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Bilder von Armin Schwarz

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Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 963-6  Filinchen  (91 80 6193 963-6 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. / Rolling Stock Lease s.r.o.(Bratislava, Slowakei) fährt am 19.04.2023, mit dem R15 „Krušnohor“ (R611) Cheb - Sokolov - Karlovy Vary -Chomutov - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n., in den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad) ein. Die Zuggattung R steht für Rychlík (ein langsamer Schnellzug).

Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22761 gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H).

Die gezogenen Wagen ist eine fünfteilige, zwischen 2019 und 2022 von Siemens Wien (Fertigung) und ŠKODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaute, InterJet-Wageneinheit (UIC-Z-Wagen).
Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 963-6 "Filinchen" (91 80 6193 963-6 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. / Rolling Stock Lease s.r.o.(Bratislava, Slowakei) fährt am 19.04.2023, mit dem R15 „Krušnohor“ (R611) Cheb - Sokolov - Karlovy Vary -Chomutov - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n., in den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad) ein. Die Zuggattung R steht für Rychlík (ein langsamer Schnellzug). Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22761 gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H). Die gezogenen Wagen ist eine fünfteilige, zwischen 2019 und 2022 von Siemens Wien (Fertigung) und ŠKODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaute, InterJet-Wageneinheit (UIC-Z-Wagen).
Armin Schwarz

Klimatisierter  2. Klasse ČD InterJet Großraumwagen, CZ- ČD 73 54 21-91 061-4 der Gattung Bmpz 895 der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen), eingereiht als Wagen 367  in den R15 „Krušnohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n.), am 19.04.2023 im Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad).

Der Wagen wurde 2021 von Siemens Wien (Fertigung) und ŠKODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. 	 

Die ČD bestellte 50 Reisezugwagen, in Form von 10 fünfteiligen Wageneinheiten die im regulären Betrieb fest verbunden sind. Diese UIC-Z-Wagen wurden zwischen 2019 und 2022 von Siemens Wien (Fertigung) und ŠKODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die Einheiten haben keinen Steuerwagen, sie sind an beiden Enden mit Schraubkupplungen  und Puffern (Standard Zug-Stoß-Einrichtung) ausgestattet. Man geht davon aus, dass sie auf den Strecken Prag – Pilsen – Cheb und Prag – Ústí nad Labem – Chomutov – Cheb eingesetzt werden. Eine Einheit besteht aus einem 1.-Klasse-Wagen, einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für Rollstuhlfahrer und für Reisende mit Kindern, zwei 2.-Klasse-Wagen ohne Sonderausstattung und einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für den Fahrradtransport.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Breite: 2.825 mm
Höhe: 4.050 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h 	 
Leergewicht: 51 t
Sitzplätze: 80 in der 2. Klasse
Toiletten: 2, geschlossenes System
Klimatisierter 2. Klasse ČD InterJet Großraumwagen, CZ- ČD 73 54 21-91 061-4 der Gattung Bmpz 895 der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen), eingereiht als Wagen 367 in den R15 „Krušnohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n.), am 19.04.2023 im Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad). Der Wagen wurde 2021 von Siemens Wien (Fertigung) und ŠKODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die ČD bestellte 50 Reisezugwagen, in Form von 10 fünfteiligen Wageneinheiten die im regulären Betrieb fest verbunden sind. Diese UIC-Z-Wagen wurden zwischen 2019 und 2022 von Siemens Wien (Fertigung) und ŠKODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die Einheiten haben keinen Steuerwagen, sie sind an beiden Enden mit Schraubkupplungen und Puffern (Standard Zug-Stoß-Einrichtung) ausgestattet. Man geht davon aus, dass sie auf den Strecken Prag – Pilsen – Cheb und Prag – Ústí nad Labem – Chomutov – Cheb eingesetzt werden. Eine Einheit besteht aus einem 1.-Klasse-Wagen, einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für Rollstuhlfahrer und für Reisende mit Kindern, zwei 2.-Klasse-Wagen ohne Sonderausstattung und einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für den Fahrradtransport. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Breite: 2.825 mm Höhe: 4.050 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Leergewicht: 51 t Sitzplätze: 80 in der 2. Klasse Toiletten: 2, geschlossenes System
Armin Schwarz

Klimatisierter 2. Klasse ČD InterJet Großraumwagen, CZ- ČD 73 54 21-91 071-3 der Gattung Bmpz 895 der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen), eingereiht als Wagen 368 in den R15 „Krušnohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n.), am 19.04.2023 im Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad).

Der Wagen wurde 2021 von Siemens Wien (Fertigung) und ŠKODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. 	 

Die ČD bestellte 50 Reisezugwagen, in Form von 10 fünfteiligen Wageneinheiten die im regulären Betrieb fest verbunden sind. Diese UIC-Z-Wagen wurden zwischen 2019 und 2022 von Siemens Wien (Fertigung) und ŠKODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die Einheiten haben keinen Steuerwagen, sie sind an beiden Enden mit Schraubkupplungen  und Puffern (Standard Zug-Stoß-Einrichtung) ausgestattet. Man geht davon aus, dass sie auf den Strecken Prag – Pilsen – Cheb und Prag – Ústí nad Labem – Chomutov – Cheb eingesetzt werden. Eine Einheit besteht aus einem 1.-Klasse-Wagen, einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für Rollstuhlfahrer und für Reisende mit Kindern, zwei 2.-Klasse-Wagen ohne Sonderausstattung und einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für den Fahrradtransport.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Breite: 2.825 mm
Höhe: 4.050 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h 	 
Leergewicht: 51 t
Sitzplätze: 80 in der 2. Klasse
Toiletten: 2, geschlossenes System
Klimatisierter 2. Klasse ČD InterJet Großraumwagen, CZ- ČD 73 54 21-91 071-3 der Gattung Bmpz 895 der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen), eingereiht als Wagen 368 in den R15 „Krušnohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n.), am 19.04.2023 im Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad). Der Wagen wurde 2021 von Siemens Wien (Fertigung) und ŠKODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die ČD bestellte 50 Reisezugwagen, in Form von 10 fünfteiligen Wageneinheiten die im regulären Betrieb fest verbunden sind. Diese UIC-Z-Wagen wurden zwischen 2019 und 2022 von Siemens Wien (Fertigung) und ŠKODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die Einheiten haben keinen Steuerwagen, sie sind an beiden Enden mit Schraubkupplungen und Puffern (Standard Zug-Stoß-Einrichtung) ausgestattet. Man geht davon aus, dass sie auf den Strecken Prag – Pilsen – Cheb und Prag – Ústí nad Labem – Chomutov – Cheb eingesetzt werden. Eine Einheit besteht aus einem 1.-Klasse-Wagen, einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für Rollstuhlfahrer und für Reisende mit Kindern, zwei 2.-Klasse-Wagen ohne Sonderausstattung und einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für den Fahrradtransport. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Breite: 2.825 mm Höhe: 4.050 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Leergewicht: 51 t Sitzplätze: 80 in der 2. Klasse Toiletten: 2, geschlossenes System
Armin Schwarz

Der tschechische Pendolino 681 007-1 / 681 007-0 der ČD (České dráhy) erreicht am 19.04.2023 als SC 512 (SuperCity) vom Bahnhof Cheb (Eger). Während links der  RegioSwinger  612 472 / 612 972 der DB Regio Bayern als RE 33 via Marktredwitz nach Nürnberg Hbf zur Abfahrt bereit steht.

Der Pendolino fährt die Verbindung Bohumín (Oderberg) - Prag - Franti¨kovy Lázně (Franzensbad). 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Der tschechische Pendolino 681 007-1 / 681 007-0 der ČD (České dráhy) erreicht am 19.04.2023 als SC 512 (SuperCity) vom Bahnhof Cheb (Eger). Während links der "RegioSwinger" 612 472 / 612 972 der DB Regio Bayern als RE 33 via Marktredwitz nach Nürnberg Hbf zur Abfahrt bereit steht. Der Pendolino fährt die Verbindung Bohumín (Oderberg) - Prag - Franti¨kovy Lázně (Franzensbad). Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Armin Schwarz

Die ER 20-02 alias 223 101-7 (92 80 1223 101-7 D-SRA) der Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH steht am 17.04.2023 mit einem Containerzug beim  Container Terminal Hof (CTH). Innerhalb des Netzwerks der Contargo Combitrac GmbH stellt das Containerterminal in Hof das „Tor zum Osten“ dar. Dank der günstigen geografischen Lage können von Hof aus sowohl Süd- und Mitteldeutschland, als auch Tschechien und Polen innerhalb kurzer Zeit erreicht werden.

Die Siemens ER 20 der Variante BF wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21156 gebaut und als OHE 270080 an die Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle geliefert. Von 2012 bis 2017 lief sie dann als 2700 80 für OHE Cargo GmbH (92 80 1223 101-7 D-OHEGO, im März 2017 wurde sie dann an die Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH verkauft.

