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Bilder von Armin Schwarz

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Die ÖBB  Taurus  1116 107-4 (A-ÖBB 91 81 1116 107-4) fährt am 09.04.2017 mit einem Autotransportzug durch den Bahnhof Marburg an der Lahn in Richtung Frankfurt am Main.
Die ÖBB "Taurus" 1116 107-4 (A-ÖBB 91 81 1116 107-4) fährt am 09.04.2017 mit einem Autotransportzug durch den Bahnhof Marburg an der Lahn in Richtung Frankfurt am Main.
Armin Schwarz


Die Regental Cargo D5 bzw. 275 842-3 (92 80 1275 842-3 D-RBG), eine Vossloh MaK G 1206 vermietet an die SVG (Stauden Verkehrs Gesellschaft), abgestellt mit einem Weiacher Kieszug am 09.04.2017 beim Bahnhof Marburg an der Lahn.
Die Regental Cargo D5 bzw. 275 842-3 (92 80 1275 842-3 D-RBG), eine Vossloh MaK G 1206 vermietet an die SVG (Stauden Verkehrs Gesellschaft), abgestellt mit einem Weiacher Kieszug am 09.04.2017 beim Bahnhof Marburg an der Lahn.
Armin Schwarz


Die Regental Cargo D5 bzw. 275 842-3 (92 80 1275 842-3 D-RBG), eine Vossloh MaK G 1206 vermietet an die SVG (Stauden Verkehrs Gesellschaft), abgestellt mit einem Weiacher Kieszug am 09.04.2017 beim Bahnhof Marburg an der Lahn.

Die MaK G 1206  wurde 2002 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001142, für die RBG - Regental Bahnbetriebs-GmbH (Viechtach) gebaut und bekam die Betreibernummer D 05.

Im Zuge der fortschreitenden Liberalisierung des Schienenverkehrs in Deutschland zeichnete sich Ende der 1990er Jahre ein zunehmender Bedarf an Streckentauglichen Diesellokomotiven. Bei zahlreichen Bahnen bestanden damals Überlegungen, Verkehrsleistungen über das eigene Netz hinaus auf Gleisen der DB AG eigenständig zu erbringen, was in den folgenden Jahren auch vielfältig realisiert wurde.

Mit der G 1206 stand zwar im Prinzip schon eine für diese Einsätze geeignete Maschine zur Verfügung, jedoch gab es an der Maschine noch Verbesserungspotential, das nun genutzt wurde. Inzwischen standen in der benötigten Leistungsklasse neu entwickelten Motoren zur Verfügung, die mit 12 statt 16 Zylindern auskommen. Statt des in den Lokomotiven für die Dortmunder Eisenbahn verwendeten neuen MTU-Motors entschied man sich für die kommende Serienproduktion aber für einen technisch ähnlichen Motor von Caterpillar, den 3512B. Im Zuge der Anpassung der Lok an diesen Motor erhielt sie geringfügig breitere Motor- und höhere Getriebehauben, wodurch sich diese Loks schon äußerlich von ihren Vorgängern unterscheiden.

Ebenfalls überarbeitet wurde das Fahrwerk. Hier kamen weiterentwickelte Drehgestelle mit Lenkerführung für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zum Einsatz. Die Radsätze werden bei diesen Drehgestellen nicht mehr von einer Gleitplattenführung sondern von verschleißfreien Lenkern geführt. Damit konnte nicht nur das Laufverhalten verbessert und damit die Höchstgeschwindigkeit gesteigert, sondern auch die Führung von Drehgestell und Radsatz weitgehend verschleißfrei ausgeführt werden. Für den Antrieb wurden nicht mehr die Radsatzgetriebe aus eigener Fertigung verwendet, sondern welche von ZF mit einer für die Höchstgeschwindigkeit besser geeigneten Übersetzung.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge : B´B´
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Drehgestellachsabstand: 2.400 mm
größte Breite: 3.080 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 88t
Kraftstoffvorrat: 3.150 l
 Motor: Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA
Motorleistung: 1.500 kW bei1.800 U/min
Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h
kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h
Die Regental Cargo D5 bzw. 275 842-3 (92 80 1275 842-3 D-RBG), eine Vossloh MaK G 1206 vermietet an die SVG (Stauden Verkehrs Gesellschaft), abgestellt mit einem Weiacher Kieszug am 09.04.2017 beim Bahnhof Marburg an der Lahn. Die MaK G 1206 wurde 2002 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001142, für die RBG - Regental Bahnbetriebs-GmbH (Viechtach) gebaut und bekam die Betreibernummer D 05. Im Zuge der fortschreitenden Liberalisierung des Schienenverkehrs in Deutschland zeichnete sich Ende der 1990er Jahre ein zunehmender Bedarf an Streckentauglichen Diesellokomotiven. Bei zahlreichen Bahnen bestanden damals Überlegungen, Verkehrsleistungen über das eigene Netz hinaus auf Gleisen der DB AG eigenständig zu erbringen, was in den folgenden Jahren auch vielfältig realisiert wurde. Mit der G 1206 stand zwar im Prinzip schon eine für diese Einsätze geeignete Maschine zur Verfügung, jedoch gab es an der Maschine noch Verbesserungspotential, das nun genutzt wurde. Inzwischen standen in der benötigten Leistungsklasse neu entwickelten Motoren zur Verfügung, die mit 12 statt 16 Zylindern auskommen. Statt des in den Lokomotiven für die Dortmunder Eisenbahn verwendeten neuen MTU-Motors entschied man sich für die kommende Serienproduktion aber für einen technisch ähnlichen Motor von Caterpillar, den 3512B. Im Zuge der Anpassung der Lok an diesen Motor erhielt sie geringfügig breitere Motor- und höhere Getriebehauben, wodurch sich diese Loks schon äußerlich von ihren Vorgängern unterscheiden. Ebenfalls überarbeitet wurde das Fahrwerk. Hier kamen weiterentwickelte Drehgestelle mit Lenkerführung für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zum Einsatz. Die Radsätze werden bei diesen Drehgestellen nicht mehr von einer Gleitplattenführung sondern von verschleißfreien Lenkern geführt. Damit konnte nicht nur das Laufverhalten verbessert und damit die Höchstgeschwindigkeit gesteigert, sondern auch die Führung von Drehgestell und Radsatz weitgehend verschleißfrei ausgeführt werden. Für den Antrieb wurden nicht mehr die Radsatzgetriebe aus eigener Fertigung verwendet, sondern welche von ZF mit einer für die Höchstgeschwindigkeit besser geeigneten Übersetzung. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge : B´B´ Länge über Puffer: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Drehgestellachsabstand: 2.400 mm größte Breite: 3.080 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 88t Kraftstoffvorrat: 3.150 l Motor: Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA Motorleistung: 1.500 kW bei1.800 U/min Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2 Höchstgeschwindigkeit 100 km/h max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h
Armin Schwarz


Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, 83 85 6676 923-1 CH-WKAG, Gattung Falls, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 74), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn.

Technische Daten: 
Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 12.000 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 42 m³
Maximales Ladegewicht: 60,8 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 19.200 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, 83 85 6676 923-1 CH-WKAG, Gattung Falls, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 74), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn. Technische Daten: Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden) Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 12.000 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 42 m³ Maximales Ladegewicht: 60,8 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 19.200 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz

Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, RIV 83 85 6994 965-7 CH-WKAG, Gattung Faccs, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 78), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn.

Technische Daten: 
Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 12.000 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 42 m³
Maximales Ladegewicht: 59,7 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 20.260 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer) 
Bremse: O-GP-A
Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, RIV 83 85 6994 965-7 CH-WKAG, Gattung Faccs, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 78), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn. Technische Daten: Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden) Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 12.000 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 42 m³ Maximales Ladegewicht: 59,7 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 20.260 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer) Bremse: O-GP-A
Armin Schwarz

Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, 83 85 6989 816-9 CH-WKAG, Gattung Faccs, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 20), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn.

Technische Daten: 
Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 12.000 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 42 m³
Maximales Ladegewicht: 59,4 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 20.580 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O-GP-A
Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, 83 85 6989 816-9 CH-WKAG, Gattung Faccs, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 20), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn. Technische Daten: Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden) Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 12.000 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 42 m³ Maximales Ladegewicht: 59,4 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 20.580 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O-GP-A
Armin Schwarz

Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, 83 85 6989 804-5 CH-WKAG, Gattung Faccs, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 5), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn.

Technische Daten: 
Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 12.000 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 42 m³
Maximales Ladegewicht: 59,4 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 20.550 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O-GP-A
Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, 83 85 6989 804-5 CH-WKAG, Gattung Faccs, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 5), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn. Technische Daten: Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden) Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 12.000 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 42 m³ Maximales Ladegewicht: 59,4 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 20.550 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O-GP-A
Armin Schwarz


Der VT 254 (95 80 0648 154-2 D-HEB / 95 80 0648 654-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 14.042017 von Siegen-Geisweid, als RB 93  Rothaarbahn  (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf), weiter in Richtung Siegen Hbf.
Der VT 254 (95 80 0648 154-2 D-HEB / 95 80 0648 654-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 14.042017 von Siegen-Geisweid, als RB 93 "Rothaarbahn" (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf), weiter in Richtung Siegen Hbf.
Armin Schwarz

Erna kommt......
Die Lok 4 „Erna“ der DEW Deutschen Edelstahlwerke, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, fährt am 14.04.2017 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid. 

Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer  500072 gebaut und als  Lok 70 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Von Rheinhausen kam die Lok am 03.09.1983 hier zur damaligen Krupp Stahl Südwestfalen AG (Siegen-Geisweid).

Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle.

Technische Daten:
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.860 mm
Achsabstand:  3.780 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.100 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Dienstgewicht: 60 t
Motortype: MaK 6 M 282 
Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min
Getriebe: Voith, Typ L 4r4
Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Erna kommt...... Die Lok 4 „Erna“ der DEW Deutschen Edelstahlwerke, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, fährt am 14.04.2017 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500072 gebaut und als Lok 70 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Von Rheinhausen kam die Lok am 03.09.1983 hier zur damaligen Krupp Stahl Südwestfalen AG (Siegen-Geisweid). Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle. Technische Daten: Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.860 mm Achsabstand: 3.780 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.100 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) Dienstgewicht: 60 t Motortype: MaK 6 M 282 Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min Getriebe: Voith, Typ L 4r4 Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Armin Schwarz


Werkseigener Drehgestell-Schwerlastwagen mit sechs Radsätzen (Private Wagen) der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), hier Nr. 1457, am 14.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid beim Rangieren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Eigengewicht: 26.500 kg
Maximale Ladegewicht: 80 t
Werkseigener Drehgestell-Schwerlastwagen mit sechs Radsätzen (Private Wagen) der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), hier Nr. 1457, am 14.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid beim Rangieren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Eigengewicht: 26.500 kg Maximale Ladegewicht: 80 t
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen RIV 31 88 3950 279-2 B-BLX, Gattung Remms, Type 3514 C0 der B Logistics (Frachtgruppe der SNCB/NMBS), am 14.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband in Siegen-Geisweid beim Rangieren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Remms, Type 3514 C0
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 20.900 kg
Ladelänge: 12.644 mm
Ladebreite: 2.780 mm
Ladefläche: 36,0 m²
Maximale Ladegewicht: 57,5 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen RIV 31 88 3950 279-2 B-BLX, Gattung Remms, Type 3514 C0 der B Logistics (Frachtgruppe der SNCB/NMBS), am 14.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband in Siegen-Geisweid beim Rangieren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Remms, Type 3514 C0 Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 20.900 kg Ladelänge: 12.644 mm Ladebreite: 2.780 mm Ladefläche: 36,0 m² Maximale Ladegewicht: 57,5 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen RIV 31 88 3951 792-3 B-BLX, Gattung Remms 669, Type 3514 C3 der B Logistics (Frachtgruppe der SNCB/NMBS), am 14.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband in Siegen-Geisweid beim Rangieren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Remms 669, Type 3514 C3
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 18.650 kg
Ladelänge: 12.644 mm
Ladebreite: 2.780 mm
Ladefläche: 36,0 m²
Höhe der Ladefläche: 1.235
Maximale Ladegewicht: 60 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen RIV 31 88 3951 792-3 B-BLX, Gattung Remms 669, Type 3514 C3 der B Logistics (Frachtgruppe der SNCB/NMBS), am 14.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband in Siegen-Geisweid beim Rangieren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Remms 669, Type 3514 C3 Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 18.650 kg Ladelänge: 12.644 mm Ladebreite: 2.780 mm Ladefläche: 36,0 m² Höhe der Ladefläche: 1.235 Maximale Ladegewicht: 60 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Armin Schwarz


Die V 15 1002 der der Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V.,  ex DR V 15 1002, ex VEB Binnenhäfen Mittelelbe (Magdeburg) Nr. 20, ex MHG 20, am 21.05.2016 beim Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg.

Die Lok wurde 1959 von VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 253002 und als V 15 1002 an die Deutsche Reichsbahn. Bereits nach kurzer Zeit verkauft die DR diese Lok 1961 an die Industrie der DDR, wo diese Lok 1962 vom VEB „Binnenhäfen Mittelelbe“ übernommen wurde und bis 1998 als „WERKLOK 20“ bei der Hafenbahn Magdeburg eingesetzt wurde. Die DR stieß die V 15 Anfang der 1960er Jahre wieder ab, da es nun eine stärkere Variante mit 180 PS und vergrößerte Treibraddurchmesser gab. Diese wurden dann als DR V 15.20 bezeichnet, bei den Industriebahnen wurden die Fahrzeuge wurden als V 18 B bezeichnet.

1958 lieferte LKM eine Baumusterlokomotive zur Erprobung an die Deutsche Reichsbahn. Diese Lokomotive war wunschgemäß mit einem neu entwickelten Strömungsgetriebe und einem Dieselmotor mit 110 kW (150 PS) ausgerüstet. Die als V 15 101 geführte Maschine wurde nach Abschluss der Erprobungen wegen ihrer abweichenden, niedrigen Rahmenbauweise und dem tiefliegenden Führerstand (ähnlich der Kö II) nicht von der DR übernommen, sondern an das Institut für Schienenfahrzeuge Berlin-Adlershof (IfS) verkauft. Die so gewonnenen Erfahrungen mündeten 1959/60 schließlich in die Produktion der Nullserie (V 15 1001 bis 1005 zu denen diese Lok gehört) und der ersten Kleinserie (V 15 1006 bis 1020) mit 110 kW (150 PS) Motorleistung. Weitere Serien folgten ab 1960 bereits mit einem 132 kW (180 PS)-Motor als Unterbaureihe V 15.20-21 (auch V 18 B bezeichnet). Auffälligste Änderung war der ab V 15 1026 auf 1.000 mm vergrößerte Treibraddurchmesser. Die Lokomotiven bewährten sich allesamt sehr gut und wurden in verschiedenen Baulosen bis 1966 produziert.

Konstruktive Merkmale
Komplett geschweißter Blechinnenrahmen aus 20 mm starken Blechen mit Rahmendeckblech mit Durchlässen für Dieselmotor und Getriebe und verstärkten Kopfpartien mit normalen UIC-Zug- und Stoßvorrichtungen. Der Fahrzeugrahmen stützt sich über Blattfedern und Federspannschrauben auf die beiden gleitgelagerten Radsätze ab.

Im Vorbau sind Kühler, Dieselmotor, Luftverdichter, Kraftstoffbehälter, Sandkästen und der Abgasschalldämpfer untergebracht. Die Luftbehälter sind rechts und links unterhalb des zur Wartung der Maschinenanlage begehbaren Umlaufs verbaut. Die Batteriekästen befinden sich hinter den vorderen Rangiertritten. 

Der Kraftfluss erfolgt vom Motor, über eine drehelastische Kupplung und eine kurze Gelenkwelle zum Antrieb des Strömungsgetriebes GSR 12/3,7 mit einem Wandler und zwei Kupplungen. An das Strömungsgetriebe ist das Wendegetriebe direkt angeflanscht, das den Wechsel der Fahrtrichtung ermöglicht. Das Wendegetriebe treibt die Blindwelle direkt an und überträgt das Drehmoment über Kuppelstangen auf die beiden Radsätze.

Als Bremseinrichtung dient der Loks eine selbsttätige Einkammer Druckluftbremse, Bauart Knorr und eine nichtselbsttätige, direktwirkende Zusatzbremse mit Zusatzbremsventilen. Die beiden Radsätze werden einseitig von vorn gebremst. Die mechanische Handbremse wirkt auf das Gestänge der Druckluftbremse.

Die Lokomotiven haben eine 24-Volt-Elektroanlage, die aus einer Gleichstromlichtmaschine und Bleiakkumulatoren versorgt wird. Das Anlassen des Dieselmotors erfolgt elektrisch mit einem 15 PS-Anlasser.

