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Bilder von Armin Schwarz

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Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) am 30.08.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.

Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen.

Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde.
Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet.
Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) am 30.08.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen. Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde. Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet.
Armin Schwarz


Ein etwas ganz andere Ansicht....
Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) spiegelt sich in einem alten Fenster am 30.08.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Ein etwas ganz andere Ansicht.... Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) spiegelt sich in einem alten Fenster am 30.08.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Armin Schwarz


Der SNCF TGV Réseau 28023 (bicourant) - Rame 512 im Carmillon Design kommt am 15.08.2015 aus Paris Est und fährt in den Bahnhof von Luxembourg ein.

Der TGV Réseau ist eine Weiterentwicklung des TGV Atlantique und wird, da er aufgrund seiner Länge von 200 m (mit 8 Mittelwagen) auch kurze Bahnsteige bedienen kann, auf dem gesamten Netz eingesetzt. Die Bezeichnung Réseau (Französisch für Netz) spiegelt diese universelle Einsetzbarkeit wieder. Erstmals kamen sie mit der Eröffnung der LGV Nord zum Einsatz. Auch die TGV Réseau gibt es in verschiedenen Ausführungen. 50 Zweisystem-Einheiten (bicourant), Rame 501 bis 550, dienen dem innerfranzösischem Verkehr. Des Weiteren wurden 30 Dreisystem-Einheiten (tricourant, zusätzlich für 3 kV =), Rame 4501 bis 4506 mit zusätzlichem Zugleitsystem R54 für Italien, sowie Rame 4507 bis 4530 mit zusätzl. Zugleitsystem TBL/TBL2 für Belgien und die Niederlande, gebaut. Zudem gibt es noch 10 Stück der Serie 38000 als  TGV Thalys PBA.

Die TGV Réseau der Serie 28000 (bicourant) haben zwei Stromsysteme (25 kV / 50 Hz und 1,5 kV Gleichstrom),  die der Serie 38000 drei (zusätzlich 3,0 kV Gleichstrom).

Die TGV Réseau wurden zwischen 1992 bis 1994 bei GEC Alsthom gebaut. Diese Züge sind unempfindlich gegen Druckwellen, im Gegensatz zu den TGV Atlantique, das heißt, zum Beispiel ist, fühlt sich keine Druckschwankungen am Eingang oder Ausgang eines Tunnels. Die TGV Réseau unterscheiden sich äußerlich vor allem an den auf acht reduzierten Mittelwagen, statt zehn bei dem TGV Atlantique.

Technische Daten:
Länge: 200.000 mm
Breite: 2.900 mm 
Leergewicht: 383.000 kg
Sitzplätze: 377 (120 in der 1. und 257 in der 2. Klasse)
Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h (früher 300 km/h)
Leistung: 8.800 kW bei 25 kV 50 Hz / 3680 kW bei 1,5 kV bzw. 3 kV Gleichstrom
Achsfolge: Bo'Bo'+2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2'+Bo'Bo'
Der SNCF TGV Réseau 28023 (bicourant) - Rame 512 im Carmillon Design kommt am 15.08.2015 aus Paris Est und fährt in den Bahnhof von Luxembourg ein. Der TGV Réseau ist eine Weiterentwicklung des TGV Atlantique und wird, da er aufgrund seiner Länge von 200 m (mit 8 Mittelwagen) auch kurze Bahnsteige bedienen kann, auf dem gesamten Netz eingesetzt. Die Bezeichnung Réseau (Französisch für Netz) spiegelt diese universelle Einsetzbarkeit wieder. Erstmals kamen sie mit der Eröffnung der LGV Nord zum Einsatz. Auch die TGV Réseau gibt es in verschiedenen Ausführungen. 50 Zweisystem-Einheiten (bicourant), Rame 501 bis 550, dienen dem innerfranzösischem Verkehr. Des Weiteren wurden 30 Dreisystem-Einheiten (tricourant, zusätzlich für 3 kV =), Rame 4501 bis 4506 mit zusätzlichem Zugleitsystem R54 für Italien, sowie Rame 4507 bis 4530 mit zusätzl. Zugleitsystem TBL/TBL2 für Belgien und die Niederlande, gebaut. Zudem gibt es noch 10 Stück der Serie 38000 als TGV Thalys PBA. Die TGV Réseau der Serie 28000 (bicourant) haben zwei Stromsysteme (25 kV / 50 Hz und 1,5 kV Gleichstrom), die der Serie 38000 drei (zusätzlich 3,0 kV Gleichstrom). Die TGV Réseau wurden zwischen 1992 bis 1994 bei GEC Alsthom gebaut. Diese Züge sind unempfindlich gegen Druckwellen, im Gegensatz zu den TGV Atlantique, das heißt, zum Beispiel ist, fühlt sich keine Druckschwankungen am Eingang oder Ausgang eines Tunnels. Die TGV Réseau unterscheiden sich äußerlich vor allem an den auf acht reduzierten Mittelwagen, statt zehn bei dem TGV Atlantique. Technische Daten: Länge: 200.000 mm Breite: 2.900 mm Leergewicht: 383.000 kg Sitzplätze: 377 (120 in der 1. und 257 in der 2. Klasse) Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h (früher 300 km/h) Leistung: 8.800 kW bei 25 kV 50 Hz / 3680 kW bei 1,5 kV bzw. 3 kV Gleichstrom Achsfolge: Bo'Bo'+2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2'+Bo'Bo'
Armin Schwarz


