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Vor Pfingsten wurden einige Züge mit zwei CEV BDe 2/4 gefahren. Hier wartet der Regionalzug 1322 in Blonay auf die Abfahrt nach Vevey. 
5. Juni 2014
Vor Pfingsten wurden einige Züge mit zwei CEV BDe 2/4 gefahren. Hier wartet der Regionalzug 1322 in Blonay auf die Abfahrt nach Vevey. 5. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt


Ein Elektrotriebwagen der Drachenfelsbahn kommt am 06.06.2014 vom Drachenfels hinab, hier kurz vor dem Erreichen der Talstation. 

Die Drachenfelsbahn ist die älteste der vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Sie wird nach einer eigenen  Bau- und Betriebsordnung für die Drachenfelsbahn (BO-DRACH)  von der Bergbahnen im Siebengebirge AG betrieben. Die meterspurige Bahn, mit Zahnstangensystem Riggenbach, verbindet seit 1883 die im Rheintal gelegene Altstadt von Königswinter mit dem Siebengebirge und endet knapp unterhalb des Drachenfels-Gipfels. Die 1.520 Meter lange Strecke überwindet dabei 220 Höhenmeter, die maximale Steigung beträgt 20 Prozent. Die Drachenfelsbahn ist eine der meistgenutzten Zahnradbahnen Europas, bis heute beförderte sie mehr als 35 Millionen Fahrgäste. Neben der Bayerischen Zugspitzbahn, der Wendelsteinbahn und der Zahnradbahn Stuttgart ist die Drachenfelsbahn eine von nur noch vier betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Sie ist komplett auf Stahlschwellen verlegt.
Ein Elektrotriebwagen der Drachenfelsbahn kommt am 06.06.2014 vom Drachenfels hinab, hier kurz vor dem Erreichen der Talstation. Die Drachenfelsbahn ist die älteste der vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Sie wird nach einer eigenen "Bau- und Betriebsordnung für die Drachenfelsbahn (BO-DRACH)" von der Bergbahnen im Siebengebirge AG betrieben. Die meterspurige Bahn, mit Zahnstangensystem Riggenbach, verbindet seit 1883 die im Rheintal gelegene Altstadt von Königswinter mit dem Siebengebirge und endet knapp unterhalb des Drachenfels-Gipfels. Die 1.520 Meter lange Strecke überwindet dabei 220 Höhenmeter, die maximale Steigung beträgt 20 Prozent. Die Drachenfelsbahn ist eine der meistgenutzten Zahnradbahnen Europas, bis heute beförderte sie mehr als 35 Millionen Fahrgäste. Neben der Bayerischen Zugspitzbahn, der Wendelsteinbahn und der Zahnradbahn Stuttgart ist die Drachenfelsbahn eine von nur noch vier betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Sie ist komplett auf Stahlschwellen verlegt.
Armin Schwarz


Die für die Crossrail Italia S.r.l. fahrende 186 910 (91 83 2186 910-2 I-XRAIL) zieht am 06.06.2014 einem Hupac-Zug durch Königswinter in Richtung Süden. 

Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34371 gebaut. Sie hat die Zulassungen für  Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.
Die für die Crossrail Italia S.r.l. fahrende 186 910 (91 83 2186 910-2 I-XRAIL) zieht am 06.06.2014 einem Hupac-Zug durch Königswinter in Richtung Süden. Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34371 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.
Armin Schwarz

Ist sie nicht einfach eine Schönheit......
Die Schnellzug-Dampflokomotive 01 202 (90 85 0001 202-0 CH-VPAC) vom Verein Pacific 01 202, ex DB 001 202-1, ex DB 01 202, ....

Hier fährt sie am 31.05.2014 mit ihren Personenzug beim Dampfspektakel 2014 gleich in den Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße ein. 

Die Lok wurde 1937 von Henschel & Sohn, in Kassel unter der Fabriknummer 23254 gebaut und wurde an die Deutsche Reichsbahn als DR 01 202 geliefert. Der Kessel wurde 1935 bei Henschel und Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 22569 gefertigt, und ist heute noch immer Bestandteil der Lok. Nach Kriegsende kam die Maschine zur Deutschen Bundesbahn und wurde vorwiegend im süddeutschen Raum eingesetzt. Ihre letzten Einsätze erlebte die 01 202 vom BW (Betriebswerk) Hof aus, wo sie auch oft auf der schiefen Ebene anzutreffen war. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1973 und 1975 wurde sie an die Eurovapor in die Schweiz verkauft. 