Technische Daten der V 15 (Nullserie):
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  B
Länge über Puffer: 6.940 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Breite: 3.000 mm
Höhe über Schienenoberkante: 3.585 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 40 m
Treibraddurchmesser: 900 mm
Dienstgewicht: 20 t
Motorleistung: 150 PS (110 kW) 
Anfahrzugkraft: 65 kN
Motor: wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Reihendieselmotor MWJ 6 KVD 18 SRW
Antrieb: 	dieselhydraulisch
Leitungsübertragung: vom Getriebe über Blindwelle und Kuppelstangen die Räder
Höchstgeschwindigkeit: 38 km/h
Kraftstoffvorrat: 350 l
Bremse: 	K- GP m. Z.
Die V 15 1002 der der Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V., ex DR V 15 1002, ex VEB Binnenhäfen Mittelelbe (Magdeburg) Nr. 20, ex MHG 20, am 21.05.2016 beim Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg. Die Lok wurde 1959 von VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 253002 und als V 15 1002 an die Deutsche Reichsbahn. Bereits nach kurzer Zeit verkauft die DR diese Lok 1961 an die Industrie der DDR, wo diese Lok 1962 vom VEB „Binnenhäfen Mittelelbe“ übernommen wurde und bis 1998 als „WERKLOK 20“ bei der Hafenbahn Magdeburg eingesetzt wurde. Die DR stieß die V 15 Anfang der 1960er Jahre wieder ab, da es nun eine stärkere Variante mit 180 PS und vergrößerte Treibraddurchmesser gab. Diese wurden dann als DR V 15.20 bezeichnet, bei den Industriebahnen wurden die Fahrzeuge wurden als V 18 B bezeichnet. 1958 lieferte LKM eine Baumusterlokomotive zur Erprobung an die Deutsche Reichsbahn. Diese Lokomotive war wunschgemäß mit einem neu entwickelten Strömungsgetriebe und einem Dieselmotor mit 110 kW (150 PS) ausgerüstet. Die als V 15 101 geführte Maschine wurde nach Abschluss der Erprobungen wegen ihrer abweichenden, niedrigen Rahmenbauweise und dem tiefliegenden Führerstand (ähnlich der Kö II) nicht von der DR übernommen, sondern an das Institut für Schienenfahrzeuge Berlin-Adlershof (IfS) verkauft. Die so gewonnenen Erfahrungen mündeten 1959/60 schließlich in die Produktion der Nullserie (V 15 1001 bis 1005 zu denen diese Lok gehört) und der ersten Kleinserie (V 15 1006 bis 1020) mit 110 kW (150 PS) Motorleistung. Weitere Serien folgten ab 1960 bereits mit einem 132 kW (180 PS)-Motor als Unterbaureihe V 15.20-21 (auch V 18 B bezeichnet). Auffälligste Änderung war der ab V 15 1026 auf 1.000 mm vergrößerte Treibraddurchmesser. Die Lokomotiven bewährten sich allesamt sehr gut und wurden in verschiedenen Baulosen bis 1966 produziert. Konstruktive Merkmale Komplett geschweißter Blechinnenrahmen aus 20 mm starken Blechen mit Rahmendeckblech mit Durchlässen für Dieselmotor und Getriebe und verstärkten Kopfpartien mit normalen UIC-Zug- und Stoßvorrichtungen. Der Fahrzeugrahmen stützt sich über Blattfedern und Federspannschrauben auf die beiden gleitgelagerten Radsätze ab. Im Vorbau sind Kühler, Dieselmotor, Luftverdichter, Kraftstoffbehälter, Sandkästen und der Abgasschalldämpfer untergebracht. Die Luftbehälter sind rechts und links unterhalb des zur Wartung der Maschinenanlage begehbaren Umlaufs verbaut. Die Batteriekästen befinden sich hinter den vorderen Rangiertritten. Der Kraftfluss erfolgt vom Motor, über eine drehelastische Kupplung und eine kurze Gelenkwelle zum Antrieb des Strömungsgetriebes GSR 12/3,7 mit einem Wandler und zwei Kupplungen. An das Strömungsgetriebe ist das Wendegetriebe direkt angeflanscht, das den Wechsel der Fahrtrichtung ermöglicht. Das Wendegetriebe treibt die Blindwelle direkt an und überträgt das Drehmoment über Kuppelstangen auf die beiden Radsätze. Als Bremseinrichtung dient der Loks eine selbsttätige Einkammer Druckluftbremse, Bauart Knorr und eine nichtselbsttätige, direktwirkende Zusatzbremse mit Zusatzbremsventilen. Die beiden Radsätze werden einseitig von vorn gebremst. Die mechanische Handbremse wirkt auf das Gestänge der Druckluftbremse. Die Lokomotiven haben eine 24-Volt-Elektroanlage, die aus einer Gleichstromlichtmaschine und Bleiakkumulatoren versorgt wird. Das Anlassen des Dieselmotors erfolgt elektrisch mit einem 15 PS-Anlasser. Technische Daten der V 15 (Nullserie): Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.940 mm Achsabstand: 2.500 mm Breite: 3.000 mm Höhe über Schienenoberkante: 3.585 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 40 m Treibraddurchmesser: 900 mm Dienstgewicht: 20 t Motorleistung: 150 PS (110 kW) Anfahrzugkraft: 65 kN Motor: wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Reihendieselmotor MWJ 6 KVD 18 SRW Antrieb: dieselhydraulisch Leitungsübertragung: vom Getriebe über Blindwelle und Kuppelstangen die Räder Höchstgeschwindigkeit: 38 km/h Kraftstoffvorrat: 350 l Bremse: K- GP m. Z.
Armin Schwarz


Der Oberleitungsrevisionstriebwagen ex DR 188 001-2 ORT, ex 708 001-3, ex DR ORT 135 701, ex Magdeburg 700 001, der Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V. am 21.05.2016 beim Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg.

Der Oberleitungsrevisionstriebwagen wurde 1956 von dem VEB Waggonbau Görlitz gebaut und als Magdeburg 700 001 an die DR ausgeliefert.

Als die Deutsche Reichsbahn in der DDR ihr elektrisches Streckennetz wieder errichtete und erweiterte, brauchte sie ein Fahrzeug zur Instandhaltung und Wartung der Oberleitungsanlagen. So wurden im Waggonbau Görlitz 1956 insgesamt 3 und 1959 nochmal 2 Triebwagen gebaut. Bis 1958 waren die ersten Fahrzeuge als Magdeburg 700 001, Magdeburg 700 002 und Halle 701 427 bezeichnet, dann erfolgte die Umzeichnung in ORT 135 701 bis 703. Die 1959 ausgelieferten Fahrzeuge erhielten sofort die Bezeichnungen ORT 135 705 und 706. Die fehlende Nummer ORT 135 704 war durch einen Niederländischen Vorkriegsturmwagen belegt, der bis dahin unter Halle 157 859 geführt wurde. 1970 stellte die DR die Fahrzeuge auf ein EDV-gerechtes Nummernschema um und bezeichnete sie fortan als 188 001–003 und 188 005–006. Die letzte Umzeichnung fiel auf den 1. Januar 1992 und brachte die Nummern 708 001–003 und 708 006 hervor, der 188 005 wurde nicht mehr umgezeichnet, da dieser bereits zum 1. März 1990 aus dem Betriebsdienst ausschied.

