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Die 185 511-3 (91 80 6185 511-3 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft abgestellt am 27.12.2016 im Bahnhof Rosenheim. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier ubter der Fabriknummer 33512 gebaut.
Die 185 511-3 (91 80 6185 511-3 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft abgestellt am 27.12.2016 im Bahnhof Rosenheim. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier ubter der Fabriknummer 33512 gebaut.
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgs 33 RIV 80 4540 075-5 D-ZAS der ZAS Zweckverband Abfallverwertung Südostbayern, beladen mit zwei Müll-Containern, abgestellt am 27.12.2016 im Bahnhof Rosenheim. 

TECHNISCHE DATEN des Wagons: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 13.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000mm
Ladelänge: 18.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 
Maximales Ladegewicht: 58,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Eigengewicht: 21.280 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP

In jedem der umliegenden sechs Landkreise des Verbandsgebietes der ZAS (etwa 7350 km² - etwa 10% der Fläche Bayerns) unterhält der ZAS eine Müllumladestation. Dort werden die Abfälle gesammelt und in spezielle Großcontainer (wie hier auf den Wagon zu sehen) verpresst. Der Müll wird dabei auf ein Viertel des ursprünglichen Volumens verdichtet. Die so befüllten Container werden dann auf solchen Sgs Bahnwaggons gesetzt und jeden Werktag von den Müllumladestationen per Bahn zum Müllheizkraftwerk nach Burgkirchen transportiert.

Im Müllheizkraftwerk werden die Container von den Bahnwaggons über einen Spreader-Kran an den Müllbunker angedockt und ausgepresst. Mit diesem Logistiksystem werden ca. 70% der an das Müllheizkraftwerk angelieferten Abfälle aus dem Verbandsgebiet umweltfreundlich per Bahn transportiert.
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgs 33 RIV 80 4540 075-5 D-ZAS der ZAS Zweckverband Abfallverwertung Südostbayern, beladen mit zwei Müll-Containern, abgestellt am 27.12.2016 im Bahnhof Rosenheim. TECHNISCHE DATEN des Wagons: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 13.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000mm Ladelänge: 18.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Maximales Ladegewicht: 58,5 t (Streckenklasse C oder höher) Eigengewicht: 21.280 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP In jedem der umliegenden sechs Landkreise des Verbandsgebietes der ZAS (etwa 7350 km² - etwa 10% der Fläche Bayerns) unterhält der ZAS eine Müllumladestation. Dort werden die Abfälle gesammelt und in spezielle Großcontainer (wie hier auf den Wagon zu sehen) verpresst. Der Müll wird dabei auf ein Viertel des ursprünglichen Volumens verdichtet. Die so befüllten Container werden dann auf solchen Sgs Bahnwaggons gesetzt und jeden Werktag von den Müllumladestationen per Bahn zum Müllheizkraftwerk nach Burgkirchen transportiert. Im Müllheizkraftwerk werden die Container von den Bahnwaggons über einen Spreader-Kran an den Müllbunker angedockt und ausgepresst. Mit diesem Logistiksystem werden ca. 70% der an das Müllheizkraftwerk angelieferten Abfälle aus dem Verbandsgebiet umweltfreundlich per Bahn transportiert.
Armin Schwarz

Einer der neusten SSB - Doppeltriebwagen ein DT 8.12 der TW-Nr. 3527 / 3528 am 27.12.2016 beim Halt an der Haltestelle Alpstraße in Degerloch, als Linie U8 (nach Vaihingen).

Mit dieser Fahrzeugreihe kam erstmals, mit Stadler Pankow, ein neuer Hersteller zum Zuge. Die Hochflurwagen entsprechen im Wesentlichen ihren von der DÜWAG und Siemens gelieferten Vorgängern, doch der Typ DT 8.12  ist optisch wie technisch neugestaltet und wurde ab Dezember 2012 ausgeliefert. Die Entwicklung basiert auf dem Typ Tango von Stadler, wurde aber speziell auf die Stuttgarter Verhältnisse angepasst. Die Stuttgarter Topographie stellt nämlich besondere Anforderungen an die Fahrzeuge. Im Stadtbahnnetz von Stuttgart sind zahlreiche lange Steigungsstrecken mit bis zu 70 ‰ vorhanden.

Zunächst wurden 20 Züge bestellt und ausgeliefert. Optionen bestehen für weitere 40 Züge, wovon bereits 20 weitere abgerufen wurden. Grund dafür sind steigender Fahrgastzahlen und Linienerweiterungen.
Das Leergewicht beträgt 62 Tonnen. Alle Achsen sind angetrieben und entsprechen einer Leistung von 8 x 130 kW.

