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Die alexa 223 065 (92 80 1223 065-4 D-DLB) wurde nun (am 22.11.2022) vom EX 357 (alek RE 25) im Hauptbahnhof Pilsen (Plzeň hlavní nádra¸í) gelöst und rangiert nun um den Gegenzug von Prag nach München zu übernehmen. Für die Weiterfahrt nach Prag (Praha) wurde nun an EX 357 eine E-Lok der BR 362 der ČD (České dráhy / Tschechische Bahnen) gekuppelt. 

Hinten rangiert die CD 362 046-5 (CZ-ČD 91 54 7 362 046-5), sie hatte den Gegenzug von Prag nach Pilsen gezogen.
Die alexa 223 065 (92 80 1223 065-4 D-DLB) wurde nun (am 22.11.2022) vom EX 357 (alek RE 25) im Hauptbahnhof Pilsen (Plzeň hlavní nádra¸í) gelöst und rangiert nun um den Gegenzug von Prag nach München zu übernehmen. Für die Weiterfahrt nach Prag (Praha) wurde nun an EX 357 eine E-Lok der BR 362 der ČD (České dráhy / Tschechische Bahnen) gekuppelt. Hinten rangiert die CD 362 046-5 (CZ-ČD 91 54 7 362 046-5), sie hatte den Gegenzug von Prag nach Pilsen gezogen.
Armin Schwarz

Die alexa 223 065 (92 80 1223 065-4 D-DLB) zieht am 22.11.2022, den alex RE 25 (München – Landshut – Regenburg – Schwandorf – Furth i.W. – Plzeň – Praha), von Schwandorf in Richtung Plzeň. Ab Furth im Wald wird der Zug dann als EX 357 (Západní expres /  West Express) geführt. 

In Plzeň hlavní nádra¸í (Pilsen Hauptbahnhof) wird dann der Zug von einer E-Lok der ČD (České dráhy / Tschechische Bahnen) der BR 362 übernommen.

Der alex ist eine von der Länderbahn betriebene Zuggattung des Schienenpersonennahverkehrs in Bayern im Konzern der Regentalbahn. Im Fahrplan wird er mit ALX abgekürzt.Die Züge verkehren im Zweistundentakt von München über Regensburg und Schwandorf nach Hof und Prag, wobei sie in Schwandorf geflügelt werden. 

Im Winter 2021 wurde bekannt, dass die Ausschreibung für die Verbindung München–Hof von DB Regio Bayern gewonnen wurde und diese somit ab Dezember 2023 ebenfalls nicht mehr vom alex bedient wird. Die Verbindung nach Prag bis voraussichtlich 2027 erteilt.

Fahrzeugmaterial:
Die Länderbahn bespannt die Züge zwischen München und Regensburg mit fünf EuroSprinter-Lokomotiven (183 001–005), auf den nicht elektrifizierten Abschnitten Regensburg–Schwandorf–Hof beziehungsweise Regensburg–Schwandorf–Furth im Wald mit zwölf EuroRunner (223 061–072), die früher auch auf den Strecken im Allgäu zum Einsatz kamen. Die Diesellokomotiven sind von Alpha Trains angemietet, die Elektrolokomotiven sind von der Hannover Mobilien Leasing.

Als Wagenmaterial kommen neben den 23 vom Allgäu-Express übernommenen Wagen 50 zwischen 2007 und 2009 aus angekauften Schnellzugwagen der Deutschen Bahn AG umgebaute und sieben 2009 neu beschaffte Wagen zum Einsatz. Der derzeitige Fuhrpark umfasst 80 Wagen, darunter u. a. Abteilwagen (UIC-X und UIC-Z der DB, sowie UIC-Z der DR), modernisierte „Silberlinge“ (n-Wagen) oder auch moderne Doppelstockwagen. Die vom Allgäu-Express übernommenen Wagen wurden im Jahre 2003 beim Partner für Fahrzeugausrüstung (PFA) in Weiden modernisiert und bei Betriebsaufnahme 2007 lediglich umlackiert. Einige der Abteilwagen der zweiten Klasse wurden nachträglich mit vergrößerten Fahrradbereichen ausgestattet. Die übrigen Wagen wurden 2007 im DB-Ausbesserungswerk Neumünster und bei VIS Halberstadt grundlegend modernisiert und teilweise nachträglich klimatisiert, im Sommer 2009 folgten nochmal sieben weitere Wagen mit Fahrradbereich (Bauart ABvmdz). Seit Dezember 2009 werden außerdem sieben neu beschaffte Doppelstockwagen mit Niederflureinstieg von Bombardier eingesetzt.