Der 13,1 m lange ORT wird über zwei in der Fahrzeugmitte liegende Schiebetüren betreten, hier gelangt man direkt in den 6,8 m langen Werkstattraum, in dem sich auch der Beobachtungsdom und die Toilette befindet, vorbei am Dom gelangt man durch eine Drehtür in den Führerstand 1 und vorbei an der Toilette wiederum durch eine Tür in den 2,7 m langen Aufenthaltsraum mit Schränken, einem Tisch und Stühlen, von diesem Raum abgetrennt ist der zweite Führerstand. Auf dem Dach sind der Beobachtungsdom, der auch als Ausstieg dient, die Hubarbeitsbühne und der Meßstromabnehmer RBS 58 angeordnet. Dieser Bügel dient neben der Kontrolle des Zick-Zack-Laufs und der Höhenmessung des Fahrdrahts auch der Erdung, ohne die ein Ausstieg nicht möglich und auch lebensgefährlich ist. Die zwischen Bügel und Dom gelegene Hubarbeitsbühne lässt sich um 1.600 mm heben und zu beiden Seiten mechanisch um 90 Grad schwenken, sie besitzt die Ausmaße 3.740 mm auf 1.970 mm.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: A1
Länge über Puffer:  13.100 mm 
Achsabstand:  7.000 mm 
Höhe:  3.754 mm
Breite:  2.948 mm
Leergewicht:  ca. 25 t 
Max. Zuladung:  ca. 1 t   
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Höchstgeschwindigkeit:  70 km/h
Installierte Leistung:  103 kW (140 PS)
Motorentyp: 6-Zylinder-Dieselmotor  6 KVD 14,5 SRW (urspünglich Typ EM 6–20–7 mit 100 PS)
Leistungsübertragung:  Mechanisch
Bremse:  Kp, Spindelhandbremse
Der Oberleitungsrevisionstriebwagen ex DR 188 001-2 ORT, ex 708 001-3, ex DR ORT 135 701, ex Magdeburg 700 001, der Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V. am 21.05.2016 beim Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg. Der Oberleitungsrevisionstriebwagen wurde 1956 von dem VEB Waggonbau Görlitz gebaut und als Magdeburg 700 001 an die DR ausgeliefert. Als die Deutsche Reichsbahn in der DDR ihr elektrisches Streckennetz wieder errichtete und erweiterte, brauchte sie ein Fahrzeug zur Instandhaltung und Wartung der Oberleitungsanlagen. So wurden im Waggonbau Görlitz 1956 insgesamt 3 und 1959 nochmal 2 Triebwagen gebaut. Bis 1958 waren die ersten Fahrzeuge als Magdeburg 700 001, Magdeburg 700 002 und Halle 701 427 bezeichnet, dann erfolgte die Umzeichnung in ORT 135 701 bis 703. Die 1959 ausgelieferten Fahrzeuge erhielten sofort die Bezeichnungen ORT 135 705 und 706. Die fehlende Nummer ORT 135 704 war durch einen Niederländischen Vorkriegsturmwagen belegt, der bis dahin unter Halle 157 859 geführt wurde. 1970 stellte die DR die Fahrzeuge auf ein EDV-gerechtes Nummernschema um und bezeichnete sie fortan als 188 001–003 und 188 005–006. Die letzte Umzeichnung fiel auf den 1. Januar 1992 und brachte die Nummern 708 001–003 und 708 006 hervor, der 188 005 wurde nicht mehr umgezeichnet, da dieser bereits zum 1. März 1990 aus dem Betriebsdienst ausschied. Der 13,1 m lange ORT wird über zwei in der Fahrzeugmitte liegende Schiebetüren betreten, hier gelangt man direkt in den 6,8 m langen Werkstattraum, in dem sich auch der Beobachtungsdom und die Toilette befindet, vorbei am Dom gelangt man durch eine Drehtür in den Führerstand 1 und vorbei an der Toilette wiederum durch eine Tür in den 2,7 m langen Aufenthaltsraum mit Schränken, einem Tisch und Stühlen, von diesem Raum abgetrennt ist der zweite Führerstand. Auf dem Dach sind der Beobachtungsdom, der auch als Ausstieg dient, die Hubarbeitsbühne und der Meßstromabnehmer RBS 58 angeordnet. Dieser Bügel dient neben der Kontrolle des Zick-Zack-Laufs und der Höhenmessung des Fahrdrahts auch der Erdung, ohne die ein Ausstieg nicht möglich und auch lebensgefährlich ist. Die zwischen Bügel und Dom gelegene Hubarbeitsbühne lässt sich um 1.600 mm heben und zu beiden Seiten mechanisch um 90 Grad schwenken, sie besitzt die Ausmaße 3.740 mm auf 1.970 mm. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: A1 Länge über Puffer: 13.100 mm Achsabstand: 7.000 mm Höhe: 3.754 mm Breite: 2.948 mm Leergewicht: ca. 25 t Max. Zuladung: ca. 1 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Installierte Leistung: 103 kW (140 PS) Motorentyp: 6-Zylinder-Dieselmotor 6 KVD 14,5 SRW (urspünglich Typ EM 6–20–7 mit 100 PS) Leistungsübertragung: Mechanisch Bremse: Kp, Spindelhandbremse
Armin Schwarz


Der Niederflur-Gelenketriebwagen Nr. 1323 der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB), ein Alstom LHB NGT8D (Niederflur Gelenketriebwagen mit 8 Achsen) erreich am 21.05.2016, als Linie 2 nach Westerhüsen, bald die Station Universitätsbibliothek.

Die Magdeburger Verkehrsbetriebe besitzen 83 Triebwagen dieses Typs, mit den Betriebsnummern 1301–1383. Es ist der einzige Niederflur-Straßenbahntyp in Magdeburg. Die Fahrzeuge wurden in vier Lieferserien ausgeliefert, die sich geringfügig voneinander unterscheiden. Der Hersteller der Wagenkästen der Fahrzeuge 1301 - 1325 ist Waggonbau Dessau, ab dem Fahrzeug 1326 ist es der Waggonbau Bautzen, ab dem Fahrzeug 1373 ist es Halle-Ammendorf (MSG). 

Ein Triebwagen ist 29,3 Meter lang und besteht aus drei Fahrzeugmodulen, wobei sich unter dem ersten und dem letzten jeweils ein doppelachsiges Triebdrehgestell und unter dem zweiten zwei doppelachsige Kleinradlaufdrehgestelle befinden. Die Gesamtantriebsleistung beträgt 4 x 95 kW, die Motoren sind wassergekühlt. Alle drei Fahrzeugmodule besitzen eine Doppelaußenschwenkschiebetür und der erste und letzte Wagen am vorderen und am hinteren Ende je eine Einzelaußenschwenkschiebetür. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'+2'2'+Bo'
Länge: 29.300 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe: 3.440 mm
Fußbodenhöhe über Triebdrehgestellen: 585 mm
Fußbodenhöhe über Niederflurbereich: 350 mm
Einstiegshöhe: 300 mm
Sitzplätze: 69 (+2)
Stehplätze:  151
Antriebsleistung:  4 x 95 kW (5.922 U/min)
Motortyp: 4WXA2844 (Wasserkühlung)
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h

Die Straßenbahn Magdeburg verkehrt auf einem etwa 64 Kilometer langen Streckennetz, in der Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) und mit 600 Volt DC Oberleitung, in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt Magdeburg. Es verkehren auf neun Linien ca. 100 Straßenbahnfahrzeuge (davon 13 Beiwagen). Betrieben wird die Straßenbahn Magdeburg von der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB).
Der Niederflur-Gelenketriebwagen Nr. 1323 der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB), ein Alstom LHB NGT8D (Niederflur Gelenketriebwagen mit 8 Achsen) erreich am 21.05.2016, als Linie 2 nach Westerhüsen, bald die Station Universitätsbibliothek. Die Magdeburger Verkehrsbetriebe besitzen 83 Triebwagen dieses Typs, mit den Betriebsnummern 1301–1383. Es ist der einzige Niederflur-Straßenbahntyp in Magdeburg. Die Fahrzeuge wurden in vier Lieferserien ausgeliefert, die sich geringfügig voneinander unterscheiden. Der Hersteller der Wagenkästen der Fahrzeuge 1301 - 1325 ist Waggonbau Dessau, ab dem Fahrzeug 1326 ist es der Waggonbau Bautzen, ab dem Fahrzeug 1373 ist es Halle-Ammendorf (MSG). Ein Triebwagen ist 29,3 Meter lang und besteht aus drei Fahrzeugmodulen, wobei sich unter dem ersten und dem letzten jeweils ein doppelachsiges Triebdrehgestell und unter dem zweiten zwei doppelachsige Kleinradlaufdrehgestelle befinden. Die Gesamtantriebsleistung beträgt 4 x 95 kW, die Motoren sind wassergekühlt. Alle drei Fahrzeugmodule besitzen eine Doppelaußenschwenkschiebetür und der erste und letzte Wagen am vorderen und am hinteren Ende je eine Einzelaußenschwenkschiebetür. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'+2'2'+Bo' Länge: 29.300 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.440 mm Fußbodenhöhe über Triebdrehgestellen: 585 mm Fußbodenhöhe über Niederflurbereich: 350 mm Einstiegshöhe: 300 mm Sitzplätze: 69 (+2) Stehplätze: 151 Antriebsleistung: 4 x 95 kW (5.922 U/min) Motortyp: 4WXA2844 (Wasserkühlung) Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Die Straßenbahn Magdeburg verkehrt auf einem etwa 64 Kilometer langen Streckennetz, in der Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) und mit 600 Volt DC Oberleitung, in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt Magdeburg. Es verkehren auf neun Linien ca. 100 Straßenbahnfahrzeuge (davon 13 Beiwagen). Betrieben wird die Straßenbahn Magdeburg von der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB).
Armin Schwarz


Die 265 029-9 (92 80 1265 029-9 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo Deutschland AG, fährt mit einem Staubgutwagen-Zug (Silowagen der Gatttung Uacs) über die Kölner Südbrücke in Richtung Gremberg (Köln-Poll den 13.04.2017).

Die Lok wurde 2014 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18030 gebaut und an die DB Schenker geliefert.

Die Loks vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.
Die 265 029-9 (92 80 1265 029-9 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo Deutschland AG, fährt mit einem Staubgutwagen-Zug (Silowagen der Gatttung Uacs) über die Kölner Südbrücke in Richtung Gremberg (Köln-Poll den 13.04.2017). Die Lok wurde 2014 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18030 gebaut und an die DB Schenker geliefert. Die Loks vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.
Armin Schwarz


Die 203 115-1 (92 80 1203 115-1 D-RCCDE) der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ehem. EBM Cargo) fährt am 13.04.2017 mit einem gem. Güterzug durch Hückelhoven-Baal in Richtung Aachen.

