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TCS 111001, ex-NS/NedTrain 709,  steht am 7 Augustus 2025 in Blerick abgestellt.
TCS 111001, ex-NS/NedTrain 709, steht am 7 Augustus 2025 in Blerick abgestellt.
Leon Schrijvers

R-NET 6357 steht am 7 Augustus 2025 in Blerick.
R-NET 6357 steht am 7 Augustus 2025 in Blerick.
Leon Schrijvers

ÖBB/RCC 1293 186 schleppt ein KOhlezug durch Venlo-Vierpaardjes nach Duisburg am 7 Augustus 2025. Ab 18.Augustus wird dieser Bahnübergang abgeschlossen und verschwindet eine bekannter Fotostandpunkt.
ÖBB/RCC 1293 186 schleppt ein KOhlezug durch Venlo-Vierpaardjes nach Duisburg am 7 Augustus 2025. Ab 18.Augustus wird dieser Bahnübergang abgeschlossen und verschwindet eine bekannter Fotostandpunkt.
Leon Schrijvers

Der LILO 22 163 (A-StH 94 81 4822 163-3) ein elektrischer Zweisystem-Triebwagen vom Typ GTW 2/6 der Linzer Lokalbahn AG betrieben durch die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. hat am 04 April 2025, von Neumarkt-Kallhamden kommend, den Hauptbahnhof Linz/Donau (A) erreicht. Interessant ist die Tatsache das die dreiteiligen Triebwagen in Österreich als eine Einheit gewertet werden, und nicht wie z.B. in Deutschland drei unterschiedliche NVR-Nummern besitzen. 

Die Stern & Hafferl besitzt für die LILO - Linzer Lokalbahn 14 dieser elektrischen Zweisystem GTW´s, die 1. Serie von 8 Stück wurde 2000 (ET 22 151 bis 158), die 2. Serie von 6 Stück wurde 2005 (ET 22 159 bis 164) gebaut. Diese Züge wurden von dem Konsortium Bombardier und Stadler Rail gebaut. Die Stadler GTW - erste Generation der LILO entsprechen weitgehend den Zügen der ehem. MThB entsprechen. Sie verfügen jedoch über eine Zweisystemausrüstung für 750 V Gleich- und 15 kV (16,7 Hz) Wechselspannung, um die Verbindung über den Streckenabschnitt der ÖBB zum Hauptahnhof Linz zu ermöglichen. Sie sind klimatisiert, barrierefrei ausgerüstet und verfügen über 126 Sitz- und 108 Stehplätze. Die Triebwagen besitzen luftgefederte Laufdrehgestelle und automatisch schließende Türen. Zudem ist eine Vielfachsteuerung von bis zu drei Einheiten möglich. Stern & Hafferl installierte zusätzlich in jedem Triebfahrzeug Haltewunschtasten.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 2000 und 2005
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 2’Bo2’
Länge über Kupplung: 38.200 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand Antriebsmodul: 2.100 mm
Achsabstand in den Laufdrehgestellen: 1.900 mm
Eigengewicht: 60.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kurzzeitleistung: 760 kW
Dauerleistung: 520 kW
Anfahrzugkraft: 70 kN
Stromsystem: 750 V = und 15 kV, 16,7 Hz
Sitzplätze: 118
Stehplätze (4 Pers./m²): 112
Fußbodenhöhe Niederflur: 585 mm
Hochflur: 1.000 mm
Besonderheiten: Klimaanlage, WC 
Bremse: O-R-A+Mg (D

