hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Bilder von Armin Schwarz

13938 Bilder
<<  vorherige Seite  384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 nächste Seite  >>

Frühling in Siegen und zwei wunderschöne alte Damen nebeneinander.....
Die wunderschöne 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein und die wunderschöne E 10 1239 / 110 239-1 (91 80 6 110 239-1 D-LCDB, ex DB E 10 239, im Ablieferzustand der Rheingold Farben Beige/ Kobaltblau, am 23.04.2017 in Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen. 

Beide Loks sind Eigentum der DB und werden vom Lokomotiv - Club 103 e. V. betreut und sind in Siegen untergestellt.
Frühling in Siegen und zwei wunderschöne alte Damen nebeneinander..... Die wunderschöne 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein und die wunderschöne E 10 1239 / 110 239-1 (91 80 6 110 239-1 D-LCDB, ex DB E 10 239, im Ablieferzustand der Rheingold Farben Beige/ Kobaltblau, am 23.04.2017 in Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen. Beide Loks sind Eigentum der DB und werden vom Lokomotiv - Club 103 e. V. betreut und sind in Siegen untergestellt.
Armin Schwarz

Das formschöne Paradepferd in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein, die stärkste einteilige Drehgestell-Lokomotiv-Baureihe der Welt und die stärkste deutsche Lok – Baureihe....

Die 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) wird am 23.04.2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen präsentiert. Mit einer Kurzzeitleistung von 10.400 kW (14.140 PS) bzw. einer Dauerleistung von 7.440 kW (10.115 PS) sind sie immer noch die stärksten. Derzeit ist sie im Ringlokschuppen in Siegen abgestellt.

Die 103.1 wurde 1973 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19639 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. 2012 wurde die Lok ausgemustert und seit Anfang 2013 im Besitz des DB Museums sie ging als Dauerleihgabe an den Lokomotiv-Club 103. Die Lok ist betriebsfähig, darf aber gemäß Vertrag mit der DB keine Sonderzüge ziehen.

Technische Daten:
Achsfolge: Co´Co´
Spurweite: 1.435 mm
Drehgestellmittenabstand: 9.600 mm
Achsstand im Drehgestell: 2 x 2.250 mm
Gesamtachsstand: 14.100 mm
Länge über Puffer: 20.200 mm (ab 103 216)
größte Breite: 3.090 mm
größte Höhe ü. SO.: 4.492 mm
Dienstgewicht: 116 t
Achslast: 19,3 t
Gewicht Drehgestell: 31.000 kg
Kleinster Befahrbarer Radius: 140 m
Antriebsart: Siemens-Gummiring-Kardan-Hohlwellenantrieb mit einseitigem Stirnradgetriebe
Bremse: Druckluft-Klotzbremse KE - GPR - E mZ
Elektrische Bremse: 2 x fahrleitungsunabhängige (eigenerregte) Gleichstrom-Widerstandsbremse
Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz
Stromabnehmer: Anfangs 2 x Scherenstromabnehmer DBS 54 a, später Umbau mit 2 x Einholmstromabnehmer SBS 65

Fahrmotoren: 6 x zwölfpoliger Wechselstrom-Reihenschlußmotor, Typ: WB 368/17f (SSW)
Höchstdrehzahl: 1 525 U/min.
Dauerleistung: 1.180 kW
Motorgewicht: 3.500 kg
Zahl der Fahrstufen: 39

Fahrleistungen:
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Kurzzeitleistung: 10.400 kW, auf 9.000 kW begrenzt
Stundenleistung: 7.780 kW
Dauerleistung: 7.440 kW
Anfahrzugkraft: 312 kN
Das formschöne Paradepferd in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein, die stärkste einteilige Drehgestell-Lokomotiv-Baureihe der Welt und die stärkste deutsche Lok – Baureihe.... Die 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) wird am 23.04.2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen präsentiert. Mit einer Kurzzeitleistung von 10.400 kW (14.140 PS) bzw. einer Dauerleistung von 7.440 kW (10.115 PS) sind sie immer noch die stärksten. Derzeit ist sie im Ringlokschuppen in Siegen abgestellt. Die 103.1 wurde 1973 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19639 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. 2012 wurde die Lok ausgemustert und seit Anfang 2013 im Besitz des DB Museums sie ging als Dauerleihgabe an den Lokomotiv-Club 103. Die Lok ist betriebsfähig, darf aber gemäß Vertrag mit der DB keine Sonderzüge ziehen. Technische Daten: Achsfolge: Co´Co´ Spurweite: 1.435 mm Drehgestellmittenabstand: 9.600 mm Achsstand im Drehgestell: 2 x 2.250 mm Gesamtachsstand: 14.100 mm Länge über Puffer: 20.200 mm (ab 103 216) größte Breite: 3.090 mm größte Höhe ü. SO.: 4.492 mm Dienstgewicht: 116 t Achslast: 19,3 t Gewicht Drehgestell: 31.000 kg Kleinster Befahrbarer Radius: 140 m Antriebsart: Siemens-Gummiring-Kardan-Hohlwellenantrieb mit einseitigem Stirnradgetriebe Bremse: Druckluft-Klotzbremse KE - GPR - E mZ Elektrische Bremse: 2 x fahrleitungsunabhängige (eigenerregte) Gleichstrom-Widerstandsbremse Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz Stromabnehmer: Anfangs 2 x Scherenstromabnehmer DBS 54 a, später Umbau mit 2 x Einholmstromabnehmer SBS 65 Fahrmotoren: 6 x zwölfpoliger Wechselstrom-Reihenschlußmotor, Typ: WB 368/17f (SSW) Höchstdrehzahl: 1 525 U/min. Dauerleistung: 1.180 kW Motorgewicht: 3.500 kg Zahl der Fahrstufen: 39 Fahrleistungen: Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Kurzzeitleistung: 10.400 kW, auf 9.000 kW begrenzt Stundenleistung: 7.780 kW Dauerleistung: 7.440 kW Anfahrzugkraft: 312 kN
Armin Schwarz

