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. Zweikirchenblick in Hatzenport - Im sanften Gegenlicht durchfährt der IC 133  Ostfriesland  Luxemburg - Norddeich Mole am 21.06.2014 den wunderschönen Moselort Hatzenport. (Jeanny)
. Zweikirchenblick in Hatzenport - Im sanften Gegenlicht durchfährt der IC 133 "Ostfriesland" Luxemburg - Norddeich Mole am 21.06.2014 den wunderschönen Moselort Hatzenport. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein Lokzug bestehend aus zwei Loks der BR 218 überqueren die Mosel in der Nähe von Edinger-Eller. 21.06.2014 (Hans)
. Ein Lokzug bestehend aus zwei Loks der BR 218 überqueren die Mosel in der Nähe von Edinger-Eller. 21.06.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Auf der anderen Seite vom Parkplatz in Gondorf erwies sich das Fotografieren der Züge als ziemlich schwierig. Zwei Loks der BR 189 ziehen einen Erzzug über der Moselstrecke am Schloss Gondorf vorbei in der Nähe von Kobern-Gondorf. Man beachte auch das Beiwerk auf dem Parkplatz und für Kiki gab es auch noch etwas auf dem Bild zu entdecken: Einen rosa Smart! ;-) 20.06.2014 (Hans)
. Auf der anderen Seite vom Parkplatz in Gondorf erwies sich das Fotografieren der Züge als ziemlich schwierig. Zwei Loks der BR 189 ziehen einen Erzzug über der Moselstrecke am Schloss Gondorf vorbei in der Nähe von Kobern-Gondorf. Man beachte auch das Beiwerk auf dem Parkplatz und für Kiki gab es auch noch etwas auf dem Bild zu entdecken: Einen rosa Smart! ;-) 20.06.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Ein Elektrotriebwagen der Drachenfelsbahn beginnt am 06.06.2014 an der Talstation in Königswinter seine 1,5 km lange Bergfahrt zum Drachenfels hinauf. 

Die Drachenfelsbahn ist die älteste der vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Sie wird nach einer eigenen „Bau- und Betriebsordnung für die Drachenfelsbahn (BO-DRACH)“ von der Bergbahnen im Siebengebirge AG betrieben. Die meterspurige Bahn, mit Zahnstangensystem Riggenbach, verbindet seit 1883 die im Rheintal gelegene Altstadt von Königswinter mit dem Siebengebirge und endet knapp unterhalb des Drachenfels-Gipfels. 

Die 1.520 Meter lange Strecke überwindet dabei 220 Höhenmeter, die maximale Steigung beträgt 20 Prozent. Das Stromsystem (über Oberleitung) beträgt 750 V DC (Gleichstrom). Sie wird als DB Kursbuchstrecke (KBS) 11001 geführt.

Die Drachenfelsbahn ist eine der meistgenutzten Zahnradbahnen Europas, bis heute beförderte sie mehr als 35 Millionen Fahrgäste. Neben der Bayerischen Zugspitzbahn, der Wendelsteinbahn und der Zahnradbahn Stuttgart ist die Drachenfelsbahn eine von nur noch vier betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland.
Ein Elektrotriebwagen der Drachenfelsbahn beginnt am 06.06.2014 an der Talstation in Königswinter seine 1,5 km lange Bergfahrt zum Drachenfels hinauf. Die Drachenfelsbahn ist die älteste der vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Sie wird nach einer eigenen „Bau- und Betriebsordnung für die Drachenfelsbahn (BO-DRACH)“ von der Bergbahnen im Siebengebirge AG betrieben. Die meterspurige Bahn, mit Zahnstangensystem Riggenbach, verbindet seit 1883 die im Rheintal gelegene Altstadt von Königswinter mit dem Siebengebirge und endet knapp unterhalb des Drachenfels-Gipfels. Die 1.520 Meter lange Strecke überwindet dabei 220 Höhenmeter, die maximale Steigung beträgt 20 Prozent. Das Stromsystem (über Oberleitung) beträgt 750 V DC (Gleichstrom). Sie wird als DB Kursbuchstrecke (KBS) 11001 geführt. Die Drachenfelsbahn ist eine der meistgenutzten Zahnradbahnen Europas, bis heute beförderte sie mehr als 35 Millionen Fahrgäste. Neben der Bayerischen Zugspitzbahn, der Wendelsteinbahn und der Zahnradbahn Stuttgart ist die Drachenfelsbahn eine von nur noch vier betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland.
Armin Schwarz

Gleis der Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter an der Talstation. 

