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Bilder von Armin Schwarz

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In dieser Farbgebung gefällt mir sogar (äußerlich) ein  Hamster ...

Der neue dreiteilige Bombardier Talent 2 - 9442 606 / 9442 106  (94 80 9 442 606-1 D-ABRM /  94 80 9 843 106-7 D-ABRM / 94 80 9 442 106-2 D-ABRM) der Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH steht am 05.10.2015, als RE 59 nach Sangerhausen (Erfurt – Sömmerda – Sangerhausen), im Hbf Erfurt bereit. 

Hier hatte ich Glück, denn nm Montag, den 05. Oktober, startet der Vorlaufbetrieb von Abellio Rail Mitteldeutschland für das künftige Saale-Thüringen-Südharz-Netz (STS), in Abstimmung mit der DB Regio Südost. Am 13. Dezember 2015 ist die eigentliche Betriebsaufnahme des 575 km großen STS-Netzes mit zehn Linien durch die Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH.
In dieser Farbgebung gefällt mir sogar (äußerlich) ein "Hamster"... Der neue dreiteilige Bombardier Talent 2 - 9442 606 / 9442 106 (94 80 9 442 606-1 D-ABRM / 94 80 9 843 106-7 D-ABRM / 94 80 9 442 106-2 D-ABRM) der Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH steht am 05.10.2015, als RE 59 nach Sangerhausen (Erfurt – Sömmerda – Sangerhausen), im Hbf Erfurt bereit. Hier hatte ich Glück, denn nm Montag, den 05. Oktober, startet der Vorlaufbetrieb von Abellio Rail Mitteldeutschland für das künftige Saale-Thüringen-Südharz-Netz (STS), in Abstimmung mit der DB Regio Südost. Am 13. Dezember 2015 ist die eigentliche Betriebsaufnahme des 575 km großen STS-Netzes mit zehn Linien durch die Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH.
Armin Schwarz


Der dreiteilige Stadler FLIRT 427 543 / 429 043 gekoppelt mit dem fünfteiligen Stadler FLIRT 429 044 / 429 545 der Hessische Landesbahn GmbH (HLB) ist am frühen Morgen des 05.10.2015 (pünktlich), als HLB24901 bzw. RE 40  Main-Sieg-Express  (Siegen - Wetzlar - Bad Nauheim - Frankfurt am Main Hbf) in den Hauptbahnhof Frankfurt am Main eingefahren. 

Dieser Zug hält nicht Gießen, so muss er die Fahrtrichtung nicht wechseln.
Der dreiteilige Stadler FLIRT 427 543 / 429 043 gekoppelt mit dem fünfteiligen Stadler FLIRT 429 044 / 429 545 der Hessische Landesbahn GmbH (HLB) ist am frühen Morgen des 05.10.2015 (pünktlich), als HLB24901 bzw. RE 40 "Main-Sieg-Express" (Siegen - Wetzlar - Bad Nauheim - Frankfurt am Main Hbf) in den Hauptbahnhof Frankfurt am Main eingefahren. Dieser Zug hält nicht Gießen, so muss er die Fahrtrichtung nicht wechseln.
Armin Schwarz


Mit Werbung für das  Deutsch Ungarisches Freundschaftsjahr 2015 / Német-Magyar barátság éve  steht die an die DB Fernverkehr AG vermietete MRCE Dispolok ES 64 U2-021 / LZB 182 521-5 (91 80 6182 521-5 D-DISPO) mit einem IC am frühen Morgen des 05.10.2015 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main.

Die Lok wurde 2002 von  Siemens in München unter der Fabriknummer 20771 für die Siemens Dispolok GmbH gebaut. Lange fuhr sie (als Mietlok) für die WLC - Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH, seit Juli 2015 ist sie nun an die DB Fernverkehr AG vermietet.
Mit Werbung für das "Deutsch Ungarisches Freundschaftsjahr 2015 / Német-Magyar barátság éve" steht die an die DB Fernverkehr AG vermietete MRCE Dispolok ES 64 U2-021 / LZB 182 521-5 (91 80 6182 521-5 D-DISPO) mit einem IC am frühen Morgen des 05.10.2015 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main. Die Lok wurde 2002 von Siemens in München unter der Fabriknummer 20771 für die Siemens Dispolok GmbH gebaut. Lange fuhr sie (als Mietlok) für die WLC - Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH, seit Juli 2015 ist sie nun an die DB Fernverkehr AG vermietet.
Armin Schwarz


Der Stadler GTW 2/8 – 651, ein Elektrischer Gelenktriebwagen (EMU),  der VEOLIA Transport Niederlande am 03.10.2015 beim Halt im Bahnhof Maastricht. Er fährt die Verbindung Kerkrade – Heerlen - Maastricht Randwyck.

Für den Regionalverkehr im Süden der Niederlande beschafft VEOLIA Transport 8 neue elektrische Gelenktriebwagen für 1500 V Gleichspannung. Davon wurden 5 GTW 2/6 und 3 GTW 2/8 geliefert. Die sind Züge in der Provinz Limburg auf der Strecke Maastricht – Kerkrade im Einsatz. Diese Generation der GTW Triebwagen erfüllt die neue europäische Norm EN 15227, welche die Energieabsorption bei Zusammenstößen regelt. Deutlich hier zusehen an den Energieabsorber (rechts und links der Scharfenberg Kupplung) Die Züge sind behindertengerecht ausgerüstet und verfügen über eine geschlossene Toilettenanlage.

Ein GTW 2/6 besteht aus: Dem mittigem Antriebsmodul auch Antriebscontainer genannt, dessen beiden Achsen angetrieben sind und das Fahrzeug bewegen. Und zwei leicht gebaute Niederflurwagenkasten als Endmodul (mit Führerstand) mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul, somit ergibt sich die Achsfolge 2'Bo'2. Es ergibt sich auch eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer nicht barrierefrei passierbar.

Bei dem GTW 2/8 (wie dieser), ist zusätzlich noch ein Mittelwagen (Niederflurwagenkasten mit einem Drehgestell) zwischen dem Antriebsmodul und dem Endmodul gehuppelt. So hat dieser dann die Achsfolge 2’Bo’2’ 2’.