Blick vom Parkdeck der City Galerie auf die offene Tore des Siegener Ringlokschuppens, hier befindet sich das Südwestfälische Eisenbahnmuseum, wo am 23.04.2017 Museumstag war.
Blick vom Parkdeck der City Galerie auf die offene Tore des Siegener Ringlokschuppens, hier befindet sich das Südwestfälische Eisenbahnmuseum, wo am 23.04.2017 Museumstag war.
Armin Schwarz


Blick vom Parkdeck der City Galerie auf den Hbf Siegen  am 23.04.2017, der Bahnhof wird z.Z. umgebaut.
Blick vom Parkdeck der City Galerie auf den Hbf Siegen am 23.04.2017, der Bahnhof wird z.Z. umgebaut.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Siegen (alle)

310 1200x800 Px, 29.04.2017


Der VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 24.04.2017, als RB 96  Hellertalbahn  (Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), und erreicht bald den Bahnhof Herdorf.
Der VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 24.04.2017, als RB 96 "Hellertalbahn" (Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), und erreicht bald den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz


Die 111 121-0 (91 80 6111 121-0 D-DB) der DB Regio NRW verlässt am 24.04.2017, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Die 111 121-0 (91 80 6111 121-0 D-DB) der DB Regio NRW verlässt am 24.04.2017, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Die Railpool Vectron AC 193 827-3 (91 80 6193 827-3 D-Rpool) mit der kalten Alpha Trains Vectron MS 193 552-7 (91 80 6193 552-7 D-ATLU) und einem leeren RoLa-Zug am Haken, fährt am 24.04.2017 durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Beide Siemens Vectron sind z.Z. an die  TXL - TX Logistik AG vermietet. Beide Loks wurden hintereinander 2016 von Siemens gebaut, die AC Vetron 193 827-3 unter der Fabriknummer 22188 und die MS Vectron unter der Fabriknummer 22189. Die 6,4 MW AC Vectron hat die Zulassung für Deutschland, Österreich, Ungern und Rumänien (Hg bis 200 km/h), die 6,4 MW MS Vectron hat die Zulassung für Deutschland, Österreich und Italien (Hg bis 160 km/h).
Die Railpool Vectron AC 193 827-3 (91 80 6193 827-3 D-Rpool) mit der kalten Alpha Trains Vectron MS 193 552-7 (91 80 6193 552-7 D-ATLU) und einem leeren RoLa-Zug am Haken, fährt am 24.04.2017 durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Beide Siemens Vectron sind z.Z. an die TXL - TX Logistik AG vermietet. Beide Loks wurden hintereinander 2016 von Siemens gebaut, die AC Vetron 193 827-3 unter der Fabriknummer 22188 und die MS Vectron unter der Fabriknummer 22189. Die 6,4 MW AC Vectron hat die Zulassung für Deutschland, Österreich, Ungern und Rumänien (Hg bis 200 km/h), die 6,4 MW MS Vectron hat die Zulassung für Deutschland, Österreich und Italien (Hg bis 160 km/h).
Armin Schwarz


Am Samstag den 22. April 2017 fand die Dampflokrundfahrt vom Rhein durch den Westerwald an die Lahn statt. Das Moto war  Mit Volldampf in den Frühling , wobei hier sieht man gerade nicht viel Dampf, da die Loks auf dem Stück nicht arbeiten müssen, aber dafür den Zug in voller Länge. Veranstalter war die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (http://www.zugtouren.de).

Hier zieht die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 der HEF (Historische Eisenbahn Frankfurt e.V.), ex GKB 152.4867, ex ÖBB 152.4867, den aus 13 Wagen bestehenden Zug, mit Waggons des Classic Couriers und des legendären Rheingolds, über die Oberwesterwaldbahn in Richtung Hachenburg. Hier kurz vor Hachenburg. Am Zugschluß befindet sich noch als Nachschiebelok die altrote 215 086-0 eigentlich 225 086-8 (92 80 1225 086-8 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH.
Am Samstag den 22. April 2017 fand die Dampflokrundfahrt vom Rhein durch den Westerwald an die Lahn statt. Das Moto war "Mit Volldampf in den Frühling", wobei hier sieht man gerade nicht viel Dampf, da die Loks auf dem Stück nicht arbeiten müssen, aber dafür den Zug in voller Länge. Veranstalter war die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (http://www.zugtouren.de). Hier zieht die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 der HEF (Historische Eisenbahn Frankfurt e.V.), ex GKB 152.4867, ex ÖBB 152.4867, den aus 13 Wagen bestehenden Zug, mit Waggons des Classic Couriers und des legendären Rheingolds, über die Oberwesterwaldbahn in Richtung Hachenburg. Hier kurz vor Hachenburg. Am Zugschluß befindet sich noch als Nachschiebelok die altrote 215 086-0 eigentlich 225 086-8 (92 80 1225 086-8 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH.
Armin Schwarz

Der RhB Triebwagen ABe 4/4 II 47 und der Diensttriebwagen Xe 4/4 27201, (ex Xe 4/4 23202, ex ABe 4/4 II 49), mit einem Güterwagen und dem historischen Schneepflug RhB R 3 (Rh.B R.3), ex RhB X 9103 (1954 bis 2017) am 20.02.2017 im Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.).