Die Dampflokomotiven der Baureihe 01.0 waren Schlepptenderlokomotiven der Deutschen Reichsbahn für den schweren Schnellzugdienst. Sie waren die ersten in Serie gebauten Einheitsdampflokomotiven mit der Achsfolge 2´C1´ (auch Pacific genannt). 

Die Firmen AEG und Borsig, welche die Haupthersteller dieser Maschinen waren, sowie Henschel, Hohenzollern, Krupp und BMAG vormals Schwartzkopff lieferten zwischen 1926 und 1938 insgesamt 231 Exemplare dieser Einheitslokomotive für den schnellen Reisezugverkehr an die Deutsche Reichsbahn. Mit einer Zughakenleistung von 1.850 PSe bei 60 km/h war die Baureihe die bis dahin stärkste deutsche Schnellzuglokomotivbauart, der Kohlenverbrauch von niedrigen 1,17 kg/PSe*h lag gleichauf mit der bayerischen S 3/6 und damit ebenfalls im Spitzenbereich deutscher Lokomotiven.

Zunächst wurden zu Vergleichszwecken zehn Maschinen dieser Baureihe mit Zweizylindertriebwerk sowie zehn Maschinen der Schwester-Baureihe 02 mit Vierzylinderverbundtriebwerk gebaut und ausgiebigen Mess- und Erprobungsfahrten unterzogen. Die sehr kontrovers und leidenschaftlich diskutierte Entscheidung fiel schließlich zugunsten des in der Wartung einfacheren Zweizylindertriebwerks, das allerdings hinsichtlich der Brennstoffverwertung und der Leistungsfähigkeit etwas hinter dem Vierzylinderverbundtriebwerk zurückstand. (Darüber hinaus waren bei der Konstruktion des Vierzylinderverbundtriebwerks Fehler gemacht worden.) 

Die Lokomotiven der Baureihe 01 standen bei der Deutschen Bundesbahn bis zum Jahre 1973 im Einsatz. Die letzten Expemplare waren ab Ende der 60er Jahre allesamt beim BW Hof in Oberfranken beheimatet. Die Einsätze der 01 über die bekannte Steilstrecke Schiefe Ebene erreichten während des zu Ende gehenden Dampflokbetriebes der Bundesbahn Kultstatus bei vielen Eisenbahnfreunden, die Schiefe Ebene wurde zur Pilgerstätte für Fotografen und Dampflokenthusiasten aus aller Welt. Im Juni 1973 wurden schließlich die letzten acht betriebsfähigen Maschinen nach zahlreichen Abschiedsfahrten und einer Parade vor dem Hofer Lokschuppen außer Dienst gestellt.

Bei der Deutschen Reichsbahn war diese Baureihe, sogar weitgehend im Ursprungszustand mit den großen Wagnerblechen, noch bis Anfang der 1980er Jahre im Dienst. Legendär waren in den letzten Jahren die Einsätze vor den D-Zügen auf der Strecke Berlin - Dresden bis zum Herbst 1977. Erst mit dem Aufkommen der sowjetischen Großdiesellokomotiven der damaligen Baureihe 132 konnten die inzwischen fast 50 Jahre alten Schnellzuglokomotiven der Baureihe 01 in der DDR aus dem Plandienst verdrängt werden.

