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. Vor der Kulisse des neuen Viertels der Stadt Esch-sur-Alzette, Belval Université, rangiert die CFL Cargo (ex Arbed) 301 einige Güterwagen. 02.10.2015 (Hans)
. Vor der Kulisse des neuen Viertels der Stadt Esch-sur-Alzette, Belval Université, rangiert die CFL Cargo (ex Arbed) 301 einige Güterwagen. 02.10.2015 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Noch dominiert die Farbe grün die Landschaft, als die Computermaus Z 2219 als RE 3840 Troisvierges - Luxembourg am 28.09.2015 durch Michelau fährt. (Jeanny)
. Noch dominiert die Farbe grün die Landschaft, als die Computermaus Z 2219 als RE 3840 Troisvierges - Luxembourg am 28.09.2015 durch Michelau fährt. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Etwas unterhalb von der Burg Bourscheid hat man eine tolle Aussicht auf das Sauertal bei Michelau und die Nordstrecke. Ein CFL Wendezug als leicht verspäteter RE 3714 Luxembourg - Troisvierges wird in Kürze die Haltestelle Michelau erreichen. 28.09.2015 (Jeanny)
. Etwas unterhalb von der Burg Bourscheid hat man eine tolle Aussicht auf das Sauertal bei Michelau und die Nordstrecke. Ein CFL Wendezug als leicht verspäteter RE 3714 Luxembourg - Troisvierges wird in Kürze die Haltestelle Michelau erreichen. 28.09.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Unten in Michelau sieht es dann so aus, wenn der IC 117 Luxembourg - Liers, gezogen von der 3008, nach kurzem Halt die Haltestelle verlässt. 28.09.2015 (Jeanny)
. Unten in Michelau sieht es dann so aus, wenn der IC 117 Luxembourg - Liers, gezogen von der 3008, nach kurzem Halt die Haltestelle verlässt. 28.09.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

 Il San Gottardo  heisst hier in Airolo das wolkenverhangene Gebirge im Hintergrund, welches die beiden Re 474 012 und 013 gerade durch den Gotthardtunnel unterfahren haben. Der etwas böige Nordwind vertrieb zumindest in Airolo die angekündigten 27°, die ich dann am späten Nachmittag in Locarno fand.
23. Juni 2015
"Il San Gottardo" heisst hier in Airolo das wolkenverhangene Gebirge im Hintergrund, welches die beiden Re 474 012 und 013 gerade durch den Gotthardtunnel unterfahren haben. Der etwas böige Nordwind vertrieb zumindest in Airolo die angekündigten 27°, die ich dann am späten Nachmittag in Locarno fand. 23. Juni 2015
Stefan Wohlfahrt

Das  behäbige  Bauernhaus auf der Re 460 023-5 jedoch will nicht so ganz in die alpensüdländliche Landschaft passen. Links im Bild sieht man die typischen, auf weiten Strecken der Südrampe die Gotthardbahn säumenden Steinplatten, ganz im Hintergrund ist die steilste Standseilbahn von Piotta ach Piora (Ritom) zu erahnen. 24. Juni 2015
Das "behäbige" Bauernhaus auf der Re 460 023-5 jedoch will nicht so ganz in die alpensüdländliche Landschaft passen. Links im Bild sieht man die typischen, auf weiten Strecken der Südrampe die Gotthardbahn säumenden Steinplatten, ganz im Hintergrund ist die steilste Standseilbahn von Piotta ach Piora (Ritom) zu erahnen. 24. Juni 2015
Stefan Wohlfahrt

Der Einsatz der ETR 470 neigt sich dem Ende entgegen: Als EC unterwegs von Milano nach Zürich, konnte ich diesen FS ETR kurz nach Rodi Fiesseo fotografieren.
24. Juni 2015
Der Einsatz der ETR 470 neigt sich dem Ende entgegen: Als EC unterwegs von Milano nach Zürich, konnte ich diesen FS ETR kurz nach Rodi Fiesseo fotografieren. 24. Juni 2015
Stefan Wohlfahrt


