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Im sanftem Gegenlicht....
Die 155 152-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 152-6, zieht am 21.06.2014 einen leeren Autotransportzug durch Hatzenport in Richtung Trier.
Im sanftem Gegenlicht.... Die 155 152-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 152-6, zieht am 21.06.2014 einen leeren Autotransportzug durch Hatzenport in Richtung Trier.
Armin Schwarz


Die CFL 4016 fährt am 21.06.2014 mit einem Taschenwagenzug durch Hatzenport in Richtung Koblenz. 

Die TRAXX P140AC1 (modifizierte DB BR 185.1, eine Kombination für den Personen- und Frachtdienst) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33715 gebaut und an die CFL geliefert.  Sie hat die NVR-Nummer 91 82 000 4016-3 L-CFL und die EBA-Nummer EBA 99A22L 016. 
Gut zusehen sind auch hier die vier Stromabnehmer, denn die Loks sind zweisystemfähig (25 kV, 50 Hz; 15 kV, 16,7 Hz).
Die CFL 4016 fährt am 21.06.2014 mit einem Taschenwagenzug durch Hatzenport in Richtung Koblenz. Die TRAXX P140AC1 (modifizierte DB BR 185.1, eine Kombination für den Personen- und Frachtdienst) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33715 gebaut und an die CFL geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 82 000 4016-3 L-CFL und die EBA-Nummer EBA 99A22L 016. Gut zusehen sind auch hier die vier Stromabnehmer, denn die Loks sind zweisystemfähig (25 kV, 50 Hz; 15 kV, 16,7 Hz).
Armin Schwarz

. Es sollte die Aufnahme eines Hamsters mit gelben Blümchen werden, doch dann hüpfte mir ein Fotograf ins Bild. ;-) In der Nähe von Winningen, 20.06.2014 (Jeanny)
. Es sollte die Aufnahme eines Hamsters mit gelben Blümchen werden, doch dann hüpfte mir ein Fotograf ins Bild. ;-) In der Nähe von Winningen, 20.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Während die Gänsefamilie in Pünderich schwimmen geht, dieselt ein 628er aus Traben-Trarbach kommend in Richtung Bullay. 21.06.2014 (Jeanny)
. Während die Gänsefamilie in Pünderich schwimmen geht, dieselt ein 628er aus Traben-Trarbach kommend in Richtung Bullay. 21.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Die 143 568-4 der DB Regio AG, ex DR 243 568-3, fährt am 21.06.2014 als Lz (solo) durch Kattenes in Richtung Koblenz. 

Die Lok wurde 1990 bei LEW  (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18575 gebaut und als DR 243 568-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Da sie bereits 1991 an die DB vermietet wurde, erfolgte auch 1991 die Umzeichnung in 143 568-4. 
Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6143 568-4 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 568
Die 143 568-4 der DB Regio AG, ex DR 243 568-3, fährt am 21.06.2014 als Lz (solo) durch Kattenes in Richtung Koblenz. Die Lok wurde 1990 bei LEW (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18575 gebaut und als DR 243 568-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Da sie bereits 1991 an die DB vermietet wurde, erfolgte auch 1991 die Umzeichnung in 143 568-4. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6143 568-4 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 568
Armin Schwarz


Gezogen von einer 143er fährt der RE 1  Mosel-Saar-Express  (Koblenz - Bullay - Wittlich - Trier - Saarburg - Saarbrücken) am 21.06.2014 auf dem 786m langem Pündericher Hangviadukt der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier.
Gezogen von einer 143er fährt der RE 1 "Mosel-Saar-Express" (Koblenz - Bullay - Wittlich - Trier - Saarburg - Saarbrücken) am 21.06.2014 auf dem 786m langem Pündericher Hangviadukt der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier.
Armin Schwarz

. Gleich drei Bahnfotografen stehen am 21.06.2014 auf der Fußgängerbrücke in Hatzenport, um die 189 039-1 mit ihrer Schwesterlok und dem leeren Erzzug abzulichten, als diese an der katholischen Kirche St. Rochus in Hatzenport vorbeifährt. (Jeanny)
. Gleich drei Bahnfotografen stehen am 21.06.2014 auf der Fußgängerbrücke in Hatzenport, um die 189 039-1 mit ihrer Schwesterlok und dem leeren Erzzug abzulichten, als diese an der katholischen Kirche St. Rochus in Hatzenport vorbeifährt. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Wolkenlotto in Pünderich - Die 181 219-7 zieht am 21.06.2014 den IC 132  Norderney  Norddeich Mole - Luxemburg über das Hangviadukt gegenüber von Pünderich. (Hans)

Der Pündericher Hangviadukt ist ein Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel. Das 786 m lange Bauwerk ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel.

Der Hangviadukt ist etwa 10 Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine Spannweite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.

