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Bilder von Armin Schwarz

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Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/H (mit Hubbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HCLOG 99 80 9436 001-8, der Heicon Service GmbH (Lübbenau), ex 97 17 49 006 18-7 der DB Bahnbau, war am 06.10.2015 beim Bf Au (Sieg) abgestellt. 

Technische Daten: 
Hersteller:  GBM Gleisbaumechanik Brandenburg an der Havel
Fabriknummer:  73.1.242 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer:  9.240  mm
Radsatzstand:  4.800  mm
Eigengewicht:  18,0  t
Nutzlast:  0  t
Zul. Anhängelast:  40  t
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl:  7
Korbgröße der Arbeitsbühne:  1,60 × 3,00  m
Maximale Arbeitshöhe:  7,50  m
Maximale Reichweite:  7,50  m 
Maximale Belastung:   400 kg
Schwenkbereich:   Sockeldrehwerk 2x 100° / Arbeitskorb 2x 180°
Leistung: 169 kW (230 PS) 
Motor: wassergekühlter 6-Zylinder-Dieselmotor MAN D 0826 LOH 07
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h  (Eigenfahrt und Zugverband) / Arbeitsfahrt 0–10 km/h
Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/H (mit Hubbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HCLOG 99 80 9436 001-8, der Heicon Service GmbH (Lübbenau), ex 97 17 49 006 18-7 der DB Bahnbau, war am 06.10.2015 beim Bf Au (Sieg) abgestellt. Technische Daten: Hersteller: GBM Gleisbaumechanik Brandenburg an der Havel Fabriknummer: 73.1.242 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.240 mm Radsatzstand: 4.800 mm Eigengewicht: 18,0 t Nutzlast: 0 t Zul. Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 7 Korbgröße der Arbeitsbühne: 1,60 × 3,00 m Maximale Arbeitshöhe: 7,50 m Maximale Reichweite: 7,50 m Maximale Belastung: 400 kg Schwenkbereich: Sockeldrehwerk 2x 100° / Arbeitskorb 2x 180° Leistung: 169 kW (230 PS) Motor: wassergekühlter 6-Zylinder-Dieselmotor MAN D 0826 LOH 07 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenfahrt und Zugverband) / Arbeitsfahrt 0–10 km/h
Armin Schwarz


Von der anderen Seite.....
Die an die SLG Spitzke Logistik GmbH vermietete und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 18 (92 80 4180 001-4 D-VL) im am 12.09.2015, mit einem  Langschienenzug, beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. 

Weitere Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~spitzke-ag-unternehmensgruppe/452184/die-an-die-slg-spitzke-logistik.html
Von der anderen Seite..... Die an die SLG Spitzke Logistik GmbH vermietete und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 18 (92 80 4180 001-4 D-VL) im am 12.09.2015, mit einem Langschienenzug, beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Weitere Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~spitzke-ag-unternehmensgruppe/452184/die-an-die-slg-spitzke-logistik.html
Armin Schwarz

Ein 420er Langzug bzw. zwei gekuppelte dreiteilige ET 420 (420 936-7 / 420 436-8 und 420 457-4 / 420 957-3) der S-Bahn Rhein-Ruhr erreicht am 07.10.2015 den Bf Au (Sieg), etwas später fährt er wieder in Richtung Köln. Ein etwas ungewöhnlicher Besuch im Bf Au(Sieg) denn hier fährt eigentlich die S-Bahn Köln und nicht die S-Bahn Rhein-Ruhr.  Meine Vermutung ist das er wohl auf Probefahrt war.
Ein 420er Langzug bzw. zwei gekuppelte dreiteilige ET 420 (420 936-7 / 420 436-8 und 420 457-4 / 420 957-3) der S-Bahn Rhein-Ruhr erreicht am 07.10.2015 den Bf Au (Sieg), etwas später fährt er wieder in Richtung Köln. Ein etwas ungewöhnlicher Besuch im Bf Au(Sieg) denn hier fährt eigentlich die S-Bahn Köln und nicht die S-Bahn Rhein-Ruhr. Meine Vermutung ist das er wohl auf Probefahrt war.
Armin Schwarz


Die 101 044-6 (91 80 6101 044-6 D-DB) der DB Fernverkehr AG zieht den IC 2252 (Leipzig - Frankfurt - Mainz - Wiesbaden) am 05.10.2015 vom Hbf Erfurt nun weiter in Richtung Eisenach. 

Die 101 wurde 1996 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33154 gebaut.
Die 101 044-6 (91 80 6101 044-6 D-DB) der DB Fernverkehr AG zieht den IC 2252 (Leipzig - Frankfurt - Mainz - Wiesbaden) am 05.10.2015 vom Hbf Erfurt nun weiter in Richtung Eisenach. Die 101 wurde 1996 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33154 gebaut.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 101

480 1200x816 Px, 12.10.2015


Der Erfurter Hauptbahnhof am 05.10.2015, Blick in Richtung Westen von Bahnsteig 9/10 auf die Bahnsteighalle.
Der Erfurter Hauptbahnhof am 05.10.2015, Blick in Richtung Westen von Bahnsteig 9/10 auf die Bahnsteighalle.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Erfurt Hauptbahnhof

303 1200x812 Px, 12.10.2015


Bahnhof Au (Sieg) am 07.10.2015: 
Ein LINT 41 der HLB spiegelt sich im anderen LINT 41 der HLB.
Bahnhof Au (Sieg) am 07.10.2015: Ein LINT 41 der HLB spiegelt sich im anderen LINT 41 der HLB.
Armin Schwarz


Die  Alpäzähmer   Re 482 026-2 (91 85 4482 026-2 CH-SBBC) der SBB Cargo International AG fährt am 07.10.2015 mit einem Containerzug durch Köln-Gremberg. Hier aufgenommen vom Bahnsteig am Hp Köln-Steinstraße.

Die Bombardier TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33595 gebaut. 