Als ABe 4/4 II werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die auf der Berninabahn eingesetzten Elektrotriebwagen mit den Betriebsnummern 41 bis 49 (motrice quaranta) bezeichnet.

Die RhB Elektrotriebwagen ABe 4/4 II wurden in zwei Serien gebaut und geliefert, die Nummern 41 bis 46 in den Jahren 1964/1965 und die drei restlichen (47 – 49) im Jahr 1972. Für den mechanischen Teil zeichnete die SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) verantwortlich. Die elektrische Ausrüstung von SAAS und BBC entspricht der bei Gleichstrombahnen jahrzehntelang üblichen Technik, Schützensteuerung und Reihenschlussmotoren. Diese Triebwagen waren die ersten neuen Triebfahrzeuge, die die RhB seit der Fusion 1943 mit der Berninabahn für diese mit Gleichstrom elektrifizierte Strecke beschafft hatte.

Die Triebwagen sind 65 km/h schnell, 41 bis 43 Tonnen schwer und leisten 680 kW. Die Anhängelast beträgt 70 t, womit zwei Triebwagen zusammen die maximale Zughakenlast befördern können. Die Nachserie 47–49 unterscheidet sich lediglich durch die um 35 cm größere Länge und eine andere Drehgestellbauart. Seit ihrer Indienststellung erfuhren die rot gestrichenen Fahrzeuge keine wesentlichen Änderungen. Sie weisen 12 Sitzplätze in der ersten und 24 in der zweiten Klasse auf.

Die Klemmenspannung der Motoren beträgt 500 Volt. Je zwei Fahrmotoren sind normalerweise dauernd in Serie geschaltet, beim Anfahren sind alle vier Motoren in Serie. Die eingebaute Vielfachsteuerung ermöglichte Doppeltraktion untereinander, mit den Zweikraftloks Gem 4/4 801–802 und auch mit den jüngeren Umrichter-Triebwagen ABe 4/4 III 51–56. Außerdem können die Triebwagen beim gemeinsamen Einsatz mit einer elektrischen Schneeschleuder Xrotet 9218–19 vom Führerstand der Schleuder aus fernbedient werden.

Nach Ende der Sommersaison 2010 und der Ablieferung von acht Allegra-Triebzügen stellte die RhB die ABe 4/4 II ab. 41, 42 und 45 wurden Anfang November 2010 zum Abbruch überführt, 43 und 44 folgten Mitte Dezember. Zwei Fahrzeuge der zweiten Serie werden hingegen als Diensttriebwagen (anstelle der Xe 4/4 9922–24) weiter verwendet.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 9 (Nummerierung 41 – 49)
Achsformel: Bo′Bo′
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 16.540 mm (41 – 46) / 16.886 mm (47 – 49)
Breite: 2.650 mm
Dienstgewicht: 41 t (41 – 46) / 43 t (47 – 49)
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Dauerleistung: 680 kW
Stromsystem: 	1 kV DC (Gleichstrom)
Stromübertragung: 	2 Einholmstromabnehmer
Sitzplätze: 1. Klasse: 12 / 2. Klasse: 24
Der RhB Triebwagen ABe 4/4 II 47 und der Diensttriebwagen Xe 4/4 27201, (ex Xe 4/4 23202, ex ABe 4/4 II 49), mit einem Güterwagen und dem historischen Schneepflug RhB R 3 (Rh.B R.3), ex RhB X 9103 (1954 bis 2017) am 20.02.2017 im Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.). Als ABe 4/4 II werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die auf der Berninabahn eingesetzten Elektrotriebwagen mit den Betriebsnummern 41 bis 49 (motrice quaranta) bezeichnet. Die RhB Elektrotriebwagen ABe 4/4 II wurden in zwei Serien gebaut und geliefert, die Nummern 41 bis 46 in den Jahren 1964/1965 und die drei restlichen (47 – 49) im Jahr 1972. Für den mechanischen Teil zeichnete die SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) verantwortlich. Die elektrische Ausrüstung von SAAS und BBC entspricht der bei Gleichstrombahnen jahrzehntelang üblichen Technik, Schützensteuerung und Reihenschlussmotoren. Diese Triebwagen waren die ersten neuen Triebfahrzeuge, die die RhB seit der Fusion 1943 mit der Berninabahn für diese mit Gleichstrom elektrifizierte Strecke beschafft hatte. Die Triebwagen sind 65 km/h schnell, 41 bis 43 Tonnen schwer und leisten 680 kW. Die Anhängelast beträgt 70 t, womit zwei Triebwagen zusammen die maximale Zughakenlast befördern können. Die Nachserie 47–49 unterscheidet sich lediglich durch die um 35 cm größere Länge und eine andere Drehgestellbauart. Seit ihrer Indienststellung erfuhren die rot gestrichenen Fahrzeuge keine wesentlichen Änderungen. Sie weisen 12 Sitzplätze in der ersten und 24 in der zweiten Klasse auf. Die Klemmenspannung der Motoren beträgt 500 Volt. Je zwei Fahrmotoren sind normalerweise dauernd in Serie geschaltet, beim Anfahren sind alle vier Motoren in Serie. Die eingebaute Vielfachsteuerung ermöglichte Doppeltraktion untereinander, mit den Zweikraftloks Gem 4/4 801–802 und auch mit den jüngeren Umrichter-Triebwagen ABe 4/4 III 51–56. Außerdem können die Triebwagen beim gemeinsamen Einsatz mit einer elektrischen Schneeschleuder Xrotet 9218–19 vom Führerstand der Schleuder aus fernbedient werden. Nach Ende der Sommersaison 2010 und der Ablieferung von acht Allegra-Triebzügen stellte die RhB die ABe 4/4 II ab. 41, 42 und 45 wurden Anfang November 2010 zum Abbruch überführt, 43 und 44 folgten Mitte Dezember. Zwei Fahrzeuge der zweiten Serie werden hingegen als Diensttriebwagen (anstelle der Xe 4/4 9922–24) weiter verwendet. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 9 (Nummerierung 41 – 49) Achsformel: Bo′Bo′ Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 16.540 mm (41 – 46) / 16.886 mm (47 – 49) Breite: 2.650 mm Dienstgewicht: 41 t (41 – 46) / 43 t (47 – 49) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Dauerleistung: 680 kW Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom) Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer Sitzplätze: 1. Klasse: 12 / 2. Klasse: 24
Armin Schwarz


