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Bilder von Armin Schwarz

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Nun sind die Schranken am Bü 343 geschlossen und sie hat Hp 1 oder 2...
Die 185 696-2 „Marie-Chanthou“ (91 80 6185 696-2 D-Rpool) der Railpool fährt am 14.02.2023 mit einem Druckgas-Kesselwagenzug über die Siegstrecke (KBS 460), durch Niederschelderhütte in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34722 gebaut und an die Railpool geliefert. Die Lok ist für Deutschland und Österreich zugelassen. Die ehemaligen Zulassungen für Schweden und Norwegen sind nun durchgestrichen.
Nun sind die Schranken am Bü 343 geschlossen und sie hat Hp 1 oder 2... Die 185 696-2 „Marie-Chanthou“ (91 80 6185 696-2 D-Rpool) der Railpool fährt am 14.02.2023 mit einem Druckgas-Kesselwagenzug über die Siegstrecke (KBS 460), durch Niederschelderhütte in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34722 gebaut und an die Railpool geliefert. Die Lok ist für Deutschland und Österreich zugelassen. Die ehemaligen Zulassungen für Schweden und Norwegen sind nun durchgestrichen.
Armin Schwarz

Nun sind die Schranken am Bü 343 geschlossen und sie hat Hp 1 oder 2...
Die 185 696-2 „Marie-Chanthou“ (91 80 6185 696-2 D-Rpool) der Railpool fährt am 14.02.2023 mit einem Druckgas-Kesselwagenzug über die Siegstrecke (KBS 460), durch Niederschelderhütte in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34722 gebaut und an die Railpool geliefert. Die Lok ist für Deutschland und Österreich zugelassen. Die ehemaligen Zulassungen für Schweden und Norwegen sind nun durchgestrichen.
Nun sind die Schranken am Bü 343 geschlossen und sie hat Hp 1 oder 2... Die 185 696-2 „Marie-Chanthou“ (91 80 6185 696-2 D-Rpool) der Railpool fährt am 14.02.2023 mit einem Druckgas-Kesselwagenzug über die Siegstrecke (KBS 460), durch Niederschelderhütte in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34722 gebaut und an die Railpool geliefert. Die Lok ist für Deutschland und Österreich zugelassen. Die ehemaligen Zulassungen für Schweden und Norwegen sind nun durchgestrichen.
Armin Schwarz

Vierachsiger 117 m³ Drehgestell-Druckgaskesselwagen, 33 85 7814 272-5 CH-ARETZ der Gattung Zags (ohne Sonnendach), der ARETZ GmbH & Co. Kesselwagen KG (Krefeld, eingestellt in der Schweiz, da dort nicht versäumt wurde Bauartzulassungen zu erteilen. Hier am 14.02.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelde (Sieg).

Es ist ein Neubau-Kesselwagen vom polnischen Hersteller CHEMET S.A. in Tarnowskie Góry (Tarnowitz).

Die Gefahrguttafel zeigt an (was drin ist):
Oben die Gefahrenzahl 23: Gas entzündbar
Unten die UN-Nummer 1965: Kohlenwasserstoffgas, Propan-Butan Gemische, verflüssig. Hier Gemisch A (LPG - Liquefied Petroleum Gas), das auch als Autogas bezeichnet wird. Es besteht in seiner Zusammensetzung aus den Gasen Propan und Butan.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer : 18.000 mm
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 32.930 kg
Nutzlast: 57,0 t bei Gemisch A (bei Streckenklasse D), 
Gesamtvolumen: 116.200 l (116,2 m³)
Bauart der Bremse: KE – GP (K)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Tankcode: P27BH
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE

Bemerkung: Je nach Ladung (Gasgemisch) sind die Nutzlasten anders, daher haben die Wagen auch Klappschilder mit den entsprechenden Lastgrenzen beim entspr. Ladegut.

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Zags):
Z - Wagen mit öffnungsfähigem Dach
a - mit vier Radsätzen 
g - für den Transport von verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Vierachsiger 117 m³ Drehgestell-Druckgaskesselwagen, 33 85 7814 272-5 CH-ARETZ der Gattung Zags (ohne Sonnendach), der ARETZ GmbH & Co. Kesselwagen KG (Krefeld, eingestellt in der Schweiz, da dort nicht versäumt wurde Bauartzulassungen zu erteilen. Hier am 14.02.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelde (Sieg). Es ist ein Neubau-Kesselwagen vom polnischen Hersteller CHEMET S.A. in Tarnowskie Góry (Tarnowitz). Die Gefahrguttafel zeigt an (was drin ist): Oben die Gefahrenzahl 23: Gas entzündbar Unten die UN-Nummer 1965: Kohlenwasserstoffgas, Propan-Butan Gemische, verflüssig. Hier Gemisch A (LPG - Liquefied Petroleum Gas), das auch als Autogas bezeichnet wird. Es besteht in seiner Zusammensetzung aus den Gasen Propan und Butan. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer : 18.000 mm Drehzapfenabstand: 12.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 32.930 kg Nutzlast: 57,0 t bei Gemisch A (bei Streckenklasse D), Gesamtvolumen: 116.200 l (116,2 m³) Bauart der Bremse: KE – GP (K) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Tankcode: P27BH Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE Bemerkung: Je nach Ladung (Gasgemisch) sind die Nutzlasten anders, daher haben die Wagen auch Klappschilder mit den entsprechenden Lastgrenzen beim entspr. Ladegut. Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Zags): Z - Wagen mit öffnungsfähigem Dach a - mit vier Radsätzen g - für den Transport von verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Vierachsiger 113 m³ Drehgestell-Druckgaskesselwagen mit Sonnendach, 33 85 7813 282-6 D-VTG der Gattung Zags (VTG Typ G25.113D) der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg) am 14.02.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelde (Sieg). 

Die Gefahrguttafel zeigt an (was drin ist):
Oben die Gefahrenzahl 23: Gas entzündbar
Unten die UN-Nummer 1965: Kohlenwasserstoffgas, Propan-Butan Gemische, verflüssig. Hier Gemisch A (LPG - Liquefied Petroleum Gas), das auch als Autogas bezeichnet wird. Es besteht in seiner Zusammensetzung aus den Gasen Propan und Butan.

