hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Bilder von Armin Schwarz

15313 Bilder
<<  vorherige Seite  145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 nächste Seite  >>
Die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn) BB R 1052, ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin.

Die Schneeschleuder wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) unter der Fabriknummer 2299 als R 1052 für die Berninabahn gebaut, 1944 um bezeichnet in RhB R 14, 1954 um nummeriert in RhB Xrot d 9214 (Die Bezeichnung Xrot d setzt sich zusammen aus: X = Dienstfahrzeug, rot = rotierend, d = dampfgetrieben.), 1990 ging sie an die DFB, 1996 wurde sie im Tausch gegen die ehemalige RhB R 12 von der B-C übernommen.

Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven mit nicht genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand.

Mit der Übernahme der Berninabahn durch die Rhätische Bahn (RhB) erhielten die beiden Schleudern die neuen Bezeichnungen R 13 und R 14, 1950 dann Xrot d 9213 und 9214. Die beiden Fahrzeuge befanden sich bis 1967 im regelmäßigen Einsatz und wurden danach durch modernere Schleudern ersetzt. Die Xrot d 9213 wird von der RhB im Heimatdepot in Pontresina weiterhin betriebsfähig gehalten. Sie wird heute vor allem zu touristischen Zwecken noch betrieben, und zwar im Rahmen so genannter Fotofahrten; zuweilen kommt sie aber auch noch bei der Räumung zum Einsatz.

Die Achsformel ist C'C', das Fahrzeug verfügen nach Bauart Meyer über zwei dreiachsige Triebdrehgestelle die durch vier Zylinder angetrieben werden, diese befinden sich unten mittig zwischen den Triebgestellen, darüber befindet sich der Antrieb für die Schneeschleuder, die von zwei weiteren Zylindern angetrieben wird. Der Durchmesser des Schleuderrads beträgt 2,5m, welches mit bis zu 170 U/min dreht und so bis zu drei Meter hohe Schneemassen beseitigen kann.
Gekuppelt ist die Schneeschleuder mit einem zweiachsigen Tender.

Die Xrot d 9214 wurde am 26. Januar 1968 zu einem einmaligen Großeinsatz auf der Arosabahn herangezogen. Geschoben von zwei ABDe 4/4 hatte sie die tiefverschneite Strecke zwischen Langwies und Arosa zu räumen und benötigte für den nur acht Kilometer langen Abschnitt acht Stunden.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 2 (BB 1051, BB 1052)
Hersteller: SLM
Baujahre: 1910 und 1912
Ausmusterung: 1967 (1052/ 9214), Die 1051 ist als RhB Xrot d 9213 betriebsfähig
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: C'C'
Länge: 13.865 mm
Höhe: 3.800 mm
Breite: 2.800 mm, max. 3.600 mm
Gesamtradstand: 10.655 mm (inkl. Tender)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=45 m
Dienstgewicht: 45 t
Dienstgewicht mit Tender: 63,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Indizierte Leistung Antrieb: 221 kW
Indizierte Leistung Schneeschleuder: 368 kW
Treibraddurchmesser: 750 mm
Zylinderanzahl: 4 für Antrieb und 2 für Schneeschleuder
Kesselüberdruck: 14 bar
Wasservorrat: 7 m³
Kohlevorrat: 4 t
Die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn) BB R 1052, ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Die Schneeschleuder wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) unter der Fabriknummer 2299 als R 1052 für die Berninabahn gebaut, 1944 um bezeichnet in RhB R 14, 1954 um nummeriert in RhB Xrot d 9214 (Die Bezeichnung Xrot d setzt sich zusammen aus: X = Dienstfahrzeug, rot = rotierend, d = dampfgetrieben.), 1990 ging sie an die DFB, 1996 wurde sie im Tausch gegen die ehemalige RhB R 12 von der B-C übernommen. Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven mit nicht genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand. Mit der Übernahme der Berninabahn durch die Rhätische Bahn (RhB) erhielten die beiden Schleudern die neuen Bezeichnungen R 13 und R 14, 1950 dann Xrot d 9213 und 9214. Die beiden Fahrzeuge befanden sich bis 1967 im regelmäßigen Einsatz und wurden danach durch modernere Schleudern ersetzt. Die Xrot d 9213 wird von der RhB im Heimatdepot in Pontresina weiterhin betriebsfähig gehalten. Sie wird heute vor allem zu touristischen Zwecken noch betrieben, und zwar im Rahmen so genannter Fotofahrten; zuweilen kommt sie aber auch noch bei der Räumung zum Einsatz. Die Achsformel ist C'C', das Fahrzeug verfügen nach Bauart Meyer über zwei dreiachsige Triebdrehgestelle die durch vier Zylinder angetrieben werden, diese befinden sich unten mittig zwischen den Triebgestellen, darüber befindet sich der Antrieb für die Schneeschleuder, die von zwei weiteren Zylindern angetrieben wird. Der Durchmesser des Schleuderrads beträgt 2,5m, welches mit bis zu 170 U/min dreht und so bis zu drei Meter hohe Schneemassen beseitigen kann. Gekuppelt ist die Schneeschleuder mit einem zweiachsigen Tender. Die Xrot d 9214 wurde am 26. Januar 1968 zu einem einmaligen Großeinsatz auf der Arosabahn herangezogen. Geschoben von zwei ABDe 4/4 hatte sie die tiefverschneite Strecke zwischen Langwies und Arosa zu räumen und benötigte für den nur acht Kilometer langen Abschnitt acht Stunden. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 2 (BB 1051, BB 1052) Hersteller: SLM Baujahre: 1910 und 1912 Ausmusterung: 1967 (1052/ 9214), Die 1051 ist als RhB Xrot d 9213 betriebsfähig Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: C'C' Länge: 13.865 mm Höhe: 3.800 mm Breite: 2.800 mm, max. 3.600 mm Gesamtradstand: 10.655 mm (inkl. Tender) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=45 m Dienstgewicht: 45 t Dienstgewicht mit Tender: 63,5 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Indizierte Leistung Antrieb: 221 kW Indizierte Leistung Schneeschleuder: 368 kW Treibraddurchmesser: 750 mm Zylinderanzahl: 4 für Antrieb und 2 für Schneeschleuder Kesselüberdruck: 14 bar Wasservorrat: 7 m³ Kohlevorrat: 4 t
Armin Schwarz

Die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn) BB R 1052, ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin.

Die Schneeschleuder wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) unter der Fabriknummer 2299 als R 1052 für die Berninabahn gebaut, 1944 um bezeichnet in RhB R 14, 1954 um nummeriert in RhB Xrot d 9214 (Die Bezeichnung Xrot d setzt sich zusammen aus: X = Dienstfahrzeug, rot = rotierend, d = dampfgetrieben.), 1990 ging sie an die DFB, 1996 wurde sie im Tausch gegen die ehemalige RhB R 12 von der B-C übernommen.

Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven mit nicht genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand.

Mit der Übernahme der Berninabahn durch die Rhätische Bahn (RhB) erhielten die beiden Schleudern die neuen Bezeichnungen R 13 und R 14, 1950 dann Xrot d 9213 und 9214. Die beiden Fahrzeuge befanden sich bis 1967 im regelmäßigen Einsatz und wurden danach durch modernere Schleudern ersetzt. Die Xrot d 9213 wird von der RhB im Heimatdepot in Pontresina weiterhin betriebsfähig gehalten. Sie wird heute vor allem zu touristischen Zwecken noch betrieben, und zwar im Rahmen so genannter Fotofahrten; zuweilen kommt sie aber auch noch bei der Räumung zum Einsatz.

Die Achsformel ist C'C', das Fahrzeug verfügen nach Bauart Meyer über zwei dreiachsige Triebdrehgestelle die durch vier Zylinder angetrieben werden, diese befinden sich unten mittig zwischen den Triebgestellen, darüber befindet sich der Antrieb für die Schneeschleuder, die von zwei weiteren Zylindern angetrieben wird. Der Durchmesser des Schleuderrads beträgt 2,5m, welches mit bis zu 170 U/min dreht und so bis zu drei Meter hohe Schneemassen beseitigen kann.
Gekuppelt ist die Schneeschleuder mit einem zweiachsigen Tender.