Die Vermessungsarbeiten im Bereich des Viaduktes begannen im Februar 1872. In den Jahren 1877 und 1878 wurde zunächst der Viadukt für das moselseitige Gleis gebaut und am 15. Mai 1879 mit der Eröffnung der Untermoselbahn in Betrieb genommen. Die von vornherein geplante bergseitige Erweiterung wurde in den Jahren 1879 und 1880 gebaut. Am 7. Oktober 1880 fand anlässlich der Fertigstellung der Brücke ein Schlusssteinfest statt.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges sprengten deutsche Truppen auf dem Rückzug vier Bögen des Viaduktes. Die Reparaturarbeiten wurden nach Kriegsende mit Hilfe dienstverpflichteter Arbeitskräfte begonnen. Das moselseitige Gleis war am 1. September 1946 wieder befahrbar und bei der Wiederinbetriebnahme der Moselstrecke am 24. April 1947 war der Pündericher Viadukt wieder vollständig hergestellt.

Bei Bauarbeiten im Jahr 1952 wurde eine Urkunde gefunden, die beim Schlusssteinfest eingemauert worden war. Diese führt alle Dienststellen und Firmen auf, die sich beim Bau beteiligt hatten und das Dokument vergleicht die damaligen Baukosten mit denen für Lebensmittel wie Brot, Fleisch und Moselwein. Eine Moselweinflasche kostete damals je nach Qualität zwischen 1 und 5 Mark.

Anfang der 1970er Jahre wurden bei der Elektrifizierung der Moselstrecke die Gleise auf dem Viadukt tiefer gelegt, wozu kleinere Sprengarbeiten nötig waren. Dies war erforderlich, weil das Niveau der Brückengleise an das der Gleise im anschließenden Prinzenkopftunnel angepasst werden musste, welche ebenfalls abgesenkt wurden, damit genügend Raum für die Fahrleitung im Tunnel geschaffen werden konnte.

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 175. Geburtstag der deutschen Eisenbahn im Jahr 2010 wurde der Hangviadukt vom 2. bis 5. April beleuchtet und von Sonderzügen auf der Moselstrecke und der Nebenbahn nach Traben-Trarbach befahren.
. Wolkenlotto in Pünderich - Die 181 219-7 zieht am 21.06.2014 den IC 132 "Norderney" Norddeich Mole - Luxemburg über das Hangviadukt gegenüber von Pünderich. (Hans) Der Pündericher Hangviadukt ist ein Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel. Das 786 m lange Bauwerk ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel. Der Hangviadukt ist etwa 10 Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine Spannweite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut. Die Vermessungsarbeiten im Bereich des Viaduktes begannen im Februar 1872. In den Jahren 1877 und 1878 wurde zunächst der Viadukt für das moselseitige Gleis gebaut und am 15. Mai 1879 mit der Eröffnung der Untermoselbahn in Betrieb genommen. Die von vornherein geplante bergseitige Erweiterung wurde in den Jahren 1879 und 1880 gebaut. Am 7. Oktober 1880 fand anlässlich der Fertigstellung der Brücke ein Schlusssteinfest statt. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges sprengten deutsche Truppen auf dem Rückzug vier Bögen des Viaduktes. Die Reparaturarbeiten wurden nach Kriegsende mit Hilfe dienstverpflichteter Arbeitskräfte begonnen. Das moselseitige Gleis war am 1. September 1946 wieder befahrbar und bei der Wiederinbetriebnahme der Moselstrecke am 24. April 1947 war der Pündericher Viadukt wieder vollständig hergestellt. Bei Bauarbeiten im Jahr 1952 wurde eine Urkunde gefunden, die beim Schlusssteinfest eingemauert worden war. Diese führt alle Dienststellen und Firmen auf, die sich beim Bau beteiligt hatten und das Dokument vergleicht die damaligen Baukosten mit denen für Lebensmittel wie Brot, Fleisch und Moselwein. Eine Moselweinflasche kostete damals je nach Qualität zwischen 1 und 5 Mark. Anfang der 1970er Jahre wurden bei der Elektrifizierung der Moselstrecke die Gleise auf dem Viadukt tiefer gelegt, wozu kleinere Sprengarbeiten nötig waren. Dies war erforderlich, weil das Niveau der Brückengleise an das der Gleise im anschließenden Prinzenkopftunnel angepasst werden musste, welche ebenfalls abgesenkt wurden, damit genügend Raum für die Fahrleitung im Tunnel geschaffen werden konnte. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 175. Geburtstag der deutschen Eisenbahn im Jahr 2010 wurde der Hangviadukt vom 2. bis 5. April beleuchtet und von Sonderzügen auf der Moselstrecke und der Nebenbahn nach Traben-Trarbach befahren.
Hans und Jeanny De Rond

. Der zweite englische Zug im Moseltal zieht seine Runden im Masstab 1:450 auf dem Terrassentisch in Kattenes am Abend des 20.06.2014 (Hans)
. Der zweite englische Zug im Moseltal zieht seine Runden im Masstab 1:450 auf dem Terrassentisch in Kattenes am Abend des 20.06.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

_Etwas andere (Bahn)-Bilder / sonstiges / sonstiges

481 1200x800 Px, 23.06.2014


Die PCW 7 / ER 20-2007  / 223 081-1 vom Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath der Siemens AG (PCW) mit einem Desiro Class 350/3 (Triebzug der Britischen Klasse 350.3) 350 374 der London Midland am 22.06.2014 auf Überführungsfahrt, hier bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier fahrend.