TECHNISCHE DATEN: 
Ausmusterung:  1982
Bauart:  2´C1´ h2 
Gattung:  S 36.20 (Schweiz A 3/6)
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  23.940 mm
Höhe:  4550 mm
Dienstmasse:  108,9 t
Gewicht Lok und Tender: 169 t
Reibungsmasse:  59,2 t
Radsatzfahrmasse:  20,2 t
Höchstgeschwindigkeit:  vorwärts 130 km/h
rückwärts 50 (80 km/h mit Sonderzulassung)
Indizierte Leistung:  1.648 kW (ca. 2.240 PS)
Kuppelraddurchmesser:  2.000 mm
Treibraddurchmesser:  2.000 mm
Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm 
Laufraddurchmesser hinten:  1.250 mm
Steuerungsart:  Heusingersteuerung mit Hängeeisen
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser:  600 mm 
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  16 bar
Anzahl der Heizrohre:  107 
Anzahl der Rauchrohre: 70
Heizrohrlänge: 6800 mm
Rostfläche:  4,32 m² 
Strahlungsheizfläche:  17 m²
Überhitzerfläche:  85,00 m² 
Verdampfungsheizfläche: 247,15 m² 
Tender:  2' 2 T 34
Wasservorrat:  34,0 m³
Brennstoffvorrat:  10,0 t Steinkohle
Zugheizung:  Dampf
Ist sie nicht einfach eine Schönheit...... Die Schnellzug-Dampflokomotive 01 202 (90 85 0001 202-0 CH-VPAC) vom Verein Pacific 01 202, ex DB 001 202-1, ex DB 01 202, .... Hier fährt sie am 31.05.2014 mit ihren Personenzug beim Dampfspektakel 2014 gleich in den Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße ein. Die Lok wurde 1937 von Henschel & Sohn, in Kassel unter der Fabriknummer 23254 gebaut und wurde an die Deutsche Reichsbahn als DR 01 202 geliefert. Der Kessel wurde 1935 bei Henschel und Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 22569 gefertigt, und ist heute noch immer Bestandteil der Lok. Nach Kriegsende kam die Maschine zur Deutschen Bundesbahn und wurde vorwiegend im süddeutschen Raum eingesetzt. Ihre letzten Einsätze erlebte die 01 202 vom BW (Betriebswerk) Hof aus, wo sie auch oft auf der schiefen Ebene anzutreffen war. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1973 und 1975 wurde sie an die Eurovapor in die Schweiz verkauft. Die Dampflokomotiven der Baureihe 01.0 waren Schlepptenderlokomotiven der Deutschen Reichsbahn für den schweren Schnellzugdienst. Sie waren die ersten in Serie gebauten Einheitsdampflokomotiven mit der Achsfolge 2´C1´ (auch Pacific genannt). Die Firmen AEG und Borsig, welche die Haupthersteller dieser Maschinen waren, sowie Henschel, Hohenzollern, Krupp und BMAG vormals Schwartzkopff lieferten zwischen 1926 und 1938 insgesamt 231 Exemplare dieser Einheitslokomotive für den schnellen Reisezugverkehr an die Deutsche Reichsbahn. Mit einer Zughakenleistung von 1.850 PSe bei 60 km/h war die Baureihe die bis dahin stärkste deutsche Schnellzuglokomotivbauart, der Kohlenverbrauch von niedrigen 1,17 kg/PSe*h lag gleichauf mit der bayerischen S 3/6 und damit ebenfalls im Spitzenbereich deutscher Lokomotiven. Zunächst wurden zu Vergleichszwecken zehn Maschinen dieser Baureihe mit Zweizylindertriebwerk sowie zehn Maschinen der Schwester-Baureihe 02 mit Vierzylinderverbundtriebwerk gebaut und ausgiebigen Mess- und Erprobungsfahrten unterzogen. Die sehr kontrovers und leidenschaftlich diskutierte Entscheidung fiel schließlich zugunsten des in der Wartung einfacheren Zweizylindertriebwerks, das allerdings hinsichtlich der Brennstoffverwertung und der Leistungsfähigkeit etwas hinter dem Vierzylinderverbundtriebwerk zurückstand. (Darüber hinaus waren bei der Konstruktion des Vierzylinderverbundtriebwerks Fehler gemacht worden.) Die Lokomotiven der Baureihe 01 standen bei der Deutschen Bundesbahn bis zum Jahre 1973 im Einsatz. Die letzten Expemplare waren ab Ende der 60er Jahre allesamt beim BW Hof in Oberfranken beheimatet. Die Einsätze der 01 über die bekannte Steilstrecke Schiefe Ebene erreichten während des zu Ende gehenden Dampflokbetriebes der Bundesbahn Kultstatus bei vielen Eisenbahnfreunden, die Schiefe Ebene wurde zur Pilgerstätte für Fotografen und Dampflokenthusiasten aus aller Welt. Im Juni 1973 wurden schließlich die letzten acht betriebsfähigen Maschinen nach zahlreichen Abschiedsfahrten und einer Parade vor dem Hofer Lokschuppen außer Dienst gestellt. Bei der Deutschen Reichsbahn war diese Baureihe, sogar weitgehend im Ursprungszustand mit den großen Wagnerblechen, noch bis Anfang der 1980er Jahre im Dienst. Legendär waren in den letzten Jahren die Einsätze vor den D-Zügen auf der Strecke Berlin - Dresden bis zum Herbst 1977. Erst mit dem Aufkommen der sowjetischen Großdiesellokomotiven der damaligen Baureihe 132 konnten die inzwischen fast 50 Jahre alten Schnellzuglokomotiven der Baureihe 01 in der DDR aus dem Plandienst verdrängt werden. TECHNISCHE DATEN: Ausmusterung: 1982 Bauart: 2´C1´ h2 Gattung: S 36.20 (Schweiz A 3/6) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 23.940 mm Höhe: 4550 mm Dienstmasse: 108,9 t Gewicht Lok und Tender: 169 t Reibungsmasse: 59,2 t Radsatzfahrmasse: 20,2 t Höchstgeschwindigkeit: vorwärts 130 km/h rückwärts 50 (80 km/h mit Sonderzulassung) Indizierte Leistung: 1.648 kW (ca. 2.240 PS) Kuppelraddurchmesser: 2.000 mm Treibraddurchmesser: 2.000 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Steuerungsart: Heusingersteuerung mit Hängeeisen Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Anzahl der Heizrohre: 107 Anzahl der Rauchrohre: 70 Heizrohrlänge: 6800 mm Rostfläche: 4,32 m² Strahlungsheizfläche: 17 m² Überhitzerfläche: 85,00 m² Verdampfungsheizfläche: 247,15 m² Tender: 2' 2 T 34 Wasservorrat: 34,0 m³ Brennstoffvorrat: 10,0 t Steinkohle Zugheizung: Dampf
Armin Schwarz