Das Gleis ist komplett auf Stahlschwellen verlegt, die Spurweite beträgt 1.000 mm (Meterspur). 
Das Zahnstangensystem ist Riggenbach (Leiterzahnstange), nach ihrem Erfinder Niklaus Riggenbach. Zwischen zwei U-förmigen Profilen sind die Zähne als Sprossen eingesetzt, die Zahnteilung beträgt 100 mm, (ursprünglich genietet, heute geschweißt). Diese Bauart lässt sich mit einfachen Mitteln fertigen, erfordert aber für Kurven Spezialanfertigungen, da sich die fertige Zahnstange nicht biegen lässt. Weichen wurden daher als Schiebeweichen, bei denen ein Gleisabschnitt verschoben wird, ausgeführt, während heute konventionelle Weichen in Verbindung mit Zahnstangen des Systems von Roll zur Anwendung kommen (dies ist auch bei der Drachenfelsbahn der Fall).
Gleis der Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter an der Talstation. Das Gleis ist komplett auf Stahlschwellen verlegt, die Spurweite beträgt 1.000 mm (Meterspur). Das Zahnstangensystem ist Riggenbach (Leiterzahnstange), nach ihrem Erfinder Niklaus Riggenbach. Zwischen zwei U-förmigen Profilen sind die Zähne als Sprossen eingesetzt, die Zahnteilung beträgt 100 mm, (ursprünglich genietet, heute geschweißt). Diese Bauart lässt sich mit einfachen Mitteln fertigen, erfordert aber für Kurven Spezialanfertigungen, da sich die fertige Zahnstange nicht biegen lässt. Weichen wurden daher als Schiebeweichen, bei denen ein Gleisabschnitt verschoben wird, ausgeführt, während heute konventionelle Weichen in Verbindung mit Zahnstangen des Systems von Roll zur Anwendung kommen (dies ist auch bei der Drachenfelsbahn der Fall).
Armin Schwarz


Die Weichen an der Talstation der Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter. 

Deutlich kann man hier den Unterschied zwischen der Leiterzahnstange (rechts unten im Bild) nach dem Zahnstangensystem ist Riggenbach und der in den Weichen befindlichen Lamellenzahnstange nach dem System von Roll (Heute Tensol Rail SA in Giornico im Tessin). Wie beim System Abt besteht beim System von Roll die Zahnstange aus einem Flachstahl, in den die Zähne mit der Verzahnungsgeometrie vom System Riggenbach (oder Strub) ein gefräst werden. 

Nur durch den Einsatz der von Roll Zahnstange sind diese Weichen so einfach machbar, bei der Verwendung von der Leiterzahnstange nach Riggenbach wären sie nur als Schiebeweichen möglich, bei denen ein Gleisabschnitt verschoben wird.
Die Weichen an der Talstation der Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter. Deutlich kann man hier den Unterschied zwischen der Leiterzahnstange (rechts unten im Bild) nach dem Zahnstangensystem ist Riggenbach und der in den Weichen befindlichen Lamellenzahnstange nach dem System von Roll (Heute Tensol Rail SA in Giornico im Tessin). Wie beim System Abt besteht beim System von Roll die Zahnstange aus einem Flachstahl, in den die Zähne mit der Verzahnungsgeometrie vom System Riggenbach (oder Strub) ein gefräst werden. Nur durch den Einsatz der von Roll Zahnstange sind diese Weichen so einfach machbar, bei der Verwendung von der Leiterzahnstange nach Riggenbach wären sie nur als Schiebeweichen möglich, bei denen ein Gleisabschnitt verschoben wird.
Armin Schwarz

Ausgestellt im Empfangsgebäude der Talstation Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter:
Antriebsachse mit Getriebe, Hauptantriebszahnrad und Bremstrommel der Klinkenbandbremse. Konstruiert durch die Firma BBC im Jahr 1956, hergestellt von der Firma Klöckner-Humbold-Deutz AG. 