Die Linzer Lokalbahn AG ist eine Aktiengesellschaft nach österreichischem Recht. Die Anteile befinden sich zu 54,3 % im Besitz der Stadt Linz. Einen weiteren Hauptanteil von 35,3 % hält die Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, der auch die Betriebsführung obliegt. Ein Anteil in Höhe von 2,6 % gehört der Stadt Eferding, jeweils 1,0 % halten die Städte Leonding und Peuerbach. Die restlichen Anteile verteilen sich auf mehrere Anrainergemeinden (5,0 %) oder befinden sich in Streubesitz (1,0 %).
Der LILO 22 163 (A-StH 94 81 4822 163-3) ein elektrischer Zweisystem-Triebwagen vom Typ GTW 2/6 der Linzer Lokalbahn AG betrieben durch die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. hat am 04 April 2025, von Neumarkt-Kallhamden kommend, den Hauptbahnhof Linz/Donau (A) erreicht. Interessant ist die Tatsache das die dreiteiligen Triebwagen in Österreich als eine Einheit gewertet werden, und nicht wie z.B. in Deutschland drei unterschiedliche NVR-Nummern besitzen. Die Stern & Hafferl besitzt für die LILO - Linzer Lokalbahn 14 dieser elektrischen Zweisystem GTW´s, die 1. Serie von 8 Stück wurde 2000 (ET 22 151 bis 158), die 2. Serie von 6 Stück wurde 2005 (ET 22 159 bis 164) gebaut. Diese Züge wurden von dem Konsortium Bombardier und Stadler Rail gebaut. Die Stadler GTW - erste Generation der LILO entsprechen weitgehend den Zügen der ehem. MThB entsprechen. Sie verfügen jedoch über eine Zweisystemausrüstung für 750 V Gleich- und 15 kV (16,7 Hz) Wechselspannung, um die Verbindung über den Streckenabschnitt der ÖBB zum Hauptahnhof Linz zu ermöglichen. Sie sind klimatisiert, barrierefrei ausgerüstet und verfügen über 126 Sitz- und 108 Stehplätze. Die Triebwagen besitzen luftgefederte Laufdrehgestelle und automatisch schließende Türen. Zudem ist eine Vielfachsteuerung von bis zu drei Einheiten möglich. Stern & Hafferl installierte zusätzlich in jedem Triebfahrzeug Haltewunschtasten. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 2000 und 2005 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2’Bo2’ Länge über Kupplung: 38.200 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand Antriebsmodul: 2.100 mm Achsabstand in den Laufdrehgestellen: 1.900 mm Eigengewicht: 60.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kurzzeitleistung: 760 kW Dauerleistung: 520 kW Anfahrzugkraft: 70 kN Stromsystem: 750 V = und 15 kV, 16,7 Hz Sitzplätze: 118 Stehplätze (4 Pers./m²): 112 Fußbodenhöhe Niederflur: 585 mm Hochflur: 1.000 mm Besonderheiten: Klimaanlage, WC Bremse: O-R-A+Mg (D Die Linzer Lokalbahn AG ist eine Aktiengesellschaft nach österreichischem Recht. Die Anteile befinden sich zu 54,3 % im Besitz der Stadt Linz. Einen weiteren Hauptanteil von 35,3 % hält die Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, der auch die Betriebsführung obliegt. Ein Anteil in Höhe von 2,6 % gehört der Stadt Eferding, jeweils 1,0 % halten die Städte Leonding und Peuerbach. Die restlichen Anteile verteilen sich auf mehrere Anrainergemeinden (5,0 %) oder befinden sich in Streubesitz (1,0 %).
Armin Schwarz

Der Robel BAMOWAG 54.22 (Robel GKW 54.22) A-BBW 99 81 9185 001-0, ex Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 507 17-6, der BBW - Bahnbau Wels GmbH (Teil der Rhomberg Sersa Rail Group), fährt am 04 April 2025 durch den Hauptbahnhof Linz/Donau (A).

Der Robel 54.22 wurde 2005 unter der Maschinen Nr. 54.22-BJ039 gebaut und an die BBW geliefert. Seit 2012 gehört die Bahnbau Wels GmbH mit ihren Tochterunternehmen zur international tätigen Rhomberg Sersa Rail Group.
Der Robel BAMOWAG 54.22 (Robel GKW 54.22) A-BBW 99 81 9185 001-0, ex Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 507 17-6, der BBW - Bahnbau Wels GmbH (Teil der Rhomberg Sersa Rail Group), fährt am 04 April 2025 durch den Hauptbahnhof Linz/Donau (A). Der Robel 54.22 wurde 2005 unter der Maschinen Nr. 54.22-BJ039 gebaut und an die BBW geliefert. Seit 2012 gehört die Bahnbau Wels GmbH mit ihren Tochterunternehmen zur international tätigen Rhomberg Sersa Rail Group.
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS - 193 139  Monte Rosa  (91 80 6193 139-3 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 04 April 2025, mit einem leeren Containertragwagen-Zug, durch den Hauptbahnhof Linz/Donau (A) in Richtung Wels. 

Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2023 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 23494 gebaut. Es ist der 1250te Vectron von Siemens. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22 ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL).
Die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS - 193 139 "Monte Rosa" (91 80 6193 139-3 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 04 April 2025, mit einem leeren Containertragwagen-Zug, durch den Hauptbahnhof Linz/Donau (A) in Richtung Wels. Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2023 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 23494 gebaut. Es ist der 1250te Vectron von Siemens. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22 ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL).
Armin Schwarz

Zwei zweiachsige gedeckter Güterwagen der Gattung Gbkks-x (ex Gbkks-vx) als  Fahrradwagen  der Österreichischen Bundesbahnen, mit Werbung für die Fahrradregion Donau-Moldau, stehen am 04 April 2025 beim Bahnhof Linz Urfahr („Mühlkreisbahnhof“). Vorne der 42 81 1535 122-6 A-ÖBB, der hintere Wagen ist leider beschmiert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 14.020 mm
Radsatzstand: 8.000 mm
Ladelänge: 12.730 mm
Ladebreite: 2.600 mm
Ladefläche: 33,0 m²
Laderaum: 88,0 m³
Eigengewicht: 15.100 kg
Max. Zuladung: 21,0 t ab Streckenklasse B
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)

Bedeutung der Gattung, hier Gbkks-x:
G - Gedeckter Wagen in Regelbauart mit mindestens acht Lüftungsöffnungen
b – Großraumwagen mit zwei Radsätzen, Ladelänge min. 12 m, Laderaum min. 70 m³
kk - mit zwei Radsätzen höchste Lastgrenze 20 t bis unter 25 t
s – beladen lauffähig bis 100 km/h
-x - mit zusätzlicher Hauptbehälterluftleitung
-v - Zugsammelschiene nur für 1.000 V (bei diesem wieder ausgebaut)
Zwei zweiachsige gedeckter Güterwagen der Gattung Gbkks-x (ex Gbkks-vx) als "Fahrradwagen" der Österreichischen Bundesbahnen, mit Werbung für die Fahrradregion Donau-Moldau, stehen am 04 April 2025 beim Bahnhof Linz Urfahr („Mühlkreisbahnhof“). Vorne der 42 81 1535 122-6 A-ÖBB, der hintere Wagen ist leider beschmiert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 14.020 mm Radsatzstand: 8.000 mm Ladelänge: 12.730 mm Ladebreite: 2.600 mm Ladefläche: 33,0 m² Laderaum: 88,0 m³ Eigengewicht: 15.100 kg Max. Zuladung: 21,0 t ab Streckenklasse B Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bedeutung der Gattung, hier Gbkks-x: G - Gedeckter Wagen in Regelbauart mit mindestens acht Lüftungsöffnungen b – Großraumwagen mit zwei Radsätzen, Ladelänge min. 12 m, Laderaum min. 70 m³ kk - mit zwei Radsätzen höchste Lastgrenze 20 t bis unter 25 t s – beladen lauffähig bis 100 km/h -x - mit zusätzlicher Hauptbehälterluftleitung -v - Zugsammelschiene nur für 1.000 V (bei diesem wieder ausgebaut)
Armin Schwarz

Blick vom Gehweg der Landgutstraße auf den Bahnhof Linz Urfahr am 04 April 2025. Rechts die Straßenbahnhaltestelle Landgutstraße, die Endhaltestelle der Linie 3 und 4 der Straßenbahn der Linz AG, sowie Haltestelle der Linie 50 (Pöstlingbergbahn). 

Der Bahnhof Linz Urfahr, auch Mühlkreisbahnhof genannt, wurde am 18. Oktober 1888 eröffnet. Er liegt im Stadtteil Urfahr der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz und ist Ausgangspunkt der Mühlkreisbahn, einer Nebenbahn nach Aigen-Schlägl.