Die  Hercules   hat die Zulassung für Deutschland, Österreich und Tschechien.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer 19.275 mm
Breite: 2.870 mm
Drehzapfenabstand: 10.362 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) / 1.020 mm (abgenutzt)
Dieselmotor: 16-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, zwei Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 16 V 4000 R41
Leistung: 2.000 kW
Nenndrehzahl: 600 - 1.800 U/min
Leistungsübertragung:  dieselelektrisch
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Leergewicht: 80 t
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m
Zugheizung: 400 kW
Anfahrzugkraft: 235 kN
Tankinhalt bei Variante BF: 4.000 Liter (BU 2.500 Liter)
Die ER 20-02 alias 223 101-7 (92 80 1223 101-7 D-SRA) der Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH steht am 17.04.2023 mit einem Containerzug beim Container Terminal Hof (CTH). Innerhalb des Netzwerks der Contargo Combitrac GmbH stellt das Containerterminal in Hof das „Tor zum Osten“ dar. Dank der günstigen geografischen Lage können von Hof aus sowohl Süd- und Mitteldeutschland, als auch Tschechien und Polen innerhalb kurzer Zeit erreicht werden. Die Siemens ER 20 der Variante BF wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21156 gebaut und als OHE 270080 an die Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle geliefert. Von 2012 bis 2017 lief sie dann als 2700 80 für OHE Cargo GmbH (92 80 1223 101-7 D-OHEGO, im März 2017 wurde sie dann an die Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH verkauft. Die "Hercules" hat die Zulassung für Deutschland, Österreich und Tschechien. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer 19.275 mm Breite: 2.870 mm Drehzapfenabstand: 10.362 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) / 1.020 mm (abgenutzt) Dieselmotor: 16-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, zwei Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 16 V 4000 R41 Leistung: 2.000 kW Nenndrehzahl: 600 - 1.800 U/min Leistungsübertragung: dieselelektrisch Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Leergewicht: 80 t Kleinster bef. Halbmesser: 100 m Zugheizung: 400 kW Anfahrzugkraft: 235 kN Tankinhalt bei Variante BF: 4.000 Liter (BU 2.500 Liter)
Armin Schwarz

Ein „Walfisch“ beim Hbf Hof....
Der VT 641 039 (95 80 0641 039-2 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio Bayern (Main-Saale-Express) am 17.04.2023 beim Hauptbahnhof Hof.

Der Triebwagen wurde 2001 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 39 gebaut.
Ein „Walfisch“ beim Hbf Hof.... Der VT 641 039 (95 80 0641 039-2 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio Bayern (Main-Saale-Express) am 17.04.2023 beim Hauptbahnhof Hof. Der Triebwagen wurde 2001 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 39 gebaut.
Armin Schwarz

Der imposanten prunkvolle (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 17.04.2023, hier hat man Denkmalschutz und Nutzung sehr gut umgesetzt. 

Der Bahnhof bestand aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. 

Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof.
Der imposanten prunkvolle (ehemalige) Königssaal in der Mitte des Empfangsgebäudes vom Hbf Hof am 17.04.2023, hier hat man Denkmalschutz und Nutzung sehr gut umgesetzt. Der Bahnhof bestand aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Hof Hbf

368 1400x947 Px, 01.07.2023

Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt.

Die Mallet-Dampflok G 2x2/2 SEG 105  Todtnau“ fährt am 27.05.2023 mit dem Dampfzug der Museumsbahn Blonay-Chamby von Bahnhof Blonay nun wieder hinauf nach Chamby bzw. zum Museum Chaulin.

Für den Einsatz auf den Meterspur-Strecken in Frankreich bestellten die Deutschen Heeresfeldbahnen bei der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe sieben Mallet-Dampflokomotiven. Aus Zeitgründen wurde keine zeitgemäße neue Serie entwickelt. Man nahm alte Konstruktionsunterlagen als Grundlage. Die Auslieferung erfolgte im August 1918. Bevor die Maschinen HK 94 bis HK 100 (HK = Heeresprüfkommission für Feldbahnen) ihren Einsatzort erreichten, war der I. Weltkrieg (Waffenstillstand von Compiegné am 11. November 1918) jedoch schon beendet. Da sie nicht mehr von den Heeresfeldbahnen benötigt und nicht zum Reparationsgut zugeordnet wurden, übernahm sie das Reichsverwaltungsamt. Dieses verkaufte in den Jahren 1919/1920 die Loks.

Die Lok wurde 1918 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 2051gebaut und von der Heeresprüfkommission für Schmalspurbahnen abgenommen als Lok „HK 95“ abgenommen, wegen dem Kriegsende kam sie auf den Heeresfeldbahnen nicht mehr zum Einsatz. So wurde sie 1919 an die Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld als HVB 28 verkauft. Die Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld wurde elektrifiziert, und die  Nr. 28  wurde 1925 an die Zell-Todtnau-Eisenbahn (in der Nähe von Freiburg) der Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SEG) abgegeben, wo sie die  Nummer 105  -  Todtnau  erhielt. Sie blieb bis zur Streckenstillegung der Linie im Jahre 1968 im Schwarzwald und ging gleich drauf an die Museumsbahn Blonay – Champy.
Es ist noch eine Schwesterlok erhalten geblieben, es ist die 99 5906 der HSB.

Konstruktion:
Das hintere Triebwerk mit den Hochdruckzylindern ist fest im Blechrahmen gelagert. Das vordere Triebwerk mit den Niederdruckzylindern ist mit einem Königszapfen mit dem hinteren Triebwerk verbunden, der genietete Kessel liegt mit Gleitplatten auf ihm auf. Seitliche Blattfedern halten das Triebwerk in einer mittigen Stellung. Beide Triebwerke haben einen Innenrahmen.

Der Dampf wird erst zu den hinteren Zylindern geleitet, von dort gelangt er über flexible Leitungen in die vorderen Zylinder. Alle Zylinder verfügen über Flachschieber und außenliegende Heusinger-Steuerung mit Hängeeisen.

Die Loks verfügen über eine Wurfhebel-Handbremse und eine Dampfbremse als Zusatzbremse. Je nach Bahn wurden später Saugluft- oder Druckluftbremse als Zugbremse nachgerüstet.

Auf dem Kessel sitzen zwei Sanddome, einer für jedes Triebwerk.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe (MBK)
Baujahr: 1918
Betriebsgattung: K 44.9
Kurzbezeichnung: B' B n4vt
Spurweite: 1.000 mm
Kurzbezeichnung: B' B n4vt
Länge über Puffer: 9.400 mm
Höhe über SO: 3.800 mm
Achsstand im Triebwerk: 1.400 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm
Leergewicht: 28,5 t
Dienstgewicht: 34,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
indizierte Leistung: 200 kW (270 PS)
Anfahrzugkraft: 47,76 kN
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m
Kesselüberdruck: 12 bar
Kohlevorrat : 1,1 t
Wasservorrat: 3,6 m³
Zylinderanzahl: 4
Zylinderdurchmesser: 280 mm (HD) / 425 mm (ND)
Kolbenhub: 500 mm
Bremse: Knorrbremse m. Z., Wurfhebel-Handbremse

Geschichte der Mallet-Lokomotiven:
Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren.

Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe.
Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Die Mallet-Dampflok G 2x2/2 SEG 105 "Todtnau“ fährt am 27.05.2023 mit dem Dampfzug der Museumsbahn Blonay-Chamby von Bahnhof Blonay nun wieder hinauf nach Chamby bzw. zum Museum Chaulin. Für den Einsatz auf den Meterspur-Strecken in Frankreich bestellten die Deutschen Heeresfeldbahnen bei der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe sieben Mallet-Dampflokomotiven. Aus Zeitgründen wurde keine zeitgemäße neue Serie entwickelt. Man nahm alte Konstruktionsunterlagen als Grundlage. Die Auslieferung erfolgte im August 1918. Bevor die Maschinen HK 94 bis HK 100 (HK = Heeresprüfkommission für Feldbahnen) ihren Einsatzort erreichten, war der I. Weltkrieg (Waffenstillstand von Compiegné am 11. November 1918) jedoch schon beendet. Da sie nicht mehr von den Heeresfeldbahnen benötigt und nicht zum Reparationsgut zugeordnet wurden, übernahm sie das Reichsverwaltungsamt. Dieses verkaufte in den Jahren 1919/1920 die Loks. Die Lok wurde 1918 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 2051gebaut und von der Heeresprüfkommission für Schmalspurbahnen abgenommen als Lok „HK 95“ abgenommen, wegen dem Kriegsende kam sie auf den Heeresfeldbahnen nicht mehr zum Einsatz. So wurde sie 1919 an die Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld als HVB 28 verkauft. Die Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld wurde elektrifiziert, und die "Nr. 28" wurde 1925 an die Zell-Todtnau-Eisenbahn (in der Nähe von Freiburg) der Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SEG) abgegeben, wo sie die "Nummer 105" - "Todtnau" erhielt. Sie blieb bis zur Streckenstillegung der Linie im Jahre 1968 im Schwarzwald und ging gleich drauf an die Museumsbahn Blonay – Champy. Es ist noch eine Schwesterlok erhalten geblieben, es ist die 99 5906 der HSB. Konstruktion: Das hintere Triebwerk mit den Hochdruckzylindern ist fest im Blechrahmen gelagert. Das vordere Triebwerk mit den Niederdruckzylindern ist mit einem Königszapfen mit dem hinteren Triebwerk verbunden, der genietete Kessel liegt mit Gleitplatten auf ihm auf. Seitliche Blattfedern halten das Triebwerk in einer mittigen Stellung. Beide Triebwerke haben einen Innenrahmen. Der Dampf wird erst zu den hinteren Zylindern geleitet, von dort gelangt er über flexible Leitungen in die vorderen Zylinder. Alle Zylinder verfügen über Flachschieber und außenliegende Heusinger-Steuerung mit Hängeeisen. Die Loks verfügen über eine Wurfhebel-Handbremse und eine Dampfbremse als Zusatzbremse. Je nach Bahn wurden später Saugluft- oder Druckluftbremse als Zugbremse nachgerüstet. Auf dem Kessel sitzen zwei Sanddome, einer für jedes Triebwerk. TECHNISCHE DATEN: Hersteller Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe (MBK) Baujahr: 1918 Betriebsgattung: K 44.9 Kurzbezeichnung: B' B n4vt Spurweite: 1.000 mm Kurzbezeichnung: B' B n4vt Länge über Puffer: 9.400 mm Höhe über SO: 3.800 mm Achsstand im Triebwerk: 1.400 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm Leergewicht: 28,5 t Dienstgewicht: 34,4 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h indizierte Leistung: 200 kW (270 PS) Anfahrzugkraft: 47,76 kN kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m Kesselüberdruck: 12 bar Kohlevorrat : 1,1 t Wasservorrat: 3,6 m³ Zylinderanzahl: 4 Zylinderdurchmesser: 280 mm (HD) / 425 mm (ND) Kolbenhub: 500 mm Bremse: Knorrbremse m. Z., Wurfhebel-Handbremse Geschichte der Mallet-Lokomotiven: Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren. Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe.
Armin Schwarz