Der Bahnhof Alp Grüm (2091 m ü. M) am 20.02.2017. Die Bahnstation Alp Grüm der Rhätischen Bahn (RhB) liegt an der Berninalinie von Pontresina nach Tirano. Sie befindet sich an der Südseite des Berninapasses und ist der letzte Bahnhof der Strecke im deutschen Sprachraum. Das heutige Bahnhofsgebäude, zugleich Buffet und Hotel, wurde 1926 eröffnet.

Die Strecke von Ospizio Bernina nach Poschiavo, an der der als Kreuzungsstation konzipierte Bahnhof liegt, wurde am 5. Juni 1910 von der Bernina-Bahngesellschaft eröffnet.

Vom Bahnhof hat man, vor allem dank der südlich der Station tiefer liegenden 180°-Kurve (Himmelskurve), einen weiten Ausblick auf den Palü-Gletscher, Lago Palü und ins Puschlav. Ab hier schlängeln sich die Züge der RhB in engen, teilweise überdachten Kurven und Kehren sowie durch fünf Kehrtunnel mit einem Gefälle von bis zu 70 ‰ hinunter ins Puschlav (italienischsprachige Schweiz).
Der Bahnhof Alp Grüm (2091 m ü. M) am 20.02.2017. Die Bahnstation Alp Grüm der Rhätischen Bahn (RhB) liegt an der Berninalinie von Pontresina nach Tirano. Sie befindet sich an der Südseite des Berninapasses und ist der letzte Bahnhof der Strecke im deutschen Sprachraum. Das heutige Bahnhofsgebäude, zugleich Buffet und Hotel, wurde 1926 eröffnet. Die Strecke von Ospizio Bernina nach Poschiavo, an der der als Kreuzungsstation konzipierte Bahnhof liegt, wurde am 5. Juni 1910 von der Bernina-Bahngesellschaft eröffnet. Vom Bahnhof hat man, vor allem dank der südlich der Station tiefer liegenden 180°-Kurve (Himmelskurve), einen weiten Ausblick auf den Palü-Gletscher, Lago Palü und ins Puschlav. Ab hier schlängeln sich die Züge der RhB in engen, teilweise überdachten Kurven und Kehren sowie durch fünf Kehrtunnel mit einem Gefälle von bis zu 70 ‰ hinunter ins Puschlav (italienischsprachige Schweiz).
Armin Schwarz


Der RhB Regio-Zug nach Tirano hat am 20.02.2017 den Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.) erreicht, der Zug besteht aus dem 3-teiligen ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3515  Alois Carigiet  mit 4 angehangenen Personenwagen.  

Auf der Berninabahn sind die Triebzüge das Haupttraktionsmittel und ziehen Regionalzüge, den Bernina-Express sowie Güterzüge.  

Dieser Zweispannungstriebzug ist nicht nur hochmodern, sondern verbirgt in seinem Innern wesentliche Innovationen und viel Power. Die mehrsystemfähige Antriebsausrüstung bringt eine Leistung von 2,6 MW, zudem haben die Triebzüge eine hohe Anfahrzugkraft von 260 kN. Hier auf der Berninabahn (St. Moritz–Tirano) mit einer Maximalsteigung 70 ‰ wird mit 1.000 Gleichstrom gefahren, auf der Arosabahn und der Bahnstrecke Landquart–Davos Platz im 11 kV 16.7 Hz Wechselstrombetrieb.
Der RhB Regio-Zug nach Tirano hat am 20.02.2017 den Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.) erreicht, der Zug besteht aus dem 3-teiligen ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3515 "Alois Carigiet" mit 4 angehangenen Personenwagen. Auf der Berninabahn sind die Triebzüge das Haupttraktionsmittel und ziehen Regionalzüge, den Bernina-Express sowie Güterzüge. Dieser Zweispannungstriebzug ist nicht nur hochmodern, sondern verbirgt in seinem Innern wesentliche Innovationen und viel Power. Die mehrsystemfähige Antriebsausrüstung bringt eine Leistung von 2,6 MW, zudem haben die Triebzüge eine hohe Anfahrzugkraft von 260 kN. Hier auf der Berninabahn (St. Moritz–Tirano) mit einer Maximalsteigung 70 ‰ wird mit 1.000 Gleichstrom gefahren, auf der Arosabahn und der Bahnstrecke Landquart–Davos Platz im 11 kV 16.7 Hz Wechselstrombetrieb.
Armin Schwarz