Technische Daten: 
Gewicht: 1,4 t 
Laufleistung: ca. 320.000 km 
Zähnezahl Antriebszahnrad: 22 
Getriebeübersetzung: 1:18,88 
Laufraddurchmesser: 666 mm 
Spurweite: 1.000 mm 
Zahnstangensystem: Riggenbach, 100 mm Zahnabstand
Ausgestellt im Empfangsgebäude der Talstation Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter: Antriebsachse mit Getriebe, Hauptantriebszahnrad und Bremstrommel der Klinkenbandbremse. Konstruiert durch die Firma BBC im Jahr 1956, hergestellt von der Firma Klöckner-Humbold-Deutz AG. Technische Daten: Gewicht: 1,4 t Laufleistung: ca. 320.000 km Zähnezahl Antriebszahnrad: 22 Getriebeübersetzung: 1:18,88 Laufraddurchmesser: 666 mm Spurweite: 1.000 mm Zahnstangensystem: Riggenbach, 100 mm Zahnabstand
Armin Schwarz

In diesem Anschauungsmodell vom Zahnstangensystem Riggenbach, hier kann man gut das eingreifen der Zähne sehen, sowie das Zahnprofil. Ausgestellt im Empfangsgebäude der Talstation Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter.
In diesem Anschauungsmodell vom Zahnstangensystem Riggenbach, hier kann man gut das eingreifen der Zähne sehen, sowie das Zahnprofil. Ausgestellt im Empfangsgebäude der Talstation Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter.
Armin Schwarz

Ein ETR 610 von Milano nach Genf am Château de Chillon.
(23.06.2014)
Ein ETR 610 von Milano nach Genf am Château de Chillon. (23.06.2014)
Christine Wohlfahrt

Schweiz / Strecken / die Waadtländer Riviera

469 1164x861 Px, 27.06.2014

Ein Interregio fährt auf seinem Weg nach Genf Flughafen am Château de Chillon vorbei.
(27.06.2014)
Ein Interregio fährt auf seinem Weg nach Genf Flughafen am Château de Chillon vorbei. (27.06.2014)
Christine Wohlfahrt

Schweiz / Strecken / die Waadtländer Riviera

467 1164x694 Px, 27.06.2014

Die Standseilbahn erreicht bald ihr Ziel
17. Sept. 2013
Die Standseilbahn erreicht bald ihr Ziel 17. Sept. 2013
Stefan Wohlfahrt

Praktisch, wenn auch formbedingt etwas gewöhnungsbedürftig zeigen sich die Standseilbahn-Wagen der FLMS.
17. Sept. 2013
Praktisch, wenn auch formbedingt etwas gewöhnungsbedürftig zeigen sich die Standseilbahn-Wagen der FLMS. 17. Sept. 2013
Stefan Wohlfahrt


Morgens um zehn nach sieben am 20.06.2014 Hochbetrieb am Bahnhof Herdorf. Lok 44 und 46 der KSW jeweils mit einem Güterzug und ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn.
Morgens um zehn nach sieben am 20.06.2014 Hochbetrieb am Bahnhof Herdorf. Lok 44 und 46 der KSW jeweils mit einem Güterzug und ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn.
Armin Schwarz

. Ein Hamster befindet sich auf dem Weg nach Koblenz und passiert am 22.06.2014 das Schloss Gondorf in Kobern-Gondorf. (Hans)
. Ein Hamster befindet sich auf dem Weg nach Koblenz und passiert am 22.06.2014 das Schloss Gondorf in Kobern-Gondorf. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Umrahmt von Weinreben, zieht die 4016 ihren Containerzug durch den schönen Moselort Hatzenport. 21.06.2014 (Jeanny)
. Umrahmt von Weinreben, zieht die 4016 ihren Containerzug durch den schönen Moselort Hatzenport. 21.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

An den Anblick von TGV-Zügen in Lausanne ist man sich nun seit über dreissig Jahen gewohnt, aber ein TGV Duplex ist (Profilbedingt durch die Anschlussstrecken) dann doch etwas besonders.
24. Juni 2014
An den Anblick von TGV-Zügen in Lausanne ist man sich nun seit über dreissig Jahen gewohnt, aber ein TGV Duplex ist (Profilbedingt durch die Anschlussstrecken) dann doch etwas besonders. 24. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt

Die DB 155 152-2 ist bei Hatzenport an der Mosel unterwegs. 
21. Juni 2014
Die DB 155 152-2 ist bei Hatzenport an der Mosel unterwegs. 21. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt

Deutschland / E-Loks / BR 155 (ex DR 250)

560 752x1024 Px, 26.06.2014

Als dieser Hamster Richtung Koblenz fuhr leistete das Vorsignal kurz nach Winningen gute Dienste als Bildgestaltungs-Element. 
In der Folge ärgerte es uns aber, da es uns nicht rechtzeitig verraten wollte, dass ein Zug kommt und wir so, entgegen unserer Gewohnheit, etwas hektisch Schnappschüsse machen mussten...
20. Juni 2014
Als dieser Hamster Richtung Koblenz fuhr leistete das Vorsignal kurz nach Winningen gute Dienste als Bildgestaltungs-Element. In der Folge ärgerte es uns aber, da es uns nicht rechtzeitig verraten wollte, dass ein Zug kommt und wir so, entgegen unserer Gewohnheit, etwas hektisch Schnappschüsse machen mussten... 20. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt


Und noch eine schwarze MRCE und auch z.Z. für die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) fahrend, aber der feine Unterschied es ist eine TRAXX F140 AC2 (BR 185.2), dies kann man sehr gut erkennen an den Trittstufen und Griffstangen links und rechts der Puffer, eine 185.1 hat diese nicht.

Die MRCE (Mitsui Rail Capital Europe B.V) 185 565-9 mit einem leeren Kohlenzug fährt am 06.06.2014 durch Linz am Rhein in Richtung Norden. 
 
Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde von Bombardier in Kassel 2005 unter der Fabriknummer 33770 gebaut und an die MRCE geliefert. 
Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 565-9 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 03J15D 018. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Schweiz
Und noch eine schwarze MRCE und auch z.Z. für die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) fahrend, aber der feine Unterschied es ist eine TRAXX F140 AC2 (BR 185.2), dies kann man sehr gut erkennen an den Trittstufen und Griffstangen links und rechts der Puffer, eine 185.1 hat diese nicht. Die MRCE (Mitsui Rail Capital Europe B.V) 185 565-9 mit einem leeren Kohlenzug fährt am 06.06.2014 durch Linz am Rhein in Richtung Norden. Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde von Bombardier in Kassel 2005 unter der Fabriknummer 33770 gebaut und an die MRCE geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 565-9 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 03J15D 018. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Schweiz
Armin Schwarz


Die z.Z. für die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) fahrende 185 547-7 der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V mit einem Kohlenzug fährt am 06.06.2014 bei Unkel in Richtung Süden. 

Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33733 gebaut und an die MRCE geliefert. 
Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 547-7 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 99A22A 441.
Die z.Z. für die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) fahrende 185 547-7 der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V mit einem Kohlenzug fährt am 06.06.2014 bei Unkel in Richtung Süden. Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33733 gebaut und an die MRCE geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 547-7 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 99A22A 441.
Armin Schwarz

Einheitshilfsgerätewagen D-DB 60 80 9927 057-1 der Gattung Ehg 388 , ex DB Ffm 5636, der DB Netze AG (DB Netz Nofalltechnik) abgestellt beim Hbf Koblenz am 25.05.2014. Er ist einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügen über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er ist dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt.
Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW)
Im Unglücksfall wid der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert.
Einheitshilfsgerätewagen D-DB 60 80 9927 057-1 der Gattung Ehg 388 , ex DB Ffm 5636, der DB Netze AG (DB Netz Nofalltechnik) abgestellt beim Hbf Koblenz am 25.05.2014. Er ist einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügen über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er ist dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW) Im Unglücksfall wid der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert.
Armin Schwarz

Dampflok Nr. 2   der Drachenfelsbahn (Denkmallok) am 06.06.2014 in Königswinter an der Talstation Drachenfelsbahn. 

