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Bilder von Armin Schwarz

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Die ex DR 52 5448-7 (seit 1992 im eigentum der EMBB - Eisenbahnmuseum Bayrischer Bahnhof e.V.) ausgestellt im Leipziger Hauptbahnhof auf dem Museumsgleis bzw. Traditionsgleis den Gleis 24, hier am 21.05.2016. 

Die 52 5448 mit einen Barrenrahmen wurde 1943 von Schichau-Werke in Elbing unter der Fabriknummer 3726 gebaut, sie war die letzte BR 52 mit Altbaukessel im Planbetrieb der DR. Seit 1959 hat sie einen Mischvorwärmer und Achslagerstellkeile.
Die ex DR 52 5448-7 (seit 1992 im eigentum der EMBB - Eisenbahnmuseum Bayrischer Bahnhof e.V.) ausgestellt im Leipziger Hauptbahnhof auf dem Museumsgleis bzw. Traditionsgleis den Gleis 24, hier am 21.05.2016. Die 52 5448 mit einen Barrenrahmen wurde 1943 von Schichau-Werke in Elbing unter der Fabriknummer 3726 gebaut, sie war die letzte BR 52 mit Altbaukessel im Planbetrieb der DR. Seit 1959 hat sie einen Mischvorwärmer und Achslagerstellkeile.
Armin Schwarz


Die MRB 223 144-7 (92 80 1223 144-7 D-TDRO) mit dem RE 6 (Leipzig – Bad Lausick – Geithain – Chemnitz) der Transdev Regio Ost GmbH am 21.05.2016 im Leipziger Hauptbahnhof. Die Transdev Regio Ost GmbH betriebt unter dem Markennamen die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB). 

Die Siemens ER20 wurde 2010 unter der Fabriknummer 21601 gebaut.
Die MRB 223 144-7 (92 80 1223 144-7 D-TDRO) mit dem RE 6 (Leipzig – Bad Lausick – Geithain – Chemnitz) der Transdev Regio Ost GmbH am 21.05.2016 im Leipziger Hauptbahnhof. Die Transdev Regio Ost GmbH betriebt unter dem Markennamen die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB). Die Siemens ER20 wurde 2010 unter der Fabriknummer 21601 gebaut.
Armin Schwarz

Die 146 564-0 (91 80 6146 564-0 D-DB) steht am 21.05.2016 mit einem IC 2 (Doppelstock-IC) im Hauptbahnhof Leipzig zur Abfahrt bereit.

Die TRAXX P160 AC2 wurde 2013 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35041 gebaut. Am 12.11.2015 wurde sie abgenommen.

Eine dritte Bauserie der  BR146 (Bombardier Traxx P160 AC2), die seit 22. Juli 2005 ausgeliefert wird, übernimmt die mit der 185.2 eingeführten Änderungen und wird als 146.2 bzw. 146.5 eingeordnet. Die die als BR 146.6 gelieferten Maschinen sind bei DB Regio in Stuttgart, Freiburg und Nürnberg, sowie bei Metronom und der Regiobahn Bitterfeld Berlin (RBB) beheimatet. 


Ab 2013 wurden 27 Lokomotiven für die DB Fernverkehr gebaut, die als 146 551 bis 146 577 bezeichnet werden. Sie entsprechen technisch den Regio 146.2, sind aber in IC-Farbgebung lackiert, also weiß mit verkehrsrotem Längsstreifen, und werden als 146.5 bezeichnet. Seit Dezember 2015 werden sie mit den Doppelstock-Intercity (= IC2) eingesetzt. 


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 18.900 mm
Dienstgewicht: 85 t 
Radsatzlast: 21,3 t
Nennleistung (Dauerleistung):  5.600 kW (7.600 PS)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 265 kN
max. elektrische Bremskraft: 150 kN (15t)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Antrieb: Hohlwellenantrieb
elektr. Antrieb: Drehstrom- Asynchron-Motoren (4 Stück)
Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz (technisch auch 25 kV 50 Hz möglich, aber nicht bestellt)
Die 146 564-0 (91 80 6146 564-0 D-DB) steht am 21.05.2016 mit einem IC 2 (Doppelstock-IC) im Hauptbahnhof Leipzig zur Abfahrt bereit. Die TRAXX P160 AC2 wurde 2013 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35041 gebaut. Am 12.11.2015 wurde sie abgenommen. Eine dritte Bauserie der BR146 (Bombardier Traxx P160 AC2), die seit 22. Juli 2005 ausgeliefert wird, übernimmt die mit der 185.2 eingeführten Änderungen und wird als 146.2 bzw. 146.5 eingeordnet. Die die als BR 146.6 gelieferten Maschinen sind bei DB Regio in Stuttgart, Freiburg und Nürnberg, sowie bei Metronom und der Regiobahn Bitterfeld Berlin (RBB) beheimatet. Ab 2013 wurden 27 Lokomotiven für die DB Fernverkehr gebaut, die als 146 551 bis 146 577 bezeichnet werden. Sie entsprechen technisch den Regio 146.2, sind aber in IC-Farbgebung lackiert, also weiß mit verkehrsrotem Längsstreifen, und werden als 146.5 bezeichnet. Seit Dezember 2015 werden sie mit den Doppelstock-Intercity (= IC2) eingesetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo`Bo` Länge über Puffer: 18.900 mm Dienstgewicht: 85 t Radsatzlast: 21,3 t Nennleistung (Dauerleistung): 5.600 kW (7.600 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 265 kN max. elektrische Bremskraft: 150 kN (15t) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Antrieb: Hohlwellenantrieb elektr. Antrieb: Drehstrom- Asynchron-Motoren (4 Stück) Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz (technisch auch 25 kV 50 Hz möglich, aber nicht bestellt)
Armin Schwarz

Die 145 065-9 (91 80 6145 065-9 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 04.02.2016 in Kreuztal vom Abstellbereich nun zum Güterbahnhof, um dort einen Coil-Güterzug zu übernehmen. 

Die TRAXX F140 AC wurde 2000 von Adtranz in Kassel unter der Fabriknummer 33390 gebaut und an die DB Cargo AG geliefert.

Die Baureihe 145 geht auf den Prototyp 12X zurück, den AEG Hennigsdorf 1994 der Öffentlichkeit vorstellte und als 128 001 bei der DB erproben ließ. Die dabei gemachten Erfahrungen flossen in die Baureihe 145 ein. Kurz nach der Bestellung der Baureihe 145 wurde die AEG Schienenfahrzeugtechnik GmbH mit ABB-Henschel zur Adtranz fusioniert. Zur Rationalisierung der Fertigung und späteren Instandhaltung wurde die Baureihe 145 kurz vor dem vorgesehenen Baubeginn der Prototypen stärker der gleichzeitig entstehenden Baureihe 101 angeglichen. Dies betraf unter anderem die Umrichter, Leittechnik und Drehgestelle, aber auch die äußere Form.[5] 145 001 wurde am 10. Juli 1997 der Öffentlichkeit präsentiert. Ab dem 15. Januar 1998 lag die Bauartzulassung des Eisenbahn-Bundesamtes vor, so dass die Serienlieferung von zunächst 80 Lokomotiven beginnen konnte. Die ersten zehn Lokomotiven entstanden noch im Adtranz-Werk Hennigsdorf, die weiteren 70 Einheiten im Werk Kassel. Buchmäßig sind sie alle im Betriebshof Seddin beheimatet (dort finden die mittelgroßen Wartungen und Reparaturarbeiten statt) und werden von dort aus deutschlandweit für DB Cargo Deutschland eingesetzt. Im Jahr 2001 wurde Adtranz an Bombardier verkauft, nun entstand auch der Markenname TRAXX. Ein geplanter Folgeauftrag unterblieb zu Gunsten der Zweisystemvariante Baureihe 185 Traxx F140 AC1.

Die ursprüngliche Entwicklung der Lokomotivbaureihe 185 geht auf die von AEG in Hennigsdorf (ehemalige LEW-Werk Hennigsdorf und vor dem 2. Weltkrieg AEG) entwickelte 12X, später DB Baureihe 128, zurück. Die dabei gemachten Erfahrungen flossen in die Baureihe 145 ein. Kurz nach der Bestellung der Baureihe 145 wurde die AEG Schienenfahrzeugtechnik GmbH mit ABB-Henschel zur Adtranz fusioniert. Von der BR 145 entstanden die ersten zehn Lokomotiven noch im Adtranz-Werk Hennigsdorf, bei den weiteren Einheiten erfolgte die Endmontage der Lokomotiven  im Werk Kassel, einem Teil des ehemaligen Henschel-Werkes. Im Jahr 2001 wurde Adtranz an Bombardier verkauft, nun entstand auch der Markenname TRAXX. 