Der Tank ist aus Feinkornbaustahl für Druckbehälter/ hochfestes kaltzähes Kesselblech (P460 NL 2 / TStE 460 / W-Nr. 1.8915) gefertigt.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer : 18.000 mm
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 32.080 kg
Nutzlast: 55,8 t bei Gemisch A (bei Streckenklasse D), 
Gesamtvolumen: 116.200 l (116,2 m³)
Bauart der Bremse: KE – GP (K)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Tankcode: P25BH
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE

Bemerkung: Je nach Ladung (Gasgemisch) sind die Nutzlasten anders, daher haben die Wagen auch Klappschilder mit den entsprechenden Lastgrenzen beim entspr. Ladegut.

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Zags):
Z - Wagen mit öffnungsfähigem Dach
a - mit vier Radsätzen 
g - für den Transport von verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Vierachsiger 113 m³ Drehgestell-Druckgaskesselwagen mit Sonnendach, 33 85 7813 282-6 D-VTG der Gattung Zags (VTG Typ G25.113D) der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg) am 14.02.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelde (Sieg). Die Gefahrguttafel zeigt an (was drin ist): Oben die Gefahrenzahl 23: Gas entzündbar Unten die UN-Nummer 1965: Kohlenwasserstoffgas, Propan-Butan Gemische, verflüssig. Hier Gemisch A (LPG - Liquefied Petroleum Gas), das auch als Autogas bezeichnet wird. Es besteht in seiner Zusammensetzung aus den Gasen Propan und Butan. Der Tank ist aus Feinkornbaustahl für Druckbehälter/ hochfestes kaltzähes Kesselblech (P460 NL 2 / TStE 460 / W-Nr. 1.8915) gefertigt. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer : 18.000 mm Drehzapfenabstand: 12.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 32.080 kg Nutzlast: 55,8 t bei Gemisch A (bei Streckenklasse D), Gesamtvolumen: 116.200 l (116,2 m³) Bauart der Bremse: KE – GP (K) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Tankcode: P25BH Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE Bemerkung: Je nach Ladung (Gasgemisch) sind die Nutzlasten anders, daher haben die Wagen auch Klappschilder mit den entsprechenden Lastgrenzen beim entspr. Ladegut. Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Zags): Z - Wagen mit öffnungsfähigem Dach a - mit vier Radsätzen g - für den Transport von verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

2 x zweiachsige, zweigliedrige, festgekuppelte, gedeckte Güterwageneinheit mit Schiebewänden, 23 80 2941 225-7 D-TWA der Gattung Hiirrs 5 der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) am 14.02.2023 im Zugverband, eingereiht in den sogenannten  Henkelzug , bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183) der Siegstrecke KBS 460). Leider sind solche Wagen immer sehr beschmiert. 

Das Ladegut solcher Wageneinheiten sind Stückgüter, sie bieten Platz für bis zu 2 × 36 = 72 EUR Paletten (800×1200 mm).

TECHNISCHE DATEN:
Gattungskennzahl: 2941
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 27.000 mm
Achsabstände: 9.000 / 4.205 / 9.000 mm
Eigengewicht: 27.300 kg
Ladelänge: 2 × 12.534 mm
Ladebreite: 3.030 mm
Ladefläche: 76,0 m²  (2 × 38,0 m²)
Rauminhalt: 206,8 m³
Seitentürenöffnung (Breite x Höhe): 6.143 x 2.865 mm
Max. Zuladung: 62,7 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: KE-GP-A 
Feststellbremse: Nein 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Wagenbegrenzungslinie: G1
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Bemerkungen: Max. 72 EURO-Palette möglich.
2 x zweiachsige, zweigliedrige, festgekuppelte, gedeckte Güterwageneinheit mit Schiebewänden, 23 80 2941 225-7 D-TWA der Gattung Hiirrs 5 der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) am 14.02.2023 im Zugverband, eingereiht in den sogenannten "Henkelzug", bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183) der Siegstrecke KBS 460). Leider sind solche Wagen immer sehr beschmiert. Das Ladegut solcher Wageneinheiten sind Stückgüter, sie bieten Platz für bis zu 2 × 36 = 72 EUR Paletten (800×1200 mm). TECHNISCHE DATEN: Gattungskennzahl: 2941 Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 27.000 mm Achsabstände: 9.000 / 4.205 / 9.000 mm Eigengewicht: 27.300 kg Ladelänge: 2 × 12.534 mm Ladebreite: 3.030 mm Ladefläche: 76,0 m² (2 × 38,0 m²) Rauminhalt: 206,8 m³ Seitentürenöffnung (Breite x Höhe): 6.143 x 2.865 mm Max. Zuladung: 62,7 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: KE-GP-A Feststellbremse: Nein Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Wagenbegrenzungslinie: G1 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Bemerkungen: Max. 72 EURO-Palette möglich.
Armin Schwarz

Der VT 203 ABp (95 80 0640 103-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 203, verlässt am 14.02.2023, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn   (Limburg/Lahn - Westerburg – Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen), Niederschelden (eigentlich Niederschelderhütte) und fährt weiter in Richtung Siegen.

Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-003 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB
Der VT 203 ABp (95 80 0640 103-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 203, verlässt am 14.02.2023, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Limburg/Lahn - Westerburg – Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen), Niederschelden (eigentlich Niederschelderhütte) und fährt weiter in Richtung Siegen. Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-003 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB
Armin Schwarz

Der klimatisierte Doppelstock-Steuerwagen 2. Klasse (DoSto-Steuerwagen) D-DB 50 80 86-75 029-8, der Gattung/Bauart DBpbzfa 763.6, vom rsx - Rhein-Sieg-Express der DB Regio NRW, am 14.02.2023 im Zugverband vom RE 9 bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg).