Seit Juli 2017 wurden schrittweise 29 gebrauchte, aber modernisierte Wagen der Muttergesellschaft Ferrovie dello Stato Italiane (FS) übernommen. Auch die Bestandswagen wurden modernisiert und teils mit neuen Sitzbezügen sowie Informationsbildschirmen ausgestattet.

Bis zum Fahrplanwechsel 2017 befand sich etwa in der Mitte jedes Zuges der sogenannte alex-treff-Wagen, die seitdem ersatzlos ausgemustert wurden. In diesem Wagen konnten Fahrkarten auch noch zu Beginn der Fahrt ohne Aufpreis gekauft werden, des Weiteren wurden Snacks und Getränke angeboten. Fahrkarten können jedoch weiterhin im Dienstabteil erworben werden. Auch Snacks und Getränke gibt es weiterhin per mobilen Catering-Service.
Die alexa 223 065 (92 80 1223 065-4 D-DLB) zieht am 22.11.2022, den alex RE 25 (München – Landshut – Regenburg – Schwandorf – Furth i.W. – Plzeň – Praha), von Schwandorf in Richtung Plzeň. Ab Furth im Wald wird der Zug dann als EX 357 (Západní expres / West Express) geführt. In Plzeň hlavní nádra¸í (Pilsen Hauptbahnhof) wird dann der Zug von einer E-Lok der ČD (České dráhy / Tschechische Bahnen) der BR 362 übernommen. Der alex ist eine von der Länderbahn betriebene Zuggattung des Schienenpersonennahverkehrs in Bayern im Konzern der Regentalbahn. Im Fahrplan wird er mit ALX abgekürzt.Die Züge verkehren im Zweistundentakt von München über Regensburg und Schwandorf nach Hof und Prag, wobei sie in Schwandorf geflügelt werden. Im Winter 2021 wurde bekannt, dass die Ausschreibung für die Verbindung München–Hof von DB Regio Bayern gewonnen wurde und diese somit ab Dezember 2023 ebenfalls nicht mehr vom alex bedient wird. Die Verbindung nach Prag bis voraussichtlich 2027 erteilt. Fahrzeugmaterial: Die Länderbahn bespannt die Züge zwischen München und Regensburg mit fünf EuroSprinter-Lokomotiven (183 001–005), auf den nicht elektrifizierten Abschnitten Regensburg–Schwandorf–Hof beziehungsweise Regensburg–Schwandorf–Furth im Wald mit zwölf EuroRunner (223 061–072), die früher auch auf den Strecken im Allgäu zum Einsatz kamen. Die Diesellokomotiven sind von Alpha Trains angemietet, die Elektrolokomotiven sind von der Hannover Mobilien Leasing. Als Wagenmaterial kommen neben den 23 vom Allgäu-Express übernommenen Wagen 50 zwischen 2007 und 2009 aus angekauften Schnellzugwagen der Deutschen Bahn AG umgebaute und sieben 2009 neu beschaffte Wagen zum Einsatz. Der derzeitige Fuhrpark umfasst 80 Wagen, darunter u. a. Abteilwagen (UIC-X und UIC-Z der DB, sowie UIC-Z der DR), modernisierte „Silberlinge“ (n-Wagen) oder auch moderne Doppelstockwagen. Die vom Allgäu-Express übernommenen Wagen wurden im Jahre 2003 beim Partner für Fahrzeugausrüstung (PFA) in Weiden modernisiert und bei Betriebsaufnahme 2007 lediglich umlackiert. Einige der Abteilwagen der zweiten Klasse wurden nachträglich mit vergrößerten Fahrradbereichen ausgestattet. Die übrigen Wagen wurden 2007 im DB-Ausbesserungswerk Neumünster und bei VIS Halberstadt grundlegend modernisiert und teilweise nachträglich klimatisiert, im Sommer 2009 folgten nochmal sieben weitere Wagen mit Fahrradbereich (Bauart ABvmdz). Seit Dezember 2009 werden außerdem sieben neu beschaffte Doppelstockwagen mit Niederflureinstieg von Bombardier eingesetzt. Seit Juli 2017 wurden schrittweise 29 gebrauchte, aber modernisierte Wagen der Muttergesellschaft Ferrovie dello Stato Italiane (FS) übernommen. Auch die Bestandswagen wurden modernisiert und teils mit neuen Sitzbezügen sowie Informationsbildschirmen ausgestattet. Bis zum Fahrplanwechsel 2017 befand sich etwa in der Mitte jedes Zuges der sogenannte alex-treff-Wagen, die seitdem ersatzlos ausgemustert wurden. In diesem Wagen konnten Fahrkarten auch noch zu Beginn der Fahrt ohne Aufpreis gekauft werden, des Weiteren wurden Snacks und Getränke angeboten. Fahrkarten können jedoch weiterhin im Dienstabteil erworben werden. Auch Snacks und Getränke gibt es weiterhin per mobilen Catering-Service.
Armin Schwarz

