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Bilder von Armin Schwarz

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Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Kreuztal am 12.07.2014. Der Bahnhof liegt an km 96,1 der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) und hier beginnt die Rothaarbahn (KBS 443) bzw. die Bahnstrecke Kreuztal–Cölbe
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Kreuztal am 12.07.2014. Der Bahnhof liegt an km 96,1 der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) und hier beginnt die Rothaarbahn (KBS 443) bzw. die Bahnstrecke Kreuztal–Cölbe
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Kreuztal

523 1200x482 Px, 13.07.2014


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Kreuztal am 12.07.2014. 
Der Bahnhof liegt an km 96,1 der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) und hier beginnt die Rothaarbahn (KBS 443) bzw. die Bahnstrecke Kreuztal–Cölbe.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Kreuztal am 12.07.2014. Der Bahnhof liegt an km 96,1 der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) und hier beginnt die Rothaarbahn (KBS 443) bzw. die Bahnstrecke Kreuztal–Cölbe.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Kreuztal

541 1200x786 Px, 13.07.2014


In einem etwas neuen Outfit (rote Türen) und mit neuer Fahrzeugbezeichnung....
Der ET 232108  Finnentrop   (94 80 0427 107-8 D-ABRN / 94 80 0827 107-4 D-ABRN / 94 80 0427 607-7 D-ABRN), ex ET 23008, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 12.07.2014 als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Essen - Hagen - Siegen) von Kreuztal weiter in Richtung Siegen. 

Diese Fahrzeuge hat die Abellio über die CBRail Ltd. geleast.
In einem etwas neuen Outfit (rote Türen) und mit neuer Fahrzeugbezeichnung.... Der ET 232108 "Finnentrop" (94 80 0427 107-8 D-ABRN / 94 80 0827 107-4 D-ABRN / 94 80 0427 607-7 D-ABRN), ex ET 23008, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 12.07.2014 als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen - Siegen) von Kreuztal weiter in Richtung Siegen. Diese Fahrzeuge hat die Abellio über die CBRail Ltd. geleast.
Armin Schwarz


Die 111 129-3 (9180 6 111 129-3 D-DB) schiebt den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Betzdorf - Köln - Aachen (Umlauf RE 10190) am 11.01.2013 vom Bahnhof Betzdorf (Sieg), außerplanmäßig heute  von Gleis 102 (nicht wie üblich von Gleis 106) in Richtung Köln bzw. Aachen. 

Der Bahnhof Betzdorf(Sieg) war für diesen Umlauf Startbahnhof. Grund war das er als vorherige Umlauf RE 10189 (der Gegenrichtung), bedingt durch Technische Probleme des Zuges, mit 30 Minuten Verspätung hier ankam. Daraufhin war für diesen Umlauf in Betzdorf(sieg) Endstation. Denn ansonsten hätte der neue Umlauf wieder mit Verspätung beginnen müssen, die leidtragende waren die Reisenden nach und aus Richtung Siegen, sie mussten jeweis einen späteren Zug nehmen (der RE 9 fährt im 1-Stunden-Takt).
Die 111 129-3 (9180 6 111 129-3 D-DB) schiebt den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Betzdorf - Köln - Aachen (Umlauf RE 10190) am 11.01.2013 vom Bahnhof Betzdorf (Sieg), außerplanmäßig heute von Gleis 102 (nicht wie üblich von Gleis 106) in Richtung Köln bzw. Aachen. Der Bahnhof Betzdorf(Sieg) war für diesen Umlauf Startbahnhof. Grund war das er als vorherige Umlauf RE 10189 (der Gegenrichtung), bedingt durch Technische Probleme des Zuges, mit 30 Minuten Verspätung hier ankam. Daraufhin war für diesen Umlauf in Betzdorf(sieg) Endstation. Denn ansonsten hätte der neue Umlauf wieder mit Verspätung beginnen müssen, die leidtragende waren die Reisenden nach und aus Richtung Siegen, sie mussten jeweis einen späteren Zug nehmen (der RE 9 fährt im 1-Stunden-Takt).
Armin Schwarz


Eine 143er schiebt den RE 1 Mosel-Saar-Express (Saarbrücken - Trier - Koblenz) entlang der Mosel in Richtung Koblenz, hier am 18.07.2012 bei Kobern-Gondorf.
Eine 143er schiebt den RE 1 Mosel-Saar-Express (Saarbrücken - Trier - Koblenz) entlang der Mosel in Richtung Koblenz, hier am 18.07.2012 bei Kobern-Gondorf.
Armin Schwarz


185 012-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG durchfährt Lokzug (solo) den Bahnhof Cochem (Mosel)am 18.07.2012 in Richtung Koblenz. 