Die elektrische reine Zahnradlokomotive BGV He 2/2 2, später BVB He 2/2 2  La Grisette  der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2022 im Museum Chaulin. 

Die Gleichstrom-Zahnradelektrolok wurde 1899 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1196 gebaut, der elektrische Teil ist von der CIE (Compagnie de l'industrie électrique, ab 1902 CIEM - Compagnie de l’industrie électrique et mécanique und ab 1918 Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Die Lieferung erfolgte an die Chemin de fer électrique Bex–Gryon–Villars (BGV), ab 1905 Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC), im Jahr 1942 fusionierten die BGVC mit der VB zur BVB. Im Jahre 1999 fusionierte die BVB mit der Chemin der fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC), der Chemin de fer Aigle–Leysin (AL) und der Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Mit der Gründung der TPC konnten die vorher zum Teil von der Einstellung bedrohten Schmalspurbahnen ihre Mittel zusammenlegen und ihr Angebot vereinheitlichen.

Die Lok erhielt 1920 einen neuen Lokomotivkasten und war so bis 1985 bei der BVG, insbesondere für den Schneepflugdienst, in Betrieb. Den Spitznamen „la Grisette“ erhielt sie, weil sie ursprünglich eine graue Lackierung trug. Später ging sie an den Verein B.V.B. Promotion, der sie 1997 nicht betriebsfähig restaurierte, im Oktober 2011wurde sie dann an die Museumsbahn Blonay–Chamby und war bis 2014 in einer Lagerhalle abgestellt. Da die SLM He 2/2 elektrische Lokomotiven mit reinen Zahnradantrieb sind und so keinen Adhäsionsantrieb besitzen, können sie sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen, so bleibt die BVB He 2/2 2  La Grisette  bei der BC wohl eine reines Ausstellungsexponat.

SLM He 2/2 sind elektrische Lokomotiven mit Zahnradantrieb, die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut und mit Drehstrom- oder Gleichstrom-Ausrüstungen verschiedener Hersteller wie Alioth, BBC, CIE, MFO und Rieter versehen wurden. He 2/2 wurden von 1898 bis 1957 in den Spurweiten 800, 1.000 und 1.435 mm hergestellt. Sie weisen keinen Adhäsionsantrieb auf, können sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen.

Bei Lokomotiven der Bex-Villars-Bretaye-Bahn (BVB) und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Abt sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur.

Die 5.000 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 14,8 t verkehren mit ihren 2 x 81 kW = 162 kW (220 PS) Leistung auf Neigungen bis zu 200 ‰. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 km/h, bei Talfahrt war die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 7,5 km/h limitiert.

TECHNISCH DATEN:
Baujahr: 1899
Nummerierung: 1 und 2 (später noch 3 und 4 von der MC)
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: 1zz1
Zahnradsystem: 	Abt
Länge über Puffer : 5.000 mm
Länge Lokkasten: 4.250 mm 
Breite: 2.500 mm
Achsstand: 2.270 mm (720 mm – Zahnradabstand 920 mm – 520 mm)
Zahnradteilkreis-Ø: 573 mm
Dienstgewicht: 14,8  t
Leistung: 2 x 110 kW
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h (Talfahrt 7,5 km/h)
Übersetzung:  1:7,84
Stromsystem: 700 V DC (gleichstrom)
Max. Neigung : 200 ‰
Die elektrische reine Zahnradlokomotive BGV He 2/2 2, später BVB He 2/2 2 "La Grisette" der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2022 im Museum Chaulin. Die Gleichstrom-Zahnradelektrolok wurde 1899 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1196 gebaut, der elektrische Teil ist von der CIE (Compagnie de l'industrie électrique, ab 1902 CIEM - Compagnie de l’industrie électrique et mécanique und ab 1918 Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Die Lieferung erfolgte an die Chemin de fer électrique Bex–Gryon–Villars (BGV), ab 1905 Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC), im Jahr 1942 fusionierten die BGVC mit der VB zur BVB. Im Jahre 1999 fusionierte die BVB mit der Chemin der fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC), der Chemin de fer Aigle–Leysin (AL) und der Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Mit der Gründung der TPC konnten die vorher zum Teil von der Einstellung bedrohten Schmalspurbahnen ihre Mittel zusammenlegen und ihr Angebot vereinheitlichen. Die Lok erhielt 1920 einen neuen Lokomotivkasten und war so bis 1985 bei der BVG, insbesondere für den Schneepflugdienst, in Betrieb. Den Spitznamen „la Grisette“ erhielt sie, weil sie ursprünglich eine graue Lackierung trug. Später ging sie an den Verein B.V.B. Promotion, der sie 1997 nicht betriebsfähig restaurierte, im Oktober 2011wurde sie dann an die Museumsbahn Blonay–Chamby und war bis 2014 in einer Lagerhalle abgestellt. Da die SLM He 2/2 elektrische Lokomotiven mit reinen Zahnradantrieb sind und so keinen Adhäsionsantrieb besitzen, können sie sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen, so bleibt die BVB He 2/2 2 "La Grisette" bei der BC wohl eine reines Ausstellungsexponat. SLM He 2/2 sind elektrische Lokomotiven mit Zahnradantrieb, die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut und mit Drehstrom- oder Gleichstrom-Ausrüstungen verschiedener Hersteller wie Alioth, BBC, CIE, MFO und Rieter versehen wurden. He 2/2 wurden von 1898 bis 1957 in den Spurweiten 800, 1.000 und 1.435 mm hergestellt. Sie weisen keinen Adhäsionsantrieb auf, können sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen. Bei Lokomotiven der Bex-Villars-Bretaye-Bahn (BVB) und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Abt sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur. Die 5.000 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 14,8 t verkehren mit ihren 2 x 81 kW = 162 kW (220 PS) Leistung auf Neigungen bis zu 200 ‰. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 km/h, bei Talfahrt war die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 7,5 km/h limitiert. TECHNISCH DATEN: Baujahr: 1899 Nummerierung: 1 und 2 (später noch 3 und 4 von der MC) Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: 1zz1 Zahnradsystem: Abt Länge über Puffer : 5.000 mm Länge Lokkasten: 4.250 mm Breite: 2.500 mm Achsstand: 2.270 mm (720 mm – Zahnradabstand 920 mm – 520 mm) Zahnradteilkreis-Ø: 573 mm Dienstgewicht: 14,8 t Leistung: 2 x 110 kW Zul. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h (Talfahrt 7,5 km/h) Übersetzung: 1:7,84 Stromsystem: 700 V DC (gleichstrom) Max. Neigung : 200 ‰
Armin Schwarz

Die elektrische reine Zahnradlokomotive BGV He 2/2 2, später BVB He 2/2 2  La Grisette  der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2022 im Museum Chaulin. 

Die Gleichstrom-Zahnradelektrolok wurde 1899 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1196 gebaut, der elektrische Teil ist von der CIE (Compagnie de l'industrie électrique, ab 1902 CIEM - Compagnie de l’industrie électrique et mécanique und ab 1918 Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Die Lieferung erfolgte an die Chemin de fer électrique Bex–Gryon–Villars (BGV), ab 1905 Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC), im Jahr 1942 fusionierten die BGVC mit der VB zur BVB. Im Jahre 1999 fusionierte die BVB mit der Chemin der fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC), der Chemin de fer Aigle–Leysin (AL) und der Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Mit der Gründung der TPC konnten die vorher zum Teil von der Einstellung bedrohten Schmalspurbahnen ihre Mittel zusammenlegen und ihr Angebot vereinheitlichen.