Die Siemens ER20 der Eurorunner-Serie (auch als „Hercules“ bekannt) wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21285 gebaut und war bis 2011 als Mietlok unterwegs. Seit 2011 gehört sie dem PCW, und trägt die NVR-Nummer 92 80 1223 081-1 D-PCW.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel:  Bo’Bo’
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  19.275 mm
Breite:  2.870 mm
Drehzapfenabstand:  10.362 mm
Drehgestellachsabstand:  2.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  100 m
Dienstmasse:  80 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Installierte Leistung:  2.000 kW
Motorentyp:  Common Rail System
Motorbauart:  MTU 16 V 4000 R41
Nenndrehzahl:  600 - 1.800/Minute
Leistungsübertragung:  dieselelektrisch
Tankinhalt:  2800 l
Die PCW 7 / ER 20-2007 / 223 081-1 vom Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath der Siemens AG (PCW) mit einem Desiro Class 350/3 (Triebzug der Britischen Klasse 350.3) 350 374 der London Midland am 22.06.2014 auf Überführungsfahrt, hier bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier fahrend. Die Siemens ER20 der Eurorunner-Serie (auch als „Hercules“ bekannt) wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21285 gebaut und war bis 2011 als Mietlok unterwegs. Seit 2011 gehört sie dem PCW, und trägt die NVR-Nummer 92 80 1223 081-1 D-PCW. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: Bo’Bo’ Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 19.275 mm Breite: 2.870 mm Drehzapfenabstand: 10.362 mm Drehgestellachsabstand: 2.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m Dienstmasse: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Installierte Leistung: 2.000 kW Motorentyp: Common Rail System Motorbauart: MTU 16 V 4000 R41 Nenndrehzahl: 600 - 1.800/Minute Leistungsübertragung: dieselelektrisch Tankinhalt: 2800 l
Armin Schwarz


Auf Überführungsfahrt 350 374 ein funkelnagelneuer Desiro Class 350/3 der London Midland, er wird am 22.06.2014 von der PCW 7 / ER 20-2007 (92 80 1223 081-1 D-PCW) vom Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath der Siemens AG, bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier gezogen.

Die Fahrzeuge der Class 350 (Britischen Klasse / Baureihe 350) sind vierteilige elektrische Regionaltriebzüge (EMU - electric multiple unit) aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Bei den Triebzügen in Aluminiumbauweise handelt es sich um Zweisystemfahrzeuge, die entweder mit 750 V an Gleichstromschiene oder mit 25 kV Wechselstrom an Oberleitung fahren können. Daher sind sie universell auf dem englischen Netz einsetzbar. Die klimatisierten Triebzüge verfügen über eine Standardtoilette und ein Behinderten-WC. Die 81.356 mm lagen Triebzüge haben eine Leistung von 1.500 kW, bei einem Eigengewicht von 176t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.

London Midland ist der Markenname der britischen Eisenbahngesellschaft London and Birmingham Railway Ltd und ein Tochterunternehmen von Govia, einem Joint Venture zwischen Go-Ahead und Keolis.  Sie ist Teil des Verbundes National Rail und übernahm ab November 2007 im Rahmen dessen zahlreiche Strecken von ihren Vorgängern Silverlink und Central Trains. Das Zentrum des etwa 150 Bahnhöfe umfassenden Streckennetzes der London Midland ist die mittelenglische Metropole Birmingham in den Midlands.
Auf Überführungsfahrt 350 374 ein funkelnagelneuer Desiro Class 350/3 der London Midland, er wird am 22.06.2014 von der PCW 7 / ER 20-2007 (92 80 1223 081-1 D-PCW) vom Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath der Siemens AG, bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier gezogen. Die Fahrzeuge der Class 350 (Britischen Klasse / Baureihe 350) sind vierteilige elektrische Regionaltriebzüge (EMU - electric multiple unit) aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Bei den Triebzügen in Aluminiumbauweise handelt es sich um Zweisystemfahrzeuge, die entweder mit 750 V an Gleichstromschiene oder mit 25 kV Wechselstrom an Oberleitung fahren können. Daher sind sie universell auf dem englischen Netz einsetzbar. Die klimatisierten Triebzüge verfügen über eine Standardtoilette und ein Behinderten-WC. Die 81.356 mm lagen Triebzüge haben eine Leistung von 1.500 kW, bei einem Eigengewicht von 176t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. London Midland ist der Markenname der britischen Eisenbahngesellschaft London and Birmingham Railway Ltd und ein Tochterunternehmen von Govia, einem Joint Venture zwischen Go-Ahead und Keolis. Sie ist Teil des Verbundes National Rail und übernahm ab November 2007 im Rahmen dessen zahlreiche Strecken von ihren Vorgängern Silverlink und Central Trains. Das Zentrum des etwa 150 Bahnhöfe umfassenden Streckennetzes der London Midland ist die mittelenglische Metropole Birmingham in den Midlands.
Armin Schwarz