Die RhB Ge 6/6 II 706 „Disentis/Mustér“  mit einem Güterzug am 20.02.2017 im Bahnhof Samedan.

Die Ge 6/6 II ist eine schwere Elektrolokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Die sechsachsigen Maschinen (Achsformel Bo'Bo'Bo') werden meistens im Güterzugdienst eingesetzt.

Zur Verstärkung des Lokomotivparks bestellte die RhB Mitte der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bei der schweizerischen Industrie eine leistungsstarke sechsachsige Gelenklokomotive. Zahlreiche Komponenten dieser Fahrzeuge mit geteiltem Lokomotivkasten wurden von der Ge 4/4 I übernommen.
Mitte 1958 erfolgte die Auslieferung der ersten beiden Prototypen. Die folgende Serie von fünf weiteren Fahrzeugen wurde 1965, mit leicht geänderter Front ohne Übergangstür, ausgeführt. Diese wurde bei den beiden Prototypen 1968/69 zugeschweißt. Ein Umbau der Front entsprechend der Serie 703 - 707 erfolgte jedoch erst Ende der 80er Jahre. Ab 1985 wurden die ersten Maschinen umlackiert und tragen seitdem eine rote Lackierung. 1998 erfolgte, wie zuvor schon bei den Ge 4/4 I, ein Austausch der Scherenstromabnehmer durch moderne Einholmstromabnehmer.

Über weite Jahre wurden diese Fahrzeuge hauptsächlich vor den Schnellzügen zwischen Chur und St. Moritz eingesetzt. Diese Aufgabe haben inzwischen die modernen Umrichterlokomotiven Ge 4/4 III übernommen. So sieht man sie heute meistens im Güterzugdienst.

Technisch entsprechen die Maschinen dem damaligen Stand: (Niederspannungs-) Stufenschalter und Einphasen-Reihenschlussmotoren. Die äußeren beiden Drehgestelle und die Fahrmotoren können mit den Ge 4/4 I ausgetauscht werden. Das Kastengelenk zwischen den beiden Lokhälften erlaubt nur vertikale Bewegungen. 

Technische Daten
Bezeichnung: Ge 6/6 II
Betriebsnummern: 701 - 707
Hersteller Kasten und Drehgestelle: SLM
Hersteller Elektrik: BBC, MFO
Baujahre: 1958 (701 und 702), 1965 (703 bis 707)
Anzahl Fahrzeuge: 7
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung: Bo'Bo'Bo'
Länge über Puffer: 14.500 mm
Breite: 2.650 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm (Der äußeren Drehgestelle)
Gesamtradstand: 11.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm
Dienstgewicht: 65,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Anhängelast: bei 45 ‰ 205 t / bei 35 ‰ 280 t
Fahrleitungsspannung: 11 kV, AC 16,7 Hz
Anzahl Fahrmotoren: 6 Stück (Typ 8SW570)
Max. Leistung am Rad: 1.776 kW (2.414 PS)
Max. Zugkraft am Rad: 213,9 kN
Dauerzugkraft am Rad: 135,4 kN
Getriebeübersetzung: 1 : 5,437
Die RhB Ge 6/6 II 706 „Disentis/Mustér“ mit einem Güterzug am 20.02.2017 im Bahnhof Samedan. Die Ge 6/6 II ist eine schwere Elektrolokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Die sechsachsigen Maschinen (Achsformel Bo'Bo'Bo') werden meistens im Güterzugdienst eingesetzt. Zur Verstärkung des Lokomotivparks bestellte die RhB Mitte der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bei der schweizerischen Industrie eine leistungsstarke sechsachsige Gelenklokomotive. Zahlreiche Komponenten dieser Fahrzeuge mit geteiltem Lokomotivkasten wurden von der Ge 4/4 I übernommen. Mitte 1958 erfolgte die Auslieferung der ersten beiden Prototypen. Die folgende Serie von fünf weiteren Fahrzeugen wurde 1965, mit leicht geänderter Front ohne Übergangstür, ausgeführt. Diese wurde bei den beiden Prototypen 1968/69 zugeschweißt. Ein Umbau der Front entsprechend der Serie 703 - 707 erfolgte jedoch erst Ende der 80er Jahre. Ab 1985 wurden die ersten Maschinen umlackiert und tragen seitdem eine rote Lackierung. 1998 erfolgte, wie zuvor schon bei den Ge 4/4 I, ein Austausch der Scherenstromabnehmer durch moderne Einholmstromabnehmer. Über weite Jahre wurden diese Fahrzeuge hauptsächlich vor den Schnellzügen zwischen Chur und St. Moritz eingesetzt. Diese Aufgabe haben inzwischen die modernen Umrichterlokomotiven Ge 4/4 III übernommen. So sieht man sie heute meistens im Güterzugdienst. Technisch entsprechen die Maschinen dem damaligen Stand: (Niederspannungs-) Stufenschalter und Einphasen-Reihenschlussmotoren. Die äußeren beiden Drehgestelle und die Fahrmotoren können mit den Ge 4/4 I ausgetauscht werden. Das Kastengelenk zwischen den beiden Lokhälften erlaubt nur vertikale Bewegungen. Technische Daten Bezeichnung: Ge 6/6 II Betriebsnummern: 701 - 707 Hersteller Kasten und Drehgestelle: SLM Hersteller Elektrik: BBC, MFO Baujahre: 1958 (701 und 702), 1965 (703 bis 707) Anzahl Fahrzeuge: 7 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo'Bo'Bo' Länge über Puffer: 14.500 mm Breite: 2.650 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm (Der äußeren Drehgestelle) Gesamtradstand: 11.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm Dienstgewicht: 65,0 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Anhängelast: bei 45 ‰ 205 t / bei 35 ‰ 280 t Fahrleitungsspannung: 11 kV, AC 16,7 Hz Anzahl Fahrmotoren: 6 Stück (Typ 8SW570) Max. Leistung am Rad: 1.776 kW (2.414 PS) Max. Zugkraft am Rad: 213,9 kN Dauerzugkraft am Rad: 135,4 kN Getriebeübersetzung: 1 : 5,437
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Schmalspur) / Ge 6/6 II (RhB), Albula und Bernina

