SNCB 200er) der Francesco Ventura Costruzioni Ferroviarie S.r.l. (Paola), gehört zur Salcef Group, abgestellt am 16.07.2022 beim Bahnhof Lamezia Terme Centrale (Kalabrien).
Eine unbekannte ex SNCB 51er (ex SNCB 200er) der Francesco Ventura Costruzioni Ferroviarie S.r.l. (Paola), gehört zur Salcef Group, abgestellt am 16.07.2022 beim Bahnhof Lamezia Terme Centrale (Kalabrien).
Armin Schwarz

Leider hielt unser IC, für ein besseres Bild sehr, am 16.07.2022 im Bahnhof Paola (Kalabrien), sehr ungeschickt....
Links vorne die G 2000 22 ER (92 83 2200 022-7 I-FER), eine Vossloh G 2000-2 BB. Und dahinter die ex SNCB 5105, ex SNCB 200.005 (Baujahr 1961 CMI Cockerill 3737), seit 2007 in Italien bei der Francesco Ventura Costruzioni Ferroviarie S.r.l. (Paola), gehört zur Salcef Group. Die heutige Bezeichnung ist mir leider unbekannt.
Leider hielt unser IC, für ein besseres Bild sehr, am 16.07.2022 im Bahnhof Paola (Kalabrien), sehr ungeschickt.... Links vorne die G 2000 22 ER (92 83 2200 022-7 I-FER), eine Vossloh G 2000-2 BB. Und dahinter die ex SNCB 5105, ex SNCB 200.005 (Baujahr 1961 CMI Cockerill 3737), seit 2007 in Italien bei der Francesco Ventura Costruzioni Ferroviarie S.r.l. (Paola), gehört zur Salcef Group. Die heutige Bezeichnung ist mir leider unbekannt.
Armin Schwarz

In Italien laufen schon die hochmodernen Maschinen mit Hybrid-Antriebssystem E³...
Hier ist die Plasser & Theurer UNIMAT 09-32/4S Dynamic E³ der Francesco Ventura Costruzioni Ferroviarie S.r.l. (Paola/Italien), gehört zur Salcef Group, am 16.07.2022 beim Bahnhof Sapri (Kampanien) abgestellt. Aufnahme aus einem IC heraus.

Das Plasser & Theurer Hybrid-Antriebssystem E³ treibt eine große, kontinuierlich arbeitende Weichenstopfmaschine an. Das neue Hybrid-Antriebskonzept E³ treibt die Maschine entweder durch einen Diesel- oder durch einen Elektromotor an, und zwar durch Nutzung der elektrischen Energie aus dem Fahrdraht (eine Nutzung durch Akkupower ist auch möglich). Beide Motoren erzeugen den Hydraulikdruck für alle Systeme, vom Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt bis zu den Arbeitsaggregaten. 

E³-Maschinen von Plasser & Theurer stehen für: Economic – Ecologic – Ergonomic.
In Italien laufen schon die hochmodernen Maschinen mit Hybrid-Antriebssystem E³... Hier ist die Plasser & Theurer UNIMAT 09-32/4S Dynamic E³ der Francesco Ventura Costruzioni Ferroviarie S.r.l. (Paola/Italien), gehört zur Salcef Group, am 16.07.2022 beim Bahnhof Sapri (Kampanien) abgestellt. Aufnahme aus einem IC heraus. Das Plasser & Theurer Hybrid-Antriebssystem E³ treibt eine große, kontinuierlich arbeitende Weichenstopfmaschine an. Das neue Hybrid-Antriebskonzept E³ treibt die Maschine entweder durch einen Diesel- oder durch einen Elektromotor an, und zwar durch Nutzung der elektrischen Energie aus dem Fahrdraht (eine Nutzung durch Akkupower ist auch möglich). Beide Motoren erzeugen den Hydraulikdruck für alle Systeme, vom Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt bis zu den Arbeitsaggregaten. E³-Maschinen von Plasser & Theurer stehen für: Economic – Ecologic – Ergonomic.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 UNIMAT mit der UIC-Nr. IT-RFI 99 83 9422 012-8 der Rete Ferroviaria Italiana (RFI), geh. zur Gruppo Ferrovie dello Stato Italiane (zur Gruppe der Italienische Staatsbahnen) ist am 16.07.2022 beim Bahnhof Sapri (Kampanien) abgestellt. Aufnahme aus einem IC heraus.
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 UNIMAT mit der UIC-Nr. IT-RFI 99 83 9422 012-8 der Rete Ferroviaria Italiana (RFI), geh. zur Gruppo Ferrovie dello Stato Italiane (zur Gruppe der Italienische Staatsbahnen) ist am 16.07.2022 beim Bahnhof Sapri (Kampanien) abgestellt. Aufnahme aus einem IC heraus.
Armin Schwarz

Catania Borgo am 17.07.2022: Hier liegen noch die alten Gleise....
Bis 1993 fuhr die Ferrovia Circumetnea (FCE) von Catania Borgo noch 3,8 km weiter bis Catania Porto (Hafen), bis 1999 noch bis Catania Corso Italia. Mit der Inbetriebsetzung 1999 der erste U-Bahn-Linie in Catania, die auch die FCE betreibt, ist in Catania Borgo Endstation. 

