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Die AKE E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH mit n-Wagen als National Express Verstärker des RE 1  Nordrhein-Westfalen-Express  Dortmund Hbf – Köln Hbf, verlässt am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke und fährt bald in den Hbf Köln ein.
Die AKE E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH mit n-Wagen als National Express Verstärker des RE 1 "Nordrhein-Westfalen-Express" Dortmund Hbf – Köln Hbf, verlässt am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke und fährt bald in den Hbf Köln ein.
Armin Schwarz

Die AKE E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH mit n-Wagen als National Express Verstärker des RE 1  Nordrhein-Westfalen-Express  Dortmund Hbf – Köln Hbf, erreicht am 22.12.2018 den Hauptbahnhof Köln.

Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014.


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand:  7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell:  3.400 mm
Dienstgewicht: 85,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 (zeitweise 120 km/h)
Stundenleistung: 3.700 kW (kurzzeitig bis 6.000 kW)
Dauerleistung: 3.620 kW
Anfahrzugkraft: 275 kN
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Stromsystem:  15 kV 16 ⅔ Hz ~
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Gummiringfeder
Bremse: mehrlösige Knorr-Einheits-Druckluftbremse, Zusatzbremse, fremderregte elektrische Widerstandsbremse (max. Bremsleistung 2.000 kW, Dauerleistung 1.200 kW)
Die AKE E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH mit n-Wagen als National Express Verstärker des RE 1 "Nordrhein-Westfalen-Express" Dortmund Hbf – Köln Hbf, erreicht am 22.12.2018 den Hauptbahnhof Köln. Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm Dienstgewicht: 85,0 t Höchstgeschwindigkeit: 160 (zeitweise 120 km/h) Stundenleistung: 3.700 kW (kurzzeitig bis 6.000 kW) Dauerleistung: 3.620 kW Anfahrzugkraft: 275 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsystem: 15 kV 16 ⅔ Hz ~ Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Gummiringfeder Bremse: mehrlösige Knorr-Einheits-Druckluftbremse, Zusatzbremse, fremderregte elektrische Widerstandsbremse (max. Bremsleistung 2.000 kW, Dauerleistung 1.200 kW)
Armin Schwarz

Der vareo 620 003 / 621 003 / 620 503, ein dreiteiliger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 81 der DB Regio NRW (VAREO), verlässt, als RB 24 „Eifel-Bahn“  (Gerolstein – Kall - Euskirchen – Köln Hbf - Köln Messe/Deutz), am 22.12.2018 den Hbf Köln in Richtung Hohenzollernbrücke bzw. Zielbahnhof Köln Messe/Deutz.
Der vareo 620 003 / 621 003 / 620 503, ein dreiteiliger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 81 der DB Regio NRW (VAREO), verlässt, als RB 24 „Eifel-Bahn“ (Gerolstein – Kall - Euskirchen – Köln Hbf - Köln Messe/Deutz), am 22.12.2018 den Hbf Köln in Richtung Hohenzollernbrücke bzw. Zielbahnhof Köln Messe/Deutz.
Armin Schwarz

Die an die BTE - BahnTouristikExpress GmbH vermietete 182 518-1 (91 80 6182 518-1 D-DISPO) der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) verlässt am 22.12.2018 als Schublok von/mit einem FLIXTRAIN-Zug den Hbf Köln in Richtung Hohenzollernbrücke.

Die SIEMENS ES 64 U2 wurde 2002 von Siemens in München-Allach unter Fabriknummer 20574 gebaut und an die damalige Siemens Dispolok GmbH in München (heute MRCE Mitsui Rail Capital Europe GmbH) geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Die an die BTE - BahnTouristikExpress GmbH vermietete 182 518-1 (91 80 6182 518-1 D-DISPO) der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) verlässt am 22.12.2018 als Schublok von/mit einem FLIXTRAIN-Zug den Hbf Köln in Richtung Hohenzollernbrücke. Die SIEMENS ES 64 U2 wurde 2002 von Siemens in München-Allach unter Fabriknummer 20574 gebaut und an die damalige Siemens Dispolok GmbH in München (heute MRCE Mitsui Rail Capital Europe GmbH) geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Armin Schwarz

Die SIEMENS Smartron 192 056-0 (91 80 6192 056-0 D-RHC) der RheinCargo GmbH & Co. KG fährt man 14.02.2023 mit einem Kesselwagenzug durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen.Der Ladung der Kesselwagen war laut Gefahrgutkennzeichnung (30/1202) Dieselkraftstoff beziehungsweise leichtes Heizöl.

Die Smartron wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23001gebaut. Die Abnahme durch die RHC war 07.12.2022, so ist sie erst wenige Wochen im Einsatz.
Die SIEMENS Smartron 192 056-0 (91 80 6192 056-0 D-RHC) der RheinCargo GmbH & Co. KG fährt man 14.02.2023 mit einem Kesselwagenzug durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen.Der Ladung der Kesselwagen war laut Gefahrgutkennzeichnung (30/1202) Dieselkraftstoff beziehungsweise leichtes Heizöl. Die Smartron wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23001gebaut. Die Abnahme durch die RHC war 07.12.2022, so ist sie erst wenige Wochen im Einsatz.
Armin Schwarz

Die SIEMENS Smartron 192 056-0 (91 80 6192 056-0 D-RHC) der RheinCargo GmbH & Co. KG fährt man 14.02.2023 mit einem Kesselwagenzug durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen.Der Ladung der Kesselwagen war laut Gefahrgutkennzeichnung (30/1202) Dieselkraftstoff beziehungsweise leichtes Heizöl.