Der Wagen wurde 1999 von der Deutsche Waggonbau AG (DWA) in Görlitz gebaut. Ab 1999 wurden die neu beschafften Steuerwagen mit einem vergrößerten behindertengerechtem WC ausgestattet, welches die Bauart DBpbzfa 763.6 charakterisiert. Derzeit sind Wagen dieser Bauart nur in Hessen und Nordrhein-Westfalen beheimatet. Der Wagen ist klimatisiert, besitzt BiLED-Anzeigen und ist für 160 km/h zugelassen. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 27.270 mm
Wagenkastenlänge: 26.660 mm
Wagenkastenbreite: 2.784 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm
Drehzapfenabstand: 20.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart:  Görlitz VIII
Leergewicht: 52 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Bremsbauart: KE-PR-A-Mg-mZ (D) [ep|NBÜ]
Sitzplätze:  101 (2. Klasse) und 2 Rollstuhlplätze
Toiletten: 1, behindertengerecht, geschlossenes System
Hersteller:  Deutsche Waggonbau AG (DWA), Werk Görlitz 
Baujahre: 1999 bis 2000
Bemerkungen: 1 Mehrzweckabteil
Der klimatisierte Doppelstock-Steuerwagen 2. Klasse (DoSto-Steuerwagen) D-DB 50 80 86-75 029-8, der Gattung/Bauart DBpbzfa 763.6, vom rsx - Rhein-Sieg-Express der DB Regio NRW, am 14.02.2023 im Zugverband vom RE 9 bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). Der Wagen wurde 1999 von der Deutsche Waggonbau AG (DWA) in Görlitz gebaut. Ab 1999 wurden die neu beschafften Steuerwagen mit einem vergrößerten behindertengerechtem WC ausgestattet, welches die Bauart DBpbzfa 763.6 charakterisiert. Derzeit sind Wagen dieser Bauart nur in Hessen und Nordrhein-Westfalen beheimatet. Der Wagen ist klimatisiert, besitzt BiLED-Anzeigen und ist für 160 km/h zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 27.270 mm Wagenkastenlänge: 26.660 mm Wagenkastenbreite: 2.784 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm Drehzapfenabstand: 20.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Görlitz VIII Leergewicht: 52 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Bremsbauart: KE-PR-A-Mg-mZ (D) [ep|NBÜ] Sitzplätze: 101 (2. Klasse) und 2 Rollstuhlplätze Toiletten: 1, behindertengerecht, geschlossenes System Hersteller: Deutsche Waggonbau AG (DWA), Werk Görlitz Baujahre: 1999 bis 2000 Bemerkungen: 1 Mehrzweckabteil
Armin Schwarz

Die 152 072-5 (91 80 6152 072-5 D-DB) der DB Cargo AG am 13.02.2023 in Kreuztal.

Die Siemens ES64F wurde 1999 noch von Krauss-Maffei (heute SIEMENS Mobilitiy) in München-Allach unter der Fabriknummer 20199 gebaut. Die elektrische Ausrüstung lieferte DUEWAG unter der Fabriknummer 91951.
Die 152 072-5 (91 80 6152 072-5 D-DB) der DB Cargo AG am 13.02.2023 in Kreuztal. Die Siemens ES64F wurde 1999 noch von Krauss-Maffei (heute SIEMENS Mobilitiy) in München-Allach unter der Fabriknummer 20199 gebaut. Die elektrische Ausrüstung lieferte DUEWAG unter der Fabriknummer 91951.
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Sonderzug Trier - Wittlich - Koblenz, fährt am 28.04.2018 zwischen Kattenes und Löf in Richtung Koblenz. 

Man könnte auch anstelle von „TEE Rheingold“ wohl  auch TEE „Moselgold“ sagen;-)
Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Sonderzug Trier - Wittlich - Koblenz, fährt am 28.04.2018 zwischen Kattenes und Löf in Richtung Koblenz. Man könnte auch anstelle von „TEE Rheingold“ wohl auch TEE „Moselgold“ sagen;-)
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Trier - Wittlich - Koblenz, fährt am 28.04.2018 zwischen Kattenes und Löf in Richtung Koblenz. 

Die 103.1 wurde 1970 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31431 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Die E-Loks der BR 103 sind die weltweit stärkste einteilige Lokomotiven Sie haben eine Leistung von 10.400 kW (14.140 PS) die auf 9.000 kW (12.236 PS) begrenzt wurden.
Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Trier - Wittlich - Koblenz, fährt am 28.04.2018 zwischen Kattenes und Löf in Richtung Koblenz. Die 103.1 wurde 1970 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31431 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Die E-Loks der BR 103 sind die weltweit stärkste einteilige Lokomotiven Sie haben eine Leistung von 10.400 kW (14.140 PS) die auf 9.000 kW (12.236 PS) begrenzt wurden.
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz erreicht man 28.04.2018, mit ihrem kurzem TEE Rheingold (Trans Europ Express) Koblenz – Trier, den Bahnhof Bullay DB.

Die 103.1 wurde 1970 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31431 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Die E-Loks der BR 103 sind die weltweit stärkste einteilige Lokomotiven Sie haben eine Leistung von 10.400 kW (14.140 PS) die auf 9.000 kW (12.236 PS) begrenzt wurden.
Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz erreicht man 28.04.2018, mit ihrem kurzem TEE Rheingold (Trans Europ Express) Koblenz – Trier, den Bahnhof Bullay DB. Die 103.1 wurde 1970 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31431 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Die E-Loks der BR 103 sind die weltweit stärkste einteilige Lokomotiven Sie haben eine Leistung von 10.400 kW (14.140 PS) die auf 9.000 kW (12.236 PS) begrenzt wurden.
Armin Schwarz

Klimatisierter 1. Klasse TEE Abteilwagen der Bauart Helvetia, D-DB 61 80 19-95 029-3 der Gattung Avmz 111.2, vom DB Museum Koblenz am 28.04.2018, im Zugverband von einen TEE Sonderzug (zum Dampfspektakel 2018) Koblenz – Trier, im Bahnhof Bullay DB.

Der Wagen wurde 1971 von Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als D-DB 61 80 19-70 029-2 Avmz 111 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1977 wurde er zum 61 80 19-90 029-8 Avmz 111.1, und 1983 wurde er zum D-DB 61 80 19-95 029-3 Avmz 111.2.

Zum Jahresfahrplan 1965 wurden weitere F-Züge aufgewertet und in TEE-Züge umgewandelt (z. B. „Blauer Enzian“). Der TEE „Helvetia“ wurde von Triebzügen der Baureihe VT 11.5 auf einen lokbespannte Wagenzüge umgestellt. Dafür mussten weitere Wagen angeschafft werden.
Bei den TEE -Wagen handelt es sich um eine Serie von Personenwagen der Deutschen Bundesbahn (DB) aus Erste-Klasse-Wagen, die aus den erfolgreichen UIC-X-Wagen der DB weiter entwickelt wurde.