Die Ferrovia Circumetnea (FCE), ist eine regionale Nahverkehrsgesellschaft auf Sizilien, die eine 950 mm-Schmalspurbahn fast rund um den Ätna betreibt. Nach der kompletten Stilllegung des ehemals ausgedehnten FS-Schmalspurbahnnetzes Siziliens ist sie die letzte verbliebene Schmalspurbahn auf der Insel. Mit einer Streckenlänge von fast 111 km umrundet sie, zwischen Catania Borgo und Riposto, fast den kompletten 3.357 m hohen Ätna. Leider lässt der Fahrplan sehr zu wünschen übrig, mal eben einmal rundherum fahren ist nicht so einfach. Zwischen Randazzo und Riposto finden nur wenige Zugfahrten am Tag statt. Zudem ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb.
Catania Borgo am 17.07.2022: Hier liegen noch die alten Gleise.... Bis 1993 fuhr die Ferrovia Circumetnea (FCE) von Catania Borgo noch 3,8 km weiter bis Catania Porto (Hafen), bis 1999 noch bis Catania Corso Italia. Mit der Inbetriebsetzung 1999 der erste U-Bahn-Linie in Catania, die auch die FCE betreibt, ist in Catania Borgo Endstation. Die Ferrovia Circumetnea (FCE), ist eine regionale Nahverkehrsgesellschaft auf Sizilien, die eine 950 mm-Schmalspurbahn fast rund um den Ätna betreibt. Nach der kompletten Stilllegung des ehemals ausgedehnten FS-Schmalspurbahnnetzes Siziliens ist sie die letzte verbliebene Schmalspurbahn auf der Insel. Mit einer Streckenlänge von fast 111 km umrundet sie, zwischen Catania Borgo und Riposto, fast den kompletten 3.357 m hohen Ätna. Leider lässt der Fahrplan sehr zu wünschen übrig, mal eben einmal rundherum fahren ist nicht so einfach. Zwischen Randazzo und Riposto finden nur wenige Zugfahrten am Tag statt. Zudem ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Catania Borgo End-/Ausgansstation der 950 mm-Schmalspurbahn Ferrovia Circumetnea (FCE) hier am Sonntag des 17.07.2022, leider ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb.
Der Bahnhof Catania Borgo End-/Ausgansstation der 950 mm-Schmalspurbahn Ferrovia Circumetnea (FCE) hier am Sonntag des 17.07.2022, leider ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb.
Armin Schwarz

Der Schmalspur Beiwagen FCE R.551 der Ferrovia Circumetnea (FCE) abgestellt beim Bahnhof Catania Borgo hier am Sonntag des 17.07.2022.

Die Beiwagen R.551 und R.552 sind zwei Fahrzeuge der Ferrovia Circumetnea (FCE) die 1954 von Officine Raffaele Ranieri di Roma (den Werkstätten Raffaele Ranieri in Rom) speziell für die zugehörigen Verbrennungs-Triebwagen ALn 541 und 542 gebaut wurden.

In den 1950er Jahren musste die Ferrovia Circumetnea das alte, veraltete Rollmaterial ersetzen, um den immer anspruchsvolleren Bedürfnissen der Reisenden gerecht zu werden, die damals noch die Dampflokomotiven und ALn 56 Triebwagen nutzten, die zwischen Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre in Betrieb genommen wurden. Aus diesem Grund wurden 1954 die beiden Beiwagen R.551 und R.552 bei der Officine Raffaele Ranieri in Rom beauftragt, sie zu den zulieferten, als  ALn 541-542  bezeichneten Triebwagen, zuliefern.

Die 950 mm Schmalspur Wagen haben 88 Sitzplätze, ursprünglich 32 davon in der ersten Klasse und 56 in der zweiten Klasse, später wurde das Klassenkriterium, genau wie bei allen anderen FCE-Fahrzeugen, abgeschafft und es gab nur noch die 2. Klasse. Die Triebzüge fuhren bis zu 75 km/h. Die Beiwagen laufen auf zwei 2-achsigen Drehgestellen.

Im Gegensatz zu den Triebwagen, die 1980 ausgemustert wurden, wurden die Beiwagen R.551 und R.552 weiter verwendet, der R.552 sogar bis 2018-2019.

Dahinter steht noch der Schmalspur- Personenwagen FCE 258.