Die Smartron wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23001gebaut. Die Abnahme durch die RHC war 07.12.2022, so ist sie erst wenige Wochen im Einsatz.
Die SIEMENS Smartron 192 056-0 (91 80 6192 056-0 D-RHC) der RheinCargo GmbH & Co. KG fährt man 14.02.2023 mit einem Kesselwagenzug durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen.Der Ladung der Kesselwagen war laut Gefahrgutkennzeichnung (30/1202) Dieselkraftstoff beziehungsweise leichtes Heizöl. Die Smartron wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23001gebaut. Die Abnahme durch die RHC war 07.12.2022, so ist sie erst wenige Wochen im Einsatz.
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2018 – Die „Hetzerather  1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG fährt am 29.04.2018, mit ihrem Sonderzug (Trier - Wittlich – Koblenz) am 29.04.2018 auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Koblenz.

Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut
Dampfspektakel 2018 – Die „Hetzerather" 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG fährt am 29.04.2018, mit ihrem Sonderzug (Trier - Wittlich – Koblenz) am 29.04.2018 auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Koblenz. Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut
Armin Schwarz

Die an die HSL Logistic vermietete Railpool 185 689-7 (91 80 6185 689-7 D-Rpool) mit einem Güterzug (Ganzzug von Schiebewandwagen der Gattung Sins) fährt am 29.04.2018, nun über das Pündericher Hangviadukt, in Richtung Koblenz. 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2011 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34713 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweden und Norwegen (D/A/S/N).
Die an die HSL Logistic vermietete Railpool 185 689-7 (91 80 6185 689-7 D-Rpool) mit einem Güterzug (Ganzzug von Schiebewandwagen der Gattung Sins) fährt am 29.04.2018, nun über das Pündericher Hangviadukt, in Richtung Koblenz. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2011 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34713 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweden und Norwegen (D/A/S/N).
Armin Schwarz

Die an die HSL Logistic vermietete Railpool 185 689-7 (91 80 6185 689-7 D-Rpool) mit einem Güterzug (Ganzzug von Schiebewandwagen der Gattung Sins) fährt am 29.04.2018, nun über das Pündericher Hangviadukt, in Richtung Koblenz.
Die an die HSL Logistic vermietete Railpool 185 689-7 (91 80 6185 689-7 D-Rpool) mit einem Güterzug (Ganzzug von Schiebewandwagen der Gattung Sins) fährt am 29.04.2018, nun über das Pündericher Hangviadukt, in Richtung Koblenz.
Armin Schwarz

Der Stadler RegioShuttle RS 1 – VEN 650 131  Lilly  (95 80 0650 131-5 D-VEN) der Rhenus Veniro fährt am 29.04.2018, als RB 85  Moselweinbahn  (Bullay - Traben-Trarbach), auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Reil. Kurz hinter dem Viadukt (bei km 61,993), beim ehem. Pbf Pünderich ist dann der Abzweig auf die 10,4 km lange „Moselweinbahn“ die Bahnstrecke Pünderich - Traben-Trarbach (KBS 691), hier unten rechts im Bild, wo dann gleich der VT auftaucht. 

Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Der Stadler RegioShuttle RS 1 – VEN 650 131 "Lilly" (95 80 0650 131-5 D-VEN) der Rhenus Veniro fährt am 29.04.2018, als RB 85 "Moselweinbahn" (Bullay - Traben-Trarbach), auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Reil. Kurz hinter dem Viadukt (bei km 61,993), beim ehem. Pbf Pünderich ist dann der Abzweig auf die 10,4 km lange „Moselweinbahn“ die Bahnstrecke Pünderich - Traben-Trarbach (KBS 691), hier unten rechts im Bild, wo dann gleich der VT auftaucht. Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Armin Schwarz

Nun fährt er auf der „Moselweinbahn“.....
Der Stadler RegioShuttle RS 1 – VEN 650 131  Lilly  (95 80 0650 131-5 D-VEN) der Rhenus Veniro am 29.04.2018, als RB 85  Moselweinbahn  (Bullay - Traben-Trarbach), auf der 10,4 km langen „Moselweinbahn“ die Bahnstrecke Pünderich - Traben-Trarbach (KBS 691), und erreicht bald den Hp Reil (DB). 