SBB Cargo International präsentiert sich als «Alpäzähmer»:
In etwas mehr als einem Jahr, am 11. Dezember 2016, ist es soweit: Der längste Tunnel der Welt, der Gotthard-Basistunnel, wird in Betrieb genommen. SBB Cargo International, das führende Eisenbahnverkehrsunternehmen für den Güterverkehr auf der Nord-Südachse, zeigte aus diesem Anlass am 14. August 2015 in Köln Eifeltor ein neues Design für seine Lokomotiven. 

„Alpäzähmer“ ist eine von SBB Cargo International geschützte Marke, bei der es sich um eine Wortkreation aus dem Substantiv „Alpen“ und dem Verb „zähmen“ handelt. Durch den Gotthard-Basistunnel (Länge: 57 km) sind die Alpen als Hindernis für den Güterverkehr bezwungen.
Die "Alpäzähmer" Re 482 026-2 (91 85 4482 026-2 CH-SBBC) der SBB Cargo International AG fährt am 07.10.2015 mit einem Containerzug durch Köln-Gremberg. Hier aufgenommen vom Bahnsteig am Hp Köln-Steinstraße. Die Bombardier TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33595 gebaut. SBB Cargo International präsentiert sich als «Alpäzähmer»: In etwas mehr als einem Jahr, am 11. Dezember 2016, ist es soweit: Der längste Tunnel der Welt, der Gotthard-Basistunnel, wird in Betrieb genommen. SBB Cargo International, das führende Eisenbahnverkehrsunternehmen für den Güterverkehr auf der Nord-Südachse, zeigte aus diesem Anlass am 14. August 2015 in Köln Eifeltor ein neues Design für seine Lokomotiven. „Alpäzähmer“ ist eine von SBB Cargo International geschützte Marke, bei der es sich um eine Wortkreation aus dem Substantiv „Alpen“ und dem Verb „zähmen“ handelt. Durch den Gotthard-Basistunnel (Länge: 57 km) sind die Alpen als Hindernis für den Güterverkehr bezwungen.
Armin Schwarz


Der neue VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 10.10.2015, als RB 95 (Siegen - Betzdorf/Sieg - Au/Sieg), Umlauf HLB92898, vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Au/Sieg.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebwagenführer zurück.
Der neue VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 10.10.2015, als RB 95 (Siegen - Betzdorf/Sieg - Au/Sieg), Umlauf HLB92898, vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Au/Sieg. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebwagenführer zurück.
Armin Schwarz

Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen - mit der Schwer Kleinwagen Nr. 53 0574 – 3 der HLB Basis AG ist am 11.08.2014 beim Bahnhof Usingen abgestellt. Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht.

Der Klv 53 0574 - 3 wurde 1977 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 239 (Typ Robel  53.13) gebaut und als 53.0574 an die Deutsche Bundesbahn geliefert.  Ab 1994 war er dann als Skl 53 0574-3 bei der DB Netz AG, bis Anfang der 2000ter  zur FKE - Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn AG bzw. HLB Basis AG kam.

Die DB beschaffte in den Jahren 1964 bis 1981 840 Klv 53. Neun verschiedene Varianten des Rottenkraftwagen wurden gebaut. Gegenüber seinen Vorgängern hat er ein wesentlich größeres Führerhaus für einen Fahrer und 6 weitere Personen. Der Klv 53 kann unabhängig vom Fahrmotor über ein ölgefeuertes Luftheizgerät beheizt werden. Die ersten abgelieferten Fahrzeugen waren mit luftgekühlten KHD-Dieselmotoren ausgerüstet, anfangs 4-Zylinderreihenmotore, später 6-Zylinder-V-Motore der Baureihe F6L413. Das Führerhaus war an die Stirnseite gerückt, Motor und mechanisches 5-Ganggetriebe wurden unter das Führerhaus gelegt. Über ein Verteilergetriebe in Fahrzeugmitte, Gelenkwelle und Achsantrieb werden beide Radsätze angetrieben. 3 Fußpedale sind zur Regulierung der Motorleistung, Betätigung der Kupplung und der Bremse vorhanden.

Die Ladeflächenhöhe beträgt 820 mm. An der Führerhausseite sitzt eine Rammbohle mit ungefederten Puffern. Die Anhängerkupplungen stammen aus dem LKW-Bau. Gummischeiben und Stoßdämpfer sind als einfache Federung zwischen Achslagergehäuse und Fahrzeugrahmen vorhanden. Die Radsätze sind durch einseitige Achslenker am Rahmen befestigt. Die direkt wirkende Bremse (Wadi (D)) arbeitet pneumatisch auf alle Radsätze, die gleichzeitig als Bremsscheiben (Scheibenbrese) ausgebildet sind.

Am Ende der Ladefläche befindet sich ein hydraulischer Ladekran mit 50 kNm Lademoment (5 t), bei diesem ein Kran vom Typ Meiler MK 80 R DB. Der Kran ist drehbar im Kranfuß gelagert. Der Kran ist auf eine Hubhöhe von 4,3 m über SO begrenzt. Für besondere Einsätze - Maste stellen - kann diese Begrenzung ausgesetzt werden. 


Die Arbeitsgeschwindigkeit von 0 bis 2 km/h wird mit einem zusätzlichen hydrostatischem Antrieb erreicht.