TECHNISCHE DATEN der DT 8.12:
Stück: 20
Nummer: 3501 bis 3540
Baujahre: 2012 – 2014
Hersteller: Stadler Pankow 
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo‘ Bo‘ + Bo‘ Bo‘
Länge über Kupplung: 39.110 mm
Breite: 2.650 mm
Höhe über alles: 3:715 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 1.000 mm
Innenbreite Durchgang: 1.000 mm
Raddurchmesser neu/abgenutzt: 740 / 660  mm
Sitzplätze: 94
Klappsitze: 12
Stehplätze: 149
Leergewicht: 62 t
Zuladung: 27 t
Anfahrbeschleunigung bis 25 km/h: 1,3 m/s²
Anfahrbeschleunigung bis 50 km/h: 0,9 m/s²
Betriebsbremse aus 80 km/h: 1,3 m/s²
Zwangsbremse: 1,5 m/s²
Gefahrenbremse aus 70 km/h: 2,75 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Bogenradius minimal: R 50 m
Fahrdrahtspannung: 750 V DC
Netzstrom maximal: 1.200 A
Anzahl Fahrmotoren: 8
Anzahl Triebachsen: 8
Stromart für Antrieb: AC
Motortyp: DKOBZ 0610-4G
Dauerleistung: 8 x 130 kW
Gesamtleistung: 1.040 kW

Klimaanlage
Leistungsaufnahme gesamt: 35 kW
Heizleistung bei 750 V: 72 kW
Kühlleistung (Nennwert): 60 kW
Zuluftmenge Außenluft:  ca. 8 000 m³

Beschaffungskosten: ca. 3,7 Mio. /Stück
Einer der neusten SSB - Doppeltriebwagen ein DT 8.12 der TW-Nr. 3527 / 3528 am 27.12.2016 beim Halt an der Haltestelle Alpstraße in Degerloch, als Linie U8 (nach Vaihingen). Mit dieser Fahrzeugreihe kam erstmals, mit Stadler Pankow, ein neuer Hersteller zum Zuge. Die Hochflurwagen entsprechen im Wesentlichen ihren von der DÜWAG und Siemens gelieferten Vorgängern, doch der Typ DT 8.12 ist optisch wie technisch neugestaltet und wurde ab Dezember 2012 ausgeliefert. Die Entwicklung basiert auf dem Typ Tango von Stadler, wurde aber speziell auf die Stuttgarter Verhältnisse angepasst. Die Stuttgarter Topographie stellt nämlich besondere Anforderungen an die Fahrzeuge. Im Stadtbahnnetz von Stuttgart sind zahlreiche lange Steigungsstrecken mit bis zu 70 ‰ vorhanden. Zunächst wurden 20 Züge bestellt und ausgeliefert. Optionen bestehen für weitere 40 Züge, wovon bereits 20 weitere abgerufen wurden. Grund dafür sind steigender Fahrgastzahlen und Linienerweiterungen. Das Leergewicht beträgt 62 Tonnen. Alle Achsen sind angetrieben und entsprechen einer Leistung von 8 x 130 kW. TECHNISCHE DATEN der DT 8.12: Stück: 20 Nummer: 3501 bis 3540 Baujahre: 2012 – 2014 Hersteller: Stadler Pankow Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘ Bo‘ + Bo‘ Bo‘ Länge über Kupplung: 39.110 mm Breite: 2.650 mm Höhe über alles: 3:715 mm Fußbodenhöhe über SOK: 1.000 mm Innenbreite Durchgang: 1.000 mm Raddurchmesser neu/abgenutzt: 740 / 660 mm Sitzplätze: 94 Klappsitze: 12 Stehplätze: 149 Leergewicht: 62 t Zuladung: 27 t Anfahrbeschleunigung bis 25 km/h: 1,3 m/s² Anfahrbeschleunigung bis 50 km/h: 0,9 m/s² Betriebsbremse aus 80 km/h: 1,3 m/s² Zwangsbremse: 1,5 m/s² Gefahrenbremse aus 70 km/h: 2,75 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Bogenradius minimal: R 50 m Fahrdrahtspannung: 750 V DC Netzstrom maximal: 1.200 A Anzahl Fahrmotoren: 8 Anzahl Triebachsen: 8 Stromart für Antrieb: AC Motortyp: DKOBZ 0610-4G Dauerleistung: 8 x 130 kW Gesamtleistung: 1.040 kW Klimaanlage Leistungsaufnahme gesamt: 35 kW Heizleistung bei 750 V: 72 kW Kühlleistung (Nennwert): 60 kW Zuluftmenge Außenluft: ca. 8 000 m³ Beschaffungskosten: ca. 3,7 Mio. /Stück
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte SSB - Doppeltriebwagen 3360/3359 und ein weiterer vom Typ DT 8.11 erreichen am 27.12.2016, als Linie U6 (nach Fasanenhof), die Haltestelle Alpstraße in Degerloch. 

Mit einem veränderten Design hielt in den Jahren 1999 und 2000 der Typ DT 8.10 Einzug. Es wurden 23 Triebzüge wurden von Siemens produziert und sind nur für den Einsatz an Hochbahnsteigen vorgesehen. Ein Faltenbalg ermöglicht den Durchgang zwischen den beiden Wagen. Die größten optischen Unterschiede zu den Vorgängerserien sind die gewölbten Stirnseiten und die in Ruheposition versenkten Kupplungen. Technisch unterscheiden sich die neuen Fahrzeuge deutlich von ihren Vorgängern, was eine Kupplung mit ihnen unmöglich macht. Zwischen 2004 und 2005 wurden dann 27 weitere Doppeltriebwagen beschafft, diese wurden jedoch von Bombardier gebaut, sind baugleich mit den DT 8.10, aber werden als DT 8.11 (Wagennummern 3347–3400) bezeichnet..