Quelle: Wikipedia (Italienisch)
Der Schmalspur Beiwagen FCE R.551 der Ferrovia Circumetnea (FCE) abgestellt beim Bahnhof Catania Borgo hier am Sonntag des 17.07.2022. Die Beiwagen R.551 und R.552 sind zwei Fahrzeuge der Ferrovia Circumetnea (FCE) die 1954 von Officine Raffaele Ranieri di Roma (den Werkstätten Raffaele Ranieri in Rom) speziell für die zugehörigen Verbrennungs-Triebwagen ALn 541 und 542 gebaut wurden. In den 1950er Jahren musste die Ferrovia Circumetnea das alte, veraltete Rollmaterial ersetzen, um den immer anspruchsvolleren Bedürfnissen der Reisenden gerecht zu werden, die damals noch die Dampflokomotiven und ALn 56 Triebwagen nutzten, die zwischen Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre in Betrieb genommen wurden. Aus diesem Grund wurden 1954 die beiden Beiwagen R.551 und R.552 bei der Officine Raffaele Ranieri in Rom beauftragt, sie zu den zulieferten, als "ALn 541-542" bezeichneten Triebwagen, zuliefern. Die 950 mm Schmalspur Wagen haben 88 Sitzplätze, ursprünglich 32 davon in der ersten Klasse und 56 in der zweiten Klasse, später wurde das Klassenkriterium, genau wie bei allen anderen FCE-Fahrzeugen, abgeschafft und es gab nur noch die 2. Klasse. Die Triebzüge fuhren bis zu 75 km/h. Die Beiwagen laufen auf zwei 2-achsigen Drehgestellen. Im Gegensatz zu den Triebwagen, die 1980 ausgemustert wurden, wurden die Beiwagen R.551 und R.552 weiter verwendet, der R.552 sogar bis 2018-2019. Dahinter steht noch der Schmalspur- Personenwagen FCE 258. Quelle: Wikipedia (Italienisch)
Armin Schwarz

Der vierachsige Schmalspur Personenwagen FCE 258 der Ferrovia Circumetnea (FCE) abgestellt beim Bahnhof Catania Borgo hier am Sonntag des 17.07.2022.
Der vierachsige Schmalspur Personenwagen FCE 258 der Ferrovia Circumetnea (FCE) abgestellt beim Bahnhof Catania Borgo hier am Sonntag des 17.07.2022.
Armin Schwarz

Die FS Schmalspur Zahnrad-Dampflokomotive R.370 012 als Denkmal am Bahnhof Catania Centrale am 17.07.2022. Die Zahnräder hat sie auch noch.

Die Dampflokomotive R.370 war eine mit Kohle befeuerte dreiachsige Lokomotive, die von den Italienische Staatseisenbahnen (FS - Ferrovie dello Stato Italiane) für den Einsatz auf den sizilianischen Schmalspurbahnen mit Zahnstangentrieb beschafft wurden. Die Dampflokomotiven der Gruppe R.370 wurden ab 1909 im Vorfeld auf die Inbetriebnahme der FS Schmalspurbahnen Siziliens von der Costruzioni Meccaniche di Saronno (Zweigwerk der Maschinenfabrik Esslingen) konstruiert und gebaut. Damals wurden die sehr wichtigen Schwefelabbaugebiete der Provinzen Enna, Caltanissetta und Palermo erschlossen.

Sie wurden hauptsächlich auf folgenden Bahnstrecken verwendet:
• Caltagirone - Piazza Armerina - Dittaino
• Dittaino – Assoro - Leonforte
• Agrigento-Naro-Licata
• Lercara-Filaga-Magazzolo
• Filaga-Palazzo Adriano

Es wurden insgesamt 48 dieser Dampflokomotiven gebaut. Die R.370 012 wurde 1915 gebaut und war auf der 81 km langen Bahnstrecke Caltagirone - Piazza Armerina – Dittaino, bis zur Einstellung der Strecke 1971, im Einsatz. Seit August 1985 ist sie im Bahnhof Catania Centrale als Denkmal aufgestellt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 950 mm
Zahnradantrieb: System Strub
Länge über Puffer: 7.678 mm
Achsabstände: 1.300 mm / 1.700 mm
Treibraddurchmesser: 950 mm
Dauerleistung: 400 PS
Maximale Zugkraft: 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Gewicht: 37 t
Die FS Schmalspur Zahnrad-Dampflokomotive R.370 012 als Denkmal am Bahnhof Catania Centrale am 17.07.2022. Die Zahnräder hat sie auch noch. Die Dampflokomotive R.370 war eine mit Kohle befeuerte dreiachsige Lokomotive, die von den Italienische Staatseisenbahnen (FS - Ferrovie dello Stato Italiane) für den Einsatz auf den sizilianischen Schmalspurbahnen mit Zahnstangentrieb beschafft wurden. Die Dampflokomotiven der Gruppe R.370 wurden ab 1909 im Vorfeld auf die Inbetriebnahme der FS Schmalspurbahnen Siziliens von der Costruzioni Meccaniche di Saronno (Zweigwerk der Maschinenfabrik Esslingen) konstruiert und gebaut. Damals wurden die sehr wichtigen Schwefelabbaugebiete der Provinzen Enna, Caltanissetta und Palermo erschlossen. Sie wurden hauptsächlich auf folgenden Bahnstrecken verwendet: • Caltagirone - Piazza Armerina - Dittaino • Dittaino – Assoro - Leonforte • Agrigento-Naro-Licata • Lercara-Filaga-Magazzolo • Filaga-Palazzo Adriano Es wurden insgesamt 48 dieser Dampflokomotiven gebaut. Die R.370 012 wurde 1915 gebaut und war auf der 81 km langen Bahnstrecke Caltagirone - Piazza Armerina – Dittaino, bis zur Einstellung der Strecke 1971, im Einsatz. Seit August 1985 ist sie im Bahnhof Catania Centrale als Denkmal aufgestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 950 mm Zahnradantrieb: System Strub Länge über Puffer: 7.678 mm Achsabstände: 1.300 mm / 1.700 mm Treibraddurchmesser: 950 mm Dauerleistung: 400 PS Maximale Zugkraft: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Gewicht: 37 t
Armin Schwarz