Zwei gekuppelte ET 422 der S-Bahn Rhein-Ruhr fahren am 18.07.2015, als S6 (Köln-Nippes - Essen), bei Essen-Kettwig über den Kettwiger See (bzw. die Ruhr).
Zwei gekuppelte ET 422 der S-Bahn Rhein-Ruhr fahren am 18.07.2015, als S6 (Köln-Nippes - Essen), bei Essen-Kettwig über den Kettwiger See (bzw. die Ruhr).
Armin Schwarz

Eine DB 185 schiebt den von zwei 185 gezogenen  Winner Zug bei Wassen nach. 
10. Oktober 2014
Eine DB 185 schiebt den von zwei 185 gezogenen "Winner"Zug bei Wassen nach. 10. Oktober 2014
Stefan Wohlfahrt

Der „RegioShark“  ČD 844 001-8  (CZ ČD 95 54 5 844 001-8 ), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Projektname DMU 120), der ČD Karlovarský kraj (Karlsbader Region) fährt am 01.07.2015 in den Bahnhof Cheb (Eger) ein.

Dieser ist der im Mai 2012 gelieferte Prototyp vom dem polnischen Hersteller PESA Bydgoszcz. Insgesamt wurden 31 Fahrzeuge von der ČD (České dráhy) bestellt.

Die Fahrzeuge setzen sich aus zwei weitgehend identischen Hälften zusammen, die über ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell verbunden sind. Angetrieben werden die beiden äußeren Drehgestelle über zwei MTU-Powerpacks, vom Typ MTU 6H 1800 R85 mit je 390 kW Leistung, die unter dem Wagenfußboden angeordnet sind. Die Leistungsübertragung erfolgt mittels hydromechanischem Getriebe auf jeweils beide Achsen der Triebdrehgestelle. Bei Strecken mit Steigung hört man im Innenraum sehr stark wie die Motoren arbeiten müssen, ansonsten sind die Fahrzeuge aber sehr Laufruhig.

Zwischen den Drehgestellen ist der Fahrgastraum niederflurig ausgeführt, sodass an Bahnsteigen mit einer Höhe von 550 Millimetern über Schienenoberkante ein barrierefreier Einstieg gewährleistet ist. Der Fahrgastraum ist klimatisiert. 

Technische Daten:
Anzahl: 31 (bestellt)
Hersteller: PESA, Bydgoszcz, Polen
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'2'B'
Länge über Kupplung:  43.730 mm
Drehgestellachsstand:  2.100 mm
Höhe: 4.185 mm
Breite:2.900 mm
Dienstgewicht: 84,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Motoren: 2 Stück MTU Powerpack  6H 1800 R85L
Installierte Leistung: 	2 x 390 kW
Leistungsübertragung: hydromechanisch
Kupplungstyp: Scharfenberg
Sitzplätze: 120
Der „RegioShark“ ČD 844 001-8 (CZ ČD 95 54 5 844 001-8 ), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Projektname DMU 120), der ČD Karlovarský kraj (Karlsbader Region) fährt am 01.07.2015 in den Bahnhof Cheb (Eger) ein. Dieser ist der im Mai 2012 gelieferte Prototyp vom dem polnischen Hersteller PESA Bydgoszcz. Insgesamt wurden 31 Fahrzeuge von der ČD (České dráhy) bestellt. Die Fahrzeuge setzen sich aus zwei weitgehend identischen Hälften zusammen, die über ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell verbunden sind. Angetrieben werden die beiden äußeren Drehgestelle über zwei MTU-Powerpacks, vom Typ MTU 6H 1800 R85 mit je 390 kW Leistung, die unter dem Wagenfußboden angeordnet sind. Die Leistungsübertragung erfolgt mittels hydromechanischem Getriebe auf jeweils beide Achsen der Triebdrehgestelle. Bei Strecken mit Steigung hört man im Innenraum sehr stark wie die Motoren arbeiten müssen, ansonsten sind die Fahrzeuge aber sehr Laufruhig. Zwischen den Drehgestellen ist der Fahrgastraum niederflurig ausgeführt, sodass an Bahnsteigen mit einer Höhe von 550 Millimetern über Schienenoberkante ein barrierefreier Einstieg gewährleistet ist. Der Fahrgastraum ist klimatisiert. Technische Daten: Anzahl: 31 (bestellt) Hersteller: PESA, Bydgoszcz, Polen Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B'2'B' Länge über Kupplung: 43.730 mm Drehgestellachsstand: 2.100 mm Höhe: 4.185 mm Breite:2.900 mm Dienstgewicht: 84,4 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Motoren: 2 Stück MTU Powerpack 6H 1800 R85L Installierte Leistung: 2 x 390 kW Leistungsübertragung: hydromechanisch Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 120
Armin Schwarz