Die 185 281-3 der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem gem. Güterzug fährt am 31.05.2014 durch Neustadt an der Weinstraße. 

Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2007 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34144 gebaut. Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 281-3 D-DB.
Die 185 281-3 der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem gem. Güterzug fährt am 31.05.2014 durch Neustadt an der Weinstraße. Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2007 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34144 gebaut. Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 281-3 D-DB.
Armin Schwarz

Die Güterzugtenderlokomotive 93 230, ex DR 93 230, ex Preußische T 14 Erfurt 8526, am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen (Leihgabe des Verkehrsmuseums Dresden). 

Die Lokomotiven vom Typ Preußische T 14 waren für den Güterzugdienst und den sonntäglichen Ausflugsverkehr auf den Strecken der Berliner Stadtbahn vorgesehen. Später wurde die T 14 auch von anderen Direktionen für den Güterzugdienst auf Hauptbahnen und auch den Personenzugdienst beschafft. Insgesamt wurden für die Preußischen Staatseisenbahnen in den Jahren 1914 bis 1918 insgesamt 457, für die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen 40 Lokomotiven dieses Typs gebaut.

Durch eine unglückliche Lastverteilung war die Achslast der hinteren Laufachse mit 169,7 kN höher als die der Treibachsen.   

Die T 14 wurde 1917 bei Union-Gießerei Lokomotivfabrik und Maschinenbauanstalt in Königsberg unter der Fabriknummer 2315 gebaut und an die Preußische Staatsbahn (P.St.B.) als T 14 Erfurt 8526 geliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  1'D1'
Gattung: Gt 46.18
Länge über Puffer:  13.800 mm
Dienstmasse:  97,6 t
Reibungsmasse:  63,4 t
Radsatzfahrmasse:  16,9 t
Höchstgeschwindigkeit:  65 km/h
Indizierte Leistung:  998 PS (734 kW=
Treibraddurchmesser:  1.350 mm
Laufraddurchmesser vorn:  1.000 mm
Laufraddurchmesser hinten:  1.000 mm
Zylinderdurchmesser:  600 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  12 bar
Rostfläche:  2,49 m²
Überhitzerfläche:  50,28 m²
Verdampfungsheizfläche:  126,62 m²
Die Güterzugtenderlokomotive 93 230, ex DR 93 230, ex Preußische T 14 Erfurt 8526, am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen (Leihgabe des Verkehrsmuseums Dresden). Die Lokomotiven vom Typ Preußische T 14 waren für den Güterzugdienst und den sonntäglichen Ausflugsverkehr auf den Strecken der Berliner Stadtbahn vorgesehen. Später wurde die T 14 auch von anderen Direktionen für den Güterzugdienst auf Hauptbahnen und auch den Personenzugdienst beschafft. Insgesamt wurden für die Preußischen Staatseisenbahnen in den Jahren 1914 bis 1918 insgesamt 457, für die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen 40 Lokomotiven dieses Typs gebaut. Durch eine unglückliche Lastverteilung war die Achslast der hinteren Laufachse mit 169,7 kN höher als die der Treibachsen. Die T 14 wurde 1917 bei Union-Gießerei Lokomotivfabrik und Maschinenbauanstalt in Königsberg unter der Fabriknummer 2315 gebaut und an die Preußische Staatsbahn (P.St.B.) als T 14 Erfurt 8526 geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'D1' Gattung: Gt 46.18 Länge über Puffer: 13.800 mm Dienstmasse: 97,6 t Reibungsmasse: 63,4 t Radsatzfahrmasse: 16,9 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Indizierte Leistung: 998 PS (734 kW= Treibraddurchmesser: 1.350 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.000 mm Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 12 bar Rostfläche: 2,49 m² Überhitzerfläche: 50,28 m² Verdampfungsheizfläche: 126,62 m²
Armin Schwarz


