Zwei Gondeln der Rheinseilbahn Koblenz schweben über den Rhein (Nr. 4 auf Bergfahrt und Nr. 16 auf Talfahrt), aufgenommen am 25.05.2014 von KO-Ehrenbreitstein.
Armin Schwarz
Zu meiner Überraschung und zum Glück war ich am richtigen Bahnsteig.....
Der VT 25 (95 80 0301 025-2 D-RSE) der RSE (Rhein-Sieg Eisenbahn GmbH), ex VT 25 SWEG, ex VT 25 MEG, durchfährt am 25.05.2014 den Hauptbahnhof Koblenz in Richtung Süden.
Der Verbrennungstriebwagen wurde 1960 bei MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 145166 gebaut und als VT 25 an die Mittelbadischen Eisenbahnen AG (MEG, später SWEG) geliefert.
Der MAN-Schienenbus ist ein Schienenbus, der von MAN entwickelt und hergestellt wurde. Die Entwicklung des Triebwagens begann in den 1950er Jahren, seit 1955 kam er bei Nichtbundeseigenen Eisenbahnen zum Einsatz.
Anfang der 1950er Jahre benötigte die Deutsche Bundesbahn neue, kostengünstige Triebwagen für ihre Nebenstrecken, die dort die teuren Dampfzüge ablösen sollten. Als Ergebnis der Entwicklungen entstand der Uerdinger Schienenbus, der es auf insgesamt 1492 Fahrzeuge brachte. Auch MAN war an der Produktion, der als Baureihe 795 bezeichneten, Triebwagens beteiligt. Doch auch viele kleinere Privatbahnen mit eigenen Streckennetzen suchten nach Alternativen zu ihren lokbespannten Zügen. Für diese Kundengruppe boten mehrere Hersteller Modelle an, darunter MAN den MAN-Schienenbus mit zwei Einachs-Drehgestellen.
TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 38
Baujahre: 1955 - 1969
Achsformel: A'A'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 16.200 mm
Höhe: 3.450 mm
Breite: 2.950 mm
Gesamtradstand: 9.000 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 150 m
Leergewicht: 20,5 t
Höchstgeschwindigkeit: / 80 km/h (Bauart MEG)
Motor: 2 Stück MAN Sechszylinder-Dieselmotoren vom Typ D 1546 MTU2S
Leistung: 2 x 180 PS (2x 134 kW)
Nenndrehzahl: 2.000 U/min
Treibraddurchmesser: 900 mm
Leistungsübertragung: Voith Diwabus 200 D oder ZF Friedrichshafen 3 HM 60
Tankinhalt: 300 l
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Fußbodenhöhe: 1.100 mm Armin Schwarz
Der VT 281 (95 80 0648 021-3 D-HEB / 95 80 0648 521-2 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 27.05.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Leun/Braunfels. Er fährt als RB 25 "Lahntalbahn" die Verbindung Gießen - Wetzlar - Limburg a.d. Lahn.
Der LINT 41 wurde 2011 bei Alstom gebaut. Er hat die EBA-Nummer EBA 10C 08B 012. Armin Schwarz
Tschüss und bis bald......
Nachdem wir mir unseren lieben Luxemburger Freunden zwei tolle Ausflüge mit dem Auto ins Lahntal unternommen hatten, müssten sie heute wieder die Heimreise antreten, hierfür wurde nun ihre Rückreise mit dem "Lahntalexpress" (RE 25) durchs Lahntal bis Koblenz gewählt.
Der "RegioSwinger" Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 622 / 612 122 der DB Regio fährt am 05.05.2013, als RE 25 "Lahntalexpress" (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) vom Bahnhof Wetzlar weiter in Richtung Koblenz.
Wir hoffen die lieben Luxemburger hatten eine schöne Reise mit ihm.
Armin Schwarz
Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag.
Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 842-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996.
Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wird.
In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322 - 324.
Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen.
Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat nun ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen.
Technische Daten der 323 842-5:
Achsformel : B
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 6.450 mm
Achsabstand:
Dienstgewicht: 17 t
Motor: 6-Zylinder-Kaelble-Dieselmotor
Leistung: 127 PS
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Armin Schwarz
Eine weitere Anschicht von die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag.
Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 842-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996.
Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wird. Armin Schwarz
Blick in den Führerstand der ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag. Armin Schwarz
Die 199 007-6 der Preßnitztalbahn, ex DR 399 701-2, ex DR 199 007-6, ex VEB Feinspinnerei Venusberg Nr. 1, steht am 25.08.2013 in Jöhstadt.
Die LKM Ns 4 b 199 007-6 wurde 1957 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg mit der Fabriknummer 250029 hergestellt. Mit Wirkung vom 14. Februar 1958 wurde die Lok mit der Betriebs-Nummer 1 in Venusberg (VEB Feinspinnerei Venusberg) in Dienst gestellt. Die DR kaufte 1972 die Lok vom VEB Feinspinnerei Venusberg und setzte sie als 199 007-6 bis 1991 in Wilischtal auf der Werkbahn des VEB Papierfabrik Wilischthal (Thumer Netz) ein. 1992 bekam sie nach dem neuem Nummerschema noch Nummer 399 701-2, wurde dann aber an die IG Preßnitztalbahn verkauft.
Als leistungsstärkste Lokomotive der ersten LKM-Typenreihe besitzt sie einen wassergekühlten 6-Zylinder-Dieselmotor mit 90 PS Nennleistung. Die Kraftübertragung erfolgt vom 4-Gang-Rädergetriebe über Blindwelle und Kuppelstange auf die drei Achsen.
Das Dienstgewicht der Lok beträgt 14,6 Tonnen und die Höchstgeschwindigkeit 24 km/h. Gebremst wird die Lok durch eine Handbremse.
Die NS 4b ist eine Weiterentwicklung der NS 4 und NS 4a, und wurde ab 1957 gebaut. Die drei vorgenannten Typen besitzen alle einen Außenrahmen für Spurweiten von 600 bis 760 mm. Bei der DR gab es mindestens drei Lokomotiven vom Typ Ns 4 b, von denen alle erhalten sind.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: LKM Babelsberg
Achsformel: C
Spurweite: 750 mm
Länge über Puffer: 5.340 mm
Höhe: 2.660 mm
Breite: 1.720 mm
Fester Radstand: 1.800 mm
Dienstmasse: 14,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 24 km/h
Installierte Leistung: 66 kW (90 PS)
Anfahrzugkraft: 4,3 Mp
Treibraddurchmesser: 700 mm
Motorentyp: 6 KVD 14,5 SRW
Nenndrehzahl: 1500/min
Leistungsübertragung: mechanisch
Übersetzungsstufen: 4
Armin Schwarz
Die Lok 42 (277 902-3) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK 1700 BB fährt am 23.05.2014 mit ihrem Übergabezug von Herdorf in Richtung Betzdorf/Sieg los.
Die Lok ist Vossloh MaK G 1700 BB (eingestellt als 92 80 1277 902-3 D-KSW), sie wurde 2001 unter der Fabriknummer 1001108 bei Vossloh gebaut, und war die erste gebaute G 1700 BB.
Die Vossloh Lokomotive MaK G 1700 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive. Bei der Überarbeitung der Typenpalette nach der Übernahme der MaK durch Vossloh 1998 wurde im 4. Typenprgramm unter der Bezeichnung G 1700 BB der Bau einer vierachsigen Streckenlokomotive mit Mittelführerhaus vorgesehen. Tatsächlich handelte sich zunächst um eine Weiterentwicklung der G 1206. Die Maschine wurde in einigen Details an die Lokomotiven des 4. Typenprgramms angepasst. Dies betraf in erster Linie den Rahmen, der so geändert wurde, dass die neuen Standarddrehgestelle verwendet werden konnten. Dabei wurden die Rahmenenden so umgestaltet, dass die Lokomotiven die im 4. Typenprgramm üblichen Komfortaufstiege erhielten. Ebenfalls geändert wurde der Dieselmotor. Zum Einsatz kam der schon bei den G 1206 für die Dortmunder Eisenbahn verwendete MTU 12V 4000 R20 mit einer unveränderten Leistung von 1500 kW. Die übrigen Komponenten der G 1700 BB blieben gegenüber der G 1206 weitgehend unverändert.