Im Hintergrund der 786 m lange Pündericher Hangviadukt der „Moselstrecke“ (KBS 690).
Nun fährt er auf der „Moselweinbahn“..... Der Stadler RegioShuttle RS 1 – VEN 650 131 "Lilly" (95 80 0650 131-5 D-VEN) der Rhenus Veniro am 29.04.2018, als RB 85 "Moselweinbahn" (Bullay - Traben-Trarbach), auf der 10,4 km langen „Moselweinbahn“ die Bahnstrecke Pünderich - Traben-Trarbach (KBS 691), und erreicht bald den Hp Reil (DB). Im Hintergrund der 786 m lange Pündericher Hangviadukt der „Moselstrecke“ (KBS 690).
Armin Schwarz

Nun fährt er auf der „Moselweinbahn“.....
Der Stadler RegioShuttle RS 1 – VEN 650 131  Lilly  (95 80 0650 131-5 D-VEN) der Rhenus Veniro am 29 April 2018, als RB 85  Moselweinbahn  (Bullay - Traben-Trarbach), auf der 10,4 km langen „Moselweinbahn“ die Bahnstrecke Pünderich - Traben-Trarbach (KBS 691), und erreicht bald den Hp Reil (DB).

Der Regio-Shuttle RS1 wurde 2000 unter der Fabriknummer 36881 noch von ADtranz (ABB Daimler Benz Transportation) in Berlin-Pankow, später Stadler Rail, gebaut und als VT 1.01 an die eurobahn Verkehrsgesellschaft mbH & Co. KG (ab 2001 Rhenus Keolis und ab 2007 Rhenus Veniro) geliefert. Seit 2019 firmiert sie als Transdev Verkehr GmbH und wird als „Moselweinbahn“ vermarktet. 

Die Moselweinbahn verfügt über zwei RegioShuttle RS1 Triebwagen, die beide 2014 durch den Hersteller Stadler Rail generalüberholt wurden.

Die Fahrzeuge sind mit breiten Automatik-Schwenkschiebetüren, Niederflureinstiegen, großen Mehrzweckbereichen mit Platz für Fahrräder oder Kinderwägen, bequemen Komfortsitzen und einer Klimaanlage ausgestattet. Auch in Puncto Fahrgastinformation haben die RegioShuttles einiges zu bieten. Vier Außenzugziel-Anzeigen lassen nicht zu, dass man in der Eile in den falschen Zug einsteigt. Zusätzlich garantieren GPS-gesteuerte Haltepunkt-Anzeigen im Innenraum den Ausstieg an der richtigen Stelle.

Die besondere Niederflurbauweise der Einstiegs- und Mehrzweckbereiche erlaubt einen bequemen, fast ebenerdigen Einstieg in das Fahrzeug. Die großzügigen Mehrzweckbereich sind für Rollstühle, Kinderwagen, Gepäck oder Fahrräder. Außerdem sorgen beidseitig angebrachte, ausfahrbare Rampen dafür, dass auch mobilitätseingeschränkte Menschen barrierefrei und selbstständig ein- und aussteigen können. Selbstverständlich gehört zur komfortablen Ausstattung RegioShuttles auch ein behindertengerechtes WC. In Sachen Geschwindigkeit zeichnet sich die Baureihe durch Spurtstärke und eine hohe Endgeschwindigkeit aus. Luftgefederte Drehgestelle sorgen dabei für optimale Laufruhe, auch bei schneller Fahrt, was das Reisen sehr angenehm macht.

Der Antrieb erfolgt über 2 Stück Dieselmotore hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe über Gelenkwellen zu den Radsatzgetrieben

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B'B'
Länge über Puffer: 25.500 mm
Länge Wagenkasten: 24.260 mm
Drehzapfenabstand: 17.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Triebraddurchmesser: 770 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt)
Federung: 2 luftgefederte Triebdrehgestelle
Eigengewicht: 42 t
Motoren: 2 Stück 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21
Motorleistung: 2 x 257 KW (350 PS) bei 2.000 U/min = 517 kW (700 PS)
Motorhubraum: je 12 Liter (11.961 cm³)
Getriebe: 2 Stück Voith-Diwabus Getriebe U 864
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Beschleunigung: 1,2 m/s²
Einstiegstüren je Fahrzeugseite: 2 zweiflügelige Automatik-Schwenkschiebetüren
Einstiegbreite: je 1.300 mm
Einstiegshilfe je Fahrzeugseite: ein Rollstuhl-Hublift an Tür L1 und R1
Fußbodenhöhe (über SO) Einstiegshöhe/ Niederflurbereich: 600 mm
Fußbodenhöhe (über SO) Hochflurbereich: 1.000 mm
 
Fahrgastraum: klimatisiert
Sitzplätze: 71 Sitzplätze, davon 18 als Klappsitze
Stehplätze: 83 
WC: behindertengerecht
Vielfachsteuerung: max. 5 Fahrzeugen