Die schwere 3-Zylinder Güterzug-Einheitsdampflokomotive 44 1681, ex DB 043 681-6, ex DB 44 1681, ex DR 44 1681 am 13.05.2010 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen, mittlerweile ist sie bei SVG Eisenbahn-Erlebniswelt in Horb am Neckar.
Die schwere 3-Zylinder Güterzug-Einheitsdampflokomotive 44 1681, ex DB 043 681-6, ex DB 44 1681, ex DR 44 1681 am 13.05.2010 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen, mittlerweile ist sie bei SVG Eisenbahn-Erlebniswelt in Horb am Neckar.
Armin Schwarz

Die SBB Re 620 088-5  Member of X-Rail alliance  und eine RE 4/4 II/III mit dem schon öfters gesehenen Kieszug kurz vor Faido. 
6. Mai 2014
Die SBB Re 620 088-5 "Member of X-Rail alliance" und eine RE 4/4 II/III mit dem schon öfters gesehenen Kieszug kurz vor Faido. 6. Mai 2014
Stefan Wohlfahrt

Ein SBB ETR 470 als Ec 16 auf der Fahrt von Milano nach Zürich fährt in Faido durch. 6. Mai 2014
Ein SBB ETR 470 als Ec 16 auf der Fahrt von Milano nach Zürich fährt in Faido durch. 6. Mai 2014
Stefan Wohlfahrt


Die Re 482 022-1 der SBB Cargo fährt am 06.06.2014 mit einem Hupac-Zug durch Königswinter in Richtung Süden. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33584 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 85 4482 022-1 CH-SBBC und die EBA-Nummer EBA 99A22D 099.
Die Re 482 022-1 der SBB Cargo fährt am 06.06.2014 mit einem Hupac-Zug durch Königswinter in Richtung Süden. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33584 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 85 4482 022-1 CH-SBBC und die EBA-Nummer EBA 99A22D 099.
Armin Schwarz


Die 143 216-0 der DB Regio, ex DR 243 216-9, abgestellt  am 25.05.2014 beim Hbf Koblenz.

Die Lok wurde 1987 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18965 gebaut und als DR 243 216-9 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 216-0 und zum 01.01.1994 in DB 143 216-0. 

Ein Umbau (Einbau Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2006 und 2010 die Hochrüstung auf NBÜ 2004.
Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. Die Notbremsüberbrückung darf vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden.

Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam.

Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer  91 80 6143 216-0 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 01C17A 216.
Die 143 216-0 der DB Regio, ex DR 243 216-9, abgestellt am 25.05.2014 beim Hbf Koblenz. Die Lok wurde 1987 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18965 gebaut und als DR 243 216-9 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 216-0 und zum 01.01.1994 in DB 143 216-0. Ein Umbau (Einbau Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2006 und 2010 die Hochrüstung auf NBÜ 2004. Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. Die Notbremsüberbrückung darf vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden. Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam. Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6143 216-0 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 216.
Armin Schwarz