Technische Daten von dem Klv 53 0574 – 3:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 6.870 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Eigengewicht: 8.100 kg
Nutzlast: 7.900 kg
Anhängelast: 42 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Motor: Deutz luftgekühlter 6-Zylinder-V-Dieselmotor  vom Typ F 6L 413 V
Motorleistung: 85 kW (116 PS)
Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen - mit der Schwer Kleinwagen Nr. 53 0574 – 3 der HLB Basis AG ist am 11.08.2014 beim Bahnhof Usingen abgestellt. Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht. Der Klv 53 0574 - 3 wurde 1977 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 239 (Typ Robel 53.13) gebaut und als 53.0574 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Ab 1994 war er dann als Skl 53 0574-3 bei der DB Netz AG, bis Anfang der 2000ter zur FKE - Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn AG bzw. HLB Basis AG kam. Die DB beschaffte in den Jahren 1964 bis 1981 840 Klv 53. Neun verschiedene Varianten des Rottenkraftwagen wurden gebaut. Gegenüber seinen Vorgängern hat er ein wesentlich größeres Führerhaus für einen Fahrer und 6 weitere Personen. Der Klv 53 kann unabhängig vom Fahrmotor über ein ölgefeuertes Luftheizgerät beheizt werden. Die ersten abgelieferten Fahrzeugen waren mit luftgekühlten KHD-Dieselmotoren ausgerüstet, anfangs 4-Zylinderreihenmotore, später 6-Zylinder-V-Motore der Baureihe F6L413. Das Führerhaus war an die Stirnseite gerückt, Motor und mechanisches 5-Ganggetriebe wurden unter das Führerhaus gelegt. Über ein Verteilergetriebe in Fahrzeugmitte, Gelenkwelle und Achsantrieb werden beide Radsätze angetrieben. 3 Fußpedale sind zur Regulierung der Motorleistung, Betätigung der Kupplung und der Bremse vorhanden. Die Ladeflächenhöhe beträgt 820 mm. An der Führerhausseite sitzt eine Rammbohle mit ungefederten Puffern. Die Anhängerkupplungen stammen aus dem LKW-Bau. Gummischeiben und Stoßdämpfer sind als einfache Federung zwischen Achslagergehäuse und Fahrzeugrahmen vorhanden. Die Radsätze sind durch einseitige Achslenker am Rahmen befestigt. Die direkt wirkende Bremse (Wadi (D)) arbeitet pneumatisch auf alle Radsätze, die gleichzeitig als Bremsscheiben (Scheibenbrese) ausgebildet sind. Am Ende der Ladefläche befindet sich ein hydraulischer Ladekran mit 50 kNm Lademoment (5 t), bei diesem ein Kran vom Typ Meiler MK 80 R DB. Der Kran ist drehbar im Kranfuß gelagert. Der Kran ist auf eine Hubhöhe von 4,3 m über SO begrenzt. Für besondere Einsätze - Maste stellen - kann diese Begrenzung ausgesetzt werden. Die Arbeitsgeschwindigkeit von 0 bis 2 km/h wird mit einem zusätzlichen hydrostatischem Antrieb erreicht. Technische Daten von dem Klv 53 0574 – 3: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 6.870 mm Achsabstand: 3.750 mm Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Eigengewicht: 8.100 kg Nutzlast: 7.900 kg Anhängelast: 42 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Motor: Deutz luftgekühlter 6-Zylinder-V-Dieselmotor vom Typ F 6L 413 V Motorleistung: 85 kW (116 PS)
Armin Schwarz


Der Bahnhof Weilburg am 11.08.2014, Blick vom Bahnsteig. Ganz links im Bild das Nordportal von dem 302 m langem Weilburger Tunnel, etwas weiter rechts das Stellwerk Weilburg Fahrdienstleiter (Wf).

Der Bahnhof Weilburg ist ein Bahnhof in der mittelhessischen Stadt Weilburg. Der Bahnhof liegt an der Lahntalbahn. Von 1890 bis 1988 zweigte unmittelbar hinter dem Bahnhof die Weiltalbahn Richtung Weilmünster ab.

Erbaut wurde der Bahnhof Weilburg zunächst als Endbahnhof der Lahntalbahn im Zuge der Eröffnung der Teilstrecke zwischen den Bahnhöfen Limburg (Lahn) und Weilburg, welche am 14. Oktober 1862 in Betrieb genommen wurde.

Am 1. November 1891 wurde die Weiltalbahn von Weilburg bis Weilmünster eingeweiht. Nachdem die Fortsetzung bis Usingen am 1. Juni 1909 in Betrieb genommen war, konnten die Züge – zeitweise auch Eilzüge – von Weilburg bis Frankfurt am Main durchfahren. Weilburg wurde zum Verkehrsknotenpunkt und Umsteigebahnhof. Diese Verbindung endete, als am 27. September 1969 der Personenverkehr zwischen Weilmünster und Weilburg eingestellt wurde. Auf diesem Teilstück wurde noch bis zum 30. Januar 1988 Güterverkehr im Übergabeverfahren betrieben. Danach verlor der Bahnhof Weilburg seine Funktion als Knotenpunkt im Güterverkehr.

Vor dem Hessentag in Weilburg 2005 wurde der Mittelbahnsteig im Weilburger Bahnhof erneuert und behindertengerecht umgebaut. Der zusätzliche Behelfsbahnsteig zum Hessentag wurde anschließend wieder entfernt.

Das denkmalgeschützte Empfangsgebäude wurde als spätklassizistischer Bau von Heinrich Velde konzipiert und ähnelt den Bahnhofsgebäuden von Leun/Braunfels und Diez, die ebenfalls aus seinen Entwürfen entstammen. Zwischen giebelständigen, erhöhten Kopfbauten befindet sich ein traufständiger Trakt mit vorgelagerter Pultdachhalle, die nach der Zerstörung im Krieg vereinfacht wieder errichtet wurde. Die Gesimsbänder sowie die Giebel verfügen über Schmuckmotive. 