Die Xrot d 9214 wurde am 26. Januar 1968 zu einem einmaligen Großeinsatz auf der Arosabahn herangezogen. Geschoben von zwei ABDe 4/4 hatte sie die tiefverschneite Strecke zwischen Langwies und Arosa zu räumen und benötigte für den nur acht Kilometer langen Abschnitt acht Stunden.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 2 (BB 1051, BB 1052)
Hersteller: SLM
Baujahre: 1910 und 1912
Ausmusterung: 1967 (1052/ 9214), Die 1051 ist als RhB Xrot d 9213 betriebsfähig
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: C'C'
Länge: 13.865 mm
Höhe: 3.800 mm
Breite: 2.800 mm, max. 3.600 mm
Gesamtradstand: 10.655 mm (inkl. Tender)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=45 m
Dienstgewicht: 45 t
Dienstgewicht mit Tender: 63,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Indizierte Leistung Antrieb: 221 kW
Indizierte Leistung Schneeschleuder: 368 kW
Treibraddurchmesser: 750 mm
Zylinderanzahl: 4 für Antrieb und 2 für Schneeschleuder
Kesselüberdruck: 14 bar
Wasservorrat: 7 m³
Kohlevorrat: 4 t
Die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn) BB R 1052, ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Die Schneeschleuder wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) unter der Fabriknummer 2299 als R 1052 für die Berninabahn gebaut, 1944 um bezeichnet in RhB R 14, 1954 um nummeriert in RhB Xrot d 9214 (Die Bezeichnung Xrot d setzt sich zusammen aus: X = Dienstfahrzeug, rot = rotierend, d = dampfgetrieben.), 1990 ging sie an die DFB, 1996 wurde sie im Tausch gegen die ehemalige RhB R 12 von der B-C übernommen. Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven mit nicht genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand. Mit der Übernahme der Berninabahn durch die Rhätische Bahn (RhB) erhielten die beiden Schleudern die neuen Bezeichnungen R 13 und R 14, 1950 dann Xrot d 9213 und 9214. Die beiden Fahrzeuge befanden sich bis 1967 im regelmäßigen Einsatz und wurden danach durch modernere Schleudern ersetzt. Die Xrot d 9213 wird von der RhB im Heimatdepot in Pontresina weiterhin betriebsfähig gehalten. Sie wird heute vor allem zu touristischen Zwecken noch betrieben, und zwar im Rahmen so genannter Fotofahrten; zuweilen kommt sie aber auch noch bei der Räumung zum Einsatz. Die Achsformel ist C'C', das Fahrzeug verfügen nach Bauart Meyer über zwei dreiachsige Triebdrehgestelle die durch vier Zylinder angetrieben werden, diese befinden sich unten mittig zwischen den Triebgestellen, darüber befindet sich der Antrieb für die Schneeschleuder, die von zwei weiteren Zylindern angetrieben wird. Der Durchmesser des Schleuderrads beträgt 2,5m, welches mit bis zu 170 U/min dreht und so bis zu drei Meter hohe Schneemassen beseitigen kann. Gekuppelt ist die Schneeschleuder mit einem zweiachsigen Tender. Die Xrot d 9214 wurde am 26. Januar 1968 zu einem einmaligen Großeinsatz auf der Arosabahn herangezogen. Geschoben von zwei ABDe 4/4 hatte sie die tiefverschneite Strecke zwischen Langwies und Arosa zu räumen und benötigte für den nur acht Kilometer langen Abschnitt acht Stunden. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 2 (BB 1051, BB 1052) Hersteller: SLM Baujahre: 1910 und 1912 Ausmusterung: 1967 (1052/ 9214), Die 1051 ist als RhB Xrot d 9213 betriebsfähig Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: C'C' Länge: 13.865 mm Höhe: 3.800 mm Breite: 2.800 mm, max. 3.600 mm Gesamtradstand: 10.655 mm (inkl. Tender) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=45 m Dienstgewicht: 45 t Dienstgewicht mit Tender: 63,5 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Indizierte Leistung Antrieb: 221 kW Indizierte Leistung Schneeschleuder: 368 kW Treibraddurchmesser: 750 mm Zylinderanzahl: 4 für Antrieb und 2 für Schneeschleuder Kesselüberdruck: 14 bar Wasservorrat: 7 m³ Kohlevorrat: 4 t
Armin Schwarz

SLM Fabrikschild die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn) BB R 1052, ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin.
SLM Fabrikschild die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn) BB R 1052, ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin.
Armin Schwarz

Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Hier das Highlight am Samstag den 27.05.2023, die Dreifach-Dampfloktraktion die mit dem Zug von Blonay kommend nun Chaulin erreichen. 

Vorne die G 3/3 LEB N° 5  Bercher , dann die Mallet-Dampflok G 2x2/2 SEG 105  Todtnau“ und die Dampflokomotive für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb HG 3/4 ex B.F.D. 3 (Brig–Furka–Disentis-Bahn), ex F.O. 3.
Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Hier das Highlight am Samstag den 27.05.2023, die Dreifach-Dampfloktraktion die mit dem Zug von Blonay kommend nun Chaulin erreichen. Vorne die G 3/3 LEB N° 5 "Bercher", dann die Mallet-Dampflok G 2x2/2 SEG 105 "Todtnau“ und die Dampflokomotive für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb HG 3/4 ex B.F.D. 3 (Brig–Furka–Disentis-Bahn), ex F.O. 3.
Armin Schwarz

Der Werkzeugwagen X 40 85 94 46 400-5 CH-SBBI und die Klein-Schneeschleuder XTm 104 (99 85 94 91 104-7 CH-SBBI) sind am 28.05. 2023 bei Saint-Maurice abgestellt. Aufnahme aus einem Zug heraus.

TECHNISCHE DATEN vom Werkzeugwagen:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 15.000 mm 
Achsabstand: 9.000 mm
Eigengewicht: 15.450 kg
Max. Zuladung: 16,5 t (ab Streckenklasse A)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h 

TECHNISCHE DATEN der Kleinschneeschleuder XTm:
Baujahr: 1968
Hersteller: RACO - Robert Aebi & Cie, Zürich / Schleuder-Aggregate stammen von Beilhack
Gebaute Anzahl: 9 (XTm 101 – 109)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B (2 Achsen)
Länge über Puffer: 7.830 mm 
Achsabstand: 2.750 mm
Eigengewicht: 18.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (eigen) / 70 km/h (geschleppt)
Leistung: 200 PS
Bemerkung: Baudiensttraktor mit Schneeschleuderausrüstung speziell für den Räumdienst in Bahnhöfen
Der Werkzeugwagen X 40 85 94 46 400-5 CH-SBBI und die Klein-Schneeschleuder XTm 104 (99 85 94 91 104-7 CH-SBBI) sind am 28.05. 2023 bei Saint-Maurice abgestellt. Aufnahme aus einem Zug heraus. TECHNISCHE DATEN vom Werkzeugwagen: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 15.000 mm Achsabstand: 9.000 mm Eigengewicht: 15.450 kg Max. Zuladung: 16,5 t (ab Streckenklasse A) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h TECHNISCHE DATEN der Kleinschneeschleuder XTm: Baujahr: 1968 Hersteller: RACO - Robert Aebi & Cie, Zürich / Schleuder-Aggregate stammen von Beilhack Gebaute Anzahl: 9 (XTm 101 – 109) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B (2 Achsen) Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.750 mm Eigengewicht: 18.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (eigen) / 70 km/h (geschleppt) Leistung: 200 PS Bemerkung: Baudiensttraktor mit Schneeschleuderausrüstung speziell für den Räumdienst in Bahnhöfen
Armin Schwarz

Achtachsiges SBB Fahrbares Unterwerk, Sous-Station Mobile, KW-DU H7.84/92, Xaa 80 85 94 03 106-0 CH-SBB, der SBB - Schweizerischen Bundesbahnen, ex Xa 30 85 98 00 206-x CH-SBB, am 28.05.2023 bei Gampel-Steg/Wallis (Industriezone Schnydrigen), aufgenommen aus einem Zug heraus. 