Die  TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2001 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33409 gebaut. Sie hat seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6185 012-2 D-DB und die EBA-Nummer EBA 99A22A 012.
185 012-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG durchfährt Lokzug (solo) den Bahnhof Cochem (Mosel)am 18.07.2012 in Richtung Koblenz. Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2001 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33409 gebaut. Sie hat seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6185 012-2 D-DB und die EBA-Nummer EBA 99A22A 012.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Cochem/Mosel am 18.07.2012.
Der Bahnhof Cochem/Mosel am 18.07.2012.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Cochem/Mosel am 18.07.2012.
Der Bahnhof Cochem/Mosel am 18.07.2012.
Armin Schwarz


Die 221 105-0 (92 80 1221 105-0 D-RTS) und 221 134-0 (92 80 1221 134-0 D-RTS) der Rail Transport Service Germany GmbH (RTS) abgestellt am 18.07.2012 im ICE Bahnhof Montabaur. 

Die 221 105-0  wurde 1962 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 18997 gebaut und als DB V200 105 ausgeliefert, 1968 wurde sie in 221 105-0 ungezeichnet, 1989 kam sie dann nach Griechenland als OSE A411, 2002 wieder nach Deutschland zur PEG und 2006 zur EBW als V270.08 . 
Die 221 134-0 wurde 1965 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19254 gebaut und als DB V200 134 ausgeliefert, 1968 wurde sie in 221 134-0 ungezeichnet, 1989 kam sie dann nach Griechenland als OSE A418, 2002 wieder nach Deutschland zur PEG und 2006 zur EBW als V270.07. 

Die Baureihe V 200.1 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe V 200.0. Von der Baureihe V 200.0 unterscheidet sich die V 200.1 im Wesentlichen durch die stärkeren Antriebsmotoren von 2 × 1350 PS gegenüber 2 × 1100 PS. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt  140 km/h.
Beide V 200.1 bekamen bei der EBW zwei noch stärkere Motoren  mit 2 x 1.380 kW (2 x 1.875 PS = 3750PS).

Technische Daten:
Gebaute Stückzahl:  50
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  B’B’
Länge über Puffer:  18.440 mm
Drehzapfenabstand:  11.500 mm
Dienstgewicht:  78 t
Radsatzfahrmasse:  19,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Leistungsübertragung:  hydraulisch
Die 221 105-0 (92 80 1221 105-0 D-RTS) und 221 134-0 (92 80 1221 134-0 D-RTS) der Rail Transport Service Germany GmbH (RTS) abgestellt am 18.07.2012 im ICE Bahnhof Montabaur. Die 221 105-0 wurde 1962 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 18997 gebaut und als DB V200 105 ausgeliefert, 1968 wurde sie in 221 105-0 ungezeichnet, 1989 kam sie dann nach Griechenland als OSE A411, 2002 wieder nach Deutschland zur PEG und 2006 zur EBW als V270.08 . Die 221 134-0 wurde 1965 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19254 gebaut und als DB V200 134 ausgeliefert, 1968 wurde sie in 221 134-0 ungezeichnet, 1989 kam sie dann nach Griechenland als OSE A418, 2002 wieder nach Deutschland zur PEG und 2006 zur EBW als V270.07. Die Baureihe V 200.1 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe V 200.0. Von der Baureihe V 200.0 unterscheidet sich die V 200.1 im Wesentlichen durch die stärkeren Antriebsmotoren von 2 × 1350 PS gegenüber 2 × 1100 PS. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h. Beide V 200.1 bekamen bei der EBW zwei noch stärkere Motoren mit 2 x 1.380 kW (2 x 1.875 PS = 3750PS). Technische Daten: Gebaute Stückzahl: 50 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 18.440 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Dienstgewicht: 78 t Radsatzfahrmasse: 19,5 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 221 (DB V200.1)

1124 1200x800 Px, 11.07.2014


Bis Mitte August 2014 ist für den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen- Köln - Siegen in Niederschelden Endstation, der Grund dafür ist der Weiterbau der Hüttentalstraße (HTS) als B 62. Diese Hochstraße überquert in Niederschelden die Siegstrecke (KBS 460). 