Aus der BR 145 erfolgte dann die Zweisystemvariante Baureihe 185.1 (TRAXX F140 AC1), welche ab 1999 (noch unter Adtranz) gebaut wurden.

Technische Daten der BR 145 (TRAXX F140 AC):
Hersteller: 	ADtranz, ab 2001 Bombardier Transportation
Baujahre: 	1997–2002
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  18.900 mm
Höhe:  4.385 mm
Breite:  2.978 mm
Drehzapfenabstand:  10.400 mm
Dienstgewicht: 80 t
Radsatzfahrmasse:  20 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Anzahl der Fahrmotoren:  4 vom Typ BAZu 8871/4i
Stundenleistung:  4.200 kW (5700 PS)
Dauerleistung:  4.200 kW (5700 PS)
Anfahrzugkraft:  300 kN
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz~ 
Antrieb:  Tatzlager
Die 145 065-9 (91 80 6145 065-9 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 04.02.2016 in Kreuztal vom Abstellbereich nun zum Güterbahnhof, um dort einen Coil-Güterzug zu übernehmen. Die TRAXX F140 AC wurde 2000 von Adtranz in Kassel unter der Fabriknummer 33390 gebaut und an die DB Cargo AG geliefert. Die Baureihe 145 geht auf den Prototyp 12X zurück, den AEG Hennigsdorf 1994 der Öffentlichkeit vorstellte und als 128 001 bei der DB erproben ließ. Die dabei gemachten Erfahrungen flossen in die Baureihe 145 ein. Kurz nach der Bestellung der Baureihe 145 wurde die AEG Schienenfahrzeugtechnik GmbH mit ABB-Henschel zur Adtranz fusioniert. Zur Rationalisierung der Fertigung und späteren Instandhaltung wurde die Baureihe 145 kurz vor dem vorgesehenen Baubeginn der Prototypen stärker der gleichzeitig entstehenden Baureihe 101 angeglichen. Dies betraf unter anderem die Umrichter, Leittechnik und Drehgestelle, aber auch die äußere Form.[5] 145 001 wurde am 10. Juli 1997 der Öffentlichkeit präsentiert. Ab dem 15. Januar 1998 lag die Bauartzulassung des Eisenbahn-Bundesamtes vor, so dass die Serienlieferung von zunächst 80 Lokomotiven beginnen konnte. Die ersten zehn Lokomotiven entstanden noch im Adtranz-Werk Hennigsdorf, die weiteren 70 Einheiten im Werk Kassel. Buchmäßig sind sie alle im Betriebshof Seddin beheimatet (dort finden die mittelgroßen Wartungen und Reparaturarbeiten statt) und werden von dort aus deutschlandweit für DB Cargo Deutschland eingesetzt. Im Jahr 2001 wurde Adtranz an Bombardier verkauft, nun entstand auch der Markenname TRAXX. Ein geplanter Folgeauftrag unterblieb zu Gunsten der Zweisystemvariante Baureihe 185 Traxx F140 AC1. Die ursprüngliche Entwicklung der Lokomotivbaureihe 185 geht auf die von AEG in Hennigsdorf (ehemalige LEW-Werk Hennigsdorf und vor dem 2. Weltkrieg AEG) entwickelte 12X, später DB Baureihe 128, zurück. Die dabei gemachten Erfahrungen flossen in die Baureihe 145 ein. Kurz nach der Bestellung der Baureihe 145 wurde die AEG Schienenfahrzeugtechnik GmbH mit ABB-Henschel zur Adtranz fusioniert. Von der BR 145 entstanden die ersten zehn Lokomotiven noch im Adtranz-Werk Hennigsdorf, bei den weiteren Einheiten erfolgte die Endmontage der Lokomotiven im Werk Kassel, einem Teil des ehemaligen Henschel-Werkes. Im Jahr 2001 wurde Adtranz an Bombardier verkauft, nun entstand auch der Markenname TRAXX. Aus der BR 145 erfolgte dann die Zweisystemvariante Baureihe 185.1 (TRAXX F140 AC1), welche ab 1999 (noch unter Adtranz) gebaut wurden. Technische Daten der BR 145 (TRAXX F140 AC): Hersteller: ADtranz, ab 2001 Bombardier Transportation Baujahre: 1997–2002 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Höhe: 4.385 mm Breite: 2.978 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Dienstgewicht: 80 t Radsatzfahrmasse: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Anzahl der Fahrmotoren: 4 vom Typ BAZu 8871/4i Stundenleistung: 4.200 kW (5700 PS) Dauerleistung: 4.200 kW (5700 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz~ Antrieb: Tatzlager
Armin Schwarz

Der  Ventotto  1789 (ATM-Baureihe 1500) als Linie 5 (Ospedale Niguarda - Ortica (Via Milesi)) erreicht am 28.12.2015 bald die Haltestelle Stazione Centrale Piazza Duca D'Aosta vor dem Bahnhof Milano Centrale.
Der "Ventotto" 1789 (ATM-Baureihe 1500) als Linie 5 (Ospedale Niguarda - Ortica (Via Milesi)) erreicht am 28.12.2015 bald die Haltestelle Stazione Centrale Piazza Duca D'Aosta vor dem Bahnhof Milano Centrale.
Armin Schwarz


Im Smog von Mailand....
Der ATM 7142 ein AnsaldoBreda  Sirio  erreicht am 28.12.2015 als Linie 4 bald die Station Ospedale Maggiore (Niguarda).
Im Smog von Mailand.... Der ATM 7142 ein AnsaldoBreda "Sirio" erreicht am 28.12.2015 als Linie 4 bald die Station Ospedale Maggiore (Niguarda).
Armin Schwarz

Italien / Stadtverkehr / Mailand / Milano (ATM), Mailand 2015 und 2017

252  1 1087x1200 Px, 04.02.2017


Die dreiteilige  Jumbotram  4927 der ATM-Baureihe 4900 (ATM = Azienda Trasporti Milanesi S.p.A.) am 28.12.2015 als Linie 27 (Piazza VI Febbraio - Viale Ungheria) nahe der Haltestelle Piazza Castelli in Mailand. 

Diese dreiteiligen achtachsigen Triebwagen wurden zwischen 1976–1978 von der Gruppo Aziende Italiane (G.A.I.) gebaut. Bei der ersten Serie von 50 Stück (TW 4900 bis 4949) war Fiat Ferroviaria für die Konstruktion verantwortlich und die Elektrische Ausrüstung ist von Marelli-ASGEN. Bei der zweiten Serie von 50 Stück (TW 4950 bis 4999) war Stanga (II serie) für die Konstruktion verantwortlich und die Elektrische Ausrüstung ist von AEG.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'2'2'Bo'
Stromsystem: 600 V DC (=)
Länge über alles: 29.210 mm 
Drehzapfenabstand: 7.200 mm 
Achsabstand in Drehgestell: 1.800 mm
Höhe: 3.750 mm
Breite: 2.380 mm
Fußbodenhöhe: 942 mm
Trei- und Laufbraddurchmesser: 690 mm
Dienstgewicht: 31,8 t
Sitzplätze: 60
Stehplätze: 210
Leistung: 2 x 145 kW (1. Serie) bzw. 2 x 148 kW (2. Serie)
Höchstgeschwindigkeit: 60km/h
Motoren: 2 Stück TIBB GLM 1354 K (1. Serie) bzw. 2Stück AEG USG 6456r1 (2. Serie)
Die dreiteilige "Jumbotram" 4927 der ATM-Baureihe 4900 (ATM = Azienda Trasporti Milanesi S.p.A.) am 28.12.2015 als Linie 27 (Piazza VI Febbraio - Viale Ungheria) nahe der Haltestelle Piazza Castelli in Mailand. Diese dreiteiligen achtachsigen Triebwagen wurden zwischen 1976–1978 von der Gruppo Aziende Italiane (G.A.I.) gebaut. Bei der ersten Serie von 50 Stück (TW 4900 bis 4949) war Fiat Ferroviaria für die Konstruktion verantwortlich und die Elektrische Ausrüstung ist von Marelli-ASGEN. Bei der zweiten Serie von 50 Stück (TW 4950 bis 4999) war Stanga (II serie) für die Konstruktion verantwortlich und die Elektrische Ausrüstung ist von AEG. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'2'2'Bo' Stromsystem: 600 V DC (=) Länge über alles: 29.210 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsabstand in Drehgestell: 1.800 mm Höhe: 3.750 mm Breite: 2.380 mm Fußbodenhöhe: 942 mm Trei- und Laufbraddurchmesser: 690 mm Dienstgewicht: 31,8 t Sitzplätze: 60 Stehplätze: 210 Leistung: 2 x 145 kW (1. Serie) bzw. 2 x 148 kW (2. Serie) Höchstgeschwindigkeit: 60km/h Motoren: 2 Stück TIBB GLM 1354 K (1. Serie) bzw. 2Stück AEG USG 6456r1 (2. Serie)
Armin Schwarz