Für dieses erste brauchbares Bild von einer Ludmilla bin ich einmal, das bei über 30 Grad Hitze,  um das ganze Bahnhofareal gelaufen ..........
Die 232 359-0 (92 80 1232 359-0 D-DB), ex DR 132 359-1, ist am 01.07.2015 in Marktredwitz (Fichtelgebirge / Oberfranken) abgestellt.

Die Ludmilla wurde 1976 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad  (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0594 und als 132 359-1 an die DR geliefert. 

Die Diesellokomotiven der DR Baureihe 130 (DB 230), 131 (DB 231), 132 (DB 232, 233, 234, 241 und 754) und 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn für den Personen- und Güterverkehr in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt.

Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Nach 1990 kam die unter Eisenbahnern ungebräuchliche Bezeichnung Ludmilla auf. 

Ab 1973 war der Hersteller endlich in der Lage, Lokomotiven mit elektrischer Zugheizung zu liefern. Die ersten beiden Probemaschinen (Baujahr 1972) waren noch für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen und wurden daher als 130 101 / 102 bezeichnet. Sie wurden bei der DB AG zuletzt sogar noch als Bahndienstfahrzeuge der Reihe 754 zugeteilt.

Da überhaupt nicht absehbar war, wann die zulässigen Streckenhöchstgeschwindigkeiten erhöht werden könnten, entschied man sich bei allen folgenden Exemplaren für eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Diese wurden ab 1974 als Baureihe 132 in Dienst gestellt. Insgesamt wurden 709 Stück dieser Baureihe gebaut.

Die Baureihe 132 war universell einsetzbar, sowohl im hochwertigen Schnellverkehr als auch im schweren Güterzugdienst. Nebenstrecken mit weniger als 20 t Achslast konnte die BR 132 nicht befahren.

Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.200 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an.

Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine.