Eigentlich wollte ich am 22.06.2014 bei dem Parkplatz in Kobern-Gondorf nur austreten....
Da kam die weiße PRIMA E 37 526 der CBRail mit einem Güterzug (beladen mit Rundstählen) aus Richtung Koblenz um die Ecke. 

Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2009 unter der Fabriknummer CON 026 von Alstom gebaut und an die CBRail (heute Macquarie European Rail, Luxembourg) geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 526-7 F-CBR.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.520 mm
Drehzapfenabstand: 10.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Raddurchmesser (neu): 1.150 mm
Höhe: 4.310 mm
Breite: 2.857 mm
Dienstgewicht: 89 t
Achslast: 22,25 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (F) / 120 km/h (D)
Dauerleistung: 4.200 kW
Anfahrzugkraft: 320 kN
Stromsystem: 1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz AC sowie 15 kV, 16,7 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Eigentlich wollte ich am 22.06.2014 bei dem Parkplatz in Kobern-Gondorf nur austreten.... Da kam die weiße PRIMA E 37 526 der CBRail mit einem Güterzug (beladen mit Rundstählen) aus Richtung Koblenz um die Ecke. Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2009 unter der Fabriknummer CON 026 von Alstom gebaut und an die CBRail (heute Macquarie European Rail, Luxembourg) geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 526-7 F-CBR. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.520 mm Drehzapfenabstand: 10.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Raddurchmesser (neu): 1.150 mm Höhe: 4.310 mm Breite: 2.857 mm Dienstgewicht: 89 t Achslast: 22,25 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (F) / 120 km/h (D) Dauerleistung: 4.200 kW Anfahrzugkraft: 320 kN Stromsystem: 1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz AC sowie 15 kV, 16,7 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4
Armin Schwarz


Die nicht gerade saubere E 186 312-5 der Euro Cargo Rail SAS fährt mit einem Containerzug am 31.05.2014 durch Neustadt an der Weinstraße. 

Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2010/11 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34789 gebaut und im Februar 2011 an die ECR ausgeliefert. Sie trägt die komplette NVR-Nummer NVR - Nummer 91 80 6186 312-5 D-ECR und die EBA-Nummer EBA 07G12KL 046. Sie hat die Zulassungen für  Deutschland, Frankreich und Belgien. 

Die Euro Cargo Rail SAS (ECR) mit Sitz in Paris ist eine Bahngesellschaft, die derDB Schenker Rail Deutschland AG gehört.
Die nicht gerade saubere E 186 312-5 der Euro Cargo Rail SAS fährt mit einem Containerzug am 31.05.2014 durch Neustadt an der Weinstraße. Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2010/11 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34789 gebaut und im Februar 2011 an die ECR ausgeliefert. Sie trägt die komplette NVR-Nummer NVR - Nummer 91 80 6186 312-5 D-ECR und die EBA-Nummer EBA 07G12KL 046. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Frankreich und Belgien. Die Euro Cargo Rail SAS (ECR) mit Sitz in Paris ist eine Bahngesellschaft, die derDB Schenker Rail Deutschland AG gehört.
Armin Schwarz


Ein heute schon ungewöhnliches Schienenfahrzeug....
Die BA-Draisine (Bahnamtsdraisinen)  mit einer VW-Bus-Karosserie  Klv 20-5026  der DGEG am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße.

Das Fahrzeug vom Typ GBA 1 auf Basis einer  VW-Bus-Karosserie wurde 1955 WMD (Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 1935 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn (DB) Klv 20-5026 (Klv = Kleinwagen mit Verbrennungsmotor)  geliefert. Die Ausmusterung erfolgte 1977.

Ab 1954 wurde der Prototyp einer BA-Draisine mit einer VW-Bus-Karosserie von der DB getestet. Von dem daraus entwickelten Serienfahrzeug des Typs  GBA1  wurden 1955 30 Stück gebaut und an die DB ausgeliefert. Die Lieferung erfolgte zu je 15 Fahrzeugen durch die beiden Firmen Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH Rosenheim (MB) und Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD). Die BA-Draisinen dienten den Bahnämtern zur Streckenbereisung und Kontrolle der Bahnanlagen. Die meisten dieser 31 Fahrzeuge wurden bis Ende der 1970er Jahre ausgemustert. Nach aktuellen Erkenntnissen blieben 7 Fahrzeuge bei Eisenbahnfreunden erhalten.