Vorgesehen waren reine Erste-Klasse-Wagen in mehreren Bauarten. Die durch Gummiwülste geschützten Wagenübergänge waren nach neuen UIC-Anforderungen aber nunmehr durch zweiflügelige Schiebetüren gesichert. Jedoch waren die neuen Wagen klimatisiert. Der Bereich unterhalb des Wagenbodens wurde durch eine Schürze ähnlich den Schürzenwagen geschützt.

Bei den Drehgestellen kam wie bei den m-Wagen die Bauart Minden-Deutz zum Einsatz, die aber für höhere Geschwindigkeiten ausgelegt wurden. Die Wagen sind mit selbstnachstellenden Scheibenbremsen und einer Magnetschienenbremse ausgerüstet, so konnte die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h erhöht werden.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 367
Leergewicht: 44 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze (in der ersten Klasse): 54
Abteile: 9
Toiletten: 2
Heizungsbauart: Klimae
Energieversorgung: Zentrale Energieversorgung aus der Zugsammelschiene
Batterien: 24 V, 385 Ah
Bremsbauart: KE-GPR-Mg (D) [ep]
Zulassungen: D, A und CH (RIC)
Umgebaut aus: Avmz 111.1
Klimatisierter 1. Klasse TEE Abteilwagen der Bauart Helvetia, D-DB 61 80 19-95 029-3 der Gattung Avmz 111.2, vom DB Museum Koblenz am 28.04.2018, im Zugverband von einen TEE Sonderzug (zum Dampfspektakel 2018) Koblenz – Trier, im Bahnhof Bullay DB. Der Wagen wurde 1971 von Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als D-DB 61 80 19-70 029-2 Avmz 111 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1977 wurde er zum 61 80 19-90 029-8 Avmz 111.1, und 1983 wurde er zum D-DB 61 80 19-95 029-3 Avmz 111.2. Zum Jahresfahrplan 1965 wurden weitere F-Züge aufgewertet und in TEE-Züge umgewandelt (z. B. „Blauer Enzian“). Der TEE „Helvetia“ wurde von Triebzügen der Baureihe VT 11.5 auf einen lokbespannte Wagenzüge umgestellt. Dafür mussten weitere Wagen angeschafft werden. Bei den TEE -Wagen handelt es sich um eine Serie von Personenwagen der Deutschen Bundesbahn (DB) aus Erste-Klasse-Wagen, die aus den erfolgreichen UIC-X-Wagen der DB weiter entwickelt wurde. Vorgesehen waren reine Erste-Klasse-Wagen in mehreren Bauarten. Die durch Gummiwülste geschützten Wagenübergänge waren nach neuen UIC-Anforderungen aber nunmehr durch zweiflügelige Schiebetüren gesichert. Jedoch waren die neuen Wagen klimatisiert. Der Bereich unterhalb des Wagenbodens wurde durch eine Schürze ähnlich den Schürzenwagen geschützt. Bei den Drehgestellen kam wie bei den m-Wagen die Bauart Minden-Deutz zum Einsatz, die aber für höhere Geschwindigkeiten ausgelegt wurden. Die Wagen sind mit selbstnachstellenden Scheibenbremsen und einer Magnetschienenbremse ausgerüstet, so konnte die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h erhöht werden. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 367 Leergewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze (in der ersten Klasse): 54 Abteile: 9 Toiletten: 2 Heizungsbauart: Klimae Energieversorgung: Zentrale Energieversorgung aus der Zugsammelschiene Batterien: 24 V, 385 Ah Bremsbauart: KE-GPR-Mg (D) [ep] Zulassungen: D, A und CH (RIC) Umgebaut aus: Avmz 111.1
Armin Schwarz

Die 145 031-1 (91 80 6145 031-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28.04.2018 mit einem gemischten Güterzug, auf der Moselstrecke (KBS 690), durch Koblenz-Moselweiß in Richtung Koblenz. Die Lok hat schon die Mosel auf der Gülser Eisenbahnbrücke überquert, ein Teil vom Zug noch nicht.

Die TRAXX F140 AC wurde 1999 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33348 gebaut.
Die 145 031-1 (91 80 6145 031-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28.04.2018 mit einem gemischten Güterzug, auf der Moselstrecke (KBS 690), durch Koblenz-Moselweiß in Richtung Koblenz. Die Lok hat schon die Mosel auf der Gülser Eisenbahnbrücke überquert, ein Teil vom Zug noch nicht. Die TRAXX F140 AC wurde 1999 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33348 gebaut.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit speziellem Ladegestell für Drahtrollen, 31 80 3911 616-1 D-DB der Gattung Rs-y 667, der DB Cargo Deutschland AG, am 28.02.2018 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Koblenz-Moselweiß, hier beladen mit Stahldrahtrollen.

Die zur Aufarbeitung nach 25 Jahren Einsatzzeit anstehenden Res 687 standen auch für den Umbau zu Rs-y 667 bereit. Die Wagen sind bereits seit Beginn ihres Einsatzes unter anderem für den Transport von Drahtrollen im Einsatz. Einerseits um den Ladevorgang zu optimieren und andererseits die Ladungssicherung zu erhöhen, sind mehrere Versuche mit Gestellen für Stahldrahtrollen durchgeführt worden. Zuerst wird im Jahre 2003 im DB Werk Paderborn ein Schiebeplanen-Wagen der Gattung Rilns 654 mit solchen Gestellen zu einem Ril(n)s-y 649 umgerüstet, 2004 entsteht der Rs-y 667 durch Umbau aus Res 687, ebenfalls in Paderborn. Es ist eine Serie von 300 Wagen geplant. Die Bordwände und Drehrungen werden entfernt, hohe Stirnrungen und ein Ladegestell mit 12 verschiebbaren Doppelrungenpaaren werden als ein festes Element auf dem Wagenboden verankert. Das zulässige Zuladungsgewicht vermindert sich dadurch um etwa 3 Tonnen.