Technische Daten der BR 232:
Hersteller: 	Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (heute Luhansk)
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Drehgestellachsstand: 1850 mm
Dienstgewicht: 124,7 t
Radsatzfahrmasse:  20,4 t 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Stundenleistung: 2200 kW
Treibraddurchmesser: 	1050 mm
Motorentyp: Kolomna 5 D 49 /16 Tsch N 26/26
Leistungsübertragung: elektrisch
Tankinhalt: max. 6000 l
Anzahl der Fahrmotoren: 6
Für dieses erste brauchbares Bild von einer Ludmilla bin ich einmal, das bei über 30 Grad Hitze, um das ganze Bahnhofareal gelaufen .......... Die 232 359-0 (92 80 1232 359-0 D-DB), ex DR 132 359-1, ist am 01.07.2015 in Marktredwitz (Fichtelgebirge / Oberfranken) abgestellt. Die Ludmilla wurde 1976 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0594 und als 132 359-1 an die DR geliefert. Die Diesellokomotiven der DR Baureihe 130 (DB 230), 131 (DB 231), 132 (DB 232, 233, 234, 241 und 754) und 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn für den Personen- und Güterverkehr in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Nach 1990 kam die unter Eisenbahnern ungebräuchliche Bezeichnung Ludmilla auf. Ab 1973 war der Hersteller endlich in der Lage, Lokomotiven mit elektrischer Zugheizung zu liefern. Die ersten beiden Probemaschinen (Baujahr 1972) waren noch für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen und wurden daher als 130 101 / 102 bezeichnet. Sie wurden bei der DB AG zuletzt sogar noch als Bahndienstfahrzeuge der Reihe 754 zugeteilt. Da überhaupt nicht absehbar war, wann die zulässigen Streckenhöchstgeschwindigkeiten erhöht werden könnten, entschied man sich bei allen folgenden Exemplaren für eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Diese wurden ab 1974 als Baureihe 132 in Dienst gestellt. Insgesamt wurden 709 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Baureihe 132 war universell einsetzbar, sowohl im hochwertigen Schnellverkehr als auch im schweren Güterzugdienst. Nebenstrecken mit weniger als 20 t Achslast konnte die BR 132 nicht befahren. Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.200 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an. Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine. Technische Daten der BR 232: Hersteller: Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (heute Luhansk) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Drehgestellachsstand: 1850 mm Dienstgewicht: 124,7 t Radsatzfahrmasse: 20,4 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stundenleistung: 2200 kW Treibraddurchmesser: 1050 mm Motorentyp: Kolomna 5 D 49 /16 Tsch N 26/26 Leistungsübertragung: elektrisch Tankinhalt: max. 6000 l Anzahl der Fahrmotoren: 6
Armin Schwarz

Der tschechische Pendolino 682 005-4 / 681 005-5 der ČD (České dráhy) fährt als SC 512 (SuperCity), der Verbindung  Bohumín (deutsch Oderberg) - Prag - Františkovy Lázně (deutsch Franzensbad), am 01.07.2015 vom Bahnhof Cheb (Eger) weiter in Richtung Františkovy Lázně.

SuperCity bzw. SC Pendolino ist die schnellste und hochwertigste Zugkategorie der ČD.

Die ČD-Baureihe 680 „Pendolino „ ist ein siebenteiliger elektrischer Neigetechnik-Triebzug der ČD, die von Alstom Ferroviaria gebaut wurden. Der Pendolino  basiert auf den ETR 470, und ist eine Mehrsystemtriebzug für die Stromsysteme 3 kV DC, 15 kV 16,7 Hz AC sowie 25 kV 50 Hz AC. Aufgrund nicht vorhandener Hochgeschwindigkeitsstrecken verkehren die Züge, die für 230 km/h zugelassen sind, in Tschechien derzeit lediglich mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. 

Technische Daten:
Gebaute Anzahl: 7
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Länge: 185.300 mm
Breite: 2.800 mm
Kleinster bef. Gleisbogen: R 150 m
Leergewicht: 384,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (230 km/h techn. Möglich)
Stundenleistung:  4.000 kW
Dauerleistung: 3.920 kW
Anfahrzugkraft: 200 kN
Stromsystem: 3 kV DC / 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Sitzplätze: 	331
Der tschechische Pendolino 682 005-4 / 681 005-5 der ČD (České dráhy) fährt als SC 512 (SuperCity), der Verbindung Bohumín (deutsch Oderberg) - Prag - Františkovy Lázně (deutsch Franzensbad), am 01.07.2015 vom Bahnhof Cheb (Eger) weiter in Richtung Františkovy Lázně. SuperCity bzw. SC Pendolino ist die schnellste und hochwertigste Zugkategorie der ČD. Die ČD-Baureihe 680 „Pendolino „ ist ein siebenteiliger elektrischer Neigetechnik-Triebzug der ČD, die von Alstom Ferroviaria gebaut wurden. Der Pendolino basiert auf den ETR 470, und ist eine Mehrsystemtriebzug für die Stromsysteme 3 kV DC, 15 kV 16,7 Hz AC sowie 25 kV 50 Hz AC. Aufgrund nicht vorhandener Hochgeschwindigkeitsstrecken verkehren die Züge, die für 230 km/h zugelassen sind, in Tschechien derzeit lediglich mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Technische Daten: Gebaute Anzahl: 7 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’ Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge: 185.300 mm Breite: 2.800 mm Kleinster bef. Gleisbogen: R 150 m Leergewicht: 384,0 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (230 km/h techn. Möglich) Stundenleistung: 4.000 kW Dauerleistung: 3.920 kW Anfahrzugkraft: 200 kN Stromsystem: 3 kV DC / 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 8 Sitzplätze: 331
Armin Schwarz