Italien / Stadtverkehr / Mailand / Milano (ATM), Mailand 2015 und 2017

270 1200x1010 Px, 04.02.2017


Ein Detailbild auf einer BR 152 (Siemens ES 64 F) hier von der 152 041-0 (91 80 6152 041-0 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG welche am 28.01.2017 in Kreuztal abgestellt war.
Ein Detailbild auf einer BR 152 (Siemens ES 64 F) hier von der 152 041-0 (91 80 6152 041-0 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG welche am 28.01.2017 in Kreuztal abgestellt war.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 152 (SIEMENS ES64F)

437 1200x836 Px, 31.01.2017


Detailbild von einem Drehgestell einer BR 152 (Siemens ES 64 F) hier von der 152 041-0 (91 80 6152 041-0 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG welche am 28.01.2017 in Kreuztal abgestellt war (Ausschnitt aus dem gleiche Bild wie zuvor).
Detailbild von einem Drehgestell einer BR 152 (Siemens ES 64 F) hier von der 152 041-0 (91 80 6152 041-0 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG welche am 28.01.2017 in Kreuztal abgestellt war (Ausschnitt aus dem gleiche Bild wie zuvor).
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 152 (SIEMENS ES64F)

573 1200x800 Px, 31.01.2017


Auf dem Abstellgleis, die Frist der zweite Verlängerung (26.01.2017) ist nun abgelaufen....
Die Lok 41 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) bzw. 272 008-0 (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002 ist am 28.01.2017 in Siegen-Eintracht abgestellt, hier ist die Zentrale der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein.

Die DE 1002 wurde 1988 bei MaK unter der Fabriknummer 1000832 gebaut und an die HEG - Hersfelder Eisenbahn GmbH als 832 geliefert. Nach Einstellung des Bahnbetriebes der HEG ging sie konzernintern an die HLB - Hessische Landesbahn GmbH Lok 832 und 1996 wurde sie an die frühere Siegener Kreisbahn GmbH als Lok 41 verkauft, die heute als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein firmiert.

Gegenüber den 16 Loks dieses Typs der HGK hat diese Lok einen MTU 12V396TC13 Motor mit 1.120 kW (1.523 PS) Leistung. Die Leistungsübertragung erfolgt einen Generator auf 4 elektrische BBC Drehstrom-Fahrmotoren. Generator und die Fahrmotoren sind von BBC (heute ABB).

Technische Daten :
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 13.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.700 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.100
größte Breite: 3.100 mm 
größte Höhe über SOK:  4.220 mm 
Raddurchmesser neu:  1.000 mm 
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 90 t
Motor: V-12-Zylinder-MTU-Dieselmotor vom Typ 12V396TC13
Motorleistung:  1.120 kW (1.523 PS)
Motornenndrehzahl:  1800 U/min
Kraftstoffvorrat: 2.900 l
Höchstgeschwindigkeit 75 km/h
Auf dem Abstellgleis, die Frist der zweite Verlängerung (26.01.2017) ist nun abgelaufen.... Die Lok 41 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) bzw. 272 008-0 (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002 ist am 28.01.2017 in Siegen-Eintracht abgestellt, hier ist die Zentrale der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein. Die DE 1002 wurde 1988 bei MaK unter der Fabriknummer 1000832 gebaut und an die HEG - Hersfelder Eisenbahn GmbH als 832 geliefert. Nach Einstellung des Bahnbetriebes der HEG ging sie konzernintern an die HLB - Hessische Landesbahn GmbH Lok 832 und 1996 wurde sie an die frühere Siegener Kreisbahn GmbH als Lok 41 verkauft, die heute als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein firmiert. Gegenüber den 16 Loks dieses Typs der HGK hat diese Lok einen MTU 12V396TC13 Motor mit 1.120 kW (1.523 PS) Leistung. Die Leistungsübertragung erfolgt einen Generator auf 4 elektrische BBC Drehstrom-Fahrmotoren. Generator und die Fahrmotoren sind von BBC (heute ABB). Technische Daten : Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 13.000 mm Drehzapfenabstand: 6.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über SOK: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 90 t Motor: V-12-Zylinder-MTU-Dieselmotor vom Typ 12V396TC13 Motorleistung: 1.120 kW (1.523 PS) Motornenndrehzahl: 1800 U/min Kraftstoffvorrat: 2.900 l Höchstgeschwindigkeit 75 km/h
Armin Schwarz


Früher (bis 2016) waren in Kreuttal im Bereich der Gleise der KSW (Kreisbahn Siegen-Eigensten) Handweichen, nun sind hier Weichen mit elektrischen Antrieb. Hier eine Bedienstation (28.01.2017) für Gleis 6,21,23 und 24, diese befindet sich unmittelbar neben dem Gleis. Der Zugführer kann per Schlagschalter die Weiche stellen, ohne abzusteigen. Die Bedienung ist einfach und übersichtlich. Ein visuelles Signal (Weichenlagemelder) zeigt an, ob der Stellbefehl ausgeführt wurde. Die Schlagschalter befinden sich in drei unterschiedlichen Höhen, jeweils zum bedienen, aus dem Fahrzeugstand, vom Rangiertritt oder Rangierbühne, sowie vom Boden (für den Rangierer). Dieses System ist von der Firma HANNING & KAHL GmbH & Co KG (Oerlinghausen).
Früher (bis 2016) waren in Kreuttal im Bereich der Gleise der KSW (Kreisbahn Siegen-Eigensten) Handweichen, nun sind hier Weichen mit elektrischen Antrieb. Hier eine Bedienstation (28.01.2017) für Gleis 6,21,23 und 24, diese befindet sich unmittelbar neben dem Gleis. Der Zugführer kann per Schlagschalter die Weiche stellen, ohne abzusteigen. Die Bedienung ist einfach und übersichtlich. Ein visuelles Signal (Weichenlagemelder) zeigt an, ob der Stellbefehl ausgeführt wurde. Die Schlagschalter befinden sich in drei unterschiedlichen Höhen, jeweils zum bedienen, aus dem Fahrzeugstand, vom Rangiertritt oder Rangierbühne, sowie vom Boden (für den Rangierer). Dieses System ist von der Firma HANNING & KAHL GmbH & Co KG (Oerlinghausen).
Armin Schwarz

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Gleise und Weichen

246  2 872x1200 Px, 29.01.2017


Die frisch revidierte Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, fährt am 27.01.2017 mit einem beladenen Coil-Güterzug (Teleskophaubenwagen der Gattung Shimmns 2) in Neunkirchen-Salchendorf über den Bü Wildener Str., hier geht es gleich in der Steilstrecke und der Spitzkehre zum Pfannenberg hinauf.
Die frisch revidierte Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, fährt am 27.01.2017 mit einem beladenen Coil-Güterzug (Teleskophaubenwagen der Gattung Shimmns 2) in Neunkirchen-Salchendorf über den Bü Wildener Str., hier geht es gleich in der Steilstrecke und der Spitzkehre zum Pfannenberg hinauf.
Armin Schwarz


Er war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz, kleine Spuren (in Form von Schnee) kann man noch erkennen...
Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 28.01.2017 abgestellt in Siegen-Eintracht.
Er war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz, kleine Spuren (in Form von Schnee) kann man noch erkennen... Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 28.01.2017 abgestellt in Siegen-Eintracht.
Armin Schwarz


Er war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz, kleine Spuren (in Form von Schnee) kann man noch erkennen...
Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 28.01.2017 abgestellt in Siegen-Eintracht.
Er war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz, kleine Spuren (in Form von Schnee) kann man noch erkennen... Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 28.01.2017 abgestellt in Siegen-Eintracht.
Armin Schwarz

Die 152 0081-6 (91 80 6152 081-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 28.01.2017 in Kreuztal vom Abstellbereich nun zum Güterbahnhof, um dort einen Coil-Güterzug zu übernehmen.

Die Siemens ES 64 F wurde 1999 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 20208 gebaut und an die DB geliefert.