Quellen: Stadler Rail, Transdev Verkehr GmbH und Anschriften
Stand/Überarbeitung: September 2025
Nun fährt er auf der „Moselweinbahn“..... Der Stadler RegioShuttle RS 1 – VEN 650 131 "Lilly" (95 80 0650 131-5 D-VEN) der Rhenus Veniro am 29 April 2018, als RB 85 "Moselweinbahn" (Bullay - Traben-Trarbach), auf der 10,4 km langen „Moselweinbahn“ die Bahnstrecke Pünderich - Traben-Trarbach (KBS 691), und erreicht bald den Hp Reil (DB). Der Regio-Shuttle RS1 wurde 2000 unter der Fabriknummer 36881 noch von ADtranz (ABB Daimler Benz Transportation) in Berlin-Pankow, später Stadler Rail, gebaut und als VT 1.01 an die eurobahn Verkehrsgesellschaft mbH & Co. KG (ab 2001 Rhenus Keolis und ab 2007 Rhenus Veniro) geliefert. Seit 2019 firmiert sie als Transdev Verkehr GmbH und wird als „Moselweinbahn“ vermarktet. Die Moselweinbahn verfügt über zwei RegioShuttle RS1 Triebwagen, die beide 2014 durch den Hersteller Stadler Rail generalüberholt wurden. Die Fahrzeuge sind mit breiten Automatik-Schwenkschiebetüren, Niederflureinstiegen, großen Mehrzweckbereichen mit Platz für Fahrräder oder Kinderwägen, bequemen Komfortsitzen und einer Klimaanlage ausgestattet. Auch in Puncto Fahrgastinformation haben die RegioShuttles einiges zu bieten. Vier Außenzugziel-Anzeigen lassen nicht zu, dass man in der Eile in den falschen Zug einsteigt. Zusätzlich garantieren GPS-gesteuerte Haltepunkt-Anzeigen im Innenraum den Ausstieg an der richtigen Stelle. Die besondere Niederflurbauweise der Einstiegs- und Mehrzweckbereiche erlaubt einen bequemen, fast ebenerdigen Einstieg in das Fahrzeug. Die großzügigen Mehrzweckbereich sind für Rollstühle, Kinderwagen, Gepäck oder Fahrräder. Außerdem sorgen beidseitig angebrachte, ausfahrbare Rampen dafür, dass auch mobilitätseingeschränkte Menschen barrierefrei und selbstständig ein- und aussteigen können. Selbstverständlich gehört zur komfortablen Ausstattung RegioShuttles auch ein behindertengerechtes WC. In Sachen Geschwindigkeit zeichnet sich die Baureihe durch Spurtstärke und eine hohe Endgeschwindigkeit aus. Luftgefederte Drehgestelle sorgen dabei für optimale Laufruhe, auch bei schneller Fahrt, was das Reisen sehr angenehm macht. Der Antrieb erfolgt über 2 Stück Dieselmotore hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe über Gelenkwellen zu den Radsatzgetrieben TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B'B' Länge über Puffer: 25.500 mm Länge Wagenkasten: 24.260 mm Drehzapfenabstand: 17.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Triebraddurchmesser: 770 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt) Federung: 2 luftgefederte Triebdrehgestelle Eigengewicht: 42 t Motoren: 2 Stück 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21 Motorleistung: 2 x 257 KW (350 PS) bei 2.000 U/min = 517 kW (700 PS) Motorhubraum: je 12 Liter (11.961 cm³) Getriebe: 2 Stück Voith-Diwabus Getriebe U 864 Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Beschleunigung: 1,2 m/s² Einstiegstüren je Fahrzeugseite: 2 zweiflügelige Automatik-Schwenkschiebetüren Einstiegbreite: je 1.300 mm Einstiegshilfe je Fahrzeugseite: ein Rollstuhl-Hublift an Tür L1 und R1 Fußbodenhöhe (über SO) Einstiegshöhe/ Niederflurbereich: 600 mm Fußbodenhöhe (über SO) Hochflurbereich: 1.000 mm Fahrgastraum: klimatisiert Sitzplätze: 71 Sitzplätze, davon 18 als Klappsitze Stehplätze: 83 WC: behindertengerecht Vielfachsteuerung: max. 5 Fahrzeugen Quellen: Stadler Rail, Transdev Verkehr GmbH und Anschriften Stand/Überarbeitung: September 2025
Armin Schwarz

Vierachsiger 71 m³ Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7834 783-8 D-VTG, der Gattung Zans, der VTG (Hamburg) vermietet an Henkel, am 14.02.2023 im Zugverband, eingereiht in den sogenannten  Henkelzug , bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). Das Ladegut ist ein Flüssiger Stoff, kein Gefahrgut gem. RID.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 16.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920  mm (neu) 
Eigengewicht: ca. 24.320 kg
Tankinhalt: 71.220 Liter (71 m³)
Max. Ladegewicht: 65,6 t (Streckenklasse D) 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: KE-GP (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Tankcode: L4BH
L = Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 
4 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren
H = luftdicht verschlossener Tank
Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Vierachsiger 71 m³ Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7834 783-8 D-VTG, der Gattung Zans, der VTG (Hamburg) vermietet an Henkel, am 14.02.2023 im Zugverband, eingereiht in den sogenannten "Henkelzug", bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). Das Ladegut ist ein Flüssiger Stoff, kein Gefahrgut gem. RID. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 16.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: ca. 24.320 kg Tankinhalt: 71.220 Liter (71 m³) Max. Ladegewicht: 65,6 t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: KE-GP (K) Bremssohle: Jurid 816 M Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Tankcode: L4BH L = Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 4 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Armin Schwarz

Detailbild von dem vierachsigen 71 m³ Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7834 783-8 D-VTG, der Gattung Zans, der VTG (Hamburg) vermietet an Henkel, am 14.02.2023 im Zugverband, eingereiht in den sogenannten  Henkelzug , bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). 