Ein fahrbares Unterwerk ist ein Umspannwagen bzw. Transformatorwagen mit Hochspannungsschaltanlage. Fahrbare Unterwerke werden insbesondere bei den SBB häufig eingesetzt. Die SBB betreiben ein eigenes Hochspannungsnetz mit einer Frequenz von 16,7 Hertz.

Von dieser dritten Serie (Xa 30 85 98 00 206 bis 209, ab 1991 umgezeichnet in Xaa 80 85 94 03 106 bis 109) Fahrbares Unterwerk wurden 4 Wagen 1985  von der Ferriere Cattaneo SA gebaut. Die 140 t und ca. 24,5 m langen Wagen laufen auf zwei vierachsigen Tiefladewagen-Drehgestelle SBB TLW 52, diese haben einern Achsstand 3 x 1.500 mm, der Laufraddurchmesser beträgt 850 mm (neu).
Achtachsiges SBB Fahrbares Unterwerk, Sous-Station Mobile, KW-DU H7.84/92, Xaa 80 85 94 03 106-0 CH-SBB, der SBB - Schweizerischen Bundesbahnen, ex Xa 30 85 98 00 206-x CH-SBB, am 28.05.2023 bei Gampel-Steg/Wallis (Industriezone Schnydrigen), aufgenommen aus einem Zug heraus. Ein fahrbares Unterwerk ist ein Umspannwagen bzw. Transformatorwagen mit Hochspannungsschaltanlage. Fahrbare Unterwerke werden insbesondere bei den SBB häufig eingesetzt. Die SBB betreiben ein eigenes Hochspannungsnetz mit einer Frequenz von 16,7 Hertz. Von dieser dritten Serie (Xa 30 85 98 00 206 bis 209, ab 1991 umgezeichnet in Xaa 80 85 94 03 106 bis 109) Fahrbares Unterwerk wurden 4 Wagen 1985 von der Ferriere Cattaneo SA gebaut. Die 140 t und ca. 24,5 m langen Wagen laufen auf zwei vierachsigen Tiefladewagen-Drehgestelle SBB TLW 52, diese haben einern Achsstand 3 x 1.500 mm, der Laufraddurchmesser beträgt 850 mm (neu).
Armin Schwarz

Die Tm 2/2 – Tm 237 956-8 (98 85 5237 956-8 CH-FEBE) der Febex S.A. in Bex, ex DB 323 085-1, DB Köf 6207 (eine Köf II), steht 28.05.2023 am Firmengelände in Bex (CH). Aufnahme aus einem Zug heraus.

Die Köf II wurde 1955 von Deutz (KHD) in Köln-Deutz unter der Fabriknummer 55754 gebaut. Die DEUTZ Typenbezeichnung war A6M 617 R, welches auch gleichzeitig die verbaute Deutz-Motortype war. Die Auslieferung an DB - Deutsche Bundesbahn erfolgte am 25.01.1955 als Köf 6207, mit der Einführung der EDV-Nummern erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 323 085-1, Ende 1987 erfolgte in Freiburg die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Mobil Oil Switzerland fürs Tanklager Auhafen in Muttenz (ab 1997 BSZ Oil AG) verkauft. Im Jahr 2002 ging sie LSB Lok Service Burkhardt AG, 2003 an die Tafag AG in Arth-Goldau als Tm 237 956-8, bis sie dann 2006 an die Febex S.A. in Bex ging.
Die Tm 2/2 – Tm 237 956-8 (98 85 5237 956-8 CH-FEBE) der Febex S.A. in Bex, ex DB 323 085-1, DB Köf 6207 (eine Köf II), steht 28.05.2023 am Firmengelände in Bex (CH). Aufnahme aus einem Zug heraus. Die Köf II wurde 1955 von Deutz (KHD) in Köln-Deutz unter der Fabriknummer 55754 gebaut. Die DEUTZ Typenbezeichnung war A6M 617 R, welches auch gleichzeitig die verbaute Deutz-Motortype war. Die Auslieferung an DB - Deutsche Bundesbahn erfolgte am 25.01.1955 als Köf 6207, mit der Einführung der EDV-Nummern erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 323 085-1, Ende 1987 erfolgte in Freiburg die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Mobil Oil Switzerland fürs Tanklager Auhafen in Muttenz (ab 1997 BSZ Oil AG) verkauft. Im Jahr 2002 ging sie LSB Lok Service Burkhardt AG, 2003 an die Tafag AG in Arth-Goldau als Tm 237 956-8, bis sie dann 2006 an die Febex S.A. in Bex ging.
Armin Schwarz

Die Tm 2/2 – Tm 237 956-8 (98 85 5237 956-8 CH-FEBE) der Febex S.A. in Bex, ex DB 323 085-1, DB Köf 6207 (eine Köf II), steht 28.05.2023 am Firmengelände in Bex (CH). Aufnahme aus einem Zug heraus.

Die Köf II wurde 1955 von Deutz (KHD) in Köln-Deutz unter der Fabriknummer 55754 gebaut. Die DEUTZ Typenbezeichnung war A6M 617 R, welches auch gleichzeitig die verbaute Deutz-Motortype war. Die Auslieferung an DB - Deutsche Bundesbahn erfolgte am 25.01.1955 als Köf 6207, mit der Einführung der EDV-Nummern erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 323 085-1, Ende 1987 erfolgte in Freiburg die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Mobil Oil Switzerland fürs Tanklager Auhafen in Muttenz (ab 1997 BSZ Oil AG) verkauft. Im Jahr 2002 ging sie LSB Lok Service Burkhardt AG, 2003 an die Tafag AG in Arth-Goldau als Tm 237 956-8, bis sie dann 2006 an die Febex S.A. in Bex ging.
Die Tm 2/2 – Tm 237 956-8 (98 85 5237 956-8 CH-FEBE) der Febex S.A. in Bex, ex DB 323 085-1, DB Köf 6207 (eine Köf II), steht 28.05.2023 am Firmengelände in Bex (CH). Aufnahme aus einem Zug heraus. Die Köf II wurde 1955 von Deutz (KHD) in Köln-Deutz unter der Fabriknummer 55754 gebaut. Die DEUTZ Typenbezeichnung war A6M 617 R, welches auch gleichzeitig die verbaute Deutz-Motortype war. Die Auslieferung an DB - Deutsche Bundesbahn erfolgte am 25.01.1955 als Köf 6207, mit der Einführung der EDV-Nummern erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 323 085-1, Ende 1987 erfolgte in Freiburg die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Mobil Oil Switzerland fürs Tanklager Auhafen in Muttenz (ab 1997 BSZ Oil AG) verkauft. Im Jahr 2002 ging sie LSB Lok Service Burkhardt AG, 2003 an die Tafag AG in Arth-Goldau als Tm 237 956-8, bis sie dann 2006 an die Febex S.A. in Bex ging.
Armin Schwarz

Der wunderschöne ehemalige Martigny-Châtelard-Bahn (MC) Triebwagen ABDeh 4/4 32  le tracteur  ( der Traktor ) vom Verein Train Nostalgique du Trient, ex MC BCFe 4/4, ex SBB CFeh 4/4 N°32 Baujahr 1921, am 26. Mai 2023 im Bahnhof Martigny.

Der Förderverein TNT Train Nostalgique du Trient wurde 1995 wurde 1995 gegründet, dieser bezweckt die alten Fahrzeuge der Schmalspurbahn Martigny-Châtelard-Bahn (MC) im betriebsfähigem Zustand zu halten.

Der meterspurige elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil für gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb ABDeh 4/4 32 wurde 1921 als CFeh 4/4 für die SBB (für Materialtransporte von der SBB-Station Martigny zum MC-Bahnhof Le Châtelard-Giétroz) gebaut. Während der Arbeiten am Barberine-Staudamm der SBB wurde die Martigny-Châtelard als Transport von Personal und Material ausgewählt. Da die MC (Martigny-Châtelard-Bahn) jedoch nicht über ausreichend Rollmaterial verfügte, bestellt die SBB zwei CFeh 4/4-Triebwagen Nr. 31 und 32. Die Triebwagen mit einer Leistung von 295 kW, waren zum Ziehen von Güterzügen konzipiert (daher auch ihr Spitznamen „der Traktor“), verfügten aber auch über ein großes Frachtabteil sowie ein Fahrgastabteil mit 16 Sitzplätzen in der 3. Klasse. Hersteller der für das Zahnstangensystem Strub konstruierten Triebwagen waren die SWS - Schweizerischen Waggonfabrik Schlieren (mechanischen Teil), die Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (Drehgestelle) und die MFO - Maschinenfabrik Oerlikon (elektrische Teil). Neben diesem Triebwagen 32 wurde noch ein weiterer mit der Nr. 31 gebaut, dieser wurde im Herbst 2011 nach Vandalismus und Beschädigung leider abgebrochen. Bis 1926 waren die beiden Triebwagen 31 und 32 Eigentum der SBB (CFF). 