Beschreibung
Beim Bau dieser Draisinentype wurde die Karosserie der Kombi-Ausführung des Transporter T1a von Volkswagen verwendet. Von der Volkswagen AG wurde die komplette Karosserie mit eingeschweißtem Hilfsrahmen sowie die Antriebseinheit mit 24,5 PS-Benzin-Boxermotor in Industrieausführung und angebautem mechanischen Viergang-Getriebe zugeliefert. Die Karosserie wurde auf einen zusätzlichen geschweißten Hauptrahmen gesetzt. An diesem war mittig eine hydraulische Hebevorrichtung befestigt, die ein Drehen des Fahrzeuges auf der Stelle zum Richtungswechsel oder Ausgleisen ermöglichte.

Ursprünglich waren an den Draisinen beide originalen VW-Scheinwerfer und das rechte Rücklicht in Betrieb. Der in Fahrtrichtung linke Scheinwerfer wurde zur Signalisierung des damals noch verwendeten Falschfahrt-Spitzensignals (Zg 2 - eine rote und eine weiße Laterne) zusätzlich mit einer roten Standlicht-Glühbirne versehen. Damit sie entsprechend der Vorschrift sichtbar wird, mußte in diesem Fall die weiße Bilux-Lampe dieses Scheinwerfers durch den dafür vorgesehenen Schalter ausgeschaltet werden. Mit der Sonderarbeit 5/56/I (Anbau der neuen Signalleuchten und Signalstützen) wurden ab Mai 1956 die VW-Leuchten abgeklemmt und überstrichen. Stattdessen wurden die neu bei allen Nebenfahrzeugen vorgeschriebenen Standartlampen vorne (2 x weiß) und hinten (1 x rot) eingebaut.
 
Technische Daten:
  
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 1A
DB-Stammnummer:  Klv 20
DB-Bauart (BA): 200
Länge über Alles:  4.100 mm
Karosserie: 3-türig, VW Typ 221
Achsstand  2.400 mm
größte Breite:  1.700 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  1.900 mm
Raddurchmesser neu: 550 mm
Achslast:  1.100 kg
Eigengewicht:  1.500 kg
zul. Ladegewicht:  700 kg
zul. Personen: Fahrer + 7
zul. Gesamtgewicht: 2.200 kg
Kraftstoffvorrat:  40 l
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h
Bremse: Trommelbremse, an allen 4 Rädern
Betriebsbremse: Ate-Fußpedal-Bremse, hydraulisch, auf alle 4 Räder wirkend
Feststellbremse: Handhebel-Seilzug-Bremse, mechanisch, auf die 2 Hinterräder wirkend
      
Motor: luftgekühlter 4-Zylinder 4-Takt VW-Benzin-Motor  (Boxermotor), vom Typ 122
Motorleistung:  20 kW (27 PS)
Drehzahl:  3.000 U/min
Hubraum: 1.192 ccm
    