Als Ersatz für die schweren E-Loks der BR 150 und für Einsatzgebiete der BR 151 / 155 wurde die Beschaffung der Drehstromlok der BR 152 (Siemens ES64F) eingeleitet, sie ist eine Hochleistungslokomotive aus der Siemens ES64 EuroSprinter-Typenfamilie für den schweren Güterzugverkehr, die auch für Personenzüge genutzt werden kann.

Die Baureihe basiert auf dem von Siemens konstruierten Prototyp ES64P. Da jedoch klar war, dass die Maschinen ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt werden sollten und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h als ausreichend angesehen wurde, konnte auf die Verwendung von voll abgefederten Fahrmotoren verzichtet und auf den wesentlich einfacheren und preisgünstigeren Tatzlager-Antrieb zurückgegriffen werden. Dieser gilt durch die Verwendung moderner Drehstrommotoren bei niedrigen Geschwindigkeiten als relativ verschleißarm.

Ansonsten entstand eine moderne Maschine mit Drehstromasynchron-Fahrmotoren und doppelten innenbelüfteten Scheibenbremsen. 

Der Haupttransformator ist unterflur zwischen den Drehgestellen angeordnet. Jedes Drehgestell verfügt über eine autarke elektrische Ausrüstung, bestehend aus drei Eingangsgleichrichtern in rückspeisefähiger Vierquadranten-Bauweise, Gleichspannungszwischenkreis und zwei Wechselrichtern (einer je Motor). Dadurch wird erreicht, dass bei Ausfall einer Komponente des Antriebsstrangs nicht das gesamte Drehgestell ausfällt, sondern sich lediglich die verfügbare Zugkraft reduziert. Als Leistungshalbleiter kommen wassergekühlte GTO-Thyristoren zum Einsatz. Die Bremskraft der elektrischen Nutzbremse beträgt 150 kN im Bereich zwischen 10 km/h und 140 km/h.


Die Lokomotiven sind mit Zugsammelschiene für die Energieversorgung von Reisezügen sowie Wendezugsteuerung und Notbremsüberbrückung ausgerüstet, so dass sie auch im schweren Personenzugdienst eingesetzt werden können. Durch Aufsplittung der DB AG und Zuordnung der Loks zum Geschäftsbereich Güterverkehr der DB wurde davon, seit Ende der 1990er Jahre, kein Gebrauch mehr gemacht.

Der Maschinenraum wird von einem beide Führerstände verbindenden Mittelgang durchzogen. Beidseitig sind an den Außenwänden des Lokkastens die elektrische Ausrüstung, die Druckluft- und Bremsgeräte sowie die umfangreichen Kühleinrichtungen angeordnet. 


Bis 2001 wurden 170 von ursprünglich vorgesehenen 195 Maschinen an die DB ausgeliefert. Es war geplant, die Loks auch in Österreich einzusetzen. Die österreichischen Behörden verweigerten jedoch die Zulassung, weil man die auftretenden Gleiskräfte als zu hoch bewertete. Um dennoch moderne Maschinen für den Österreich-Verkehr zur Verfügung zu haben, wandelte die DB die Bestellung der letzten 25 Loks in eine Bestellung von Zweisystemloks der Baureihe 182 (baugleich mit ÖBB 1116) um, die in Österreich zugelassen ist.

Eine Option auf weitere 100 Maschinen wurde August 1999 in eine Bestellung von Mehrsystemlokomotiven der Baureihe 189 umgewandelt.

Technische Daten der BR 152:
Achsformel: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 19.580 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Breite: 3.000 mm
Dienstgewicht: 86,7 t
Achslast: 21,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Dauerleistung: 6.400 kW (8.701 PS)
Anfahrzugkraft: 300 kN
max. elektrische Bremskraft:150 kN (15t)
Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz
Die 152 0081-6 (91 80 6152 081-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 28.01.2017 in Kreuztal vom Abstellbereich nun zum Güterbahnhof, um dort einen Coil-Güterzug zu übernehmen. Die Siemens ES 64 F wurde 1999 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 20208 gebaut und an die DB geliefert. Als Ersatz für die schweren E-Loks der BR 150 und für Einsatzgebiete der BR 151 / 155 wurde die Beschaffung der Drehstromlok der BR 152 (Siemens ES64F) eingeleitet, sie ist eine Hochleistungslokomotive aus der Siemens ES64 EuroSprinter-Typenfamilie für den schweren Güterzugverkehr, die auch für Personenzüge genutzt werden kann. Die Baureihe basiert auf dem von Siemens konstruierten Prototyp ES64P. Da jedoch klar war, dass die Maschinen ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt werden sollten und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h als ausreichend angesehen wurde, konnte auf die Verwendung von voll abgefederten Fahrmotoren verzichtet und auf den wesentlich einfacheren und preisgünstigeren Tatzlager-Antrieb zurückgegriffen werden. Dieser gilt durch die Verwendung moderner Drehstrommotoren bei niedrigen Geschwindigkeiten als relativ verschleißarm. Ansonsten entstand eine moderne Maschine mit Drehstromasynchron-Fahrmotoren und doppelten innenbelüfteten Scheibenbremsen. Der Haupttransformator ist unterflur zwischen den Drehgestellen angeordnet. Jedes Drehgestell verfügt über eine autarke elektrische Ausrüstung, bestehend aus drei Eingangsgleichrichtern in rückspeisefähiger Vierquadranten-Bauweise, Gleichspannungszwischenkreis und zwei Wechselrichtern (einer je Motor). Dadurch wird erreicht, dass bei Ausfall einer Komponente des Antriebsstrangs nicht das gesamte Drehgestell ausfällt, sondern sich lediglich die verfügbare Zugkraft reduziert. Als Leistungshalbleiter kommen wassergekühlte GTO-Thyristoren zum Einsatz. Die Bremskraft der elektrischen Nutzbremse beträgt 150 kN im Bereich zwischen 10 km/h und 140 km/h. Die Lokomotiven sind mit Zugsammelschiene für die Energieversorgung von Reisezügen sowie Wendezugsteuerung und Notbremsüberbrückung ausgerüstet, so dass sie auch im schweren Personenzugdienst eingesetzt werden können. Durch Aufsplittung der DB AG und Zuordnung der Loks zum Geschäftsbereich Güterverkehr der DB wurde davon, seit Ende der 1990er Jahre, kein Gebrauch mehr gemacht. Der Maschinenraum wird von einem beide Führerstände verbindenden Mittelgang durchzogen. Beidseitig sind an den Außenwänden des Lokkastens die elektrische Ausrüstung, die Druckluft- und Bremsgeräte sowie die umfangreichen Kühleinrichtungen angeordnet. Bis 2001 wurden 170 von ursprünglich vorgesehenen 195 Maschinen an die DB ausgeliefert. Es war geplant, die Loks auch in Österreich einzusetzen. Die österreichischen Behörden verweigerten jedoch die Zulassung, weil man die auftretenden Gleiskräfte als zu hoch bewertete. Um dennoch moderne Maschinen für den Österreich-Verkehr zur Verfügung zu haben, wandelte die DB die Bestellung der letzten 25 Loks in eine Bestellung von Zweisystemloks der Baureihe 182 (baugleich mit ÖBB 1116) um, die in Österreich zugelassen ist. Eine Option auf weitere 100 Maschinen wurde August 1999 in eine Bestellung von Mehrsystemlokomotiven der Baureihe 189 umgewandelt. Technische Daten der BR 152: Achsformel: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 19.580 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Breite: 3.000 mm Dienstgewicht: 86,7 t Achslast: 21,7 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 6.400 kW (8.701 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN max. elektrische Bremskraft:150 kN (15t) Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz
Armin Schwarz


Der ET 232108  Finnentrop  (94 80 0427 107-8 D-ABRN / 94 80 0827 107-4 D-ABRN / 94 80 0427 607-7 D-ABRN), ex ET 23008, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 28.01.2017, als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (siegen - Hagen - Essen) durch Siegen-Geisweid in Richtung Hagen.
Der ET 232108 "Finnentrop" (94 80 0427 107-8 D-ABRN / 94 80 0827 107-4 D-ABRN / 94 80 0427 607-7 D-ABRN), ex ET 23008, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 28.01.2017, als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (siegen - Hagen - Essen) durch Siegen-Geisweid in Richtung Hagen.
Armin Schwarz


Die 152 0081-6 (91 80 6152 081-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 28.01.2017 mit eine Coil-Güterzug (6-achsigen Drehgestellflachwagen der Gattung Sahimms 900 bzw. Sahimms-u 901) durch Siegen-Geisweid in Richtung Süden (wahrscheinlich war das Ziel Dillenburg).
Die 152 0081-6 (91 80 6152 081-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 28.01.2017 mit eine Coil-Güterzug (6-achsigen Drehgestellflachwagen der Gattung Sahimms 900 bzw. Sahimms-u 901) durch Siegen-Geisweid in Richtung Süden (wahrscheinlich war das Ziel Dillenburg).
Armin Schwarz


Die frisch revidierte Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, am 27.01.2017 mit einem beladenen Coil-Güterzug (Teleskophaubenwagen der Gattung Shimmns 2) in Neunkirchen-Salchendorf kurz vor dem Bü Wildener Str., hier geht es gleich in der Steilstrecke und der Spitzkehre zum Pfannenberg hinauf. 