Die CFL Cargo 1101 (92 82 0001 101-5 L-CFLCA) am 18.08.2015 im Bahnhof Luxemburg Stadt. 

Die MaK G 1000 BB wurde 2004 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001483 gebaut und an die ATC - Angel Trains Cargo (heute Alpha Trains) geliefert, diese hat die Lok an die CFL Cargo vermietet.
Die CFL Cargo 1101 (92 82 0001 101-5 L-CFLCA) am 18.08.2015 im Bahnhof Luxemburg Stadt. Die MaK G 1000 BB wurde 2004 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001483 gebaut und an die ATC - Angel Trains Cargo (heute Alpha Trains) geliefert, diese hat die Lok an die CFL Cargo vermietet.
Armin Schwarz

KVB 2214 und KVB 2210, zwei gekuppelte zweiteilige  Hochflur-Stadtbahnwagen  vom Typ B 80 D,  der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) fahren am 16.08.2015 als Linie 18 von Brühl-Vochem weiter in Richtung Bonn Hbf.

Diese sechsachsigen B-Wagen (Achsformel B'2'B') haben jeweils nur einen Fahrerstand und werden (wie hier) i.d.Regel Heck-an-Heck gefahren. Die zwischen 1987 und 1992 von DUEWAG gebauten Wagen haben Drehstromantriebe (2×235 kW = 470 kW) und eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
KVB 2214 und KVB 2210, zwei gekuppelte zweiteilige Hochflur-Stadtbahnwagen vom Typ B 80 D, der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) fahren am 16.08.2015 als Linie 18 von Brühl-Vochem weiter in Richtung Bonn Hbf. Diese sechsachsigen B-Wagen (Achsformel B'2'B') haben jeweils nur einen Fahrerstand und werden (wie hier) i.d.Regel Heck-an-Heck gefahren. Die zwischen 1987 und 1992 von DUEWAG gebauten Wagen haben Drehstromantriebe (2×235 kW = 470 kW) und eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Armin Schwarz


Eigentlich nur ein Nachschuß............
Der Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 28.08.2015, als RB 93  Rothaarbahn  (Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), von Siegen-Weidenau weiter in Richtung Kreuztal.