Die Lok wurde 1927 von der Maschinenfabrik Esslingen unter der Fabriknummer4185 gebaut und war bis 1958 im Einsatz. 
Technische Daten der Lok: 
Bauart: (2)1'/b-h2t 
Länge über Puffer: 7.300 mm 
Gesamtachsabstand: 4.000 mm 
Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h
Dienstgewicht: 20,0 t 

Die Drachenfelsbahn ist die älteste der vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Sie überwindet auf ihrem Weg zum Gipfel rund 220 Höhenmeter mit Steigungen von bis zu 20 Prozent. Die Spurweite beträgt 1.000 mm, das Zahnstangensystem ist Riggenbach.
Dampflok Nr. 2" der Drachenfelsbahn (Denkmallok) am 06.06.2014 in Königswinter an der Talstation Drachenfelsbahn. Die Lok wurde 1927 von der Maschinenfabrik Esslingen unter der Fabriknummer4185 gebaut und war bis 1958 im Einsatz. Technische Daten der Lok: Bauart: (2)1'/b-h2t Länge über Puffer: 7.300 mm Gesamtachsabstand: 4.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h Dienstgewicht: 20,0 t Die Drachenfelsbahn ist die älteste der vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Sie überwindet auf ihrem Weg zum Gipfel rund 220 Höhenmeter mit Steigungen von bis zu 20 Prozent. Die Spurweite beträgt 1.000 mm, das Zahnstangensystem ist Riggenbach.
Armin Schwarz


Die 215 025-8 eigentlich 225 025-6 (92 80 1225 025-6 D-EFW) und die 225 023-1 (92 80 1225 023-1 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH fahren am 06.06.2014 als Lokzug durch Linz am Rhein in Richtung Süden.  

Beide V 163 wurden 1970 bei Krupp in Essen gebaut, die 225 025-6 unter der Fabriknummer 5046 und wurde als 215 025-8 an die DB geliefert, 2001 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DB 225 025-6, die 225 023-1 unter der Fabriknummer 5044 und wurde als 215 023-3 an die DB geliefert, auch ihr Umbau und Umzeichnung erfolgte 2001 in DB 225 023-1. Beide Loks besitzen zusätzlich die belgische Zugsicherung.
Seit 2013 sind die Loks nun bei der EFW.
Die 215 025-8 eigentlich 225 025-6 (92 80 1225 025-6 D-EFW) und die 225 023-1 (92 80 1225 023-1 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH fahren am 06.06.2014 als Lokzug durch Linz am Rhein in Richtung Süden. Beide V 163 wurden 1970 bei Krupp in Essen gebaut, die 225 025-6 unter der Fabriknummer 5046 und wurde als 215 025-8 an die DB geliefert, 2001 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DB 225 025-6, die 225 023-1 unter der Fabriknummer 5044 und wurde als 215 023-3 an die DB geliefert, auch ihr Umbau und Umzeichnung erfolgte 2001 in DB 225 023-1. Beide Loks besitzen zusätzlich die belgische Zugsicherung. Seit 2013 sind die Loks nun bei der EFW.
Armin Schwarz


Und nochmal im Nachschuß.....
Die 215 025-8 eigentlich 225 025-6 (92 80 1225 025-6 D-EFW) und die 225 023-1 (92 80 1225 023-1 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH fahren am 06.06.2014 als Lokzug durch Linz am Rhein in Richtung Süden.  

Beide V 163 wurden 1970 bei Krupp in Essen gebaut, die 225 025-6 unter der Fabriknummer 5046 und wurde als 215 025-8 an die DB geliefert, 2001 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DB 225 025-6, die 225 023-1 unter der Fabriknummer 5044 und wurde als 215 023-3 an die DB geliefert, auch ihr Umbau und Umzeichnung erfolgte 2001 in DB 225 023-1. Beide Loks besitzen zusätzlich die belgische Zugsicherung.
Seit 2013 sind die Loks nun bei der EFW.
Und nochmal im Nachschuß..... Die 215 025-8 eigentlich 225 025-6 (92 80 1225 025-6 D-EFW) und die 225 023-1 (92 80 1225 023-1 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH fahren am 06.06.2014 als Lokzug durch Linz am Rhein in Richtung Süden. Beide V 163 wurden 1970 bei Krupp in Essen gebaut, die 225 025-6 unter der Fabriknummer 5046 und wurde als 215 025-8 an die DB geliefert, 2001 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DB 225 025-6, die 225 023-1 unter der Fabriknummer 5044 und wurde als 215 023-3 an die DB geliefert, auch ihr Umbau und Umzeichnung erfolgte 2001 in DB 225 023-1. Beide Loks besitzen zusätzlich die belgische Zugsicherung. Seit 2013 sind die Loks nun bei der EFW.
Armin Schwarz

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