Im Bahnhofsgebäude befindet sich ein Warteraum mit einem nicht mehr benutzten Fahrkartenschalter. Dafür wurde ein Fahrkartenautomat vor der Gleisseite des Bahnhofgebäudes gestellt. Außerdem gibt es eine Fahrdienstleitung und ein öffentliches WC. Am Bahnhofsgelände befindet sich außerdem eine kleine Bäckerei-Filiale, die sich in einem eigenen Gebäude befindet. 

Infrastruktur:
Der Bahnhof der von der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) betrieben wird, ist mit drei Hauptgleisen mit einer maximalen Nutzlänge von 193 m, fünf Abstellgleisen für den Personenverkehr, einem Ladegleis sowie einem Abstellgleis samt Tankstelle für Lokomotiven, Triebwagen und Triebzüge ausgestattet. Ein Abstellgleis ist mit einer Vorheizanlage für Züge versehen. Zwischen den Gleisen 1 und 4 befindet sich ein Mittelbahnsteig, das Gleis nahe dem Aufnahmegebäude ist auch noch mit einem Bahnsteig ausgestattet, welcher aber nicht mehr für den Personenverkehr benützt wird.

Der Fahrdienstleiter im Bahnhof Linz Urfahr ist neben dem Bahnhof auch für die Steuerung des Zugverkehrs auf der gesamten 57,784 km langen Strecke der Mühlkreisbahn (KBS 142) bis nach Aigen-Schlägl zuständig. Von 1900 bis 2015 war der Bahnhof auch Endpunkt der Linzer Verbindungsbahn, die die Mühlkreisbahn mit dem übrigen Eisenbahnnetz verband. Seit Dezember 2015 ist die Verbindungsbahn zwischen den Bahnhöfen Linz Urfahr und Linz Hauptbahnhof außer Betrieb, die Mühlkreisbahn wurde damit zu einem Inselbetrieb. Am Bahnhofostkopf (hinten in der Bildmitte) wurde ein Prellbock aufgestellt. Etwas weiter östlich des Prellbocks befindet sich noch das Mattengleis der Verbindungsbahn, sodass nach Abbau des Prellbocks dort Schienenfahrzeuge auf Straßenfahrzeuge verladen werden können.