Der LINT 41 wurde im Juli 2015 von ALSTOM LHB (Salzgitter) an die HLB für den Standort Siegen ausgeliefert. Eigentlich müssten diese LINT mit der neuen Kopfform ja LINT 42 heißen, da sie mit einer Länge von 42,17 m etwas länger sind als die ursprünglichen LINT 41 (41,81 m). Denn die Bezeichnung LINT 41 bedeutet „leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen“, die 41 steht für die Länge der vollen Meter (bei dem ursprünglichen 41,81 m). Wird die Bezeichnung „H“ (LINT 41/H) verwendet, so sind es Hochflur-Fahrzeuge. Dies hier sind aber zweiteilige Niederflur-Dieseltriebwagen, welches man gut an der bis unten gehenden Tür erkennen kann.
Eigentlich nur ein Nachschuß............ Der Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 28.08.2015, als RB 93 "Rothaarbahn" (Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), von Siegen-Weidenau weiter in Richtung Kreuztal. Der LINT 41 wurde im Juli 2015 von ALSTOM LHB (Salzgitter) an die HLB für den Standort Siegen ausgeliefert. Eigentlich müssten diese LINT mit der neuen Kopfform ja LINT 42 heißen, da sie mit einer Länge von 42,17 m etwas länger sind als die ursprünglichen LINT 41 (41,81 m). Denn die Bezeichnung LINT 41 bedeutet „leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen“, die 41 steht für die Länge der vollen Meter (bei dem ursprünglichen 41,81 m). Wird die Bezeichnung „H“ (LINT 41/H) verwendet, so sind es Hochflur-Fahrzeuge. Dies hier sind aber zweiteilige Niederflur-Dieseltriebwagen, welches man gut an der bis unten gehenden Tür erkennen kann.
Armin Schwarz


Steuerwagen voraus (geschoben von einer 120.2er) fährt der RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln - Aachen) durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Köln, hier überquert er gerade die Sieg. 

Im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Steuerwagen voraus (geschoben von einer 120.2er) fährt der RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln - Aachen) durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Köln, hier überquert er gerade die Sieg. Im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Armin Schwarz


Die CFL 1024 (Deutz 56578) abgestellt am 15.08.2015 beim Bahnhof Luxemburg (Stadt). 

Für den Einsatz von Arbeitszügen lieferte Deutz zwischen 1953 und 1957 vier zweiachsige Dieselloks des Typs A8 L614 mit einer Leistung von 130 PS an die CFL. Die Kleinloks wurden bei der CLF (Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois) als Série 1020 eingereiht. Sie sind mit einem Strecken- und Rangiergang ausgerüstet, der 53 bzw. 24 km/h Höchstgeschwindigkeit erlaubt.

Die Deutz A8 L614 wurde 1957 von Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 56578 gebaut und an die CFL geliefert.

Die Diesellokomotive hat einen Deutz 8 Zyl. V-Motor vom Typ A8L 614 R dessen 130 PS Leistung über ein Voith-Turbo-Getriebe übertragen werden. Vom Getriebe erfolgt dann die Kraftübertragung über Rollen Ketten auf beide Achsen.
Die CFL 1024 (Deutz 56578) abgestellt am 15.08.2015 beim Bahnhof Luxemburg (Stadt). Für den Einsatz von Arbeitszügen lieferte Deutz zwischen 1953 und 1957 vier zweiachsige Dieselloks des Typs A8 L614 mit einer Leistung von 130 PS an die CFL. Die Kleinloks wurden bei der CLF (Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois) als Série 1020 eingereiht. Sie sind mit einem Strecken- und Rangiergang ausgerüstet, der 53 bzw. 24 km/h Höchstgeschwindigkeit erlaubt. Die Deutz A8 L614 wurde 1957 von Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 56578 gebaut und an die CFL geliefert. Die Diesellokomotive hat einen Deutz 8 Zyl. V-Motor vom Typ A8L 614 R dessen 130 PS Leistung über ein Voith-Turbo-Getriebe übertragen werden. Vom Getriebe erfolgt dann die Kraftübertragung über Rollen Ketten auf beide Achsen.
Armin Schwarz


Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3), eine Jung R 30 B, fährt am 25.08.2015 mit ihrem Güterzug bei Elkenroth in Richtung Bindweide. Die etwas in die Jahre gekommene Strecke, von Scheuerfeld/Sieg über Bindweide nach Weitefeld, ist Eigentum der WEBA. Früher ging die Strecke bis zu Siegerland Flughafen. 

Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA.

Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Die anderen zwei dienen als Ersatzteilspender.
 
Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe, die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder.

Technische Daten:
Achsformel: B
Länge über Puffer: 7.680 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Gewicht der Lok: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang)
Leistung: 191 kW (260 PS)
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3), eine Jung R 30 B, fährt am 25.08.2015 mit ihrem Güterzug bei Elkenroth in Richtung Bindweide. Die etwas in die Jahre gekommene Strecke, von Scheuerfeld/Sieg über Bindweide nach Weitefeld, ist Eigentum der WEBA. Früher ging die Strecke bis zu Siegerland Flughafen. Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA. Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Die anderen zwei dienen als Ersatzteilspender. Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe, die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder. Technische Daten: Achsformel: B Länge über Puffer: 7.680 mm Achsabstand: 3.000 mm Gewicht der Lok: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang) Leistung: 191 kW (260 PS)
Armin Schwarz


Der VT 255 (95 80 0648 155-9 D-HEB / 95 80 0648 655-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex VT 255 der vectus (noch in vetus Farbgebung) , fährt am 23.08.2015, als RB 95  Sieg-Dill.Bahn  Dillenburg - Siegen - Au/Sieg, in Siegen-Eiserfeld über die Siegbrücke und erreicht gleich den Bf Eiserfeld.

Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1188-005 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB
Der VT 255 (95 80 0648 155-9 D-HEB / 95 80 0648 655-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex VT 255 der vectus (noch in vetus Farbgebung) , fährt am 23.08.2015, als RB 95 "Sieg-Dill.Bahn" Dillenburg - Siegen - Au/Sieg, in Siegen-Eiserfeld über die Siegbrücke und erreicht gleich den Bf Eiserfeld. Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1188-005 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB
Armin Schwarz


Zwei gekoppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 (BR 442 / 443) der DB Regio NRW fahren am 23.08.2015, als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen, bei Siegen-Eiserfeld über die Siegbrücke in Richtung Köln.
Zwei gekoppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 (BR 442 / 443) der DB Regio NRW fahren am 23.08.2015, als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen, bei Siegen-Eiserfeld über die Siegbrücke in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Fast frisch auch dem Werk (Baujahr Juni 2015).......

Der nagelneue VT 505 ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform (95 80 1648 105-2 D-HEB / 95 80 1648 605-1 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 23.08.2015, als RB 93  Rothaarbahn  (Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), durch Kreuztal, nächter Halt der Bahnhof Kreuztal.
Fast frisch auch dem Werk (Baujahr Juni 2015)....... Der nagelneue VT 505 ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform (95 80 1648 105-2 D-HEB / 95 80 1648 605-1 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 23.08.2015, als RB 93 "Rothaarbahn" (Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), durch Kreuztal, nächter Halt der Bahnhof Kreuztal.
Armin Schwarz


Der VT 256 ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 23.08.2015, als RB 95  Sieg-Dill.Bahn  Au/Sieg - Siegen, von Eiserfeld weiter in Richtung Siegen.
Der VT 256 ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 23.08.2015, als RB 95 "Sieg-Dill.Bahn" Au/Sieg - Siegen, von Eiserfeld weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Die 185 140-1 (91 80 6185 140-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 22.08.2015 mit einem  Winner -Ganzzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. 

Heute am Samstag war verhältnismäßig viel Güterverkehr auf der Siegstrecke.
Die 185 140-1 (91 80 6185 140-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 22.08.2015 mit einem "Winner"-Ganzzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Heute am Samstag war verhältnismäßig viel Güterverkehr auf der Siegstrecke.
Armin Schwarz


Die SNCF  Sybic  BB 26162 (NVR Nummer 91 87 0026 162-4 F-SNCF) fährt nun (am 15.08.2015),  mit dem IC 97/IR 97  Bruxelles-Midi - Luxembourg - Strasbourg - Basel SBB. vom Bahnhof Luxemburg Stadt weiter in Richtung Basel. Ab Thionville (deutsch Diedenhofen) in Lothringen fährt der Zug dann als IR 97 durch Frankreich. Der Zug hat in Luxembourg etwas Aufenthalt, da er bis hier von einer belgischen Lok gezogen wird, die dann hier durch eine SNCF  BB 26000 ersetzt wird. Zudem werden einige Wagen abgehangen

Die Baureihe BB 26000 ist eine elektrische zweisystem mehrzweck Lokomotive der Société nationale des chemins de fer français (SNCF). Sie wurde zwischen 1988 und 1998 von Alsthom (heute Alstom) in Belfort gebaut.