Hier fahren zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 bestehend aus 442 755 / 442 255 (vierteilig) und 442 602 / 442 102 (dreiteilig) am 10.07.2014 als RE 9 in den Bahnhof Niederschelden ein. 
Im Hintergrund die Charlottenhütte, ein ehemaliges Stahlwerk mit 3 Siemens-Martin-Öfen.
Bis Mitte August 2014 ist für den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen- Köln - Siegen in Niederschelden Endstation, der Grund dafür ist der Weiterbau der Hüttentalstraße (HTS) als B 62. Diese Hochstraße überquert in Niederschelden die Siegstrecke (KBS 460). Hier fahren zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 bestehend aus 442 755 / 442 255 (vierteilig) und 442 602 / 442 102 (dreiteilig) am 10.07.2014 als RE 9 in den Bahnhof Niederschelden ein. Im Hintergrund die Charlottenhütte, ein ehemaliges Stahlwerk mit 3 Siemens-Martin-Öfen.
Armin Schwarz


Der  Baby-Hamster   442 501 / 442 001 (94 80 0442 501-3 D-DB / 94 80 0442 001-4 D-DB) ein kleiner zweiteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio mit dem Taufnamen  Oberbillig  fährt am 20.06.2014, als RB 81  Moseltal-Bahn  (Koblenz – Cochem – Wittlich – Trier),  Winningen (Mosel) in Richtung Trier. 

Der Triebzug wurde 2009 unter den Fabriknummern HEN 25297 und HEN 25296 bei Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut, die Abnahme erfolgte jedoch erst am 16.01.2013. 

Dem freundlichen Lokführer einen lieben Gruß zurück.
Der "Baby-Hamster" 442 501 / 442 001 (94 80 0442 501-3 D-DB / 94 80 0442 001-4 D-DB) ein kleiner zweiteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio mit dem Taufnamen "Oberbillig" fährt am 20.06.2014, als RB 81 "Moseltal-Bahn" (Koblenz – Cochem – Wittlich – Trier), Winningen (Mosel) in Richtung Trier. Der Triebzug wurde 2009 unter den Fabriknummern HEN 25297 und HEN 25296 bei Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut, die Abnahme erfolgte jedoch erst am 16.01.2013. Dem freundlichen Lokführer einen lieben Gruß zurück.
Armin Schwarz


Die Lok 46  (277 807-4) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) rangiert am 08.07.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg, hier holt sie einen Coilgüterzug ab.

Die Vossloh G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW) wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut.
Die Lok 46 (277 807-4) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) rangiert am 08.07.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg, hier holt sie einen Coilgüterzug ab. Die Vossloh G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW) wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut.
Armin Schwarz


Nun zieht die Lok 46 (277 807-4) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) einem Coilgüterzug am 08.07.2014 von Betzdorf/Sieg in Richtung Herdorf.

Die Vossloh G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW) wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut.
Nun zieht die Lok 46 (277 807-4) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) einem Coilgüterzug am 08.07.2014 von Betzdorf/Sieg in Richtung Herdorf. Die Vossloh G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW) wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut.
Armin Schwarz


Obwohl es heute regnete, musste ich einfach zum abschalten an die Strecke....
Der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 08.07.2014 vom Haltepunkt Alsdorf weiter  in Richtung Daaden.

Er befährt die 10 km lange Daadetalbahn (KBS 463) als RB 97  Daadetalbahn  von Betzdorf/Sieg nach Daaden.
Obwohl es heute regnete, musste ich einfach zum abschalten an die Strecke.... Der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 08.07.2014 vom Haltepunkt Alsdorf weiter in Richtung Daaden. Er befährt die 10 km lange Daadetalbahn (KBS 463) als RB 97 "Daadetalbahn" von Betzdorf/Sieg nach Daaden.
Armin Schwarz


Obwohl es heute regnete, musste ich einfach zum abschalten an die Strecke....
Die 152 031-1 der DB Schenker Rail Deutschland AG steht nun wieder für die Heimfahrt, am 08.07.2014 in Betzdorf/Sieg bereit. Zuvor hatte sie einen Coilzug nach Betzdorf gebracht.

