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Schmalspuriger Einheitsdampflokomotiven 99 222 der HSB  (Harzer Schmalspurbahnen), ex Deutschen Reichsbahn am 20.08.2003 in Wernigerode. Die Lok ist die einzige erhaltene von drei gebauten der BR 99.22, sie wurde 1931 bei der Berliner Maschinenbau AG, vormals L. Schwartzkopff (BMAG), für die Schmalspurbahn Eisfeld - Schönbrunn, gebaut, 1973 nach der Streckenstilllegung kam sie dann zur Harzquerbahn, wo sie heute noch fährt. 
Techn. Daten: Die Bauart ist 1'E1' h2t , Betriebsgattung  K57.10 , max. Fahrgeschwindigkeit 40 km/h Vor- und Rückwärts , die Leistung beträgt 750 PS, Gesamtgewicht 65,5t , Kohlevorrat 3,0 t und Wasservorrat: 8,0 t.
Schmalspuriger Einheitsdampflokomotiven 99 222 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen), ex Deutschen Reichsbahn am 20.08.2003 in Wernigerode. Die Lok ist die einzige erhaltene von drei gebauten der BR 99.22, sie wurde 1931 bei der Berliner Maschinenbau AG, vormals L. Schwartzkopff (BMAG), für die Schmalspurbahn Eisfeld - Schönbrunn, gebaut, 1973 nach der Streckenstilllegung kam sie dann zur Harzquerbahn, wo sie heute noch fährt. Techn. Daten: Die Bauart ist 1'E1' h2t , Betriebsgattung K57.10 , max. Fahrgeschwindigkeit 40 km/h Vor- und Rückwärts , die Leistung beträgt 750 PS, Gesamtgewicht 65,5t , Kohlevorrat 3,0 t und Wasservorrat: 8,0 t.
Armin Schwarz

Die Neubaulok 99 7235-7 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen) abgestellt am 20 Aug. 2003 in Wernigerode. Die Lok wurde 1954 bei VEB Lokomotivbau  Karl Marx  in Babelsberg (LKM) für die Schmalspurbahn Eisfeld - Schönbrunn gebaut, 1973 nach der Streckenstilllegung kam sie dann zur Harzquerbahn, wo sie heute noch fährt. 
Techn. Daten: Die Bauart ist 1'E1' h2t , max. Fahrgeschwindigkeit 40 km/h Vor- und Rückwärts ,  die Leistung beträgt 700 PS, Gesamtgewicht 61,0 t , Kohlevorrat 4,0 t und Wasservorrat: 8,0 t
Die Neubaulok 99 7235-7 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen) abgestellt am 20 Aug. 2003 in Wernigerode. Die Lok wurde 1954 bei VEB Lokomotivbau "Karl Marx" in Babelsberg (LKM) für die Schmalspurbahn Eisfeld - Schönbrunn gebaut, 1973 nach der Streckenstilllegung kam sie dann zur Harzquerbahn, wo sie heute noch fährt. Techn. Daten: Die Bauart ist 1'E1' h2t , max. Fahrgeschwindigkeit 40 km/h Vor- und Rückwärts , die Leistung beträgt 700 PS, Gesamtgewicht 61,0 t , Kohlevorrat 4,0 t und Wasservorrat: 8,0 t
Armin Schwarz

Einheitsdampflokomotive 99 222 der HSB  (Harzer Schmalspurbahnen) zieht einen Zug Tender voraus am 20 Aug. 2003 zum HSB Bf. Wernigerode.
Einheitsdampflokomotive 99 222 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen) zieht einen Zug Tender voraus am 20 Aug. 2003 zum HSB Bf. Wernigerode.
Armin Schwarz

