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Bombardier Transportation, Hennigsdorf bzw. Kassel Fotos

9 Bilder
Die an die DB Fernverkehr AG, als ICE-Abschlepplok (mit aufgesetzter Scharfenberghilfskupplung) vermietete 285 102-4 alias 76 002 (92 88 0076 002-9 B-BTK), eine Bombardier TRAXX F140 DE der PRESS - Eisenbahn-Bau- and Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ist am 22.11.2022 beim Hauptbahnhof Nürnberg abgestellt. 

Eingestellt ist die Lok durch die BTK - Bombardier Transportation GmbH (Kassel) in Belgien, als 076 002. Die TRAXX F140 DE wurde 2009 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34492, eigentlich war sie für die Fret SNCF als BB 076 002 (92 87 0076 002-0 F-SNCF), wurde dann aber für AKIEM als 76 002 (92 88 0076 002-9 B-AKIEM) in Belgien zugelassen, aber wie weitere TRAXX F140 DE, wurde sie vom Besteller nie abgenommen. So ging sie 2013 an die BTK - Bombardier Transportation GmbH in Kassel  als 76 002 (92 88 0076 002-9 B-BTK) eingestellt in Belgien und ist zugelassen in Belgien, der Niederlande und Deutschland. Nach der Nachrüstung ETCS wurde sie wie weitere 3 Lok (76 001–004) im September 2015 an die Pressnitztalbahn (PRESS) verkauft. Diese werden teilweise, als Schlepplokomotive für schadhafte ICE Triebzüge eingesetzt. Zum Kuppeln mit Triebzügen führen sie auf die Zughaken aufsetzbare Scharfenberghilfskupplungen mit, welche man hier im Bild auch erkennen kann. 

Diese eigentlich für die Fret SNCF / AKIEM vorgesehenen Loks haben eine um 200 kW höhere Leistung von 2.400 kW.
Die an die DB Fernverkehr AG, als ICE-Abschlepplok (mit aufgesetzter Scharfenberghilfskupplung) vermietete 285 102-4 alias 76 002 (92 88 0076 002-9 B-BTK), eine Bombardier TRAXX F140 DE der PRESS - Eisenbahn-Bau- and Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ist am 22.11.2022 beim Hauptbahnhof Nürnberg abgestellt. Eingestellt ist die Lok durch die BTK - Bombardier Transportation GmbH (Kassel) in Belgien, als 076 002. Die TRAXX F140 DE wurde 2009 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34492, eigentlich war sie für die Fret SNCF als BB 076 002 (92 87 0076 002-0 F-SNCF), wurde dann aber für AKIEM als 76 002 (92 88 0076 002-9 B-AKIEM) in Belgien zugelassen, aber wie weitere TRAXX F140 DE, wurde sie vom Besteller nie abgenommen. So ging sie 2013 an die BTK - Bombardier Transportation GmbH in Kassel als 76 002 (92 88 0076 002-9 B-BTK) eingestellt in Belgien und ist zugelassen in Belgien, der Niederlande und Deutschland. Nach der Nachrüstung ETCS wurde sie wie weitere 3 Lok (76 001–004) im September 2015 an die Pressnitztalbahn (PRESS) verkauft. Diese werden teilweise, als Schlepplokomotive für schadhafte ICE Triebzüge eingesetzt. Zum Kuppeln mit Triebzügen führen sie auf die Zughaken aufsetzbare Scharfenberghilfskupplungen mit, welche man hier im Bild auch erkennen kann. Diese eigentlich für die Fret SNCF / AKIEM vorgesehenen Loks haben eine um 200 kW höhere Leistung von 2.400 kW.
Armin Schwarz

Die an die DB Fernverkehr AG, als ICE-Abschlepplok (mit aufgesetzter Scharfenberghilfskupplung) vermietete 285 103-3 (92 88 0076 003-7 B-BTK), eine Bombardier TRAXX F140 DE der PRESS - Eisenbahn-Bau- and Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ist am 11.06.2022 in Erfurt abgestellt (Aufnahme aus einem Zug heraus).

Eingestellt ist die Lok durch die BTK - Bombardier Transportation GmbH (Kassel) in Belgien, als 076 003. Die TRAXX F140 DE wurde 2010 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34762, eigentlich war sie für die Fret SNCF / AKIEM als BB 076 003 vorgesehen und als 92 88 0076 003-7 B-AKIEM in Belgien zugelassen, aber wie weitere TRAXX F140 DE, wurde sie vom Besteller nie abgenommen. So ging sie 2013 an die BTK - Bombardier Transportation GmbH in Kassel  als 76 003 (92 88 0076 003-7 B-BTK), war und ist zugelassen in Belgien, der Niederlande und Deutschland. Nach der Nachrüstung ETCS wurde sie wie weitere 3 Lok (76 001–004) im September 2015 an die Pressnitztalbahn (PRESS) verkauft. Diese werden teilweise, als Schlepplokomotive für auf der Schnellfahrstrecke Erfurt–Leipzig/Halle ausfallende Triebzüge eingesetzt. Zum Kuppeln mit Triebzügen führen sie auf die Zughaken aufsetzbare Scharfenberghilfskupplungen mit.