Die BB 26000 ist auch unter dem Kunstnamen Sybic gut bekannt, dieses wurde aus synchrone für die Synchronmotoren und bicourant für die Zweisystemfähigkeit gebildet.
Die SNCF "Sybic" BB 26162 (NVR Nummer 91 87 0026 162-4 F-SNCF) fährt nun (am 15.08.2015), mit dem IC 97/IR 97 Bruxelles-Midi - Luxembourg - Strasbourg - Basel SBB. vom Bahnhof Luxemburg Stadt weiter in Richtung Basel. Ab Thionville (deutsch Diedenhofen) in Lothringen fährt der Zug dann als IR 97 durch Frankreich. Der Zug hat in Luxembourg etwas Aufenthalt, da er bis hier von einer belgischen Lok gezogen wird, die dann hier durch eine SNCF BB 26000 ersetzt wird. Zudem werden einige Wagen abgehangen Die Baureihe BB 26000 ist eine elektrische zweisystem mehrzweck Lokomotive der Société nationale des chemins de fer français (SNCF). Sie wurde zwischen 1988 und 1998 von Alsthom (heute Alstom) in Belfort gebaut. Die BB 26000 ist auch unter dem Kunstnamen Sybic gut bekannt, dieses wurde aus synchrone für die Synchronmotoren und bicourant für die Zweisystemfähigkeit gebildet.
Armin Schwarz

Frankreich / E-Loks / BB 26000 (Sybic)

549 1200x800 Px, 22.08.2015


Der CFL Elektrotriebwagen Z 2009 hat am 15.08.2015 die  blaue  Brücke passiert und erreicht nun den Bahnhof Ettelbrück  (Ettelbréck).
Der CFL Elektrotriebwagen Z 2009 hat am 15.08.2015 die "blaue" Brücke passiert und erreicht nun den Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck).
Armin Schwarz


Zwei gekoppelte Dieseltriebwagen mit Neigetechnik der Baureihe 612  RegioSwinger  der DB Regio fahren am 01.07.2015 von Marktredwitz, als RE 3085 (Nürnberg Hbf - Hof Hbf), weiter in Richtung Hof. Vorne ist es 612 165.

Der RE fährt hier nun auf der KBS 855 (Regensburg–Hof), die linke Strecke ist die KBS 860 (Nürnberg–Cheb)
Zwei gekoppelte Dieseltriebwagen mit Neigetechnik der Baureihe 612 "RegioSwinger" der DB Regio fahren am 01.07.2015 von Marktredwitz, als RE 3085 (Nürnberg Hbf - Hof Hbf), weiter in Richtung Hof. Vorne ist es 612 165. Der RE fährt hier nun auf der KBS 855 (Regensburg–Hof), die linke Strecke ist die KBS 860 (Nürnberg–Cheb)
Armin Schwarz


Neue Version und in 1200 px..........
Die 323 634-6, ex DB Köf 6322 am 12.06.2011 beim Bahnhofsfest in Königstein/Taunus. Die Köf II wurde 1958 von Gmeinder unter Fabrik-Nr. 5022 gebaut.
Neue Version und in 1200 px.......... Die 323 634-6, ex DB Köf 6322 am 12.06.2011 beim Bahnhofsfest in Königstein/Taunus. Die Köf II wurde 1958 von Gmeinder unter Fabrik-Nr. 5022 gebaut.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 323 (Köf II)

549 1200x927 Px, 11.08.2015


Die 185 208-6 (91 80 6185 208-6 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 08.08.2015 als Lz (solo) von Kreuztal in Richtung Hagen.
Die 185 208-6 (91 80 6185 208-6 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 08.08.2015 als Lz (solo) von Kreuztal in Richtung Hagen.
Armin Schwarz


Das Highlight des diesjährigen Lokschuppenfestes am 08. und 09.08.2015 im Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen (hier 08.08.2015) war der Uerdinger-Schienenbus in der Farbgebung der Kleinbahn Weidenau-Deuz als KWD VT 26.