Nach Abschluss der Arbeiten im Jahr 1926 wurden die Triebwagen von der MC übernommen (gekauft) und mit einem zusätzlichen Fahrgastraum der 2. Klasse mit 16 Sitzplätzen ausgestattet und in BCFeh 4/4 umbenannt, nach der Klassenreform dann zu ABDeh 4/4. Seit 1996 ist der Triebwagen beim Verein Train Nostalgique du Trient

Ehemaligebezeichnungen:
SBB / CFF CFeh 4/4 - 32 (bis 1926)
MC CFeh 4/4 – 32 (bis 1935)
MC BCFeh 4/4 – 32 (ab 1935)
MC ABFZeh 4/4 - 32
MC ABDeh 4/4 - 32 (ab 1962)

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SWS, MFO, SLM
Gebaute Anzahl: 2
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: Bozz' Bozz'
Zahnstangensystem: Strub (bzw. Riggenbach)
Länge über Kupplung: 15.940 mm 
Drehzapfenabstand: 7.850 mm 
Breite: 2.700 mm
Höhe: 3.400 mm
Leergewicht: 40,5  t
Dienstgewicht: 43 t
Leistung: 4 x 100 PS = 400 PS (295 kW)
Höchstgeschwindigkeit mit Adhäsionsantrieb: 28 km/h
Höchstgeschwindigkeit mit Zahnradantrieb: 9 km/h 
Antriebsart: Elektrisch über Oberleitung oder seitlicher Stromschiene
Fahrleitungsspannung: 850 V DC (=) (ursprünglich 750 V DC)
Sitzplätze: 32 (je 16 in der 1. und 2. Klasse)
Beschaffungspreis: 49.779.- Franken

Die Martigny-Châtelard-Bahn (Streckennummer 132), abgekürzt MC, (französisch: Chemin de fer Martigny–Châtelard) ist eine 18 km lange meterspurige Bahnstrecke mit Zahnstangenabschnitten (System Strub) mit bis zu 200 ‰ Neigung, in den Adhäsionsabschnitten mit bis zu 70 ‰ Neigung. Die Strecke führt Martigny, Vernayaz MC, Salvan, Les Marécottes, Finhaut und Le Châtelard VS bis zum französischen Bahnhof Vallorcine. In Frankreich verläuft dann die 34 km lange SNCF-Strecke (SNCF KBS 514) von Vallorcine über Chamonix-Mont-Blanc (Anschluss zur Montenvers-Bahn) nach Saint-Gervais-Le Fayet.
Der wunderschöne ehemalige Martigny-Châtelard-Bahn (MC) Triebwagen ABDeh 4/4 32 "le tracteur" ("der Traktor") vom Verein Train Nostalgique du Trient, ex MC BCFe 4/4, ex SBB CFeh 4/4 N°32 Baujahr 1921, am 26. Mai 2023 im Bahnhof Martigny. Der Förderverein TNT Train Nostalgique du Trient wurde 1995 wurde 1995 gegründet, dieser bezweckt die alten Fahrzeuge der Schmalspurbahn Martigny-Châtelard-Bahn (MC) im betriebsfähigem Zustand zu halten. Der meterspurige elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil für gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb ABDeh 4/4 32 wurde 1921 als CFeh 4/4 für die SBB (für Materialtransporte von der SBB-Station Martigny zum MC-Bahnhof Le Châtelard-Giétroz) gebaut. Während der Arbeiten am Barberine-Staudamm der SBB wurde die Martigny-Châtelard als Transport von Personal und Material ausgewählt. Da die MC (Martigny-Châtelard-Bahn) jedoch nicht über ausreichend Rollmaterial verfügte, bestellt die SBB zwei CFeh 4/4-Triebwagen Nr. 31 und 32. Die Triebwagen mit einer Leistung von 295 kW, waren zum Ziehen von Güterzügen konzipiert (daher auch ihr Spitznamen „der Traktor“), verfügten aber auch über ein großes Frachtabteil sowie ein Fahrgastabteil mit 16 Sitzplätzen in der 3. Klasse. Hersteller der für das Zahnstangensystem Strub konstruierten Triebwagen waren die SWS - Schweizerischen Waggonfabrik Schlieren (mechanischen Teil), die Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (Drehgestelle) und die MFO - Maschinenfabrik Oerlikon (elektrische Teil). Neben diesem Triebwagen 32 wurde noch ein weiterer mit der Nr. 31 gebaut, dieser wurde im Herbst 2011 nach Vandalismus und Beschädigung leider abgebrochen. Bis 1926 waren die beiden Triebwagen 31 und 32 Eigentum der SBB (CFF). Nach Abschluss der Arbeiten im Jahr 1926 wurden die Triebwagen von der MC übernommen (gekauft) und mit einem zusätzlichen Fahrgastraum der 2. Klasse mit 16 Sitzplätzen ausgestattet und in BCFeh 4/4 umbenannt, nach der Klassenreform dann zu ABDeh 4/4. Seit 1996 ist der Triebwagen beim Verein Train Nostalgique du Trient Ehemaligebezeichnungen: SBB / CFF CFeh 4/4 - 32 (bis 1926) MC CFeh 4/4 – 32 (bis 1935) MC BCFeh 4/4 – 32 (ab 1935) MC ABFZeh 4/4 - 32 MC ABDeh 4/4 - 32 (ab 1962) TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SWS, MFO, SLM Gebaute Anzahl: 2 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bozz' Bozz' Zahnstangensystem: Strub (bzw. Riggenbach) Länge über Kupplung: 15.940 mm Drehzapfenabstand: 7.850 mm Breite: 2.700 mm Höhe: 3.400 mm Leergewicht: 40,5 t Dienstgewicht: 43 t Leistung: 4 x 100 PS = 400 PS (295 kW) Höchstgeschwindigkeit mit Adhäsionsantrieb: 28 km/h Höchstgeschwindigkeit mit Zahnradantrieb: 9 km/h Antriebsart: Elektrisch über Oberleitung oder seitlicher Stromschiene Fahrleitungsspannung: 850 V DC (=) (ursprünglich 750 V DC) Sitzplätze: 32 (je 16 in der 1. und 2. Klasse) Beschaffungspreis: 49.779.- Franken Die Martigny-Châtelard-Bahn (Streckennummer 132), abgekürzt MC, (französisch: Chemin de fer Martigny–Châtelard) ist eine 18 km lange meterspurige Bahnstrecke mit Zahnstangenabschnitten (System Strub) mit bis zu 200 ‰ Neigung, in den Adhäsionsabschnitten mit bis zu 70 ‰ Neigung. Die Strecke führt Martigny, Vernayaz MC, Salvan, Les Marécottes, Finhaut und Le Châtelard VS bis zum französischen Bahnhof Vallorcine. In Frankreich verläuft dann die 34 km lange SNCF-Strecke (SNCF KBS 514) von Vallorcine über Chamonix-Mont-Blanc (Anschluss zur Montenvers-Bahn) nach Saint-Gervais-Le Fayet.
Armin Schwarz

Der 130 t Eisenbahnkran D-KREBS 99 80 9419 008-4, ex 97 82 54 501 17-1, ein GOTTWALD GS 130.06 TT Gleisbauschienenkran der Krebs GmbH & Co. KG, Bingen am Rhein (D) / Bern (CH) ist am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny, in Transportstellung mit dem Gegenlastwagen 33 88 3936 639-4 B-Krebs der Gattung Rels und dem Schutzwagen auslegerseitig 99 80 9383 003-7 D-Krebs der Gattung Rgs, abgestellt.