Heute befindet sich in dem Empfangsgebäude das Hotel-Restaurant Lahnbahnhof.
Der Bahnhof Weilburg am 11.08.2014, Blick vom Bahnsteig. Ganz links im Bild das Nordportal von dem 302 m langem Weilburger Tunnel, etwas weiter rechts das Stellwerk Weilburg Fahrdienstleiter (Wf). Der Bahnhof Weilburg ist ein Bahnhof in der mittelhessischen Stadt Weilburg. Der Bahnhof liegt an der Lahntalbahn. Von 1890 bis 1988 zweigte unmittelbar hinter dem Bahnhof die Weiltalbahn Richtung Weilmünster ab. Erbaut wurde der Bahnhof Weilburg zunächst als Endbahnhof der Lahntalbahn im Zuge der Eröffnung der Teilstrecke zwischen den Bahnhöfen Limburg (Lahn) und Weilburg, welche am 14. Oktober 1862 in Betrieb genommen wurde. Am 1. November 1891 wurde die Weiltalbahn von Weilburg bis Weilmünster eingeweiht. Nachdem die Fortsetzung bis Usingen am 1. Juni 1909 in Betrieb genommen war, konnten die Züge – zeitweise auch Eilzüge – von Weilburg bis Frankfurt am Main durchfahren. Weilburg wurde zum Verkehrsknotenpunkt und Umsteigebahnhof. Diese Verbindung endete, als am 27. September 1969 der Personenverkehr zwischen Weilmünster und Weilburg eingestellt wurde. Auf diesem Teilstück wurde noch bis zum 30. Januar 1988 Güterverkehr im Übergabeverfahren betrieben. Danach verlor der Bahnhof Weilburg seine Funktion als Knotenpunkt im Güterverkehr. Vor dem Hessentag in Weilburg 2005 wurde der Mittelbahnsteig im Weilburger Bahnhof erneuert und behindertengerecht umgebaut. Der zusätzliche Behelfsbahnsteig zum Hessentag wurde anschließend wieder entfernt. Das denkmalgeschützte Empfangsgebäude wurde als spätklassizistischer Bau von Heinrich Velde konzipiert und ähnelt den Bahnhofsgebäuden von Leun/Braunfels und Diez, die ebenfalls aus seinen Entwürfen entstammen. Zwischen giebelständigen, erhöhten Kopfbauten befindet sich ein traufständiger Trakt mit vorgelagerter Pultdachhalle, die nach der Zerstörung im Krieg vereinfacht wieder errichtet wurde. Die Gesimsbänder sowie die Giebel verfügen über Schmuckmotive. Heute befindet sich in dem Empfangsgebäude das Hotel-Restaurant Lahnbahnhof.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Weilburg am 11.08.2014, das Schleppdach am Empfangsgebäude. Früher als Bahnsteigüberdachung, nach der Verlegung der Bahnsteige, heute eine Terrassenüberdachung.
Der Bahnhof Weilburg am 11.08.2014, das Schleppdach am Empfangsgebäude. Früher als Bahnsteigüberdachung, nach der Verlegung der Bahnsteige, heute eine Terrassenüberdachung.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Hessen

597 683x1024 Px, 11.10.2015


Das ehem. Empfangsgebäude vom Bahnhof Weilburg am 11.08.2014, Blick von der Straßenseite. Heute befindet sich in dem Empfangsgebäude das Hotel-Restaurant Lahnbahnhof.
Das ehem. Empfangsgebäude vom Bahnhof Weilburg am 11.08.2014, Blick von der Straßenseite. Heute befindet sich in dem Empfangsgebäude das Hotel-Restaurant Lahnbahnhof.
Armin Schwarz


Das Gleisarbeitsfahrzeug  99 80 9150 001-2 D-STRA der STRABAG Rail, ein Robel Bamowag 54.20, ist am 11.08.2014 beim Hauptbahnhof Wiesbaden angestellt. 

Der Bamowag 54.20 wurde 2010 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Fabriknummer 57.20-0003 gebaut. Das GAF hat in beiden Kabinen einen Führerstand, wobei Kabine mit dem TEREX Greifer sich auf einem Drehkranz befindet. 

Technische Daten (laut Anschriften): 
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer: 14.400 mm 
Achsabstand: 9.000 mm 
Kleinster bef. Gleisradius: R 95 m 
Zul. Streckenklasse: C2/CM2 und höher 
Eigengewicht: 37.000 kg 
Nutzlast: 5 t Zul. 
Anhängelast: 100 t 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Das Gleisarbeitsfahrzeug 99 80 9150 001-2 D-STRA der STRABAG Rail, ein Robel Bamowag 54.20, ist am 11.08.2014 beim Hauptbahnhof Wiesbaden angestellt. Der Bamowag 54.20 wurde 2010 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Fabriknummer 57.20-0003 gebaut. Das GAF hat in beiden Kabinen einen Führerstand, wobei Kabine mit dem TEREX Greifer sich auf einem Drehkranz befindet. Technische Daten (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.400 mm Achsabstand: 9.000 mm Kleinster bef. Gleisradius: R 95 m Zul. Streckenklasse: C2/CM2 und höher Eigengewicht: 37.000 kg Nutzlast: 5 t Zul. Anhängelast: 100 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Armin Schwarz


Das Gleisarbeitsfahrzeug  99 80 9150 001-2 D-STRA der STRABAG Rail, ein Robel Bamowag 54.20, ist am 11.08.2014 beim Hauptbahnhof Wiesbaden angestellt. 

Der Bamowag 54.20 wurde 2010 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Fabriknummer 57.20-0003 gebaut. Das GAF hat in beiden Kabinen einen Führerstand, wobei Kabine mit dem TEREX Greifer sich auf einem Drehkranz befindet. 