Die Lok erhielt 1920 einen neuen Lokomotivkasten und war so bis 1985 bei der BVG, insbesondere für den Schneepflugdienst, in Betrieb. Den Spitznamen „la Grisette“ erhielt sie, weil sie ursprünglich eine graue Lackierung trug. Später ging sie an den Verein B.V.B. Promotion, der sie 1997 nicht betriebsfähig restaurierte, im Oktober 2011wurde sie dann an die Museumsbahn Blonay–Chamby und war bis 2014 in einer Lagerhalle abgestellt. Da die SLM He 2/2 elektrische Lokomotiven mit reinen Zahnradantrieb sind und so keinen Adhäsionsantrieb besitzen, können sie sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen, so bleibt die BVB He 2/2 2  La Grisette  bei der BC wohl eine reines Ausstellungsexponat.

SLM He 2/2 sind elektrische Lokomotiven mit Zahnradantrieb, die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut und mit Drehstrom- oder Gleichstrom-Ausrüstungen verschiedener Hersteller wie Alioth, BBC, CIE, MFO und Rieter versehen wurden. He 2/2 wurden von 1898 bis 1957 in den Spurweiten 800, 1.000 und 1.435 mm hergestellt. Sie weisen keinen Adhäsionsantrieb auf, können sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen.

Bei Lokomotiven der Bex-Villars-Bretaye-Bahn (BVB) und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Abt sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur.

Die 5.000 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 14,8 t verkehren mit ihren 2 x 81 kW = 162 kW (220 PS) Leistung auf Neigungen bis zu 200 ‰. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 km/h, bei Talfahrt war die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 7,5 km/h limitiert.

TECHNISCH DATEN:
Baujahr: 1899
Nummerierung: 1 und 2 (später noch 3 und 4 von der MC)
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: 1zz1
Zahnradsystem: 	Abt
Länge über Puffer : 5.000 mm
Länge Lokkasten: 4.250 mm 
Breite: 2.500 mm
Achsstand: 2.270 mm (720 mm – Zahnradabstand 920 mm – 520 mm)
Zahnradteilkreis-Ø: 573 mm
Dienstgewicht: 14,8  t
Leistung: 2 x 110 kW
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h (Talfahrt 7,5 km/h)
Übersetzung:  1:7,84
Stromsystem: 700 V DC (gleichstrom)
Max. Neigung : 200 ‰
Die elektrische reine Zahnradlokomotive BGV He 2/2 2, später BVB He 2/2 2 "La Grisette" der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2022 im Museum Chaulin. Die Gleichstrom-Zahnradelektrolok wurde 1899 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1196 gebaut, der elektrische Teil ist von der CIE (Compagnie de l'industrie électrique, ab 1902 CIEM - Compagnie de l’industrie électrique et mécanique und ab 1918 Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Die Lieferung erfolgte an die Chemin de fer électrique Bex–Gryon–Villars (BGV), ab 1905 Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC), im Jahr 1942 fusionierten die BGVC mit der VB zur BVB. Im Jahre 1999 fusionierte die BVB mit der Chemin der fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC), der Chemin de fer Aigle–Leysin (AL) und der Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Mit der Gründung der TPC konnten die vorher zum Teil von der Einstellung bedrohten Schmalspurbahnen ihre Mittel zusammenlegen und ihr Angebot vereinheitlichen. Die Lok erhielt 1920 einen neuen Lokomotivkasten und war so bis 1985 bei der BVG, insbesondere für den Schneepflugdienst, in Betrieb. Den Spitznamen „la Grisette“ erhielt sie, weil sie ursprünglich eine graue Lackierung trug. Später ging sie an den Verein B.V.B. Promotion, der sie 1997 nicht betriebsfähig restaurierte, im Oktober 2011wurde sie dann an die Museumsbahn Blonay–Chamby und war bis 2014 in einer Lagerhalle abgestellt. Da die SLM He 2/2 elektrische Lokomotiven mit reinen Zahnradantrieb sind und so keinen Adhäsionsantrieb besitzen, können sie sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen, so bleibt die BVB He 2/2 2 "La Grisette" bei der BC wohl eine reines Ausstellungsexponat. SLM He 2/2 sind elektrische Lokomotiven mit Zahnradantrieb, die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut und mit Drehstrom- oder Gleichstrom-Ausrüstungen verschiedener Hersteller wie Alioth, BBC, CIE, MFO und Rieter versehen wurden. He 2/2 wurden von 1898 bis 1957 in den Spurweiten 800, 1.000 und 1.435 mm hergestellt. Sie weisen keinen Adhäsionsantrieb auf, können sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen. Bei Lokomotiven der Bex-Villars-Bretaye-Bahn (BVB) und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Abt sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur. Die 5.000 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 14,8 t verkehren mit ihren 2 x 81 kW = 162 kW (220 PS) Leistung auf Neigungen bis zu 200 ‰. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 km/h, bei Talfahrt war die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 7,5 km/h limitiert. TECHNISCH DATEN: Baujahr: 1899 Nummerierung: 1 und 2 (später noch 3 und 4 von der MC) Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: 1zz1 Zahnradsystem: Abt Länge über Puffer : 5.000 mm Länge Lokkasten: 4.250 mm Breite: 2.500 mm Achsstand: 2.270 mm (720 mm – Zahnradabstand 920 mm – 520 mm) Zahnradteilkreis-Ø: 573 mm Dienstgewicht: 14,8 t Leistung: 2 x 110 kW Zul. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h (Talfahrt 7,5 km/h) Übersetzung: 1:7,84 Stromsystem: 700 V DC (gleichstrom) Max. Neigung : 200 ‰
Armin Schwarz

Die elektrische reine Zahnradlokomotive BGV He 2/2 2, später BVB He 2/2 2  La Grisette  der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2022 im Museum Chaulin. 

Die Gleichstrom-Zahnradelektrolok wurde 1899 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1196 gebaut, der elektrische Teil ist von der CIE (Compagnie de l'industrie électrique, ab 1902 CIEM - Compagnie de l’industrie électrique et mécanique und ab 1918 Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Die Lieferung erfolgte an die Chemin de fer électrique Bex–Gryon–Villars (BGV), ab 1905 Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC), im Jahr 1942 fusionierten die BGVC mit der VB zur BVB. Im Jahre 1999 fusionierte die BVB mit der Chemin der fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC), der Chemin de fer Aigle–Leysin (AL) und der Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Mit der Gründung der TPC konnten die vorher zum Teil von der Einstellung bedrohten Schmalspurbahnen ihre Mittel zusammenlegen und ihr Angebot vereinheitlichen.

Die Lok erhielt 1920 einen neuen Lokomotivkasten und war so bis 1985 bei der BVG, insbesondere für den Schneepflugdienst, in Betrieb. Den Spitznamen „la Grisette“ erhielt sie, weil sie ursprünglich eine graue Lackierung trug. Später ging sie an den Verein B.V.B. Promotion, der sie 1997 nicht betriebsfähig restaurierte, im Oktober 2011wurde sie dann an die Museumsbahn Blonay–Chamby und war bis 2014 in einer Lagerhalle abgestellt. Da die SLM He 2/2 elektrische Lokomotiven mit reinen Zahnradantrieb sind und so keinen Adhäsionsantrieb besitzen, können sie sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen, so bleibt die BVB He 2/2 2  La Grisette  bei der BC wohl eine reines Ausstellungsexponat.

SLM He 2/2 sind elektrische Lokomotiven mit Zahnradantrieb, die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut und mit Drehstrom- oder Gleichstrom-Ausrüstungen verschiedener Hersteller wie Alioth, BBC, CIE, MFO und Rieter versehen wurden. He 2/2 wurden von 1898 bis 1957 in den Spurweiten 800, 1.000 und 1.435 mm hergestellt. Sie weisen keinen Adhäsionsantrieb auf, können sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen.

Bei Lokomotiven der Bex-Villars-Bretaye-Bahn (BVB) und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Abt sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur.

Die 5.000 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 14,8 t verkehren mit ihren 2 x 81 kW = 162 kW (220 PS) Leistung auf Neigungen bis zu 200 ‰. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 km/h, bei Talfahrt war die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 7,5 km/h limitiert.