Die FS Schmalspur Zahnrad-Dampflokomotive R.370 012 als Denkmal am Bahnhof Catania Centrale am 17.07.2022. Die Zahnräder hat sie auch noch.

Die Dampflokomotive R.370 war eine mit Kohle befeuerte dreiachsige Lokomotive, die von den Italienische Staatseisenbahnen (FS - Ferrovie dello Stato Italiane) für den Einsatz auf den sizilianischen Schmalspurbahnen mit Zahnstangentrieb beschafft wurden. Die Dampflokomotiven der Gruppe R.370 wurden ab 1909 im Vorfeld auf die Inbetriebnahme der FS Schmalspurbahnen Siziliens von der Costruzioni Meccaniche di Saronno (Zweigwerk der Maschinenfabrik Esslingen) konstruiert und gebaut. Damals wurden die sehr wichtigen Schwefelabbaugebiete der Provinzen Enna, Caltanissetta und Palermo erschlossen.

Sie wurden hauptsächlich auf folgenden Bahnstrecken verwendet:
• Caltagirone - Piazza Armerina - Dittaino
• Dittaino – Assoro - Leonforte
• Agrigento-Naro-Licata
• Lercara-Filaga-Magazzolo
• Filaga-Palazzo Adriano

Es wurden insgesamt 48 dieser Dampflokomotiven gebaut. Die R.370 012 wurde 1915 gebaut und war auf der 81 km langen Bahnstrecke Caltagirone - Piazza Armerina – Dittaino, bis zur Einstellung der Strecke 1971, im Einsatz. Seit August 1985 ist sie im Bahnhof Catania Centrale als Denkmal aufgestellt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 950 mm
Zahnradantrieb: System Strub
Länge über Puffer: 7.678 mm
Achsabstände: 1.300 mm / 1.700 mm
Treibraddurchmesser: 950 mm
Dauerleistung: 400 PS
Maximale Zugkraft: 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Gewicht: 37 t
Die FS Schmalspur Zahnrad-Dampflokomotive R.370 012 als Denkmal am Bahnhof Catania Centrale am 17.07.2022. Die Zahnräder hat sie auch noch. Die Dampflokomotive R.370 war eine mit Kohle befeuerte dreiachsige Lokomotive, die von den Italienische Staatseisenbahnen (FS - Ferrovie dello Stato Italiane) für den Einsatz auf den sizilianischen Schmalspurbahnen mit Zahnstangentrieb beschafft wurden. Die Dampflokomotiven der Gruppe R.370 wurden ab 1909 im Vorfeld auf die Inbetriebnahme der FS Schmalspurbahnen Siziliens von der Costruzioni Meccaniche di Saronno (Zweigwerk der Maschinenfabrik Esslingen) konstruiert und gebaut. Damals wurden die sehr wichtigen Schwefelabbaugebiete der Provinzen Enna, Caltanissetta und Palermo erschlossen. Sie wurden hauptsächlich auf folgenden Bahnstrecken verwendet: • Caltagirone - Piazza Armerina - Dittaino • Dittaino – Assoro - Leonforte • Agrigento-Naro-Licata • Lercara-Filaga-Magazzolo • Filaga-Palazzo Adriano Es wurden insgesamt 48 dieser Dampflokomotiven gebaut. Die R.370 012 wurde 1915 gebaut und war auf der 81 km langen Bahnstrecke Caltagirone - Piazza Armerina – Dittaino, bis zur Einstellung der Strecke 1971, im Einsatz. Seit August 1985 ist sie im Bahnhof Catania Centrale als Denkmal aufgestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 950 mm Zahnradantrieb: System Strub Länge über Puffer: 7.678 mm Achsabstände: 1.300 mm / 1.700 mm Treibraddurchmesser: 950 mm Dauerleistung: 400 PS Maximale Zugkraft: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Gewicht: 37 t
Armin Schwarz

Detailbild von dem Trenitalia „pop“ ETR 104 060, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, am 17.07.2022 im Bahnhof Catania Centrale.
Detailbild von dem Trenitalia „pop“ ETR 104 060, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, am 17.07.2022 im Bahnhof Catania Centrale.
Armin Schwarz

Blick auf das Empfangsgebäude vom Bahnhof Catania Centrale am 17.07.2022.