Technische Daten von dem GTW 2/8 (EMU):
Inbetriebsetzung:  2008
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge:  2’Bo’2’ 2’
Länge über Kupplung:  55.937 mm
Fahrzeugbreite:  2.990 mm 
Fahrzeughöhe:  4.300 mm
Fußbodenhöhe:  830 mm (Niederflur)/ 996 mm (Hochflur)
Einstiegsbreite:  1.300 mm
Dienstgewicht:  ca. 84.5 t
Achsabstand (Trieb- und Laufdrehgestell):  2.100 mm
Triebraddurchmesser (neu): 860 mm
Laufraddurchmesser (neu):  750 mm
Max. Leistung am Rad: 1.100 kW
Anfahrzugkraft:  80 kN
Höchstgeschwindigkeit 140 km/h
Speisespannung: 1.5 kV DC
Sitzplätze:  2. Klasse 159 / 1. Klasse 16
Klappsitze: 17
Der Stadler GTW 2/8 – 651, ein Elektrischer Gelenktriebwagen (EMU), der VEOLIA Transport Niederlande am 03.10.2015 beim Halt im Bahnhof Maastricht. Er fährt die Verbindung Kerkrade – Heerlen - Maastricht Randwyck. Für den Regionalverkehr im Süden der Niederlande beschafft VEOLIA Transport 8 neue elektrische Gelenktriebwagen für 1500 V Gleichspannung. Davon wurden 5 GTW 2/6 und 3 GTW 2/8 geliefert. Die sind Züge in der Provinz Limburg auf der Strecke Maastricht – Kerkrade im Einsatz. Diese Generation der GTW Triebwagen erfüllt die neue europäische Norm EN 15227, welche die Energieabsorption bei Zusammenstößen regelt. Deutlich hier zusehen an den Energieabsorber (rechts und links der Scharfenberg Kupplung) Die Züge sind behindertengerecht ausgerüstet und verfügen über eine geschlossene Toilettenanlage. Ein GTW 2/6 besteht aus: Dem mittigem Antriebsmodul auch Antriebscontainer genannt, dessen beiden Achsen angetrieben sind und das Fahrzeug bewegen. Und zwei leicht gebaute Niederflurwagenkasten als Endmodul (mit Führerstand) mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul, somit ergibt sich die Achsfolge 2'Bo'2. Es ergibt sich auch eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer nicht barrierefrei passierbar. Bei dem GTW 2/8 (wie dieser), ist zusätzlich noch ein Mittelwagen (Niederflurwagenkasten mit einem Drehgestell) zwischen dem Antriebsmodul und dem Endmodul gehuppelt. So hat dieser dann die Achsfolge 2’Bo’2’ 2’. Technische Daten von dem GTW 2/8 (EMU): Inbetriebsetzung: 2008 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 2’Bo’2’ 2’ Länge über Kupplung: 55.937 mm Fahrzeugbreite: 2.990 mm Fahrzeughöhe: 4.300 mm Fußbodenhöhe: 830 mm (Niederflur)/ 996 mm (Hochflur) Einstiegsbreite: 1.300 mm Dienstgewicht: ca. 84.5 t Achsabstand (Trieb- und Laufdrehgestell): 2.100 mm Triebraddurchmesser (neu): 860 mm Laufraddurchmesser (neu): 750 mm Max. Leistung am Rad: 1.100 kW Anfahrzugkraft: 80 kN Höchstgeschwindigkeit 140 km/h Speisespannung: 1.5 kV DC Sitzplätze: 2. Klasse 159 / 1. Klasse 16 Klappsitze: 17
Armin Schwarz


Die V 100-SP-006 (NL-SLG 92 84 2203 006-6) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 340-7, ex DR 112 340-5, ex DB 202 340-6, fährt am 02.10.2015, mit einem Flachwagenzug der Gattung Res 072-2, durch Herdorf in Richtung Haiger. Zuvor konnte ich sie aus Richtung Köln kommend in Betzdorf/Sieg sehen.

Die ex V 100.1 wurde 1971 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12849 gebaut und an die DR als 110 340-7 ausgeliefert, 1980 erfolgte der Umbau in 112 340-5. Im Jahr 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 340-6 und zum 01.01.1994 dann in DB 202 340-6.
Bei der DB wurde sie dann 1999 ausgemustert und 2002 an ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal verkauft und dort erfolgte dann der Umbau gemäß Umbaukonzept BR 203.1 in die heutige 203 006-6. Im Jahr 2006 wurde sie an die Spitzke Spoorbouw B.V. (Niederlande) verkauft, seit 2013 gehört sie zur SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren ist aber noch in den Niederlanden registriert.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Länge über Puffer: 13.945 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm
Drehzapfenabstand: 7.000mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m
Dienstgewicht: 69 t
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7

Die Kategorien Deutschland und Niederlande wurden bewusst gewählt: Herkunft und lange Einsatzdauer in Deutschland, heutige Registrierung in der Niederlande.
Die V 100-SP-006 (NL-SLG 92 84 2203 006-6) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 340-7, ex DR 112 340-5, ex DB 202 340-6, fährt am 02.10.2015, mit einem Flachwagenzug der Gattung Res 072-2, durch Herdorf in Richtung Haiger. Zuvor konnte ich sie aus Richtung Köln kommend in Betzdorf/Sieg sehen. Die ex V 100.1 wurde 1971 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12849 gebaut und an die DR als 110 340-7 ausgeliefert, 1980 erfolgte der Umbau in 112 340-5. Im Jahr 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 340-6 und zum 01.01.1994 dann in DB 202 340-6. Bei der DB wurde sie dann 1999 ausgemustert und 2002 an ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal verkauft und dort erfolgte dann der Umbau gemäß Umbaukonzept BR 203.1 in die heutige 203 006-6. Im Jahr 2006 wurde sie an die Spitzke Spoorbouw B.V. (Niederlande) verkauft, seit 2013 gehört sie zur SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren ist aber noch in den Niederlanden registriert. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Länge über Puffer: 13.945 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm Drehzapfenabstand: 7.000mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m Dienstgewicht: 69 t Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7 Die Kategorien Deutschland und Niederlande wurden bewusst gewählt: Herkunft und lange Einsatzdauer in Deutschland, heutige Registrierung in der Niederlande.
Armin Schwarz

Die 242 250-9 (CZ - ČD 91 54 7 242 250-9), eine reine Wechselstrom E-Lok der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 01.07.2015 mit einem Personenzug im Bahnhof Mariánské Lázně (Marienbad).

Die ČD Baureihe 242 (¦koda 73E), ehemals ČSD-Baureihe S 499.02 bzw. ab 1988 Baureihe 242, ist eine elektrische Lokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD für das mit 25 kV 50 Hz Wechselstrom elektrifizierte Streckennetz im Süden und Westen der ehemaligen Tschechoslowakei. Sie wurden aus der ČSD S 499.0 entwickelt, von der sie sich vor allem durch einen anderen Lokkasten unterscheidet. Während die S 499.0 einen Lok-Kasten aus glasfaserverstärktem Kunststoff haben, wurde bei der ¦koda 73E (S 499.02) der herkömmlich gefertigte Lokomotivkasten, wie er auch für die Gleichstromlokomotiven verwendet wurde, angewandt. Lediglich das für die Kühlung des Transformators und die Hochspannungssteuerung nötige Lüfterband wurde anstelle der großen Seitenfenster verwendet. Als weitere Änderung haben die Lokomotiven einen Hilfsfahrschalter und eine Einrichtung zur Reduzierung der Achsentlastung bei Zuganfahrten und Fahrten auf Steigungsstrecken. Dafür erhielten die Lokomotiven spezielle Deichselstangen zwischen den Drehgestellen und eine spezielle Steuerung des Stromrichters. Wie bei der S 499.0 wurde die Lokomotive mit 32 Fahrstufen gesteuert. Lokomotiven dieses Typs wurden auch an die Bulgarische Staatsbahn BD´ geliefert.