218 199-8 mit Nahverkehrszug in der Einfahrt nach Illertissen am 18.02.2008.
218 199-8 mit Nahverkehrszug in der Einfahrt nach Illertissen am 18.02.2008.
Karl Sauerbrey

203 306-6 von DB Netz Instandhaltung 92 80 1 202 306-6 D-DB mit Bauzug bei Urspring am 12.10.2010.
203 306-6 von DB Netz Instandhaltung 92 80 1 202 306-6 D-DB mit Bauzug bei Urspring am 12.10.2010.
Karl Sauerbrey

185 149-2  mit Kalk Schüttgutwagen Ganzzug Tals 967 mit verschlossenem Dach Selbstentladewagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung bei Vorderdenkental am 06.05.2021.
185 149-2 mit Kalk Schüttgutwagen Ganzzug Tals 967 mit verschlossenem Dach Selbstentladewagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung bei Vorderdenkental am 06.05.2021.
Karl Sauerbrey

182 514-0 MRCE ES 64 U2 014 mit IC? oder Schadzug in Ulm am 27.02.2009. Der zweite Wagen ist ein SBB Reisezugwagen.
182 514-0 MRCE ES 64 U2 014 mit IC? oder Schadzug in Ulm am 27.02.2009. Der zweite Wagen ist ein SBB Reisezugwagen.
Karl Sauerbrey

143 882-9 fährt mit Nahverkehrszug aus Ulm aus am 26.02.2010.
143 882-9 fährt mit Nahverkehrszug aus Ulm aus am 26.02.2010.
Karl Sauerbrey

103 190-5 mit IC in Ulm am 26.04.1981.
103 190-5 mit IC in Ulm am 26.04.1981.
Karl Sauerbrey

101 034-7 mit Werbung für  in Form  am 30.09.2010, in Ulm.
101 034-7 mit Werbung für "in Form" am 30.09.2010, in Ulm.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 101

46 1200x649 Px, 27.11.2022

052 740-8 fährt aus Geislingen Steige aus am 12.09.2010.
052 740-8 fährt aus Geislingen Steige aus am 12.09.2010.
Karl Sauerbrey

Straßenbahn / Stadtverkehr; Heilbronn;  ET 2010-2 S Nr.951 und Nr.933 von Bombardier Baujahre 2012 und 2013 in Heilbronn am 09.09.2015.
Straßenbahn / Stadtverkehr; Heilbronn; ET 2010-2 S Nr.951 und Nr.933 von Bombardier Baujahre 2012 und 2013 in Heilbronn am 09.09.2015.
Karl Sauerbrey

Die Arbeit wird einer Museumsbahn wohl nie ausgehen: die 236 119-4 steht mit zwei Wagen im Bahnhof von Epfenhofen. 