Elektrische Anlage:  6 V, 70 Ah
    
Getriebe: ZF mechanisches 4-Gang Schaltgetriebe  (4 Vorwärts-, 1 Rückwärtsgang), Typ  S 4-7,  
Antriebsart: Schaltgetriebe auf Hinterachse
Ein heute schon ungewöhnliches Schienenfahrzeug.... Die BA-Draisine (Bahnamtsdraisinen) mit einer VW-Bus-Karosserie "Klv 20-5026" der DGEG am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße. Das Fahrzeug vom Typ GBA 1 auf Basis einer VW-Bus-Karosserie wurde 1955 WMD (Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 1935 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn (DB) Klv 20-5026 (Klv = Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) geliefert. Die Ausmusterung erfolgte 1977. Ab 1954 wurde der Prototyp einer BA-Draisine mit einer VW-Bus-Karosserie von der DB getestet. Von dem daraus entwickelten Serienfahrzeug des Typs "GBA1" wurden 1955 30 Stück gebaut und an die DB ausgeliefert. Die Lieferung erfolgte zu je 15 Fahrzeugen durch die beiden Firmen Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH Rosenheim (MB) und Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD). Die BA-Draisinen dienten den Bahnämtern zur Streckenbereisung und Kontrolle der Bahnanlagen. Die meisten dieser 31 Fahrzeuge wurden bis Ende der 1970er Jahre ausgemustert. Nach aktuellen Erkenntnissen blieben 7 Fahrzeuge bei Eisenbahnfreunden erhalten. Beschreibung Beim Bau dieser Draisinentype wurde die Karosserie der Kombi-Ausführung des Transporter T1a von Volkswagen verwendet. Von der Volkswagen AG wurde die komplette Karosserie mit eingeschweißtem Hilfsrahmen sowie die Antriebseinheit mit 24,5 PS-Benzin-Boxermotor in Industrieausführung und angebautem mechanischen Viergang-Getriebe zugeliefert. Die Karosserie wurde auf einen zusätzlichen geschweißten Hauptrahmen gesetzt. An diesem war mittig eine hydraulische Hebevorrichtung befestigt, die ein Drehen des Fahrzeuges auf der Stelle zum Richtungswechsel oder Ausgleisen ermöglichte. Ursprünglich waren an den Draisinen beide originalen VW-Scheinwerfer und das rechte Rücklicht in Betrieb. Der in Fahrtrichtung linke Scheinwerfer wurde zur Signalisierung des damals noch verwendeten Falschfahrt-Spitzensignals (Zg 2 - eine rote und eine weiße Laterne) zusätzlich mit einer roten Standlicht-Glühbirne versehen. Damit sie entsprechend der Vorschrift sichtbar wird, mußte in diesem Fall die weiße Bilux-Lampe dieses Scheinwerfers durch den dafür vorgesehenen Schalter ausgeschaltet werden. Mit der Sonderarbeit 5/56/I (Anbau der neuen Signalleuchten und Signalstützen) wurden ab Mai 1956 die VW-Leuchten abgeklemmt und überstrichen. Stattdessen wurden die neu bei allen Nebenfahrzeugen vorgeschriebenen Standartlampen vorne (2 x weiß) und hinten (1 x rot) eingebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 1A DB-Stammnummer: Klv 20 DB-Bauart (BA): 200 Länge über Alles: 4.100 mm Karosserie: 3-türig, VW Typ 221 Achsstand 2.400 mm größte Breite: 1.700 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 1.900 mm Raddurchmesser neu: 550 mm Achslast: 1.100 kg Eigengewicht: 1.500 kg zul. Ladegewicht: 700 kg zul. Personen: Fahrer + 7 zul. Gesamtgewicht: 2.200 kg Kraftstoffvorrat: 40 l Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Bremse: Trommelbremse, an allen 4 Rädern Betriebsbremse: Ate-Fußpedal-Bremse, hydraulisch, auf alle 4 Räder wirkend Feststellbremse: Handhebel-Seilzug-Bremse, mechanisch, auf die 2 Hinterräder wirkend Motor: luftgekühlter 4-Zylinder 4-Takt VW-Benzin-Motor (Boxermotor), vom Typ 122 Motorleistung: 20 kW (27 PS) Drehzahl: 3.000 U/min Hubraum: 1.192 ccm Elektrische Anlage: 6 V, 70 Ah Getriebe: ZF mechanisches 4-Gang Schaltgetriebe (4 Vorwärts-, 1 Rückwärtsgang), Typ S 4-7, Antriebsart: Schaltgetriebe auf Hinterachse
Armin Schwarz

Drehgestell-Flachwagen mit vier Radsätzen der DB Schenker Rail Deutschland AG mit der Betriebsnummer 81 80 3507 831-5 D-DB Rbns 646.1, beladen mit Großrohren, am 12.06.2014 im Zugverbund in Kreuztal. 

Dieser Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen ist ausgestattet mit 10 Rungenpaaren mit Niederbindeeinrichtungen zur Verzurrung des Ladegutes, umlegbare Stirnwandklappen, feste Ladeschwellen.

Technische Daten der Gattung Rbns 646.1:
Länge über Puffer:  26.350  mm
Drehzapfenabstand:  20.050  mm
Gesamter Radsatzstand:  21.850  mm
Ladelänge:  25.008  mm
Ladebreite:  2.520  mm
Ladefläche:  63,0  m²
Wagenhöhe (Rungenoberkante):  3.360  mm
Wagenbreite:  3.020  mm
Rungenhöhe:  1.980  mm
Höhe der Ladeschwellen:  100  mm
Fußbodenhöhe über SO:  1.380  mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht:  60,5  t
Eigengewicht:  29.500  kg
Drehgestell-Bauart:  629 (Y 25)
Drehgestell-Radsatzstand:  1.800  mm
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75  m
Bauart der Bremse:  KE-GP
Handbremse:  tlw. Fbr
Austauschverfahren:  81
Hersteller:  FW Gniewczyna (Polen)
Drehgestell-Flachwagen mit vier Radsätzen der DB Schenker Rail Deutschland AG mit der Betriebsnummer 81 80 3507 831-5 D-DB Rbns 646.1, beladen mit Großrohren, am 12.06.2014 im Zugverbund in Kreuztal. Dieser Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen ist ausgestattet mit 10 Rungenpaaren mit Niederbindeeinrichtungen zur Verzurrung des Ladegutes, umlegbare Stirnwandklappen, feste Ladeschwellen. Technische Daten der Gattung Rbns 646.1: Länge über Puffer: 26.350 mm Drehzapfenabstand: 20.050 mm Gesamter Radsatzstand: 21.850 mm Ladelänge: 25.008 mm Ladebreite: 2.520 mm Ladefläche: 63,0 m² Wagenhöhe (Rungenoberkante): 3.360 mm Wagenbreite: 3.020 mm Rungenhöhe: 1.980 mm Höhe der Ladeschwellen: 100 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.380 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 60,5 t Eigengewicht: 29.500 kg Drehgestell-Bauart: 629 (Y 25) Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP Handbremse: tlw. Fbr Austauschverfahren: 81 Hersteller: FW Gniewczyna (Polen)
Armin Schwarz