Dort oben wo früher (bis 1962) die  Eisenerzgrube  Pfannenberger Einigkeit  befand werden die Blechcoils zu Spaltband, Tafeln und anderen Produkten weiter verarbeitet, der Versand erfolgt dann leider per LKW´s.
Die frisch revidierte Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, am 27.01.2017 mit einem beladenen Coil-Güterzug (Teleskophaubenwagen der Gattung Shimmns 2) in Neunkirchen-Salchendorf kurz vor dem Bü Wildener Str., hier geht es gleich in der Steilstrecke und der Spitzkehre zum Pfannenberg hinauf. Dort oben wo früher (bis 1962) die Eisenerzgrube "Pfannenberger Einigkeit" befand werden die Blechcoils zu Spaltband, Tafeln und anderen Produkten weiter verarbeitet, der Versand erfolgt dann leider per LKW´s.
Armin Schwarz


Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Schleifzug wurde von Vossloh unter der Fabriknummer HSG-2-02 im Jahr 2012 gebaut. Die EBA-Nummer ist 10 C04A002.
   
Das Vossloh High Speed Grinding (HSG) ist eine innovatives und neuartiges Schienenschleifverfahren, dessen herausragendes Merkmal die weltweit einzigartige Arbeitsgeschwindigkeit von 80 km/h ist. Dadurch ist die Bearbeitung von Schienen ohne betriebsbehindernde Sperrpausen möglich. Hauptanwendungsbereich ist das präventive Schleifen zur Vermeidung von Rollkontaktschäden und Verriffelung.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  unbek.
Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle, vom Typ ELH RC25NT)
Länge über Puffer:  37.000 mm (18,50 m / 18,50 m)
Drehzapfenabstand: 2 x 14.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht:  120.000 kg
Nutzlast: 32 t
max. Achslast: 23 t (Zul. Streckenklasse C2/CM2 und höher)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Im Schleifbetrieb 80 km/h)
Motorleistung: unbek.
Laufkreisdurchmesser: 920 m
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Max. Anhängelast: - t
Tankinhalt: 3.600 l (Diesel)
Arbeitsrichtung: beidseitig
Anzahl der Schleifsteine: 96

Mit dem Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG-2 ermöglicht Vossloh den Netzbetreibern Schienenpflege im Fahrplan. Der gezielte Abtrag der aufgehärteten Schienenoberfläche mit High Speed Grinding beugt Head Checks oder Verriffelungen vor, und die stufenlose Anpassung der Schleifaggregate bietet eine Optimierung des Schienenquerprofils – bei bis zu 80 km/h Arbeitsgeschwindigkeit!  
Die Absaugtechnik fängt den Materialabtrag auf; die Staubbehälter fassen sechs Tonnen. Der Prozess wird exakt überwacht, und die Arbeitsergebnisse werden dokumentiert. Dank modularer Bauweise lassen sich zudem zwei Schleifzüge zu einer noch leistungsfähigeren twin-Version koppeln.

Prinzip:
High Speed Grinding basiert auf dem Prinzip des Umfangsschleifens, wobei alle Schleifkörper der Maschine passiv angetrieben (durch die Fahrbewegung) und hydraulisch zugestellt werden. Dieses patentierte Verfahren ermöglicht Arbeitsgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Der Abtrag von 0,1 mm wird routinemäßig durch drei Überfahrten (2x Schrupp-, 1x Schlichtmodus) sichergestellt.

Maschinenleistung:
Abtrag: ca. 50 µm pro Überfahrt, Rauhigkeit Ra < 8 µm
Arbeitsgeschwindigkeit: 60 bis 100 km/h (Normal 80 km/h)
Reichweite: ca. 100 km pro Schicht
Weichen werden ohne Einschränkung durchfahren, von der Bearbeitung aber ausgespart, Schaltmittel/Bahnübergänge müssen nicht ausgebaut werden.

Einsatzgebiete für das High Speed Grinding sind:
Präventivschleifen:  Vermeidung von Rollkontaktermüdungsschäden durch regelmäßiges Entfernen der ermüdeten Schienenoberfläche, dadurch dauerhaft gute Qualität des Fahrwegs. Der Arbeitsbetrieb erfolgt im Fahrplan. 

Walzhautschleifen: Zweck des Walzhaut- oder Erstlagenschliffs ist die Verzögerung von Riffelbildung sowie die Beseitigung bauseitig entstandener Schienenfehler. Hierbei werden 0,2 bis 0,3 mm von der Schienenoberfläche entfernt, welches in 5 bis 6 Überfahrten bei geringster Baubehinderung geschieht.

Akustikschleifen: Instandhaltung der Fahrflächenebenheit bedeutet, dies bedeutet Reduzierung des durchschnittlichen Schienenlärms durch regelmäßige Schienenpflege, zudem Minimierung von Verriffelungen und Schlupfwellen.

Schmierfilmbeseitigung: Herbstliche, durch Laub verursachte Schmierfilme auf der Schiene führen alljährlich zu erheblichen Betriebsproblemen. Auch andere Schmierfilme, beispielsweise durch Industrieansiedlungen an der Strecke und deren Luftverunreinigungen verursacht, können Probleme bei der Anfahrt oder beim Bremsen verursachen. Zudem kann die Signalgebung beeinträchtigt werden.

Quelle: Vossloh Rail Service GmbH und eigene Sichtung.
Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Schleifzug wurde von Vossloh unter der Fabriknummer HSG-2-02 im Jahr 2012 gebaut. Die EBA-Nummer ist 10 C04A002. Das Vossloh High Speed Grinding (HSG) ist eine innovatives und neuartiges Schienenschleifverfahren, dessen herausragendes Merkmal die weltweit einzigartige Arbeitsgeschwindigkeit von 80 km/h ist. Dadurch ist die Bearbeitung von Schienen ohne betriebsbehindernde Sperrpausen möglich. Hauptanwendungsbereich ist das präventive Schleifen zur Vermeidung von Rollkontaktschäden und Verriffelung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: unbek. Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle, vom Typ ELH RC25NT) Länge über Puffer: 37.000 mm (18,50 m / 18,50 m) Drehzapfenabstand: 2 x 14.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 120.000 kg Nutzlast: 32 t max. Achslast: 23 t (Zul. Streckenklasse C2/CM2 und höher) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Im Schleifbetrieb 80 km/h) Motorleistung: unbek. Laufkreisdurchmesser: 920 m Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Max. Anhängelast: - t Tankinhalt: 3.600 l (Diesel) Arbeitsrichtung: beidseitig Anzahl der Schleifsteine: 96 Mit dem Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG-2 ermöglicht Vossloh den Netzbetreibern Schienenpflege im Fahrplan. Der gezielte Abtrag der aufgehärteten Schienenoberfläche mit High Speed Grinding beugt Head Checks oder Verriffelungen vor, und die stufenlose Anpassung der Schleifaggregate bietet eine Optimierung des Schienenquerprofils – bei bis zu 80 km/h Arbeitsgeschwindigkeit! Die Absaugtechnik fängt den Materialabtrag auf; die Staubbehälter fassen sechs Tonnen. Der Prozess wird exakt überwacht, und die Arbeitsergebnisse werden dokumentiert. Dank modularer Bauweise lassen sich zudem zwei Schleifzüge zu einer noch leistungsfähigeren twin-Version koppeln. Prinzip: High Speed Grinding basiert auf dem Prinzip des Umfangsschleifens, wobei alle Schleifkörper der Maschine passiv angetrieben (durch die Fahrbewegung) und hydraulisch zugestellt werden. Dieses patentierte Verfahren ermöglicht Arbeitsgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Der Abtrag von 0,1 mm wird routinemäßig durch drei Überfahrten (2x Schrupp-, 1x Schlichtmodus) sichergestellt. Maschinenleistung: Abtrag: ca. 50 µm pro Überfahrt, Rauhigkeit Ra < 8 µm Arbeitsgeschwindigkeit: 60 bis 100 km/h (Normal 80 km/h) Reichweite: ca. 100 km pro Schicht Weichen werden ohne Einschränkung durchfahren, von der Bearbeitung aber ausgespart, Schaltmittel/Bahnübergänge müssen nicht ausgebaut werden. Einsatzgebiete für das High Speed Grinding sind: Präventivschleifen: Vermeidung von Rollkontaktermüdungsschäden durch regelmäßiges Entfernen der ermüdeten Schienenoberfläche, dadurch dauerhaft gute Qualität des Fahrwegs. Der Arbeitsbetrieb erfolgt im Fahrplan. Walzhautschleifen: Zweck des Walzhaut- oder Erstlagenschliffs ist die Verzögerung von Riffelbildung sowie die Beseitigung bauseitig entstandener Schienenfehler. Hierbei werden 0,2 bis 0,3 mm von der Schienenoberfläche entfernt, welches in 5 bis 6 Überfahrten bei geringster Baubehinderung geschieht. Akustikschleifen: Instandhaltung der Fahrflächenebenheit bedeutet, dies bedeutet Reduzierung des durchschnittlichen Schienenlärms durch regelmäßige Schienenpflege, zudem Minimierung von Verriffelungen und Schlupfwellen. Schmierfilmbeseitigung: Herbstliche, durch Laub verursachte Schmierfilme auf der Schiene führen alljährlich zu erheblichen Betriebsproblemen. Auch andere Schmierfilme, beispielsweise durch Industrieansiedlungen an der Strecke und deren Luftverunreinigungen verursacht, können Probleme bei der Anfahrt oder beim Bremsen verursachen. Zudem kann die Signalgebung beeinträchtigt werden. Quelle: Vossloh Rail Service GmbH und eigene Sichtung.
Armin Schwarz


Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Schleifzug wurde von Vossloh unter der Fabriknummer HSG-2-02 im Jahr 2012 gebaut. Die EBA-Nummer ist 10 C04A002.
   
Das Vossloh High Speed Grinding (HSG) ist eine innovatives und neuartiges Schienenschleifverfahren, dessen herausragendes Merkmal die weltweit einzigartige Arbeitsgeschwindigkeit von 80 km/h ist. Dadurch ist die Bearbeitung von Schienen ohne betriebsbehindernde Sperrpausen möglich. Hauptanwendungsbereich ist das präventive Schleifen zur Vermeidung von Rollkontaktschäden und Verriffelung.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  unbek.
Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle, vom Typ ELH RC25NT)
Länge über Puffer:  37.000 mm (18,50 m / 18,50 m)
Drehzapfenabstand: 2 x 14.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht:  120.000 kg
Nutzlast: 32 t
max. Achslast: 23 t (Zul. Streckenklasse C2/CM2 und höher)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Im Schleifbetrieb 80 km/h)
Motorleistung: unbek.
Laufkreisdurchmesser: 920 m
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Max. Anhängelast: - t
Tankinhalt: 3.600 l (Diesel)
Arbeitsrichtung: beidseitig
Anzahl der Schleifsteine: 96

Mit dem Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG-2 ermöglicht Vossloh den Netzbetreibern Schienenpflege im Fahrplan. Der gezielte Abtrag der aufgehärteten Schienenoberfläche mit High Speed Grinding beugt Head Checks oder Verriffelungen vor, und die stufenlose Anpassung der Schleifaggregate bietet eine Optimierung des Schienenquerprofils – bei bis zu 80 km/h Arbeitsgeschwindigkeit!  
Die Absaugtechnik fängt den Materialabtrag auf; die Staubbehälter fassen sechs Tonnen. Der Prozess wird exakt überwacht, und die Arbeitsergebnisse werden dokumentiert. Dank modularer Bauweise lassen sich zudem zwei Schleifzüge zu einer noch leistungsfähigeren twin-Version koppeln.

Prinzip:
High Speed Grinding basiert auf dem Prinzip des Umfangsschleifens, wobei alle Schleifkörper der Maschine passiv angetrieben (durch die Fahrbewegung) und hydraulisch zugestellt werden. Dieses patentierte Verfahren ermöglicht Arbeitsgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Der Abtrag von 0,1 mm wird routinemäßig durch drei Überfahrten (2x Schrupp-, 1x Schlichtmodus) sichergestellt.

Maschinenleistung:
Abtrag: ca. 50 µm pro Überfahrt, Rauhigkeit Ra < 8 µm
Arbeitsgeschwindigkeit: 60 bis 100 km/h (Normal 80 km/h)
Reichweite: ca. 100 km pro Schicht
Weichen werden ohne Einschränkung durchfahren, von der Bearbeitung aber ausgespart, Schaltmittel/Bahnübergänge müssen nicht ausgebaut werden.

Einsatzgebiete für das High Speed Grinding sind:
Präventivschleifen:  Vermeidung von Rollkontaktermüdungsschäden durch regelmäßiges Entfernen der ermüdeten Schienenoberfläche, dadurch dauerhaft gute Qualität des Fahrwegs. Der Arbeitsbetrieb erfolgt im Fahrplan. 

Walzhautschleifen: Zweck des Walzhaut- oder Erstlagenschliffs ist die Verzögerung von Riffelbildung sowie die Beseitigung bauseitig entstandener Schienenfehler. Hierbei werden 0,2 bis 0,3 mm von der Schienenoberfläche entfernt, welches in 5 bis 6 Überfahrten bei geringster Baubehinderung geschieht.

Akustikschleifen: Instandhaltung der Fahrflächenebenheit bedeutet, dies bedeutet Reduzierung des durchschnittlichen Schienenlärms durch regelmäßige Schienenpflege, zudem Minimierung von Verriffelungen und Schlupfwellen.

Schmierfilmbeseitigung: Herbstliche, durch Laub verursachte Schmierfilme auf der Schiene führen alljährlich zu erheblichen Betriebsproblemen. Auch andere Schmierfilme, beispielsweise durch Industrieansiedlungen an der Strecke und deren Luftverunreinigungen verursacht, können Probleme bei der Anfahrt oder beim Bremsen verursachen. Zudem kann die Signalgebung beeinträchtigt werden.

Quelle: Vossloh Rail Service GmbH und eigene Sichtung.
Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Schleifzug wurde von Vossloh unter der Fabriknummer HSG-2-02 im Jahr 2012 gebaut. Die EBA-Nummer ist 10 C04A002. Das Vossloh High Speed Grinding (HSG) ist eine innovatives und neuartiges Schienenschleifverfahren, dessen herausragendes Merkmal die weltweit einzigartige Arbeitsgeschwindigkeit von 80 km/h ist. Dadurch ist die Bearbeitung von Schienen ohne betriebsbehindernde Sperrpausen möglich. Hauptanwendungsbereich ist das präventive Schleifen zur Vermeidung von Rollkontaktschäden und Verriffelung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: unbek. Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle, vom Typ ELH RC25NT) Länge über Puffer: 37.000 mm (18,50 m / 18,50 m) Drehzapfenabstand: 2 x 14.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 120.000 kg Nutzlast: 32 t max. Achslast: 23 t (Zul. Streckenklasse C2/CM2 und höher) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Im Schleifbetrieb 80 km/h) Motorleistung: unbek. Laufkreisdurchmesser: 920 m Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Max. Anhängelast: - t Tankinhalt: 3.600 l (Diesel) Arbeitsrichtung: beidseitig Anzahl der Schleifsteine: 96 Mit dem Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG-2 ermöglicht Vossloh den Netzbetreibern Schienenpflege im Fahrplan. Der gezielte Abtrag der aufgehärteten Schienenoberfläche mit High Speed Grinding beugt Head Checks oder Verriffelungen vor, und die stufenlose Anpassung der Schleifaggregate bietet eine Optimierung des Schienenquerprofils – bei bis zu 80 km/h Arbeitsgeschwindigkeit! Die Absaugtechnik fängt den Materialabtrag auf; die Staubbehälter fassen sechs Tonnen. Der Prozess wird exakt überwacht, und die Arbeitsergebnisse werden dokumentiert. Dank modularer Bauweise lassen sich zudem zwei Schleifzüge zu einer noch leistungsfähigeren twin-Version koppeln. Prinzip: High Speed Grinding basiert auf dem Prinzip des Umfangsschleifens, wobei alle Schleifkörper der Maschine passiv angetrieben (durch die Fahrbewegung) und hydraulisch zugestellt werden. Dieses patentierte Verfahren ermöglicht Arbeitsgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Der Abtrag von 0,1 mm wird routinemäßig durch drei Überfahrten (2x Schrupp-, 1x Schlichtmodus) sichergestellt. Maschinenleistung: Abtrag: ca. 50 µm pro Überfahrt, Rauhigkeit Ra < 8 µm Arbeitsgeschwindigkeit: 60 bis 100 km/h (Normal 80 km/h) Reichweite: ca. 100 km pro Schicht Weichen werden ohne Einschränkung durchfahren, von der Bearbeitung aber ausgespart, Schaltmittel/Bahnübergänge müssen nicht ausgebaut werden. Einsatzgebiete für das High Speed Grinding sind: Präventivschleifen: Vermeidung von Rollkontaktermüdungsschäden durch regelmäßiges Entfernen der ermüdeten Schienenoberfläche, dadurch dauerhaft gute Qualität des Fahrwegs. Der Arbeitsbetrieb erfolgt im Fahrplan. Walzhautschleifen: Zweck des Walzhaut- oder Erstlagenschliffs ist die Verzögerung von Riffelbildung sowie die Beseitigung bauseitig entstandener Schienenfehler. Hierbei werden 0,2 bis 0,3 mm von der Schienenoberfläche entfernt, welches in 5 bis 6 Überfahrten bei geringster Baubehinderung geschieht. Akustikschleifen: Instandhaltung der Fahrflächenebenheit bedeutet, dies bedeutet Reduzierung des durchschnittlichen Schienenlärms durch regelmäßige Schienenpflege, zudem Minimierung von Verriffelungen und Schlupfwellen. Schmierfilmbeseitigung: Herbstliche, durch Laub verursachte Schmierfilme auf der Schiene führen alljährlich zu erheblichen Betriebsproblemen. Auch andere Schmierfilme, beispielsweise durch Industrieansiedlungen an der Strecke und deren Luftverunreinigungen verursacht, können Probleme bei der Anfahrt oder beim Bremsen verursachen. Zudem kann die Signalgebung beeinträchtigt werden. Quelle: Vossloh Rail Service GmbH und eigene Sichtung.
Armin Schwarz


Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz


Ein LINT im rechtem Licht.....
Der VT 208 (95 80 0640 108-6 D-HLB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 208, fährt am 22.01.2017,als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  die Verbindung Siegen - Betzdorf/Sieg - Au/Sieg - Altenkirchen - Westerburg, kurz vor Hachenburg in Richtung Hachenburg.
Ein LINT im rechtem Licht..... Der VT 208 (95 80 0640 108-6 D-HLB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 208, fährt am 22.01.2017,als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" die Verbindung Siegen - Betzdorf/Sieg - Au/Sieg - Altenkirchen - Westerburg, kurz vor Hachenburg in Richtung Hachenburg.
Armin Schwarz

Die RAILPOOL 187 311-6 (91 80 6187 311-6 D-Rpool), eine Bombardier TRAXX F140 AC3 LM auch bekannt als Last-Mile-Lokomotive, abgestellt am 22.01.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Die TRAXX F140 AC3 LM wurde 2016 von Bombardier gebaut. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland und Österreich. Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen).

Die TRAXX F140 AC LM ist eine vierachsige Lokomotive mit einer Leistung von 5.600 kW für den grenzüberschreitenden Einsatz. Die Lokomotive befördert hauptsächlich Güterzüge auf den europäischen Hauptstrecken, die mit 15 kV oder 25 kV elektrifiziert sind. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.

Mehr als 2.140 TRAXX-Lokomotiven wurden bisher weltweit verkauft. Ihr modularer Aufbau macht sie so einzigartig: In rund 70 Prozent ihrer Bauteile sind alle TRAXX-Loks identisch. Sie sind 18,9 Meter lang, haben die gleichen Drehgestelle, Traktionsmotoren, Führerstände und Kommunikationssysteme. TRAXX-Lokomotiven fahren je nach Bedarf grenzüberschreitend und sind in 19 Ländern zugelassen. Die Baureihe 187 ist die erste Variante der Traxx-3-Reihe. Die interne Bezeichnung von Bombardier für die Baureihe 187 lautet Traxx F140 AC3 LM.

Die Endmontage der Lokomotiven erfolgt im Bombardier-Werk Kassel, einem Teil des ehemaligen Henschel-Werkes. Die Wagenkästen kommen aus Wrocław (Polen), die Drehgestelle aus Siegen. Antriebs-, Steuerungs- und Sicherheitssysteme werden in Mannheim und Hennigsdorf sowie in Västeras (Schweden) hergestellt.

Die Baureihe 187 ( Traxx F140 AC3 LM) wurde von Bombardier auf der Messe Transport und Logistik im Mai 2011 in München erstmals präsentiert. Die BR 187 ist eine für 15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz Wechselstrom ausgerüstete Lokomotive, die mit einem 180 kW starken Dieselhilfsmotor  vom Typ Deutz TCD2013 4V ausgestattet ist, um auch Streckenabschnitte ohne Oberleitung (Last Mile) befahren zu können. Im Dieselbetrieb werden alle vier Fahrmotoren betrieben; die Anfahrzugkraft ist dabei genauso hoch wie bei elektrischem Betrieb. Ohne Anhängelast kann eine Lokomotive der Baureihe 187 mit ihrem Dieselmotor eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h erreichen; ein 2.000 Tonnen schwerer Zug kann noch auf 40 km/h beschleunigt werden. Der Diesel-Hilfsmotor verfügt über einen Hubraum von 7.150 cm³ und erfüllt die Stage-IIIB-Abgasnorm. Der Tankinhalt von 400 Litern reicht für bis zu acht Stunden Dieselbetrieb, kurze Strecken können auch ausschließlich mit der eingebauten Batterie zurückgelegt werden. Der Übergang von elektrischer Traktion zu Dieseltraktion kann während der Fahrt erfolgen. Für den Rangierbetrieb ist eine Funkfernsteuerung erhältlich.

Mit der Last Mile Funktion gehört der Wechsel der von elektrischer Lokomotive hin zu Rangier- oder regulärer Diesellok auf nicht-elektrifizierten Streckenabschnitten der Vergangenheit an. Das erhöht die Flexibilität etwa an Systemwechselbahnhöfen, Terminals, Werksbahnhöfen oder Häfen und somit die Effizienz des Schienenverkehrs. Das Dieselaggregat erfüllt die Stage IIIB/VERT-Anforderungen für emissionsarme Motoren, ist also ausgesprochen umweltfreundlich. Er erreicht bei geringer Geschwindigkeit maximale Zugkraft.

Die Baureihe 187 mit Last-Mile-Diesel ist mit Stand März 2016 in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Bulgarien und Kroatien zugelassen. 

Die Seitenflächen der Baureihe 187 verfügen über eine Vorrichtung zum Einspannen von Planen, auf denen Werbung angebracht werden kann

In die Entwicklung flossen Erfahrungen der in den USA eingesetzten Zweikraftlokomotive ALP-45DP ein. Erster Besteller dieser Lokomotiven war Ende 2010 der Fahrzeugvermieter Railpool mit fünf Exemplaren. Drei von diesen wurden an die BLS Cargo vermietet, die sie in Deutschland, Österreich und der Schweiz einsetzt. 

Im März 2014 wurden erste Fahrten im Rahmen des Zulassungsverfahren absolviert. Die Baureihe 187 mit Last-Mile-Diesel ist mit Stand März 2016 in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Bulgarien und Kroatien zugelassen.

Im Mai 2013 gab die Deutsche Bahn AG bekannt, einen Rahmenvertrag mit Bombardier unterzeichnet zu haben, welcher die Lieferung von bis zu 450 weiteren elektrischen Traxx-Lokomotiven verschiedener Bauarten vorsieht.
Auf Grund der Ausschreibungsbedingungen musste Bombardier umfangreiche Änderungen an der Traxx 3 vornehmen. Insbesondere die Drehgestelle der neuen Version P189AC (Höchstgeschwindigkeit 160 km/h, optional 189 km/h) unterscheiden sich deutlich von denen der Baureihe 187.

Erste der Bestellungen (der DB):
Aus diesem Rahmenvertrag rief die Deutsche Bahn Tag 110 Fahrzeuge für DB Cargo (als Baureihe 187.1) sowie 20 Traxx P160AC3 für DB Regio (als Baureihe 147) ab.