Die die DT 8.10 und DT 8.11 besitzen ein Zugbussystem (SIBAS 32) und einen modernen Drehstromantrieb mit nunmehr einem Fahrmotor pro Achse (bisher ein Fahrmotor für beide Achsen eines Drehgestells).

TECHNISCHE DATEN der DT 8.11:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo‘ Bo‘ + Bo‘ Bo‘
Länge über Kupplung:  38.560 mm 
Höhe:  3.715 mm
Breite: 2.650 mm
Leergewicht: 55 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Dauerleistung:  8×120 kW (960 kW)
Stromsystem:  750 V Gleichstrom
Zwei gekuppelte SSB - Doppeltriebwagen 3360/3359 und ein weiterer vom Typ DT 8.11 erreichen am 27.12.2016, als Linie U6 (nach Fasanenhof), die Haltestelle Alpstraße in Degerloch. Mit einem veränderten Design hielt in den Jahren 1999 und 2000 der Typ DT 8.10 Einzug. Es wurden 23 Triebzüge wurden von Siemens produziert und sind nur für den Einsatz an Hochbahnsteigen vorgesehen. Ein Faltenbalg ermöglicht den Durchgang zwischen den beiden Wagen. Die größten optischen Unterschiede zu den Vorgängerserien sind die gewölbten Stirnseiten und die in Ruheposition versenkten Kupplungen. Technisch unterscheiden sich die neuen Fahrzeuge deutlich von ihren Vorgängern, was eine Kupplung mit ihnen unmöglich macht. Zwischen 2004 und 2005 wurden dann 27 weitere Doppeltriebwagen beschafft, diese wurden jedoch von Bombardier gebaut, sind baugleich mit den DT 8.10, aber werden als DT 8.11 (Wagennummern 3347–3400) bezeichnet.. Die die DT 8.10 und DT 8.11 besitzen ein Zugbussystem (SIBAS 32) und einen modernen Drehstromantrieb mit nunmehr einem Fahrmotor pro Achse (bisher ein Fahrmotor für beide Achsen eines Drehgestells). TECHNISCHE DATEN der DT 8.11: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo‘ Bo‘ + Bo‘ Bo‘ Länge über Kupplung: 38.560 mm Höhe: 3.715 mm Breite: 2.650 mm Leergewicht: 55 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Dauerleistung: 8×120 kW (960 kW) Stromsystem: 750 V Gleichstrom
Armin Schwarz


Der SSB-Zahnradtriebwagen 1003  Helene  mit vorgestellter Fahrradlore erreicht am 27.12.2016 bald die Station Nägelestraße.
Der SSB-Zahnradtriebwagen 1003 "Helene" mit vorgestellter Fahrradlore erreicht am 27.12.2016 bald die Station Nägelestraße.
Armin Schwarz


Der vierteilige Bombardier Talent 2 (442 754 / 442 252) der DB Regio NRW fährt am 05.02.2016, als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen, vom Wissen/Sieg weiter in Richtung Köln.
Der vierteilige Bombardier Talent 2 (442 754 / 442 252) der DB Regio NRW fährt am 05.02.2016, als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen, vom Wissen/Sieg weiter in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Blick vom Balkon unseres Hotelzimmers den Bahnhof Locarno am 22.06.2016. Hier fährt gerade der sechsteilige Stadler FLIRT RABe 524 115 der TiLo (Treni Regionali Ticino Lombardia) als S20 in den Bahnhof ein. Italien wird dieser FLIRT als Eletro Treno Rapido (ETR 524) bezeichnet. Die TILO SA (Treni Regionali Ticino Lombardia) ist ein 2004 gegründetes Tochterunternehmen der SBB und der Trenitalia mit Sitz im schweizerischen Chiasso. TILO betreibt u.a. die S-Bahn Tessin. S40
Blick vom Balkon unseres Hotelzimmers den Bahnhof Locarno am 22.06.2016. Hier fährt gerade der sechsteilige Stadler FLIRT RABe 524 115 der TiLo (Treni Regionali Ticino Lombardia) als S20 in den Bahnhof ein. Italien wird dieser FLIRT als Eletro Treno Rapido (ETR 524) bezeichnet. Die TILO SA (Treni Regionali Ticino Lombardia) ist ein 2004 gegründetes Tochterunternehmen der SBB und der Trenitalia mit Sitz im schweizerischen Chiasso. TILO betreibt u.a. die S-Bahn Tessin. S40
Armin Schwarz


Einer der beiden Standseilbahn-Wagen der FLMS am 22.06.2016 auf Talfahrt, hier kurz vor der Zwischenstation Madonna del Sasso. 