Die Ladegestelle verfügen über jeweils13 holzverkleidete Mulden, die die untere Lage der Drahtrollen aufnehmen. Weitere 12 Rollen können gesattelt auf der ersten Lage verladen werden. In Querrichtung wird die Ladung durch12 individuell von Hand verschiebbare Doppelrungenpaare gesichert. Die Drahtrollen können einen Außen-Ø  bis zu 1,25 m und eine Breite bis zu 2,0 m  besitzen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 26.820 kg
Höhe Fußboden: 1.238mm
Maximale Ladegewicht: 53 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit speziellem Ladegestell für Drahtrollen, 31 80 3911 616-1 D-DB der Gattung Rs-y 667, der DB Cargo Deutschland AG, am 28.02.2018 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Koblenz-Moselweiß, hier beladen mit Stahldrahtrollen. Die zur Aufarbeitung nach 25 Jahren Einsatzzeit anstehenden Res 687 standen auch für den Umbau zu Rs-y 667 bereit. Die Wagen sind bereits seit Beginn ihres Einsatzes unter anderem für den Transport von Drahtrollen im Einsatz. Einerseits um den Ladevorgang zu optimieren und andererseits die Ladungssicherung zu erhöhen, sind mehrere Versuche mit Gestellen für Stahldrahtrollen durchgeführt worden. Zuerst wird im Jahre 2003 im DB Werk Paderborn ein Schiebeplanen-Wagen der Gattung Rilns 654 mit solchen Gestellen zu einem Ril(n)s-y 649 umgerüstet, 2004 entsteht der Rs-y 667 durch Umbau aus Res 687, ebenfalls in Paderborn. Es ist eine Serie von 300 Wagen geplant. Die Bordwände und Drehrungen werden entfernt, hohe Stirnrungen und ein Ladegestell mit 12 verschiebbaren Doppelrungenpaaren werden als ein festes Element auf dem Wagenboden verankert. Das zulässige Zuladungsgewicht vermindert sich dadurch um etwa 3 Tonnen. Die Ladegestelle verfügen über jeweils13 holzverkleidete Mulden, die die untere Lage der Drahtrollen aufnehmen. Weitere 12 Rollen können gesattelt auf der ersten Lage verladen werden. In Querrichtung wird die Ladung durch12 individuell von Hand verschiebbare Doppelrungenpaare gesichert. Die Drahtrollen können einen Außen-Ø bis zu 1,25 m und eine Breite bis zu 2,0 m besitzen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 26.820 kg Höhe Fußboden: 1.238mm Maximale Ladegewicht: 53 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Da kommt ein „Erzbomber“ auf dem Weg an die Saar, kommt er vom Rhein nun an die Mosel....
Die beiden Siemens ES 64 F4 - 189 045-8 und 189 042-5 der DB Cargo ziehen, in Doppeltraktion, einem Erzzug (Wagen der Gattung Falrrs 152) am 28.04.2018 durch Koblenz-Moselweiß.
Da kommt ein „Erzbomber“ auf dem Weg an die Saar, kommt er vom Rhein nun an die Mosel.... Die beiden Siemens ES 64 F4 - 189 045-8 und 189 042-5 der DB Cargo ziehen, in Doppeltraktion, einem Erzzug (Wagen der Gattung Falrrs 152) am 28.04.2018 durch Koblenz-Moselweiß.
Armin Schwarz

Ein „Erzbomber“ auf dem Weg an die Saar....
Die beiden Siemens ES 64 F4 - 189 045-8 und 189 042-5 der DB Cargo ziehen, in Doppeltraktion, einem Erzzug (Wagen der Gattung Falrrs 152) am 28.04.2018 durch Koblenz-Moselweiß.
Ein „Erzbomber“ auf dem Weg an die Saar.... Die beiden Siemens ES 64 F4 - 189 045-8 und 189 042-5 der DB Cargo ziehen, in Doppeltraktion, einem Erzzug (Wagen der Gattung Falrrs 152) am 28.04.2018 durch Koblenz-Moselweiß.
Armin Schwarz

Ein „Erzbomber“ auf dem Weg an die Saar....
Die beiden Siemens ES 64 F4 - 189 045-8 und 189 042-5 der DB Cargo ziehen, in Doppeltraktion, einem Erzzug (Wagen der Gattung Falrrs 152) am 28.04.2018 durch Koblenz-Moselweiß.
Ein „Erzbomber“ auf dem Weg an die Saar.... Die beiden Siemens ES 64 F4 - 189 045-8 und 189 042-5 der DB Cargo ziehen, in Doppeltraktion, einem Erzzug (Wagen der Gattung Falrrs 152) am 28.04.2018 durch Koblenz-Moselweiß.
Armin Schwarz

2 x sechsachsige offene Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheit für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, 81 80 6861 649-4 D-DB der Gattung Falrrs 152.2 der DB Cargo AG, am 28.04.2018 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Koblenz-Moselweiß.

Der Falrrs 152 ist eine Wageneinheit aus zwei mit einer Kuppelstange verbundenen Wagen der Bauart Faals 151 und ist an den Enden mit automatischer Kupplung C-Akw ausgestattet, sie haben keine Seitenpuffer. Diese Wagen der 3. Bauserie (6861 625 bis 673) wurden 2011/2012 von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Die 1. und 2. Bauserie wurden noch bei der LRS (ex DB Werk Leipzig-Engelsdorf) hergestellt.

Anhand der Anschriften, rechts am Wagen sieht am sofort das diese Wagen, folgende Eigenschaften haben:
O = Radsatzlast  größer 22,5 t (hier 25 t)
H = Hydraulische Klappensteuerung
200,5 t im Kreis = Tragfähigkeit 200,5 t
Unten rechts das Dreieck = Automatische Kupplung

Der Wagen ist für die Beförderung von Eisenerzen zu einem mit besonderen Entladeeinrichtungen (Tiefbunkern) versehenen Hüttenwerk vorgesehen. Die Beladung erfolgt durch Aufschütten von oben. Er ist jedoch auch für die Beförderung von anderen Schüttgütern mit hohen spezifischen Gewichten verwendbar. Es sind jeweils 2 Wagen mittels einer Kuppelstange fest miteinander zu einer Einheit verbunden. Die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich.