Diese eigentlich für die Fret SNCF / AKIEM vorgesehenen Loks haben eine um 200 kW höhere Leistung von 2.400 kW.
Die an die DB Fernverkehr AG, als ICE-Abschlepplok (mit aufgesetzter Scharfenberghilfskupplung) vermietete 285 103-3 (92 88 0076 003-7 B-BTK), eine Bombardier TRAXX F140 DE der PRESS - Eisenbahn-Bau- and Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ist am 11.06.2022 in Erfurt abgestellt (Aufnahme aus einem Zug heraus). Eingestellt ist die Lok durch die BTK - Bombardier Transportation GmbH (Kassel) in Belgien, als 076 003. Die TRAXX F140 DE wurde 2010 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34762, eigentlich war sie für die Fret SNCF / AKIEM als BB 076 003 vorgesehen und als 92 88 0076 003-7 B-AKIEM in Belgien zugelassen, aber wie weitere TRAXX F140 DE, wurde sie vom Besteller nie abgenommen. So ging sie 2013 an die BTK - Bombardier Transportation GmbH in Kassel als 76 003 (92 88 0076 003-7 B-BTK), war und ist zugelassen in Belgien, der Niederlande und Deutschland. Nach der Nachrüstung ETCS wurde sie wie weitere 3 Lok (76 001–004) im September 2015 an die Pressnitztalbahn (PRESS) verkauft. Diese werden teilweise, als Schlepplokomotive für auf der Schnellfahrstrecke Erfurt–Leipzig/Halle ausfallende Triebzüge eingesetzt. Zum Kuppeln mit Triebzügen führen sie auf die Zughaken aufsetzbare Scharfenberghilfskupplungen mit. Diese eigentlich für die Fret SNCF / AKIEM vorgesehenen Loks haben eine um 200 kW höhere Leistung von 2.400 kW.
Armin Schwarz

Ein BOMBARDIER FLEXX Power 140 Drehgestell (Fabriknummer SIE 213 113, Baujahr 2014), am 04.03.2022 auf einem LKW verzurrt in Niederschelderhütte bei der ehemaligen Charlottenhütte. Diese Drehgestelle werden für Lokomotiven der Plattform Bombardier TRAXX verwendet, die als deutsche Baureihe 185 und 146 bekannt sind. 

Gebaut und überarbeitet werden diese Drehgestelle im Bombardier Werk Siegen (Netphen, Ortsteil Dreis-Tiefenbach), ehemalig Waggon Union Siegen, ex SEAG Waggonbau Dreis-Tiefenbach (Siegener Eisenbahnbedarf A.G.).  Was hier nun noch bei einem Unterlieferanten an dem Drehgestell gemacht wird, ist mir nicht bekannt.
Ein BOMBARDIER FLEXX Power 140 Drehgestell (Fabriknummer SIE 213 113, Baujahr 2014), am 04.03.2022 auf einem LKW verzurrt in Niederschelderhütte bei der ehemaligen Charlottenhütte. Diese Drehgestelle werden für Lokomotiven der Plattform Bombardier TRAXX verwendet, die als deutsche Baureihe 185 und 146 bekannt sind. Gebaut und überarbeitet werden diese Drehgestelle im Bombardier Werk Siegen (Netphen, Ortsteil Dreis-Tiefenbach), ehemalig Waggon Union Siegen, ex SEAG Waggonbau Dreis-Tiefenbach (Siegener Eisenbahnbedarf A.G.). Was hier nun noch bei einem Unterlieferanten an dem Drehgestell gemacht wird, ist mir nicht bekannt.
Armin Schwarz

Bombardier Lok 188 005-3 steht noch immer in Belval Université, aufgenommen vom Busbahnhof über den Zaun. 24.03.2021
Bombardier Lok 188 005-3 steht noch immer in Belval Université, aufgenommen vom Busbahnhof über den Zaun. 24.03.2021
Hans und Jeanny De Rond

Lok 188 005 (91 80 6188 005-3D-BTK) im Bahnhof von Belval Université, aufgenommen von der Überführung zur Straße. 23.02.2021
Lok 188 005 (91 80 6188 005-3D-BTK) im Bahnhof von Belval Université, aufgenommen von der Überführung zur Straße. 23.02.2021
Hans und Jeanny De Rond

Lokzug mit 6 186 Maschinen für Akiem und Zwei Loks der BR 188 stehen am 04.02.2021 in Bettemburg auf einem Abstellgleis.Am Kopf steht 188 006 dahinter 188 005.
Wegen Weichenproblemen im nächsten Bahnhof hatten wir hier den Zug verlassen, 
habe einen Platz am Ende des anderen Bahnsteiges gefunden um diesen Lokzug so zu fotografieren.
Lokzug mit 6 186 Maschinen für Akiem und Zwei Loks der BR 188 stehen am 04.02.2021 in Bettemburg auf einem Abstellgleis.Am Kopf steht 188 006 dahinter 188 005. Wegen Weichenproblemen im nächsten Bahnhof hatten wir hier den Zug verlassen, habe einen Platz am Ende des anderen Bahnsteiges gefunden um diesen Lokzug so zu fotografieren.
Hans und Jeanny De Rond

Foto: Pressefoto Bombardier

Der neue BOMBARDIER TALENT 3-Batterietriebzug (E/E-Hybrid) 94 80 8442 100-7 D-BTH der Bombardier Transportation GmbH, Hennigsdorf.