Interessant die Anschrift Henkel Beauty Care, wobei der Wagen auch etwas Schönheitspflege vertragen könnte;-)
Detailbild von dem vierachsigen 71 m³ Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7834 783-8 D-VTG, der Gattung Zans, der VTG (Hamburg) vermietet an Henkel, am 14.02.2023 im Zugverband, eingereiht in den sogenannten "Henkelzug", bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). Interessant die Anschrift Henkel Beauty Care, wobei der Wagen auch etwas Schönheitspflege vertragen könnte;-)
Armin Schwarz

Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 14.02.2023 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen. Der Zug bestand aus gedeckten Schiebewand-Wageneinheiten der Gattung Hiirrs, sowie drei Kesselwagen und als Schlussläufer die 275 817-5 der Alpha Trains.

Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 14.02.2023 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen. Der Zug bestand aus gedeckten Schiebewand-Wageneinheiten der Gattung Hiirrs, sowie drei Kesselwagen und als Schlussläufer die 275 817-5 der Alpha Trains. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Armin Schwarz

Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 14.02.2023 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen.

Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 14.02.2023 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Armin Schwarz

Die 275 817-5 (92 80 1275 817-5 D-ATLU) der Alpha Trains, am 14.02.2023 als Schlussläufer vom sogenannten  Henkelzug , beim Bü 343 (km 112,183) in Niederschelderhütte.

Die G 1206 wurde 2000 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001026 gebaut und war von 2000 bis 2006 an die RBH - RAG Bahn und Hafen GmbH bis Dezember 2015 vermietet und führ dort als RAG 829 bzw. RBH 829 (ab 2007 - 9 2 80 1275 817-5 D-RBH).
Die 275 817-5 (92 80 1275 817-5 D-ATLU) der Alpha Trains, am 14.02.2023 als Schlussläufer vom sogenannten "Henkelzug", beim Bü 343 (km 112,183) in Niederschelderhütte. Die G 1206 wurde 2000 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001026 gebaut und war von 2000 bis 2006 an die RBH - RAG Bahn und Hafen GmbH bis Dezember 2015 vermietet und führ dort als RAG 829 bzw. RBH 829 (ab 2007 - 9 2 80 1275 817-5 D-RBH).
Armin Schwarz

Die 152 130-1 (91 80 6152 130-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 14.02.2023 mit einem gemischten Güterzug durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen.

Die Siemens ES64F wurde 2000 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20257 gebaut.
Die 152 130-1 (91 80 6152 130-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 14.02.2023 mit einem gemischten Güterzug durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen. Die Siemens ES64F wurde 2000 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20257 gebaut.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Niederbindeeinrichtung, 37 80 4723 110-5 D-TWA, der Gattung Snps, der TRANSWAGGON GmbH, beladen mit Stammholz, am 14.02.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Niederschelden (Sieg).

Der Wagen wurde von Tatravagonka Poprad (Slowakei) gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Snps (TWA Typ SNP3)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 23.240 mm
Drehzapfenabstand: 17.730 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 21.980 mm
Ladebreite zwischen Rungen: 2.540 mm
Ladefläche: ca. 56 m³
Rungenhöhe: 2.050  mm (Nutzbare Rungenhöhe 1.930 mm)
Anzahl Rungen: 20 (10/Seite)
Eigengewicht: 25.000 kg 
Max. Zuladung: 65 t (ab Streckenklasse D) 
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 36 m
Bremse: KE-GP (LL)
Ladegut: Stammholz
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Niederbindeeinrichtung, 37 80 4723 110-5 D-TWA, der Gattung Snps, der TRANSWAGGON GmbH, beladen mit Stammholz, am 14.02.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Niederschelden (Sieg). Der Wagen wurde von Tatravagonka Poprad (Slowakei) gebaut. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Snps (TWA Typ SNP3) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 23.240 mm Drehzapfenabstand: 17.730 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 21.980 mm Ladebreite zwischen Rungen: 2.540 mm Ladefläche: ca. 56 m³ Rungenhöhe: 2.050 mm (Nutzbare Rungenhöhe 1.930 mm) Anzahl Rungen: 20 (10/Seite) Eigengewicht: 25.000 kg Max. Zuladung: 65 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 36 m Bremse: KE-GP (LL) Ladegut: Stammholz Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Stirnwandklappen und Drehrungen, ohne Seitenklappen, 31 81 3991 215-4 A-RCW, der Gattung Rns-z, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), im Zugverband am 14.02.2023 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg).