Die V 100.1 wurde 1972 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13489 gebaut und als 110 450-4 an die DR ausgeliefert. 1984 erfolgte der Umbau in 112 450-2, die Umzeichnung in 202 450-3 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1998. Im Jahre 2002 erfolgte durch ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 115-1, die Inbetriebnahme war im Jahr 2005. Von 2005 bis Dezember 2010 war die Lok von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH wieder an die DB (DB Regio bzw. DB Schenker) vermietet, bis sie Anfang 2011 an die EBM verkauft wurde.
Die 203 115-1 (92 80 1203 115-1 D-RCCDE) der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ehem. EBM Cargo) fährt am 13.04.2017 mit einem gem. Güterzug durch Hückelhoven-Baal in Richtung Aachen. Die V 100.1 wurde 1972 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13489 gebaut und als 110 450-4 an die DR ausgeliefert. 1984 erfolgte der Umbau in 112 450-2, die Umzeichnung in 202 450-3 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1998. Im Jahre 2002 erfolgte durch ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 115-1, die Inbetriebnahme war im Jahr 2005. Von 2005 bis Dezember 2010 war die Lok von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH wieder an die DB (DB Regio bzw. DB Schenker) vermietet, bis sie Anfang 2011 an die EBM verkauft wurde.
Armin Schwarz


Die Last Mile Lok 187 002-1 (91 80 6187 002-1 D-BTK) der Bombardier Transportation GmbH (Kassel) wird am 09.04.2017 von der RailAdventure 139 558-1  Albert Jonker  durch den BF Marburg/Lahn in Richtung Frankfurt am Main gezogen.
Die Last Mile Lok 187 002-1 (91 80 6187 002-1 D-BTK) der Bombardier Transportation GmbH (Kassel) wird am 09.04.2017 von der RailAdventure 139 558-1 "Albert Jonker" durch den BF Marburg/Lahn in Richtung Frankfurt am Main gezogen.
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen RIV 31 80 3948 300-9 D-DB, Gattung Remms 665, der DB Cargo AG, am 08.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, abgestellt in Siegen-Geisweid.

Die Wagen haben abklappbare Aluminium-Seitenborde, die durch 10 Fallrungen gesichert werden. Auf Feststellbremsen und die selbsttätige Lastabbremsung wurde bei den Remms 665 verzichtet.

Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen und schweren Gütern.
Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen.

Vor den umklappbaren Stirnwandklappen sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwandklappen und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite des Wagens sind 6 Drehrungen und im Fußboden insgesamt 12 absenkbare Verzurreinrichtungen angeordnet. Mit heruntergeklappten Seitenwandklappen kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Remms 665 
Erstes Baujahr:	1976
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 21.800 kg
Ladelänge: 12.644 mm
Ladebreite: 2.780 mm
Ladefläche: 36,0 m²
Bordwandhöhe: 	520 mm
Rungenhöhe: 1.275 mm
Maximale Ladegewicht: 58,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Feststellbremse 	ohne Feststellbremse
Bauart der Bremse 	KE-GP
Art der Lastabbremsung: zweistufig, mechanisch, von Hand umzustellen
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen RIV 31 80 3948 300-9 D-DB, Gattung Remms 665, der DB Cargo AG, am 08.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, abgestellt in Siegen-Geisweid. Die Wagen haben abklappbare Aluminium-Seitenborde, die durch 10 Fallrungen gesichert werden. Auf Feststellbremsen und die selbsttätige Lastabbremsung wurde bei den Remms 665 verzichtet. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen und schweren Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen. Vor den umklappbaren Stirnwandklappen sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwandklappen und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite des Wagens sind 6 Drehrungen und im Fußboden insgesamt 12 absenkbare Verzurreinrichtungen angeordnet. Mit heruntergeklappten Seitenwandklappen kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Remms 665 Erstes Baujahr: 1976 Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 21.800 kg Ladelänge: 12.644 mm Ladebreite: 2.780 mm Ladefläche: 36,0 m² Bordwandhöhe: 520 mm Rungenhöhe: 1.275 mm Maximale Ladegewicht: 58,0 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m Feststellbremse ohne Feststellbremse Bauart der Bremse KE-GP Art der Lastabbremsung: zweistufig, mechanisch, von Hand umzustellen
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen RIV 31 80 3948 600-2 D-DB, Gattung Remms 665, der DB Cargo AG, am 08.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, abgestellt in Siegen-Geisweid (hier ohne Aluminium-Seitenborde).

Die Wagen haben abklappbare Aluminium-Seitenborde, die durch 10 Fallrungen gesichert werden. Auf Feststellbremsen und die selbsttätige Lastabbremsung wurde bei den Remms 665 verzichtet.

Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen und schweren Gütern.
Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen.

Vor den umklappbaren Stirnwandklappen sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwandklappen und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite des Wagens sind 6 Drehrungen und im Fußboden insgesamt 12 absenkbare Verzurreinrichtungen angeordnet. Mit heruntergeklappten Seitenwandklappen kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Remms 665 
Erstes Baujahr:	1976
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 21.750 kg
Ladelänge: 12.644 mm
Ladebreite: 2.780 mm
Ladefläche: 36,0 m²
Bordwandhöhe: 	520 mm
Rungenhöhe: 1.275 mm
Maximale Ladegewicht: 58,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Feststellbremse 	ohne Feststellbremse
Bauart der Bremse 	KE-GP
Art der Lastabbremsung: zweistufig, mechanisch, von Hand umzustellen
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen RIV 31 80 3948 600-2 D-DB, Gattung Remms 665, der DB Cargo AG, am 08.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, abgestellt in Siegen-Geisweid (hier ohne Aluminium-Seitenborde). Die Wagen haben abklappbare Aluminium-Seitenborde, die durch 10 Fallrungen gesichert werden. Auf Feststellbremsen und die selbsttätige Lastabbremsung wurde bei den Remms 665 verzichtet. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen und schweren Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen. Vor den umklappbaren Stirnwandklappen sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwandklappen und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite des Wagens sind 6 Drehrungen und im Fußboden insgesamt 12 absenkbare Verzurreinrichtungen angeordnet. Mit heruntergeklappten Seitenwandklappen kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Remms 665 Erstes Baujahr: 1976 Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 21.750 kg Ladelänge: 12.644 mm Ladebreite: 2.780 mm Ladefläche: 36,0 m² Bordwandhöhe: 520 mm Rungenhöhe: 1.275 mm Maximale Ladegewicht: 58,0 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m Feststellbremse ohne Feststellbremse Bauart der Bremse KE-GP Art der Lastabbremsung: zweistufig, mechanisch, von Hand umzustellen
Armin Schwarz


Die 139 558-1  Albert Jonker  (91 80 6139 558-1 D-RADVE) der RailAdventure GmbH (München) fährt am 09.04.2017, mit der 187 002-1 (eine TRAXX F160 AC3 LM) am Haken, durch den Bahnhof Marburg (Lahn) in Richtung Gießen bzw. Fankfurt am Main.
 
Die E 40.11 wurde 1964 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19072 gebaut, der elektische Teil wurde von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) gefertigt. Die Auslieferungen erfolgte im Januar 1965 an die Deutsche Bundesbahn (DB) als E 40 1558, zum 01.01.1968 wurde sie dann in DB 139 558-1 umgezeichnet. Im Jahr 2009 wurde sie (91 80 6139 558-1 D-DB) von der DB Schenker Rail Deutschland AG z-gestellt und im November 2011 an die RailAdventure verkauft.
Die 139 558-1 "Albert Jonker" (91 80 6139 558-1 D-RADVE) der RailAdventure GmbH (München) fährt am 09.04.2017, mit der 187 002-1 (eine TRAXX F160 AC3 LM) am Haken, durch den Bahnhof Marburg (Lahn) in Richtung Gießen bzw. Fankfurt am Main. Die E 40.11 wurde 1964 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19072 gebaut, der elektische Teil wurde von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) gefertigt. Die Auslieferungen erfolgte im Januar 1965 an die Deutsche Bundesbahn (DB) als E 40 1558, zum 01.01.1968 wurde sie dann in DB 139 558-1 umgezeichnet. Im Jahr 2009 wurde sie (91 80 6139 558-1 D-DB) von der DB Schenker Rail Deutschland AG z-gestellt und im November 2011 an die RailAdventure verkauft.
Armin Schwarz


Die RhB Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4), ex Gmf 4/4 28704, am 20.02.2017 im Bahnhof Landquart. Vielseitig fürs Gebirge ist diese Universallokomotive der RhB Infrastruktur.

Die Lok wurde 2013 von Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH in Gelsenkirchen unter der Fabriknummer 2586, als Gmf 4/4 28704 für die RhB gebaut, 2015 wurde sie in Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4) umbezeichnet.

Die vierachsige dieselelektrische Lokomotive Gmf 4/4 234 ist eine besondere Entwicklung von Schalke für den Bereich „Infrastruktur“ der Rhätischen Bahn (RhB) in der Schweiz. Ihr Design erfüllt verschiedenste Grundanforderungen für besondere Gegebenheiten: So verfügt die Bahn über ein kleines Lichtraumprofil (Tunnelprofil) und eine geringe Achslast von 16 Tonnen. Als Schmalspurbahn mit Meterspur fährt sie kleine Bogenradien von bis zu 40 m und ist für hochgelegene Einsatzgebiete mit hohen Steigungen von 70 ‰ als Adhäsionsbahn besonders geeignet. Außerdem ist die Lokomotive auch unter extremen klimatischen Bedingungen zuverlässig einsatzfähig, ihr Einsatzbereich reicht von -35°C bis +40°C, auch bei feinkristallinem Schnee ist sie fahrbereit.