Die Siemens ES 64 F wurde 1998 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20158 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6152 031-1 D-DB und die EBA-Nummer EBA 96Q15A 035.
Obwohl es heute regnete, musste ich einfach zum abschalten an die Strecke.... Die 152 031-1 der DB Schenker Rail Deutschland AG steht nun wieder für die Heimfahrt, am 08.07.2014 in Betzdorf/Sieg bereit. Zuvor hatte sie einen Coilzug nach Betzdorf gebracht. Die Siemens ES 64 F wurde 1998 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20158 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6152 031-1 D-DB und die EBA-Nummer EBA 96Q15A 035.
Armin Schwarz


Obwohl es heute regnete, musste ich einfach zum abschalten an die Strecke....
Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die altrote 212 309-9 (ex DB V 100 2309) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. 
Hier kommt die V 100.20 am 08.07.2014 gerade mit ihrem Übergabezug in Betzdorf/Sieg an. 

Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000356 als V 100 2309 gebaut und an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umbezeichung in DB 212 309-9, bis 2002 die Ausmusterung bei der DB erfolgte. Über ALS in Stendal ging sie dann 2003 an die Rheinische Eisenbahn GmbH in Linz am Rhein. Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 92 80 1212 309-9 D-EVG, eingestellt durch die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG) diese ist die Muttergesellschaft der RE.
Obwohl es heute regnete, musste ich einfach zum abschalten an die Strecke.... Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die altrote 212 309-9 (ex DB V 100 2309) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. Hier kommt die V 100.20 am 08.07.2014 gerade mit ihrem Übergabezug in Betzdorf/Sieg an. Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000356 als V 100 2309 gebaut und an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umbezeichung in DB 212 309-9, bis 2002 die Ausmusterung bei der DB erfolgte. Über ALS in Stendal ging sie dann 2003 an die Rheinische Eisenbahn GmbH in Linz am Rhein. Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 92 80 1212 309-9 D-EVG, eingestellt durch die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG) diese ist die Muttergesellschaft der RE.
Armin Schwarz


Seitenansicht von der ersten 111er und das wieder im Farbschema ihrer Auslieferung ozeanblau/beige.....
Die 111 001-4 (91 80 6111 001-4 D-DB) vom DB Museum Koblenz am 14.06.2014 mit einem Sonderzug in Koblenz-Lützel.

Die Lok wurde 1974 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19738 gebaut, die Abnahme durch die DB erfolgte aber erst am 17.05.1975. Diese 111er hat Scherenstromabnehmer der Bauart DBS 54.

Eine andere Version als das BB-Bild (mit kleinerer Radius beim Nachschärfen).
Seitenansicht von der ersten 111er und das wieder im Farbschema ihrer Auslieferung ozeanblau/beige..... Die 111 001-4 (91 80 6111 001-4 D-DB) vom DB Museum Koblenz am 14.06.2014 mit einem Sonderzug in Koblenz-Lützel. Die Lok wurde 1974 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19738 gebaut, die Abnahme durch die DB erfolgte aber erst am 17.05.1975. Diese 111er hat Scherenstromabnehmer der Bauart DBS 54. Eine andere Version als das BB-Bild (mit kleinerer Radius beim Nachschärfen).
Armin Schwarz


Hier meine Version:
Von dem zweiten englischen Zug im Moseltal zieht seine Runden im Masstab 1:450 auf dem Terrassentisch in Kattenes am Abend des 20.06.2014
Hier meine Version: Von dem zweiten englischen Zug im Moseltal zieht seine Runden im Masstab 1:450 auf dem Terrassentisch in Kattenes am Abend des 20.06.2014
Armin Schwarz

_Etwas andere (Bahn)-Bilder / sonstiges / sonstiges

501 1200x922 Px, 07.07.2014

Ein Kohlewagen der Gattung Falns eingestellt als 33 RIV 53 RO-TOUAX 6635 332-4 Falns in Rumänien (AFER), der Touax Rail Ltd am 14.06.2014 in Koblenz-Lützel (im Zugverbund). 