Noch eine Zugbegegnung mit versemmelter Spiegelung. ;-) Der Goldenpass Classic begegnet am 25.05.2012 dem MOB Unkrautvernichtungszug in der Nähe von Chamby. (Jeanny)
Noch eine Zugbegegnung mit versemmelter Spiegelung. ;-) Der Goldenpass Classic begegnet am 25.05.2012 dem MOB Unkrautvernichtungszug in der Nähe von Chamby. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Zuerst die schlechte Nachricht: Auf der Strecke des Goldenpass haben die Arbeiten begonnen und die neuen Masten stehen schon teilweise neben den schönen alten. Dann die gute Nachricht: Das Bild wurde am 25.05.2012 aus dem Goldenpass Classic zwichen Château d'Oex und Rossinière gemacht, als wir auf dem Weg waren nach Vevey, um uns dort mit lieben Kollegen zu treffen. (Hans)
Zuerst die schlechte Nachricht: Auf der Strecke des Goldenpass haben die Arbeiten begonnen und die neuen Masten stehen schon teilweise neben den schönen alten. Dann die gute Nachricht: Das Bild wurde am 25.05.2012 aus dem Goldenpass Classic zwichen Château d'Oex und Rossinière gemacht, als wir auf dem Weg waren nach Vevey, um uns dort mit lieben Kollegen zu treffen. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Wenn der Fotograf selbst zum Motiv wird!
Mein Standort für das vorhergehende Foto befand sich mitten auf dem Feld. Um die entsprechende Höhe zu erreichen, bin ich auf einen etwa 2 Meter hohen Baumstumpf geklettert, der vermutlich kurz zuvor beim Freischneiden des Anschlussgleises abgesägt wurde. Dort stand ich nun in  luftiger Höhe  wie ein  seltener Vogel  und wurde deshalb sogleich selbst zum interessanten Fotoobjekt!
Wenn der Fotograf selbst zum Motiv wird! Mein Standort für das vorhergehende Foto befand sich mitten auf dem Feld. Um die entsprechende Höhe zu erreichen, bin ich auf einen etwa 2 Meter hohen Baumstumpf geklettert, der vermutlich kurz zuvor beim Freischneiden des Anschlussgleises abgesägt wurde. Dort stand ich nun in "luftiger Höhe" wie ein "seltener Vogel" und wurde deshalb sogleich selbst zum interessanten Fotoobjekt!
Frank Grohe

Motorwagen VT 798 706-8 + Steuerwagen 998 840-3 der Passauer Eisenbahnfreunde unterwegs im Rahmen des Sonderzugprogrammes „Mit dem Schienenbus von München nach Passau“ der IBSE ( Interessengemeinschaft zur Bereisung von Straßenbahn und Eisenbahnstrecken e.V. ), KBS 880 Nürnberg - Passau, fotografiert bei Radldorf am 28.05.2012
Motorwagen VT 798 706-8 + Steuerwagen 998 840-3 der Passauer Eisenbahnfreunde unterwegs im Rahmen des Sonderzugprogrammes „Mit dem Schienenbus von München nach Passau“ der IBSE ( Interessengemeinschaft zur Bereisung von Straßenbahn und Eisenbahnstrecken e.V. ), KBS 880 Nürnberg - Passau, fotografiert bei Radldorf am 28.05.2012
Frank Grohe

Die G 2x2/2 Malletdampflok 105 der Museumsbahn Blonay–Chamby fährt am 27.05.2012 von Blonay hinauf nach Chamby bzw. zum Museum Chaulin.                                                                       Die Lok eine HK95 der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe wurde 1918 unter der Fabrik No. 2051 für Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld (Nr. 28) gebaut. Die 1.000 Lok hat die Achsfolge B'Bn4vt, ein Dienstgewicht 36,0 t die Höchstgeschwindigkeit beträgt 35 km/h.
Ab 1927 wurde die Kleinbahn von Hagener Straßenbahn AG übernommen und elektrifiziert, und die  Nr. 28  wurde an die Zell-Todtnau-Eisenbahn (in der Nähe von Freiburg) der Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SEG) abgegeben. Sie erhielt die  Nummer 105  -  Todtnau , und blieb im Schwarzwald bis zur Streckenstillegung der Linie im Jahre 1968.
Die G 2x2/2 Malletdampflok 105 der Museumsbahn Blonay–Chamby fährt am 27.05.2012 von Blonay hinauf nach Chamby bzw. zum Museum Chaulin. Die Lok eine HK95 der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe wurde 1918 unter der Fabrik No. 2051 für Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld (Nr. 28) gebaut. Die 1.000 Lok hat die Achsfolge B'Bn4vt, ein Dienstgewicht 36,0 t die Höchstgeschwindigkeit beträgt 35 km/h. Ab 1927 wurde die Kleinbahn von Hagener Straßenbahn AG übernommen und elektrifiziert, und die "Nr. 28" wurde an die Zell-Todtnau-Eisenbahn (in der Nähe von Freiburg) der Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SEG) abgegeben. Sie erhielt die "Nummer 105" - "Todtnau", und blieb im Schwarzwald bis zur Streckenstillegung der Linie im Jahre 1968.
Armin Schwarz