Der Bahnhof Catania Centrale ist der Hauptbahnhof der Stadt Catania auf Sizilien an der Bahnstrecke Messina–Syrakus. Er liegt am Rande der Innenstadt bzw. östlich der Altstadt. Auf dem Bahnhofsvorplatz, dem Piazza Giovanni XXIII, befindet sich ein Busbahnhof der städtischen Buslinien sowie ein Parkplatz. Zudem befindet sie neben dem Bahnhofsvorplatz der U-Bahnhof (Metro-Station) Giovanni XXIII der Metro Catania, sie bietet Anschlüsse in die Innenstadt und in den Stadtteil Borgo, wo wiederum die Dieselzüge der Schmalspurbahn Circumetnea erreicht werden.
Blick auf das Empfangsgebäude vom Bahnhof Catania Centrale am 17.07.2022. Der Bahnhof Catania Centrale ist der Hauptbahnhof der Stadt Catania auf Sizilien an der Bahnstrecke Messina–Syrakus. Er liegt am Rande der Innenstadt bzw. östlich der Altstadt. Auf dem Bahnhofsvorplatz, dem Piazza Giovanni XXIII, befindet sich ein Busbahnhof der städtischen Buslinien sowie ein Parkplatz. Zudem befindet sie neben dem Bahnhofsvorplatz der U-Bahnhof (Metro-Station) Giovanni XXIII der Metro Catania, sie bietet Anschlüsse in die Innenstadt und in den Stadtteil Borgo, wo wiederum die Dieselzüge der Schmalspurbahn Circumetnea erreicht werden.
Armin Schwarz

Blick auf das Empfangsgebäude vom Bahnhof Catania Centrale am 17.07.2022.

Der Bahnhof Catania Centrale ist der Hauptbahnhof der Stadt Catania auf Sizilien an der Bahnstrecke Messina–Syrakus. Er liegt am Rande der Innenstadt bzw. östlich der Altstadt. Auf dem Bahnhofsvorplatz, dem Piazza Giovanni XXIII, befindet sich ein Busbahnhof der städtischen Buslinien sowie ein Parkplatz. Zudem befindet sie neben dem Bahnhofsvorplatz der U-Bahnhof (Metro-Station) Giovanni XXIII der Metro Catania, sie bietet Anschlüsse in die Innenstadt und in den Stadtteil Borgo, wo wiederum die Dieselzüge der Schmalspurbahn Circumetnea erreicht werden.
Blick auf das Empfangsgebäude vom Bahnhof Catania Centrale am 17.07.2022. Der Bahnhof Catania Centrale ist der Hauptbahnhof der Stadt Catania auf Sizilien an der Bahnstrecke Messina–Syrakus. Er liegt am Rande der Innenstadt bzw. östlich der Altstadt. Auf dem Bahnhofsvorplatz, dem Piazza Giovanni XXIII, befindet sich ein Busbahnhof der städtischen Buslinien sowie ein Parkplatz. Zudem befindet sie neben dem Bahnhofsvorplatz der U-Bahnhof (Metro-Station) Giovanni XXIII der Metro Catania, sie bietet Anschlüsse in die Innenstadt und in den Stadtteil Borgo, wo wiederum die Dieselzüge der Schmalspurbahn Circumetnea erreicht werden.
Armin Schwarz

Die BLS Cargo 020 - Re 485 020-2 (91 85 4485 020-2 CH-BLSC) fährt am 12.01.2022 mit einem GTS - Container-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von  Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33696 gebaut und an die BLS Cargo geliefert. Die Loks sind für die Schweiz und Deutschland zugelassen.
Die BLS Cargo 020 - Re 485 020-2 (91 85 4485 020-2 CH-BLSC) fährt am 12.01.2022 mit einem GTS - Container-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33696 gebaut und an die BLS Cargo geliefert. Die Loks sind für die Schweiz und Deutschland zugelassen.
Armin Schwarz

Die BLS Cargo 020 - Re 485 020-2 (91 85 4485 020-2 CH-BLSC) fährt am 12.01.2022 mit einem GTS - Container-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von  Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33696 gebaut und an die BLS Cargo geliefert. Die Loks sind für die Schweiz und Deutschland zugelassen.
Die BLS Cargo 020 - Re 485 020-2 (91 85 4485 020-2 CH-BLSC) fährt am 12.01.2022 mit einem GTS - Container-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33696 gebaut und an die BLS Cargo geliefert. Die Loks sind für die Schweiz und Deutschland zugelassen.
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten-, Stirnwandklappen und Rungen, 31 80 3939 483-4 D-DB, der Gattung Res 687, der DB Cargo, abgestellt am 21.02.2013 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447).