Der unendlich lange  Winner-Zug  kurz vor Rodi-Fieso. 
24. Juni 2015
Der unendlich lange "Winner-Zug" kurz vor Rodi-Fieso. 24. Juni 2015
Stefan Wohlfahrt

Ich hätte für dieses Bild der 234 106-3 nicht abgedrückt, für Armin jedoch tat ich es gerne. 
Bei Rodi Fieso, den 24. Juni 2015
Ich hätte für dieses Bild der 234 106-3 nicht abgedrückt, für Armin jedoch tat ich es gerne. Bei Rodi Fieso, den 24. Juni 2015
Stefan Wohlfahrt

. Am letzten Juni Wochenende gab es große Probleme mit der ungewöhnlichen Zugkomposition DB Regio Süwex/CFL KISS. Meistens fuhr einer der beiden Züge allein auf der Verbindung Trier Hbf - Koblenz Hbf. 

Am 26.06.2015 erreicht der DB Regio Süwex 5-teilige FLIRT 429 114 allein aus Koblenz kommend den Hauptbahnhof von Trier und wird kurze Zeit später seine Reise nach Mannheim Hbf fortsetzen. Währenddessen wird der in Trier gebliebene CFL KISS die Fahrgäste nach Luxemburg Stadt bringen. (Jeanny)
. Am letzten Juni Wochenende gab es große Probleme mit der ungewöhnlichen Zugkomposition DB Regio Süwex/CFL KISS. Meistens fuhr einer der beiden Züge allein auf der Verbindung Trier Hbf - Koblenz Hbf. Am 26.06.2015 erreicht der DB Regio Süwex 5-teilige FLIRT 429 114 allein aus Koblenz kommend den Hauptbahnhof von Trier und wird kurze Zeit später seine Reise nach Mannheim Hbf fortsetzen. Währenddessen wird der in Trier gebliebene CFL KISS die Fahrgäste nach Luxemburg Stadt bringen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Bis zum letzten Moment den verfügbaren Platz ausgenutzt und doch in der Unkenntnis geblieben, welche BLS Lok der führenden 187 008 folgt. 
Dazio Grande, den 23. Juni 2015
Bis zum letzten Moment den verfügbaren Platz ausgenutzt und doch in der Unkenntnis geblieben, welche BLS Lok der führenden 187 008 folgt. Dazio Grande, den 23. Juni 2015
Stefan Wohlfahrt


Die Heizöl befeuerte BRB 12 (Kanton Bern) steht am 29.09.2012 mit ihrem Zug an der Bergstation Rothorn Kulm (2.244m ü. M.), zum letzten mal an diesem Tag, zur Talfahrt nach Brienz bereit, und leider muss ich gleich mit.

Die Lok der 3. Generation wurde 1992 bei der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Winterthur (SLM, heute DLM AG) unter der Fabrik-Nr. 5456 gebaut. 

Eine wirklich moderne Heissdampf-Zwillingsmaschine mit Heusinger-Steuerung, durch die Befeuerungsart entfällt der zweite Mann auf der Maschine, der Heizer.