Von den Lokomotiven der Reihe S 499.02 wurden insgesamt 86 Maschinen bei der ČSD in Dienst gestellt. Mit der am 30. November 1981 ausgelieferten S 499.0286 endete bei ¦koda die Fertigung der elektrischen Lokomotiven der sogenannten Ersten Generation. Die Lokomotiven sind sowohl vor Güterzügen als auch vor Schnellzügen anzutreffen. 1988 wurden die Lokomotiven in die Baureihe 242 umgezeichnet. Sämtliche Lokomotiven gelangten nach 1993 zu den Tschechischen Bahnen ČD und sind dort noch im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Herstellertyp: ¦koda 73E
Baujahre: 1975–1981
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'Bo'
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Dienstgewicht:  86,0 t
Radsatzfahrmasse:  21,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Stundenleistung:  3.200 kW
Dauerleistung:  3.080 kW
Anfahrzugkraft: 240 kN
Stromsystem:  25 kV 50 Hz Wechselstrom
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Antrieb:¦koda Hohlwellenantrieb
Die 242 250-9 (CZ - ČD 91 54 7 242 250-9), eine reine Wechselstrom E-Lok der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 01.07.2015 mit einem Personenzug im Bahnhof Mariánské Lázně (Marienbad). Die ČD Baureihe 242 (¦koda 73E), ehemals ČSD-Baureihe S 499.02 bzw. ab 1988 Baureihe 242, ist eine elektrische Lokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD für das mit 25 kV 50 Hz Wechselstrom elektrifizierte Streckennetz im Süden und Westen der ehemaligen Tschechoslowakei. Sie wurden aus der ČSD S 499.0 entwickelt, von der sie sich vor allem durch einen anderen Lokkasten unterscheidet. Während die S 499.0 einen Lok-Kasten aus glasfaserverstärktem Kunststoff haben, wurde bei der ¦koda 73E (S 499.02) der herkömmlich gefertigte Lokomotivkasten, wie er auch für die Gleichstromlokomotiven verwendet wurde, angewandt. Lediglich das für die Kühlung des Transformators und die Hochspannungssteuerung nötige Lüfterband wurde anstelle der großen Seitenfenster verwendet. Als weitere Änderung haben die Lokomotiven einen Hilfsfahrschalter und eine Einrichtung zur Reduzierung der Achsentlastung bei Zuganfahrten und Fahrten auf Steigungsstrecken. Dafür erhielten die Lokomotiven spezielle Deichselstangen zwischen den Drehgestellen und eine spezielle Steuerung des Stromrichters. Wie bei der S 499.0 wurde die Lokomotive mit 32 Fahrstufen gesteuert. Lokomotiven dieses Typs wurden auch an die Bulgarische Staatsbahn BD´ geliefert. Von den Lokomotiven der Reihe S 499.02 wurden insgesamt 86 Maschinen bei der ČSD in Dienst gestellt. Mit der am 30. November 1981 ausgelieferten S 499.0286 endete bei ¦koda die Fertigung der elektrischen Lokomotiven der sogenannten Ersten Generation. Die Lokomotiven sind sowohl vor Güterzügen als auch vor Schnellzügen anzutreffen. 1988 wurden die Lokomotiven in die Baureihe 242 umgezeichnet. Sämtliche Lokomotiven gelangten nach 1993 zu den Tschechischen Bahnen ČD und sind dort noch im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Herstellertyp: ¦koda 73E Baujahre: 1975–1981 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Dienstgewicht: 86,0 t Radsatzfahrmasse: 21,5 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stundenleistung: 3.200 kW Dauerleistung: 3.080 kW Anfahrzugkraft: 240 kN Stromsystem: 25 kV 50 Hz Wechselstrom Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb:¦koda Hohlwellenantrieb
Armin Schwarz


Streckentrenner im Fahrdraht Oberleitung mit Aufhängung am Tragseil, hier am 27.019.2015 in Kreuztal
Streckentrenner im Fahrdraht Oberleitung mit Aufhängung am Tragseil, hier am 27.019.2015 in Kreuztal
Armin Schwarz

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Sonstiges

1993 1200x868 Px, 29.09.2015


Der ET 22 2101 (94 80 0426 100-4 D-ABRN / 94 80 0826 100-0 D-ABRN), ex ET 22 001, ein 2-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW fährt am 27.09.2015,  als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Essen - Hagen - Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Der ET 22 2101 (94 80 0426 100-4 D-ABRN / 94 80 0826 100-0 D-ABRN), ex ET 22 001, ein 2-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW fährt am 27.09.2015, als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen - Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Die 185 302-7 (91 80 6185 302-7 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 27.07.2015 in Kreuztal abgestellt . 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2007 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34170  gebaut.
Die 185 302-7 (91 80 6185 302-7 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 27.07.2015 in Kreuztal abgestellt . Die TRAXX F140 AC2 wurde 2007 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34170 gebaut.
Armin Schwarz


Am frühen Abend (18:40 Uhr) des 26.09.2015 fährt der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 der Westerwaldbahn (WEBA),  als RB 96  Hellertalbahn  die Verbindung Betzdorf/Sieg - Herdorf - Neunkirchen - Haiger, hier hat er gerade den Bahnhof Betzdorf/Sieg verlassen.
Am frühen Abend (18:40 Uhr) des 26.09.2015 fährt der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 der Westerwaldbahn (WEBA), als RB 96 "Hellertalbahn" die Verbindung Betzdorf/Sieg - Herdorf - Neunkirchen - Haiger, hier hat er gerade den Bahnhof Betzdorf/Sieg verlassen.
Armin Schwarz


Zwei Voith Gravita 10 BB, die 261 053-3 (92 80 1261 053-3 D-DB) und dahinter die 261 058-2 (  92 80 1261 058-2 D-DB) der DB Schenker Rail abgestellt am 12.09.2015 beim Bahnhof Montabaur.

Beide Lok wurden 2011 von Voith gebaut, die 261 053-3 unter der Fabriknummer L04-10104 und die 261 058-2 unter der Fabriknummer L04-10109.
Zwei Voith Gravita 10 BB, die 261 053-3 (92 80 1261 053-3 D-DB) und dahinter die 261 058-2 ( 92 80 1261 058-2 D-DB) der DB Schenker Rail abgestellt am 12.09.2015 beim Bahnhof Montabaur. Beide Lok wurden 2011 von Voith gebaut, die 261 053-3 unter der Fabriknummer L04-10104 und die 261 058-2 unter der Fabriknummer L04-10109.
Armin Schwarz


Schienenladewagen SLW 7, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 08 907 57-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH abgestellt mit Lanschienentransport am 12.09.20125beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Schienenladewagen wurde 2007 von Maschinen- und Anlagenservice MAS GmbH in Guben unter der Fabriknummer 01/07 gebaut, wobei der Schienenmanipulator von Robel stammt und überarbeitet wurde.
Das Eigengewicht beträgt 47 t, die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h und der kleinste befahrbare Gleisbogen 80 mm.

Der Schienenladewagen dient zum Be- und Entladen von bis 180 m langen Schienen, auf/von den Schwellenköpfen bzw. in/aus Gleismitte. Der Einsatz erfolgt in Kombination mit Langschienentransporteinheiten der Bauart Robel. Die Be- bzw. Entladeleistung beträgt ca. 900 bis 1.400 m Gleis/Stunde.
Schienenladewagen SLW 7, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 08 907 57-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH abgestellt mit Lanschienentransport am 12.09.20125beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Schienenladewagen wurde 2007 von Maschinen- und Anlagenservice MAS GmbH in Guben unter der Fabriknummer 01/07 gebaut, wobei der Schienenmanipulator von Robel stammt und überarbeitet wurde. Das Eigengewicht beträgt 47 t, die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h und der kleinste befahrbare Gleisbogen 80 mm. Der Schienenladewagen dient zum Be- und Entladen von bis 180 m langen Schienen, auf/von den Schwellenköpfen bzw. in/aus Gleismitte. Der Einsatz erfolgt in Kombination mit Langschienentransporteinheiten der Bauart Robel. Die Be- bzw. Entladeleistung beträgt ca. 900 bis 1.400 m Gleis/Stunde.
Armin Schwarz


Die ČD Cargo 363 004-3 (CZ ČDC 91 54 363 004-3) abgestellt mit einem Güterzug am 01.07.2015 beim Bahnhof Cheb (Eger).

Die Lokomotive wurde 1984 von ¦koda in Plzeň unter der Fabriknummer  7935 gebaut und als ES 499.1004 an die ČSD (Tschechoslowakischen Staatsbahn) geliefert. Mit der Auflösung der Tschechoslowakei zum 31. Dezember 1992 endete auch der Bestand der ČSD. Fahrzeugpark und Strecken wurden zum 1. Januar 1993 an die Nachfolgeunternehmen České dráhy ČD (Tschechische Bahnen) und ´eleznice Slovenskej republiky ´SR (Eisenbahnen der Slowakischen Republik) überführt, so kam diese Lok als 363 004-3 zur ČD.