27. August 2022
Die Arbeit wird einer Museumsbahn wohl nie ausgehen: die 236 119-4 steht mit zwei Wagen im Bahnhof von Epfenhofen. 27. August 2022
Stefan Wohlfahrt

Die Strecke Wutachtal Bahn wurde aus strategischen Gründen so flach angelegt, dass ich mangels augenscheinlich feststellbarer Neigung den Zug erst aus der anderen Richtung erwartet habe...
Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) erreicht mit ihrem  Morgenzug  den 252 Meter langen Biesenbach Viadukt und wird in einigen Minuten im Bahnhof Epfenhofen, meinem Fotostandpunkt eintreffen. 

27. August 2022
Die Strecke Wutachtal Bahn wurde aus strategischen Gründen so flach angelegt, dass ich mangels augenscheinlich feststellbarer Neigung den Zug erst aus der anderen Richtung erwartet habe... Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) erreicht mit ihrem "Morgenzug" den 252 Meter langen Biesenbach Viadukt und wird in einigen Minuten im Bahnhof Epfenhofen, meinem Fotostandpunkt eintreffen. 27. August 2022
Stefan Wohlfahrt

Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) steht mit ihrem  Morgenzug  im Bahnhof Zollhaus Blumberg, der Bahnhof gefällt, gibt es doch hier so manches Detail aus vergangenen Tagen zu entdecken. 

27. August 2022
Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) steht mit ihrem "Morgenzug" im Bahnhof Zollhaus Blumberg, der Bahnhof gefällt, gibt es doch hier so manches Detail aus vergangenen Tagen zu entdecken. 27. August 2022
Stefan Wohlfahrt

Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) mit einem stimmigen Zug aus Umbauwagen wartet als  Morgenzug  im Bahnhof Zollhaus Blumberg auf die Abfahrt. Die Aufnahme entstand beim offenen Bahnübergang.

27. August 2022
Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) mit einem stimmigen Zug aus Umbauwagen wartet als "Morgenzug" im Bahnhof Zollhaus Blumberg auf die Abfahrt. Die Aufnahme entstand beim offenen Bahnübergang. 27. August 2022
Stefan Wohlfahrt

Der Škoda 2.Klasse klimatisierte Doppelstock-Reisezugwagen, D-DB 70 80 26-94 004-7 der Gattung DBpdz 790.0, eingereiht in eine Škoda Wendezug-Garnitur vom München-Nürnberg-Express, am 22.11.2022 im Hauptbahnhof Nürnberg. Diese Garnituren sind für bis190 km/h zugelassen.

Der Wagen wurde von Škoda Vagonka Ostrava (deutsch Ostrau) im Osten von Tschechien 2016 gebaut, die Abnahme durch die DB erfolgte erst im September  2021. Škoda Vagonka Ostrava hat den Waggonhersteller Vagonka Studénka (früher Vagonka Tatra) übernommen. Die Produktion wurde 2001 nach Ostrava verlagert, wo modernisierte Fabrikhallen zur Verfügung standen.

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Kupplung: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Breite: 2.800 mm
Höhe über SOK: 4.630 mm
Einstiegshöhe über SOK: 760 mm
Leergewicht: 57 t
Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Sitzplätze: 120 in der 2. Klasse (davon16 Klappsitze)
Fahrradmitnahme: begrenzt
Bremse: KE-PR-A-Mg /D) mit ep und NBÜ
Der Škoda 2.Klasse klimatisierte Doppelstock-Reisezugwagen, D-DB 70 80 26-94 004-7 der Gattung DBpdz 790.0, eingereiht in eine Škoda Wendezug-Garnitur vom München-Nürnberg-Express, am 22.11.2022 im Hauptbahnhof Nürnberg. Diese Garnituren sind für bis190 km/h zugelassen. Der Wagen wurde von Škoda Vagonka Ostrava (deutsch Ostrau) im Osten von Tschechien 2016 gebaut, die Abnahme durch die DB erfolgte erst im September 2021. Škoda Vagonka Ostrava hat den Waggonhersteller Vagonka Studénka (früher Vagonka Tatra) übernommen. Die Produktion wurde 2001 nach Ostrava verlagert, wo modernisierte Fabrikhallen zur Verfügung standen. TECHNISCHE DATEN des Wagens: Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Breite: 2.800 mm Höhe über SOK: 4.630 mm Einstiegshöhe über SOK: 760 mm Leergewicht: 57 t Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Sitzplätze: 120 in der 2. Klasse (davon16 Klappsitze) Fahrradmitnahme: begrenzt Bremse: KE-PR-A-Mg /D) mit ep und NBÜ
Armin Schwarz