Der Wagenkasten besteht aus dem sattelförmigen Boden, den fest mit den Untergestell-Fachwerkträgern verbundenen Stirnwänden, den Seitenwänden, den vier an den Seitenwänden angelenkten Entladeklappen und dem Quersattel, der den Wagenkasten in zwei gleich große Kammern unterteilt. Die Sattelneigung beträgt 49°. Zwischen den Langträgern befinden sich die Hauptquerträger, die Träger für die Druckluftbremseinrichtung und für die Lagerung der Hauptverschlusswellen sowie an beiden Wagenenden die Tragkonstruktion für die Aufnahme der automatischen Kupplung C-Akv. Der Werkstoff für die Kasten- und Sattelbleche besteht aus S355J2G3Cu (St52-3 Cu), derjenige für die Langträger aus QSt 380.

Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt durch einen hydraulisch angetriebenen Daumenwellenverschluss. Zur Prüfung, ob die Klappen ordnungsgemäß verschlossen sind, dient die in Wagenmitte angeordnete Anzeigeeinrichtung mit gelber Signalscheibe. Diese ragt über die Seitenwand hinaus, wenn die Klappen nicht einwandfrei verriegelt sind.

Das Drucköl wird von der Radsatzpumpe in einem Hydrokolbenspeicher mit einem maximalen Betriebsdruck von 220 bar gegen den Druck hochgespannten Stickstoffs gefördert. Der Ladungszustand wird durch eine wegeabhängige Umschalteinrichtung im Speicher gesteuert, die bei gefülltem Speicher die Pumpe auf drucklosen Umlauf schaltet. Zur Betätigung der Klappen wird das gespeicherte Drucköl über die von Hand betätigten Steuerventile den zwei Betätigungszylindern, die in der Mitte des Wagens angeordnet sind und auf je eine Hauptverschlusswelle wirken, zugeführt.

Es werden alle 4 Klappen gleichzeitig betätigt. Die dafür vorgesehenen Einrichtungen für die Bedienung mit einem langstieligen Vierkantschlüssel nach DIN 25 255 ist an der Stirnwand des bühnenseitigen Wagenendes angebracht. Bei drucklosem Speicher ermöglichen eine Handpumpe sowie entsprechende Bedienhebel eine Notbetätigung der Klappen von der Wagenbühne aus.

Um die geforderte hohe Bremsleistung realisieren zu können, sind die Wagen mit Verbundstoffsohlen (Becorit) ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: 1. und 2. Bauserie LRS (ex DB Werk Leipzig-Engelsdorf), 3. Bauserie Tatravagónka Poprad
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2 x 6
Länge über Puffer: 30.170 mm (2 x 15.085 mm)
Drehzapfenabstände: 8.000 / 7.050 / 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell (je): 3.400 mm (2x 1.700 mm)
Laufraddurchmesser: 920 mm
Drehgestelltyp: BA715/BA716
Max. Achslast: 25,0 t
Beladeöffnung: 2 × 2.238 x12.760 mm
Länge der Entladeöffnung: 5.050 mm (je Klappe) = 2 x 10.710 mm
Laderaum: 140 m³ (2 x 70 m³)
Eigengewicht: ca. 70 t (2 x 35 t)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Max. Ladegewichte: 140 t ab Streckenklasse D4 / DB 170 t ab Streckenklasse CE
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m (ladungsabhängig)
Bremse: KE-GP-A 
Bremssohle: Becorit 929-1 bzw. Cosid 810 ab 3. Serie
Art der Lastabbremsung: automatisch
Handbremse: von der Bühne bedienbar
Automatische Kupplung: UIC-AK 69e bzw. C-Akv (3. Serie)
Intern. Verwendungsfähigkeit: Nein, Zulassung Deutschland und Niederlande
Bemerkung: Eine Wageneinheit ist gleichmäßig zu beladen.