371 1200x800 Px, 18.04.2017


Die 275 005-7 (92 80 1275 005-7 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW), ex CFL Cargo 1505, ex HGK DH 43, wartet am 03.04.2017 in Herdorf auf der KSW-Infrastruktur  Freien Grunder Eisenbahn  (NE 447).
Die 275 005-7 (92 80 1275 005-7 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW), ex CFL Cargo 1505, ex HGK DH 43, wartet am 03.04.2017 in Herdorf auf der KSW-Infrastruktur "Freien Grunder Eisenbahn" (NE 447).
Armin Schwarz


Der ET 232108  Finnentrop  (94 80 0427 107-8 D-ABRN / 94 80 0827 107-4 D-ABRN / 94 80 0427 607-7 D-ABRN), ex ET 23008, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 08.04.2017, als  RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Essen - Hagen - Siegen), bei Attendorn-Borghausen in Richtung Lennestadt (bzw. Siegen).
Der ET 232108 "Finnentrop" (94 80 0427 107-8 D-ABRN / 94 80 0827 107-4 D-ABRN / 94 80 0427 607-7 D-ABRN), ex ET 23008, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 08.04.2017, als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen - Siegen), bei Attendorn-Borghausen in Richtung Lennestadt (bzw. Siegen).
Armin Schwarz


Der Dieseltriebzug 928 235 / 628 235  (95 80 0928 235-0 D-DB / 95 80 0628 235-3 D-DB) der Kurhessenbahn (DB Regio) fährt am 13.08.2014, als RB 43  Obere Lahntalbahn  die Verbindung Marburg an der Lahn (Hbf) - Bad Laasphe. Hier bei Lahntal-Brungershausen, km 75,0 auf der KBS 623 (Obere Lahntalbahn). 

Der Triebzug wurde 1988 von der DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 88699 bzw. 88698 gebaut.
Der Dieseltriebzug 928 235 / 628 235 (95 80 0928 235-0 D-DB / 95 80 0628 235-3 D-DB) der Kurhessenbahn (DB Regio) fährt am 13.08.2014, als RB 43 "Obere Lahntalbahn" die Verbindung Marburg an der Lahn (Hbf) - Bad Laasphe. Hier bei Lahntal-Brungershausen, km 75,0 auf der KBS 623 (Obere Lahntalbahn). Der Triebzug wurde 1988 von der DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 88699 bzw. 88698 gebaut.
Armin Schwarz


Blick über den Bahnhof Bahnhof Marburg an der Lahn und das Stellwerk Marburg Fahrdienstleiter (Mf) hinweg Bahnhof Marburg auf das Schloss, die Elisabethkirche und Oberstadt.
Blick über den Bahnhof Bahnhof Marburg an der Lahn und das Stellwerk Marburg Fahrdienstleiter (Mf) hinweg Bahnhof Marburg auf das Schloss, die Elisabethkirche und Oberstadt.
Armin Schwarz


Panoramablick von der Fußgängerbrücke auf den Bahnhof Marburg an der Lahn am 13.08.2014
Panoramablick von der Fußgängerbrücke auf den Bahnhof Marburg an der Lahn am 13.08.2014
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Marburg (Lahn)

256 1200x438 Px, 17.04.2017


Der Bahnhof Marburg an der Lahn am 13.08.2014
Der Bahnhof Marburg an der Lahn am 13.08.2014
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Marburg (Lahn)

289 1200x785 Px, 17.04.2017


Der Bahnhof Marburg an der Lahn am 13.08.2014
Der Bahnhof Marburg an der Lahn am 13.08.2014
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Marburg (Lahn)