Die Standseilbahn Funicolare Locarno–Madonna del Sasso (FLMS) verbindet die Innenstadt von Locarno (Schweiz) mit der Wallfahrtskirche Madonna del Sasso, die sich auf einem Bergvorsprung oberhalb von Locarno in der Gemeinde Orselina befindet.
Einer der beiden Standseilbahn-Wagen der FLMS am 22.06.2016 auf Talfahrt, hier kurz vor der Zwischenstation Madonna del Sasso. Die Standseilbahn Funicolare Locarno–Madonna del Sasso (FLMS) verbindet die Innenstadt von Locarno (Schweiz) mit der Wallfahrtskirche Madonna del Sasso, die sich auf einem Bergvorsprung oberhalb von Locarno in der Gemeinde Orselina befindet.
Armin Schwarz


Einer der beiden Standseilbahn-Wagen der FLMS am 22.06.2016 auf Talfahrt, hier kurz vor der Zwischenstation Madonna del Sasso.
Einer der beiden Standseilbahn-Wagen der FLMS am 22.06.2016 auf Talfahrt, hier kurz vor der Zwischenstation Madonna del Sasso.
Armin Schwarz


Ein trüber Nachmittag, der VT 504 ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 10.02.2017, als RB 96  Hellertalbahn  (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), Umlauf 61772, den Bahnhof Herdorf.
Ein trüber Nachmittag, der VT 504 ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 10.02.2017, als RB 96 "Hellertalbahn" (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), Umlauf 61772, den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz


Ein trüber Nachmittag, der VT 504 ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 10.02.2017, als RB 96  Hellertalbahn  (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), Umlauf 61772, vom Bahnhof Herdorf weiter in Richtung Betzdorf. 

Einen lieben Gruß an den freundlichen Tf zurück.
Ein trüber Nachmittag, der VT 504 ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 10.02.2017, als RB 96 "Hellertalbahn" (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), Umlauf 61772, vom Bahnhof Herdorf weiter in Richtung Betzdorf. Einen lieben Gruß an den freundlichen Tf zurück.
Armin Schwarz


Die SBB Cargo Re 482 003-1 (91 85 4482 003-1 CH-SBBC) fährt am 05.02.2016 mit einem Containerzug durch Wissen an der Sieg in Richtung Köln. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2001 von Bombardier unter der Fabriknummer 33471 gebaut.
Die SBB Cargo Re 482 003-1 (91 85 4482 003-1 CH-SBBC) fährt am 05.02.2016 mit einem Containerzug durch Wissen an der Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2001 von Bombardier unter der Fabriknummer 33471 gebaut.
Armin Schwarz


Eigentlich hatte ich den RE 9 erwartet, war aber dann angenehm überrascht als ein Güterzug kam und das am Sonntag....
Die 151 053-6 (91 80 6151 053-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 05.02.2016 mit einem Coilgüterzug durch Wissen an der Sieg in Richtung Siegen bzw. Betzdorf/Sieg.
Eigentlich hatte ich den RE 9 erwartet, war aber dann angenehm überrascht als ein Güterzug kam und das am Sonntag.... Die 151 053-6 (91 80 6151 053-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 05.02.2016 mit einem Coilgüterzug durch Wissen an der Sieg in Richtung Siegen bzw. Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Die ex DR 52 5448-7 (seit 1992 im eigentum der EMBB - Eisenbahnmuseum Bayrischer Bahnhof e.V.) ausgestellt im Leipziger Hauptbahnhof auf dem Museumsgleis bzw. Traditionsgleis den Gleis 24, hier am 21.05.2016. 

Die 52 5448 mit einen Barrenrahmen wurde 1943 von Schichau-Werke in Elbing unter der Fabriknummer 3726 gebaut, sie war die letzte BR 52 mit Altbaukessel im Planbetrieb der DR. Seit 1959 hat sie einen Mischvorwärmer und Achslagerstellkeile.
Die ex DR 52 5448-7 (seit 1992 im eigentum der EMBB - Eisenbahnmuseum Bayrischer Bahnhof e.V.) ausgestellt im Leipziger Hauptbahnhof auf dem Museumsgleis bzw. Traditionsgleis den Gleis 24, hier am 21.05.2016. Die 52 5448 mit einen Barrenrahmen wurde 1943 von Schichau-Werke in Elbing unter der Fabriknummer 3726 gebaut, sie war die letzte BR 52 mit Altbaukessel im Planbetrieb der DR. Seit 1959 hat sie einen Mischvorwärmer und Achslagerstellkeile.
Armin Schwarz


Die ex DR 52 5448-7 (seit 1992 im eigentum der EMBB - Eisenbahnmuseum Bayrischer Bahnhof e.V.) ausgestellt im Leipziger Hauptbahnhof auf dem Museumsgleis bzw. Traditionsgleis den Gleis 24, hier am 21.05.2016. 

Die 52 5448 mit einen Barrenrahmen wurde 1943 von Schichau-Werke in Elbing unter der Fabriknummer 3726 gebaut, sie war die letzte BR 52 mit Altbaukessel im Planbetrieb der DR. Seit 1959 hat sie einen Mischvorwärmer und Achslagerstellkeile.
Die ex DR 52 5448-7 (seit 1992 im eigentum der EMBB - Eisenbahnmuseum Bayrischer Bahnhof e.V.) ausgestellt im Leipziger Hauptbahnhof auf dem Museumsgleis bzw. Traditionsgleis den Gleis 24, hier am 21.05.2016. Die 52 5448 mit einen Barrenrahmen wurde 1943 von Schichau-Werke in Elbing unter der Fabriknummer 3726 gebaut, sie war die letzte BR 52 mit Altbaukessel im Planbetrieb der DR. Seit 1959 hat sie einen Mischvorwärmer und Achslagerstellkeile.
Armin Schwarz


Die MRB 223 144-7 (92 80 1223 144-7 D-TDRO) mit dem RE 6 (Leipzig – Bad Lausick – Geithain – Chemnitz) der Transdev Regio Ost GmbH am 21.05.2016 im Leipziger Hauptbahnhof. Die Transdev Regio Ost GmbH betriebt unter dem Markennamen die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB). 