Der Kran wurde 2001von GOTTWALD (Mannesmann Dematic) in Düsseldorf unter der Fabriknummer 846 375gebaut.

Der GS 130.06 TT ist eine Weiterentwicklung des GS 80.08 T. Folgende Verbesserungen wurden vorgenommen, die den Einsatzbereich des Kranes nochmals erweitern:
• Der Einsatz eines dreiteiligen Auslegers (ein Grundschuss und zwei Teleskopschüsse) ermöglicht eine wesentliche Erweiterung des Arbeitsbereiches. Durch die kürzere Bauform des Auslegers beginnt der verfügbare Bereich horizontal bereits 3,0 m vor Puffer mit einer Tragfähigkeit von 98,0 t (fr
• eistehend 78,0 t). Damit ist er der einzige am Markt verfügbare Gleisbaudrehkran, der diese, gerade für den Brückenbau, wesentliche Fähigkeit besitzt.
• Erweiterung des Ausladungsbereiches vor Puffer um 2,0 m auf 15,5 m max. Ausladung.
• Erhöhung der Tragfähigkeit bei max. Ausladung vor Puffer von 15,5 m auf 36 t.
• Für Schwerlastfälle ist der Kran mit einem zusätzlichen Anschlagpunkt versehen, wodurch es jetzt möglich ist, Lasten von 100 t im 7 m Radius, bis zu einem Schwenkwinkel von 30 ° aufzunehmen und zu bewegen.
• Verwendung geschlossener und damit wartungsarmer Fahrgetriebe. Selbstfahrgeschwindigkeit bis max. 25 km/h (zugel. 20 km/h) sind damit möglich.
• Der Kran verfügt über die Möglichkeit mit nur einer Abstützung zu arbeiten, entsprechende Traglasttabellen sind in die Lastmomentüberwachung eingearbeitet. Die Abstützungen werden von der Fahrerkabine aus betätigt und überwacht.

Der GS 130.06 TT verfügt selbstverständlich über alle weiteren Ausstattungen, die bereits vom GS 80.08 T bekannt sind und diese Krane gerade für den Gleis- und Brückenbau so vielseitig und sicher einsetzbar machen, sind wie u.a. den automatischen Gleisüberhöhungsausgleich, jetzt aber bis 180 mm Gleisüberhöhung, die elektronische Überwachung und Steuerung des Lastmomentes unter Einbeziehung der Gegengewichts- und Abstützposition u.v.a.m. Die Überhöhungsausgleich-Einrichtung stellt den Kran immer waagerecht. Somit entfällt die Reduzierung der frei stehenden Tragfähigkeiten.

Für diesen Krane sind entsprechend Einsatzzweck Traversen unterschiedlicher Tragfähigkeit und Abmessungen verfügbar.
Dieser Kran ist in die Streckenklasse CE/CM4 eingestuft, das bedeutet, er kann in Regelzügen bis 120 km/h eingestellt werden. Bei Überstellfahrten muss keine BZA beantragt werden (Schwerlast). Dieser Kran hat durch Ablegen vom Gegengewicht (am Gegengewichtwagen) eine Achslast von 13,5 t.

In Transportstellung wird der Kran mit einem vorangestellten 4-achsiger Schutzwagen auslegerseitig, beladen u.a. mit den zugeh. Traversen, und hier in der Transportstellung wird der Kranausleger hydraulisch auf dem Schutzwagen abgestützt, sowie dem vierachsigen Gegenlastwagen (ein Drehgestell-Flachwagen), auf dem Wagen liegen die Gegengewichte (Gegenlast) zum Kran. Durch die Abstützung wird die Achslast und folglich die Streckenlast (Meterlast) vom Kran reduziert. Zudem kann eine Lastablegung (Gegengewicht) auf Gegengewichtswagen im Kranbetrieb für eine Achslastreduzierung erfolgen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Unterwagenlänge über Puffer: 13.000 mm
Breite in Transportstellung: 3.100 mm
Höhe in Transportstellung: 4.250 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Doppeldrehgestelle: 2.300 mm
Achsabstand im Einzel-Drehgestell: 1.100 mm
Laufkreisdurchmesser der Räder: 730 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Gesamtgewicht  in Transportstellung:108 t (Gegengewicht abgelegt)
Größter Achsdruck in Transportstellung: 13,5 t
Schwenkwinkel des Oberwagens: 30° 
Max. hintere seitlich Ausladung: 2.000 mm
Maximale Ausladung vor Puffer : 18 m
Kleinster befahrbarer Bogenradius: 90 m
Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h (eigen / ÖBB 25 km/h) / 120 km/h (geschleppt)
Der 130 t Eisenbahnkran D-KREBS 99 80 9419 008-4, ex 97 82 54 501 17-1, ein GOTTWALD GS 130.06 TT Gleisbauschienenkran der Krebs GmbH & Co. KG, Bingen am Rhein (D) / Bern (CH) ist am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny, in Transportstellung mit dem Gegenlastwagen 33 88 3936 639-4 B-Krebs der Gattung Rels und dem Schutzwagen auslegerseitig 99 80 9383 003-7 D-Krebs der Gattung Rgs, abgestellt. Der Kran wurde 2001von GOTTWALD (Mannesmann Dematic) in Düsseldorf unter der Fabriknummer 846 375gebaut. Der GS 130.06 TT ist eine Weiterentwicklung des GS 80.08 T. Folgende Verbesserungen wurden vorgenommen, die den Einsatzbereich des Kranes nochmals erweitern: • Der Einsatz eines dreiteiligen Auslegers (ein Grundschuss und zwei Teleskopschüsse) ermöglicht eine wesentliche Erweiterung des Arbeitsbereiches. Durch die kürzere Bauform des Auslegers beginnt der verfügbare Bereich horizontal bereits 3,0 m vor Puffer mit einer Tragfähigkeit von 98,0 t (fr • eistehend 78,0 t). Damit ist er der einzige am Markt verfügbare Gleisbaudrehkran, der diese, gerade für den Brückenbau, wesentliche Fähigkeit besitzt. • Erweiterung des Ausladungsbereiches vor Puffer um 2,0 m auf 15,5 m max. Ausladung. • Erhöhung der Tragfähigkeit bei max. Ausladung vor Puffer von 15,5 m auf 36 t. • Für Schwerlastfälle ist der Kran mit einem zusätzlichen Anschlagpunkt versehen, wodurch es jetzt möglich ist, Lasten von 100 t im 7 m Radius, bis zu einem Schwenkwinkel von 30 ° aufzunehmen und zu bewegen. • Verwendung geschlossener und damit wartungsarmer Fahrgetriebe. Selbstfahrgeschwindigkeit bis max. 25 km/h (zugel. 20 km/h) sind damit möglich. • Der Kran verfügt über die Möglichkeit mit nur einer Abstützung zu arbeiten, entsprechende Traglasttabellen sind in die Lastmomentüberwachung eingearbeitet. Die Abstützungen werden von der Fahrerkabine aus betätigt und überwacht. Der GS 130.06 TT verfügt selbstverständlich über alle weiteren Ausstattungen, die bereits vom GS 80.08 T bekannt sind und diese Krane gerade für den Gleis- und Brückenbau so vielseitig und sicher einsetzbar machen, sind wie u.a. den automatischen Gleisüberhöhungsausgleich, jetzt aber bis 180 mm Gleisüberhöhung, die elektronische Überwachung und Steuerung des Lastmomentes unter Einbeziehung der Gegengewichts- und Abstützposition u.v.a.m. Die Überhöhungsausgleich-Einrichtung stellt den Kran immer waagerecht. Somit entfällt die Reduzierung der frei stehenden Tragfähigkeiten. Für diesen Krane sind entsprechend Einsatzzweck Traversen unterschiedlicher Tragfähigkeit und Abmessungen verfügbar. Dieser Kran ist in die Streckenklasse CE/CM4 eingestuft, das bedeutet, er kann in Regelzügen bis 120 km/h eingestellt werden. Bei Überstellfahrten muss keine BZA beantragt werden (Schwerlast). Dieser Kran hat durch Ablegen vom Gegengewicht (am Gegengewichtwagen) eine Achslast von 13,5 t. In Transportstellung wird der Kran mit einem vorangestellten 4-achsiger Schutzwagen auslegerseitig, beladen u.a. mit den zugeh. Traversen, und hier in der Transportstellung wird der Kranausleger hydraulisch auf dem Schutzwagen abgestützt, sowie dem vierachsigen Gegenlastwagen (ein Drehgestell-Flachwagen), auf dem Wagen liegen die Gegengewichte (Gegenlast) zum Kran. Durch die Abstützung wird die Achslast und folglich die Streckenlast (Meterlast) vom Kran reduziert. Zudem kann eine Lastablegung (Gegengewicht) auf Gegengewichtswagen im Kranbetrieb für eine Achslastreduzierung erfolgen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle) Unterwagenlänge über Puffer: 13.000 mm Breite in Transportstellung: 3.100 mm Höhe in Transportstellung: 4.250 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Doppeldrehgestelle: 2.300 mm Achsabstand im Einzel-Drehgestell: 1.100 mm Laufkreisdurchmesser der Räder: 730 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Gesamtgewicht in Transportstellung:108 t (Gegengewicht abgelegt) Größter Achsdruck in Transportstellung: 13,5 t Schwenkwinkel des Oberwagens: 30° Max. hintere seitlich Ausladung: 2.000 mm Maximale Ausladung vor Puffer : 18 m Kleinster befahrbarer Bogenradius: 90 m Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h (eigen / ÖBB 25 km/h) / 120 km/h (geschleppt)
Armin Schwarz