Quellen: DB Cargo, dybas.de, Tatravagónka. und Anschriften
Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit!
2 x sechsachsige offene Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheit für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, 81 80 6861 649-4 D-DB der Gattung Falrrs 152.2 der DB Cargo AG, am 28.04.2018 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Koblenz-Moselweiß. Der Falrrs 152 ist eine Wageneinheit aus zwei mit einer Kuppelstange verbundenen Wagen der Bauart Faals 151 und ist an den Enden mit automatischer Kupplung C-Akw ausgestattet, sie haben keine Seitenpuffer. Diese Wagen der 3. Bauserie (6861 625 bis 673) wurden 2011/2012 von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Die 1. und 2. Bauserie wurden noch bei der LRS (ex DB Werk Leipzig-Engelsdorf) hergestellt. Anhand der Anschriften, rechts am Wagen sieht am sofort das diese Wagen, folgende Eigenschaften haben: O = Radsatzlast größer 22,5 t (hier 25 t) H = Hydraulische Klappensteuerung 200,5 t im Kreis = Tragfähigkeit 200,5 t Unten rechts das Dreieck = Automatische Kupplung Der Wagen ist für die Beförderung von Eisenerzen zu einem mit besonderen Entladeeinrichtungen (Tiefbunkern) versehenen Hüttenwerk vorgesehen. Die Beladung erfolgt durch Aufschütten von oben. Er ist jedoch auch für die Beförderung von anderen Schüttgütern mit hohen spezifischen Gewichten verwendbar. Es sind jeweils 2 Wagen mittels einer Kuppelstange fest miteinander zu einer Einheit verbunden. Die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich. Der Wagenkasten besteht aus dem sattelförmigen Boden, den fest mit den Untergestell-Fachwerkträgern verbundenen Stirnwänden, den Seitenwänden, den vier an den Seitenwänden angelenkten Entladeklappen und dem Quersattel, der den Wagenkasten in zwei gleich große Kammern unterteilt. Die Sattelneigung beträgt 49°. Zwischen den Langträgern befinden sich die Hauptquerträger, die Träger für die Druckluftbremseinrichtung und für die Lagerung der Hauptverschlusswellen sowie an beiden Wagenenden die Tragkonstruktion für die Aufnahme der automatischen Kupplung C-Akv. Der Werkstoff für die Kasten- und Sattelbleche besteht aus S355J2G3Cu (St52-3 Cu), derjenige für die Langträger aus QSt 380. Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt durch einen hydraulisch angetriebenen Daumenwellenverschluss. Zur Prüfung, ob die Klappen ordnungsgemäß verschlossen sind, dient die in Wagenmitte angeordnete Anzeigeeinrichtung mit gelber Signalscheibe. Diese ragt über die Seitenwand hinaus, wenn die Klappen nicht einwandfrei verriegelt sind. Das Drucköl wird von der Radsatzpumpe in einem Hydrokolbenspeicher mit einem maximalen Betriebsdruck von 220 bar gegen den Druck hochgespannten Stickstoffs gefördert. Der Ladungszustand wird durch eine wegeabhängige Umschalteinrichtung im Speicher gesteuert, die bei gefülltem Speicher die Pumpe auf drucklosen Umlauf schaltet. Zur Betätigung der Klappen wird das gespeicherte Drucköl über die von Hand betätigten Steuerventile den zwei Betätigungszylindern, die in der Mitte des Wagens angeordnet sind und auf je eine Hauptverschlusswelle wirken, zugeführt. Es werden alle 4 Klappen gleichzeitig betätigt. Die dafür vorgesehenen Einrichtungen für die Bedienung mit einem langstieligen Vierkantschlüssel nach DIN 25 255 ist an der Stirnwand des bühnenseitigen Wagenendes angebracht. Bei drucklosem Speicher ermöglichen eine Handpumpe sowie entsprechende Bedienhebel eine Notbetätigung der Klappen von der Wagenbühne aus. Um die geforderte hohe Bremsleistung realisieren zu können, sind die Wagen mit Verbundstoffsohlen (Becorit) ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: 1. und 2. Bauserie LRS (ex DB Werk Leipzig-Engelsdorf), 3. Bauserie Tatravagónka Poprad Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 x 6 Länge über Puffer: 30.170 mm (2 x 15.085 mm) Drehzapfenabstände: 8.000 / 7.050 / 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell (je): 3.400 mm (2x 1.700 mm) Laufraddurchmesser: 920 mm Drehgestelltyp: BA715/BA716 Max. Achslast: 25,0 t Beladeöffnung: 2 × 2.238 x12.760 mm Länge der Entladeöffnung: 5.050 mm (je Klappe) = 2 x 10.710 mm Laderaum: 140 m³ (2 x 70 m³) Eigengewicht: ca. 70 t (2 x 35 t) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Max. Ladegewichte: 140 t ab Streckenklasse D4 / DB 170 t ab Streckenklasse CE Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m (ladungsabhängig) Bremse: KE-GP-A Bremssohle: Becorit 929-1 bzw. Cosid 810 ab 3. Serie Art der Lastabbremsung: automatisch Handbremse: von der Bühne bedienbar Automatische Kupplung: UIC-AK 69e bzw. C-Akv (3. Serie) Intern. Verwendungsfähigkeit: Nein, Zulassung Deutschland und Niederlande Bemerkung: Eine Wageneinheit ist gleichmäßig zu beladen. Quellen: DB Cargo, dybas.de, Tatravagónka. und Anschriften Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit!
Armin Schwarz

Der Siemens Desiro ML Triebzug 460 512 / 860 012 / 460 012 der trans regio Deutsche Regionalbahn GmbH fährt am 28.04.2018, als MRB 26  MittelrheinBahn  (Mainz – Koblenz – Köln), auf der Linken Rheinstrecke (KBS 471) durch Koblenz-Oberwerth, in Richtung Koblenz Hauptbahnhof.

Die Baureihe 460 ist ein elektrischer Triebzug des Typs Desiro Mainline aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Alpha Trains ist Eigentümer von 17 dreiteiligen Einheiten, die von Trans Regio (TDR) für ihr Verkehrsangebot MittelrheinBahn auf der linken Rheinstrecke eingesetzt werden.

Die Baureihe 460, als erste Version eines Desiro Mainline, ist durch ihre modulare Bauweise auf die netzspezifischen Bedürfnisse im Regionalverkehr angepasst worden. Die Endwagen sind im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Klasse 0460, die Mittelwagen als Klasse 0860. Die an die Bahnsteighöhe angepasste Fußbodenhöhe des Fahrzeuges beträgt überwiegend 800 Millimeter über Schienenoberkante. Die Fahrzeuge besitzen barrierefreie Einstiege mit einer Breite von 1,3 Metern, wobei der größere Teil der Sitzplätze stufenlos erreichbar ist. Die Triebfahrzeuge verkehren als Regionalbahn auf der Mittelrheinbahn.

Die konventionellen Drehgestelle des Typs SF6500 stammen aus dem Siemens-Werk in Graz. Sie besitzen unter anderem bewährte Schwingenführungen, Schraubenfedern und eine sekundäre Luftfederung und sind damit eine direkte Weiterentwicklung der Drehgestelle des Typs SF6000, die im Sprinter Lighttrain zum Einsatz kommen.
Der Siemens Desiro ML Triebzug 460 512 / 860 012 / 460 012 der trans regio Deutsche Regionalbahn GmbH fährt am 28.04.2018, als MRB 26 "MittelrheinBahn" (Mainz – Koblenz – Köln), auf der Linken Rheinstrecke (KBS 471) durch Koblenz-Oberwerth, in Richtung Koblenz Hauptbahnhof. Die Baureihe 460 ist ein elektrischer Triebzug des Typs Desiro Mainline aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Alpha Trains ist Eigentümer von 17 dreiteiligen Einheiten, die von Trans Regio (TDR) für ihr Verkehrsangebot MittelrheinBahn auf der linken Rheinstrecke eingesetzt werden. Die Baureihe 460, als erste Version eines Desiro Mainline, ist durch ihre modulare Bauweise auf die netzspezifischen Bedürfnisse im Regionalverkehr angepasst worden. Die Endwagen sind im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Klasse 0460, die Mittelwagen als Klasse 0860. Die an die Bahnsteighöhe angepasste Fußbodenhöhe des Fahrzeuges beträgt überwiegend 800 Millimeter über Schienenoberkante. Die Fahrzeuge besitzen barrierefreie Einstiege mit einer Breite von 1,3 Metern, wobei der größere Teil der Sitzplätze stufenlos erreichbar ist. Die Triebfahrzeuge verkehren als Regionalbahn auf der Mittelrheinbahn. Die konventionellen Drehgestelle des Typs SF6500 stammen aus dem Siemens-Werk in Graz. Sie besitzen unter anderem bewährte Schwingenführungen, Schraubenfedern und eine sekundäre Luftfederung und sind damit eine direkte Weiterentwicklung der Drehgestelle des Typs SF6000, die im Sprinter Lighttrain zum Einsatz kommen.
Armin Schwarz