Die Baureihe ES 499.1 (ab 1988 Baureihe 363) ist eine elektrische Zweisystemlokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD) für den universellen Einsatz. Sie ist sowohl im 3-kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten wie auch im 25-kV-Wechselstromsystem im Westen und Süden der ehemaligen Tschechoslowakei einsetzbar.

Die Lokomotivbaureihe wurde von ¦koda in Plzeň Ende der 1970er Jahre entwickelt. Bis 1980 konnten die ersten beiden Prototyp-Lokomotiven ES 499.1001 und 002 fertiggestellt werden, welche im Dezember 1981 an die ČSD abgeliefert wurden. 1984 wurden die ersten zehn Serienlokomotiven von der ČSD im Depot Přerov in Dienst gestellt. Bis 1990 wurden von ¦koda in fünf Serien insgesamt 181 Lokomotiven ausgeliefert.

Aus der Baureihe ES 499.1 wurden später durch das Weglassen der für den Gleichstrom- bzw. Wechselstrombetrieb nötigen Kompenenten die Baureihen E 499.3 (heute 163) und S 499.2 (heute 263) abgeleitet.

Die Baureihe 363 ist heute die zahlreichste Baureihe elektrischer Lokomotiven der Tschechischen Bahnen (ČD). Etliche Fahrzeuge besitzt auch die slowakische ZSSK. In den vergangenen Jahren wurden die elektrifizierten Fernstrecken in Tschechien umfassend modernisiert und beschleunigt, wodurch schnellere Lokomotiven benötigt wurden. Aus diesem Grund sind inzwischen die meisten Lokomotiven zur Baureihe 362 umgebaut, künftig wird es nur noch bei ČD Cargo Lokomotiven der Baureihe 363 geben.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer:  16.800 mm
Höhe:  4.625 mm
Breite:  2.940 mm
Drehzapfenabstand:  8.300 mm
Dienstgewicht:  87 t
Achslast:  21,8 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Dauerleistung:  3.060 kW (25 kV~) / 3.480 kW (3 kV=)
Anfahrzugkraft:  260 kN
Stromsystem:  3 kV DC und 25 kV 50Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Antrieb:  ¦koda-Hohlwellenantrieb
Zugheizung:  3000 V
Steuerung:  Thyristor-Pulsumrichter
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung
Die ČD Cargo 363 004-3 (CZ ČDC 91 54 363 004-3) abgestellt mit einem Güterzug am 01.07.2015 beim Bahnhof Cheb (Eger). Die Lokomotive wurde 1984 von ¦koda in Plzeň unter der Fabriknummer 7935 gebaut und als ES 499.1004 an die ČSD (Tschechoslowakischen Staatsbahn) geliefert. Mit der Auflösung der Tschechoslowakei zum 31. Dezember 1992 endete auch der Bestand der ČSD. Fahrzeugpark und Strecken wurden zum 1. Januar 1993 an die Nachfolgeunternehmen České dráhy ČD (Tschechische Bahnen) und ´eleznice Slovenskej republiky ´SR (Eisenbahnen der Slowakischen Republik) überführt, so kam diese Lok als 363 004-3 zur ČD. Die Baureihe ES 499.1 (ab 1988 Baureihe 363) ist eine elektrische Zweisystemlokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD) für den universellen Einsatz. Sie ist sowohl im 3-kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten wie auch im 25-kV-Wechselstromsystem im Westen und Süden der ehemaligen Tschechoslowakei einsetzbar. Die Lokomotivbaureihe wurde von ¦koda in Plzeň Ende der 1970er Jahre entwickelt. Bis 1980 konnten die ersten beiden Prototyp-Lokomotiven ES 499.1001 und 002 fertiggestellt werden, welche im Dezember 1981 an die ČSD abgeliefert wurden. 1984 wurden die ersten zehn Serienlokomotiven von der ČSD im Depot Přerov in Dienst gestellt. Bis 1990 wurden von ¦koda in fünf Serien insgesamt 181 Lokomotiven ausgeliefert. Aus der Baureihe ES 499.1 wurden später durch das Weglassen der für den Gleichstrom- bzw. Wechselstrombetrieb nötigen Kompenenten die Baureihen E 499.3 (heute 163) und S 499.2 (heute 263) abgeleitet. Die Baureihe 363 ist heute die zahlreichste Baureihe elektrischer Lokomotiven der Tschechischen Bahnen (ČD). Etliche Fahrzeuge besitzt auch die slowakische ZSSK. In den vergangenen Jahren wurden die elektrifizierten Fernstrecken in Tschechien umfassend modernisiert und beschleunigt, wodurch schnellere Lokomotiven benötigt wurden. Aus diesem Grund sind inzwischen die meisten Lokomotiven zur Baureihe 362 umgebaut, künftig wird es nur noch bei ČD Cargo Lokomotiven der Baureihe 363 geben. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.800 mm Höhe: 4.625 mm Breite: 2.940 mm Drehzapfenabstand: 8.300 mm Dienstgewicht: 87 t Achslast: 21,8 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Dauerleistung: 3.060 kW (25 kV~) / 3.480 kW (3 kV=) Anfahrzugkraft: 260 kN Stromsystem: 3 kV DC und 25 kV 50Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: ¦koda-Hohlwellenantrieb Zugheizung: 3000 V Steuerung: Thyristor-Pulsumrichter Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz


Der 2. Klasse Reisezugwagen mit Gepäckabteil CZ ČD 51 54 82-40 432-1 BDs449 der ČD (České dráhy) abgestellt am 01.07.2015 im Bahnhof Cheb (Eger).

Die Wagengattung wurde zwischen 1974 und 1976 von VEB Waggonbau Bautzen gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer:  24.500 mm
Drehzapfenabstand:  17.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Eigengewicht:  38 t
Kleister befahrbarer Gleisbogen:  R 150 m
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Der 2. Klasse Reisezugwagen mit Gepäckabteil CZ ČD 51 54 82-40 432-1 BDs449 der ČD (České dráhy) abgestellt am 01.07.2015 im Bahnhof Cheb (Eger). Die Wagengattung wurde zwischen 1974 und 1976 von VEB Waggonbau Bautzen gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 24.500 mm Drehzapfenabstand: 17.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Eigengewicht: 38 t Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Armin Schwarz

Tschechien / Wagen / Personenwagen

443 1200x800 Px, 26.09.2015


Über die Bahnsteige hinweg im Hbf Nürnberg konnte ich am 01.07.2015 die an die DB Regio AG vermietete 214 014-3 (92 80 1214 014-3 D-ALS) der Alstom Lokomotiven Service, ex DB 212 163-0, ex DB V 100 2163, erwischen.    

Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1964 von Henschel unter der Fabriknummer 30849 gebaut und als V 100 2163 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschema erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 163-0, so fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB zum 18.12.2001. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2008 gemäß Umbaukonzept  BR 214  umgebaut und als 214 014-3 bezeichnet wurde. Seit 2008 ist sie auch an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken vermietet.