Die Museumsstrecke Blonay-Chamby führt zwischen den Haltestellen Cornaux und Chantemerle über einen herrlichen Viadukt. 27.05.2012 (Jeanny)
Die Museumsstrecke Blonay-Chamby führt zwischen den Haltestellen Cornaux und Chantemerle über einen herrlichen Viadukt. 27.05.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Neue Version - Mit dem Triebwagen Ce 2/3 ex No. 28 der TL (Transports publics de la région lausannoise (deutsch Öffentliche Transporte der Region Lausanne)) geht es am 27.05.2012 von Cornaux nach Chantemerle, hier auf dem Viadukt über den Baye de Clarens.
Neue Version - Mit dem Triebwagen Ce 2/3 ex No. 28 der TL (Transports publics de la région lausannoise (deutsch Öffentliche Transporte der Region Lausanne)) geht es am 27.05.2012 von Cornaux nach Chantemerle, hier auf dem Viadukt über den Baye de Clarens.
Armin Schwarz

Zug-Such-Bild: Nachmittags am 27.05.2012 auf einem Balkon in Blonay, der Blick auf die Montreux - Glion - Rochers de Naye - Bahn (MGN). Wer den Zug findet erhält einen Urlaub in der Schweiz, bei eigener Anreise, Verpflegung und Unterbringung:-) Ein Guide kann gegen Aufpreis mitgeliefert werden.
Zug-Such-Bild: Nachmittags am 27.05.2012 auf einem Balkon in Blonay, der Blick auf die Montreux - Glion - Rochers de Naye - Bahn (MGN). Wer den Zug findet erhält einen Urlaub in der Schweiz, bei eigener Anreise, Verpflegung und Unterbringung:-) Ein Guide kann gegen Aufpreis mitgeliefert werden.
Armin Schwarz

Der TPF Zug wird gestürmt in Montbovon. 25.05.2012 (Jeanny)
Der TPF Zug wird gestürmt in Montbovon. 25.05.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Fachsimpeln unter Bahnfotografen. Blonay, 27.05.2012 (Jeanny)
Fachsimpeln unter Bahnfotografen. Blonay, 27.05.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Ja wo laufen sie denn nur alle hin morgens früh in Blonay? 27.05.2012 (Jeanny)
Ja wo laufen sie denn nur alle hin morgens früh in Blonay? 27.05.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Es war lustig un alle hatten Spaß: Margaretha, Jeanny, Christine und Stefan habe eine Platz in der 3. Klasse gefunden, und ich stand viel lieber auf der Plattform. Der Wagen war ein Sommerwagen vom ex BOB 44 vom Typ C4 aus dem Jahre 1926, mit dem wir von Blonay zum Museum Chaulin fuhren.  Gezogen wurden wir von der  G 3/3 Dampftenderlokomotiven BAM Nr. 6.
Es war lustig un alle hatten Spaß: Margaretha, Jeanny, Christine und Stefan habe eine Platz in der 3. Klasse gefunden, und ich stand viel lieber auf der Plattform. Der Wagen war ein Sommerwagen vom ex BOB 44 vom Typ C4 aus dem Jahre 1926, mit dem wir von Blonay zum Museum Chaulin fuhren. Gezogen wurden wir von der G 3/3 Dampftenderlokomotiven BAM Nr. 6.
Armin Schwarz

Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) rangiert in Betzdorf (Sieg) am 30.05.2012. Die Lok ist Vossloh G 1700-2 BB und wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut.
Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) rangiert in Betzdorf (Sieg) am 30.05.2012. Die Lok ist Vossloh G 1700-2 BB und wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut.
Armin Schwarz


Nun haben wir 1.000 Bilder auf hellertal.startbilder.de dafür gibt es heute eine V 200.1, sowie ein Danke an Euch alle.