Die Siemens ER20 wurde 2010 unter der Fabriknummer 21601 gebaut.
Die MRB 223 144-7 (92 80 1223 144-7 D-TDRO) mit dem RE 6 (Leipzig – Bad Lausick – Geithain – Chemnitz) der Transdev Regio Ost GmbH am 21.05.2016 im Leipziger Hauptbahnhof. Die Transdev Regio Ost GmbH betriebt unter dem Markennamen die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB). Die Siemens ER20 wurde 2010 unter der Fabriknummer 21601 gebaut.
Armin Schwarz

Die 146 564-0 (91 80 6146 564-0 D-DB) steht am 21.05.2016 mit einem IC 2 (Doppelstock-IC) im Hauptbahnhof Leipzig zur Abfahrt bereit.

Die TRAXX P160 AC2 wurde 2013 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35041 gebaut. Am 12.11.2015 wurde sie abgenommen.

Eine dritte Bauserie der  BR146 (Bombardier Traxx P160 AC2), die seit 22. Juli 2005 ausgeliefert wird, übernimmt die mit der 185.2 eingeführten Änderungen und wird als 146.2 bzw. 146.5 eingeordnet. Die die als BR 146.6 gelieferten Maschinen sind bei DB Regio in Stuttgart, Freiburg und Nürnberg, sowie bei Metronom und der Regiobahn Bitterfeld Berlin (RBB) beheimatet. 


Ab 2013 wurden 27 Lokomotiven für die DB Fernverkehr gebaut, die als 146 551 bis 146 577 bezeichnet werden. Sie entsprechen technisch den Regio 146.2, sind aber in IC-Farbgebung lackiert, also weiß mit verkehrsrotem Längsstreifen, und werden als 146.5 bezeichnet. Seit Dezember 2015 werden sie mit den Doppelstock-Intercity (= IC2) eingesetzt. 


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 18.900 mm
Dienstgewicht: 85 t 
Radsatzlast: 21,3 t
Nennleistung (Dauerleistung):  5.600 kW (7.600 PS)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 265 kN
max. elektrische Bremskraft: 150 kN (15t)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Antrieb: Hohlwellenantrieb
elektr. Antrieb: Drehstrom- Asynchron-Motoren (4 Stück)
Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz (technisch auch 25 kV 50 Hz möglich, aber nicht bestellt)
Die 146 564-0 (91 80 6146 564-0 D-DB) steht am 21.05.2016 mit einem IC 2 (Doppelstock-IC) im Hauptbahnhof Leipzig zur Abfahrt bereit. Die TRAXX P160 AC2 wurde 2013 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35041 gebaut. Am 12.11.2015 wurde sie abgenommen. Eine dritte Bauserie der BR146 (Bombardier Traxx P160 AC2), die seit 22. Juli 2005 ausgeliefert wird, übernimmt die mit der 185.2 eingeführten Änderungen und wird als 146.2 bzw. 146.5 eingeordnet. Die die als BR 146.6 gelieferten Maschinen sind bei DB Regio in Stuttgart, Freiburg und Nürnberg, sowie bei Metronom und der Regiobahn Bitterfeld Berlin (RBB) beheimatet. Ab 2013 wurden 27 Lokomotiven für die DB Fernverkehr gebaut, die als 146 551 bis 146 577 bezeichnet werden. Sie entsprechen technisch den Regio 146.2, sind aber in IC-Farbgebung lackiert, also weiß mit verkehrsrotem Längsstreifen, und werden als 146.5 bezeichnet. Seit Dezember 2015 werden sie mit den Doppelstock-Intercity (= IC2) eingesetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo`Bo` Länge über Puffer: 18.900 mm Dienstgewicht: 85 t Radsatzlast: 21,3 t Nennleistung (Dauerleistung): 5.600 kW (7.600 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 265 kN max. elektrische Bremskraft: 150 kN (15t) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Antrieb: Hohlwellenantrieb elektr. Antrieb: Drehstrom- Asynchron-Motoren (4 Stück) Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz (technisch auch 25 kV 50 Hz möglich, aber nicht bestellt)
Armin Schwarz

Die 145 065-9 (91 80 6145 065-9 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 04.02.2016 in Kreuztal vom Abstellbereich nun zum Güterbahnhof, um dort einen Coil-Güterzug zu übernehmen. 

Die TRAXX F140 AC wurde 2000 von Adtranz in Kassel unter der Fabriknummer 33390 gebaut und an die DB Cargo AG geliefert.