Bis 2015 war, über die eingleisige Linzer Verbindungsbahn nach Linz Verschiebebahnhof-West und weiter zum Linzer Hauptbahnhof, die Mühlkreisbahn mit der Westbahn verbunden. Diese Verbindung wurde nur für den Güterverkehrs und Betriebsfahrten verwendet, personenbefördernde Züge hatten jedoch stets in Linz Urfahr ihren Ausgangs- oder Endpunkt. Im Personenverkehr sind der Mühlkreisbahnhof und der Hauptbahnhof durch die Straßenbahnlinien 3 und 4 der Linz Linien verbunden.
Blick vom Gehweg der Landgutstraße auf den Bahnhof Linz Urfahr am 04 April 2025. Rechts die Straßenbahnhaltestelle Landgutstraße, die Endhaltestelle der Linie 3 und 4 der Straßenbahn der Linz AG, sowie Haltestelle der Linie 50 (Pöstlingbergbahn). Der Bahnhof Linz Urfahr, auch Mühlkreisbahnhof genannt, wurde am 18. Oktober 1888 eröffnet. Er liegt im Stadtteil Urfahr der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz und ist Ausgangspunkt der Mühlkreisbahn, einer Nebenbahn nach Aigen-Schlägl. Im Bahnhofsgebäude befindet sich ein Warteraum mit einem nicht mehr benutzten Fahrkartenschalter. Dafür wurde ein Fahrkartenautomat vor der Gleisseite des Bahnhofgebäudes gestellt. Außerdem gibt es eine Fahrdienstleitung und ein öffentliches WC. Am Bahnhofsgelände befindet sich außerdem eine kleine Bäckerei-Filiale, die sich in einem eigenen Gebäude befindet. Infrastruktur: Der Bahnhof der von der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) betrieben wird, ist mit drei Hauptgleisen mit einer maximalen Nutzlänge von 193 m, fünf Abstellgleisen für den Personenverkehr, einem Ladegleis sowie einem Abstellgleis samt Tankstelle für Lokomotiven, Triebwagen und Triebzüge ausgestattet. Ein Abstellgleis ist mit einer Vorheizanlage für Züge versehen. Zwischen den Gleisen 1 und 4 befindet sich ein Mittelbahnsteig, das Gleis nahe dem Aufnahmegebäude ist auch noch mit einem Bahnsteig ausgestattet, welcher aber nicht mehr für den Personenverkehr benützt wird. Der Fahrdienstleiter im Bahnhof Linz Urfahr ist neben dem Bahnhof auch für die Steuerung des Zugverkehrs auf der gesamten 57,784 km langen Strecke der Mühlkreisbahn (KBS 142) bis nach Aigen-Schlägl zuständig. Von 1900 bis 2015 war der Bahnhof auch Endpunkt der Linzer Verbindungsbahn, die die Mühlkreisbahn mit dem übrigen Eisenbahnnetz verband. Seit Dezember 2015 ist die Verbindungsbahn zwischen den Bahnhöfen Linz Urfahr und Linz Hauptbahnhof außer Betrieb, die Mühlkreisbahn wurde damit zu einem Inselbetrieb. Am Bahnhofostkopf (hinten in der Bildmitte) wurde ein Prellbock aufgestellt. Etwas weiter östlich des Prellbocks befindet sich noch das Mattengleis der Verbindungsbahn, sodass nach Abbau des Prellbocks dort Schienenfahrzeuge auf Straßenfahrzeuge verladen werden können. Bis 2015 war, über die eingleisige Linzer Verbindungsbahn nach Linz Verschiebebahnhof-West und weiter zum Linzer Hauptbahnhof, die Mühlkreisbahn mit der Westbahn verbunden. Diese Verbindung wurde nur für den Güterverkehrs und Betriebsfahrten verwendet, personenbefördernde Züge hatten jedoch stets in Linz Urfahr ihren Ausgangs- oder Endpunkt. Im Personenverkehr sind der Mühlkreisbahnhof und der Hauptbahnhof durch die Straßenbahnlinien 3 und 4 der Linz Linien verbunden.
Armin Schwarz

Die ehemalige Talstation der Pöstlingbergbahn (bis 2008 Urfahr Bergbahnhof Talstation) am 04 April 2025 in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz

Bei der Eröffnung im Jahr 1898 lag die Talstation direkt bei der Endstation der Straßenbahn, was eine Kreuzung mit der Mühlkreisbahn erforderte. Wegen Problemen mit dieser Kreuzung wurde die Talstation 1899 auf die nördliche Seite der Mühlkreisbahn verlegt. Dabei entstand auch das heute noch bestehende Gebäude mit Fachwerk-Ziegelmauer und Türmchen.

Im Zuge des Umbaus wurde die alte Talstation ab 2008 funktionslos und beherbergt nun ein kleines Museum über die alte Pöstlingbergbahn. Die neue Pöstlingbergbahn mit einer Spurweite von 900 mm (bis 2008 Meterspur) kreuzt nun wieder die Mühlkreisbahn und führt südlich von Talstation und Mühlkreisbahn zur Kaarstraße, wo sie an der Haltestelle Landgutstraße (Endhaltestelle der Straßenbahnlinien 3 und 4) mit dem Straßenbahnnetz verknüpft ist. Auf dem Straßenbahnnetz fährt sie über die Donau nun bis zum Hauptplatz, wo sich die neue Abfahrtsstelle befindet.