Der 130 t Eisenbahnkran D-KREBS 99 80 9419 008-4, ex 97 82 54 501 17-1, ein GOTTWALD GS 130.06 TT Gleisbauschienenkran der Krebs GmbH & Co. KG, Bingen am Rhein (D) / Bern (CH) ist am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny, in Transportstellung mit dem Gegenlastwagen 33 88 3936 639-4 B-Krebs der Gattung Rels und dem Schutzwagen auslegerseitig 99 80 9383 003-7 D-Krebs der Gattung Rgs, abgestellt.
Der 130 t Eisenbahnkran D-KREBS 99 80 9419 008-4, ex 97 82 54 501 17-1, ein GOTTWALD GS 130.06 TT Gleisbauschienenkran der Krebs GmbH & Co. KG, Bingen am Rhein (D) / Bern (CH) ist am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny, in Transportstellung mit dem Gegenlastwagen 33 88 3936 639-4 B-Krebs der Gattung Rels und dem Schutzwagen auslegerseitig 99 80 9383 003-7 D-Krebs der Gattung Rgs, abgestellt.
Armin Schwarz

Der Gegenlastwagen 33 88 3936 639-4 B-Krebs ein vierachsiger Drehgestell-Flachwagen der Gattung Rels der Krebs GmbH & Co. KG, Bingen am Rhein (D) / Bern (CH) zum 130 t Eisenbahnkran vom Typ GOTTWALD GS 130.06 TT, D-KREBS 99 80 9419 008-4, ex 97 82 54 501 17-1, am 26.05. 2023 abgestellt beim Bahnhof Martigny. Auf dem Wagen liegt u.a. das Gegengewicht zum Kran. Links dahinter die „Ameise“ Tm 234 114-7 (Tm 98 85 5 234 114-7 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur

TECHNISCHE DATEN von dem Gegenlastwagen:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 18.500 mm
Eigengewicht: 23.400 kg
Maximale Nutzlast: 56,6 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O – GP-A (LL)
Bremssohle: IP 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Der Gegenlastwagen 33 88 3936 639-4 B-Krebs ein vierachsiger Drehgestell-Flachwagen der Gattung Rels der Krebs GmbH & Co. KG, Bingen am Rhein (D) / Bern (CH) zum 130 t Eisenbahnkran vom Typ GOTTWALD GS 130.06 TT, D-KREBS 99 80 9419 008-4, ex 97 82 54 501 17-1, am 26.05. 2023 abgestellt beim Bahnhof Martigny. Auf dem Wagen liegt u.a. das Gegengewicht zum Kran. Links dahinter die „Ameise“ Tm 234 114-7 (Tm 98 85 5 234 114-7 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur TECHNISCHE DATEN von dem Gegenlastwagen: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 18.500 mm Eigengewicht: 23.400 kg Maximale Nutzlast: 56,6 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O – GP-A (LL) Bremssohle: IP 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Der Bautraktor bzw. das Baudienstfahrzeug Tm 234 114-7 (Tm 98 85 5 234 114-7 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur ist am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny abgestellt.
Der Bautraktor bzw. das Baudienstfahrzeug Tm 234 114-7 (Tm 98 85 5 234 114-7 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur ist am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny abgestellt.
Armin Schwarz

Fahrleitungsmontagewagen der SBB Infrastruktur abgestellt am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny. Vorne der SBB Kranwagen “KRANI” , XTmass 99 85 9236 056-9 CH-SBBI, dahinter eine Tm 234 „Ameise“ und hinten ein Hubbühnenfahrzeug “HUBI” XTmass 99 85 9231 xxx-x CH-SBBI.
Fahrleitungsmontagewagen der SBB Infrastruktur abgestellt am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny. Vorne der SBB Kranwagen “KRANI” , XTmass 99 85 9236 056-9 CH-SBBI, dahinter eine Tm 234 „Ameise“ und hinten ein Hubbühnenfahrzeug “HUBI” XTmass 99 85 9231 xxx-x CH-SBBI.
Armin Schwarz

Hier näherheran geholt...
Fahrleitungsmontagewagen der SBB Infrastruktur abgestellt am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny. Vorne der SBB Kranwagen “KRANI” , XTmass 99 85 9236 056-9 CH-SBBI, dahinter eine Tm 234 „Ameise“ und hinten ein Hubbühnenfahrzeug “HUBI” XTmass 99 85 9231 xxx-x CH-SBBI.
Hier näherheran geholt... Fahrleitungsmontagewagen der SBB Infrastruktur abgestellt am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny. Vorne der SBB Kranwagen “KRANI” , XTmass 99 85 9236 056-9 CH-SBBI, dahinter eine Tm 234 „Ameise“ und hinten ein Hubbühnenfahrzeug “HUBI” XTmass 99 85 9231 xxx-x CH-SBBI.
Armin Schwarz

Die SBB Cargo Eem 923 002-0  Brästenegg  (Eem 97 85 1 923 007-9 CH-SBB C) rangieret, am 26.05.2023 beim Bahnhof Siders/Sierre (Kanton Wallis), einen Kesselwagen (aus dem Zug heraus aufgenommen).

Die Zweifrequenz-Hybridlokomotive vom Typ BUTLER wurde 2012 von Stadler Winterthur unter der Fabriknummer L-11000/002 gebaut. 

SBB Cargo bestellte im Juni 2010 beim Schweizer Fahrzeugbauer Stadler Rail in Winterthur 30 neue Zweifrequenz-Hybridlokomotive Typ Eem 923 001-030 für Güter- und Rangierdienste. Diese Hybridlok ist eine richtige Kompaktlok die unter Fahrleitungsbetrieb 15kV 16,7 Hz sowie 25kV 50 Hz Wechselstrom fahren kann und für die  letzte Meile  dank eines Dieselmotors auch auf nicht elektrifizierten Gleisen ohne Leistungsverminderung ihre Arbeit verrichten kann. Mit einer Leistung von 1.500 kW, einer Höchstgeschwindigkeit von 120 Km/h sowie Vielfachsteuerungsmöglichkeit für bis zu 4 Eem 923 ist diese Lok für SBB Cargo ein wahrer Alleskönner. 