Am 16.06.2012 gegen 20:20 Uhr kam mir überraschend im Bahnhof Betzdorf (Sieg), die 221 122-5, ex DB V200 122, der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH, Frechen vor die Linse.

Die V 200.1 wurde 1964 unter der Fabrik-Nr. 19242 (wie alle V200.1) bei Krauss-Maffei gebaut.
Die Baureihe V 200.1 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe V 200.0, zu der Krauss-Maffei 1960 den Auftrag erhalten hat. Von der Baureihe V 200.0 unterscheidet sich die V 200.1 im Wesentlichen durch die stärkeren Antriebsmotoren von 2 × 1350 PS gegenüber 2 × 1100 PS bei der V 200.0. Diese wurden notwendig, da durch das gestiegene Verkehrsaufkommen die Züge länger und schwerer geworden waren. Dadurch kamen die Lokomotiven der Baureihe V 200.0 an ihre Leistungsgrenzen, was nicht selten zu Verspätungen führte. Das höhere Gewicht der neuen Motoren wurde zum Teil durch den Einsatz von Leichtbaustoffen und die Verwendung eines leichteren Kessels für die Dampfheizung wieder ausgeglichen.
Nun haben wir 1.000 Bilder auf hellertal.startbilder.de dafür gibt es heute eine V 200.1, sowie ein Danke an Euch alle. Am 16.06.2012 gegen 20:20 Uhr kam mir überraschend im Bahnhof Betzdorf (Sieg), die 221 122-5, ex DB V200 122, der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH, Frechen vor die Linse. Die V 200.1 wurde 1964 unter der Fabrik-Nr. 19242 (wie alle V200.1) bei Krauss-Maffei gebaut. Die Baureihe V 200.1 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe V 200.0, zu der Krauss-Maffei 1960 den Auftrag erhalten hat. Von der Baureihe V 200.0 unterscheidet sich die V 200.1 im Wesentlichen durch die stärkeren Antriebsmotoren von 2 × 1350 PS gegenüber 2 × 1100 PS bei der V 200.0. Diese wurden notwendig, da durch das gestiegene Verkehrsaufkommen die Züge länger und schwerer geworden waren. Dadurch kamen die Lokomotiven der Baureihe V 200.0 an ihre Leistungsgrenzen, was nicht selten zu Verspätungen führte. Das höhere Gewicht der neuen Motoren wurde zum Teil durch den Einsatz von Leichtbaustoffen und die Verwendung eines leichteren Kessels für die Dampfheizung wieder ausgeglichen.
Armin Schwarz

Betzdorf (Sieg) am 30.05.2012, Blick auf den Rangierbahnhof, heute ist hier nochmal viel los.
Betzdorf (Sieg) am 30.05.2012, Blick auf den Rangierbahnhof, heute ist hier nochmal viel los.
Armin Schwarz

Die WEBA 5 (Westerwaldbahn) eine DH 1004 rangiert am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg. Die Urspungslok ist die DB V100 1177 (ab 1968 DB 211 177-1) welche 1961 von Henschel unter der Fabriknummer 30526  gebaut wurde. 1998 erfolgte der Umbau durch Vossloh nach dem Konzept von On Rail mit Serienteilen der Type G 1205 unter Verwendung von Rahmen und Drehgestellen in die DH 1004. Sie besitzt einen MTU 12V396TC14 Motor mit 1.030 kW (1.400 PS) Leistung.
Die WEBA 5 (Westerwaldbahn) eine DH 1004 rangiert am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg. Die Urspungslok ist die DB V100 1177 (ab 1968 DB 211 177-1) welche 1961 von Henschel unter der Fabriknummer 30526 gebaut wurde. 1998 erfolgte der Umbau durch Vossloh nach dem Konzept von On Rail mit Serienteilen der Type G 1205 unter Verwendung von Rahmen und Drehgestellen in die DH 1004. Sie besitzt einen MTU 12V396TC14 Motor mit 1.030 kW (1.400 PS) Leistung.
Armin Schwarz