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 14.540 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 14.540 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Max. Eigengewicht: 26.500 kg
Ladevolumen: 86 m³
Max. Ladegewicht: 63,5 t ab Streckenklasse D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Beladung Öffnung: 12.800 mm x 1.957 mm
Entladung Öffnungen je Längsseite: 2 x 5.700 mm, je 610 mm hoch
Entladung per Schwerkraft, beidseitig, pneumatische Klappenbetätigung
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Ein Kohlewagen der Gattung Falns eingestellt als 33 RIV 53 RO-TOUAX 6635 332-4 Falns in Rumänien (AFER), der Touax Rail Ltd am 14.06.2014 in Koblenz-Lützel (im Zugverbund). TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 14.540 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 14.540 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Max. Eigengewicht: 26.500 kg Ladevolumen: 86 m³ Max. Ladegewicht: 63,5 t ab Streckenklasse D Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Beladung Öffnung: 12.800 mm x 1.957 mm Entladung Öffnungen je Längsseite: 2 x 5.700 mm, je 610 mm hoch Entladung per Schwerkraft, beidseitig, pneumatische Klappenbetätigung Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz


Die 143 194-9 mit der RB 27   Rhein-Erft-Bahn  Koblenz Hbf - Köln Hbf fährt am 14.06.2014  durch Koblenz-Lützel in Richtung Köln.

Die Lok wurde 1986 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18943 gebaut und als DR 243 194-8 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 194-9 und zum 01.01.1994 in DB 143 194-9. 

Ein Umbau (Einbau Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2006 und 2012 die Hochrüstung auf NBÜ 2004.
Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. Die Notbremsüberbrückung darf vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden.

Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam.

Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer  91 80 6143 194-9 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 01C17A 194.
Die 143 194-9 mit der RB 27 "Rhein-Erft-Bahn" Koblenz Hbf - Köln Hbf fährt am 14.06.2014 durch Koblenz-Lützel in Richtung Köln. Die Lok wurde 1986 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18943 gebaut und als DR 243 194-8 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 194-9 und zum 01.01.1994 in DB 143 194-9. Ein Umbau (Einbau Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2006 und 2012 die Hochrüstung auf NBÜ 2004. Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. Die Notbremsüberbrückung darf vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden. Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam. Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6143 194-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 194.
Armin Schwarz

Akku-Kleinlokomotive Ka 4862, ex DB 381 005-8, ex DB Ka 4862, ex DB Ks 4862, ex DR Ks 4862, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel.

Die Akkumulator Kleinlokomotive der Leistungsgruppe II (Lg II) wurde 1936 von Windhoff Rheiner Maschinenfabrik unter der Fabriknummer 344 gebaut, der elektrische Teil wurde von den Siemens-Schuckertwerke (SSW) unter der Fabrik-N° 3138 gebaut, und an die Deutsche Reichsbahn als Ks 4842 geliefert. Bei der Deutsche Bundesbahn (DB) wurde sie 1960 in Ka 4862 umgezeichnet, mit der Einführung vom EDV-Nummernschema der DB erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB  381 005-8 unter dieser Bezeichnung lief sie bis zur Ausmusterung am 31.12.1980 bei der DB. Die Lok hat jahrelang im Betriebswerk Köln-Deutzerfeld als Verschubgerät gearbeitet.


Diese Batteriegetriebene Speicherlokomotiven sind als Kleinlokomotiven der Baureihe Ks (später: Ka) mit geringer Masse und geringer Antriebsleistung für leichte Rangieraufgaben entwickelt worden.  

Sie wurden nach der Erprobung einiger Versuchslokomotiven ab 1935 bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt und auf kleinen Bahnhöfen im leichten Verschub- und Rangierdienst eingesetzt. In ihrer äußeren Form entsprechen sie ungefähr den Fahrzeugen der Leistungsgruppe II. 

Nach den Prototypen von AEG folgten mehrere Serienlieferungen, zuletzt von der Firma Windhoff Rheiner Maschinenfabrik. Die Motoren stammten von SSW, die Fahrspeicher von AEG. Die Kraftübertragung erfolgte mit Zahnräder und Ketten. Eingebaut waren zuletzt Akkumulatoren vom Typ 6 GiS 400. 