Die 185 044-5 der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem gemichtem Güterzug, beginnt am 12.06.2014 in Kreuztal ihre Reise in Richtung Hagen.

Die TRAXX F140 AC1 (BR 185) wurde 2001 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33443 gebaut. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6185 044-5 D-DB und die EBA-Nummer EBA 99A22A 044.
Die 185 044-5 der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem gemichtem Güterzug, beginnt am 12.06.2014 in Kreuztal ihre Reise in Richtung Hagen. Die TRAXX F140 AC1 (BR 185) wurde 2001 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33443 gebaut. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6185 044-5 D-DB und die EBA-Nummer EBA 99A22A 044.
Armin Schwarz

Ein ungewöhnlicher Zugverband  der Geschw. Balter Bauunternehmung (Losheim) rangiert am 12.06.2014 in Kreuztal: Ein Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger mit je vorne und hinten einen Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Bauart 2.
Ein ungewöhnlicher Zugverband der Geschw. Balter Bauunternehmung (Losheim) rangiert am 12.06.2014 in Kreuztal: Ein Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger mit je vorne und hinten einen Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Bauart 2.
Armin Schwarz


WLE (Westfälische Landes-Eisenbahn) Lok 51  Kreis Warendorf  (eine MaK G 1206) mit leeren Güterzug (Schwerlastwagen), am 12.06.2014 hat sie im BfHerdorf Hp 0, sie  muss erst den Gegenverkehr abwarten. Sie kommt mit ihrem Zug von Burbach-Holzhausen.  

Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1275 106-3 D-WLE.
WLE (Westfälische Landes-Eisenbahn) Lok 51 "Kreis Warendorf" (eine MaK G 1206) mit leeren Güterzug (Schwerlastwagen), am 12.06.2014 hat sie im BfHerdorf Hp 0, sie muss erst den Gegenverkehr abwarten. Sie kommt mit ihrem Zug von Burbach-Holzhausen. Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1275 106-3 D-WLE.
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte (Schiebeplanenwagen) der Gattung Shimmnss (33 TEN-RIV 84 NL-ORWU 4675 027-7) der ENERCON GmbH abgestellt am 12.06.2014 in Kreuztal.

Technische Daten:
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 12.040 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Lademulden: 5
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (leer) / 100 km/h (beladen)
Maximales Ladegewicht: 68 t
Eigengewicht: 21.700 kg
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte (Schiebeplanenwagen) der Gattung Shimmnss (33 TEN-RIV 84 NL-ORWU 4675 027-7) der ENERCON GmbH abgestellt am 12.06.2014 in Kreuztal. Technische Daten: Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 12.040 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Lademulden: 5 Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (leer) / 100 km/h (beladen) Maximales Ladegewicht: 68 t Eigengewicht: 21.700 kg
Armin Schwarz


Die stärkste deutsche Lok – Baureihe und einzige Maschine der Baureihe in verkehrsrotem Farbschema, die DB 103 233-3 , am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel, wobei mir persönlich die 103er in der ursprüngliche Lackierung, den TEE-Farben purpurrot/beige, am besten gefällt.

Die 103 233-3 wurde auf Initiative vom Modelleisenbahnhersteller Roco in verkehrsrot lackiert und am 5. August 2000 offiziell vorgestellt. 

Die Lok wurde 1973 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31780 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie AG).
 

Die Baureihe 103 (Anfangs: E 03) sind schwere sechsachsige Elektrolokomotiven, die im schnellen Reisezugverkehr der Deutschen Bundesbahn (DB) eingesetzt wurden, sie waren lange das Flaggschiff der DB. Mit ihrer Dauerleistung von 7.440 kW (10.116 PS) waren die E 03 bei ihrer Indienststellung die stärksten einteiligen Lokomotiven der Welt und sind die leistungsstärksten Lokomotiven, die die Deutschen Bundesbahn je im Dienst hatte
Die stärkste deutsche Lok – Baureihe und einzige Maschine der Baureihe in verkehrsrotem Farbschema, die DB 103 233-3 , am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel, wobei mir persönlich die 103er in der ursprüngliche Lackierung, den TEE-Farben purpurrot/beige, am besten gefällt. Die 103 233-3 wurde auf Initiative vom Modelleisenbahnhersteller Roco in verkehrsrot lackiert und am 5. August 2000 offiziell vorgestellt. Die Lok wurde 1973 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31780 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie AG). Die Baureihe 103 (Anfangs: E 03) sind schwere sechsachsige Elektrolokomotiven, die im schnellen Reisezugverkehr der Deutschen Bundesbahn (DB) eingesetzt wurden, sie waren lange das Flaggschiff der DB. Mit ihrer Dauerleistung von 7.440 kW (10.116 PS) waren die E 03 bei ihrer Indienststellung die stärksten einteiligen Lokomotiven der Welt und sind die leistungsstärksten Lokomotiven, die die Deutschen Bundesbahn je im Dienst hatte
Armin Schwarz