Die Pöstlingbergbahn gilt als eine der steilsten Adhäsionsbahn der Welt. Ihre Maximalsteigung beträgt 116 ‰, am sogenannten Hohen Damm. Eine noch größere Steigung weist nur die Linie 28E der Straßenbahn Lissabon auf, die auf einem kurzen Abschnitt sogar 135 ‰ erreicht.
Die ehemalige Talstation der Pöstlingbergbahn (bis 2008 Urfahr Bergbahnhof Talstation) am 04 April 2025 in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz Bei der Eröffnung im Jahr 1898 lag die Talstation direkt bei der Endstation der Straßenbahn, was eine Kreuzung mit der Mühlkreisbahn erforderte. Wegen Problemen mit dieser Kreuzung wurde die Talstation 1899 auf die nördliche Seite der Mühlkreisbahn verlegt. Dabei entstand auch das heute noch bestehende Gebäude mit Fachwerk-Ziegelmauer und Türmchen. Im Zuge des Umbaus wurde die alte Talstation ab 2008 funktionslos und beherbergt nun ein kleines Museum über die alte Pöstlingbergbahn. Die neue Pöstlingbergbahn mit einer Spurweite von 900 mm (bis 2008 Meterspur) kreuzt nun wieder die Mühlkreisbahn und führt südlich von Talstation und Mühlkreisbahn zur Kaarstraße, wo sie an der Haltestelle Landgutstraße (Endhaltestelle der Straßenbahnlinien 3 und 4) mit dem Straßenbahnnetz verknüpft ist. Auf dem Straßenbahnnetz fährt sie über die Donau nun bis zum Hauptplatz, wo sich die neue Abfahrtsstelle befindet. Die Pöstlingbergbahn gilt als eine der steilsten Adhäsionsbahn der Welt. Ihre Maximalsteigung beträgt 116 ‰, am sogenannten Hohen Damm. Eine noch größere Steigung weist nur die Linie 28E der Straßenbahn Lissabon auf, die auf einem kurzen Abschnitt sogar 135 ‰ erreicht.
Armin Schwarz

CD 750 338 durchfahrt am 27 Mai 2025 solo Decin hl.n.
CD 750 338 durchfahrt am 27 Mai 2025 solo Decin hl.n.
Leon Schrijvers

ZSSK 350 007 lauft am 12 September 2018 um in Bratislava hl.st. und tont das neue farbenschema für diese Baureihe, den sich anlehnt an das Farbenpalet von ÖBB Reihe 1014. Die Slowakische Version ist jedoch eine Variant von ein alterer Patron, wo die heutige rote Flächen vor zehn jahre noch blau waren.
ZSSK 350 007 lauft am 12 September 2018 um in Bratislava hl.st. und tont das neue farbenschema für diese Baureihe, den sich anlehnt an das Farbenpalet von ÖBB Reihe 1014. Die Slowakische Version ist jedoch eine Variant von ein alterer Patron, wo die heutige rote Flächen vor zehn jahre noch blau waren.
Leon Schrijvers

Die SBB Re 6/6 11613 (Re 620 013-3)  Rapperswil  ist kurz nach Villeneuve als Lokzug auf der Fahrt in Richtung Lausanne. 

30. Juni 2025
Die SBB Re 6/6 11613 (Re 620 013-3) "Rapperswil" ist kurz nach Villeneuve als Lokzug auf der Fahrt in Richtung Lausanne. 30. Juni 2025
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 6/6 11613 (Re 620 013-3)  Rapperswil  kurz nach Villeneuve beim Château de Chillon als Lokzug auf der Fahrt in Richtung Lausanne.

30. Juni 2025
Die SBB Re 6/6 11613 (Re 620 013-3) "Rapperswil" kurz nach Villeneuve beim Château de Chillon als Lokzug auf der Fahrt in Richtung Lausanne. 30. Juni 2025
Stefan Wohlfahrt

In rechte gepflegtem rot zeigt sich die SBB Re 6/6 11637 (Re 620 037-2)  Sonceboz-Sombeval  kurz nach Villeneuve als Lokzug auf der Fahrt in Richtung Lausanne.

30. Juni 2025
In rechte gepflegtem rot zeigt sich die SBB Re 6/6 11637 (Re 620 037-2) "Sonceboz-Sombeval" kurz nach Villeneuve als Lokzug auf der Fahrt in Richtung Lausanne. 30. Juni 2025
Stefan Wohlfahrt

In rechte gepflegtem rot zeigt sich die SBB Re 6/6 11637 (Re 620 037-2)  Sonceboz-Sombeval  kurz nach Villeneuve beim Château de Chillon als Lokzug auf der Fahrt in Richtung Lausanne. 30. Juni 2025
In rechte gepflegtem rot zeigt sich die SBB Re 6/6 11637 (Re 620 037-2) "Sonceboz-Sombeval" kurz nach Villeneuve beim Château de Chillon als Lokzug auf der Fahrt in Richtung Lausanne. 30. Juni 2025
Stefan Wohlfahrt