Die ersten beiden Lokomotiven dieses Typs wurden im Jahr 2001 ausgeliefert. Ende 2002 und Anfang 2003 folgten weitere vier Lokomotiven als Vorratsbauten.
Nach diesen sechs Lokomotiven wurde der Bau der G 1700 BB zugunsten der technisch sehr ähnlichen und bereits weiter verbreiteten G 1206 wieder eingestellt.
Bei der G 1700-2 BB handelt es sich nicht um eine Weiteentwicklung der G 1700 BB, sondern um eine komplette Neuentwicklung.
Technische Daten
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.400 mm
Drehgestellachsstand: 2.400 mm
größte Breite: 3.080 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht 87,3 t
Kraftstoffvorrat 3.500 l
Motor: MTU-12-Zylinder-Dieselmotor, vom Typ 12V4000R20
Leistung: 1.500 kW bei 1800 U/min
Getriebe: Voith L 5r4 zU2
Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h
Baujahr 2001 - 2003
gebaute Stückzahl 6
Armin Schwarz
Schiebeplanenwagen bzw. Drehgestellflachwagen für Coiltransporte, 31 RIV 88 B-B 4671 173-3, Gattung Shimmns, Typ 3614 L1, der SNCB Logistics (B-Cargo) am 16.05.2014 in Betzdorf/Sieg.
Dieser Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden optimieren für die Beförderung nässeempfindlicher Coils. Die Plane kann jeweils so weit zusammen geschoben werden, dass zum Be- und Entladen die Ladefläche zu zwei Drittel freigelegt ist.
Technische Daten:
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 12.500 mm
Gesamtbreite: 3.061 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Lademulden: 5
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (leer) / 100 km/h (beladen)
Maximales Ladegewicht: 67,3 t
Eigengewicht: 22.350 kg
Armin Schwarz
Schiebeplanenwagen bzw. Drehgestellflachwagen für Coiltransporte, 31 RIV 88 B-B 4670 707-9, Gattung Shimmns, Typ 3614 D9, der SNCB Logistics (B-Cargo) am 16.05.2014 in Betzdorf/Sieg.
Dieser Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden optimieren für die Beförderung nässeempfindlicher Coils. Die Plane kann jeweils so weit zusammen geschoben werden, dass zum Be- und Entladen die Ladefläche zu zwei Drittel freigelegt ist.
Technische Daten:
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 12.040 mm
Gesamtbreite: 3.140 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Lademulden: 5
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (leer) / 100 km/h (beladen)
Maximales Ladegewicht: 67,1 t
Eigengewicht: 22.600 kg
Armin Schwarz
Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die schöne altrote 215 086-0 (alias 225 086-8) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet.
Hier kommt die V 163 am 16.05.2014 gerade mit ihrem Übergabezug in Betzdorf/Sieg an.
Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in 225 086-8 umbezeichnet, ob sie die Dampfheizung behaten hat kann ich nicht genau sagen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun wieder die Bezeichnung 215 086-0 ist aber weiter einer 225er (NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG).
Sie ist für Steilstrecken zugelassen. Armin Schwarz
Die Fahrt des 2000 t-Coilzuges nach Herdorf beginnt...
Zwei Lok der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) Im Doppelpack, ziehen vorne Lok 46 die MaK G 1700 BB-2 (92 80 1277 807-4 D-KSW) und dahinter Lok 42 die Vossloh MaK G 1700 BB (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) einen 2000 t schweren Coil-Güterzug am 16.05.2014 von Betzdorf/Sieg in Richtung Herdorf.
Hier sieht man sehr gut die äußerlichen Unterschiede zwischen der MaK G 1700 BB (modifizierte MaK G 1206) und des Nachfolgers der MaK G 1700 BB-2 (komplett neu entwickelt).
Innerlich gibt es auch einige Unterschiede u.a. die Motoren und Getriebe: die G 1700 BB hat MTU-Motor 12V4000R20 und ein Voith Getriebe L 5r4 zU2, dagegen hat die G 1700 BB-2 einen Caterpillar Motor 3512B-HD und ein Voith Getriebe L 620 reU2. Armin Schwarz
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Stirnwandklappen und mit Rungen, 31 56 3946 329-0 RIV SK-ZSSKC der Gattung Res von der ZSSK CARGO (´elezničná spoločnosť Cargo Slovakia, a.s.; zu Deutsch Eisenbahngesellschaft Cargo Slovakia AG), am 16.05.2014 in Betzdorf/Sieg.