Insgesamt wurden 4.350 Wagen der Gattung Res 687 zwischen 1979 und 1985 für die DB gebaut. Hersteller waren u.a. MAN und die Waggon Union (Siegen und Berlin. Dieser Wagen wurde 1992 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 185277 gebaut.

Mit einer Ladelänge von 18,50 m dienen diese Wagen zur Beförderung von schweren, langen Erzeugnissen der Eisen- und Stahlindustrie und Fertigbauteilen, Holz, Kleineisenzeug, Halbzeug, Steinen, Fahrzeugen u.a.m. Er besitzt keine klappbaren Ladeschwellen. Wegen seiner niedrigen Fußbodenhöhe können auch Container damit befördert werden. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. Die Höhe der umgelegten Stirnwandklappen über FO beträgt 38 mm. An den Längsseiten hat der Wagen je 8 Drehrungen und insgesamt 18 absenkbare Verzurreinrichtungen im Fußboden. Mit heruntergeklappten Seitenwänden kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 48 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Ein Teil der Wagen ist mit einer vom Boden aus bedienbaren Feststellbremse ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs (621.1)
Länge der Ladefläche: 18.500 mm
Ladebreite: 2.660 mm
Ladefläche: 49,0 m²
Laderaum:  25,5 m³
Rungenhöhe: 1.300 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 1.238 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximale Ladegewicht:  56,5 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht:  23.200 kg
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
4-achsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten-, Stirnwandklappen und Rungen, 31 80 3939 483-4 D-DB, der Gattung Res 687, der DB Cargo, abgestellt am 21.02.2013 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Insgesamt wurden 4.350 Wagen der Gattung Res 687 zwischen 1979 und 1985 für die DB gebaut. Hersteller waren u.a. MAN und die Waggon Union (Siegen und Berlin. Dieser Wagen wurde 1992 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 185277 gebaut. Mit einer Ladelänge von 18,50 m dienen diese Wagen zur Beförderung von schweren, langen Erzeugnissen der Eisen- und Stahlindustrie und Fertigbauteilen, Holz, Kleineisenzeug, Halbzeug, Steinen, Fahrzeugen u.a.m. Er besitzt keine klappbaren Ladeschwellen. Wegen seiner niedrigen Fußbodenhöhe können auch Container damit befördert werden. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. Die Höhe der umgelegten Stirnwandklappen über FO beträgt 38 mm. An den Längsseiten hat der Wagen je 8 Drehrungen und insgesamt 18 absenkbare Verzurreinrichtungen im Fußboden. Mit heruntergeklappten Seitenwänden kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 48 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Ein Teil der Wagen ist mit einer vom Boden aus bedienbaren Feststellbremse ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs (621.1) Länge der Ladefläche: 18.500 mm Ladebreite: 2.660 mm Ladefläche: 49,0 m² Laderaum: 25,5 m³ Rungenhöhe: 1.300 mm Fußbodenhöhe über SOK: 1.238 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximale Ladegewicht: 56,5 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 23.200 kg Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

MAN Fabrikschild von dem Drehgestell-Flachwagen, 31 80 3939 483-4 D-DB der Gattung Res 687, der DB Cargo, am 21.02.2013 in Herdorf.
MAN Fabrikschild von dem Drehgestell-Flachwagen, 31 80 3939 483-4 D-DB der Gattung Res 687, der DB Cargo, am 21.02.2013 in Herdorf.
Armin Schwarz

Zwei sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen der Gattung Samms 489, der DB Cargo AG, abgestellt am 21.02.2013  im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Hinten der 31 80 4852 321-7 D-DB und hier im Vordergrund der 31 80 4852 432-2 D-DB.

Diese Wagen wurde von Tatravagonka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Zusammen mit Stahlkunden entwickelt die damalige DB Schenker im Jahre 2007 einen neuen Flachwagen, der auf die Bedürfnisse der Branche noch besser eingeht. 

Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladeebene, eignet er sich auch zum Transport schwerer Kettenfahrzeuge. Für das Be- und Entladen solcher Fahrzeuge sind befahrbare Stirnwandklappen vorhanden. Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus S355J2 (St 52) bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aufgenommen. Das Kopfstück und Untergestell sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 200 mm; er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte klappbare Ladeschwellen eingebaut, ebenso 6 Zurrpunkte je Längsseite. An den Außenlangträgern sind 26 Bindeösen angebracht.