Der Siemens Desiro ML  (460 002-9/860 002-5/460 502-8) der trans regio (MittelrheinBahn) fährt am 28.04.2018 ,als MRB 26 MittelrheinBahn (Köln – Bonn – Koblenz – Boppard – Mainz), von Koblenz in Richtung Mainz.
Der Siemens Desiro ML (460 002-9/860 002-5/460 502-8) der trans regio (MittelrheinBahn) fährt am 28.04.2018 ,als MRB 26 MittelrheinBahn (Köln – Bonn – Koblenz – Boppard – Mainz), von Koblenz in Richtung Mainz.
Armin Schwarz

Der zweiteilige Dieseltriebzug 622 919 / 622 419 (95 80 0622 419-9 D-LBVX/ 95 80 0622 919-8 D-LBVX), ein ALSTOM Coradia LINT 54, der vlexx (Vier-Länder-Express, ein Unternehmen der NETINERA Deutschland GmbH), fährt am 28.04.2018, als RE 17 (Kaiserslautern - Bad Kreuznach - Bingen – Koblenz), auf der Linken Rheinstrecke (KBS 471) durch Koblenz-Oberwerth, in Richtung Koblenz Hauptbahnhof. Die vlexx GmbH betreibt das Dieselnetz Südwest (Los 2).

Der LINT 54 wurde 2014 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001006054 019 gebaut.

Ein Triebwagen besteht aus bestehen aus zwei Wagenteilen, die jeweils auf zwei Enddrehgestellen ruhen. Motorisiert ist der Triebzug durch drei Dieselmotoren mit einer Leistung von je 390 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’2’+B’B’
Fahrzeuglänge über Kupplung:  54.270 mm
Fahrzeugbreite: 2.750 mm
Maximale Fahrzeughöhe (über SO):  4.310 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm 
Minimaler befahrbarer Radius Werkstatt/Betrieb: 100/125 m
Installierte Motorleistung: 3x390 kW
Leistungsübertragung: mechanisch
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Eigengewicht: ca. 98 t
Maximale Radsatzlast bei Fahrzeughöchstgewicht: ca. 18 t
Sitzplätze: 180
Stehplätze ca. : 170
Der zweiteilige Dieseltriebzug 622 919 / 622 419 (95 80 0622 419-9 D-LBVX/ 95 80 0622 919-8 D-LBVX), ein ALSTOM Coradia LINT 54, der vlexx (Vier-Länder-Express, ein Unternehmen der NETINERA Deutschland GmbH), fährt am 28.04.2018, als RE 17 (Kaiserslautern - Bad Kreuznach - Bingen – Koblenz), auf der Linken Rheinstrecke (KBS 471) durch Koblenz-Oberwerth, in Richtung Koblenz Hauptbahnhof. Die vlexx GmbH betreibt das Dieselnetz Südwest (Los 2). Der LINT 54 wurde 2014 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001006054 019 gebaut. Ein Triebwagen besteht aus bestehen aus zwei Wagenteilen, die jeweils auf zwei Enddrehgestellen ruhen. Motorisiert ist der Triebzug durch drei Dieselmotoren mit einer Leistung von je 390 kW. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’2’+B’B’ Fahrzeuglänge über Kupplung: 54.270 mm Fahrzeugbreite: 2.750 mm Maximale Fahrzeughöhe (über SO): 4.310 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm Minimaler befahrbarer Radius Werkstatt/Betrieb: 100/125 m Installierte Motorleistung: 3x390 kW Leistungsübertragung: mechanisch Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Eigengewicht: ca. 98 t Maximale Radsatzlast bei Fahrzeughöchstgewicht: ca. 18 t Sitzplätze: 180 Stehplätze ca. : 170
Armin Schwarz

Die 101 081-8 (91 80 6101 081-8 D-DB) der DB Fernverkehr AG, fährt am 28.04.2018, mit einem EC bestehend aus SBB EuroCity-Wagen, auf der Linken Rheinstrecke (KBS 471) durch Koblenz-Oberwerth, in Richtung Mainz bzw. Schweiz.

Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. 

Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33191 gebaut.
Die 101 081-8 (91 80 6101 081-8 D-DB) der DB Fernverkehr AG, fährt am 28.04.2018, mit einem EC bestehend aus SBB EuroCity-Wagen, auf der Linken Rheinstrecke (KBS 471) durch Koblenz-Oberwerth, in Richtung Mainz bzw. Schweiz. Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33191 gebaut.
Armin Schwarz

Die 101 081-8 (91 80 6101 081-8 D-DB) der DB Fernverkehr AG, fährt am 28.04.2018, mit einem EC bestehend aus SBB EuroCity-Wagen, auf der Linken Rheinstrecke (KBS 471) durch Koblenz-Oberwerth, in Richtung Mainz bzw. Schweiz.

Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33191 gebaut.
Die 101 081-8 (91 80 6101 081-8 D-DB) der DB Fernverkehr AG, fährt am 28.04.2018, mit einem EC bestehend aus SBB EuroCity-Wagen, auf der Linken Rheinstrecke (KBS 471) durch Koblenz-Oberwerth, in Richtung Mainz bzw. Schweiz. Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33191 gebaut.
Armin Schwarz

Die DB Cargo 187 198-7 (91 80 6187 198-7 D-DB) fährt am 18.02.2023 mit einem gemischten Güterzug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen.

Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2021 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer  KAS 35745  gebaut.  Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lok hat nur die Zulassung für Deutschland. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.
Die DB Cargo 187 198-7 (91 80 6187 198-7 D-DB) fährt am 18.02.2023 mit einem gemischten Güterzug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2021 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer KAS 35745 gebaut. Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lok hat nur die Zulassung für Deutschland. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.
Armin Schwarz

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