Diese Wagen wurde Anfang der 1980er-Jahre von den Jenbacher Werke A.G.in Jenbach (Österreich) gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.350 mm
Drehzapfenabstand: 17.310 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge der Ladefläche: 21.000 mm
Höhe der Ladefläche von SOK: 1.260 mm
Rungenhöhe: 1.260 mm
Ladefläche: 55,4 m²
Eigengewicht: 23.500 kg
Max. Zuladung: 58,5 t (ab Streckenklasse C), 66,5 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: O-GP-A (LL)
Bremssohle: IB 116
Feststellbremse: Ja
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Rns-z):
R - Drehgestellflachwagen in Regelbauart
n - höchste Lastgrenze über 60 t
s - lauffähig bis 100 km/h (beladen)
-z - Ladelänge 21 m
Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Stirnwandklappen und Drehrungen, ohne Seitenklappen, 31 81 3991 215-4 A-RCW, der Gattung Rns-z, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), im Zugverband am 14.02.2023 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). Diese Wagen wurde Anfang der 1980er-Jahre von den Jenbacher Werke A.G.in Jenbach (Österreich) gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.350 mm Drehzapfenabstand: 17.310 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 21.000 mm Höhe der Ladefläche von SOK: 1.260 mm Rungenhöhe: 1.260 mm Ladefläche: 55,4 m² Eigengewicht: 23.500 kg Max. Zuladung: 58,5 t (ab Streckenklasse C), 66,5 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: O-GP-A (LL) Bremssohle: IB 116 Feststellbremse: Ja Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Rns-z): R - Drehgestellflachwagen in Regelbauart n - höchste Lastgrenze über 60 t s - lauffähig bis 100 km/h (beladen) -z - Ladelänge 21 m
Armin Schwarz

Vierachsige offene Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung und hydraulischem Klappenverschlusssystem, 81 80 6639 491-2 D-DB, der Gattung Falns 183 der DB Cargo AG am 14.02.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg).

In den Jahren 1981 bis 1992 werden von LHB, O&K, Talbot und Waggon Union Siegen insgesamt 3.623 Fals 183 (ab 1987 als Falns 183) geliefert. Die Wagen sind für schwere Schüttgüter geeignet.

Bei den Wagen ist die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich.

Das vollständig, überwiegend aus Walz- und Abkantprofilen in RSt 52-3 geschweißte Untergestell besteht aus den beiden seitlichen, winkelförmigen Langträgern, die durch Querträger, Hauptquerträger, Pufferträger und der Tragkonstruktion für die Aufnahme der Zugeinrichtung miteinander verbunden sind. Der Längssattel hat eine Neigung von 49° zur Waagerechten. Die Sattelstreben und -bleche bilden mit dem Untergestell eine stabile Tragkonstruktion. Für das Sattelblech wurde St 52-3 Cu 3 verwendet.

Der vollständig geschweißte Wagenkasten ist durch den Quersattel und der mittleren Trennwand in zwei gleich große Kammern unterteilt. Im unteren Bereich sind je Seite zwei große Auslauföffnungen vorhanden, die durch stabile Seitenklappen geschlossen werden. Der Wagenkasten ist überwiegend durch Hohlprofile ausgesteift. Die Ecken sind durch große Eckfüllbleche ausgerundet. Für sämtliche Bleche wurde St 52-3 Cu 3 verwendet.

Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt über einen hydraulisch angetriebenen Daumenwellenverschluss. Die vier Seitenklappen werden gleichzeitig hydraulisch geöffnet oder geschlossen. Der für die hydraulischen Einrichtungen benötigte Öldruck wird von einer Radsatzpumpe während der Fahrt (nach ca. 4 km Fahrweg mit mind. 10 km/h ist der Speicher aufgeladen) in einen Gasdruckspeicher gefördert. Für das Öffnen und Schließen der Klappen durch die hydraulischen Einrichtungen sind zwei Betätigungsmöglichkeiten vorgesehen:
•	Betätigung der hydraulischen Steuereinrichtung mit einem langstieligen Vierkantschlüssel nach DIN 25 255 von einem seitlichen Bedienungsgang der Bunkeranlage.
•	Steuerungsbetätigung von der Wagenendbühne mittels einer an der Wagenstirnwand angeordneten Hand-Steuereinrichtung. Bei Ausfall der Speicheranlage kann der erforderliche Öldruck zum Öffnen oder Schließen durch eine Handpumpe erzeugt werden.

Zur Prüfung, ob die Klappen ordnungsgemäß verschlossen sind, dient eine in Wagenmitte angebaute Anzeigeeinrichtung (gelbe Signalscheiben). Diese ragt über die Seitenwand hinaus, wenn die Klappen nicht einwandfrei verschlossen und verriegelt sind.