Offener Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und 4 Radsätzen Falns (37 84 6646 772-7) der Vermietungsfirma VTG AG am 30.05.2012 bei der Durchfahrt im Zugverbund in Betzdorf (Sieg).
Die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen ist durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich.
Offener Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und 4 Radsätzen Falns (37 84 6646 772-7) der Vermietungsfirma VTG AG am 30.05.2012 bei der Durchfahrt im Zugverbund in Betzdorf (Sieg). Die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen ist durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich.
Armin Schwarz


Die 227 007-2, ex DSB MY 1147, dieser Typ ist in Deutschland auch bekannt als V 170 (eingestell als 92 80 1227 007-2 D-EIVEL) der STRABAG Rail GmbH, abgestell mit Bauzug (Materialförder- und Siloeinheit) am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg, leider bwaren hier Schmierfinken am Werk.  

Die Lok wurde 1964 für die DSB von Nydqvist och Holm AB (NoHAB) im schwedischen Trollhättan gebaut, ihr GM type 567C, 16 Zylinder, zweitakt-Motor hat eine Leistung von 1433 kW (1950 PS) bei 835 U/min, die Kraftübertragung erfolgt dieselelektrisch, die Höchstgeschwindigkeit 133 km/h. 

Die NOHAB AA16, auch „NOHAB“ oder umgangssprachlich „Kartoffelkäfer“ genannt, ist die europäische Lizenz-Variante der amerikanischen Standardlokomotiven der F-Reihe von EMD, seinerzeit einer Tochter des GM-Konzerns. Diese dieselelektrische Lok wurde von vielen Bahnverwaltungen in Ost- und Westeuropa in Varianten mit den Achsfolgen Co'Co' oder (A1A)(A1A) beschafft und ist noch heute im Einsatz. Benannt sind die NOHABs nach ihrem ersten europäischen Hersteller, Nydqvist och Holm AB im schwedischen Trollhättan. Dabei hat sich der Begriff „NOHAB“ für diese Loktype eingebürgert, obwohl das Unternehmen auch viele andere Loks gebaut hat, darunter etliche weitere Dieselloks mit EMD-Technik. Wer nach mehr über diese Loks wissen möchte hier drei Links: 
http://de.wikipedia.org/wiki/NoHAB_AA16 
http://www.sebtus.de/hist_v_170_story.html
http://nohab-gm.de/index.php
Die 227 007-2, ex DSB MY 1147, dieser Typ ist in Deutschland auch bekannt als V 170 (eingestell als 92 80 1227 007-2 D-EIVEL) der STRABAG Rail GmbH, abgestell mit Bauzug (Materialförder- und Siloeinheit) am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg, leider bwaren hier Schmierfinken am Werk. Die Lok wurde 1964 für die DSB von Nydqvist och Holm AB (NoHAB) im schwedischen Trollhättan gebaut, ihr GM type 567C, 16 Zylinder, zweitakt-Motor hat eine Leistung von 1433 kW (1950 PS) bei 835 U/min, die Kraftübertragung erfolgt dieselelektrisch, die Höchstgeschwindigkeit 133 km/h. Die NOHAB AA16, auch „NOHAB“ oder umgangssprachlich „Kartoffelkäfer“ genannt, ist die europäische Lizenz-Variante der amerikanischen Standardlokomotiven der F-Reihe von EMD, seinerzeit einer Tochter des GM-Konzerns. Diese dieselelektrische Lok wurde von vielen Bahnverwaltungen in Ost- und Westeuropa in Varianten mit den Achsfolgen Co'Co' oder (A1A)(A1A) beschafft und ist noch heute im Einsatz. Benannt sind die NOHABs nach ihrem ersten europäischen Hersteller, Nydqvist och Holm AB im schwedischen Trollhättan. Dabei hat sich der Begriff „NOHAB“ für diese Loktype eingebürgert, obwohl das Unternehmen auch viele andere Loks gebaut hat, darunter etliche weitere Dieselloks mit EMD-Technik. Wer nach mehr über diese Loks wissen möchte hier drei Links: http://de.wikipedia.org/wiki/NoHAB_AA16 http://www.sebtus.de/hist_v_170_story.html http://nohab-gm.de/index.php
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS-100 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 503-1) der STRABAG Rail GmbH, abgestell am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg.
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS-100 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 503-1) der STRABAG Rail GmbH, abgestell am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung und vier Radsätzen Ua 418 (83 54 9200 681-1) der tschechischen Firma TSS a.s., abgestellt am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg. Die deutsche Gattung wäre Fas.
Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung und vier Radsätzen Ua 418 (83 54 9200 681-1) der tschechischen Firma TSS a.s., abgestellt am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg. Die deutsche Gattung wäre Fas.
Armin Schwarz