Generell ist die Perspektive für den Batteriezug positiv. Die Reichweite wächst proportional zur kontinuierlichen Leistungssteigerung neuer Batterieentwicklungen. Der aktuelle Prototyp ist mit vier BOMBARDIER MITRAC Traktionsbatterien auf dem Dach ausgestattet und kann Strecken von rund 40 Kilometern zurücklegen. Die nächste Fahrzeuggeneration des Batteriezuges soll schon nicht elektrifizierte Strecken bis zu 100 Kilometern befahren können. Die DB startete 2019 in der Region Alb-Bodensee mit dem aktuellen Prototypen einen zwölfmonatigen Testbetrieb mit Fahrgästen.

Mit seinen ultra-schnellladenden BOMBARDIER MITRAC Lithium-Ionen-Hochleistungsbatterien könnte der TALENT 3-Batterietriebzug bereits heute über 30 Prozent der nicht-elektrifizierten Strecken in Deutschland elektrisch befahren. Durch die kostengünstige Elektrifizierung der Endpunkte könnten sofort sogar 75 Prozent aller Dieselstrecken in Deutschland sauber und umsteigefrei betrieben werden. Laut einer unabhängigen Vergleichsstudie der TU Dresden wäre dies bei der Gesamtkostenbetrachtung über die komplette Laufzeit von 30 Jahren zudem die kostengünstigste CO2-freie Alternative zu Dieselzügen.

Die Batterien werden während der Fahrt beziehungsweise an Haltestellen unter der Oberleitung oder mithilfe zurückgewonnener Bremsenergie geladen. Sobald der Zug auf nicht-elektrifizierten Strecken fährt, liefern die auf dem Dach montierten Batterien den notwendigen Strom, umweltschonend und effizient. Ein Ladevorgang an den Ladestellen oder unter Oberleitung dauert nur  zehn Minuten.

Der Batteriezug wurde in Kooperation mit verschiedenen Projektpartnern entwickelt. Dazu zählen die DB Regio-Tochtergesellschaft DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee, die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg, die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie sowie die TU Berlin. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) unterstützte das Projekt mit vier Millionen Euro.

Quelle: Pressemitteilung Bombardier
Foto: Pressefoto Bombardier Der neue BOMBARDIER TALENT 3-Batterietriebzug (E/E-Hybrid) 94 80 8442 100-7 D-BTH der Bombardier Transportation GmbH, Hennigsdorf. Generell ist die Perspektive für den Batteriezug positiv. Die Reichweite wächst proportional zur kontinuierlichen Leistungssteigerung neuer Batterieentwicklungen. Der aktuelle Prototyp ist mit vier BOMBARDIER MITRAC Traktionsbatterien auf dem Dach ausgestattet und kann Strecken von rund 40 Kilometern zurücklegen. Die nächste Fahrzeuggeneration des Batteriezuges soll schon nicht elektrifizierte Strecken bis zu 100 Kilometern befahren können. Die DB startete 2019 in der Region Alb-Bodensee mit dem aktuellen Prototypen einen zwölfmonatigen Testbetrieb mit Fahrgästen. Mit seinen ultra-schnellladenden BOMBARDIER MITRAC Lithium-Ionen-Hochleistungsbatterien könnte der TALENT 3-Batterietriebzug bereits heute über 30 Prozent der nicht-elektrifizierten Strecken in Deutschland elektrisch befahren. Durch die kostengünstige Elektrifizierung der Endpunkte könnten sofort sogar 75 Prozent aller Dieselstrecken in Deutschland sauber und umsteigefrei betrieben werden. Laut einer unabhängigen Vergleichsstudie der TU Dresden wäre dies bei der Gesamtkostenbetrachtung über die komplette Laufzeit von 30 Jahren zudem die kostengünstigste CO2-freie Alternative zu Dieselzügen. Die Batterien werden während der Fahrt beziehungsweise an Haltestellen unter der Oberleitung oder mithilfe zurückgewonnener Bremsenergie geladen. Sobald der Zug auf nicht-elektrifizierten Strecken fährt, liefern die auf dem Dach montierten Batterien den notwendigen Strom, umweltschonend und effizient. Ein Ladevorgang an den Ladestellen oder unter Oberleitung dauert nur zehn Minuten. Der Batteriezug wurde in Kooperation mit verschiedenen Projektpartnern entwickelt. Dazu zählen die DB Regio-Tochtergesellschaft DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee, die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg, die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie sowie die TU Berlin. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) unterstützte das Projekt mit vier Millionen Euro. Quelle: Pressemitteilung Bombardier
Armin Schwarz

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