Die Baureihe 145 geht auf den Prototyp 12X zurück, den AEG Hennigsdorf 1994 der Öffentlichkeit vorstellte und als 128 001 bei der DB erproben ließ. Die dabei gemachten Erfahrungen flossen in die Baureihe 145 ein. Kurz nach der Bestellung der Baureihe 145 wurde die AEG Schienenfahrzeugtechnik GmbH mit ABB-Henschel zur Adtranz fusioniert. Zur Rationalisierung der Fertigung und späteren Instandhaltung wurde die Baureihe 145 kurz vor dem vorgesehenen Baubeginn der Prototypen stärker der gleichzeitig entstehenden Baureihe 101 angeglichen. Dies betraf unter anderem die Umrichter, Leittechnik und Drehgestelle, aber auch die äußere Form.[5] 145 001 wurde am 10. Juli 1997 der Öffentlichkeit präsentiert. Ab dem 15. Januar 1998 lag die Bauartzulassung des Eisenbahn-Bundesamtes vor, so dass die Serienlieferung von zunächst 80 Lokomotiven beginnen konnte. Die ersten zehn Lokomotiven entstanden noch im Adtranz-Werk Hennigsdorf, die weiteren 70 Einheiten im Werk Kassel. Buchmäßig sind sie alle im Betriebshof Seddin beheimatet (dort finden die mittelgroßen Wartungen und Reparaturarbeiten statt) und werden von dort aus deutschlandweit für DB Cargo Deutschland eingesetzt. Im Jahr 2001 wurde Adtranz an Bombardier verkauft, nun entstand auch der Markenname TRAXX. Ein geplanter Folgeauftrag unterblieb zu Gunsten der Zweisystemvariante Baureihe 185 Traxx F140 AC1.

Die ursprüngliche Entwicklung der Lokomotivbaureihe 185 geht auf die von AEG in Hennigsdorf (ehemalige LEW-Werk Hennigsdorf und vor dem 2. Weltkrieg AEG) entwickelte 12X, später DB Baureihe 128, zurück. Die dabei gemachten Erfahrungen flossen in die Baureihe 145 ein. Kurz nach der Bestellung der Baureihe 145 wurde die AEG Schienenfahrzeugtechnik GmbH mit ABB-Henschel zur Adtranz fusioniert. Von der BR 145 entstanden die ersten zehn Lokomotiven noch im Adtranz-Werk Hennigsdorf, bei den weiteren Einheiten erfolgte die Endmontage der Lokomotiven  im Werk Kassel, einem Teil des ehemaligen Henschel-Werkes. Im Jahr 2001 wurde Adtranz an Bombardier verkauft, nun entstand auch der Markenname TRAXX. 

Aus der BR 145 erfolgte dann die Zweisystemvariante Baureihe 185.1 (TRAXX F140 AC1), welche ab 1999 (noch unter Adtranz) gebaut wurden.

Technische Daten der BR 145 (TRAXX F140 AC):
Hersteller: 	ADtranz, ab 2001 Bombardier Transportation
Baujahre: 	1997–2002
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  18.900 mm
Höhe:  4.385 mm
Breite:  2.978 mm
Drehzapfenabstand:  10.400 mm
Dienstgewicht: 80 t
Radsatzfahrmasse:  20 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Anzahl der Fahrmotoren:  4 vom Typ BAZu 8871/4i
Stundenleistung:  4.200 kW (5700 PS)
Dauerleistung:  4.200 kW (5700 PS)
Anfahrzugkraft:  300 kN
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz~ 
Antrieb:  Tatzlager
Die 145 065-9 (91 80 6145 065-9 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 04.02.2016 in Kreuztal vom Abstellbereich nun zum Güterbahnhof, um dort einen Coil-Güterzug zu übernehmen. Die TRAXX F140 AC wurde 2000 von Adtranz in Kassel unter der Fabriknummer 33390 gebaut und an die DB Cargo AG geliefert. Die Baureihe 145 geht auf den Prototyp 12X zurück, den AEG Hennigsdorf 1994 der Öffentlichkeit vorstellte und als 128 001 bei der DB erproben ließ. Die dabei gemachten Erfahrungen flossen in die Baureihe 145 ein. Kurz nach der Bestellung der Baureihe 145 wurde die AEG Schienenfahrzeugtechnik GmbH mit ABB-Henschel zur Adtranz fusioniert. Zur Rationalisierung der Fertigung und späteren Instandhaltung wurde die Baureihe 145 kurz vor dem vorgesehenen Baubeginn der Prototypen stärker der gleichzeitig entstehenden Baureihe 101 angeglichen. Dies betraf unter anderem die Umrichter, Leittechnik und Drehgestelle, aber auch die äußere Form.[5] 145 001 wurde am 10. Juli 1997 der Öffentlichkeit präsentiert. Ab dem 15. Januar 1998 lag die Bauartzulassung des Eisenbahn-Bundesamtes vor, so dass die Serienlieferung von zunächst 80 Lokomotiven beginnen konnte. Die ersten zehn Lokomotiven entstanden noch im Adtranz-Werk Hennigsdorf, die weiteren 70 Einheiten im Werk Kassel. Buchmäßig sind sie alle im Betriebshof Seddin beheimatet (dort finden die mittelgroßen Wartungen und Reparaturarbeiten statt) und werden von dort aus deutschlandweit für DB Cargo Deutschland eingesetzt. Im Jahr 2001 wurde Adtranz an Bombardier verkauft, nun entstand auch der Markenname TRAXX. Ein geplanter Folgeauftrag unterblieb zu Gunsten der Zweisystemvariante Baureihe 185 Traxx F140 AC1. Die ursprüngliche Entwicklung der Lokomotivbaureihe 185 geht auf die von AEG in Hennigsdorf (ehemalige LEW-Werk Hennigsdorf und vor dem 2. Weltkrieg AEG) entwickelte 12X, später DB Baureihe 128, zurück. Die dabei gemachten Erfahrungen flossen in die Baureihe 145 ein. Kurz nach der Bestellung der Baureihe 145 wurde die AEG Schienenfahrzeugtechnik GmbH mit ABB-Henschel zur Adtranz fusioniert. Von der BR 145 entstanden die ersten zehn Lokomotiven noch im Adtranz-Werk Hennigsdorf, bei den weiteren Einheiten erfolgte die Endmontage der Lokomotiven im Werk Kassel, einem Teil des ehemaligen Henschel-Werkes. Im Jahr 2001 wurde Adtranz an Bombardier verkauft, nun entstand auch der Markenname TRAXX. Aus der BR 145 erfolgte dann die Zweisystemvariante Baureihe 185.1 (TRAXX F140 AC1), welche ab 1999 (noch unter Adtranz) gebaut wurden. Technische Daten der BR 145 (TRAXX F140 AC): Hersteller: ADtranz, ab 2001 Bombardier Transportation Baujahre: 1997–2002 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Höhe: 4.385 mm Breite: 2.978 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Dienstgewicht: 80 t Radsatzfahrmasse: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Anzahl der Fahrmotoren: 4 vom Typ BAZu 8871/4i Stundenleistung: 4.200 kW (5700 PS) Dauerleistung: 4.200 kW (5700 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz~ Antrieb: Tatzlager
Armin Schwarz