Eine Škoda Wendezug-Garnitur (Škoda Push-Pull) des München-Nürnberg-Express (mit 190 km/h zugelassen der schnellste RE in Deutschland) der DB Regio Bayern steht am 22.11.2022 im Hauptbahnhof Nürnberg. Leider verdecken die „Hamster“ die Lok.

Vorne der Škoda 1./2. Klasse klimatisierte Doppelstock-Reisezug-Steuerwagen, D-DB 70 80 86-94 005-1 der Gattung DABpbzf 770.0. 

Der Steuerwagen wurde von Škoda Vagonka Ostrava (deutsch Ostrau) im Osten von Tschechien 2016 gebaut, die Abnahme durch die DB erfolgte erst im September  2021. Škoda Vagonka Ostrava hat den Waggonhersteller Vagonka Studénka (früher Vagonka Tatra) übernommen. Die Produktion wurde 2001 nach Ostrava verlagert, wo modernisierte Fabrikhallen zur Verfügung standen.

TECHNISCHE DATEN vom Steuerwagen:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Kupplung: 26.950 mm
Drehzapfenabstand: 19.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Breite: 2.800 mm
Höhe über SOK: 4.630 mm
Einstiegshöhe über SOK: 760 mm
Leergewicht: 61 t
Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Sitzplätze: 17 in der 1 Klasse und 75 in der 2. Klasse
Bremse: KE-PR-A-Mg-mZ (D) mit ep und NBÜ

Auf einer Streckenlänge von 171 gibt es nur 8 bis 9 Halte, die Taktfolge ist alle 60 Minuten zwischen München und Ingolstadt (81 km) und alle 120 Minuten weiter von Ingolstadt nach Nürnberg (90 km).

München-Nürnberg-Express, abgekürzt MNX, MNE oder MüNüX, auch NIM-Express (benannt nach dem in ganzer Länge befahrenen Aus- und Neubaustreckenprojekt Nürnberg–Ingolstadt–München, ist mit 190 km/h zugelassen der schnellste Regional-Express-Linie in Deutschland (wird aber Ende 2022 von der neuen Linie Wendlingen-Ulm abgelöst). Auf einer Streckenlänge von 171 gibt es nur 8 bis 9 Halte, die Taktfolge ist alle 60 Minuten zwischen München und Ingolstadt (81 km) und alle 120 Minuten weiter von Ingolstadt nach Nürnberg (90 km). Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2020 verkehren die Züge als RE 1

Da sich die sich die Zulassung der Škoda Wendezüge hatte wurden bis 2021 noch weiterhin, der seit 2006 eingesetzten, mit IC-Zügen gefahren. Die Verbindung München – Nürnberg ist bei Reisenden im Bahnland-Bayern sehr beliebt. Denn dank der Ausbaustrecke München – Ingolstadt und weiter über die Schnellfahrstrecke bis Nürnberg kann man im Regionalverkehr mit bis zu 190 km/h in gut eineinhalb Stunden zwischen der Landeshauptstadt und der Frankenmetropole reisen, und das Ganze mit dem Bayern-Ticket oder anderen Regionaltickets.

Entsprechend beliebt ist die Verbindung bei Reisenden im Bahnland Bayern – weshalb die Bayerische Eisenbahngesellschaft, die den Schienenpersonennahverkehr plant, finanziert und kontrolliert, mit neuen Zuggarnituren das Angebot deutlich ausweiten möchte. Neue Doppelstockzüge von Skoda sollen künftig für mehr Verbindungen und mehr Platz in den Zügen sorgen. Die bis dahin eingesetzt en 101er bespannten Wendezug-Garnituren aus dem InterCity-Verkehr verbleiben zunächst als Reserve bei der Deutschen Bahn.