Die Umsetzung dieser technischen Herausforderungen wurde vereint mit der Integration einer Vielzahl spezifischer Komponenten. So verfügt die Lokomotive unter anderem über vier verschiedene Bremssysteme, eine Mehrtraktionsfähigkeit von bis zu drei Lokomotiven, zudem sind sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Lokomotiven können jedoch auch bei niedrigen Dauergeschwindigkeiten mit Schneepflügen oder Gleisbauzügen eingesetzt werden. Auch die offizielle Betriebsbewilligung des Schweizer Bundesamts für Verkehr (BAV) macht sie auf dem Markt für Diesellokomotiven einzigartig.

Ihr Haupteinsatzzweck ist der Transport von schweren Bau- oder Spezialzügen auch bei abgeschaltetem Fahrdraht, der Betrieb von Schneefräsen im Winter, das Abschleppen von havarierten Zügen und das Rangieren in den Bahnmeisterbezirken.

Bei der Rhätischen Bahn fahren die Lokomotiven auf einer spektakulären Strecke, die teilweise zum UNESCO Welterbe gehört. Sie ist durch sehr enge Bogenradien und sehr anspruchsvolle Steigungen und Gefälle gekennzeichnet.

Besondere Eigenschaften der Loks sind:
- Hohe Leistungsdichte mit 1.800 kW bei geringer Achslast und kleinem Lichtraumprofil
- Konzipiert für extreme Bedingungen wie Kälte und große Steigungen
- Neu entwickeltes Drehgestell für Höchstgeschwindigkeit 100 km/h und kleine Kurvenradien von bis zu 40 m
- Integration von vier verschiedenen Bremssystemen

Die Lokomotiven wurden bei der Schalker Eisenhütte konstruiert und endmontiert, die bereits 1969 zwei Baudiensttraktoren RhB Te 2/2 Nr. 74 und 75 an die RhB geliefert hatte. Im Jahr 2015 wurden die Loks umnummeriert. Neu tragen sie folgende Nummer: Gmf 4/4 234 01 bis 234 04 (D1 bis D4).

Der Lokkasten wurde bei der FTD Fahrzeugtechnik Bahnen Dessau in Stahlleichtbauweise geschweißt mit angeklebten GFK-Fronten und Seitenwänden aus Aluminiumwabenplatten. 

Mit der Entwicklung der Drehgestelle beauftragte die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH das schweizerische Ingenieurbüro PROSE in Winterthur. Aufgrund der geringen Stückzahl von nur vier Lokomotiven wurde auf die Entwicklung spezieller Fahrmotoren verzichtet, zum Einsatz kommen Antriebe aus dem Asiarunner von Siemens Rail Systems. Die Aufhängung der Motoren erfolgt mittels Tatzlager-Antrieb.

Die Primärfederung erfolgt über Lemniskatenlenker, die somit robuste Konstruktion berücksichtigt die harten Einsatzbedingungen, auf radiale Einstellbarkeit wird verzichtet.

Besonders hohe Sekundärfedern mit speziellen Gummi-Kipp-Elementen tragen den anspruchsvollen Einsatzbedingungen mit sehr kleinen Kurvenradien Rechnung. Daraus resultiert ein geringer Ausdrehwiderstand auch in engen Bögen (kleinster befahrbarer Bogen: 42m). Für stabiles Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten auf der Geraden sind bei dem geringen Ausdrehwiderstand Schlingerdämpfer nötig. Von den Sekundärfedern gibt es je Drehgestell 4 Paare, wobei ein Paar aus innerer und äußerer Feder besteht. Die Zugkraft wird drehzapfenlos über Zug-/Druck-Stange an den Lokkasten übertragen. Besonders ist hierbei die doppelte Kröpfung. Nötig ist diese um trotz der großen Auslenkungen ausreichend Abstand zu anderen Bauteilen des Drehgestells zu halten.

Als Besonderheit ist die Materialwahl zu sehen: Um dem angestrebten Winterdienst Rechnung zu tragen ist ein Stahl mit hoher Duktilität bei niedrigen Temperaturen gewählt worden.

Neben dem MTU-Motor ist ein 37 Kilowatt-Hilfsdiesel mit Generator installiert. Bei stehender Lok sorgt er für die Bordstromversorgung bei abgeschaltetem Hauptdiesel sowie die Versorgung von externen elektrischen Anlagen oder Arbeitsgeräten an Baustellen.

Der Auftragswert für die vier dieselelektrische Universallokomotive Gmf 4/4 betrug rund 25 Millionen Franken.

Technische Daten der Gmf 4/4 :
Hersteller: Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH
Hersteller Typenbezeichnung: RDE1800-D064-1000-2586/2013-CH
Anzahl: 4
Baujahr: 2013
Spurweite:  1.000 mm
Achsanordnung:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  16.690 mm
Drehzapfenabstand (theoretisch): 9.800 mm
Radsatzstand im Drehgestell: 2.300 mm
Breite:  2.650 mm
Höhe:  3.885 mm
Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu)
Motor:  V 12-Zylinder-Dieselmotor  vom Typ MTU 12V 4000 R43L (Stage III b)
Antrieb: dieselelektrisch
Antriebsstrang:  Wechselstromtechnik (AC)
Gewicht:  64 t
Leistung:  1.800 kW
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h
Tankinhalt: 2.500 l
Max. Anfahrtszugkraft: 230 kN
Dauerzugkraft: 160 kN
Kleinster bef. Halbmesser: 40 m
Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 70‰: 140 t
Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 25‰:  420 t
Die RhB Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4), ex Gmf 4/4 28704, am 20.02.2017 im Bahnhof Landquart. Vielseitig fürs Gebirge ist diese Universallokomotive der RhB Infrastruktur. Die Lok wurde 2013 von Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH in Gelsenkirchen unter der Fabriknummer 2586, als Gmf 4/4 28704 für die RhB gebaut, 2015 wurde sie in Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4) umbezeichnet. Die vierachsige dieselelektrische Lokomotive Gmf 4/4 234 ist eine besondere Entwicklung von Schalke für den Bereich „Infrastruktur“ der Rhätischen Bahn (RhB) in der Schweiz. Ihr Design erfüllt verschiedenste Grundanforderungen für besondere Gegebenheiten: So verfügt die Bahn über ein kleines Lichtraumprofil (Tunnelprofil) und eine geringe Achslast von 16 Tonnen. Als Schmalspurbahn mit Meterspur fährt sie kleine Bogenradien von bis zu 40 m und ist für hochgelegene Einsatzgebiete mit hohen Steigungen von 70 ‰ als Adhäsionsbahn besonders geeignet. Außerdem ist die Lokomotive auch unter extremen klimatischen Bedingungen zuverlässig einsatzfähig, ihr Einsatzbereich reicht von -35°C bis +40°C, auch bei feinkristallinem Schnee ist sie fahrbereit. Die Umsetzung dieser technischen Herausforderungen wurde vereint mit der Integration einer Vielzahl spezifischer Komponenten. So verfügt die Lokomotive unter anderem über vier verschiedene Bremssysteme, eine Mehrtraktionsfähigkeit von bis zu drei Lokomotiven, zudem sind sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Lokomotiven können jedoch auch bei niedrigen Dauergeschwindigkeiten mit Schneepflügen oder Gleisbauzügen eingesetzt werden. Auch die offizielle Betriebsbewilligung des Schweizer Bundesamts für Verkehr (BAV) macht sie auf dem Markt für Diesellokomotiven einzigartig. Ihr Haupteinsatzzweck ist der Transport von schweren Bau- oder Spezialzügen auch bei abgeschaltetem Fahrdraht, der Betrieb von Schneefräsen im Winter, das Abschleppen von havarierten Zügen und das Rangieren in den Bahnmeisterbezirken. Bei der Rhätischen Bahn fahren die Lokomotiven auf einer spektakulären Strecke, die teilweise zum UNESCO Welterbe gehört. Sie ist durch sehr enge Bogenradien und sehr anspruchsvolle Steigungen und Gefälle gekennzeichnet. Besondere Eigenschaften der Loks sind: - Hohe Leistungsdichte mit 1.800 kW bei geringer Achslast und kleinem Lichtraumprofil - Konzipiert für extreme Bedingungen wie Kälte und große Steigungen - Neu entwickeltes Drehgestell für Höchstgeschwindigkeit 100 km/h und kleine Kurvenradien von bis zu 40 m - Integration von vier verschiedenen Bremssystemen Die Lokomotiven wurden bei der Schalker Eisenhütte konstruiert und endmontiert, die bereits 1969 zwei Baudiensttraktoren RhB Te 2/2 Nr. 74 und 75 an die RhB geliefert hatte. Im Jahr 2015 wurden die Loks umnummeriert. Neu tragen sie folgende Nummer: Gmf 4/4 234 01 bis 234 04 (D1 bis D4). Der Lokkasten wurde bei der FTD Fahrzeugtechnik Bahnen Dessau in Stahlleichtbauweise geschweißt mit angeklebten GFK-Fronten und Seitenwänden aus Aluminiumwabenplatten. Mit der Entwicklung der Drehgestelle beauftragte die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH das schweizerische Ingenieurbüro PROSE in Winterthur. Aufgrund der geringen Stückzahl von nur vier Lokomotiven wurde auf die Entwicklung spezieller Fahrmotoren verzichtet, zum Einsatz kommen Antriebe aus dem Asiarunner von Siemens Rail Systems. Die Aufhängung der Motoren erfolgt mittels Tatzlager-Antrieb. Die Primärfederung erfolgt über Lemniskatenlenker, die somit robuste Konstruktion berücksichtigt die harten Einsatzbedingungen, auf radiale Einstellbarkeit wird verzichtet. Besonders hohe Sekundärfedern mit speziellen Gummi-Kipp-Elementen tragen den anspruchsvollen Einsatzbedingungen mit sehr kleinen Kurvenradien Rechnung. Daraus resultiert ein geringer Ausdrehwiderstand auch in engen Bögen (kleinster befahrbarer Bogen: 42m). Für stabiles Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten auf der Geraden sind bei dem geringen Ausdrehwiderstand Schlingerdämpfer nötig. Von den Sekundärfedern gibt es je Drehgestell 4 Paare, wobei ein Paar aus innerer und äußerer Feder besteht. Die Zugkraft wird drehzapfenlos über Zug-/Druck-Stange an den Lokkasten übertragen. Besonders ist hierbei die doppelte Kröpfung. Nötig ist diese um trotz der großen Auslenkungen ausreichend Abstand zu anderen Bauteilen des Drehgestells zu halten. Als Besonderheit ist die Materialwahl zu sehen: Um dem angestrebten Winterdienst Rechnung zu tragen ist ein Stahl mit hoher Duktilität bei niedrigen Temperaturen gewählt worden. Neben dem MTU-Motor ist ein 37 Kilowatt-Hilfsdiesel mit Generator installiert. Bei stehender Lok sorgt er für die Bordstromversorgung bei abgeschaltetem Hauptdiesel sowie die Versorgung von externen elektrischen Anlagen oder Arbeitsgeräten an Baustellen. Der Auftragswert für die vier dieselelektrische Universallokomotive Gmf 4/4 betrug rund 25 Millionen Franken. Technische Daten der Gmf 4/4 : Hersteller: Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH Hersteller Typenbezeichnung: RDE1800-D064-1000-2586/2013-CH Anzahl: 4 Baujahr: 2013 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.690 mm Drehzapfenabstand (theoretisch): 9.800 mm Radsatzstand im Drehgestell: 2.300 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.885 mm Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu) Motor: V 12-Zylinder-Dieselmotor vom Typ MTU 12V 4000 R43L (Stage III b) Antrieb: dieselelektrisch Antriebsstrang: Wechselstromtechnik (AC) Gewicht: 64 t Leistung: 1.800 kW Max. Geschwindigkeit: 100 km/h Tankinhalt: 2.500 l Max. Anfahrtszugkraft: 230 kN Dauerzugkraft: 160 kN Kleinster bef. Halbmesser: 40 m Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 70‰: 140 t Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 25‰: 420 t
Armin Schwarz