Es ist aber nicht das Original, denn dies wäre ein VT 95 – BR 795 (und nicht ein VT 98 – BR 796 / BR 798). Diese Fahrzeuge verfügten nur über einen Büssing-Unterflur-Motor und ein Sechs-Gang-Getriebe. Aber sie hatten einen verstärkten Rahmen, der dem späteren zweimotorigen VT 98. Normalerweise besaßen die VT 95 Mittelpufferkupplungen und Stoßfederbügel.

Das Original wurde 1956 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 62482 gebaut und bei der Kleinbahn Weidenau - Deuz in Betrieb als VT 26 genommen. Dort fuhr er bis zur Stilllegung des Personenverkehrs der Kleinbahn Weidenau - Deuz 1968 und wurde an die AKN - Altona - Kaltenkirchen - Neumünster Eisenbahn AG verkauft, wo er noch in KWD-Lackierung als VT 2.23 bis zur Verschrottung 1978 fuhr.

Die Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH war eine Bahngesellschaft, die Eigentümerin der normalspurigen Bahnstrecke von Siegen-Weidenau nach Irmgarteichen-Werthenbach war. Der Personen- und Güterverkehr auf dem 11,3 Kilometer langen Teilstück von Weidenau nach Deuz wurde am 1. Dezember 1906 aufgenommen. Die Fortsetzung bis Irmgarteichen-Werthenbach (4,8 km) folgte für Personenzüge am 1. Dezember 1916 und für Güterzüge am 21. Mai 1917. 

Über mehrere Jahrzehnte entwickelten sich die Verkehrsleistungen positiv. Auch nach der Einstellung des Personenverkehrs am 25. Mai 1968 nahm der Güterverkehr noch zu.

Am 1. Januar 1970 wurde die Kleinbahngesellschaft Weidenau–Deuz GmbH aufgelöst und ihr Vermögen auf die Siegener Kreisbahn (heute Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) übertragen, die mehr als 90 Prozent der Gesellschaftsanteile in Besitz hatte und schon seit dem 1. April 1955 Betriebsführerin war. Erst in den Jahren ab 1990 begann der Rückgang.  Viele Teilstücke sind heute demontiert.