Der Einbau einer Last-Mile-Einrichtung ist möglich, aber nach derzeitigen Planungen ist aber für den großen Rahmenvertrag von bis zu 450 Lokomotiven kein Einbau des Dieselmotors vorgesehen.
Weitere Aufträge:
Die israelische Staatsbahn bestellte im August 2015 zunächst 62 Lokomotiven mit einer Option über bis zu 32 weitere Exemplare. Die Lokomotiven mit einer Leistung von sechs Megawatt unter 25 Kilovolt kommen auf dem neu elektrifizierten Netz Israels zum Einsatz

TECHNISHE DATEN der BR 187 (TRAXX F140 AC3 LM)
Hersteller: 	Bombardier Transportation
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand:  10.440 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser: 	1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Höhe:  4.283 mm
Breite:  2.977 mm
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Dienstgewicht:  87 t
Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Bremse: Elektrische Bremse

Daten im Oberleitungsbetrieb:
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Dauerleistung: 5.600 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~

Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile):
Motor: Wassergekühlter Deutz 6-Zylinder Reihen-Dieselmotoren mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ TCD 2013 L6 4V (Der Motor ist aus der Großserienproduktion)
Nenndrehzahl: 1.800 – 2.000 U/min
Motorhubraum: 7.150 cm³
Abgasnorm: Stage-IIIB
Motorgewicht: ca. 650 kg
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Dauerleistung: 180  kW (245 PS)
Anfahrzugkraft: 260 kN (Last Mile)
Tankinhalt:  400 l

Zugsicherung: 	GSMR Zugfunk, ETCS, PZB, LZB, ZUB, Signum
Die RAILPOOL 187 311-6 (91 80 6187 311-6 D-Rpool), eine Bombardier TRAXX F140 AC3 LM auch bekannt als Last-Mile-Lokomotive, abgestellt am 22.01.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Die TRAXX F140 AC3 LM wurde 2016 von Bombardier gebaut. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland und Österreich. Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen). Die TRAXX F140 AC LM ist eine vierachsige Lokomotive mit einer Leistung von 5.600 kW für den grenzüberschreitenden Einsatz. Die Lokomotive befördert hauptsächlich Güterzüge auf den europäischen Hauptstrecken, die mit 15 kV oder 25 kV elektrifiziert sind. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden. Mehr als 2.140 TRAXX-Lokomotiven wurden bisher weltweit verkauft. Ihr modularer Aufbau macht sie so einzigartig: In rund 70 Prozent ihrer Bauteile sind alle TRAXX-Loks identisch. Sie sind 18,9 Meter lang, haben die gleichen Drehgestelle, Traktionsmotoren, Führerstände und Kommunikationssysteme. TRAXX-Lokomotiven fahren je nach Bedarf grenzüberschreitend und sind in 19 Ländern zugelassen. Die Baureihe 187 ist die erste Variante der Traxx-3-Reihe. Die interne Bezeichnung von Bombardier für die Baureihe 187 lautet Traxx F140 AC3 LM. Die Endmontage der Lokomotiven erfolgt im Bombardier-Werk Kassel, einem Teil des ehemaligen Henschel-Werkes. Die Wagenkästen kommen aus Wrocław (Polen), die Drehgestelle aus Siegen. Antriebs-, Steuerungs- und Sicherheitssysteme werden in Mannheim und Hennigsdorf sowie in Västeras (Schweden) hergestellt. Die Baureihe 187 ( Traxx F140 AC3 LM) wurde von Bombardier auf der Messe Transport und Logistik im Mai 2011 in München erstmals präsentiert. Die BR 187 ist eine für 15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz Wechselstrom ausgerüstete Lokomotive, die mit einem 180 kW starken Dieselhilfsmotor vom Typ Deutz TCD2013 4V ausgestattet ist, um auch Streckenabschnitte ohne Oberleitung (Last Mile) befahren zu können. Im Dieselbetrieb werden alle vier Fahrmotoren betrieben; die Anfahrzugkraft ist dabei genauso hoch wie bei elektrischem Betrieb. Ohne Anhängelast kann eine Lokomotive der Baureihe 187 mit ihrem Dieselmotor eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h erreichen; ein 2.000 Tonnen schwerer Zug kann noch auf 40 km/h beschleunigt werden. Der Diesel-Hilfsmotor verfügt über einen Hubraum von 7.150 cm³ und erfüllt die Stage-IIIB-Abgasnorm. Der Tankinhalt von 400 Litern reicht für bis zu acht Stunden Dieselbetrieb, kurze Strecken können auch ausschließlich mit der eingebauten Batterie zurückgelegt werden. Der Übergang von elektrischer Traktion zu Dieseltraktion kann während der Fahrt erfolgen. Für den Rangierbetrieb ist eine Funkfernsteuerung erhältlich. Mit der Last Mile Funktion gehört der Wechsel der von elektrischer Lokomotive hin zu Rangier- oder regulärer Diesellok auf nicht-elektrifizierten Streckenabschnitten der Vergangenheit an. Das erhöht die Flexibilität etwa an Systemwechselbahnhöfen, Terminals, Werksbahnhöfen oder Häfen und somit die Effizienz des Schienenverkehrs. Das Dieselaggregat erfüllt die Stage IIIB/VERT-Anforderungen für emissionsarme Motoren, ist also ausgesprochen umweltfreundlich. Er erreicht bei geringer Geschwindigkeit maximale Zugkraft. Die Baureihe 187 mit Last-Mile-Diesel ist mit Stand März 2016 in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Bulgarien und Kroatien zugelassen. Die Seitenflächen der Baureihe 187 verfügen über eine Vorrichtung zum Einspannen von Planen, auf denen Werbung angebracht werden kann In die Entwicklung flossen Erfahrungen der in den USA eingesetzten Zweikraftlokomotive ALP-45DP ein. Erster Besteller dieser Lokomotiven war Ende 2010 der Fahrzeugvermieter Railpool mit fünf Exemplaren. Drei von diesen wurden an die BLS Cargo vermietet, die sie in Deutschland, Österreich und der Schweiz einsetzt. Im März 2014 wurden erste Fahrten im Rahmen des Zulassungsverfahren absolviert. Die Baureihe 187 mit Last-Mile-Diesel ist mit Stand März 2016 in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Bulgarien und Kroatien zugelassen. Im Mai 2013 gab die Deutsche Bahn AG bekannt, einen Rahmenvertrag mit Bombardier unterzeichnet zu haben, welcher die Lieferung von bis zu 450 weiteren elektrischen Traxx-Lokomotiven verschiedener Bauarten vorsieht. Auf Grund der Ausschreibungsbedingungen musste Bombardier umfangreiche Änderungen an der Traxx 3 vornehmen. Insbesondere die Drehgestelle der neuen Version P189AC (Höchstgeschwindigkeit 160 km/h, optional 189 km/h) unterscheiden sich deutlich von denen der Baureihe 187. Erste der Bestellungen (der DB): Aus diesem Rahmenvertrag rief die Deutsche Bahn Tag 110 Fahrzeuge für DB Cargo (als Baureihe 187.1) sowie 20 Traxx P160AC3 für DB Regio (als Baureihe 147) ab. Der Einbau einer Last-Mile-Einrichtung ist möglich, aber nach derzeitigen Planungen ist aber für den großen Rahmenvertrag von bis zu 450 Lokomotiven kein Einbau des Dieselmotors vorgesehen. Weitere Aufträge: Die israelische Staatsbahn bestellte im August 2015 zunächst 62 Lokomotiven mit einer Option über bis zu 32 weitere Exemplare. Die Lokomotiven mit einer Leistung von sechs Megawatt unter 25 Kilovolt kommen auf dem neu elektrifizierten Netz Israels zum Einsatz TECHNISHE DATEN der BR 187 (TRAXX F140 AC3 LM) Hersteller: Bombardier Transportation Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Höhe: 4.283 mm Breite: 2.977 mm Lichtraumprofil: UIC 505-1 Dienstgewicht: 87 t Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Bremse: Elektrische Bremse Daten im Oberleitungsbetrieb: Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~ Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile): Motor: Wassergekühlter Deutz 6-Zylinder Reihen-Dieselmotoren mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ TCD 2013 L6 4V (Der Motor ist aus der Großserienproduktion) Nenndrehzahl: 1.800 – 2.000 U/min Motorhubraum: 7.150 cm³ Abgasnorm: Stage-IIIB Motorgewicht: ca. 650 kg Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Dauerleistung: 180 kW (245 PS) Anfahrzugkraft: 260 kN (Last Mile) Tankinhalt: 400 l Zugsicherung: GSMR Zugfunk, ETCS, PZB, LZB, ZUB, Signum
Armin Schwarz


Eine 185.2 (TRAXX F140 AC2) der der DB Cargo AG fährt am 21.01.2017 mit einem gemischten Güterzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen.
Eine 185.2 (TRAXX F140 AC2) der der DB Cargo AG fährt am 21.01.2017 mit einem gemischten Güterzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

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