Technische Daten:
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 20.040 mm
Drehzapfenabstand: 14.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Ladelänge: 18.630 mm
Ladefläche: 51,9 m²
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (leer) / 100 km/h (beladen)
Maximales Ladegewicht: 56 t
Eigengewicht: 24.100 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Armin Schwarz
Der Alstom Coradia LINT 41 - 648 204 / 648 704 der DreiLänderBahn (DB Regio NRW) als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) fährt gerade (am 16.05.2014) vom Gleis 106 im Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Au/Sieg los. Der LINT 41 (95 80 0648 204-5 D-DB / 95 80 0648 704-4 D-DB) wurde 2004 bei Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1001222-004 gebaut. Er hat die EBA-Nummer EBA 04D 14B 004. Armin Schwarz
Abgestellt am 16.05.2014 in Betzdorf/Sieg:
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) der DGU (Deutsche Gleisbau Union). Armin Schwarz
Krauss-Maffei 18334 eine Krauss-Maffei ML 440 C Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum der Wehrtechnischen Studiensammlung (WTS) in Koblenz und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr.
Die Krauss-Maffei Lokomotive ML 440 C entstammt der Ahnenreihe der bekannten Wehrmachtslokomotive WR 360 C 14, sozusagen als bayerische Version der V 36. Obwohl Krauss-Maffei nie WR-Diesellokomotiven gebaut hatte. KM war es gelungen, über die MaK Kiel an komplette Zeichnungssätze der Wehrmachtslokomotiven zu kommen, die als basierende Konstruktionsunterlagen unverkennbare Einflüsse auf die Entwicklung der ML 440 C hatten.
War bei der Bauform 1951 mit Endführerstand die Verwandtschaft zur V 36 optisch noch gut erkennbar, so änderte sich das äußere mit Einführung der Regelbauart 1954 (ab der 10. Lok) merklich, unterschied sich von ihrer Vorgängerin durch einen erhöhten, halbmittig angeordneten Führerstand, sowie einem stark angeschrägten Lokomotivkasten zur Verbesserung der Sicht auf die Strecke
Die ML 440 C ist eine dieselhydraulische, dreiachsige Steifrahmen-Lokomotive mit Endführerhaus. Die Kraftanlage besteht aus dem MAN-Dieselmotor W8V 17,5A mit Aufladung, der über eine elastische Kupplung das Flüssigkeitsgetriebe Voith L 37V antreibt. Diesem Getriebe ist ein Kegelrad - Wendegetriebe nachgeschaltet, dem das Stufengetriebe folgt. Von dessen Stufenzahnrädern aus erfolgt die Kraftübertragung mittels Stirnradvorgelege auf die Blindwelle, die ihrerseits über Treib- und Kuppelstangen die Achsen antreibt.
Die Lokomotive ist mit einer Druckluftbremse für Lok und Zug, Bauart Knorr, ausgerüstet. Zur Festsetzung der Maschine im Stillstand ist eine Spindelbremse vorhanden. Zur Ausrüstung gehören neben der Sicherheitsfahrschaltung auch eine Druckluftpfeife und ein Läutewerk.
Die elektrische Anlage für das Anlassen des Motors, die Beleuchtung und Zusatzausrüstungen ist für eine Spannung von 24 Volt ausgelegt. Die Lokomotive hat ein Dienstgewicht von etwa 42 Tonnen und erreicht auf gerader horizontaler Strecke im Verschiebedienst eine Maximalgeschwindigkeit von 28 km/h sowie im Streckendienst von 55 km/h. Bei der Bundeswehr erhielt dieser Loktyp die Versorgungsnummer 2210-12-120-4951.
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Am 12. April 1957 wurde das Fahrzeug mit der Fabriknummer 18334 an den Gerätepark Hesedorf, später als Material - übernahmegruppe Nord I bezeichnet, ausgeliefert. Der Preis betrug 235.100.- DM. Damit stand sie als fünfte bundeswehreigene Lokomotive, gekauft durch das Amt für Wehrtechnik und Beschaffung, der Truppe zur Verfügung.