. Es geht eng zu in Runkel - Ein DB RegioSwinger (BR 612) durchfährt das Städchen Runkel, so gesehen am 26.05.2014 in wertvoller Zusammenarbeit mit Margaretha. (Jeanny)
. Es geht eng zu in Runkel - Ein DB RegioSwinger (BR 612) durchfährt das Städchen Runkel, so gesehen am 26.05.2014 in wertvoller Zusammenarbeit mit Margaretha. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Der ASD Regionalzug erreicht in Kürze sein Ziel Les Diablerets.
11. Feb. 2014
Der ASD Regionalzug erreicht in Kürze sein Ziel Les Diablerets. 11. Feb. 2014
Stefan Wohlfahrt

Der Tm 5 der MOB in Chernex.
3. Feb. 2014
Der Tm 5 der MOB in Chernex. 3. Feb. 2014
Stefan Wohlfahrt

Blick zur MOB Werkstätte in Chernx mit einem Tm vor den Toren.
17. Feb 2014
Blick zur MOB Werkstätte in Chernx mit einem Tm vor den Toren. 17. Feb 2014
Stefan Wohlfahrt


Dampfspektakel 2014 - Die schnelle Güterzug-Einheitsdampflokomotivene 41 018 der Dampflok-Gesellschaft München e.V., ex DB 042 018-2, ex DB 41 018, ex DR 41 018, fährt am 31.05.2014 in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße. Die Aufnahme hat Rebecca gemacht.
Dampfspektakel 2014 - Die schnelle Güterzug-Einheitsdampflokomotivene 41 018 der Dampflok-Gesellschaft München e.V., ex DB 042 018-2, ex DB 41 018, ex DR 41 018, fährt am 31.05.2014 in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße. Die Aufnahme hat Rebecca gemacht.
Margaretha Schwarz


Henschel-Dampfschneeschleuder ex 30 80 DB 947 5 160-6 Schneeschleuder 834, ex Wpt 6410, am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum). 

Die Schneeschleuder wurde 1942 bei Henschel & Sohn unter der Fabriknummer 27149 gebaut. Diese Schneeschleudern haben keinen eigenen Antrieb, die Leistung des Dampfkessels wurde voll und ganz für den Antrieb des großen Schleuderrades benötigt. Sie wurde daher von einer oder mehreren Schublokomotiven bewegt und gegen den Schnee gedrückt.  

Die mit den Baujahren 1941/42 herausgebrachten Schneeschleudern stellten die Fortentwicklung der Vorlieferung dar. Damit die Schneeschleuder auch auf Strecken für geringeren Achsdruck (bis zu 13 t) eingesetzt werden konnte, wurde 1941/42 die sechsachsige Bauart als Einheitsbauart eingeführt. Sie war mit einer stehenden Vierzylinder-Dampfmaschine als Antriebsorgan für das Schleuderrad ausgerüstet, welche seinerzeit von der Firma Schichau, Elbing, entwickelt wurde.  

Jede Schneeschleuder bestand aus folgenden Hauptteilen:
2 dreiachsige Drehgestelle, deren vorderes zusätzlich den Eisbrecher trägt,
Hauptrahmen, mit Wagenkastenaufbau, an dessen vorderem Ende sich das Schleuderradgehäuse befindet,
Dampfkessel mit Speisevorrichtungen und allen notwendigen Armaturen,
Dampfmaschine zum Antrieb des Schleuderrades,
Drucklufterzeugungsanlage für die Betätigung der Seitenflügel, Bodenschaufel und Eisbrecher,
Schneeräumgeräte (Schleuderrad, Seitenflügel, Bodenschaufel, Eisbrecher),
Luftdruckbremse, Tender.