Schweiz / Dieselloks (Schmalspur) / Gmf 4/4 (RhB), Albula und Bernina

524 1200x830 Px, 07.04.2017


Die RhB Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4), ex Gmf 4/4 28704, am 20.02.2017 im Bahnhof Landquart. Vielseitig fürs Gebirge ist diese Universallokomotive der RhB Infrastruktur.

Die Lok wurde 2013 von Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH in Gelsenkirchen unter der Fabriknummer 2586, als Gmf 4/4 28704 für die RhB gebaut, 2015 wurde sie in Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4) umbezeichnet.

Die vierachsige dieselelektrische Lokomotive Gmf 4/4 234 ist eine besondere Entwicklung von Schalke für den Bereich „Infrastruktur“ der Rhätischen Bahn (RhB) in der Schweiz. Ihr Design erfüllt verschiedenste Grundanforderungen für besondere Gegebenheiten: So verfügt die Bahn über ein kleines Lichtraumprofil (Tunnelprofil) und eine geringe Achslast von 16 Tonnen. Als Schmalspurbahn mit Meterspur fährt sie kleine Bogenradien von bis zu 40 m und ist für hochgelegene Einsatzgebiete mit hohen Steigungen von 70 ‰ als Adhäsionsbahn besonders geeignet. Außerdem ist die Lokomotive auch unter extremen klimatischen Bedingungen zuverlässig einsatzfähig, ihr Einsatzbereich reicht von -35°C bis +40°C, auch bei feinkristallinem Schnee ist sie fahrbereit.

Die Umsetzung dieser technischen Herausforderungen wurde vereint mit der Integration einer Vielzahl spezifischer Komponenten. So verfügt die Lokomotive unter anderem über vier verschiedene Bremssysteme, eine Mehrtraktionsfähigkeit von bis zu drei Lokomotiven, zudem sind sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Lokomotiven können jedoch auch bei niedrigen Dauergeschwindigkeiten mit Schneepflügen oder Gleisbauzügen eingesetzt werden. Auch die offizielle Betriebsbewilligung des Schweizer Bundesamts für Verkehr (BAV) macht sie auf dem Markt für Diesellokomotiven einzigartig.

Ihr Haupteinsatzzweck ist der Transport von schweren Bau- oder Spezialzügen auch bei abgeschaltetem Fahrdraht, der Betrieb von Schneefräsen im Winter, das Abschleppen von havarierten Zügen und das Rangieren in den Bahnmeisterbezirken.

Bei der Rhätischen Bahn fahren die Lokomotiven auf einer spektakulären Strecke, die teilweise zum UNESCO Welterbe gehört. Sie ist durch sehr enge Bogenradien und sehr anspruchsvolle Steigungen und Gefälle gekennzeichnet.

Besondere Eigenschaften der Loks sind:
- Hohe Leistungsdichte mit 1.800 kW bei geringer Achslast und kleinem Lichtraumprofil
- Konzipiert für extreme Bedingungen wie Kälte und große Steigungen
- Neu entwickeltes Drehgestell für Höchstgeschwindigkeit 100 km/h und kleine Kurvenradien von bis zu 40 m
- Integration von vier verschiedenen Bremssystemen

Die Lokomotiven wurden bei der Schalker Eisenhütte konstruiert und endmontiert, die bereits 1969 zwei Baudiensttraktoren RhB Te 2/2 Nr. 74 und 75 an die RhB geliefert hatte. Im Jahr 2015 wurden die Loks umnummeriert. Neu tragen sie folgende Nummer: Gmf 4/4 234 01 bis 234 04 (D1 bis D4).

Der Lokkasten wurde bei der FTD Fahrzeugtechnik Bahnen Dessau in Stahlleichtbauweise geschweißt mit angeklebten GFK-Fronten und Seitenwänden aus Aluminiumwabenplatten. 

Mit der Entwicklung der Drehgestelle beauftragte die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH das schweizerische Ingenieurbüro PROSE in Winterthur. Aufgrund der geringen Stückzahl von nur vier Lokomotiven wurde auf die Entwicklung spezieller Fahrmotoren verzichtet, zum Einsatz kommen Antriebe aus dem Asiarunner von Siemens Rail Systems. Die Aufhängung der Motoren erfolgt mittels Tatzlager-Antrieb.

Die Primärfederung erfolgt über Lemniskatenlenker, die somit robuste Konstruktion berücksichtigt die harten Einsatzbedingungen, auf radiale Einstellbarkeit wird verzichtet.

Besonders hohe Sekundärfedern mit speziellen Gummi-Kipp-Elementen tragen den anspruchsvollen Einsatzbedingungen mit sehr kleinen Kurvenradien Rechnung. Daraus resultiert ein geringer Ausdrehwiderstand auch in engen Bögen (kleinster befahrbarer Bogen: 42m). Für stabiles Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten auf der Geraden sind bei dem geringen Ausdrehwiderstand Schlingerdämpfer nötig. Von den Sekundärfedern gibt es je Drehgestell 4 Paare, wobei ein Paar aus innerer und äußerer Feder besteht. Die Zugkraft wird drehzapfenlos über Zug-/Druck-Stange an den Lokkasten übertragen. Besonders ist hierbei die doppelte Kröpfung. Nötig ist diese um trotz der großen Auslenkungen ausreichend Abstand zu anderen Bauteilen des Drehgestells zu halten.