Das Fahrzeug hat auf jeder Längsseite 6 Einsteckrungen und 6 zusätzliche Rungenschächte, wodurch eine variable Platzierung der Rungen ermöglicht wird (anders als bei den Vorgänger-Modellen). An jeder Stirnseite gibt es je 2 versenkbare Rungen (Fallrungen). Die Stirnwände sind umklappbar.
Zwei sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen der Gattung Samms 489, der DB Cargo AG, abgestellt am 21.02.2013 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Hinten der 31 80 4852 321-7 D-DB und hier im Vordergrund der 31 80 4852 432-2 D-DB. Diese Wagen wurde von Tatravagonka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Zusammen mit Stahlkunden entwickelt die damalige DB Schenker im Jahre 2007 einen neuen Flachwagen, der auf die Bedürfnisse der Branche noch besser eingeht. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladeebene, eignet er sich auch zum Transport schwerer Kettenfahrzeuge. Für das Be- und Entladen solcher Fahrzeuge sind befahrbare Stirnwandklappen vorhanden. Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus S355J2 (St 52) bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aufgenommen. Das Kopfstück und Untergestell sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 200 mm; er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte klappbare Ladeschwellen eingebaut, ebenso 6 Zurrpunkte je Längsseite. An den Außenlangträgern sind 26 Bindeösen angebracht. Das Fahrzeug hat auf jeder Längsseite 6 Einsteckrungen und 6 zusätzliche Rungenschächte, wodurch eine variable Platzierung der Rungen ermöglicht wird (anders als bei den Vorgänger-Modellen). An jeder Stirnseite gibt es je 2 versenkbare Rungen (Fallrungen). Die Stirnwände sind umklappbar.
Armin Schwarz

Detailbild einer aufgeklappten Ladeschwelle von dem sechsachsigen Drehgestell-Flachwagen (Schwerlastwagen) der Gattung Samms 489, hier der 31 80 4852 432-2 D-DB am 21.02.2023 in Herdorf.
Detailbild einer aufgeklappten Ladeschwelle von dem sechsachsigen Drehgestell-Flachwagen (Schwerlastwagen) der Gattung Samms 489, hier der 31 80 4852 432-2 D-DB am 21.02.2023 in Herdorf.
Armin Schwarz

Tatravagónka a.s. Poprad Fabrikschild von dem Drehgestell-Flachwagen, 31 80 4852 933-9 D-DB, der Gattung Samms 489.1, der DB Cargo, am 21.02.2013 in Herdorf.
Tatravagónka a.s. Poprad Fabrikschild von dem Drehgestell-Flachwagen, 31 80 4852 933-9 D-DB, der Gattung Samms 489.1, der DB Cargo, am 21.02.2013 in Herdorf.
Armin Schwarz

Die an die HHPI - Heavy Haul Power International GmbH (Erfurt) vermietete F=ma 20-02 bzw. 159 202- 1(90 80 2159 202-1 D-RCM), eine sechsachsige Stadler EURO DUAL der ELP - European Loc Pool AG (Frauenfeld/Schweiz), eingestellt in Deutschland durch die RCM Rail Care and Management GmbH (München), fährt am 24.11.2022 mit einem leeren Holzzug (Wagen der Gattung Sggmrrs der österreichischen Innofreight Speditions GmbH) durch den Hauptbahnhof Regensburg in Richtung Nürnberg.

Die EURO DUAL eine Co'Co'- Lok wurde 2019 von Stadler Rail Valencia S.A.U. (Spanien) unter der Fabriknummer  3964 gebaut und an die ELP - European Loc Pool AG in Frauenfeld (CH) ausgeliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.

Die im Logo und auf den Lokomotiven dargestellte Formel F=ma bezieht sich auf das Zweite Newtonsche Gesetz was bedeutet: Kraft = Masse mal Beschleunigung.

Diese neue sechsachsige Hybridlokomotive ist mehr als nur eine Lokomotive für die  letzte Meile  und bietet zwei Lösungen in einem. Sie kann auf elektrifizierten und nicht-elektrifizierten Strecken eingesetzt
werden. Während der Fahrt ist es möglich, von der elektrischen Oberleitung auf Diesel umzuschalten. Die Euro Dual können auf elektrifizierten Strecken mit 15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz eingesetzt werden, sie haben im elektrischen Betrieb eine Leistung von 6.150 kW. Für nicht elektrifizierte Strecken besitzt die EuroDual einem leistungsstarken Dieselmotor mit 2.800 kW Leistung, die Traktionsleistung (Leistung am Rad) beträgt 2.350 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Co’Co’ 
Länge über Puffer: 23.020 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Breite: 2.900 mm
Höhe: 4.290 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm (2 x 1.800 mm)
Treibdurchmesser: 1.067 mm (neu)
Eigengewicht: 123 t
Achslast: 21 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Elektrische Leistung am Rad bei 25 kV 50 Hz: 7.000 kW
Elektrische Leistung am Rad bei 15 kV 16.7 Hz: 6.150 kW
Leistung bei Dieselantrieb: 2.800 kW (3.807 PS)
Anfahrzugkraft: 500 kN
Elektrische Bremskraft	: 240 kN