Technische Daten siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-440-ruhr-sieg-strecke/444082/die-bbl-18---214-027-5.html
Über die Bahnsteige hinweg im Hbf Nürnberg konnte ich am 01.07.2015 die an die DB Regio AG vermietete 214 014-3 (92 80 1214 014-3 D-ALS) der Alstom Lokomotiven Service, ex DB 212 163-0, ex DB V 100 2163, erwischen. Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1964 von Henschel unter der Fabriknummer 30849 gebaut und als V 100 2163 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschema erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 163-0, so fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB zum 18.12.2001. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2008 gemäß Umbaukonzept "BR 214" umgebaut und als 214 014-3 bezeichnet wurde. Seit 2008 ist sie auch an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken vermietet. Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-440-ruhr-sieg-strecke/444082/die-bbl-18---214-027-5.html
Armin Schwarz


Der VT 268 (95 80 0648 168-2 D-HEB /95 80 0648 668-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB Hessenbahn GmbH, ex VT 268 der vectus, erreicht gleich (am 18.09.2015), als RB 95 Au/Sieg - Betzdorf - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Der VT 268 (95 80 0648 168-2 D-HEB /95 80 0648 668-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB Hessenbahn GmbH, ex VT 268 der vectus, erreicht gleich (am 18.09.2015), als RB 95 Au/Sieg - Betzdorf - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Die Re 421 392-2 (91 85 4421 392-2 CH-SBB) und 421 394-8 (91 85 4421 394-8 CH-SBB) der SBB Cargo stehen am 07.08.2015 mit dem EC 195 nach München im Hauptbahnhof Zürich bereit.
Die Re 421 392-2 (91 85 4421 392-2 CH-SBB) und 421 394-8 (91 85 4421 394-8 CH-SBB) der SBB Cargo stehen am 07.08.2015 mit dem EC 195 nach München im Hauptbahnhof Zürich bereit.
Armin Schwarz


Der SBB RABe 503 014 (ETR 610) steht am 07.06.2015 im Hauptbahnhof Zürich, als IC 873 nach Lugano (Zürich HB - Zug - Arth-Goldau - Bellinzona - Lugano), bereit.
Der SBB RABe 503 014 (ETR 610) steht am 07.06.2015 im Hauptbahnhof Zürich, als IC 873 nach Lugano (Zürich HB - Zug - Arth-Goldau - Bellinzona - Lugano), bereit.
Armin Schwarz

Zürich den 07.06.2015 beim Hauptbahnhof (aufgenommen aus einem fahrenden TGV):
Die SBB Ee 3/3 – 16430 (links) wird gerade vor der SBB Ee 3/3 – 16388 abgestellt.

Die Ee 3/3 sind elektrische Rangierlokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen, für den leichten und mittelschweren Dienst.  Die Ee 3/3 verfügen über keine Vielfachsteuerung. Die etwas neueren Ee 3/3 sind noch heute häufig in größeren Bahnhöfen anzutreffen, erhalten aber zunehmend Konkurrenz werden seit 2010 schrittweise durch die SBB Ee 922 ersetzt.

Die ersten Ee 3/3 wurden 1928, diese hatten anfangs noch den Führerstand am einen Ende (was zum Beinamen  Bügeleisen  führte). Die Lokomotive war so erfolgreich, dass erst 1966 die letzte Ee 3/3 gebaut wurde, wobei große Teile der Konstruktion über die Zeit gleich blieben. Um im Rangierbetrieb in beide Richtungen übersichtlich zu sein, wurde das Führerhaus mittig angeordnet. Ein einziger Fahrmotor treibt eine Antriebsachse, welche wiederum über ein Kuppelgestänge die Kraftübertragung auf die Räder sicherstellt. Diese antik anmutende Konstruktion wurde bis zur letzten Ee 3/3 1966 beibehalten, obwohl damals Einzelachsantrieb längst üblich war.

Technische Daten:
Rechts die Ee 3/3 16 388 ist Baujahr 1945
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C (Antrieb über Kuppelstange)
Länge:  9.510 mm
Leistung:  502 kW / 680 PS
Anfahrzugkraft: 98 kN
Gewicht:  39 t  
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h
Übersetzung:  1 : 5.579  
Stromsysteme:  15 kV 16.7 Hz

Links die Ee 3/3 16430 ist Baujahr 1956 und folgende abweichende Daten:
Leistung:  508 kW / 690 PS
Anfahrzugkraft: 108 kN
Gewicht:  45 t  (Gewicht durch Ballast erhöht) 
Höchstgeschwindigkeit:  45 km/h (neues Getriebe)
Übersetzung:  1 : 6.2
Zürich den 07.06.2015 beim Hauptbahnhof (aufgenommen aus einem fahrenden TGV): Die SBB Ee 3/3 – 16430 (links) wird gerade vor der SBB Ee 3/3 – 16388 abgestellt. Die Ee 3/3 sind elektrische Rangierlokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen, für den leichten und mittelschweren Dienst. Die Ee 3/3 verfügen über keine Vielfachsteuerung. Die etwas neueren Ee 3/3 sind noch heute häufig in größeren Bahnhöfen anzutreffen, erhalten aber zunehmend Konkurrenz werden seit 2010 schrittweise durch die SBB Ee 922 ersetzt. Die ersten Ee 3/3 wurden 1928, diese hatten anfangs noch den Führerstand am einen Ende (was zum Beinamen "Bügeleisen" führte). Die Lokomotive war so erfolgreich, dass erst 1966 die letzte Ee 3/3 gebaut wurde, wobei große Teile der Konstruktion über die Zeit gleich blieben. Um im Rangierbetrieb in beide Richtungen übersichtlich zu sein, wurde das Führerhaus mittig angeordnet. Ein einziger Fahrmotor treibt eine Antriebsachse, welche wiederum über ein Kuppelgestänge die Kraftübertragung auf die Räder sicherstellt. Diese antik anmutende Konstruktion wurde bis zur letzten Ee 3/3 1966 beibehalten, obwohl damals Einzelachsantrieb längst üblich war. Technische Daten: Rechts die Ee 3/3 16 388 ist Baujahr 1945 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C (Antrieb über Kuppelstange) Länge: 9.510 mm Leistung: 502 kW / 680 PS Anfahrzugkraft: 98 kN Gewicht: 39 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Übersetzung: 1 : 5.579 Stromsysteme: 15 kV 16.7 Hz Links die Ee 3/3 16430 ist Baujahr 1956 und folgende abweichende Daten: Leistung: 508 kW / 690 PS Anfahrzugkraft: 108 kN Gewicht: 45 t (Gewicht durch Ballast erhöht) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (neues Getriebe) Übersetzung: 1 : 6.2
Armin Schwarz


Die Lok 2 der Outokumpu Nirosta GmbH, Werk Dillenburg, vormals KTN 82 (Krupp Thyssen Nirosta, später Thyssen Krupp Nirosta Lok 82), eine MaK DE 50, abgestellt am 20.09.2015 in Dillenburg.

Die MaK DE 501 wurde1981 unter der Fabriknummer 700044 von MaK (Maschinenbau Kiel) in Kiel für die Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen als KS-WR 82 gebaut.

Die Lokomotive MaK DE 501 ist eine dieselelektrische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Nach den Fortschritten in der Entwicklung der Drehstrom-Antriebstechnik wurde 1980 erstmals eine dreiachsige Lok mit elektrischer Leistungsübertragung im dritten Typenprogramm angeboten. Ausgerüstet mit MTU-Motoren des Typs 6V 331 TC12 bildet sie das Pendant zur G 761 C.

Die MaK DE 501 wurde zwischen 1980 und 1983 in 20 Exemplaren gebaut. Davon gingen elf Loks an die Krupp Stahl AG, die meisten wurden 1994 von der Eisenbahn und Häfen übernommen wurden. Sechs Loks gingen an die RAG Bahn und Häfen. Eine Lok wurde von der DB unter der Baureihe 259 im Jahr 1983 als möglicher Nachfolger der Baureihe V 60 getestet. Ab 1984 wurde die Baureihe als DE 502 mit stärkeren MTU-Motoren weitergebaut.

Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Fahrzeuge gemeinsam mit der DE 502 die Baureihennummer 98 80 0271 vergeben.

Technische Daten der DE 501:
Anzahl:  20
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Co
Länge über Puffer:  9.870 mm
Höhe:  4.220 mm
Breite:  3.100 mm
Gesamtradstand:  3.800 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  40 m
Dienstgewicht:  66 t
Höchstgeschwindigkeit:  45 km/h
Installierte Leistung:  500 kW
Treibraddurchmesser:  1.000 mm
Motorentyp:  MTU 6V331TC12  
Leistungsübertragung:  elektrisch  (Hersteller  BBC)
Tankinhalt:  1.700 l


Die Outokumpu Nirosta GmbH (vormals ThyssenKrupp Nirosta) mit Firmensitz in Krefeld stellt Flacherzeugnisse aus rostfreiem Stahl her. Nirosta gehört zum finnischen Konzern Outokumpu und war die größte Einzelgesellschaft der ehemaligen Edelstahlsparte von ThyssenKrupp, Inoxum, die im Dezember 2012 an Outokumpu veräußert wurde

Die Produktionsstandorte der ThyssenKrupp Nirosta befinden sich in Krefeld, Bochum, Düsseldorf und Dillenburg. Am Standort Bochum erfolgt die Rohstahlerzeugung sowie das Warmwalzen. In den Kaltbandwerken Dillenburg, Krefeld und Düsseldorf erfolgt die Endfertigung zu Kaltband.
Die Lok 2 der Outokumpu Nirosta GmbH, Werk Dillenburg, vormals KTN 82 (Krupp Thyssen Nirosta, später Thyssen Krupp Nirosta Lok 82), eine MaK DE 50, abgestellt am 20.09.2015 in Dillenburg. Die MaK DE 501 wurde1981 unter der Fabriknummer 700044 von MaK (Maschinenbau Kiel) in Kiel für die Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen als KS-WR 82 gebaut. Die Lokomotive MaK DE 501 ist eine dieselelektrische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Nach den Fortschritten in der Entwicklung der Drehstrom-Antriebstechnik wurde 1980 erstmals eine dreiachsige Lok mit elektrischer Leistungsübertragung im dritten Typenprogramm angeboten. Ausgerüstet mit MTU-Motoren des Typs 6V 331 TC12 bildet sie das Pendant zur G 761 C. Die MaK DE 501 wurde zwischen 1980 und 1983 in 20 Exemplaren gebaut. Davon gingen elf Loks an die Krupp Stahl AG, die meisten wurden 1994 von der Eisenbahn und Häfen übernommen wurden. Sechs Loks gingen an die RAG Bahn und Häfen. Eine Lok wurde von der DB unter der Baureihe 259 im Jahr 1983 als möglicher Nachfolger der Baureihe V 60 getestet. Ab 1984 wurde die Baureihe als DE 502 mit stärkeren MTU-Motoren weitergebaut. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Fahrzeuge gemeinsam mit der DE 502 die Baureihennummer 98 80 0271 vergeben. Technische Daten der DE 501: Anzahl: 20 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co Länge über Puffer: 9.870 mm Höhe: 4.220 mm Breite: 3.100 mm Gesamtradstand: 3.800 mm Kleinster bef. Halbmesser: 40 m Dienstgewicht: 66 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Installierte Leistung: 500 kW Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motorentyp: MTU 6V331TC12 Leistungsübertragung: elektrisch (Hersteller BBC) Tankinhalt: 1.700 l Die Outokumpu Nirosta GmbH (vormals ThyssenKrupp Nirosta) mit Firmensitz in Krefeld stellt Flacherzeugnisse aus rostfreiem Stahl her. Nirosta gehört zum finnischen Konzern Outokumpu und war die größte Einzelgesellschaft der ehemaligen Edelstahlsparte von ThyssenKrupp, Inoxum, die im Dezember 2012 an Outokumpu veräußert wurde Die Produktionsstandorte der ThyssenKrupp Nirosta befinden sich in Krefeld, Bochum, Düsseldorf und Dillenburg. Am Standort Bochum erfolgt die Rohstahlerzeugung sowie das Warmwalzen. In den Kaltbandwerken Dillenburg, Krefeld und Düsseldorf erfolgt die Endfertigung zu Kaltband.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / MaK DE 501 (BR 0 271)

650 1200x800 Px, 20.09.2015

Der BVB Motorwagen Be 6/8 – 322, ein siebenteiliger Siemens Combino Niederflur-Gelenktriebwagen, erreicht am 07.06.2015, als Linie 7 (Weil am Rhein – Neuweilerstrasse), die Haltestelle Basel Bahnhof SBB.

Das Fahrzeug ist ein siebenteiliger Gelenkmotorwagen, bestehend aus einem Kopfmodul mit Triebfahrwerk, gefolgt von einem Mittelmodul, Lauffahrwerk-Modul, Mittelmodul, Triebfahrwerkmodul, Mittelmodul, Endmodul mit Triebfahrwerk. Entwickelt und gebaut wurden sie von Siemens Duewag Schienenfahrzeuge GmbH in Krefeld. Von den Be 6/8 sind 28 Wagen im Einsatz. 

Der Wagen ist 100% niederflurig und aus Aluminiumprofilen gefertigt. Der Antrieb geschieht über Drehstrom-Asynchronmotoren. Diese moderne Antriebsart ermöglicht es, Bremsenergie in die Fahrleitung zurückzuspeisen. Wegen der für Basel typischen Weichensteuerung liegt der Stromabnehmer auf dem vordersten Modul. Die Fahrzeuge sind mit Klimaanlage ausgerüstet und verfügen zur Lärmminderung über eine Spurkranzschmierung der ersten Achse. Auf den Einbau von Videogeräten gegen Vandalismus wurde (vorerst noch) verzichtet. Der Basler Combino verkehrt stets als Alleinfahrer. Dank einem Vertrag mit dem Hersteller betreffend Ersatzteillieferung konnte auf eine (teure) Ersatzteillagerung verzichtet werden.

Das neue Fahrzeug läutete eine neue Epoche bei den BVB ein: Erstmals fuhr ein vollständig niederfluriges Tram. Dank breiten Türen und fehlenden Einstiegsstufen erhoffte man sich eine kürzere Aufenthaltsdauer an Haltestellen. Nach den ersten Jahren Betrieb hat sich gezeigt, dass die Verfügbarkeit der Fahrzeuge noch nicht so optimal ist wie erwünscht, dass der Rad- und Schienenverschleiß deutlich grösser ist als angenommen und dass erhoffte Fahrplanverbesserungen auch wegen reger Benutzung durch Kinderwagen nicht realisiert werden konnten. Die Laufeigenschaften entsprechen naturgemäß denen eines Zweiachsfahrzeugs - zumindest bis vor der Sanierung - und erreichen nicht den Komfort eines Wagens mit Drehgestellen. Die elektronische Liniennummer- und Fahrzielanzeige ist bei Sonneneinstrahlung schlecht lesbar, weshalb unter der Frontscheibe eine zusätzliche, herkömmliche Tafel mit der Liniennummer mitgeführt werden muss.

Im Sommer 2003 mussten notfallmässig und überraschenderweise alle Fahrzeuge überholt werden, weil es zu unvorhergesehenen Rissbildungen im Gelenkbereich gekommen war. 