Als Besonderheit ist die Materialwahl zu sehen: Um dem angestrebten Winterdienst Rechnung zu tragen ist ein Stahl mit hoher Duktilität bei niedrigen Temperaturen gewählt worden.

Neben dem MTU-Motor ist ein 37 Kilowatt-Hilfsdiesel mit Generator installiert. Bei stehender Lok sorgt er für die Bordstromversorgung bei abgeschaltetem Hauptdiesel sowie die Versorgung von externen elektrischen Anlagen oder Arbeitsgeräten an Baustellen.

Der Auftragswert für die vier dieselelektrische Universallokomotive Gmf 4/4 betrug rund 25 Millionen Franken.

Technische Daten der Gmf 4/4 :
Hersteller: Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH
Hersteller Typenbezeichnung: RDE1800-D064-1000-2586/2013-CH
Anzahl: 4
Baujahr: 2013
Spurweite:  1.000 mm
Achsanordnung:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  16.690 mm
Drehzapfenabstand (theoretisch): 9.800 mm
Radsatzstand im Drehgestell: 2.300 mm
Breite:  2.650 mm
Höhe:  3.885 mm
Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu)
Motor:  V 12-Zylinder-Dieselmotor  vom Typ MTU 12V 4000 R43L (Stage III b)
Antrieb: dieselelektrisch
Antriebsstrang:  Wechselstromtechnik (AC)
Gewicht:  64 t
Leistung:  1.800 kW
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h
Tankinhalt: 2.500 l
Max. Anfahrtszugkraft: 230 kN
Dauerzugkraft: 160 kN
Kleinster bef. Halbmesser: 40 m
Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 70‰: 140 t
Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 25‰:  420 t
Die RhB Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4), ex Gmf 4/4 28704, am 20.02.2017 im Bahnhof Landquart. Vielseitig fürs Gebirge ist diese Universallokomotive der RhB Infrastruktur. Die Lok wurde 2013 von Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH in Gelsenkirchen unter der Fabriknummer 2586, als Gmf 4/4 28704 für die RhB gebaut, 2015 wurde sie in Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4) umbezeichnet. Die vierachsige dieselelektrische Lokomotive Gmf 4/4 234 ist eine besondere Entwicklung von Schalke für den Bereich „Infrastruktur“ der Rhätischen Bahn (RhB) in der Schweiz. Ihr Design erfüllt verschiedenste Grundanforderungen für besondere Gegebenheiten: So verfügt die Bahn über ein kleines Lichtraumprofil (Tunnelprofil) und eine geringe Achslast von 16 Tonnen. Als Schmalspurbahn mit Meterspur fährt sie kleine Bogenradien von bis zu 40 m und ist für hochgelegene Einsatzgebiete mit hohen Steigungen von 70 ‰ als Adhäsionsbahn besonders geeignet. Außerdem ist die Lokomotive auch unter extremen klimatischen Bedingungen zuverlässig einsatzfähig, ihr Einsatzbereich reicht von -35°C bis +40°C, auch bei feinkristallinem Schnee ist sie fahrbereit. Die Umsetzung dieser technischen Herausforderungen wurde vereint mit der Integration einer Vielzahl spezifischer Komponenten. So verfügt die Lokomotive unter anderem über vier verschiedene Bremssysteme, eine Mehrtraktionsfähigkeit von bis zu drei Lokomotiven, zudem sind sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Lokomotiven können jedoch auch bei niedrigen Dauergeschwindigkeiten mit Schneepflügen oder Gleisbauzügen eingesetzt werden. Auch die offizielle Betriebsbewilligung des Schweizer Bundesamts für Verkehr (BAV) macht sie auf dem Markt für Diesellokomotiven einzigartig. Ihr Haupteinsatzzweck ist der Transport von schweren Bau- oder Spezialzügen auch bei abgeschaltetem Fahrdraht, der Betrieb von Schneefräsen im Winter, das Abschleppen von havarierten Zügen und das Rangieren in den Bahnmeisterbezirken. Bei der Rhätischen Bahn fahren die Lokomotiven auf einer spektakulären Strecke, die teilweise zum UNESCO Welterbe gehört. Sie ist durch sehr enge Bogenradien und sehr anspruchsvolle Steigungen und Gefälle gekennzeichnet. Besondere Eigenschaften der Loks sind: - Hohe Leistungsdichte mit 1.800 kW bei geringer Achslast und kleinem Lichtraumprofil - Konzipiert für extreme Bedingungen wie Kälte und große Steigungen - Neu entwickeltes Drehgestell für Höchstgeschwindigkeit 100 km/h und kleine Kurvenradien von bis zu 40 m - Integration von vier verschiedenen Bremssystemen Die Lokomotiven wurden bei der Schalker Eisenhütte konstruiert und endmontiert, die bereits 1969 zwei Baudiensttraktoren RhB Te 2/2 Nr. 74 und 75 an die RhB geliefert hatte. Im Jahr 2015 wurden die Loks umnummeriert. Neu tragen sie folgende Nummer: Gmf 4/4 234 01 bis 234 04 (D1 bis D4). Der Lokkasten wurde bei der FTD Fahrzeugtechnik Bahnen Dessau in Stahlleichtbauweise geschweißt mit angeklebten GFK-Fronten und Seitenwänden aus Aluminiumwabenplatten. Mit der Entwicklung der Drehgestelle beauftragte die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH das schweizerische Ingenieurbüro PROSE in Winterthur. Aufgrund der geringen Stückzahl von nur vier Lokomotiven wurde auf die Entwicklung spezieller Fahrmotoren verzichtet, zum Einsatz kommen Antriebe aus dem Asiarunner von Siemens Rail Systems. Die Aufhängung der Motoren erfolgt mittels Tatzlager-Antrieb. Die Primärfederung erfolgt über Lemniskatenlenker, die somit robuste Konstruktion berücksichtigt die harten Einsatzbedingungen, auf radiale Einstellbarkeit wird verzichtet. Besonders hohe Sekundärfedern mit speziellen Gummi-Kipp-Elementen tragen den anspruchsvollen Einsatzbedingungen mit sehr kleinen Kurvenradien Rechnung. Daraus resultiert ein geringer Ausdrehwiderstand auch in engen Bögen (kleinster befahrbarer Bogen: 42m). Für stabiles Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten auf der Geraden sind bei dem geringen Ausdrehwiderstand Schlingerdämpfer nötig. Von den Sekundärfedern gibt es je Drehgestell 4 Paare, wobei ein Paar aus innerer und äußerer Feder besteht. Die Zugkraft wird drehzapfenlos über Zug-/Druck-Stange an den Lokkasten übertragen. Besonders ist hierbei die doppelte Kröpfung. Nötig ist diese um trotz der großen Auslenkungen ausreichend Abstand zu anderen Bauteilen des Drehgestells zu halten. Als Besonderheit ist die Materialwahl zu sehen: Um dem angestrebten Winterdienst Rechnung zu tragen ist ein Stahl mit hoher Duktilität bei niedrigen Temperaturen gewählt worden. Neben dem MTU-Motor ist ein 37 Kilowatt-Hilfsdiesel mit Generator installiert. Bei stehender Lok sorgt er für die Bordstromversorgung bei abgeschaltetem Hauptdiesel sowie die Versorgung von externen elektrischen Anlagen oder Arbeitsgeräten an Baustellen. Der Auftragswert für die vier dieselelektrische Universallokomotive Gmf 4/4 betrug rund 25 Millionen Franken. Technische Daten der Gmf 4/4 : Hersteller: Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH Hersteller Typenbezeichnung: RDE1800-D064-1000-2586/2013-CH Anzahl: 4 Baujahr: 2013 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.690 mm Drehzapfenabstand (theoretisch): 9.800 mm Radsatzstand im Drehgestell: 2.300 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.885 mm Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu) Motor: V 12-Zylinder-Dieselmotor vom Typ MTU 12V 4000 R43L (Stage III b) Antrieb: dieselelektrisch Antriebsstrang: Wechselstromtechnik (AC) Gewicht: 64 t Leistung: 1.800 kW Max. Geschwindigkeit: 100 km/h Tankinhalt: 2.500 l Max. Anfahrtszugkraft: 230 kN Dauerzugkraft: 160 kN Kleinster bef. Halbmesser: 40 m Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 70‰: 140 t Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 25‰: 420 t
Armin Schwarz

Schweiz / Dieselloks (Schmalspur) / Gmf 4/4 (RhB), Albula und Bernina

478 1200x800 Px, 07.04.2017


Die 152 101-2 (91 80 6152 101-2 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 02.04.2017 mit einem gemischtem Güterzug durch Muderbach (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20228 gebaut, sie hat EBA-Nummer EBA 96Q15A 101.
Die 152 101-2 (91 80 6152 101-2 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 02.04.2017 mit einem gemischtem Güterzug durch Muderbach (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens ES 64 F wurde 2000 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20228 gebaut, sie hat EBA-Nummer EBA 96Q15A 101.
Armin Schwarz

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