Technische Daten:
Spurweite: 800 mm
Zahnstange System: Abt
Leistung: 300 kW (408  PS) 
Zugkraft: 70 kN 
Leergewicht: 13.200 kg
Dienstgewicht: 15.700kg 
Länge über Puffer: 6.260 mm
Breite: 2.200 mm
Höhe: 3.200 mm
Achsfolge: 2zz1' (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder, 1 bewegliche Laufachse)
Tragraddurchmesser (neu): 653 mm
Laufraddurchmesser (neu): 440 mm
Zahnradübersetzung:  1 : 2.3 
Triebzahnraddurchmesser: 573 mm (688 mm Ø könnte Vmax auf 15 km/h erhöhen werden (Projekt DLM)
Heizölvorrat im Tank: 560 Liter
Wasser im Kessel: 1.200 l
Wasservorrat im Kasten: 1.400l
Wasserverbrauch pro Fahrt Brienz-Rothorn und retour: 2.000 l
Heizölverbrauch pro Fahrt Brienz-Rothorn und retour: 150 l
Höchstgeschwindigkeit bei 250 ‰ unter Volllast: 12 km/h
max. Vorstelllast  bei 250 ‰:  17.000 kg 
max. Kesselüberdruck: 16 bar
max. Überhitzung: 420° C
Zylinderhub: 400 mm
Zylinderdurchmesser: 280 mm

Keine Feuerung bei Talfahrt: ergeben gute Durchschnittswerte für Abgase. Bei Talfahrt wird die Dampfmaschine als Luftpumpe betrieben: sie bremst den gesamten Zug; zur Kühlung muss Wasser eingespritzt werden.

Gegendruckbremse: System Riggenbach
Druckluftbetätigte Federspeicherbremse
Handspindelbetätigte Bandbremse
Elektronische Sicherheits- und Notbremssteuerung
Rückrollsicherung

Mit zusätzlichem elektrischem Vorheizgerät, wird eine Lok unbeaufsichtigt auf einen Kesseldruck von 10 bar vorbereitet und dann in 10 Min. einsatzbereit
    
Beschaffungskosten (1992): 1.800.000,00 CHF
Die Maschine kann im 2-Stunden-Takt eingesetzt werden (alle zwei Stunden ab Brienz).
Die Heizöl befeuerte BRB 12 (Kanton Bern) steht am 29.09.2012 mit ihrem Zug an der Bergstation Rothorn Kulm (2.244m ü. M.), zum letzten mal an diesem Tag, zur Talfahrt nach Brienz bereit, und leider muss ich gleich mit. Die Lok der 3. Generation wurde 1992 bei der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Winterthur (SLM, heute DLM AG) unter der Fabrik-Nr. 5456 gebaut. Eine wirklich moderne Heissdampf-Zwillingsmaschine mit Heusinger-Steuerung, durch die Befeuerungsart entfällt der zweite Mann auf der Maschine, der Heizer. Technische Daten: Spurweite: 800 mm Zahnstange System: Abt Leistung: 300 kW (408 PS) Zugkraft: 70 kN Leergewicht: 13.200 kg Dienstgewicht: 15.700kg Länge über Puffer: 6.260 mm Breite: 2.200 mm Höhe: 3.200 mm Achsfolge: 2zz1' (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder, 1 bewegliche Laufachse) Tragraddurchmesser (neu): 653 mm Laufraddurchmesser (neu): 440 mm Zahnradübersetzung: 1 : 2.3 Triebzahnraddurchmesser: 573 mm (688 mm Ø könnte Vmax auf 15 km/h erhöhen werden (Projekt DLM) Heizölvorrat im Tank: 560 Liter Wasser im Kessel: 1.200 l Wasservorrat im Kasten: 1.400l Wasserverbrauch pro Fahrt Brienz-Rothorn und retour: 2.000 l Heizölverbrauch pro Fahrt Brienz-Rothorn und retour: 150 l Höchstgeschwindigkeit bei 250 ‰ unter Volllast: 12 km/h max. Vorstelllast bei 250 ‰: 17.000 kg max. Kesselüberdruck: 16 bar max. Überhitzung: 420° C Zylinderhub: 400 mm Zylinderdurchmesser: 280 mm Keine Feuerung bei Talfahrt: ergeben gute Durchschnittswerte für Abgase. Bei Talfahrt wird die Dampfmaschine als Luftpumpe betrieben: sie bremst den gesamten Zug; zur Kühlung muss Wasser eingespritzt werden. Gegendruckbremse: System Riggenbach Druckluftbetätigte Federspeicherbremse Handspindelbetätigte Bandbremse Elektronische Sicherheits- und Notbremssteuerung Rückrollsicherung Mit zusätzlichem elektrischem Vorheizgerät, wird eine Lok unbeaufsichtigt auf einen Kesseldruck von 10 bar vorbereitet und dann in 10 Min. einsatzbereit Beschaffungskosten (1992): 1.800.000,00 CHF Die Maschine kann im 2-Stunden-Takt eingesetzt werden (alle zwei Stunden ab Brienz).
Armin Schwarz