TECHNISCH DATEN:
Baujahr: 1899
Nummerierung: 1 und 2 (später noch 3 und 4 von der MC)
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: 1zz1
Zahnradsystem: 	Abt
Länge über Puffer : 5.000 mm
Länge Lokkasten: 4.250 mm 
Breite: 2.500 mm
Achsstand: 2.270 mm (720 mm – Zahnradabstand 920 mm – 520 mm)
Zahnradteilkreis-Ø: 573 mm
Dienstgewicht: 14,8  t
Leistung: 2 x 110 kW
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h (Talfahrt 7,5 km/h)
Übersetzung:  1:7,84
Stromsystem: 700 V DC (gleichstrom)
Max. Neigung : 200 ‰
Die elektrische reine Zahnradlokomotive BGV He 2/2 2, später BVB He 2/2 2 "La Grisette" der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2022 im Museum Chaulin. Die Gleichstrom-Zahnradelektrolok wurde 1899 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1196 gebaut, der elektrische Teil ist von der CIE (Compagnie de l'industrie électrique, ab 1902 CIEM - Compagnie de l’industrie électrique et mécanique und ab 1918 Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Die Lieferung erfolgte an die Chemin de fer électrique Bex–Gryon–Villars (BGV), ab 1905 Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC), im Jahr 1942 fusionierten die BGVC mit der VB zur BVB. Im Jahre 1999 fusionierte die BVB mit der Chemin der fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC), der Chemin de fer Aigle–Leysin (AL) und der Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Mit der Gründung der TPC konnten die vorher zum Teil von der Einstellung bedrohten Schmalspurbahnen ihre Mittel zusammenlegen und ihr Angebot vereinheitlichen. Die Lok erhielt 1920 einen neuen Lokomotivkasten und war so bis 1985 bei der BVG, insbesondere für den Schneepflugdienst, in Betrieb. Den Spitznamen „la Grisette“ erhielt sie, weil sie ursprünglich eine graue Lackierung trug. Später ging sie an den Verein B.V.B. Promotion, der sie 1997 nicht betriebsfähig restaurierte, im Oktober 2011wurde sie dann an die Museumsbahn Blonay–Chamby und war bis 2014 in einer Lagerhalle abgestellt. Da die SLM He 2/2 elektrische Lokomotiven mit reinen Zahnradantrieb sind und so keinen Adhäsionsantrieb besitzen, können sie sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen, so bleibt die BVB He 2/2 2 "La Grisette" bei der BC wohl eine reines Ausstellungsexponat. SLM He 2/2 sind elektrische Lokomotiven mit Zahnradantrieb, die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut und mit Drehstrom- oder Gleichstrom-Ausrüstungen verschiedener Hersteller wie Alioth, BBC, CIE, MFO und Rieter versehen wurden. He 2/2 wurden von 1898 bis 1957 in den Spurweiten 800, 1.000 und 1.435 mm hergestellt. Sie weisen keinen Adhäsionsantrieb auf, können sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen. Bei Lokomotiven der Bex-Villars-Bretaye-Bahn (BVB) und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Abt sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur. Die 5.000 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 14,8 t verkehren mit ihren 2 x 81 kW = 162 kW (220 PS) Leistung auf Neigungen bis zu 200 ‰. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 km/h, bei Talfahrt war die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 7,5 km/h limitiert. TECHNISCH DATEN: Baujahr: 1899 Nummerierung: 1 und 2 (später noch 3 und 4 von der MC) Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: 1zz1 Zahnradsystem: Abt Länge über Puffer : 5.000 mm Länge Lokkasten: 4.250 mm Breite: 2.500 mm Achsstand: 2.270 mm (720 mm – Zahnradabstand 920 mm – 520 mm) Zahnradteilkreis-Ø: 573 mm Dienstgewicht: 14,8 t Leistung: 2 x 110 kW Zul. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h (Talfahrt 7,5 km/h) Übersetzung: 1:7,84 Stromsystem: 700 V DC (gleichstrom) Max. Neigung : 200 ‰
Armin Schwarz

Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt.

Dampflokomotive für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb HG 3/4 ex B.F.D. 3 (Brig–Furka–Disentis-Bahn), ex F.O. 3, fährt am 27.05.2023 mit dem Zug der Museumsbahn Blonay-Chamby vom Museum Chaulin nach Blonay hinab. Der Zug (hinter der Lok) bestand aus dem Post- und Gepäckwagen CEG FZ 36, dem 1./2. Klasse Abteilwagen RhB AB 121, dem 3. Klasse Großraumwagen SEG 171 und am Zugschluss der Mallet-Dampflok G 2x2/2 SEG 105  Todtnau .
Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Dampflokomotive für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb HG 3/4 ex B.F.D. 3 (Brig–Furka–Disentis-Bahn), ex F.O. 3, fährt am 27.05.2023 mit dem Zug der Museumsbahn Blonay-Chamby vom Museum Chaulin nach Blonay hinab. Der Zug (hinter der Lok) bestand aus dem Post- und Gepäckwagen CEG FZ 36, dem 1./2. Klasse Abteilwagen RhB AB 121, dem 3. Klasse Großraumwagen SEG 171 und am Zugschluss der Mallet-Dampflok G 2x2/2 SEG 105 "Todtnau".
Armin Schwarz

Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt.

Der Dampfzug der Museumsbahn Blonay-Chamby fährt am 27.05.2023 im Sandwich vom Museum Chaulin nach Blonay hinab. Vorne geführt von der Dampflokomotive für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb HG 3/4 ex B.F.D. 3 (Brig–Furka–Disentis-Bahn), ex F.O. 3, dahinter der Post- und Gepäckwagen CEG FZ 36, der 1./2. Klasse Abteilwagen RhB AB 121, der 3. Klasse Großraumwagen SEG 171 und am Zugschluss der Mallet-Dampflok G 2x2/2 SEG 105  Todtnau“.

Unten im Hintergrund kann man den Genfersee erkennen.
Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Der Dampfzug der Museumsbahn Blonay-Chamby fährt am 27.05.2023 im Sandwich vom Museum Chaulin nach Blonay hinab. Vorne geführt von der Dampflokomotive für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb HG 3/4 ex B.F.D. 3 (Brig–Furka–Disentis-Bahn), ex F.O. 3, dahinter der Post- und Gepäckwagen CEG FZ 36, der 1./2. Klasse Abteilwagen RhB AB 121, der 3. Klasse Großraumwagen SEG 171 und am Zugschluss der Mallet-Dampflok G 2x2/2 SEG 105 "Todtnau“. Unten im Hintergrund kann man den Genfersee erkennen.
Armin Schwarz

Der „kleine“ zweiachsige Behelfs-Personenwagen (Sommerwagen) ex LLB L° 60 der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Eigentlich ein Güterwagen (Flachwagen) mit aufgesetzten Sitzbänken.

Der Wagen wurde 1915 von SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) für die LLB (Leuk-Leukerbad-Bahn, französisch Chemin de fer Loèche-Loèche-les-Bains) gebaut und geliefert. Bereits 1967 ging er an die Museumsbahn Blonay–Chamby und wurde 2015 von der BC umfassend restauriert. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 5.800 mm
Achsabstand: 2.700 mm
Breite: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 660 mm (neu)
Teilkreis-Ø Bremszahnrad: 496,8 mm (Zahnstangensystem Abt)
Eigengewicht: 3.970 kg
Nutzlast: 5.000 kg
Der „kleine“ zweiachsige Behelfs-Personenwagen (Sommerwagen) ex LLB L° 60 der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Eigentlich ein Güterwagen (Flachwagen) mit aufgesetzten Sitzbänken. Der Wagen wurde 1915 von SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) für die LLB (Leuk-Leukerbad-Bahn, französisch Chemin de fer Loèche-Loèche-les-Bains) gebaut und geliefert. Bereits 1967 ging er an die Museumsbahn Blonay–Chamby und wurde 2015 von der BC umfassend restauriert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 5.800 mm Achsabstand: 2.700 mm Breite: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 660 mm (neu) Teilkreis-Ø Bremszahnrad: 496,8 mm (Zahnstangensystem Abt) Eigengewicht: 3.970 kg Nutzlast: 5.000 kg
Armin Schwarz

Der zweiachsige gedeckte Güterwagen mit einer offenen Plattform CEV Gk 38, ex K 38, der Chemins de fer électriques Veveysans (heute MVR - Transports Montreux–Vevey–Riviera) ist am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der Museumsbahn Blonay–Chamby in Chaulin. Ob er heute zum Bestand der Museumsbahn Blonay–Chamby gehört ist mir unklar (gelistet ist er noch nicht). Vor genau 10 Jahren konnte ich ihn beim Bahnhof Vevey sehen und ablichten.

Der zweiachsige CEV Gk 38 wurde 1913 von SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) gebaut und an die CEV geliefert.

TECHNISCHE DATEN (CEV Gk 37):
Typ: K²
Baujahr: 1905
Hersteller: SWS Schlieren
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2 
Eigengewicht: 6,1 t
Nutzlast: 10 t
Ladefläche: 14,13 m²
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Der zweiachsige gedeckte Güterwagen mit einer offenen Plattform CEV Gk 38, ex K 38, der Chemins de fer électriques Veveysans (heute MVR - Transports Montreux–Vevey–Riviera) ist am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der Museumsbahn Blonay–Chamby in Chaulin. Ob er heute zum Bestand der Museumsbahn Blonay–Chamby gehört ist mir unklar (gelistet ist er noch nicht). Vor genau 10 Jahren konnte ich ihn beim Bahnhof Vevey sehen und ablichten. Der zweiachsige CEV Gk 38 wurde 1913 von SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) gebaut und an die CEV geliefert. TECHNISCHE DATEN (CEV Gk 37): Typ: K² Baujahr: 1905 Hersteller: SWS Schlieren Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Eigengewicht: 6,1 t Nutzlast: 10 t Ladefläche: 14,13 m² Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Armin Schwarz

Berninabahn BB Ge 4/4 81, ex RhB Ge 4/4 181, ex BB Ge 4/4 81, ex BB Ge 6/6 81, heute der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27. 05.2023 beim Umsetzen im Bahnhof Blonay. Hier ein Detailbild von dem Bremsgestell mit der elektromagnetischen Schienenbremse und den zwei kleinen Achsen.
Berninabahn BB Ge 4/4 81, ex RhB Ge 4/4 181, ex BB Ge 4/4 81, ex BB Ge 6/6 81, heute der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27. 05.2023 beim Umsetzen im Bahnhof Blonay. Hier ein Detailbild von dem Bremsgestell mit der elektromagnetischen Schienenbremse und den zwei kleinen Achsen.
Armin Schwarz

Endlich nach fast einem halben Jahr der Streckensperrung der Hellertalbahn zwischen Herdorf und Betzdorf wegen dem Felssturz, fahren nun (seit dem 12.06.) die Übergabezüge der KSW (ex FGE - Freien Grunder Eisenbahn) wieder auf der gewohnten (kürzesten) Route. 