Der  Ventotto  1789 (ATM-Baureihe 1500) als Linie 5 (Ospedale Niguarda - Ortica (Via Milesi)) erreicht am 28.12.2015 bald die Haltestelle Stazione Centrale Piazza Duca D'Aosta vor dem Bahnhof Milano Centrale.
Der "Ventotto" 1789 (ATM-Baureihe 1500) als Linie 5 (Ospedale Niguarda - Ortica (Via Milesi)) erreicht am 28.12.2015 bald die Haltestelle Stazione Centrale Piazza Duca D'Aosta vor dem Bahnhof Milano Centrale.
Armin Schwarz


Im Smog von Mailand....
Der ATM 7142 ein AnsaldoBreda  Sirio  erreicht am 28.12.2015 als Linie 4 bald die Station Ospedale Maggiore (Niguarda).
Im Smog von Mailand.... Der ATM 7142 ein AnsaldoBreda "Sirio" erreicht am 28.12.2015 als Linie 4 bald die Station Ospedale Maggiore (Niguarda).
Armin Schwarz

Italien / Stadtverkehr / Mailand / Milano (ATM), Mailand 2015 und 2017

286  8 1087x1200 Px, 04.02.2017


Die dreiteilige  Jumbotram  4927 der ATM-Baureihe 4900 (ATM = Azienda Trasporti Milanesi S.p.A.) am 28.12.2015 als Linie 27 (Piazza VI Febbraio - Viale Ungheria) nahe der Haltestelle Piazza Castelli in Mailand. 

Diese dreiteiligen achtachsigen Triebwagen wurden zwischen 1976–1978 von der Gruppo Aziende Italiane (G.A.I.) gebaut. Bei der ersten Serie von 50 Stück (TW 4900 bis 4949) war Fiat Ferroviaria für die Konstruktion verantwortlich und die Elektrische Ausrüstung ist von Marelli-ASGEN. Bei der zweiten Serie von 50 Stück (TW 4950 bis 4999) war Stanga (II serie) für die Konstruktion verantwortlich und die Elektrische Ausrüstung ist von AEG.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'2'2'Bo'
Stromsystem: 600 V DC (=)
Länge über alles: 29.210 mm 
Drehzapfenabstand: 7.200 mm 
Achsabstand in Drehgestell: 1.800 mm
Höhe: 3.750 mm
Breite: 2.380 mm
Fußbodenhöhe: 942 mm
Trei- und Laufbraddurchmesser: 690 mm
Dienstgewicht: 31,8 t
Sitzplätze: 60
Stehplätze: 210
Leistung: 2 x 145 kW (1. Serie) bzw. 2 x 148 kW (2. Serie)
Höchstgeschwindigkeit: 60km/h
Motoren: 2 Stück TIBB GLM 1354 K (1. Serie) bzw. 2Stück AEG USG 6456r1 (2. Serie)
Die dreiteilige "Jumbotram" 4927 der ATM-Baureihe 4900 (ATM = Azienda Trasporti Milanesi S.p.A.) am 28.12.2015 als Linie 27 (Piazza VI Febbraio - Viale Ungheria) nahe der Haltestelle Piazza Castelli in Mailand. Diese dreiteiligen achtachsigen Triebwagen wurden zwischen 1976–1978 von der Gruppo Aziende Italiane (G.A.I.) gebaut. Bei der ersten Serie von 50 Stück (TW 4900 bis 4949) war Fiat Ferroviaria für die Konstruktion verantwortlich und die Elektrische Ausrüstung ist von Marelli-ASGEN. Bei der zweiten Serie von 50 Stück (TW 4950 bis 4999) war Stanga (II serie) für die Konstruktion verantwortlich und die Elektrische Ausrüstung ist von AEG. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'2'2'Bo' Stromsystem: 600 V DC (=) Länge über alles: 29.210 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsabstand in Drehgestell: 1.800 mm Höhe: 3.750 mm Breite: 2.380 mm Fußbodenhöhe: 942 mm Trei- und Laufbraddurchmesser: 690 mm Dienstgewicht: 31,8 t Sitzplätze: 60 Stehplätze: 210 Leistung: 2 x 145 kW (1. Serie) bzw. 2 x 148 kW (2. Serie) Höchstgeschwindigkeit: 60km/h Motoren: 2 Stück TIBB GLM 1354 K (1. Serie) bzw. 2Stück AEG USG 6456r1 (2. Serie)
Armin Schwarz