Deutsche Plasser Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9425 020-1) sowie dahinter Plasser und Theurer Zweischwellenstopfmaschine (Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen) 09-32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9222 001-6) der Spitzke SE (Großbeeren) abgestellt am 14.06.2014 in Koblenz-Ehrenbreitstein.

Die Schotterverteil- und Planiermaschinen SSP 110 SW stellen den erforderlichen Regelbettungsquerschnitt in Gleisen und Weichen her. Die Maschinen verfüllen, planieren und kehren das Gleis. Sie verfügen über Besenwellen für alle Oberbauformen und ein Silo zur Aufnahme von Schotter.
Der Schotterpflug SSP 110 SW wurde 1993 unter der Fabriknummer 484 bei der Deutsche Plasser gebaut.

Die Zweischwellenstopfmaschinen 09-32 CSM sind kontinuierlich arbeitende Stopf,- Hebe- und Richtmaschinen. Der kontinuierliche Arbeitsablauf ermöglicht sehr hohe Schichtleistungen. 
Das Stopfen im Bereich von Weichen ist mit ihr nicht möglich.
Die Maschine wurde 1995 unter der Fabriknummer 2722 von Plasser und Theurer gebaut.
Deutsche Plasser Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9425 020-1) sowie dahinter Plasser und Theurer Zweischwellenstopfmaschine (Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen) 09-32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9222 001-6) der Spitzke SE (Großbeeren) abgestellt am 14.06.2014 in Koblenz-Ehrenbreitstein. Die Schotterverteil- und Planiermaschinen SSP 110 SW stellen den erforderlichen Regelbettungsquerschnitt in Gleisen und Weichen her. Die Maschinen verfüllen, planieren und kehren das Gleis. Sie verfügen über Besenwellen für alle Oberbauformen und ein Silo zur Aufnahme von Schotter. Der Schotterpflug SSP 110 SW wurde 1993 unter der Fabriknummer 484 bei der Deutsche Plasser gebaut. Die Zweischwellenstopfmaschinen 09-32 CSM sind kontinuierlich arbeitende Stopf,- Hebe- und Richtmaschinen. Der kontinuierliche Arbeitsablauf ermöglicht sehr hohe Schichtleistungen. Das Stopfen im Bereich von Weichen ist mit ihr nicht möglich. Die Maschine wurde 1995 unter der Fabriknummer 2722 von Plasser und Theurer gebaut.
Armin Schwarz


Jung-Rangiertraktor Kdl 02-01 am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Darmstadt-Kranichstein. 

Der Rangiertraktor Type Jung EN 112 wurde 1936 Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 6975 gebaut. 


TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm 
Achsformel: B  
Leergewicht: 4,9 t 
max. Zugkraft: 620 kg 
Fahrgeschwindigkeiten: 4 - 8 km/h 
Motor: wassergekühlter stehender Einzylinder-zweitakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, vom Jung Typ SE 110
Hubraum: 1,8 l 
Leistung: 11 - 12 PS bei 1.000 U/min 
Motor Fabriknummer: 3017 
Getriebe: Jung, Type 10 F (Fabriknummer 1334)
Jung-Rangiertraktor Kdl 02-01 am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Darmstadt-Kranichstein. Der Rangiertraktor Type Jung EN 112 wurde 1936 Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 6975 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B Leergewicht: 4,9 t max. Zugkraft: 620 kg Fahrgeschwindigkeiten: 4 - 8 km/h Motor: wassergekühlter stehender Einzylinder-zweitakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, vom Jung Typ SE 110 Hubraum: 1,8 l Leistung: 11 - 12 PS bei 1.000 U/min Motor Fabriknummer: 3017 Getriebe: Jung, Type 10 F (Fabriknummer 1334)
Armin Schwarz

Fabrikschild am Jung-Rangiertraktor Kdl 02-01 (Jung 6975) am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein.
Fabrikschild am Jung-Rangiertraktor Kdl 02-01 (Jung 6975) am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein.
Armin Schwarz


Typenschild am Jung-Rangiertraktor Kdl 02-01 (Jung 6975) am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein.
Typenschild am Jung-Rangiertraktor Kdl 02-01 (Jung 6975) am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein.
Armin Schwarz

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