Nur wenige Meter vom Herstellerwerk ist der SBB RABe 502 210 (UIC 94 85 0502 210-3 CH-SBB) kurz nach Villeneuve auf dem Weg nach Lausanne. Im Hintergrund ist das Château de Chillon zu erkennen. Auf der Simplon-Strecke verkehren bisher noch keinen Twindexx-Züge, somit kommt man bei Fahrten vom oder zum Herstellerwerk in den Genuss die Züge in dieser schönen Landschaft fotografieren zu können.

30. Juni 2025
Nur wenige Meter vom Herstellerwerk ist der SBB RABe 502 210 (UIC 94 85 0502 210-3 CH-SBB) kurz nach Villeneuve auf dem Weg nach Lausanne. Im Hintergrund ist das Château de Chillon zu erkennen. Auf der Simplon-Strecke verkehren bisher noch keinen Twindexx-Züge, somit kommt man bei Fahrten vom oder zum Herstellerwerk in den Genuss die Züge in dieser schönen Landschaft fotografieren zu können. 30. Juni 2025
Stefan Wohlfahrt

Am 11 Mai 2018 steht der noch mit Blonski-Farbenschema ausgestatteter 350 003 mit EC 'METROPOLITAN'für abfahrt bereit in Budapest-Nyugati.
Am 11 Mai 2018 steht der noch mit Blonski-Farbenschema ausgestatteter 350 003 mit EC 'METROPOLITAN'für abfahrt bereit in Budapest-Nyugati.
Leon Schrijvers

Noch Blonski: ZSSK 350 003 verlasst mit ein IC nach Kosice Bratislava hl.st. am 31 Mai 2015.
Noch Blonski: ZSSK 350 003 verlasst mit ein IC nach Kosice Bratislava hl.st. am 31 Mai 2015.
Leon Schrijvers

ZSSK 362 020 treft am 27 Augustus 2022 mit Retro-Farben und ein Osobni in Bratislava hl.st. ein.
ZSSK 362 020 treft am 27 Augustus 2022 mit Retro-Farben und ein Osobni in Bratislava hl.st. ein.
Leon Schrijvers

ZSSK Cargo 363 105 treft am 25 Augustus 2021 mit ein Leerkohlezug in Zilina ein.
ZSSK Cargo 363 105 treft am 25 Augustus 2021 mit ein Leerkohlezug in Zilina ein.
Leon Schrijvers

Am 29 Mai 2015 steht 363 136 in Bratislava hl.st. -und hat die Originalfarben bekommen.
Am 29 Mai 2015 steht 363 136 in Bratislava hl.st. -und hat die Originalfarben bekommen.
Leon Schrijvers

Am 25 Juni 2022 tragt ZSSK 363 140 eine neuere Farbenkleid in dem die Bauchbende etwas erlänger worden ist beim Passage durch Bratislava hl.st.
Am 25 Juni 2022 tragt ZSSK 363 140 eine neuere Farbenkleid in dem die Bauchbende etwas erlänger worden ist beim Passage durch Bratislava hl.st.
Leon Schrijvers

Am Abend von 29 Mai 2015 setzt sich ZSSK 363 140 vor ein KIA PKW-Zug in Zilina. Die Gegend im Hintergrund hat sich ganz erwechelt: die Guterzuggleise sind verschwunden und ein Autobahn  ziert  den Hintergrund dieses Bahnhofs.
Am Abend von 29 Mai 2015 setzt sich ZSSK 363 140 vor ein KIA PKW-Zug in Zilina. Die Gegend im Hintergrund hat sich ganz erwechelt: die Guterzuggleise sind verschwunden und ein Autobahn "ziert" den Hintergrund dieses Bahnhofs.
Leon Schrijvers

Am 2 Juni 2015 steht 362 002 mit Vollwerbung und ein Schnellzug in Bratislava hl.st.
Am 2 Juni 2015 steht 362 002 mit Vollwerbung und ein Schnellzug in Bratislava hl.st.
Leon Schrijvers

GALERIE 3
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