TECHNISCHE DATEN der Falns 183:
Hersteller: LHB, O&K, Talbot, WU Siegen
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.540 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum:	 85,0 m³
Max. Eigengewicht: 24.750 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Max. Ladegewichte: 55 t ab Streckenklasse C / 63 t ab D3
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE- GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: teilweise
Intern. Verwendungsfähigkeit: Nein
Vierachsige offene Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung und hydraulischem Klappenverschlusssystem, 81 80 6639 491-2 D-DB, der Gattung Falns 183 der DB Cargo AG am 14.02.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). In den Jahren 1981 bis 1992 werden von LHB, O&K, Talbot und Waggon Union Siegen insgesamt 3.623 Fals 183 (ab 1987 als Falns 183) geliefert. Die Wagen sind für schwere Schüttgüter geeignet. Bei den Wagen ist die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich. Das vollständig, überwiegend aus Walz- und Abkantprofilen in RSt 52-3 geschweißte Untergestell besteht aus den beiden seitlichen, winkelförmigen Langträgern, die durch Querträger, Hauptquerträger, Pufferträger und der Tragkonstruktion für die Aufnahme der Zugeinrichtung miteinander verbunden sind. Der Längssattel hat eine Neigung von 49° zur Waagerechten. Die Sattelstreben und -bleche bilden mit dem Untergestell eine stabile Tragkonstruktion. Für das Sattelblech wurde St 52-3 Cu 3 verwendet. Der vollständig geschweißte Wagenkasten ist durch den Quersattel und der mittleren Trennwand in zwei gleich große Kammern unterteilt. Im unteren Bereich sind je Seite zwei große Auslauföffnungen vorhanden, die durch stabile Seitenklappen geschlossen werden. Der Wagenkasten ist überwiegend durch Hohlprofile ausgesteift. Die Ecken sind durch große Eckfüllbleche ausgerundet. Für sämtliche Bleche wurde St 52-3 Cu 3 verwendet. Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt über einen hydraulisch angetriebenen Daumenwellenverschluss. Die vier Seitenklappen werden gleichzeitig hydraulisch geöffnet oder geschlossen. Der für die hydraulischen Einrichtungen benötigte Öldruck wird von einer Radsatzpumpe während der Fahrt (nach ca. 4 km Fahrweg mit mind. 10 km/h ist der Speicher aufgeladen) in einen Gasdruckspeicher gefördert. Für das Öffnen und Schließen der Klappen durch die hydraulischen Einrichtungen sind zwei Betätigungsmöglichkeiten vorgesehen: • Betätigung der hydraulischen Steuereinrichtung mit einem langstieligen Vierkantschlüssel nach DIN 25 255 von einem seitlichen Bedienungsgang der Bunkeranlage. • Steuerungsbetätigung von der Wagenendbühne mittels einer an der Wagenstirnwand angeordneten Hand-Steuereinrichtung. Bei Ausfall der Speicheranlage kann der erforderliche Öldruck zum Öffnen oder Schließen durch eine Handpumpe erzeugt werden. Zur Prüfung, ob die Klappen ordnungsgemäß verschlossen sind, dient eine in Wagenmitte angebaute Anzeigeeinrichtung (gelbe Signalscheiben). Diese ragt über die Seitenwand hinaus, wenn die Klappen nicht einwandfrei verschlossen und verriegelt sind. TECHNISCHE DATEN der Falns 183: Hersteller: LHB, O&K, Talbot, WU Siegen Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.540 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 85,0 m³ Max. Eigengewicht: 24.750 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Max. Ladegewichte: 55 t ab Streckenklasse C / 63 t ab D3 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE- GP (LL) Bremssohle: IP 116 Handbremse: teilweise Intern. Verwendungsfähigkeit: Nein
Armin Schwarz

Während links auf dem Stumpfgleis die 185 359-7 der DB Cargo AG wartet, rauscht rechts der für die DB Regio AG – NRW fahrende dreiteilige Stadler FLIRT 3 XL 3427 015 (94 80 3427 015-7 D-STAP /  94 80 3827 015-3 D-STAP / 94 80 3427 515-6 D-STAP) der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur, als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ (Dortmund - Letmathe - Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.

Der Stadler FLIRT 3 XL wurde 2020 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 42359 bis 42361 gebaut und an den Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur geliefert. Eigentlich war dieser FLIRT 3 XL wie 9 weitere für die Bedienung der Regiobahnstrecke S 28 Kaarst - Neuss - Düsseldorf - Mettmann - Wuppertal vorgesehen, wo die Elektrifizierung bis 2020 erfolgen sollte. Da aufgrund von Verzögerungen der elektrische Betrieb voraussichtlich erst 2026 aufgenommen werden kann, wurden die inzwischen gelieferten Triebwagen u. a. von der DB Regio AG NRW eingesetzt.
Während links auf dem Stumpfgleis die 185 359-7 der DB Cargo AG wartet, rauscht rechts der für die DB Regio AG – NRW fahrende dreiteilige Stadler FLIRT 3 XL 3427 015 (94 80 3427 015-7 D-STAP / 94 80 3827 015-3 D-STAP / 94 80 3427 515-6 D-STAP) der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur, als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ (Dortmund - Letmathe - Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen. Der Stadler FLIRT 3 XL wurde 2020 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 42359 bis 42361 gebaut und an den Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur geliefert. Eigentlich war dieser FLIRT 3 XL wie 9 weitere für die Bedienung der Regiobahnstrecke S 28 Kaarst - Neuss - Düsseldorf - Mettmann - Wuppertal vorgesehen, wo die Elektrifizierung bis 2020 erfolgen sollte. Da aufgrund von Verzögerungen der elektrische Betrieb voraussichtlich erst 2026 aufgenommen werden kann, wurden die inzwischen gelieferten Triebwagen u. a. von der DB Regio AG NRW eingesetzt.
Armin Schwarz

Während links auf dem Stumpfgleis die 185 359-7 der DB Cargo AG wartet, rauscht rechts der für die DB Regio AG – NRW fahrende dreiteilige Stadler FLIRT 3 XL 3427 015 (94 80 3427 015-7 D-STAP /  94 80 3827 015-3 D-STAP / 94 80 3427 515-6 D-STAP) der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur, als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ (Dortmund - Letmathe - Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.