Technische Daten (laut Anschriften): 
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer: 14.400 mm 
Achsabstand: 9.000 mm 
Kleinster bef. Gleisradius: R 95 m 
Zul. Streckenklasse: C2/CM2 und höher 
Eigengewicht: 37.000 kg 
Nutzlast: 5 t Zul. 
Anhängelast: 100 t 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Das Gleisarbeitsfahrzeug 99 80 9150 001-2 D-STRA der STRABAG Rail, ein Robel Bamowag 54.20, ist am 11.08.2014 beim Hauptbahnhof Wiesbaden angestellt. Der Bamowag 54.20 wurde 2010 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Fabriknummer 57.20-0003 gebaut. Das GAF hat in beiden Kabinen einen Führerstand, wobei Kabine mit dem TEREX Greifer sich auf einem Drehkranz befindet. Technische Daten (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.400 mm Achsabstand: 9.000 mm Kleinster bef. Gleisradius: R 95 m Zul. Streckenklasse: C2/CM2 und höher Eigengewicht: 37.000 kg Nutzlast: 5 t Zul. Anhängelast: 100 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Armin Schwarz


Anschriftentafel von dem Gleisarbeitsfahrzeug  99 80 9150 001-2 D-STRA der STRABAG Rail, ein Robel Bamowag 54.20, am 11.08.2014 beim Hauptbahnhof Wiesbaden angestellt.
Anschriftentafel von dem Gleisarbeitsfahrzeug 99 80 9150 001-2 D-STRA der STRABAG Rail, ein Robel Bamowag 54.20, am 11.08.2014 beim Hauptbahnhof Wiesbaden angestellt.
Armin Schwarz


Der VT 650.63  Erholungsort Stadt Müllrose  (95 80 0650 063-0 D-ODEG) der Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) ist am frühen morgen des 03.10.2015 im Bahnhof Betzdorf/Sieg abgestellt. 

Nach dem er von HLB Hessenbahn GmbH angemietet worden war,ist er nun von der Westerwaldbahn und der HellertalBahn angemietet und fährt vorrangig auf der Daadetalbahn. 

Der Stadler Regionaltriebwagen Regio-Shuttle RS1 wurde 2004 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37297 gebaut und an die ODEG ausgeliefert. Er wurde zunächst am Standort Parchim eingesetzt. 2005 wurde der Triebwagen zum ODEG Einsatzgebiet nach Brandenburg überstellt und war bis 2014 dort im Einsatz. Danach kam das Fahrzeug zur SWEG nach Süddeutschland und später zur HLB. Aktuell ist der Triebwagen von der Westerwaldbahn und der HellertalBahn angemietet und fährt vorrangig auf der Daadetalbahn.
Der VT 650.63 "Erholungsort Stadt Müllrose" (95 80 0650 063-0 D-ODEG) der Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) ist am frühen morgen des 03.10.2015 im Bahnhof Betzdorf/Sieg abgestellt. Nach dem er von HLB Hessenbahn GmbH angemietet worden war,ist er nun von der Westerwaldbahn und der HellertalBahn angemietet und fährt vorrangig auf der Daadetalbahn. Der Stadler Regionaltriebwagen Regio-Shuttle RS1 wurde 2004 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37297 gebaut und an die ODEG ausgeliefert. Er wurde zunächst am Standort Parchim eingesetzt. 2005 wurde der Triebwagen zum ODEG Einsatzgebiet nach Brandenburg überstellt und war bis 2014 dort im Einsatz. Danach kam das Fahrzeug zur SWEG nach Süddeutschland und später zur HLB. Aktuell ist der Triebwagen von der Westerwaldbahn und der HellertalBahn angemietet und fährt vorrangig auf der Daadetalbahn.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieseltriebzüge / BR 650 (Stadler Regio-Shuttle RS1), Nachtschwärmereien

743 1200x800 Px, 10.10.2015


Düsseldorf zu Besuch in der Domstadt Köln....
Der eingefahrene ICE-3M (BR 406) Tz 4611  Düsseldorf  steht als ICE 19 (Bruxelles-Midi - Köln Hbf - Frankfurt(Main)Hbf) am 03.10.2015 in den Hauptbahnhof Köln. 

Vor der Weiterfahrt wird dieser mit dem ICE 129 aus Amsterdam Centraal gepuppelt, darum hier die roten lichter, denn die Ausfahrt erfolgt über die Hohenzollernbrücke. 

Da ich auf meinen Reisen kein Stativ mitnehme, machte ich die Aufnahme aus der Hand.
Düsseldorf zu Besuch in der Domstadt Köln.... Der eingefahrene ICE-3M (BR 406) Tz 4611 "Düsseldorf" steht als ICE 19 (Bruxelles-Midi - Köln Hbf - Frankfurt(Main)Hbf) am 03.10.2015 in den Hauptbahnhof Köln. Vor der Weiterfahrt wird dieser mit dem ICE 129 aus Amsterdam Centraal gepuppelt, darum hier die roten lichter, denn die Ausfahrt erfolgt über die Hohenzollernbrücke. Da ich auf meinen Reisen kein Stativ mitnehme, machte ich die Aufnahme aus der Hand.
Armin Schwarz

Der Niederflur-Straßenbahn Triebwagen 626 der Erfurter Verkehrsbetriebe (SWE EVAG), ein Siemens Combino Basic, als Linie 4 nach Wiesenhügel, erreicht am 05.10.2015 bald die Station Hauptbahnhof Erfurt. 

Der fünfteilige Triebwagen vom Typ Combino Basic wurde 2000 von Siemens in Düsseldorf (ehemals Duewag AG) unter den Fabriknummern 39766, 39745, 39752, 39759 und 39738 gebaut und 2008 umfangreich saniert.

Der Combino ist eine Niederflur-Straßenbahn, die 1996 von Siemens-Duewag erstmals als Prototyp gebaut wurde. Wegen seines modularen Aufbaus mit standardisierten Bauteilen und des daraus resultierenden geringeren Preises galt der Combino, über 500 verkauften Fahrzeugen, als einer der erfolgreichsten Straßenbahn-Standardtypen. Ab 2004 brachte jedoch ein Konstruktionsfehler, der zu Pannen und Materialverschleiß führte, die Combinos in Verruf.

Der Combino wurde von Siemens Düsseldorf (ehemals Duewag AG) als Antwort auf den ständigen Preisdruck am Markt ab 1994 entwickelt. Ziel des innovativen Konzepts war die Umstellung von der oft maßgeschneiderten Kleinserie zu einer wesentlich ökonomischeren industriellen Großserien-Fertigung. Das Fahrzeug wurde als Modulsystem aus standardisierten Baugruppen konzipiert und sollte so möglichst viele Einsatzmöglichkeiten abdecken.