Technische Daten von dem Be 6/8 der BVB:
Inbetriebnahme: 2001-2002
Anzahl der Fahrzeuge:  28
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'2'Bo'Bo' (Be 6/8)
Länge über alles:  42.860 mm
Größte feste Breite:  2.300 mm
Größte feste Höhe:  3.710 mm
Höhe Wagenboden über Schiene:  300-360  mm
Achsabstand: 1.800 mm
Triebraddurchmesser : 600 mm
Dienstgewicht:  47.868 kg
Sitzplätze: 90
Stehplätze: 163
Höchstgeschwindigkeit:  65 km/h
Motoren:  6 Stück S-E ITB1422-0GA03 2 à 136 PS
Der BVB Motorwagen Be 6/8 – 322, ein siebenteiliger Siemens Combino Niederflur-Gelenktriebwagen, erreicht am 07.06.2015, als Linie 7 (Weil am Rhein – Neuweilerstrasse), die Haltestelle Basel Bahnhof SBB. Das Fahrzeug ist ein siebenteiliger Gelenkmotorwagen, bestehend aus einem Kopfmodul mit Triebfahrwerk, gefolgt von einem Mittelmodul, Lauffahrwerk-Modul, Mittelmodul, Triebfahrwerkmodul, Mittelmodul, Endmodul mit Triebfahrwerk. Entwickelt und gebaut wurden sie von Siemens Duewag Schienenfahrzeuge GmbH in Krefeld. Von den Be 6/8 sind 28 Wagen im Einsatz. Der Wagen ist 100% niederflurig und aus Aluminiumprofilen gefertigt. Der Antrieb geschieht über Drehstrom-Asynchronmotoren. Diese moderne Antriebsart ermöglicht es, Bremsenergie in die Fahrleitung zurückzuspeisen. Wegen der für Basel typischen Weichensteuerung liegt der Stromabnehmer auf dem vordersten Modul. Die Fahrzeuge sind mit Klimaanlage ausgerüstet und verfügen zur Lärmminderung über eine Spurkranzschmierung der ersten Achse. Auf den Einbau von Videogeräten gegen Vandalismus wurde (vorerst noch) verzichtet. Der Basler Combino verkehrt stets als Alleinfahrer. Dank einem Vertrag mit dem Hersteller betreffend Ersatzteillieferung konnte auf eine (teure) Ersatzteillagerung verzichtet werden. Das neue Fahrzeug läutete eine neue Epoche bei den BVB ein: Erstmals fuhr ein vollständig niederfluriges Tram. Dank breiten Türen und fehlenden Einstiegsstufen erhoffte man sich eine kürzere Aufenthaltsdauer an Haltestellen. Nach den ersten Jahren Betrieb hat sich gezeigt, dass die Verfügbarkeit der Fahrzeuge noch nicht so optimal ist wie erwünscht, dass der Rad- und Schienenverschleiß deutlich grösser ist als angenommen und dass erhoffte Fahrplanverbesserungen auch wegen reger Benutzung durch Kinderwagen nicht realisiert werden konnten. Die Laufeigenschaften entsprechen naturgemäß denen eines Zweiachsfahrzeugs - zumindest bis vor der Sanierung - und erreichen nicht den Komfort eines Wagens mit Drehgestellen. Die elektronische Liniennummer- und Fahrzielanzeige ist bei Sonneneinstrahlung schlecht lesbar, weshalb unter der Frontscheibe eine zusätzliche, herkömmliche Tafel mit der Liniennummer mitgeführt werden muss. Im Sommer 2003 mussten notfallmässig und überraschenderweise alle Fahrzeuge überholt werden, weil es zu unvorhergesehenen Rissbildungen im Gelenkbereich gekommen war. Technische Daten von dem Be 6/8 der BVB: Inbetriebnahme: 2001-2002 Anzahl der Fahrzeuge: 28 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'2'Bo'Bo' (Be 6/8) Länge über alles: 42.860 mm Größte feste Breite: 2.300 mm Größte feste Höhe: 3.710 mm Höhe Wagenboden über Schiene: 300-360 mm Achsabstand: 1.800 mm Triebraddurchmesser : 600 mm Dienstgewicht: 47.868 kg Sitzplätze: 90 Stehplätze: 163 Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Motoren: 6 Stück S-E ITB1422-0GA03 2 à 136 PS
Armin Schwarz

Die TFG Transfracht  AlbatrosExpress  152 135-0 (91 80 6152 135-0 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG steht am 19.09.2015 in Kreuztal im Abstellbereich.

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei AG / Siemens in München unter der Fabriknummer 20262 gebaut.

Als Ersatz für die schweren E-Loks der BR 150 und für Einsatzgebiete der BR 151 / 155 wurde die Beschaffung der Drehstromlok der BR 152 (Siemens ES64F) eingeleitet, sie ist eine Hochleistungslokomotive aus der Siemens ES64 EuroSprinter-Typenfamilie für den schweren Güterzugverkehr, die auch für Personenzüge genutzt werden kann.

Die Baureihe basiert auf dem von Siemens konstruierten Prototyp ES64P. Da jedoch klar war, dass die Maschinen ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt werden sollten und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h als ausreichend angesehen wurde, konnte auf die Verwendung von voll abgefederten Fahrmotoren verzichtet und auf den wesentlich einfacheren und preisgünstigeren Tatzlager-Antrieb zurückgegriffen werden. Dieser gilt durch die Verwendung moderner Drehstrommotoren bei niedrigen Geschwindigkeiten als relativ verschleißarm.

Technische Daten der BR 152:
Achsformel: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 19.580 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Drehgestellachsstand: 3.000 mm
Dienstmasse: 86,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Dauerleistung: 6.400 kW (8.701 PS)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz
Die TFG Transfracht "AlbatrosExpress" 152 135-0 (91 80 6152 135-0 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG steht am 19.09.2015 in Kreuztal im Abstellbereich. Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei AG / Siemens in München unter der Fabriknummer 20262 gebaut. Als Ersatz für die schweren E-Loks der BR 150 und für Einsatzgebiete der BR 151 / 155 wurde die Beschaffung der Drehstromlok der BR 152 (Siemens ES64F) eingeleitet, sie ist eine Hochleistungslokomotive aus der Siemens ES64 EuroSprinter-Typenfamilie für den schweren Güterzugverkehr, die auch für Personenzüge genutzt werden kann. Die Baureihe basiert auf dem von Siemens konstruierten Prototyp ES64P. Da jedoch klar war, dass die Maschinen ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt werden sollten und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h als ausreichend angesehen wurde, konnte auf die Verwendung von voll abgefederten Fahrmotoren verzichtet und auf den wesentlich einfacheren und preisgünstigeren Tatzlager-Antrieb zurückgegriffen werden. Dieser gilt durch die Verwendung moderner Drehstrommotoren bei niedrigen Geschwindigkeiten als relativ verschleißarm. Technische Daten der BR 152: Achsformel: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 19.580 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Drehgestellachsstand: 3.000 mm Dienstmasse: 86,7 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 6.400 kW (8.701 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz
Armin Schwarz


Während links die Lok 41 (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002, der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) am 18.09.2015 auf den Zug vorm Prellbock wartet, kommt die KSW Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) eine Vossloh MaK G 1700 BB, mit dem Coilgüterzug in Betzdorf/Sieg an. Die Lok 41 wird sich dann ans andere Zugend hängen und gemeinsam (Lok 41 zieht und Lok 42 schiebt den Coilgüterzug) über die Hellertalbahn nach Herdorf.
Während links die Lok 41 (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002, der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) am 18.09.2015 auf den Zug vorm Prellbock wartet, kommt die KSW Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) eine Vossloh MaK G 1700 BB, mit dem Coilgüterzug in Betzdorf/Sieg an. Die Lok 41 wird sich dann ans andere Zugend hängen und gemeinsam (Lok 41 zieht und Lok 42 schiebt den Coilgüterzug) über die Hellertalbahn nach Herdorf.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte DT 3 N (DT 3.2 E) der Hamburger Hochbahn, Linie U3, kurz vor dem Erreichen (am 16.06.2015) der Haltestelle Landungsbrücken.