Die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW), die Vossloh G 1700-2 BB, der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 27.06.2023 mit ihrem Übergabezug vermutlich mit Höchstgeschwindigkeit durch Kirchen (Sieg), hier beim BÜ km 121,192 (Kirchen, Molzbergstraße). Diese Übergabezüge werden vom KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) via Betzdorf und Siegen zum Übergabebahnhof der DB AG dem Rbf Kreuztal geführt. 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück
Endlich nach fast einem halben Jahr der Streckensperrung der Hellertalbahn zwischen Herdorf und Betzdorf wegen dem Felssturz, fahren nun (seit dem 12.06.) die Übergabezüge der KSW (ex FGE - Freien Grunder Eisenbahn) wieder auf der gewohnten (kürzesten) Route. Die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW), die Vossloh G 1700-2 BB, der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 27.06.2023 mit ihrem Übergabezug vermutlich mit Höchstgeschwindigkeit durch Kirchen (Sieg), hier beim BÜ km 121,192 (Kirchen, Molzbergstraße). Diese Übergabezüge werden vom KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) via Betzdorf und Siegen zum Übergabebahnhof der DB AG dem Rbf Kreuztal geführt. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück
Armin Schwarz

Endlich nach fast einem halben Jahr der Streckensperrung der Hellertalbahn zwischen Herdorf und Betzdorf wegen dem Felssturz, fahren nun (seit dem 12.06.) die Übergabezüge der KSW (ex FGE - Freien Grunder Eisenbahn) wieder auf der gewohnten (kürzesten) Route. 

Die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW), die Vossloh G 1700-2 BB, der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 27.06.2023 mit ihrem Übergabezug vermutlich mit Höchstgeschwindigkeit durch Kirchen (Sieg), hier beim BÜ km 121,192 (Kirchen, Molzbergstraße). Diese Übergabezüge werden vom KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) via Betzdorf und Siegen zum Übergabebahnhof der DB AG dem Rbf Kreuztal geführt. 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück
Endlich nach fast einem halben Jahr der Streckensperrung der Hellertalbahn zwischen Herdorf und Betzdorf wegen dem Felssturz, fahren nun (seit dem 12.06.) die Übergabezüge der KSW (ex FGE - Freien Grunder Eisenbahn) wieder auf der gewohnten (kürzesten) Route. Die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW), die Vossloh G 1700-2 BB, der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 27.06.2023 mit ihrem Übergabezug vermutlich mit Höchstgeschwindigkeit durch Kirchen (Sieg), hier beim BÜ km 121,192 (Kirchen, Molzbergstraße). Diese Übergabezüge werden vom KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) via Betzdorf und Siegen zum Übergabebahnhof der DB AG dem Rbf Kreuztal geführt. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück
Armin Schwarz

Der VT 203 ABp (95 80 0640 103-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 203, fährt am 27.06.2023, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Siegen - Betzdorf/Sieg – Au/Sieg - Altenkirchen) von Kirchen/Sieg weiter in Richtung Betzdorf/Sieg, hier beim BÜ km 121,192 (Kirchen, Molzbergstraße).

Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-003 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Der VT 203 ABp (95 80 0640 103-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 203, fährt am 27.06.2023, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Siegen - Betzdorf/Sieg – Au/Sieg - Altenkirchen) von Kirchen/Sieg weiter in Richtung Betzdorf/Sieg, hier beim BÜ km 121,192 (Kirchen, Molzbergstraße). Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-003 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz

Bei dem Rangierbahnhof der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf der Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275) wurden und wird der Unterbau der Gleise erneuert. Der Umbau erfolgt ohne große Einschränkungen des Tagesablaufes. 

Hier stapelt der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 189), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 521-0 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching), wohl ein Mietbagger, am 26.06.2023 bei der Talbahnstraße Schellen.

Hier sieht man deutlich das der Fahrantrieb auf der Schiene, nicht wie bei vielen ZW-Baggern üblich, durch die Straßenreifen sondern mittels dem hydrostatischem Schienenradantrieb erfolgt (der Bagger bzw. das Straßenfahrwerk ist über die Schienen angehoben).

Der Zweiwegebagger wurde 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600189 gebaut.
Bei dem Rangierbahnhof der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf der Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275) wurden und wird der Unterbau der Gleise erneuert. Der Umbau erfolgt ohne große Einschränkungen des Tagesablaufes. Hier stapelt der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 189), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 521-0 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching), wohl ein Mietbagger, am 26.06.2023 bei der Talbahnstraße Schellen. Hier sieht man deutlich das der Fahrantrieb auf der Schiene, nicht wie bei vielen ZW-Baggern üblich, durch die Straßenreifen sondern mittels dem hydrostatischem Schienenradantrieb erfolgt (der Bagger bzw. das Straßenfahrwerk ist über die Schienen angehoben). Der Zweiwegebagger wurde 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600189 gebaut.
Armin Schwarz

Bei dem Rangierbahnhof der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf der Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275) wurden und wird der Unterbau der Gleise erneuert. Der Umbau erfolgt ohne große Einschränkungen des Tagesablaufes. 

Hier stapelt der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 189), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 521-0 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching), wohl ein Mietbagger, am 26.06.2023 bei der Talbahnstraße Schellen.

Hier sieht man deutlich das der Fahrantrieb auf der Schiene, nicht wie bei vielen ZW-Baggern üblich, durch die Straßenreifen sondern mittels dem hydrostatischem Schienenradantrieb erfolgt (der Bagger bzw. das Straßenfahrwerk ist über die Schienen angehoben).

Der Zweiwegebagger wurde 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600189 gebaut.

Schienenradantrieb
Der CAT Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (vom französischen Spezialmaschinenbauer UNAC) ist konsequent für den Einsatz auf der Schiene entwickelt. Mit seinem kurzen Heck, dem innovativen Radantrieb und Bremssystem für alle Gleisräder und dem ausgefeilten, aber einfach bedienbaren Kontrollsystem erschließt der Cat M323F den Anwendern entscheidende Vorteile.Anders als bei den bisher üblichen Zweiwegebaggern bewegt sich die Maschine auf der Schiene damit nicht abgesenkt auf den herkömmlichen Rädern voran, sondern ohne Bodenkontakt auf den Schienenrädern selbst. Die hohe Bodenfreiheit gewährleistet dabei, dass die Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett beim Fahren nicht beschädigt werden. Mit dem Bremssystem im Ölbad an beiden Achsen und den Scheibenbremsen für alle Gleisräder gewährleistet der Cat M323F sicheren Vortrieb und kraftvolle Beschleunigung bis auf 20 km/h.

Klassische Zweiwegebagger sind vielfach noch mit Reibradantrieb ausgestattet. Die Reifen des Baggers werden dabei auf die Schienen oder Rolle gepresst und übertragen so die Antriebs- und Bremskräfte. Die Nachteile: hoher einseitiger Reifenverschleiß und oft Beschädigungen von Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett.

Kurzheckbauweise
Durch den kompakten Aufbau und die geringe Heckausladung von nur
1.566 mm kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis problemlos
weiterlaufen. Auch mit dem optional verfügbaren Zusatzkontergewicht bleibt der kurze Heckschwenkradius unverändert. Trotz des kompakten Hecks bietet die Maschine mit dem robusten Verstellausleger auch auf dem Gleis viel Reichweite und hohes Hubvermögen.

Die Konstruktionsweise sowie das bis zu 7,5 t schwere Kontergewicht stellen dabei sicher, dass die Maschine dennoch über eine hohe Standsicherheit, Reichweite und Hubvermögen verfügt.

Motor
Angetrieben wird der neue CAT Zweiwegebagger von einem Vierzylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit zwei Turboladern (Reihenturboaufladung) und Ladeluftkühlung (TTA) vom Typ CAT C4.4 ACERT TTA, Emissionen EPA Tier 4 Final (USA) bzw. Stufe V (EU) und Dieselpartikelfilter.