Der Combino wird in Leichtbauweise in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Alusuisse gefertigt. Die verschraubten Baugruppen aus Aluminium-Strangpress-Profilen erreichen eine gut lackierbare Oberfläche. Somit konnten gegenüber herkömmlicher Stahlbauweise Richt- und Spachtelarbeiten eingespart werden.

Der Combino besitzt keine Drehgestelle, sondern sogenannte Fahrwerke. Die Räder werden in Fahrwerksrahmen gelagert, welche nicht drehbar unter den kurzen Waggonsegmenten angeordnet sind, die dann über Drehgelenke und Faltenbalg mit achslosen, längeren Waggonsegmenten verbunden sind. Die Räder sind nicht durch eine Achse verbunden, sondern einzeln gelagert und paarweise mit Längsmotoren angetrieben. Vorteil dieser Bauart ist der durchgehende Niederflur, der bequemes Einsteigen und Barrierefreiheit (für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen) im gesamten Wagen ermöglicht.

Im Betrieb zeigten sich Schwächen der Leichtbauweise aus Aluminium. Bei den geschraubten Aluminium-Rahmen lösen sich Verbindungen, einige der Straßenbahnen zeigten Risse in den Verbindungen zwischen Dach und Seitenwand. Anfang 2004 lagen große Teile der Combino-Flotte still, weil Siemens Einstürze der Fahrzeug-Dächer oder fortschreitende Beschädigungen an den Seitenwänden nicht ausschließen konnte.

Mittlerweile ist bis auf einige stark beschädigte Wagen der allergrößte Teil der Combinos wieder im Einsatz. Als eine der Ursachen wurde inzwischen erkannt, dass die Entwicklungsingenieure bei der Berechnung der Wagenkästen auf Berechnungsformeln für klassische Hochflurfahrzeuge zurückgegriffen hatten. Dabei hatten sie vergessen, dass durch die Multigelenkbauweise von Niederflurfahrzeugen, die überwiegend auf dem Dach montierte Ausrüstung und die fehlende Wankmöglichkeit der Wagenteile gegeneinander erhebliche Kräfte auf die Gesamtkonstruktion einwirken. Diese wurden allgemein unterschätzt und deren Übertragung und Wirkung innerhalb der Wagenkästen falsch berechnet. Auftretende Risse gefährdeten in der Folge die Stabilität der Konstruktion.

Technische Daten des Siemens Combino Basic für Erfurt:
Anzahl gebauter Fahrzeuge: 7
Art: Einrichtungsfahrzeuge
Spurweite: 1.000 mm
Radsatzfolge: Bo+2+Bo
Motorleistung: 4 x 100 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stromsystem: 750 V DC 
Länge (Wagenkasten):  30.520 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe: 3.510 mm
Drehgestellmittenabstand: 11.440 mm
Radstand: 1.800 mm
Einstiegshöhe: 300 mm
Lichte Türweite:  650 / 1.300 mm
Türanordnung: 1 – 2 – 2 – 2 – 1 
Sitzplätze: 67
Stehplätze (4 Pers./m²): 88
Der Niederflur-Straßenbahn Triebwagen 626 der Erfurter Verkehrsbetriebe (SWE EVAG), ein Siemens Combino Basic, als Linie 4 nach Wiesenhügel, erreicht am 05.10.2015 bald die Station Hauptbahnhof Erfurt. Der fünfteilige Triebwagen vom Typ Combino Basic wurde 2000 von Siemens in Düsseldorf (ehemals Duewag AG) unter den Fabriknummern 39766, 39745, 39752, 39759 und 39738 gebaut und 2008 umfangreich saniert. Der Combino ist eine Niederflur-Straßenbahn, die 1996 von Siemens-Duewag erstmals als Prototyp gebaut wurde. Wegen seines modularen Aufbaus mit standardisierten Bauteilen und des daraus resultierenden geringeren Preises galt der Combino, über 500 verkauften Fahrzeugen, als einer der erfolgreichsten Straßenbahn-Standardtypen. Ab 2004 brachte jedoch ein Konstruktionsfehler, der zu Pannen und Materialverschleiß führte, die Combinos in Verruf. Der Combino wurde von Siemens Düsseldorf (ehemals Duewag AG) als Antwort auf den ständigen Preisdruck am Markt ab 1994 entwickelt. Ziel des innovativen Konzepts war die Umstellung von der oft maßgeschneiderten Kleinserie zu einer wesentlich ökonomischeren industriellen Großserien-Fertigung. Das Fahrzeug wurde als Modulsystem aus standardisierten Baugruppen konzipiert und sollte so möglichst viele Einsatzmöglichkeiten abdecken. Der Combino wird in Leichtbauweise in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Alusuisse gefertigt. Die verschraubten Baugruppen aus Aluminium-Strangpress-Profilen erreichen eine gut lackierbare Oberfläche. Somit konnten gegenüber herkömmlicher Stahlbauweise Richt- und Spachtelarbeiten eingespart werden. Der Combino besitzt keine Drehgestelle, sondern sogenannte Fahrwerke. Die Räder werden in Fahrwerksrahmen gelagert, welche nicht drehbar unter den kurzen Waggonsegmenten angeordnet sind, die dann über Drehgelenke und Faltenbalg mit achslosen, längeren Waggonsegmenten verbunden sind. Die Räder sind nicht durch eine Achse verbunden, sondern einzeln gelagert und paarweise mit Längsmotoren angetrieben. Vorteil dieser Bauart ist der durchgehende Niederflur, der bequemes Einsteigen und Barrierefreiheit (für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen) im gesamten Wagen ermöglicht. Im Betrieb zeigten sich Schwächen der Leichtbauweise aus Aluminium. Bei den geschraubten Aluminium-Rahmen lösen sich Verbindungen, einige der Straßenbahnen zeigten Risse in den Verbindungen zwischen Dach und Seitenwand. Anfang 2004 lagen große Teile der Combino-Flotte still, weil Siemens Einstürze der Fahrzeug-Dächer oder fortschreitende Beschädigungen an den Seitenwänden nicht ausschließen konnte. Mittlerweile ist bis auf einige stark beschädigte Wagen der allergrößte Teil der Combinos wieder im Einsatz. Als eine der Ursachen wurde inzwischen erkannt, dass die Entwicklungsingenieure bei der Berechnung der Wagenkästen auf Berechnungsformeln für klassische Hochflurfahrzeuge zurückgegriffen hatten. Dabei hatten sie vergessen, dass durch die Multigelenkbauweise von Niederflurfahrzeugen, die überwiegend auf dem Dach montierte Ausrüstung und die fehlende Wankmöglichkeit der Wagenteile gegeneinander erhebliche Kräfte auf die Gesamtkonstruktion einwirken. Diese wurden allgemein unterschätzt und deren Übertragung und Wirkung innerhalb der Wagenkästen falsch berechnet. Auftretende Risse gefährdeten in der Folge die Stabilität der Konstruktion. Technische Daten des Siemens Combino Basic für Erfurt: Anzahl gebauter Fahrzeuge: 7 Art: Einrichtungsfahrzeuge Spurweite: 1.000 mm Radsatzfolge: Bo+2+Bo Motorleistung: 4 x 100 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stromsystem: 750 V DC Länge (Wagenkasten): 30.520 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.510 mm Drehgestellmittenabstand: 11.440 mm Radstand: 1.800 mm Einstiegshöhe: 300 mm Lichte Türweite: 650 / 1.300 mm Türanordnung: 1 – 2 – 2 – 2 – 1 Sitzplätze: 67 Stehplätze (4 Pers./m²): 88
Armin Schwarz