Rückblick: Im Juni 2013 hatte die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) den Zuschlag für den Regionalverkehr auf der Bahnstrecke München – Ingolstadt – Nürnberg an DB Regio Bayern erteilt. Für den Verkehr über die Neubaustrecke schloss die Deutsche Bahn mit der Firma Škoda einen Vertrag über die Lieferung von 42 Fahrzeugen (sechs Garnituren aus je sechs Reisezugwagen und je einer Lok) ab. Vertraglich vereinbart war eigentlich ein Start mit Beginn des Verkehrsvertrages im Dezember 2016.
Eine Škoda Wendezug-Garnitur (Škoda Push-Pull) des München-Nürnberg-Express (mit 190 km/h zugelassen der schnellste RE in Deutschland) der DB Regio Bayern steht am 22.11.2022 im Hauptbahnhof Nürnberg. Leider verdecken die „Hamster“ die Lok. Vorne der Škoda 1./2. Klasse klimatisierte Doppelstock-Reisezug-Steuerwagen, D-DB 70 80 86-94 005-1 der Gattung DABpbzf 770.0. Der Steuerwagen wurde von Škoda Vagonka Ostrava (deutsch Ostrau) im Osten von Tschechien 2016 gebaut, die Abnahme durch die DB erfolgte erst im September 2021. Škoda Vagonka Ostrava hat den Waggonhersteller Vagonka Studénka (früher Vagonka Tatra) übernommen. Die Produktion wurde 2001 nach Ostrava verlagert, wo modernisierte Fabrikhallen zur Verfügung standen. TECHNISCHE DATEN vom Steuerwagen: Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 26.950 mm Drehzapfenabstand: 19.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Breite: 2.800 mm Höhe über SOK: 4.630 mm Einstiegshöhe über SOK: 760 mm Leergewicht: 61 t Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Sitzplätze: 17 in der 1 Klasse und 75 in der 2. Klasse Bremse: KE-PR-A-Mg-mZ (D) mit ep und NBÜ Auf einer Streckenlänge von 171 gibt es nur 8 bis 9 Halte, die Taktfolge ist alle 60 Minuten zwischen München und Ingolstadt (81 km) und alle 120 Minuten weiter von Ingolstadt nach Nürnberg (90 km). München-Nürnberg-Express, abgekürzt MNX, MNE oder MüNüX, auch NIM-Express (benannt nach dem in ganzer Länge befahrenen Aus- und Neubaustreckenprojekt Nürnberg–Ingolstadt–München, ist mit 190 km/h zugelassen der schnellste Regional-Express-Linie in Deutschland (wird aber Ende 2022 von der neuen Linie Wendlingen-Ulm abgelöst). Auf einer Streckenlänge von 171 gibt es nur 8 bis 9 Halte, die Taktfolge ist alle 60 Minuten zwischen München und Ingolstadt (81 km) und alle 120 Minuten weiter von Ingolstadt nach Nürnberg (90 km). Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2020 verkehren die Züge als RE 1 Da sich die sich die Zulassung der Škoda Wendezüge hatte wurden bis 2021 noch weiterhin, der seit 2006 eingesetzten, mit IC-Zügen gefahren. Die Verbindung München – Nürnberg ist bei Reisenden im Bahnland-Bayern sehr beliebt. Denn dank der Ausbaustrecke München – Ingolstadt und weiter über die Schnellfahrstrecke bis Nürnberg kann man im Regionalverkehr mit bis zu 190 km/h in gut eineinhalb Stunden zwischen der Landeshauptstadt und der Frankenmetropole reisen, und das Ganze mit dem Bayern-Ticket oder anderen Regionaltickets. Entsprechend beliebt ist die Verbindung bei Reisenden im Bahnland Bayern – weshalb die Bayerische Eisenbahngesellschaft, die den Schienenpersonennahverkehr plant, finanziert und kontrolliert, mit neuen Zuggarnituren das Angebot deutlich ausweiten möchte. Neue Doppelstockzüge von Skoda sollen künftig für mehr Verbindungen und mehr Platz in den Zügen sorgen. Die bis dahin eingesetzt en 101er bespannten Wendezug-Garnituren aus dem InterCity-Verkehr verbleiben zunächst als Reserve bei der Deutschen Bahn. Rückblick: Im Juni 2013 hatte die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) den Zuschlag für den Regionalverkehr auf der Bahnstrecke München – Ingolstadt – Nürnberg an DB Regio Bayern erteilt. Für den Verkehr über die Neubaustrecke schloss die Deutsche Bahn mit der Firma Škoda einen Vertrag über die Lieferung von 42 Fahrzeugen (sechs Garnituren aus je sechs Reisezugwagen und je einer Lok) ab. Vertraglich vereinbart war eigentlich ein Start mit Beginn des Verkehrsvertrages im Dezember 2016.
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier von Railpool angemieteten Siemens Vectron AC verlässt der RE 19 „Franken-Thüringen-Express“  Nürnberg –Erlangen  – Bamberg – Coburg, der DB Regio Nordostbayern, den Hauptbahnhof Nürnberg. 