Technische Daten der Schneeschleuder:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 22.300 mm
Drehzapfenabstend: 16.800 mm
Raddurchmesser: 850 mm
Größte Höhe : 4.250 mm
Größte Breite:  3.130 mm
Dienstgewicht: 64 t (ohne Tender)
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Schleuderraddurchmesser: 2.900 mm
Schleuderraddrehzahl: 120 - 160 U/min
Dampfmaschine: 4 Zylinder, stehend
Zylinderdurchmesser: 280 mm
Kolbenhub: 280 mm
Umlaufzahl: 500 - 550 U/min
Gewicht der Dampfmaschine einschl. Zahnradvorgelege und Schleuderradwelle 10.730 kg
Das Drehmoment der Kurbelwelle wurde durch ein Stirnradvorgelege (Übersetzung 1:3,3) auf die Schleuderradwelle übertragen. 
Die Leistung der Dampfmaschine betrug ca.: 700 PS.
Kesselüberdruck: 13 bar
Tender: 2´2´T26 
Tendergewicht: 49 t 
Wasservorrat: 26 m³ 
Kohlevorrat: 8 t
Henschel-Dampfschneeschleuder ex 30 80 DB 947 5 160-6 Schneeschleuder 834, ex Wpt 6410, am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum). Die Schneeschleuder wurde 1942 bei Henschel & Sohn unter der Fabriknummer 27149 gebaut. Diese Schneeschleudern haben keinen eigenen Antrieb, die Leistung des Dampfkessels wurde voll und ganz für den Antrieb des großen Schleuderrades benötigt. Sie wurde daher von einer oder mehreren Schublokomotiven bewegt und gegen den Schnee gedrückt. Die mit den Baujahren 1941/42 herausgebrachten Schneeschleudern stellten die Fortentwicklung der Vorlieferung dar. Damit die Schneeschleuder auch auf Strecken für geringeren Achsdruck (bis zu 13 t) eingesetzt werden konnte, wurde 1941/42 die sechsachsige Bauart als Einheitsbauart eingeführt. Sie war mit einer stehenden Vierzylinder-Dampfmaschine als Antriebsorgan für das Schleuderrad ausgerüstet, welche seinerzeit von der Firma Schichau, Elbing, entwickelt wurde. Jede Schneeschleuder bestand aus folgenden Hauptteilen: 2 dreiachsige Drehgestelle, deren vorderes zusätzlich den Eisbrecher trägt, Hauptrahmen, mit Wagenkastenaufbau, an dessen vorderem Ende sich das Schleuderradgehäuse befindet, Dampfkessel mit Speisevorrichtungen und allen notwendigen Armaturen, Dampfmaschine zum Antrieb des Schleuderrades, Drucklufterzeugungsanlage für die Betätigung der Seitenflügel, Bodenschaufel und Eisbrecher, Schneeräumgeräte (Schleuderrad, Seitenflügel, Bodenschaufel, Eisbrecher), Luftdruckbremse, Tender. Technische Daten der Schneeschleuder: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 22.300 mm Drehzapfenabstend: 16.800 mm Raddurchmesser: 850 mm Größte Höhe : 4.250 mm Größte Breite: 3.130 mm Dienstgewicht: 64 t (ohne Tender) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Schleuderraddurchmesser: 2.900 mm Schleuderraddrehzahl: 120 - 160 U/min Dampfmaschine: 4 Zylinder, stehend Zylinderdurchmesser: 280 mm Kolbenhub: 280 mm Umlaufzahl: 500 - 550 U/min Gewicht der Dampfmaschine einschl. Zahnradvorgelege und Schleuderradwelle 10.730 kg Das Drehmoment der Kurbelwelle wurde durch ein Stirnradvorgelege (Übersetzung 1:3,3) auf die Schleuderradwelle übertragen. Die Leistung der Dampfmaschine betrug ca.: 700 PS. Kesselüberdruck: 13 bar Tender: 2´2´T26 Tendergewicht: 49 t Wasservorrat: 26 m³ Kohlevorrat: 8 t
Armin Schwarz


Detail Schleuderrad der Henschel-Dampfschneeschleuder ex 30 80 DB 947 5 160-6 Schneeschleuder 834, ex Wpt 6410, am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum).
Detail Schleuderrad der Henschel-Dampfschneeschleuder ex 30 80 DB 947 5 160-6 Schneeschleuder 834, ex Wpt 6410, am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum).
Armin Schwarz


Die 111 118-8 (9180 6 111 118-6 D-DB) mit RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen- Köln - Siegen fährt am 05.06.2014 in den Bahnhof Betzdorf (Sieg) ein. 

Die Lok wurde 1979 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19850 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. 