TECHNISCHE DATEN der Baureihe 381:
Achsanordnung:  B
Treibraddurchmesser:  850 mm
Höchstgeschwindigkeit:  25 km/h
Länge über Puffer:  6.450 mm
Gesamtachsstand: 2.506 mm
Akkumulator:  6 GiS 400 
Kapazität: 360 Ah
Dienstmasse:  17,0 t
Antrieb: elektromechanisch
Kraftübertragung:  Zahnräder und Ketten
Akku-Kleinlokomotive Ka 4862, ex DB 381 005-8, ex DB Ka 4862, ex DB Ks 4862, ex DR Ks 4862, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Akkumulator Kleinlokomotive der Leistungsgruppe II (Lg II) wurde 1936 von Windhoff Rheiner Maschinenfabrik unter der Fabriknummer 344 gebaut, der elektrische Teil wurde von den Siemens-Schuckertwerke (SSW) unter der Fabrik-N° 3138 gebaut, und an die Deutsche Reichsbahn als Ks 4842 geliefert. Bei der Deutsche Bundesbahn (DB) wurde sie 1960 in Ka 4862 umgezeichnet, mit der Einführung vom EDV-Nummernschema der DB erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 381 005-8 unter dieser Bezeichnung lief sie bis zur Ausmusterung am 31.12.1980 bei der DB. Die Lok hat jahrelang im Betriebswerk Köln-Deutzerfeld als Verschubgerät gearbeitet. Diese Batteriegetriebene Speicherlokomotiven sind als Kleinlokomotiven der Baureihe Ks (später: Ka) mit geringer Masse und geringer Antriebsleistung für leichte Rangieraufgaben entwickelt worden. Sie wurden nach der Erprobung einiger Versuchslokomotiven ab 1935 bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt und auf kleinen Bahnhöfen im leichten Verschub- und Rangierdienst eingesetzt. In ihrer äußeren Form entsprechen sie ungefähr den Fahrzeugen der Leistungsgruppe II. Nach den Prototypen von AEG folgten mehrere Serienlieferungen, zuletzt von der Firma Windhoff Rheiner Maschinenfabrik. Die Motoren stammten von SSW, die Fahrspeicher von AEG. Die Kraftübertragung erfolgte mit Zahnräder und Ketten. Eingebaut waren zuletzt Akkumulatoren vom Typ 6 GiS 400. TECHNISCHE DATEN der Baureihe 381: Achsanordnung: B Treibraddurchmesser: 850 mm Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Länge über Puffer: 6.450 mm Gesamtachsstand: 2.506 mm Akkumulator: 6 GiS 400 Kapazität: 360 Ah Dienstmasse: 17,0 t Antrieb: elektromechanisch Kraftübertragung: Zahnräder und Ketten
Armin Schwarz

Die 99 791 der Traditionsbahn Radebeul e. V, ex DB 099 755-1, ex DR 099 755-1, ex DR 99 1791-5 sowie ex DR 99 791, als Denkmal mit Museumszug abgestellt am 27.08.2013 bei Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).

Die sächs. VII K  Neubaulok (Baureihe 99.77–79 der Deutschen Reichsbahn) wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 132032 gebaut, am 24.01.1957 war die Probefahrt (Hainsberg - Malter) und es erfolgte am gleichen Tag die Abnahme. Die Ausmusterung der Lok (nun DB 099 755-1) erfolgte am 08.02.1994 durch die DB AG, im Jahr 2000 ging sie als Eigentum an den Verein Traditionsbahn Radebeul. 

Diese Neubaulokomotiven der Bauart 1'E1'-h2t (Gattung  K 57.9) gehören mit 600 PS (441 kW) Leistung, neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Mit einem Dienstgewicht von 55 t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit  30 km/h.
Die 99 791 der Traditionsbahn Radebeul e. V, ex DB 099 755-1, ex DR 099 755-1, ex DR 99 1791-5 sowie ex DR 99 791, als Denkmal mit Museumszug abgestellt am 27.08.2013 bei Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Die sächs. VII K Neubaulok (Baureihe 99.77–79 der Deutschen Reichsbahn) wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 132032 gebaut, am 24.01.1957 war die Probefahrt (Hainsberg - Malter) und es erfolgte am gleichen Tag die Abnahme. Die Ausmusterung der Lok (nun DB 099 755-1) erfolgte am 08.02.1994 durch die DB AG, im Jahr 2000 ging sie als Eigentum an den Verein Traditionsbahn Radebeul. Diese Neubaulokomotiven der Bauart 1'E1'-h2t (Gattung K 57.9) gehören mit 600 PS (441 kW) Leistung, neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Mit einem Dienstgewicht von 55 t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit 30 km/h.
Armin Schwarz


Wagen 2 ist in der Talstation der  Dresdner Standseilbahn im Ortsteil Loschwitz am 27.08.2013. 