Tschechien / Wagen / Güterwagen

512 1024x632 Px, 16.06.2012

Die MATISA R24 Schotterplaniermaschine der STRABAG Rail GmbH (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9225 001-3 D-STRA) ist am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg abgestellt.

Die Maschine wurde 2009 von der MATISA Matériel Industriel S.A. in Crissier (Schweiz) unter der Fabrik-Nr. 47051 gebaut.

Die R 24 ist eine Hochleistungs-Schotterplaniermaschine auf Drehgestellen, speziell konzipiert für den Bau und den Unterhalt der Hochgeschwindigkeitsstrecken. Ihre beiden Kehrbesen garantieren eine ausgezeichnete Kehrleistung bei einer Geschwindigkeit von +/- 6 km/h.
Der erste Kehrbesen für die Strecke, bestückt mit einem Längsförderband, sammelt den überschüssigen Schotter auf den Schwellen und transportiert ihn mit dem Förderband  in das15 m² große Silo. So kann überschüssiger Schotter zurück gewonnen und in Bereichen mit Schottermangel verteilt werden. Die 4 unabhängige Schotterhosen unter dem Silo verteilen den Schotter vor den Pflügen, welche diesen im gleichen Arbeitsgang auf dem Gleis verteilen. Der zweite Kehrbesen, für Weichen, ausgerüstet mit einem Querförderband, verteilt den Schotter zur linken und rechten Seite. Mit seiner sehr geräumigen Kabine, die auch an spezifische Kundenwünsche angepasst werden kann, bietet die R 24 einen großen Komfort.

Die Maschinen sind mit einem hydrostatischen Fahrantrieb ausgestattet, der einfach und bequem zu bedienen ist. Die Fahrgeschwindigkeit kann ohne Rucken durch Schaltvorgänge gesteuert werden. Das ruckfreie Fahren erhöht den Komfort und ist ein Gewinn für Mensch und Maschine, und das jeden Tag. Ein weiterer Vorteil des hydrostatischen Fahrantriebs ist, dass ein Schlupf der Räder beim Anfahren verhindert wird.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm  (Normalspur)
Achsanzahl: 5 (2 Drehgestellen, eine einzelne Achse)
Achsformel: Bo´ + A1´ + 1
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfen- bzw. Achsabstand: 12.500 mm / 8.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höhe: 4.263 mm
Breite: 3.050 mm
Eigengewicht: 68.420 kg
Anhängelast: - t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h 
Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt: 25 km/h (nur als Rangierfahrt)
Max. Geschwindigkeit beim Planieren: 15 km/h
Max. Geschwindigkeit beim Kehren: 6 km/h     
Zugelassen ab Streckenklasse: C2 
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 250 m  (Fahrzeug allein 90 m)
Min. Radius bei Arbeit: R 190 m
Bremse: 2 x KE-GP (K), Max. 57 t
Dieselmotor:  DEUTZ wassergekühlter V8-Zylinder-Viertakt- Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung, Vierventiltechnik und wassergekühlte Abgasrohre vom Typ DEUTZ BF 8 M 2015 CP 
Motorleistung: 440 kW (598 PS) bei 2.100 U/min
Motorhubraum: 15,9 Liter (Bohrung 132 mm / Hub 145 mm)
Motorgewicht: 1.060 kg
Größe Schottersilo:15 m²  (Standard 10 m³)
Tankvolumen: 3.000 Liter  (Standard 2 m³)