Technische Daten der BR 111 DB/DBAG: 
Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz
Achsanordnung: Bo' Bo'
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (1977 von 150 km/h erhöht)
Gewicht: 83,0 t
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Länge über Puffer: 16.750 mm
Fahrmotoren: 4
Antriebsart: Wechselstrom-Reihenschlussmotoren
Übersetzung: 36:76
Fahrstufen: 28
Die 111 118-8 (9180 6 111 118-6 D-DB) mit RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen- Köln - Siegen fährt am 05.06.2014 in den Bahnhof Betzdorf (Sieg) ein. Die Lok wurde 1979 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19850 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Technische Daten der BR 111 DB/DBAG: Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz Achsanordnung: Bo' Bo' Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (1977 von 150 km/h erhöht) Gewicht: 83,0 t Treibraddurchmesser: 1.250 mm Länge über Puffer: 16.750 mm Fahrmotoren: 4 Antriebsart: Wechselstrom-Reihenschlussmotoren Übersetzung: 36:76 Fahrstufen: 28
Armin Schwarz


425 209-9 gekuppelt mit einem weiteren der S-Bahn RheinNeckar als S1 nach Homburg(Saar) Hbf und Kaiserslautern Hbf am 31.05.2014 beim Halt im Hbf Neustadt a d. Weinstraße.
425 209-9 gekuppelt mit einem weiteren der S-Bahn RheinNeckar als S1 nach Homburg(Saar) Hbf und Kaiserslautern Hbf am 31.05.2014 beim Halt im Hbf Neustadt a d. Weinstraße.
Armin Schwarz


Eine Köf II in seinem Garten, wer träum nicht davon.... 
In Wetzlar-Garbenheim ist dies war, dort hat ein Private Mann die 310 280-3 als Denkmallok in seinem Garten aufgestellt (aufgenommen vom Gehweg aus). 

Die Köf II wurde 1933 bei O&K unter der Fabriknummer 20274 gebaut und als Kö 4180 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, nach dem Krieg blieb sie im Osten und behielt so die Bezeichnung DR  Kö 4180, 1970 wurde sie in DR 100 280-7 umgezeichnet und 1992 noch zur DR 310 280-3. Am 03.09.1993  erfolgte dann die z-Stellung, obwohl sie dann sofort in Privatbesitz ging, wurde sie noch bis zum 07.07.1994 als DB 310 280-3 geführt.
Eine Köf II in seinem Garten, wer träum nicht davon.... In Wetzlar-Garbenheim ist dies war, dort hat ein Private Mann die 310 280-3 als Denkmallok in seinem Garten aufgestellt (aufgenommen vom Gehweg aus). Die Köf II wurde 1933 bei O&K unter der Fabriknummer 20274 gebaut und als Kö 4180 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, nach dem Krieg blieb sie im Osten und behielt so die Bezeichnung DR Kö 4180, 1970 wurde sie in DR 100 280-7 umgezeichnet und 1992 noch zur DR 310 280-3. Am 03.09.1993 erfolgte dann die z-Stellung, obwohl sie dann sofort in Privatbesitz ging, wurde sie noch bis zum 07.07.1994 als DB 310 280-3 geführt.
Armin Schwarz

Der Gleichstrom BDe 4/4 Pendelzug wartet in Genève auf eine Fahrt nach La Plaine.
Oktober 1993
Der Gleichstrom BDe 4/4 Pendelzug wartet in Genève auf eine Fahrt nach La Plaine. Oktober 1993
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / BDe 4/4

504 1200x821 Px, 05.06.2014

Einen  Roten Pfeil  lackierte die OeBB blau. Dieser besorgt den Verkehr auf der OeBB Strecke von Balsthal nach Oensingen.
Hier wartet der  Blaue Pfeil  RBe 2/4 202 (ex SBB RBe 2/4 1001) in Oensingen auf Fahrgäste nach Balsthal.
April 1985
Einen "Roten Pfeil" lackierte die OeBB blau. Dieser besorgt den Verkehr auf der OeBB Strecke von Balsthal nach Oensingen. Hier wartet der "Blaue Pfeil" RBe 2/4 202 (ex SBB RBe 2/4 1001) in Oensingen auf Fahrgäste nach Balsthal. April 1985
Stefan Wohlfahrt


Die Lok 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) eine Vossloh G 1700-2 BB steht am 03.06.2014 in Herdorf auf dem KSW-Rangierbahnhof zur Übergabefahrt nach Kreuztal via Betzdorf bereit.
Die Lok 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) eine Vossloh G 1700-2 BB steht am 03.06.2014 in Herdorf auf dem KSW-Rangierbahnhof zur Übergabefahrt nach Kreuztal via Betzdorf bereit.
Armin Schwarz

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