Der DT3 ist die Bezeichnung von dreiteiligen U-Bahn-Triebfahrzeugen, die bei der Hamburger U-Bahn heute hauptsächlich auf der Linie U3 zum Einsatz kommen. Die Bezeichnung DT steht für Doppeltriebwagen, wobei die DT 3 im Gegensatz zu seinem Vorgänger – dem DT2 – durch einen zusätzlichen Mittelwagen ergänzt wurden, wodurch die Kapazität um 70 Plätze erhöht wurde. Dieser DT 3 ist eine Weiterentwicklung des Vorgängers DT2. Die Fahrzeuge wurden von 1968 bis 1971 von den Herstellern LHB (Linke-Hofmann-Busch), BBC und Kiepe produziert und sind seitdem im Einsatz.

Die dreiteiligen Triebzüge bestehen aus zwei End-Wagenkasten mit Führerstand und einem Mittelteil, sie ruhen auf je zwei Enddrehgestellen und zwei Jakobs-Drehgestellen.

Nach farblicher Auffrischung in den frühen 1980er Jahren und dem Einbau von Türsicherung, seitenselektiver Freigabe und Außenlautsprechern wurden die Fahrzeuge zwischen 1994 und 2000 grundlegend modernisiert. Der erste vollständig ertüchtigte, mit einer dem DT4 ähnlichen Stirnfront versehene DT3 war 1995 die Einheit 833. In die Ertüchtigung wurden insgesamt 68 Einheiten einbezogen, die restlichen Fahrzeuge wurden ausgemustert und bis 2003 verschrottet.

Bei den Erhaltungsmaßnahmen handelte es sich Erneuerung des inneren Profilskeletts der Wagenkästen und eine Sanierung der Langträger, da die tragenden Teile mittlerweile stark korrodiert waren. Der Fahrgastraum wurde in allen Waggons optisch in einem DT4-ähnlichen Stil aufgefrischt und durch Einbau von Fenstern in den Stirnwänden zwischen den Einzelwagen aufgehellt. Die Wagen können dank der Modernisierung weiter im Regelbetrieb verkehren. Ein neuerliches Redesign-Programm wurde im Jahr 2007 begonnen, aber nicht vollständig an allen Fahrzeugen durchgeführt. Dabei wurde der Innenraum erneut aufgefrischt: die Sitzpolster wurden mit blauen Bezügen bezogen und der Innenraum in einem sehr hellen Grauton lackiert, so dass fast die ursprüngliche Farbgebung wieder erreicht wird. Die Bezeichnung der ertüchtigten Fahrzeuge lautet DT3-E.

TECHNISCH DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'(Bo')(Bo')Bo'
Länge über Kupplung: 39.520 mm
Länge der Endwagen: 13.810 mm
Länge der Mittelwagen: 10.720 mm
Höhe: 3.350 mm
Breite: 2.480 mm
Drehzapfenabstand: 8.200 mm (Endwagen) / 6.680 mm (Mittelwagen)
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm (Enddrehgestelle) / 2.550 mm (Jakobs-Drehgestelle)
Kleinster bef. Halbmesser: 60 m
Leergewicht: 47,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Stundenleistung: 8 × 80 kW = 640 kW
Beschleunigung: 1,2 m/s²
Raddurchmesser: 860 (neu) / 790 mm (abgenutzt)
Stromsystem: 750 V DC
Stromübertragung: seitliche, von unten bestrichene Stromschiene
Bremse: fremderregte Widerstandsbremse, Druckluft-Federspeicherbremse
Kupplungstyp: Scharfenberg
Sitzplätze: 92 
Stehplätze: 163
Zwei gekuppelte DT 3 N (DT 3.2 E) der Hamburger Hochbahn, Linie U3, kurz vor dem Erreichen (am 16.06.2015) der Haltestelle Landungsbrücken. Der DT3 ist die Bezeichnung von dreiteiligen U-Bahn-Triebfahrzeugen, die bei der Hamburger U-Bahn heute hauptsächlich auf der Linie U3 zum Einsatz kommen. Die Bezeichnung DT steht für Doppeltriebwagen, wobei die DT 3 im Gegensatz zu seinem Vorgänger – dem DT2 – durch einen zusätzlichen Mittelwagen ergänzt wurden, wodurch die Kapazität um 70 Plätze erhöht wurde. Dieser DT 3 ist eine Weiterentwicklung des Vorgängers DT2. Die Fahrzeuge wurden von 1968 bis 1971 von den Herstellern LHB (Linke-Hofmann-Busch), BBC und Kiepe produziert und sind seitdem im Einsatz. Die dreiteiligen Triebzüge bestehen aus zwei End-Wagenkasten mit Führerstand und einem Mittelteil, sie ruhen auf je zwei Enddrehgestellen und zwei Jakobs-Drehgestellen. Nach farblicher Auffrischung in den frühen 1980er Jahren und dem Einbau von Türsicherung, seitenselektiver Freigabe und Außenlautsprechern wurden die Fahrzeuge zwischen 1994 und 2000 grundlegend modernisiert. Der erste vollständig ertüchtigte, mit einer dem DT4 ähnlichen Stirnfront versehene DT3 war 1995 die Einheit 833. In die Ertüchtigung wurden insgesamt 68 Einheiten einbezogen, die restlichen Fahrzeuge wurden ausgemustert und bis 2003 verschrottet. Bei den Erhaltungsmaßnahmen handelte es sich Erneuerung des inneren Profilskeletts der Wagenkästen und eine Sanierung der Langträger, da die tragenden Teile mittlerweile stark korrodiert waren. Der Fahrgastraum wurde in allen Waggons optisch in einem DT4-ähnlichen Stil aufgefrischt und durch Einbau von Fenstern in den Stirnwänden zwischen den Einzelwagen aufgehellt. Die Wagen können dank der Modernisierung weiter im Regelbetrieb verkehren. Ein neuerliches Redesign-Programm wurde im Jahr 2007 begonnen, aber nicht vollständig an allen Fahrzeugen durchgeführt. Dabei wurde der Innenraum erneut aufgefrischt: die Sitzpolster wurden mit blauen Bezügen bezogen und der Innenraum in einem sehr hellen Grauton lackiert, so dass fast die ursprüngliche Farbgebung wieder erreicht wird. Die Bezeichnung der ertüchtigten Fahrzeuge lautet DT3-E. TECHNISCH DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(Bo')(Bo')Bo' Länge über Kupplung: 39.520 mm Länge der Endwagen: 13.810 mm Länge der Mittelwagen: 10.720 mm Höhe: 3.350 mm Breite: 2.480 mm Drehzapfenabstand: 8.200 mm (Endwagen) / 6.680 mm (Mittelwagen) Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm (Enddrehgestelle) / 2.550 mm (Jakobs-Drehgestelle) Kleinster bef. Halbmesser: 60 m Leergewicht: 47,1 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Stundenleistung: 8 × 80 kW = 640 kW Beschleunigung: 1,2 m/s² Raddurchmesser: 860 (neu) / 790 mm (abgenutzt) Stromsystem: 750 V DC Stromübertragung: seitliche, von unten bestrichene Stromschiene Bremse: fremderregte Widerstandsbremse, Druckluft-Federspeicherbremse Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 92 Stehplätze: 163
Armin Schwarz

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