Die schwarze an die DB Regio vermietete MRCE Dispolok ES 64 U2-001 / LZB 182 501-7 (91 80 6182 501-7 D-DISPO) schiebt am 05.10.2015, den aus y-Wagen bestehenden RB 20 (Eisenach – Erfurt – Weimar – Naumburg –  Halle), vom Hbf Erfurt weiter in Richtung Halle. Interssant ist hier das die Lok keine roten Schlussleuchten verwendet, sonder das Signal Zg 3 - Schlußsignal.

Die Lok wurde 2001 von Siemens in München unter der Fabriknummer 20557 für die Siemens Dispolok GmbH (heute MRCE) gebaut.
Die schwarze an die DB Regio vermietete MRCE Dispolok ES 64 U2-001 / LZB 182 501-7 (91 80 6182 501-7 D-DISPO) schiebt am 05.10.2015, den aus y-Wagen bestehenden RB 20 (Eisenach – Erfurt – Weimar – Naumburg – Halle), vom Hbf Erfurt weiter in Richtung Halle. Interssant ist hier das die Lok keine roten Schlussleuchten verwendet, sonder das Signal Zg 3 - Schlußsignal. Die Lok wurde 2001 von Siemens in München unter der Fabriknummer 20557 für die Siemens Dispolok GmbH (heute MRCE) gebaut.
Armin Schwarz


Das Oberleitungsinstandhaltungsfahrzeug 711 204 (99 80 9136 004-5 D-DB) der DB Netz AG, ein Robel 57.44, fährt am 07.10.2015 durch den Bahnhof Porz am Rhein in Richtung Siegburg.

Dss IFO 57.44 wurde 2010 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Fabriknummer 57.44-004 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.

Weitere Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~DB+Netz+AG/340815/711-203-0-der-db-netz-ag.html
Das Oberleitungsinstandhaltungsfahrzeug 711 204 (99 80 9136 004-5 D-DB) der DB Netz AG, ein Robel 57.44, fährt am 07.10.2015 durch den Bahnhof Porz am Rhein in Richtung Siegburg. Dss IFO 57.44 wurde 2010 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Fabriknummer 57.44-004 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Weitere Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~DB+Netz+AG/340815/711-203-0-der-db-netz-ag.html
Armin Schwarz


Die 143 263-2 (91 80 6143 263-2 D-DB) der DB Regio, ex DR 243 263-1, fährt am 07.10.2015 mit dem RB 27  Rhein-Erft-Bahn  (Mönchengladbach - Köln . Koblenz) in den Hauptbahnhof Köln ein. 

Die Lok wurde 1987 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 20146 gebaut und als 243 263-1 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 263-2 und 1994 in DB 143 263-2.
Die 143 263-2 (91 80 6143 263-2 D-DB) der DB Regio, ex DR 243 263-1, fährt am 07.10.2015 mit dem RB 27 "Rhein-Erft-Bahn" (Mönchengladbach - Köln . Koblenz) in den Hauptbahnhof Köln ein. Die Lok wurde 1987 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 20146 gebaut und als 243 263-1 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 263-2 und 1994 in DB 143 263-2.
Armin Schwarz


Da stehe ich in Porz am Rhein am Bahnsteig und warte auf meinen Zug, da kommt das neuste der Deutschen Bahn AG durchgerauscht......
Der nagelneue ICE 4 Triebzug 9002 auch bekannt als ICx fährt am 07.10.2015 durch den Bahnhof Porz am Rhein in Richtung Siegburg, er war wohl auf Testfahrt. Auffällig ist auch das der Zug keine Aufschrift  ICE  oder  ICx  trägt. 