Weitere Technische Merkmale sind:
Verschleiß lose elektrische Bremse mit Rückführung der Bremsenergie ins Fahrleitungsnetz (Rekuperation) oder über Bremswiderstände im Dieselbetrieb.
Pneumatische indirekte Bremse für Zug und direkte Bremse für die Lok.
Ein leistungsstarker Schraubenkompressor mit einer Förderleistung
von 2.400 Liter/min.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Stadler Rail Winterthur
Eigentümer: SBB Cargo
Anzahl der Fahrzeuge:  30
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo
Länge über Puffer:  9.100 mm
Achsabstand:  4.300 mm
Fahrzeugbreite:  3.100 mm
Fahrzeughöhe:  4.306 mm
Dienstgewicht (Tara)  45 t
Raddurchmesser Neu:  1.100 mm
Maximale Leistung am Rad:  1.500 kW (2.040 PS)
Maximale Leistung Dieselmotor:  290 kW (394 PS)
Anfahrzugkraft: 150 kN
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Umgrenzungsprofil: UIC 505-I AB-EBV U3
Fahrdrahtspannung:  15kV 16,7 Hz und 25kV 50 Hz Wechselstrom
Zugsicherungsystem:  Signum-ZUB 262ct, ETM-S
Nachrüstungsmöglichkeiten:  ETCS-Level 2 / Indusi
Zugfunksystem:  GSM-R
Auslieferungsjahr:  2012-2013
Die SBB Cargo Eem 923 002-0 "Brästenegg" (Eem 97 85 1 923 007-9 CH-SBB C) rangieret, am 26.05.2023 beim Bahnhof Siders/Sierre (Kanton Wallis), einen Kesselwagen (aus dem Zug heraus aufgenommen). Die Zweifrequenz-Hybridlokomotive vom Typ BUTLER wurde 2012 von Stadler Winterthur unter der Fabriknummer L-11000/002 gebaut. SBB Cargo bestellte im Juni 2010 beim Schweizer Fahrzeugbauer Stadler Rail in Winterthur 30 neue Zweifrequenz-Hybridlokomotive Typ Eem 923 001-030 für Güter- und Rangierdienste. Diese Hybridlok ist eine richtige Kompaktlok die unter Fahrleitungsbetrieb 15kV 16,7 Hz sowie 25kV 50 Hz Wechselstrom fahren kann und für die "letzte Meile" dank eines Dieselmotors auch auf nicht elektrifizierten Gleisen ohne Leistungsverminderung ihre Arbeit verrichten kann. Mit einer Leistung von 1.500 kW, einer Höchstgeschwindigkeit von 120 Km/h sowie Vielfachsteuerungsmöglichkeit für bis zu 4 Eem 923 ist diese Lok für SBB Cargo ein wahrer Alleskönner. Weitere Technische Merkmale sind: Verschleiß lose elektrische Bremse mit Rückführung der Bremsenergie ins Fahrleitungsnetz (Rekuperation) oder über Bremswiderstände im Dieselbetrieb. Pneumatische indirekte Bremse für Zug und direkte Bremse für die Lok. Ein leistungsstarker Schraubenkompressor mit einer Förderleistung von 2.400 Liter/min. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Stadler Rail Winterthur Eigentümer: SBB Cargo Anzahl der Fahrzeuge: 30 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.300 mm Fahrzeugbreite: 3.100 mm Fahrzeughöhe: 4.306 mm Dienstgewicht (Tara) 45 t Raddurchmesser Neu: 1.100 mm Maximale Leistung am Rad: 1.500 kW (2.040 PS) Maximale Leistung Dieselmotor: 290 kW (394 PS) Anfahrzugkraft: 150 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Umgrenzungsprofil: UIC 505-I AB-EBV U3 Fahrdrahtspannung: 15kV 16,7 Hz und 25kV 50 Hz Wechselstrom Zugsicherungsystem: Signum-ZUB 262ct, ETM-S Nachrüstungsmöglichkeiten: ETCS-Level 2 / Indusi Zugfunksystem: GSM-R Auslieferungsjahr: 2012-2013
Armin Schwarz

Zwei zweiachsige Silowagen mit pneumatischer Entleerung der Gattung Ucs der SBB Cargo AG abgestellt beim Bahnhof Siders/Sierre (Kanton Wallis) am 26.05.2023 aus dem Zug heraus aufgenommen. Links der Wagen 21 85 9104 203-9 CH-SBBC und rechts 21 85 9104 245-0 CH-SBBC. 

Die Wagen sind speziell geeignet für staubförmige Schüttgüter wie Zement, Gips, Kalk, Filler und Dolomit. Ein Teil dieser Wagen wird ausschließlich für Lebensmitteltransporte eingesetzt. 

TECHNISCHE DATEN (eines Wagens):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer : 8.600 mm
Achsabstand: 5.250 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
zul. Gesamtgewicht: 40,00 t
Eigengewicht: 13.000 kg
Gesamtvolumen: 29 m³ (2x 14,5 m³)
Nutzlast: 27,0 t ab Streckenklasse C
Kleinster bef. Halbmesser: 35 m
Bremse: Frein 0-GP-A (LL)
Bremssohle: IP 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Uacs):
U - Sonderwagen 
c - mit Entladung unter Druck
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Zwei zweiachsige Silowagen mit pneumatischer Entleerung der Gattung Ucs der SBB Cargo AG abgestellt beim Bahnhof Siders/Sierre (Kanton Wallis) am 26.05.2023 aus dem Zug heraus aufgenommen. Links der Wagen 21 85 9104 203-9 CH-SBBC und rechts 21 85 9104 245-0 CH-SBBC. Die Wagen sind speziell geeignet für staubförmige Schüttgüter wie Zement, Gips, Kalk, Filler und Dolomit. Ein Teil dieser Wagen wird ausschließlich für Lebensmitteltransporte eingesetzt. TECHNISCHE DATEN (eines Wagens): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer : 8.600 mm Achsabstand: 5.250 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h zul. Gesamtgewicht: 40,00 t Eigengewicht: 13.000 kg Gesamtvolumen: 29 m³ (2x 14,5 m³) Nutzlast: 27,0 t ab Streckenklasse C Kleinster bef. Halbmesser: 35 m Bremse: Frein 0-GP-A (LL) Bremssohle: IP 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Uacs): U - Sonderwagen c - mit Entladung unter Druck s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Südeinfahrt und –portal vom Lötschberg-Basistunnel bei Raron am 26.05.2023 aus einem IC heraus.

Der Lötschberg-Basistunnel ist ein 34,6 Kilometer langer Eisenbahntunnel, der zwischen Frutigen im Berner Oberland (Kanton Bern) und Raron (Kanton Wallis) am Lötschberg die nördliche Alpenkette unterquert und am 16. Juni 2007 in Betrieb genommen wurde. Dieser Basistunnel ist Teil der Lötschberg-Simplon-Achse der Neuen Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT), die von Basel über Bern–Thun–Spiez zum Lötschberg und weiter via Brig–Simplon–Domodossola nach Mailand und Novara–Genua führt und neben der parallel verlaufenden Gotthardachse eine zweite Route für den alpenquerenden Schienengüterverkehr des Europäischen Korridors 24 (Rotterdam–Genua) bildet. Der Lötschberg-Basistunnel ist der fünftlängste Eisenbahntunnel der Welt, nach dem Gotthard-Basistunnel, dem Seikan-Tunnel, Eurotunnel und dem Yulhyeon-Tunnel. 

Der Basistunnel ist nur zu rund 40 Prozent zweispurig befahrbar. Auf einer Länge von 14 Kilometern wurde eine zweite Röhre zwar ausgebrochen, aber nicht für den Bahnbetrieb ausgerüstet. Weitere sieben Kilometer müssten noch ausgebrochen werden, damit die Züge den Tunnel durchgängig auf zwei Spuren befahren könnten. Wegen knapper Finanzmittel war der Tunnel in diesem reduziertem Umfang erstellt worden. Über den weiteren Ausbau laufen seit 2014 parlamentarische Beratungen.