Motordaten:
Leistung: 129,4 kW (173 PS)
Maximales Drehmoment: 750 Nm bei 1400 U/min
Nenndrehzahl 2.200 U/min
Bohrung x Hub: 105 x 127 mm
Motorhubraum: 4,4 l
Verdichtungsverhältnis: 16,5 :1
Ansaugsystem: Turboladern und Ladeluftkühlung (TTA)
Verbrennungsverfahren: Direkteinspritzung
Abmessung: 845 x 742 x 868 mm
Gewicht (trocken) 420 kg

Der C4.4-Motor kann entweder mit extrem schwefelarmem Dieselkraftstoff oder mit B20-Biodiesel betrieben werden und erfüllt die Emissionsnormen der EU-Stufe IV. Die Leerlaufabschaltung, die automatische Motordrehzahlregelung und das bedarfsgesteuerte Kühlsystem verringern den Kraftstoffverbrauch.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Eigengewicht: 23.400 kg
Höchstgeschwindigkeit: 19,9 km/h (20 km/h auf Straße)
Zul. Anhängelast: 220 t
Schienenbodenfreiheit: 195 mm
Straßenbodenfreiheit: 360 mm
Zugkraft auf Straße: 104 kN
Zugkraft auf Schiene: 45 kN

Quellen: CAT, ZEPPELIN und Anschriften
Bei dem Rangierbahnhof der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf der Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275) wurden und wird der Unterbau der Gleise erneuert. Der Umbau erfolgt ohne große Einschränkungen des Tagesablaufes. Hier stapelt der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 189), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 521-0 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching), wohl ein Mietbagger, am 26.06.2023 bei der Talbahnstraße Schellen. Hier sieht man deutlich das der Fahrantrieb auf der Schiene, nicht wie bei vielen ZW-Baggern üblich, durch die Straßenreifen sondern mittels dem hydrostatischem Schienenradantrieb erfolgt (der Bagger bzw. das Straßenfahrwerk ist über die Schienen angehoben). Der Zweiwegebagger wurde 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600189 gebaut. Schienenradantrieb Der CAT Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (vom französischen Spezialmaschinenbauer UNAC) ist konsequent für den Einsatz auf der Schiene entwickelt. Mit seinem kurzen Heck, dem innovativen Radantrieb und Bremssystem für alle Gleisräder und dem ausgefeilten, aber einfach bedienbaren Kontrollsystem erschließt der Cat M323F den Anwendern entscheidende Vorteile.Anders als bei den bisher üblichen Zweiwegebaggern bewegt sich die Maschine auf der Schiene damit nicht abgesenkt auf den herkömmlichen Rädern voran, sondern ohne Bodenkontakt auf den Schienenrädern selbst. Die hohe Bodenfreiheit gewährleistet dabei, dass die Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett beim Fahren nicht beschädigt werden. Mit dem Bremssystem im Ölbad an beiden Achsen und den Scheibenbremsen für alle Gleisräder gewährleistet der Cat M323F sicheren Vortrieb und kraftvolle Beschleunigung bis auf 20 km/h. Klassische Zweiwegebagger sind vielfach noch mit Reibradantrieb ausgestattet. Die Reifen des Baggers werden dabei auf die Schienen oder Rolle gepresst und übertragen so die Antriebs- und Bremskräfte. Die Nachteile: hoher einseitiger Reifenverschleiß und oft Beschädigungen von Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett. Kurzheckbauweise Durch den kompakten Aufbau und die geringe Heckausladung von nur 1.566 mm kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis problemlos weiterlaufen. Auch mit dem optional verfügbaren Zusatzkontergewicht bleibt der kurze Heckschwenkradius unverändert. Trotz des kompakten Hecks bietet die Maschine mit dem robusten Verstellausleger auch auf dem Gleis viel Reichweite und hohes Hubvermögen. Die Konstruktionsweise sowie das bis zu 7,5 t schwere Kontergewicht stellen dabei sicher, dass die Maschine dennoch über eine hohe Standsicherheit, Reichweite und Hubvermögen verfügt. Motor Angetrieben wird der neue CAT Zweiwegebagger von einem Vierzylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit zwei Turboladern (Reihenturboaufladung) und Ladeluftkühlung (TTA) vom Typ CAT C4.4 ACERT TTA, Emissionen EPA Tier 4 Final (USA) bzw. Stufe V (EU) und Dieselpartikelfilter. Motordaten: Leistung: 129,4 kW (173 PS) Maximales Drehmoment: 750 Nm bei 1400 U/min Nenndrehzahl 2.200 U/min Bohrung x Hub: 105 x 127 mm Motorhubraum: 4,4 l Verdichtungsverhältnis: 16,5 :1 Ansaugsystem: Turboladern und Ladeluftkühlung (TTA) Verbrennungsverfahren: Direkteinspritzung Abmessung: 845 x 742 x 868 mm Gewicht (trocken) 420 kg Der C4.4-Motor kann entweder mit extrem schwefelarmem Dieselkraftstoff oder mit B20-Biodiesel betrieben werden und erfüllt die Emissionsnormen der EU-Stufe IV. Die Leerlaufabschaltung, die automatische Motordrehzahlregelung und das bedarfsgesteuerte Kühlsystem verringern den Kraftstoffverbrauch. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Eigengewicht: 23.400 kg Höchstgeschwindigkeit: 19,9 km/h (20 km/h auf Straße) Zul. Anhängelast: 220 t Schienenbodenfreiheit: 195 mm Straßenbodenfreiheit: 360 mm Zugkraft auf Straße: 104 kN Zugkraft auf Schiene: 45 kN Quellen: CAT, ZEPPELIN und Anschriften
Armin Schwarz

Bei dem Rangierbahnhof der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf der Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275) wurden und wird der Unterbau der Gleise erneuert. Der Umbau erfolgt ohne große Einschränkungen des Tagesablaufes. 

Hier stapelt der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 189), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 521-0 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching), wohl ein Mietbagger, am 26.06.2023 bei der Talbahnstraße Schellen.

Der Zweiwegebagger wurde 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600189 gebaut.

Schienenradantrieb
Der CAT Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (vom französischen Spezialmaschinenbauer UNAC) ist konsequent für den Einsatz auf der Schiene entwickelt. Mit seinem kurzen Heck, dem innovativen Radantrieb und Bremssystem für alle Gleisräder und dem ausgefeilten, aber einfach bedienbaren Kontrollsystem erschließt der Cat M323F den Anwendern entscheidende Vorteile.Anders als bei den bisher üblichen Zweiwegebaggern bewegt sich die Maschine auf der Schiene damit nicht abgesenkt auf den herkömmlichen Rädern voran, sondern ohne Bodenkontakt auf den Schienenrädern selbst. Die hohe Bodenfreiheit gewährleistet dabei, dass die Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett beim Fahren nicht beschädigt werden. Mit dem Bremssystem im Ölbad an beiden Achsen und den Scheibenbremsen für alle Gleisräder gewährleistet der Cat M323F sicheren Vortrieb und kraftvolle Beschleunigung bis auf 20 km/h.

Klassische Zweiwegebagger sind vielfach noch mit Reibradantrieb ausgestattet. Die Reifen des Baggers werden dabei auf die Schienen oder Rolle gepresst und übertragen so die Antriebs- und Bremskräfte. Die Nachteile: hoher einseitiger Reifenverschleiß und oft Beschädigungen von Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett.

Kurzheckbauweise
Durch den kompakten Aufbau und die geringe Heckausladung von nur
1.566 mm kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis problemlos
weiterlaufen. Auch mit dem optional verfügbaren Zusatzkontergewicht bleibt der kurze Heckschwenkradius unverändert. Trotz des kompakten Hecks bietet die Maschine mit dem robusten Verstellausleger auch auf dem Gleis viel Reichweite und hohes Hubvermögen.

Die Konstruktionsweise sowie das bis zu 7,5 t schwere Kontergewicht stellen dabei sicher, dass die Maschine dennoch über eine hohe Standsicherheit, Reichweite und Hubvermögen verfügt.

Motor
Angetrieben wird der neue CAT Zweiwegebagger von einem Vierzylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit zwei Turboladern (Reihenturboaufladung) und Ladeluftkühlung (TTA) vom Typ CAT C4.4 ACERT TTA, Emissionen EPA Tier 4 Final (USA) bzw. Stufe V (EU) und Dieselpartikelfilter.