Der reguläre Betrieb beschränkt sich heute auf den Bereich Weidenau Vorbahnhof bis Dreis-Tiefenbach, dort werden mehrere Industriebetriebe noch bedient. Mittlerweile endet das Gleis bei KM 2,9 im Werk Bombardier (ehemals Waggon Union - WU). Dieses stellt Drehgestelle für Schienenfahrzeuge her, früher ganze Güterwaggons.
Das Highlight des diesjährigen Lokschuppenfestes am 08. und 09.08.2015 im Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen (hier 08.08.2015) war der Uerdinger-Schienenbus in der Farbgebung der Kleinbahn Weidenau-Deuz als KWD VT 26. Es ist aber nicht das Original, denn dies wäre ein VT 95 – BR 795 (und nicht ein VT 98 – BR 796 / BR 798). Diese Fahrzeuge verfügten nur über einen Büssing-Unterflur-Motor und ein Sechs-Gang-Getriebe. Aber sie hatten einen verstärkten Rahmen, der dem späteren zweimotorigen VT 98. Normalerweise besaßen die VT 95 Mittelpufferkupplungen und Stoßfederbügel. Das Original wurde 1956 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 62482 gebaut und bei der Kleinbahn Weidenau - Deuz in Betrieb als VT 26 genommen. Dort fuhr er bis zur Stilllegung des Personenverkehrs der Kleinbahn Weidenau - Deuz 1968 und wurde an die AKN - Altona - Kaltenkirchen - Neumünster Eisenbahn AG verkauft, wo er noch in KWD-Lackierung als VT 2.23 bis zur Verschrottung 1978 fuhr. Die Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH war eine Bahngesellschaft, die Eigentümerin der normalspurigen Bahnstrecke von Siegen-Weidenau nach Irmgarteichen-Werthenbach war. Der Personen- und Güterverkehr auf dem 11,3 Kilometer langen Teilstück von Weidenau nach Deuz wurde am 1. Dezember 1906 aufgenommen. Die Fortsetzung bis Irmgarteichen-Werthenbach (4,8 km) folgte für Personenzüge am 1. Dezember 1916 und für Güterzüge am 21. Mai 1917. Über mehrere Jahrzehnte entwickelten sich die Verkehrsleistungen positiv. Auch nach der Einstellung des Personenverkehrs am 25. Mai 1968 nahm der Güterverkehr noch zu. Am 1. Januar 1970 wurde die Kleinbahngesellschaft Weidenau–Deuz GmbH aufgelöst und ihr Vermögen auf die Siegener Kreisbahn (heute Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) übertragen, die mehr als 90 Prozent der Gesellschaftsanteile in Besitz hatte und schon seit dem 1. April 1955 Betriebsführerin war. Erst in den Jahren ab 1990 begann der Rückgang. Viele Teilstücke sind heute demontiert. Der reguläre Betrieb beschränkt sich heute auf den Bereich Weidenau Vorbahnhof bis Dreis-Tiefenbach, dort werden mehrere Industriebetriebe noch bedient. Mittlerweile endet das Gleis bei KM 2,9 im Werk Bombardier (ehemals Waggon Union - WU). Dieses stellt Drehgestelle für Schienenfahrzeuge her, früher ganze Güterwaggons.
Armin Schwarz


Ein nagelneuer Alstom Coradia LINT  41, der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH)  fährt am 08.08.2015, als RB 93  Rothaarbahn  (Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), von Siegen-Weidenau weiter in Richtung Kreuztal.

Der LINT 41 wurde im Juli 2015 von ALSTOM LHB (Salzgitter) an die HLB für den Standort Siegen ausgeliefert. Eigentlich müssten diese LINT mit der neuen Kopfform ja LINT 42 heißen, da sie mit einer Länge von 42,17 m etwas länger sind als die ursprünglichen LINT 41 (41,81 m). Denn die Bezeichnung LINT 41 bedeutet „leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen“, die 41 steht für die Länge der vollen Meter (bei dem ursprünglichen 41,81 m). Wird die Bezeichnung „H“ (LINT 41/H) verwendet, so sind es Hochflur-Fahrzeuge, dies hier sind aber zweiteilige Niederflur-Dieseltriebwagen.

Der LINT 41 besteht aus zwei Wagenhälften, die sich in der Zugmitte auf ein Jakobs-Drehgestell stützen.