Verlauf
Die beiden Röhren verlaufen in einem Regel-Achsabstand von 40 m und sind durch 104 Querschläge (mittlerer Längsabstand: 333 m) miteinander verbunden.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit im Basistunnel beträgt 250 km/h.Die Einmündung in die Rhonetalstrecke ist für 160 km/h ausgelegt, die Verknüpfung Wengi Ey für 120 km/h.
Südeinfahrt und –portal vom Lötschberg-Basistunnel bei Raron am 26.05.2023 aus einem IC heraus. Der Lötschberg-Basistunnel ist ein 34,6 Kilometer langer Eisenbahntunnel, der zwischen Frutigen im Berner Oberland (Kanton Bern) und Raron (Kanton Wallis) am Lötschberg die nördliche Alpenkette unterquert und am 16. Juni 2007 in Betrieb genommen wurde. Dieser Basistunnel ist Teil der Lötschberg-Simplon-Achse der Neuen Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT), die von Basel über Bern–Thun–Spiez zum Lötschberg und weiter via Brig–Simplon–Domodossola nach Mailand und Novara–Genua führt und neben der parallel verlaufenden Gotthardachse eine zweite Route für den alpenquerenden Schienengüterverkehr des Europäischen Korridors 24 (Rotterdam–Genua) bildet. Der Lötschberg-Basistunnel ist der fünftlängste Eisenbahntunnel der Welt, nach dem Gotthard-Basistunnel, dem Seikan-Tunnel, Eurotunnel und dem Yulhyeon-Tunnel. Der Basistunnel ist nur zu rund 40 Prozent zweispurig befahrbar. Auf einer Länge von 14 Kilometern wurde eine zweite Röhre zwar ausgebrochen, aber nicht für den Bahnbetrieb ausgerüstet. Weitere sieben Kilometer müssten noch ausgebrochen werden, damit die Züge den Tunnel durchgängig auf zwei Spuren befahren könnten. Wegen knapper Finanzmittel war der Tunnel in diesem reduziertem Umfang erstellt worden. Über den weiteren Ausbau laufen seit 2014 parlamentarische Beratungen. Verlauf Die beiden Röhren verlaufen in einem Regel-Achsabstand von 40 m und sind durch 104 Querschläge (mittlerer Längsabstand: 333 m) miteinander verbunden. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit im Basistunnel beträgt 250 km/h.Die Einmündung in die Rhonetalstrecke ist für 160 km/h ausgelegt, die Verknüpfung Wengi Ey für 120 km/h.
Armin Schwarz

Schweiz / Strecken / Lötschberg-Basisstrecke (LBS)

107 1400x982 Px, 07.07.2023

Blick aus dem Zug heraus auf die Werksgleise bzw. Werksgelände der Lonza Group AG in Visp am 26.05.2023, in der Bildmitte fährt die „rote“ Em 3/3 162 (98 85 5837 907-5 CH-LONZA), ex RAG V 135, eine Henschel DHG 500 C der Lonza AG.

Die Lonza Group AG ist ein schweizerisches Chemie- und Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in Basel. Das Werk in Visp ist der größte und älteste Standort der Gruppe, von mehr als 30 Standorten.
Blick aus dem Zug heraus auf die Werksgleise bzw. Werksgelände der Lonza Group AG in Visp am 26.05.2023, in der Bildmitte fährt die „rote“ Em 3/3 162 (98 85 5837 907-5 CH-LONZA), ex RAG V 135, eine Henschel DHG 500 C der Lonza AG. Die Lonza Group AG ist ein schweizerisches Chemie- und Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in Basel. Das Werk in Visp ist der größte und älteste Standort der Gruppe, von mehr als 30 Standorten.
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 162 (98 85 5837 907-5 CH-LONZA), ex RAG V 135, eine Henschel DHG 500 C der Lonza Group AG (Visp), fährt am 26.05.2023 auf den Werksgleisen der Lonza Group AG in Visp.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1969 von der Henschel-Werke GmbH in Kassel unter Fabriknummer 31232 gebaut und an die Rheinpreußen AG für Bergbau und Chemie in Moers als Lok 35 geliefert, zum 01.01.1970 wurde sie zur RAG V 135 (Ruhrkohle AG), ab 1991 RAG 435. Im Jahr 2002 ging sie an die Sasol Solvents Germany GmbH, Werk Moers-Meerbeck  (Lok 1). 2012 ging sie dann an die Schweiz an die LSB Lok Service Burkhardt AG in Hinwil, wo sie komplett neu revidiert und remotorisiert wurde, bevor sie 2014 an die Lonza Group AG in Visp ging.
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 162 (98 85 5837 907-5 CH-LONZA), ex RAG V 135, eine Henschel DHG 500 C der Lonza Group AG (Visp), fährt am 26.05.2023 auf den Werksgleisen der Lonza Group AG in Visp. Die Henschel DHG 500 C wurde 1969 von der Henschel-Werke GmbH in Kassel unter Fabriknummer 31232 gebaut und an die Rheinpreußen AG für Bergbau und Chemie in Moers als Lok 35 geliefert, zum 01.01.1970 wurde sie zur RAG V 135 (Ruhrkohle AG), ab 1991 RAG 435. Im Jahr 2002 ging sie an die Sasol Solvents Germany GmbH, Werk Moers-Meerbeck (Lok 1). 2012 ging sie dann an die Schweiz an die LSB Lok Service Burkhardt AG in Hinwil, wo sie komplett neu revidiert und remotorisiert wurde, bevor sie 2014 an die Lonza Group AG in Visp ging.
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163  Rene  (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza Group AG (Visp), am 26.05.2023 mit einem Kesselwagenzug im Bahnhof Visp.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31239  gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz.
2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163 "Rene" (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza Group AG (Visp), am 26.05.2023 mit einem Kesselwagenzug im Bahnhof Visp. Die Henschel DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31239 gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz. 2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163  Rene  (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza Group AG (Visp), am 26.05.2023 mit einem Kesselwagenzug im Bahnhof Visp.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31239  gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz.
2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.

Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen.  Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. 

Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt  62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. 

TECHNISCHE DATEN (nach Umbau):
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer:  9.900 mm
Höhe:  4.225 mm
Breite: 3.040 mm
Fester Radstand:  3.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  80 m
Dienstgewicht:  60 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h)
Treibraddurchmesser:  1.000 mm
Motor:  neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), 
der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 
Installierte Leistung:  368 kW (500 PS)
Getriebe:  Voith
Leistungsübertragung:  hydraulisch (über Gelenkwellen)
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163 "Rene" (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza Group AG (Visp), am 26.05.2023 mit einem Kesselwagenzug im Bahnhof Visp. Die Henschel DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31239 gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz. 2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert. Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen. Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt 62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. TECHNISCHE DATEN (nach Umbau): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.900 mm Höhe: 4.225 mm Breite: 3.040 mm Fester Radstand: 3.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Dienstgewicht: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h) Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motor: neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 Installierte Leistung: 368 kW (500 PS) Getriebe: Voith Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163  Rene  (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza Group AG (Visp), am 26.05.2023 mit einem Kesselwagenzug im Bahnhof Visp.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31239  gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz.
2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163 "Rene" (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza Group AG (Visp), am 26.05.2023 mit einem Kesselwagenzug im Bahnhof Visp. Die Henschel DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31239 gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz. 2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.
Armin Schwarz

Das Empfangsgebäude vom SBB Bahnhof Martigny (deutsch Martinach) am 26.05.2023, vom Vorplatz gesehen.

Hier links vom Gebäude (nicht im Bild) ist der schmalspurige Bahnhof (Gleis 40 und 41) der TMR - Transports de Martigny et Régions, ex Martigny-Châtelard-Bahn (MC), für den „Mont-Blanc Express“. Von wo man via Châtelard nach Vallorcine (F) fahren kann. Von Vallorcine kann man dann mit der SNCF (auch schmalspurig) die weiterführende Bahnstrecke via Chamonix-Mont-Blanc nach Saint-Gervais weiterfahren.

Rechts unten sieht man das schmalspurige Gleis vom TMR Bahnhof zur Remise.
Das Empfangsgebäude vom SBB Bahnhof Martigny (deutsch Martinach) am 26.05.2023, vom Vorplatz gesehen. Hier links vom Gebäude (nicht im Bild) ist der schmalspurige Bahnhof (Gleis 40 und 41) der TMR - Transports de Martigny et Régions, ex Martigny-Châtelard-Bahn (MC), für den „Mont-Blanc Express“. Von wo man via Châtelard nach Vallorcine (F) fahren kann. Von Vallorcine kann man dann mit der SNCF (auch schmalspurig) die weiterführende Bahnstrecke via Chamonix-Mont-Blanc nach Saint-Gervais weiterfahren. Rechts unten sieht man das schmalspurige Gleis vom TMR Bahnhof zur Remise.
Armin Schwarz

Schweiz / Bahnhöfe / Martigny (Martinach)

232 1400x978 Px, 06.07.2023

<<  vorherige Seite  145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.