Der Stadler FLIRT 3 XL wurde 2020 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 42359 bis 42361 gebaut und an den Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur geliefert. Eigentlich war dieser FLIRT 3 XL wie 9 weitere für die Bedienung der Regiobahnstrecke S 28 Kaarst - Neuss - Düsseldorf - Mettmann - Wuppertal vorgesehen, wo die Elektrifizierung bis 2020 erfolgen sollte. Da aufgrund von Verzögerungen der elektrische Betrieb voraussichtlich erst 2026 aufgenommen werden kann, wurden die inzwischen gelieferten Triebwagen u. a. von der DB Regio AG NRW eingesetzt.
Während links auf dem Stumpfgleis die 185 359-7 der DB Cargo AG wartet, rauscht rechts der für die DB Regio AG – NRW fahrende dreiteilige Stadler FLIRT 3 XL 3427 015 (94 80 3427 015-7 D-STAP / 94 80 3827 015-3 D-STAP / 94 80 3427 515-6 D-STAP) der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur, als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ (Dortmund - Letmathe - Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen. Der Stadler FLIRT 3 XL wurde 2020 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 42359 bis 42361 gebaut und an den Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur geliefert. Eigentlich war dieser FLIRT 3 XL wie 9 weitere für die Bedienung der Regiobahnstrecke S 28 Kaarst - Neuss - Düsseldorf - Mettmann - Wuppertal vorgesehen, wo die Elektrifizierung bis 2020 erfolgen sollte. Da aufgrund von Verzögerungen der elektrische Betrieb voraussichtlich erst 2026 aufgenommen werden kann, wurden die inzwischen gelieferten Triebwagen u. a. von der DB Regio AG NRW eingesetzt.
Armin Schwarz

Die zwei  Grinsekatzen  gehören doch eher in den Schwarzwald und nicht wie hier ins Siegerland....
Vorne die dreiteilige Grinsekatze 1440 358 / 1441 358 / 1440 858 gekuppelt mit der vierteiligen Grinsekatze 1440 181 / 1441 181 / 1441 681 / 1440 681, beide der DB Regio Baden-Württemberg, fahren am 13.02.2023 durch Kreuztal in Richtung Süden. Sie waren vermutlich auf Werkstattrückfahrt. 

Der dreiteilige Alstom CORADIA Continental 2 wurde 2018 der vierteilige 2019 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter gebaut. Die neuen Triebwagen im neuen Landesdesign verkehren seit  Dezember 2019. Die Dreiteiler sind 56.900 mm lang, bieten 154 Sitzplätze in der 2. Und 9 Sitzplätze in der 1. Klasse sowie 2 Rollstuhlplätze, 24 Fahrradstellplätze und ein WC. Die Vierteiler haben eine Länge von 76.600 mm (lange EW), bieten 238 Sitzplätze in der 2. und 9 in der 1. Klasse sowie 2 Rollstuhlplätze, 35 Fahrradstellplätze und zwei WC. Die barrierefreien ET 1440 bieten den Fahrgästen komfortable Sitze, Tische, Klimaanlage, Steckdosen, WLAN, Videokameras für die Sicherheit und ein Reisendeninformationssystem.

Die Dreiteiler haben die Achsfolge Bo’(Bo)(Bo)Bo’ und eine Antriebsleistung von 2.400 kW, die Vierteiler haben die Achsfolge Bo’(Bo)(2)(Bo)Bo’ und eine Antriebsleistung von 2.820 kW. Beide Varianten haben ein Höchstgeschwindigkeit 160 km/h.
Die zwei "Grinsekatzen" gehören doch eher in den Schwarzwald und nicht wie hier ins Siegerland.... Vorne die dreiteilige Grinsekatze 1440 358 / 1441 358 / 1440 858 gekuppelt mit der vierteiligen Grinsekatze 1440 181 / 1441 181 / 1441 681 / 1440 681, beide der DB Regio Baden-Württemberg, fahren am 13.02.2023 durch Kreuztal in Richtung Süden. Sie waren vermutlich auf Werkstattrückfahrt. Der dreiteilige Alstom CORADIA Continental 2 wurde 2018 der vierteilige 2019 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter gebaut. Die neuen Triebwagen im neuen Landesdesign verkehren seit Dezember 2019. Die Dreiteiler sind 56.900 mm lang, bieten 154 Sitzplätze in der 2. Und 9 Sitzplätze in der 1. Klasse sowie 2 Rollstuhlplätze, 24 Fahrradstellplätze und ein WC. Die Vierteiler haben eine Länge von 76.600 mm (lange EW), bieten 238 Sitzplätze in der 2. und 9 in der 1. Klasse sowie 2 Rollstuhlplätze, 35 Fahrradstellplätze und zwei WC. Die barrierefreien ET 1440 bieten den Fahrgästen komfortable Sitze, Tische, Klimaanlage, Steckdosen, WLAN, Videokameras für die Sicherheit und ein Reisendeninformationssystem. Die Dreiteiler haben die Achsfolge Bo’(Bo)(Bo)Bo’ und eine Antriebsleistung von 2.400 kW, die Vierteiler haben die Achsfolge Bo’(Bo)(2)(Bo)Bo’ und eine Antriebsleistung von 2.820 kW. Beide Varianten haben ein Höchstgeschwindigkeit 160 km/h.
Armin Schwarz

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