Vorne die 193 805-9 (91 80 6193 805-9 D-Rpool) und hinten die 193 802-6 (91 80 6193 802-6 D-Rpool).

Die Siemens Vectron AC wurden Siemens Mobilitiy in München-Allach gebaut, haben eine Leistung von 6.400 kW (6.4 MW), sind in Deutschland und Österreich für 200 km/h zugelassen und haben ein Nahverkehrspaket (mit Zugzielanzeige an den Fronten). Die 193 802 wurde 2012 unter der Fabriknummer 21773 gebaut und die 193 805 wurde 2013 unter der Fabriknummer 21776 gebaut.
Im Sandwich zweier von Railpool angemieteten Siemens Vectron AC verlässt der RE 19 „Franken-Thüringen-Express“ Nürnberg –Erlangen – Bamberg – Coburg, der DB Regio Nordostbayern, den Hauptbahnhof Nürnberg. Vorne die 193 805-9 (91 80 6193 805-9 D-Rpool) und hinten die 193 802-6 (91 80 6193 802-6 D-Rpool). Die Siemens Vectron AC wurden Siemens Mobilitiy in München-Allach gebaut, haben eine Leistung von 6.400 kW (6.4 MW), sind in Deutschland und Österreich für 200 km/h zugelassen und haben ein Nahverkehrspaket (mit Zugzielanzeige an den Fronten). Die 193 802 wurde 2012 unter der Fabriknummer 21773 gebaut und die 193 805 wurde 2013 unter der Fabriknummer 21776 gebaut.
Armin Schwarz

Die an die DB Fernverkehr AG, als ICE-Abschlepplok (mit aufgesetzter Scharfenberghilfskupplung) vermietete 285 102-4 alias 76 002 (92 88 0076 002-9 B-BTK), eine Bombardier TRAXX F140 DE der PRESS - Eisenbahn-Bau- and Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ist am 22.11.2022 beim Hauptbahnhof Nürnberg abgestellt. 

Eingestellt ist die Lok durch die BTK - Bombardier Transportation GmbH (Kassel) in Belgien, als 076 002. Die TRAXX F140 DE wurde 2009 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34492, eigentlich war sie für die Fret SNCF als BB 076 002 (92 87 0076 002-0 F-SNCF), wurde dann aber für AKIEM als 76 002 (92 88 0076 002-9 B-AKIEM) in Belgien zugelassen, aber wie weitere TRAXX F140 DE, wurde sie vom Besteller nie abgenommen. So ging sie 2013 an die BTK - Bombardier Transportation GmbH in Kassel  als 76 002 (92 88 0076 002-9 B-BTK) eingestellt in Belgien und ist zugelassen in Belgien, der Niederlande und Deutschland. Nach der Nachrüstung ETCS wurde sie wie weitere 3 Lok (76 001–004) im September 2015 an die Pressnitztalbahn (PRESS) verkauft. Diese werden teilweise, als Schlepplokomotive für schadhafte ICE Triebzüge eingesetzt. Zum Kuppeln mit Triebzügen führen sie auf die Zughaken aufsetzbare Scharfenberghilfskupplungen mit, welche man hier im Bild auch erkennen kann. 