Motordaten:
Leistung: 129,4 kW (173 PS)
Maximales Drehmoment: 750 Nm bei 1400 U/min
Nenndrehzahl 2.200 U/min
Bohrung x Hub: 105 x 127 mm
Motorhubraum: 4,4 l
Verdichtungsverhältnis: 16,5 :1
Ansaugsystem: Turboladern und Ladeluftkühlung (TTA)
Verbrennungsverfahren: Direkteinspritzung
Abmessung: 845 x 742 x 868 mm
Gewicht (trocken) 420 kg

Der C4.4-Motor kann entweder mit extrem schwefelarmem Dieselkraftstoff oder mit B20-Biodiesel betrieben werden und erfüllt die Emissionsnormen der EU-Stufe IV. Die Leerlaufabschaltung, die automatische Motordrehzahlregelung und das bedarfsgesteuerte Kühlsystem verringern den Kraftstoffverbrauch.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Eigengewicht: 23.400 kg
Höchstgeschwindigkeit: 19,9 km/h (20 km/h auf Straße)
Zul. Anhängelast: 220 t
Schienenbodenfreiheit: 195 mm
Straßenbodenfreiheit: 360 mm
Zugkraft auf Straße: 104 kN
Zugkraft auf Schiene: 45 kN

Quellen: CAT, ZEPPELIN und Anschriften
Bei dem Rangierbahnhof der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf der Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275) wurden und wird der Unterbau der Gleise erneuert. Der Umbau erfolgt ohne große Einschränkungen des Tagesablaufes. Hier stapelt der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 189), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 521-0 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching), wohl ein Mietbagger, am 26.06.2023 bei der Talbahnstraße Schellen. Der Zweiwegebagger wurde 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600189 gebaut. Schienenradantrieb Der CAT Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (vom französischen Spezialmaschinenbauer UNAC) ist konsequent für den Einsatz auf der Schiene entwickelt. Mit seinem kurzen Heck, dem innovativen Radantrieb und Bremssystem für alle Gleisräder und dem ausgefeilten, aber einfach bedienbaren Kontrollsystem erschließt der Cat M323F den Anwendern entscheidende Vorteile.Anders als bei den bisher üblichen Zweiwegebaggern bewegt sich die Maschine auf der Schiene damit nicht abgesenkt auf den herkömmlichen Rädern voran, sondern ohne Bodenkontakt auf den Schienenrädern selbst. Die hohe Bodenfreiheit gewährleistet dabei, dass die Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett beim Fahren nicht beschädigt werden. Mit dem Bremssystem im Ölbad an beiden Achsen und den Scheibenbremsen für alle Gleisräder gewährleistet der Cat M323F sicheren Vortrieb und kraftvolle Beschleunigung bis auf 20 km/h. Klassische Zweiwegebagger sind vielfach noch mit Reibradantrieb ausgestattet. Die Reifen des Baggers werden dabei auf die Schienen oder Rolle gepresst und übertragen so die Antriebs- und Bremskräfte. Die Nachteile: hoher einseitiger Reifenverschleiß und oft Beschädigungen von Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett. Kurzheckbauweise Durch den kompakten Aufbau und die geringe Heckausladung von nur 1.566 mm kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis problemlos weiterlaufen. Auch mit dem optional verfügbaren Zusatzkontergewicht bleibt der kurze Heckschwenkradius unverändert. Trotz des kompakten Hecks bietet die Maschine mit dem robusten Verstellausleger auch auf dem Gleis viel Reichweite und hohes Hubvermögen. Die Konstruktionsweise sowie das bis zu 7,5 t schwere Kontergewicht stellen dabei sicher, dass die Maschine dennoch über eine hohe Standsicherheit, Reichweite und Hubvermögen verfügt. Motor Angetrieben wird der neue CAT Zweiwegebagger von einem Vierzylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit zwei Turboladern (Reihenturboaufladung) und Ladeluftkühlung (TTA) vom Typ CAT C4.4 ACERT TTA, Emissionen EPA Tier 4 Final (USA) bzw. Stufe V (EU) und Dieselpartikelfilter. Motordaten: Leistung: 129,4 kW (173 PS) Maximales Drehmoment: 750 Nm bei 1400 U/min Nenndrehzahl 2.200 U/min Bohrung x Hub: 105 x 127 mm Motorhubraum: 4,4 l Verdichtungsverhältnis: 16,5 :1 Ansaugsystem: Turboladern und Ladeluftkühlung (TTA) Verbrennungsverfahren: Direkteinspritzung Abmessung: 845 x 742 x 868 mm Gewicht (trocken) 420 kg Der C4.4-Motor kann entweder mit extrem schwefelarmem Dieselkraftstoff oder mit B20-Biodiesel betrieben werden und erfüllt die Emissionsnormen der EU-Stufe IV. Die Leerlaufabschaltung, die automatische Motordrehzahlregelung und das bedarfsgesteuerte Kühlsystem verringern den Kraftstoffverbrauch. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Eigengewicht: 23.400 kg Höchstgeschwindigkeit: 19,9 km/h (20 km/h auf Straße) Zul. Anhängelast: 220 t Schienenbodenfreiheit: 195 mm Straßenbodenfreiheit: 360 mm Zugkraft auf Straße: 104 kN Zugkraft auf Schiene: 45 kN Quellen: CAT, ZEPPELIN und Anschriften
Armin Schwarz

Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt.

Die grandiose ehemalige Berninabahn BB Ge 4/4 81 der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex RhB Ge 4/4 181, ex BB Ge 4/4 81, ex BB Ge 6/6 81, erreicht am 27. 05.2023 mit dem ersten Zug des Tages den Bahnhof Blonay. Eigentlich da die Lokomotive ein kleines Gepäckabteil und sechs Achsen besitzt, müsste sie als Triebwagen De 4/6 bzw. Fe 4/6 (ex Fe 6/8) klassifiziert sein, aber die Berninabahn und später die RhB wollten sie als Lokomotive und nicht als Triebwagen klassifizieren.

Die Ge 4/4 81war ursprünglich eine sechsachsige Elektrolokomotive (Ge 6/6) der ehemaligen Berninabahn (BB), welche 1943 in der Rhätischen Bahn (RhB) aufging. Als Einzelstück wurde sie von der Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) mit elektrischer Ausrüstung von Brown, Boveri & Cie. (BBC) hergestellt und 1916 abgeliefert. Als schmalspurige Elektrolokomotive mit sechs angetriebenen Achsen erhielt sie die Bauartbezeichnung Ge 6/6 und die Betriebsnummer 81, bereits 1929 wurde sie bei der SLM in Winterthur zur BB Ge 4/4 81 umgebaut.
Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Die grandiose ehemalige Berninabahn BB Ge 4/4 81 der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex RhB Ge 4/4 181, ex BB Ge 4/4 81, ex BB Ge 6/6 81, erreicht am 27. 05.2023 mit dem ersten Zug des Tages den Bahnhof Blonay. Eigentlich da die Lokomotive ein kleines Gepäckabteil und sechs Achsen besitzt, müsste sie als Triebwagen De 4/6 bzw. Fe 4/6 (ex Fe 6/8) klassifiziert sein, aber die Berninabahn und später die RhB wollten sie als Lokomotive und nicht als Triebwagen klassifizieren. Die Ge 4/4 81war ursprünglich eine sechsachsige Elektrolokomotive (Ge 6/6) der ehemaligen Berninabahn (BB), welche 1943 in der Rhätischen Bahn (RhB) aufging. Als Einzelstück wurde sie von der Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) mit elektrischer Ausrüstung von Brown, Boveri & Cie. (BBC) hergestellt und 1916 abgeliefert. Als schmalspurige Elektrolokomotive mit sechs angetriebenen Achsen erhielt sie die Bauartbezeichnung Ge 6/6 und die Betriebsnummer 81, bereits 1929 wurde sie bei der SLM in Winterthur zur BB Ge 4/4 81 umgebaut.
Armin Schwarz

Die Lok muss nun ans andere Ende vom Zug, so wird der Wagenzug wieder etwas hochgedrückt.

Der zweiachsige 3. Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen (Plattformwagen) ex CEG C 23 (Chemins de fer Electriques de la Gruyère, ab 1942 GFM - Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2023 im Zugverband im Bahnhof Blonay.

Der Wagen wurde 1903 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) für die Chemins de fer électriques Veveysans (CEG) gebaut und als CEG C² 23 geliefert. Im Jahr 1967 ging der Wagen an die Museumsbahn Blonay-Chamby.

Die Chemins de fer électriques de la Gruyère schloss sich 1942 mit den beiden Normalspurbahnen FMA und BR zur GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) zusammen. Seit 2000 nun TPF (Transports publics fribourgeois SA / Freiburgische Verkehrsbetriebe AG).

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1903
Hersteller: SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 8.900 mm
Länge Wagenkasten: 7.900 mm (mit Plattformen)
Achsabstand: 4.300 mm
Eigengewicht: 7,3 t
Sitzplätze: 23 in der 3. Klasse
Die Lok muss nun ans andere Ende vom Zug, so wird der Wagenzug wieder etwas hochgedrückt. Der zweiachsige 3. Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen (Plattformwagen) ex CEG C 23 (Chemins de fer Electriques de la Gruyère, ab 1942 GFM - Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2023 im Zugverband im Bahnhof Blonay. Der Wagen wurde 1903 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) für die Chemins de fer électriques Veveysans (CEG) gebaut und als CEG C² 23 geliefert. Im Jahr 1967 ging der Wagen an die Museumsbahn Blonay-Chamby. Die Chemins de fer électriques de la Gruyère schloss sich 1942 mit den beiden Normalspurbahnen FMA und BR zur GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) zusammen. Seit 2000 nun TPF (Transports publics fribourgeois SA / Freiburgische Verkehrsbetriebe AG). TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1903 Hersteller: SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 8.900 mm Länge Wagenkasten: 7.900 mm (mit Plattformen) Achsabstand: 4.300 mm Eigengewicht: 7,3 t Sitzplätze: 23 in der 3. Klasse
Armin Schwarz

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