Die Heizöl befeuerte BRB 12 (Kanton Bern) kommt am 29.09.2012, zum letztenmal an diesem Tag, zum Brienzer Rothorn hinauf, hier bei der Einfahrt in die Bergstation Rothorn Kulm (2.244m ü. M.).
Die Heizöl befeuerte BRB 12 (Kanton Bern) kommt am 29.09.2012, zum letztenmal an diesem Tag, zum Brienzer Rothorn hinauf, hier bei der Einfahrt in die Bergstation Rothorn Kulm (2.244m ü. M.).
Armin Schwarz

Schweiz / Zahnradbahnen / BRB Brienz Rothornbahn

430  4 1x1 Px, 02.06.2015

. Zwei gekuppelte Stadler Regio-Shuttle der Waldbahn waren am 11.09.2010 im Bahnhof von Plattling abgestellt. (Hans)
. Zwei gekuppelte Stadler Regio-Shuttle der Waldbahn waren am 11.09.2010 im Bahnhof von Plattling abgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der VT 22 (ein Stadler Regio-Shuttle) der Waldbahn kommt am 15.09.2010 aus Plattling und fährt in den Bahnhof von Zwiesel ein. (Hans)
. Der VT 22 (ein Stadler Regio-Shuttle) der Waldbahn kommt am 15.09.2010 aus Plattling und fährt in den Bahnhof von Zwiesel ein. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Zwei gekuppelte Stadler Regio-Shuttle der Waldbahn warten am 15.09.2010 im Bahnhof von Zwiesel auf die Abfahrt nach Bayerisch Eisenstein, direkt an der Grenze zu Tschechien. (Jeanny)
. Zwei gekuppelte Stadler Regio-Shuttle der Waldbahn warten am 15.09.2010 im Bahnhof von Zwiesel auf die Abfahrt nach Bayerisch Eisenstein, direkt an der Grenze zu Tschechien. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 11.09.2010 waren die beiden V 60 260 773-7 und 260 770-3 der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH im Bahnhof von Plattling abgestellt. (Hans)
. Am 11.09.2010 waren die beiden V 60 260 773-7 und 260 770-3 der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH im Bahnhof von Plattling abgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die D 04 der Regentalbahn (98 80 0 270 012-8 D-RBG), eine MaK G 1202, war am 11.09.2010 im Hauptbahnhof von Regensburg abgestellt. (Hans)
. Die D 04 der Regentalbahn (98 80 0 270 012-8 D-RBG), eine MaK G 1202, war am 11.09.2010 im Hauptbahnhof von Regensburg abgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die schöne ALEX Lok 183 001-7  175 Jahre Eisenbahn in Deutschand  war am 11.09.2010 im Hauptbahnhof von Regensburg abgestellt und konnte aus dem Zug auch noch von der anderen Seite fotografiert werden. (Hans)
. Die schöne ALEX Lok 183 001-7 "175 Jahre Eisenbahn in Deutschand" war am 11.09.2010 im Hauptbahnhof von Regensburg abgestellt und konnte aus dem Zug auch noch von der anderen Seite fotografiert werden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

GALERIE 3
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