Bemerkung: Laut Prospekt von Matisa kann die Maschine in Eigenfahrt auch 100 km/h schnell fahren (dann hat sie nur 2 Achsen angetrieben), aber laut Anschriftentafel ist eine Eigenfahrt nur als Rangierfahrt mit 25 km/h zugelassen.
Die MATISA R24 Schotterplaniermaschine der STRABAG Rail GmbH (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9225 001-3 D-STRA) ist am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Die Maschine wurde 2009 von der MATISA Matériel Industriel S.A. in Crissier (Schweiz) unter der Fabrik-Nr. 47051 gebaut. Die R 24 ist eine Hochleistungs-Schotterplaniermaschine auf Drehgestellen, speziell konzipiert für den Bau und den Unterhalt der Hochgeschwindigkeitsstrecken. Ihre beiden Kehrbesen garantieren eine ausgezeichnete Kehrleistung bei einer Geschwindigkeit von +/- 6 km/h. Der erste Kehrbesen für die Strecke, bestückt mit einem Längsförderband, sammelt den überschüssigen Schotter auf den Schwellen und transportiert ihn mit dem Förderband in das15 m² große Silo. So kann überschüssiger Schotter zurück gewonnen und in Bereichen mit Schottermangel verteilt werden. Die 4 unabhängige Schotterhosen unter dem Silo verteilen den Schotter vor den Pflügen, welche diesen im gleichen Arbeitsgang auf dem Gleis verteilen. Der zweite Kehrbesen, für Weichen, ausgerüstet mit einem Querförderband, verteilt den Schotter zur linken und rechten Seite. Mit seiner sehr geräumigen Kabine, die auch an spezifische Kundenwünsche angepasst werden kann, bietet die R 24 einen großen Komfort. Die Maschinen sind mit einem hydrostatischen Fahrantrieb ausgestattet, der einfach und bequem zu bedienen ist. Die Fahrgeschwindigkeit kann ohne Rucken durch Schaltvorgänge gesteuert werden. Das ruckfreie Fahren erhöht den Komfort und ist ein Gewinn für Mensch und Maschine, und das jeden Tag. Ein weiterer Vorteil des hydrostatischen Fahrantriebs ist, dass ein Schlupf der Räder beim Anfahren verhindert wird. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 5 (2 Drehgestellen, eine einzelne Achse) Achsformel: Bo´ + A1´ + 1 Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfen- bzw. Achsabstand: 12.500 mm / 8.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höhe: 4.263 mm Breite: 3.050 mm Eigengewicht: 68.420 kg Anhängelast: - t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt: 25 km/h (nur als Rangierfahrt) Max. Geschwindigkeit beim Planieren: 15 km/h Max. Geschwindigkeit beim Kehren: 6 km/h Zugelassen ab Streckenklasse: C2 Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 250 m (Fahrzeug allein 90 m) Min. Radius bei Arbeit: R 190 m Bremse: 2 x KE-GP (K), Max. 57 t Dieselmotor: DEUTZ wassergekühlter V8-Zylinder-Viertakt- Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung, Vierventiltechnik und wassergekühlte Abgasrohre vom Typ DEUTZ BF 8 M 2015 CP Motorleistung: 440 kW (598 PS) bei 2.100 U/min Motorhubraum: 15,9 Liter (Bohrung 132 mm / Hub 145 mm) Motorgewicht: 1.060 kg Größe Schottersilo:15 m² (Standard 10 m³) Tankvolumen: 3.000 Liter (Standard 2 m³) Bemerkung: Laut Prospekt von Matisa kann die Maschine in Eigenfahrt auch 100 km/h schnell fahren (dann hat sie nur 2 Achsen angetrieben), aber laut Anschriftentafel ist eine Eigenfahrt nur als Rangierfahrt mit 25 km/h zugelassen.
Armin Schwarz

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