Dieser 346m lange 12-teilige Triebzug besteht aus: 
Wagen BR 0812.0: Endwagen der 1. Klasse mit Führerstand, nicht angetrieben
Wagen BR 1812.0: Mittelwagen 1. Klasse, nicht angetrieben
Wagen BR 1412.0: Mittelwagen 1. Klasse, Powercar (angetrieben)
Wagen BR 8812.0: Bordrestaurant, nicht angetrieben
Wagen BR 6412.0: Servicewagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben), mit Stromabnehmer
Wagen BR 9812.0: Mittelwagen 2. Klasse, nicht angetrieben
Wagen BR 2412.0: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben)
Wagen BR 2412.3: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben)
Wagen BR 4812.0: Mittelwagen 2. Klasse, nicht angetrieben
Wagen BR 2412.5: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben)
Wagen BR 2412.8: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben)
Wagen BR 5812.0: Endwagen der 2. Klasse mit Führerstand, nicht angetrieben

Die Züge sind als Triebzüge (ohne Lokomotiven) für den Personenverkehr (als Ersatz für die  lokbespannten Intercity/Eurocity-Züge) vorgesehen. Der Antrieb der Züge erfolgt, anders als bei den bisherigen ICE-Baureihen, über mehrere autonome, angetriebene Wagen (Powercars), die über die Zuglänge verteilt sind. Das Innen- und Außendesign der Fahrzeuge soll im Wesentlichen dem ICE-Standard entsprechen. Im Gegensatz zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICx-Flotte in Stahlbauweise gefertigt und nicht in Aluminium. Dabei wird Laserschweißtechnik verwendet.
Durch die im Vergleich zu den bisherigen ICE-Zügen reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sollten Kosten gespart werden.
Da stehe ich in Porz am Rhein am Bahnsteig und warte auf meinen Zug, da kommt das neuste der Deutschen Bahn AG durchgerauscht...... Der nagelneue ICE 4 Triebzug 9002 auch bekannt als ICx fährt am 07.10.2015 durch den Bahnhof Porz am Rhein in Richtung Siegburg, er war wohl auf Testfahrt. Auffällig ist auch das der Zug keine Aufschrift "ICE" oder "ICx" trägt. Dieser 346m lange 12-teilige Triebzug besteht aus: Wagen BR 0812.0: Endwagen der 1. Klasse mit Führerstand, nicht angetrieben Wagen BR 1812.0: Mittelwagen 1. Klasse, nicht angetrieben Wagen BR 1412.0: Mittelwagen 1. Klasse, Powercar (angetrieben) Wagen BR 8812.0: Bordrestaurant, nicht angetrieben Wagen BR 6412.0: Servicewagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben), mit Stromabnehmer Wagen BR 9812.0: Mittelwagen 2. Klasse, nicht angetrieben Wagen BR 2412.0: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben) Wagen BR 2412.3: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben) Wagen BR 4812.0: Mittelwagen 2. Klasse, nicht angetrieben Wagen BR 2412.5: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben) Wagen BR 2412.8: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben) Wagen BR 5812.0: Endwagen der 2. Klasse mit Führerstand, nicht angetrieben Die Züge sind als Triebzüge (ohne Lokomotiven) für den Personenverkehr (als Ersatz für die lokbespannten Intercity/Eurocity-Züge) vorgesehen. Der Antrieb der Züge erfolgt, anders als bei den bisherigen ICE-Baureihen, über mehrere autonome, angetriebene Wagen (Powercars), die über die Zuglänge verteilt sind. Das Innen- und Außendesign der Fahrzeuge soll im Wesentlichen dem ICE-Standard entsprechen. Im Gegensatz zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICx-Flotte in Stahlbauweise gefertigt und nicht in Aluminium. Dabei wird Laserschweißtechnik verwendet. Durch die im Vergleich zu den bisherigen ICE-Zügen reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sollten Kosten gespart werden.
Armin Schwarz


Der neue VT 505 ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform (95 80 1648 105-2 D-HEB / 95 80 1648 605-1 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 04.10.2015, als RB 95 (Au/Sieg - Betzdorf/Sieg - Siegen), und erreicht bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Einen lieben Gruß an den netten Triebwagenführer zurück. 

Eine Entschuldigung von mir an alle netten Tf von mir: Leider sehe ich nicht immer gleich Eure netten Grüße durch den Sucher, zudem fällt es mir schwer eine Hand von meiner Kamera zu nehmen. Ich freue mich aber über Eure Grüße immer wieder sehr, auch wenn ich sie erst später am PC sehe ;-)))
Der neue VT 505 ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform (95 80 1648 105-2 D-HEB / 95 80 1648 605-1 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 04.10.2015, als RB 95 (Au/Sieg - Betzdorf/Sieg - Siegen), und erreicht bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Einen lieben Gruß an den netten Triebwagenführer zurück. Eine Entschuldigung von mir an alle netten Tf von mir: Leider sehe ich nicht immer gleich Eure netten Grüße durch den Sucher, zudem fällt es mir schwer eine Hand von meiner Kamera zu nehmen. Ich freue mich aber über Eure Grüße immer wieder sehr, auch wenn ich sie erst später am PC sehe ;-)))
Armin Schwarz


Der VT 207 ABp (95 80 0640 107-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn), ex VT 207 der vectus, fährt am 04.10.2015 vom Bahnhof Betzdorf/Sieg, als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg - Siegen - Au/Sieg), weiter in Richtung Au/Sieg. 

Einen lieben Gruß an den netten Triebwagenführer zurück. 

Eine Entschuldigung von mir an alle netten Tf von mir: Leider sehe ich nicht immer gleich Eure netten Grüße durch den Sucher, zudem fällt es mir schwer eine Hand von meiner Kamera zu nehmen. Ich freue mich aber über Eure Grüße immer wieder sehr, auch wenn ich sie erst später am PC sehe ;-)))
Der VT 207 ABp (95 80 0640 107-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn), ex VT 207 der vectus, fährt am 04.10.2015 vom Bahnhof Betzdorf/Sieg, als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg - Siegen - Au/Sieg), weiter in Richtung Au/Sieg. Einen lieben Gruß an den netten Triebwagenführer zurück. Eine Entschuldigung von mir an alle netten Tf von mir: Leider sehe ich nicht immer gleich Eure netten Grüße durch den Sucher, zudem fällt es mir schwer eine Hand von meiner Kamera zu nehmen. Ich freue mich aber über Eure Grüße immer wieder sehr, auch wenn ich sie erst später am PC sehe ;-)))
Armin Schwarz

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