Technische Daten:
Baureihenbezeichnung: 1 648 (anstelle der alten Ausführung 0 648)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Radsatzfolge:  Bx’ (2) By’
Länge:  42,17 m
Breite:  2.750 mm
Drehzapfenabstand: 16.500 mm
Drehgestellachsstand (Antriebsgestelle): 1.900 mm
Drehgestellachsstand (Jakobsgestell): 2.700 mm
Eigengewicht:  76,3 t
Geschwindigkeit:  140 km/h
Leistung: 2 x 390 kW
Fahrgastsitzplätze: 8 in der 1. Klasse und 94 in der 2. Klasse 
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10
Fahrzeugbestand der HLB: 7
Ein nagelneuer Alstom Coradia LINT 41, der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 08.08.2015, als RB 93 "Rothaarbahn" (Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), von Siegen-Weidenau weiter in Richtung Kreuztal. Der LINT 41 wurde im Juli 2015 von ALSTOM LHB (Salzgitter) an die HLB für den Standort Siegen ausgeliefert. Eigentlich müssten diese LINT mit der neuen Kopfform ja LINT 42 heißen, da sie mit einer Länge von 42,17 m etwas länger sind als die ursprünglichen LINT 41 (41,81 m). Denn die Bezeichnung LINT 41 bedeutet „leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen“, die 41 steht für die Länge der vollen Meter (bei dem ursprünglichen 41,81 m). Wird die Bezeichnung „H“ (LINT 41/H) verwendet, so sind es Hochflur-Fahrzeuge, dies hier sind aber zweiteilige Niederflur-Dieseltriebwagen. Der LINT 41 besteht aus zwei Wagenhälften, die sich in der Zugmitte auf ein Jakobs-Drehgestell stützen. Technische Daten: Baureihenbezeichnung: 1 648 (anstelle der alten Ausführung 0 648) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Radsatzfolge: Bx’ (2) By’ Länge: 42,17 m Breite: 2.750 mm Drehzapfenabstand: 16.500 mm Drehgestellachsstand (Antriebsgestelle): 1.900 mm Drehgestellachsstand (Jakobsgestell): 2.700 mm Eigengewicht: 76,3 t Geschwindigkeit: 140 km/h Leistung: 2 x 390 kW Fahrgastsitzplätze: 8 in der 1. Klasse und 94 in der 2. Klasse Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10 Fahrzeugbestand der HLB: 7
Armin Schwarz


Ein nagelneue Alstom Coradia LINT  41, der VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH)  fährt am 08.08.2015, als RB 93  Rothaarbahn  (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen), durch Siegen-Weidenau, nächter Halt der Bahnhof Siegen-Weidenau.
Ein nagelneue Alstom Coradia LINT 41, der VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 08.08.2015, als RB 93 "Rothaarbahn" (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen), durch Siegen-Weidenau, nächter Halt der Bahnhof Siegen-Weidenau.
Armin Schwarz


Die 265 027-3  (92 80 1265 027-3 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Schenker Rail AG, abgestellt am 08.08.2015 in Kreuztal unter der Langenauer Brücke. 

Die Lok wurde 2013 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18028 gebaut und an die DB Schenker geliefert. 

Die Loks vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm
Länge über Puffer: 16.860 mm
Drehzapfenabstand: 8.200 mm
Drehgestell-Mittenabstand: 2.400 mm
größte Breite: 3.075 mm
größte Höhe über SOK: 4.273 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster bef. Gleisbogen: 80 m
Dienstgewicht: 84 t
Kraftstoffvorrat: 5.000 l
Motor: V-12-Zylinder-Dieselmotor  MTU 12V 4000 R43
Leistung: 1.800 kW
Drehzahl: 1.800 1/min
Getriebe: Voith L 5r4 zseU2
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Gebaute Stückzahl:  36
Die 265 027-3 (92 80 1265 027-3 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Schenker Rail AG, abgestellt am 08.08.2015 in Kreuztal unter der Langenauer Brücke. Die Lok wurde 2013 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18028 gebaut und an die DB Schenker geliefert. Die Loks vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.860 mm Drehzapfenabstand: 8.200 mm Drehgestell-Mittenabstand: 2.400 mm größte Breite: 3.075 mm größte Höhe über SOK: 4.273 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster bef. Gleisbogen: 80 m Dienstgewicht: 84 t Kraftstoffvorrat: 5.000 l Motor: V-12-Zylinder-Dieselmotor MTU 12V 4000 R43 Leistung: 1.800 kW Drehzahl: 1.800 1/min Getriebe: Voith L 5r4 zseU2 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Gebaute Stückzahl: 36
Armin Schwarz


Ein Alstom Coradia LINT 41 (BR 648) der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 02.07.2015, als RB 95  Sieg-Dill.Bahn  Dillenburg - Siegen - Au/Sieg, über den Rudersdorfer Viadukt, nächster Halt ist Siegen.
Ein Alstom Coradia LINT 41 (BR 648) der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 02.07.2015, als RB 95 "Sieg-Dill.Bahn" Dillenburg - Siegen - Au/Sieg, über den Rudersdorfer Viadukt, nächster Halt ist Siegen.
Armin Schwarz

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