Diese eigentlich für die Fret SNCF / AKIEM vorgesehenen Loks haben eine um 200 kW höhere Leistung von 2.400 kW.
Die an die DB Fernverkehr AG, als ICE-Abschlepplok (mit aufgesetzter Scharfenberghilfskupplung) vermietete 285 102-4 alias 76 002 (92 88 0076 002-9 B-BTK), eine Bombardier TRAXX F140 DE der PRESS - Eisenbahn-Bau- and Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ist am 22.11.2022 beim Hauptbahnhof Nürnberg abgestellt. Eingestellt ist die Lok durch die BTK - Bombardier Transportation GmbH (Kassel) in Belgien, als 076 002. Die TRAXX F140 DE wurde 2009 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34492, eigentlich war sie für die Fret SNCF als BB 076 002 (92 87 0076 002-0 F-SNCF), wurde dann aber für AKIEM als 76 002 (92 88 0076 002-9 B-AKIEM) in Belgien zugelassen, aber wie weitere TRAXX F140 DE, wurde sie vom Besteller nie abgenommen. So ging sie 2013 an die BTK - Bombardier Transportation GmbH in Kassel als 76 002 (92 88 0076 002-9 B-BTK) eingestellt in Belgien und ist zugelassen in Belgien, der Niederlande und Deutschland. Nach der Nachrüstung ETCS wurde sie wie weitere 3 Lok (76 001–004) im September 2015 an die Pressnitztalbahn (PRESS) verkauft. Diese werden teilweise, als Schlepplokomotive für schadhafte ICE Triebzüge eingesetzt. Zum Kuppeln mit Triebzügen führen sie auf die Zughaken aufsetzbare Scharfenberghilfskupplungen mit, welche man hier im Bild auch erkennen kann. Diese eigentlich für die Fret SNCF / AKIEM vorgesehenen Loks haben eine um 200 kW höhere Leistung von 2.400 kW.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Bombardier  RegioSwinger , Dieseltriebwagen mit Neigetechnik der BR 612, stehen am 22.11.2022 als RE40/RE41 im Hauptbahnhof Nürnberg zur Abfahrt bereit. 

Vorne der RE 41 Nürnberg–Neukirchen (b Sulzb)–Weiden-Neustadt (W) und hinten der RE 40 Nürnberg – Neukirchen (b Sulzb) –Schwandorf – Regensburg. In Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg werden die Züge geflügelt, d.h. getrennt, der RE 41 führt dann Richtung Weiden in der Oberpfalz weiter, während der RE 40 kurz warten muss und wenn die Weiche gestellt ist in Richtung Regensburg fährt. 

Man muss schon aufpassen dass man nicht im falschen Zug sitzt, wenn man wie wir z.B. Schwandorf möchte.
Zwei gekuppelte Bombardier "RegioSwinger", Dieseltriebwagen mit Neigetechnik der BR 612, stehen am 22.11.2022 als RE40/RE41 im Hauptbahnhof Nürnberg zur Abfahrt bereit. Vorne der RE 41 Nürnberg–Neukirchen (b Sulzb)–Weiden-Neustadt (W) und hinten der RE 40 Nürnberg – Neukirchen (b Sulzb) –Schwandorf – Regensburg. In Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg werden die Züge geflügelt, d.h. getrennt, der RE 41 führt dann Richtung Weiden in der Oberpfalz weiter, während der RE 40 kurz warten muss und wenn die Weiche gestellt ist in Richtung Regensburg fährt. Man muss schon aufpassen dass man nicht im falschen Zug sitzt, wenn man wie wir z.B. Schwandorf möchte.
Armin Schwarz

221 105-0 von EBW V 270.01 in Ulm am 07.11.2009.
221 105-0 von EBW V 270.01 in Ulm am 07.11.2009.
Karl Sauerbrey

GALERIE 3
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