248 1200x791 Px, 17.04.2017


Ich habe ja schon viele Stadler GTW 2/6 fotografiert, aber dies ist mein erster DB GTW.....
Der Stadler GTW 2/6  Hansestadt Korbach  (95 80 0946 206-9 D-DB / 95 80 0646 206-2 D-DB / 95 80 0946 706-8 D-DB) der Kurhessenbahn DB RegioNetz Verkehrs GmbH hat am 09.04.2017, als RB 42 (Bestwig - Korbach - Frankenberg - Marburg/Lahn), seine Endstadtion Marburg an der Lahn erreicht.
Ich habe ja schon viele Stadler GTW 2/6 fotografiert, aber dies ist mein erster DB GTW..... Der Stadler GTW 2/6 "Hansestadt Korbach" (95 80 0946 206-9 D-DB / 95 80 0646 206-2 D-DB / 95 80 0946 706-8 D-DB) der Kurhessenbahn DB RegioNetz Verkehrs GmbH hat am 09.04.2017, als RB 42 (Bestwig - Korbach - Frankenberg - Marburg/Lahn), seine Endstadtion Marburg an der Lahn erreicht.
Armin Schwarz


Der Antriebscontainer (95 80 0646 206-2 D-DB) vom Stadler GTW 2/6  Hansestadt Korbach  am 09.04.2017 im Bahnhof Marburg an der Lahn.
Der Antriebscontainer (95 80 0646 206-2 D-DB) vom Stadler GTW 2/6 "Hansestadt Korbach" am 09.04.2017 im Bahnhof Marburg an der Lahn.
Armin Schwarz

Leider nicht mehr in purpurrot/beige (in der TEE-Lackierung), aber immer noch schnell und stark.....
Die 103 222-6 (91 80 6103 222-6 D-RADVE) der RailAdventure, ex DB 103 222-6, ex DB 750 003-6, fährt am 09.04.2017 als Lz (solo) durch den Bahnhof Marburg an der Lahn in Richtung Kassel.

Die 103.1 (lange Ausführung mit Pufferverkleidung) wurde 1973 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19635 gebaut, der Elektrische Teil ist von Siemens. Als 103 222-6 fuhr sie bis 1989 bei der DB (Deutsche Bundesbahn), bis dahin hatte sie eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Im September 1989 wurde die 103 222-6 mit Getriebe sowie den Schnellfahrdrehgestellen der ursprünglich für 250 km/h zugelassenen 103 118-6 ausgerüstet und zu Versuchszwecken für eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h zugelassen. Gleichzeitig wurde sie nach dem Umbau wegen des experimentellen Charakters in 750 003-6 als Bahndienstfahrzeug umgezeichnet. Seit Ende Mai 2005 wird die Lokomotive wieder als 103 222-6 bezeichnet, ist aber nach wie vor betriebsfähig und ebenfalls noch immer bis 280 km/h zugelassen. Die 103 222 wurde 2014 für 551 000 € an die Firma Railadventure versteigert. Im selben Jahr erhielt die Maschine erneut eine Hauptuntersuchung mit Neulackierung im Corporate Design von Rail Adventure im Werk Dessau.


TECHNISCHE DATEN der 103 222-6 (nach Umbau):
Achsfolge: Co´Co´
Spurweite: 1.435 mm
Drehgestellmittenabstand: 9.600 mm
Achsstand im Drehgestell: 2 x 2.250 mm
Gesamtachsstand: 14.100 mm
Länge über Puffer: 20.200 mm
größte Breite: 3.090 mm  
größte Höhe ü. SO.: 4.492 mm  
Dienstgewicht: 114 t
Achslast: 19 t
Gewicht Drehgestell:  31.000 kg 
Kleinster Befahrbarer Radius: 140 m
Antriebsart: Siemens-Gummiring-Kardan-Hohlwellenantrieb mit einseitigem Stirnradgetriebe
Bremse:   Druckluft-Klotzbremse KE - GPR - E mZ 
Elektrische Bremse:   2 x fahrleitungsunabhängige (eigenerregte) Gleichstrom-Widerstandsbremse
Stromsystem:  15 kV, 16 2/3 Hz
Stromabnehmer:  2 x Einholmstromabnehmer SBS 65

Fahrmotoren:  6 x zwölfpoliger Wechselstrom-Reihenschlußmotor, Typ:   WB 368/17f (SSW)
Höchstdrehzahl:  1 525 U/min.
Dauerleistung: 1.180 kW
Motorgewicht:   3.500 kg
Zahl der Fahrstufen:  39

Fahrleistungen:
Höchstgeschwindigkeit:  280 km/h
Kurzzeitleistung: 10.400 kW (14.140 PS), auf 9.000 kW (12.236 PS) begrenzt
Stundenleistung: 7.780 kW (10.578 PS)
Dauerleistung:  7.440 kW (10.115 PS)
Anfahrzugkraft:  312 kN