Dieselmotor: 
Motorbauart: Caterpillar  V-16-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung  vom Typ CAT C175-16
Motorleistung: 2.800 kW (3.807 PS)
Motornenndrehzahl: 1.800 U/min
Hubraum: 84,67 l (Bohrung Ø 175 mm / Hub 220 mm)
Motorgewicht (trocken): ca. 13.000 kg
Motorabmessung: 4.515 x 1.845 x 2.478 mm (l x b x h)
Abgasnorm: IIIB

Anzahl der Fahrmotoren: 6
Antrieb: elektrisch oder dieselelektrisch
Speisespannung: 25 kV 50 Hz und 15 kV 16.7 Hz
Tankinhalt Diesel: 3.500 l
Tankinhalt Urea: 400 l (für Abgasbehandlung selektive katalytische Reduktion („AdBlue“))
Bremse: KE-GP-E mZ (D)
Bremssystem Mechanisch: Pneumatisch 
Bremssystem Dynamisch: Regenerativ/Rheostatisch
Primär Federung: Schraubenfedern
Sekundär Federung: Gummi-Metall Vertikal- und Horizontaldämpfer
Zugbeeinflussung: PZB, ETCS

Quellen: ELP, Stadler Rail und CAT
Die an die HHPI - Heavy Haul Power International GmbH (Erfurt) vermietete F=ma 20-02 bzw. 159 202- 1(90 80 2159 202-1 D-RCM), eine sechsachsige Stadler EURO DUAL der ELP - European Loc Pool AG (Frauenfeld/Schweiz), eingestellt in Deutschland durch die RCM Rail Care and Management GmbH (München), fährt am 24.11.2022 mit einem leeren Holzzug (Wagen der Gattung Sggmrrs der österreichischen Innofreight Speditions GmbH) durch den Hauptbahnhof Regensburg in Richtung Nürnberg. Die EURO DUAL eine Co'Co'- Lok wurde 2019 von Stadler Rail Valencia S.A.U. (Spanien) unter der Fabriknummer 3964 gebaut und an die ELP - European Loc Pool AG in Frauenfeld (CH) ausgeliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich. Die im Logo und auf den Lokomotiven dargestellte Formel F=ma bezieht sich auf das Zweite Newtonsche Gesetz was bedeutet: Kraft = Masse mal Beschleunigung. Diese neue sechsachsige Hybridlokomotive ist mehr als nur eine Lokomotive für die "letzte Meile" und bietet zwei Lösungen in einem. Sie kann auf elektrifizierten und nicht-elektrifizierten Strecken eingesetzt werden. Während der Fahrt ist es möglich, von der elektrischen Oberleitung auf Diesel umzuschalten. Die Euro Dual können auf elektrifizierten Strecken mit 15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz eingesetzt werden, sie haben im elektrischen Betrieb eine Leistung von 6.150 kW. Für nicht elektrifizierte Strecken besitzt die EuroDual einem leistungsstarken Dieselmotor mit 2.800 kW Leistung, die Traktionsleistung (Leistung am Rad) beträgt 2.350 kW. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Co’Co’ Länge über Puffer: 23.020 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Breite: 2.900 mm Höhe: 4.290 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm (2 x 1.800 mm) Treibdurchmesser: 1.067 mm (neu) Eigengewicht: 123 t Achslast: 21 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Elektrische Leistung am Rad bei 25 kV 50 Hz: 7.000 kW Elektrische Leistung am Rad bei 15 kV 16.7 Hz: 6.150 kW Leistung bei Dieselantrieb: 2.800 kW (3.807 PS) Anfahrzugkraft: 500 kN Elektrische Bremskraft : 240 kN Dieselmotor: Motorbauart: Caterpillar V-16-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ CAT C175-16 Motorleistung: 2.800 kW (3.807 PS) Motornenndrehzahl: 1.800 U/min Hubraum: 84,67 l (Bohrung Ø 175 mm / Hub 220 mm) Motorgewicht (trocken): ca. 13.000 kg Motorabmessung: 4.515 x 1.845 x 2.478 mm (l x b x h) Abgasnorm: IIIB Anzahl der Fahrmotoren: 6 Antrieb: elektrisch oder dieselelektrisch Speisespannung: 25 kV 50 Hz und 15 kV 16.7 Hz Tankinhalt Diesel: 3.500 l Tankinhalt Urea: 400 l (für Abgasbehandlung selektive katalytische Reduktion („AdBlue“)) Bremse: KE-GP-E mZ (D) Bremssystem Mechanisch: Pneumatisch Bremssystem Dynamisch: Regenerativ/Rheostatisch Primär Federung: Schraubenfedern Sekundär Federung: Gummi-Metall Vertikal- und Horizontaldämpfer Zugbeeinflussung: PZB, ETCS Quellen: ELP, Stadler Rail und CAT
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