Mit Erreichen der Fristgrenzen im Jahre 2004 wurde jedoch die aktive Einsatzzeit der Lokomotive durch Abstellung beendet. Das Schicksal der Verschrottung sollte der alten Dame jedoch erspart bleiben. Die Wehrtechnische Studiensammlung (WTS) des BWB konnte dazu bewegt werden, sich für die Erhaltung dieses Zeitzeugen der ersten Stunden des Eisenbahnwesens in der Bundeswehr einzusetzen.
TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: C
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 8.700 mm
Höhe: 4.190 mm
Breite: 3.100 mm
Fester Radstand: 3.000 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 50 m
Dienstgewicht: 48 t
Radsatzfahrmasse: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: 28 km/h im Rangiergang / 55 km/h im Streckengang
Installierte Leistung: 440 PS bei 1.100/min
Treibraddurchmesser: 1.006/mm
Motorentyp: MAN W 8 V 17,5/22 A
Motorbauart: 8 Zylinder-Viertakt-Reihenmotor mit Abgasturbolader
Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 37 v)
Anfahrzugkraft 16000 kg / 156,9 kN
Tankinhalt: 1.300 l
Lokbremse: Knorr Druckluftbremse Armin Schwarz
Aus dieser Ansicht sieht sie sehr wuchtig aus...
Die Krauss-Maffei 18334 eine Krauss-Maffei ML 440 C Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum der Wehrtechnischen Studiensammlung (WTS) in Koblenz und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr.
Nachdem die Lok 2004 ausgemustert wurde, konnte die Wehrtechnische Studiensammlung (WTS) Koblenz dazu bewegt werden, sich für die Erhaltung dieses Zeitzeugen der ersten Stunden des Eisenbahnwesens der Bundeswehr einzusetzen. Mit den WEF 44 508 e.V. wurden Partner gefunden, die eine Unterbringung der ersten Lok der Spezialsammlung "Bundeswehr-Eisenbahn" im Erlebnisbahnhof Westerwald sicherstellen konnten.
Die Maschine ist betriebsfähig und verläßt an besonderen Tagen den Schuppen mit eigener Kraft. Armin Schwarz
Die 111 101-2 der DB Regio NRW schiebt am 23.05.2014 den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen vom Bahnhof Betzdorf/Sieg Steuerwagen voraus in Richtung Köln.
Die Lok wurde 1977 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32154 gebaut, der elektische Teil ist von BBC. Armin Schwarz
Ehemalige Lok 1 der Hafenbahn Worms (Denkmallok), am 25.04.2009 in Worms.
Die Lok ist eine Krauss-Maffei ML440C, sie wurde 1955 unter der Fabriknummer 18156 gebaut und an die Stadtwerke Worms bzw. Hafenbahn Worms geliefert, sie war die erste Diesellok der Hafenbahn.
Die ML 440 C ist eine dieselhydraulische, dreiachsige Steifrahmen-Lokomotive mit Endführerhaus. Die Kraftanlage besteht aus dem aufgeladenen MAN-Dieselmotor W8V 17,5A mit 440 PS (324 kW) Leistung, der über eine elastische Kupplung das Flüssigkeitsgetriebe Voith L 37V antreibt. Diesem Getriebe ist ein Kegelrad - Wendegetriebe nachgeschaltet, dem das Stufengetriebe folgt. Von dessen Stufenzahn-rädern aus erfolgt die Kraftübertragung mittels Stirnradvorgelege auf die Blindwelle, die ihrerseits über Treib- und Kuppelstangen die Achsen antreibt.
Die Lokomotiven des Typs ML 440 C waren konstruktiv ähnlich aufgebaute Wehrmachtslokomotive WR 360 C 14 (bekannt als V 36), sozusagen als bayerische Version der V 36. Krauss-Maffei hatte zwar nie WR-Diesellokomotiven gebaut, jedoch nach dem Krieg WR - Lok - erfahrene Konstrukteure ins Münchner Werk geholt. Zudem war es KM gelungen, über die MaK Kiel an komplette Zeichnungssätze der Wehrmachtslokomotiven zu kommen, die als basierende Konstruktionsunterlagen unverkennbare Einflüsse auf die Entwicklung der ML 440 C hatten.
TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 53
Baujahre: 1954ဓ66
Achsformel: C
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 8.700 mm
Höhe: 4.190 mm
Breite: 3.100 mm
Fester Radstand: 3.000 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 50 m
Dienstmasse: 48 t
Radsatzfahrmasse: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: 28 km/h im Rangiergang / 55 km/h im Streckengang
Installierte Leistung: 440 PS bei 1.100/min
Treibraddurchmesser: 1.006/mm
Motorentyp: MAN W 8 V 17,5/22 A
Motorbauart: 8 Zylinder-Viertakt-Reihenmotor mit Abgasturbolader
Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 37 v)
Tankinhalt: 1.300 l
Lokbremse: Druckluftbremse
Armin Schwarz
Die DEUTZ 56792 eine Deutz Typ A4L 514 R eine Leihgabe an die Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 im Lokschuppen beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag.
Die Lok wurde 1957 bei KHD unter der Fabriknummer 56792 gebaut und am 27.01.1958 an die Stadtwerke Gießen ausgeliefert.
Die Diesellokomotive der Bauart A4L 514 R wurde von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln entwickelt und gebaut. Die für den leichten Rangierdienst vorgesehene Lokomotive verfügt über einen 55 PS starken luftgekühlten 4-Takt Dieselmotor, der die Maschine bei einem Dienstgewicht von 14 Tonnen auf die größte zulässige Geschwindigkeit von 15 Km/h beschleunigt. Die Lokomotive wurde in großer Stückzahl in unterschiedlichen Spurweiten gebaut und fand weltweite Verbreitung. Armin Schwarz
Wohnschlafwagen 424 ehemals der DB Netze 60 80 99-25 612-5 BT 1106 (BD Frankfurt, BNO Hanau) der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. ausgestellt am 18.05.2014 bei der ehem. Lokstation Westerburg, hier war Museumstag.
Diese Wohnschlafwagen der Bauart 424 mit zentraler Versorgung der Ölöfen und sind für 3 Mitarbeiter. Das Fahrzeuginnere ist in zwei Schlafräume (1 und 2 Betten) und einen Wohn - Küchenraum mit abgeteiltem WC aufgeteilt. Die Einrichtung besteht im Einzelnen aus:
Schlafräume mit
1 Etagenbett mit Leseleuchte. 1 Bett mit Leseleuchte, 3 Doppelspinde, 2 Waschbecken mit Spiegel, 1 Heißwasserbereiter, 3 Stühle, 1 Schreibtisch und 2 Wandöfen Puck 77
Wohn - Küchenraum
1 Tisch, 4 Stühle, 1 Geschirrschrank, 1 Nirostaspüle, 1 Heißwasserbereiter, 1 Elektrokochplatte, 1 Kühlschrank und 1 Ölofen Juno W50
WC
1 WC mit Druckspüleinrichtung, 1 Waschbecken und 1 Einbauheizkörper 400 W
Unter dem Wagen befindet sich ein Behälter für WC und Abwasser, sowie ein 400 l Heizöltank.
TECHNISCHE DATEN:
Wagentyp: Wohnschlafwagen BA 424
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: Klotzbremse, an den 4 Rädern der 1. und 3. Achse
Betriebsbremse: K-P (einlösige Knorr-Bremse), pneumatisch, auf die 4 Rädern der 1. und 3. Achse wirkend
Bremsgewicht: 15 t (P)
Feststellbremse: Handrad, mechanisch, auf die 4 Rädern der 1. und 3. Achse wirkend
Länge über Puffer: 13.300 mm
Breite: 3.090 mm
Höhe (über SO): 4.045 mm
Achsstand: 7.500 mm (2x 3.750 mm)
Achsfolge: 3
Eigengewicht: 16.200 kg
Armin Schwarz
Eine andere Ansicht von der ....
Deutz 57513 - eine DEUTZ KS 230 B Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum vom Militärhistorisches Museum Dresden und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr. Armin Schwarz
Die Deutz 57513 - eine DEUTZ KS 230 B Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum vom Militärhistorisches Museum Dresden und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr.
Die Lok wurde 1962 bei Deutz unter der Fabriknummer 57513 gebaut und an die BW (Fliegerhorstgruppe Erding) ausgeliefert, 2007 wurde sie außer Dienst gestellt.