Seit 1895 führt die Dresdner Standseilbahn vom Ortsteil Loschwitz in den höher gelegenen Ortsteil Weißer Hirsch. Anfangs sollte mit dieser Strecke lediglich eine Verbindung zwischen dem Stadtzentrum und dem neu gegründeten Villenviertel Weißer Hirsch geschaffen werden. Dieser Stadtteil war nach dem Bau eines Sanatoriums zum bekannten Kurort avanciert. Heute hat sich die Standseilbahn zu einer bedeutenden touristischen Attraktion in Dresden etabliert. Schon die Bahn selbst, die seit 1984 unter Denkmalschutz steht, ist einen Blick wert.  
Betreiber ist die DVB (Dresdner Verkehrsbetriebe AG).

Technische Details:
Bauart: Standseilbahn mit Abt`scher Ausweiche
Betriebsart: Pendelbetrieb (führerlos)
Stationen: Talstation in Loschwitz, Bergstation am Weißen Hirsch
Streckenlänge: 547,0 m
Höhenunterschied: 95,0 m
Minimale Neigung: 9,5 %
Maximale Neigung: 29,0 %
Spurweite: 1000 mm
Zugseil: 578 m lang, 38 mm im Durchmesser
Antriebsleistung: 199 kW
Fördermaschine: 2 starr gekuppelte Treibscheiben
Beförderungsleistung: 630 Personen pro Stunde und Richtung
maximale Fahrgeschwindigkeit: 5 m/s
Fahrzeit: 5 Minuten
Wagen 2 ist in der Talstation der Dresdner Standseilbahn im Ortsteil Loschwitz am 27.08.2013. Seit 1895 führt die Dresdner Standseilbahn vom Ortsteil Loschwitz in den höher gelegenen Ortsteil Weißer Hirsch. Anfangs sollte mit dieser Strecke lediglich eine Verbindung zwischen dem Stadtzentrum und dem neu gegründeten Villenviertel Weißer Hirsch geschaffen werden. Dieser Stadtteil war nach dem Bau eines Sanatoriums zum bekannten Kurort avanciert. Heute hat sich die Standseilbahn zu einer bedeutenden touristischen Attraktion in Dresden etabliert. Schon die Bahn selbst, die seit 1984 unter Denkmalschutz steht, ist einen Blick wert. Betreiber ist die DVB (Dresdner Verkehrsbetriebe AG). Technische Details: Bauart: Standseilbahn mit Abt`scher Ausweiche Betriebsart: Pendelbetrieb (führerlos) Stationen: Talstation in Loschwitz, Bergstation am Weißen Hirsch Streckenlänge: 547,0 m Höhenunterschied: 95,0 m Minimale Neigung: 9,5 % Maximale Neigung: 29,0 % Spurweite: 1000 mm Zugseil: 578 m lang, 38 mm im Durchmesser Antriebsleistung: 199 kW Fördermaschine: 2 starr gekuppelte Treibscheiben Beförderungsleistung: 630 Personen pro Stunde und Richtung maximale Fahrgeschwindigkeit: 5 m/s Fahrzeit: 5 Minuten
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Dresdner Standseilbahn

374 1200x791 Px, 06.07.2014


185 377-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 14.06.2014 mit einem leeren Kohlezug (Fals/Faals Ganzzug) durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden. 
Aufgenommen aus dem DB-Museum heraus (abgesicherter Bereich). 

Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34657  gebaut.  Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 377-9 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 03J15A 160.
185 377-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 14.06.2014 mit einem leeren Kohlezug (Fals/Faals Ganzzug) durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden. Aufgenommen aus dem DB-Museum heraus (abgesicherter Bereich). Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34657 gebaut. Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 377-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 03J15A 160.
Armin Schwarz

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