Italien / Stadtverkehr / Mailand / Milano (ATM), Mailand 2015 und 2017

303 1200x1010 Px, 04.02.2017


Ein Detailbild auf einer BR 152 (Siemens ES 64 F) hier von der 152 041-0 (91 80 6152 041-0 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG welche am 28.01.2017 in Kreuztal abgestellt war.
Ein Detailbild auf einer BR 152 (Siemens ES 64 F) hier von der 152 041-0 (91 80 6152 041-0 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG welche am 28.01.2017 in Kreuztal abgestellt war.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 152 (SIEMENS ES64F)

484 1200x836 Px, 31.01.2017


Detailbild von einem Drehgestell einer BR 152 (Siemens ES 64 F) hier von der 152 041-0 (91 80 6152 041-0 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG welche am 28.01.2017 in Kreuztal abgestellt war (Ausschnitt aus dem gleiche Bild wie zuvor).
Detailbild von einem Drehgestell einer BR 152 (Siemens ES 64 F) hier von der 152 041-0 (91 80 6152 041-0 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG welche am 28.01.2017 in Kreuztal abgestellt war (Ausschnitt aus dem gleiche Bild wie zuvor).
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 152 (SIEMENS ES64F)

640 1200x800 Px, 31.01.2017


Auf dem Abstellgleis, die Frist der zweite Verlängerung (26.01.2017) ist nun abgelaufen....
Die Lok 41 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) bzw. 272 008-0 (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002 ist am 28.01.2017 in Siegen-Eintracht abgestellt, hier ist die Zentrale der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein.

Die DE 1002 wurde 1988 bei MaK unter der Fabriknummer 1000832 gebaut und an die HEG - Hersfelder Eisenbahn GmbH als 832 geliefert. Nach Einstellung des Bahnbetriebes der HEG ging sie konzernintern an die HLB - Hessische Landesbahn GmbH Lok 832 und 1996 wurde sie an die frühere Siegener Kreisbahn GmbH als Lok 41 verkauft, die heute als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein firmiert.

Gegenüber den 16 Loks dieses Typs der HGK hat diese Lok einen MTU 12V396TC13 Motor mit 1.120 kW (1.523 PS) Leistung. Die Leistungsübertragung erfolgt einen Generator auf 4 elektrische BBC Drehstrom-Fahrmotoren. Generator und die Fahrmotoren sind von BBC (heute ABB).

Technische Daten :
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 13.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.700 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.100
größte Breite: 3.100 mm 
größte Höhe über SOK:  4.220 mm 
Raddurchmesser neu:  1.000 mm 
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 90 t
Motor: V-12-Zylinder-MTU-Dieselmotor vom Typ 12V396TC13
Motorleistung:  1.120 kW (1.523 PS)
Motornenndrehzahl:  1800 U/min
Kraftstoffvorrat: 2.900 l
Höchstgeschwindigkeit 75 km/h
Auf dem Abstellgleis, die Frist der zweite Verlängerung (26.01.2017) ist nun abgelaufen.... Die Lok 41 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) bzw. 272 008-0 (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002 ist am 28.01.2017 in Siegen-Eintracht abgestellt, hier ist die Zentrale der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein. Die DE 1002 wurde 1988 bei MaK unter der Fabriknummer 1000832 gebaut und an die HEG - Hersfelder Eisenbahn GmbH als 832 geliefert. Nach Einstellung des Bahnbetriebes der HEG ging sie konzernintern an die HLB - Hessische Landesbahn GmbH Lok 832 und 1996 wurde sie an die frühere Siegener Kreisbahn GmbH als Lok 41 verkauft, die heute als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein firmiert. Gegenüber den 16 Loks dieses Typs der HGK hat diese Lok einen MTU 12V396TC13 Motor mit 1.120 kW (1.523 PS) Leistung. Die Leistungsübertragung erfolgt einen Generator auf 4 elektrische BBC Drehstrom-Fahrmotoren. Generator und die Fahrmotoren sind von BBC (heute ABB). Technische Daten : Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 13.000 mm Drehzapfenabstand: 6.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über SOK: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 90 t Motor: V-12-Zylinder-MTU-Dieselmotor vom Typ 12V396TC13 Motorleistung: 1.120 kW (1.523 PS) Motornenndrehzahl: 1800 U/min Kraftstoffvorrat: 2.900 l Höchstgeschwindigkeit 75 km/h
Armin Schwarz

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