Die BR 103 ist immer noch die Stärkste und eine der Schnellsten deutschen Loks.
Leider nicht mehr in purpurrot/beige (in der TEE-Lackierung), aber immer noch schnell und stark..... Die 103 222-6 (91 80 6103 222-6 D-RADVE) der RailAdventure, ex DB 103 222-6, ex DB 750 003-6, fährt am 09.04.2017 als Lz (solo) durch den Bahnhof Marburg an der Lahn in Richtung Kassel. Die 103.1 (lange Ausführung mit Pufferverkleidung) wurde 1973 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19635 gebaut, der Elektrische Teil ist von Siemens. Als 103 222-6 fuhr sie bis 1989 bei der DB (Deutsche Bundesbahn), bis dahin hatte sie eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Im September 1989 wurde die 103 222-6 mit Getriebe sowie den Schnellfahrdrehgestellen der ursprünglich für 250 km/h zugelassenen 103 118-6 ausgerüstet und zu Versuchszwecken für eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h zugelassen. Gleichzeitig wurde sie nach dem Umbau wegen des experimentellen Charakters in 750 003-6 als Bahndienstfahrzeug umgezeichnet. Seit Ende Mai 2005 wird die Lokomotive wieder als 103 222-6 bezeichnet, ist aber nach wie vor betriebsfähig und ebenfalls noch immer bis 280 km/h zugelassen. Die 103 222 wurde 2014 für 551 000 € an die Firma Railadventure versteigert. Im selben Jahr erhielt die Maschine erneut eine Hauptuntersuchung mit Neulackierung im Corporate Design von Rail Adventure im Werk Dessau. TECHNISCHE DATEN der 103 222-6 (nach Umbau): Achsfolge: Co´Co´ Spurweite: 1.435 mm Drehgestellmittenabstand: 9.600 mm Achsstand im Drehgestell: 2 x 2.250 mm Gesamtachsstand: 14.100 mm Länge über Puffer: 20.200 mm größte Breite: 3.090 mm größte Höhe ü. SO.: 4.492 mm Dienstgewicht: 114 t Achslast: 19 t Gewicht Drehgestell: 31.000 kg Kleinster Befahrbarer Radius: 140 m Antriebsart: Siemens-Gummiring-Kardan-Hohlwellenantrieb mit einseitigem Stirnradgetriebe Bremse: Druckluft-Klotzbremse KE - GPR - E mZ Elektrische Bremse: 2 x fahrleitungsunabhängige (eigenerregte) Gleichstrom-Widerstandsbremse Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz Stromabnehmer: 2 x Einholmstromabnehmer SBS 65 Fahrmotoren: 6 x zwölfpoliger Wechselstrom-Reihenschlußmotor, Typ: WB 368/17f (SSW) Höchstdrehzahl: 1 525 U/min. Dauerleistung: 1.180 kW Motorgewicht: 3.500 kg Zahl der Fahrstufen: 39 Fahrleistungen: Höchstgeschwindigkeit: 280 km/h Kurzzeitleistung: 10.400 kW (14.140 PS), auf 9.000 kW (12.236 PS) begrenzt Stundenleistung: 7.780 kW (10.578 PS) Dauerleistung: 7.440 kW (10.115 PS) Anfahrzugkraft: 312 kN Die BR 103 ist immer noch die Stärkste und eine der Schnellsten deutschen Loks.
Armin Schwarz

Zweiteilige, 2 x 2 achsige, offene Doppelstock-Autotransportwagen-Einheit, RIV 24 71 4370 030-7 E-TRFSA, der Gattung Laaers (142), des spanischen Transport- und Logistik-Unternehmens Transfesa (Transportes Ferroviarios Especiales S.A.) / HISPANAUTO, im Zugverband am 09.04.2017 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Marburg (Lahn).

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 31.000 mm
Eigengewicht: 32.700 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer)
Maximales Ladegewicht: 27,3 t (ab Streckenklasse A)
Bremse: 2x KE-GP
Zweiteilige, 2 x 2 achsige, offene Doppelstock-Autotransportwagen-Einheit, RIV 24 71 4370 030-7 E-TRFSA, der Gattung Laaers (142), des spanischen Transport- und Logistik-Unternehmens Transfesa (Transportes Ferroviarios Especiales S.A.) / HISPANAUTO, im Zugverband am 09.04.2017 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Marburg (Lahn). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 31.000 mm Eigengewicht: 32.700 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer) Maximales Ladegewicht: 27,3 t (ab Streckenklasse A) Bremse: 2x KE-GP
Armin Schwarz

Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen, RIV 37 80 7957 009-9 D-VTG, der Gattung Zas, der VTG AG (Hamburg), im Zugverband am 09.04.2017 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Marburg (Lahn). 
Laut Gefahrguttafel (30/1202) beladen mit Heizöl (leicht) oder Dieselkraftstoff.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zas
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer : 13.440 mm
Drehzapfenabstand: 8.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 35 m
Eigengewicht: 23.250 kg
Max. Nutzlast: 56,7 t (ab Streckenklasse C)
Gesamtvolumen: 73.186 Liter
Prüfdruck: 4 bar
Max. Betriebsdruck: 3 bar
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen, RIV 37 80 7957 009-9 D-VTG, der Gattung Zas, der VTG AG (Hamburg), im Zugverband am 09.04.2017 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Marburg (Lahn). Laut Gefahrguttafel (30/1202) beladen mit Heizöl (leicht) oder Dieselkraftstoff. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zas Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer : 13.440 mm Drehzapfenabstand: 8.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 35 m Eigengewicht: 23.250 kg Max. Nutzlast: 56,7 t (ab Streckenklasse C) Gesamtvolumen: 73.186 Liter Prüfdruck: 4 bar Max. Betriebsdruck: 3 bar
Armin Schwarz

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.