Die Lokomotive KS 230 B ist die Weiterentwicklung der A12L 614 R und kam Anfang der Sechziger Jahre auf den Markt. Die erste Maschine wurde am 28. Februar 1962 ausgeliefert.
Die DEUTZ-Diesellok KS 230 B (A12L 714A) ist eine zweiachsige Rangiermaschine mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor wird der luftgekühlte DEUTZ-Vielstoffmotor A12L 714 A mit einer Leistung von 230 PS verwandt. Die Motorleistung wird über eine Gummi-Dämpfungskupplung und Gelenkwelle auf das VOITH-Getriebe L 33 yUb übertragen. Von hier aus wird die Antriebskraft über das angeflanschte Wendegetriebe auf die zwischen den Achsen liegende Blindwelle weitergeleitet, die über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen beide Radsätze antreibt. Die Lokomotive hat ein Dienstgewicht von etwa 28 Tonnen und erreicht bei einer Zugkraft von 7000 kg auf gerader horizontaler Strecke eine Maximalgeschwindigkeit von 30 km/h. Der Kraftstoffverbrauch beträgt bei 50 % Durchschnittsbelastung um die 22 Kilogramm Dieseltreibstoff pro Stunde.
Am 19. Dezember 1961 wurde zwischen dem Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung und der KHD AG, Köln-Deutz, der Hauptvertrag über die Lieferung von 21 Lokomotiven geschlossen. Diese Fahrzeuge waren für den Einsatz in Liegenschaften der Luftwaffe und Marine bestimmt. Sie erhielten die Versorgungsartikel-Bezeichnung: "Lokomotive, Vielstoff, 1.435 mm Spurbreite, 200 PS" und wurden der Versorgungsnummer 2210-12-137-0042 zugeordnet.
Die Inbetriebsetzung der Maschinen bedeutete allerdings nicht für alle Fahrzeuge auch gleichzeitig den geplanten Einsatz. Viele bürokratische Hemmnisse, fehlende Infrastruktur und Betriebskostenrechnungen aus unterschiedlichster Betrachtungsweise führten dazu, dass Ende 1963 nur acht der Loks im planmäßigen Einsatz waren. Die übrigen dreizehn Loks standen unbenutzt an den einzelnen Standorten abgestellt. Mangelnde Erfahrung, nicht erfolgte Wartungen und mangelhafte Unterbringung der Fahrzeuge führten naturgemäß zu Störungen bei den nachfolgenden Inbetriebnahmen.
Der Ersatzteilservice, anstehende Reparaturen, sowie Frist- und Hauptuntersuchungen, wurden bis zur Einstellung der Lokomotivproduktion bei KHD Köln-Deutz, vom Lieferanten im Einzelauftragsverfahren vorgenommen.
Ab 1972 übernahm die Firma Henschel & Sohn, Kassel die Wartung und Instandsetzung von Deutz - Lokomotiven.
Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung strebte allerdings zur Kostenreduzierung den Abschluss eines Instandhaltungs - Rahmenvertrages für alle Lokomotiven der Bundeswehr an. Es galt eine Werkstatt zu finden, die über das notwendige Know-How verfügte, um alle Arbeiten über die gesamte Palette der Bundeswehr - Lokomotiven fachgerecht auszuführen. In Moers wurde man fündig und so wurde wurde am 09. Juli 1975 ein Vertrag zwischen der Firma MaK Kiel, Reparaturwerk Moers und dem BwB Koblenz geschlossen, der den gesamten Bestand von damals 50 regelspurigen Lokomotiven umfasste.
Quelle: http://www.bundeswehrloks.de/
Technische Daten:
Typ: KS 230 B
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 7.310 mm
Achsanzahl: zwei (B-dh)
Motor: KHD luftgekühlter 12-Zylinder-V- Vielstoffmotor A12L 714 A
Hubraum: 19,0 l
Leistung: 170 kW (230 PS) bei 2000 U/min
Getriebe: Voith L 33 yUb
Antriebübertragung: s.o.
Dienstgewicht: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 32 km/h
Raddurchmesser 850 mm
Anfahrzugkraft 9000 kg / 90 kN
Bremse: Knorr Druckluftbremse
Armin Schwarz
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