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Bilder von Armin Schwarz

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Das Empfangsgebäude (Südost-Ansicht) vom Hauptbahnhof Darmstadt am 07.04.2018. 

Der Darmstädter Hauptbahnhof befindet sich in der Weststadt von Darmstadt und ist einer der größten Bahnhöfe im Personenfernverkehr der Deutschen Bahn in Hessen. Die Bahnanlage mit dem Empfangsgebäude, das Gestaltungselemente des Jugendstils hat, wurde 1912 eröffnet.
Das Empfangsgebäude (Südost-Ansicht) vom Hauptbahnhof Darmstadt am 07.04.2018. Der Darmstädter Hauptbahnhof befindet sich in der Weststadt von Darmstadt und ist einer der größten Bahnhöfe im Personenfernverkehr der Deutschen Bahn in Hessen. Die Bahnanlage mit dem Empfangsgebäude, das Gestaltungselemente des Jugendstils hat, wurde 1912 eröffnet.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Darmstadt Hauptbahnhof

299 1200x820 Px, 14.04.2018


Hauptbahnhof Darmstadt der Haupteingang vom Empfangsgebäude am 07.04.2018.
Hauptbahnhof Darmstadt der Haupteingang vom Empfangsgebäude am 07.04.2018.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Darmstadt Hauptbahnhof

300 1200x893 Px, 14.04.2018


Das Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Darmstadt am 07.04.2018.
Das Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Darmstadt am 07.04.2018.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Darmstadt Hauptbahnhof

270 1200x808 Px, 14.04.2018


Darmstadt Hauptbahnhof von der Gleisseite mit Querhalle am 07.04.2018.
Darmstadt Hauptbahnhof von der Gleisseite mit Querhalle am 07.04.2018.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Darmstadt Hauptbahnhof

453 1200x763 Px, 14.04.2018

Seit März 2018  haben die 146er auf der Siegstrecke Einzug gehalten.....
Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW hat als Schublok am 08.04.2018 mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen den Bahnhof Betzdorf/Sieg erreicht. 

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33813 gebaut.

Zwischenzeitlich war DB Regio zu der Erkenntnis gelangt, dass man im Nahverkehr trotz aller Umstellungsbemühungen auf Triebwagen moderne, schnelllaufende Elektrolokomotiven für den Einsatz vor Doppelstockzügen bis 160 km/h benötigte. Die Lokomotiven 145 018 und 019 wurden daher Ende 1999 mit einem Nahverkehrspaket, bestehend aus Zugzielanzeigern im linken Frontfenster und zeitmultiplexer Wendezugsteuerung, ausgerüstet und an DB Regio in Ludwigshafen am Rhein vermietet. Da sie sich in diesen Diensten bewährten, wurden aus Anlass der Expo 2000 die 145 031–050 ebenfalls nahverkehrstauglich gemacht und während der Weltausstellung im Raum Hannover eingesetzt. Diese Nahverkehrs-145er durften mit Ausnahmegenehmigungen 160 km/h fahren. Anschließend kamen sie in Nordrhein-Westfalen zum Einsatz, bis sie durch die Baureihe 146.0 ersetzt wurden.

Diese umgerüsteten 145er konnten trotzdem nur ein Provisorium sein, daher gab DB Regio beim Hersteller Bombardier eine spezielle Variante der Baureihe 145 für den Nahverkehr in Auftrag, die als Baureihe 146 eingereiht wurde. Wesentlichste Unterschiede zur 145 sind der für 160 km/h zugelassene, abgefederte Hohlwellenantrieb anstelle des Tatzlagerantriebes und der Zugzielanzeiger oberhalb der Frontfenster über deren gesamte Breite. Die Beschaffung der ersten Serie erfolgte mit finanzieller Unterstützung der späteren Einsatzländer Rheinland-Pfalz bzw. Nordrhein-Westfalen.

In den Jahren 2001 bis 2002 wurden insgesamt 31 Lokomotiven an DB Regio geliefert. Die ersten sieben Fahrzeuge (146 001–007) wurden dabei dem Bh Ludwigshafen (Rhein), die übrigen 24 (146 008–031) zunächst dem Bh Dortmund zugeordnet. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ADtranz, Bombardier
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand:  10.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Dienstgewicht: 82 t 
Radsatzlast: 20,5 t
Max. Leistung:  5.400 kW
Dauerleistung:  4.200 kW (5.700 PS)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 265 kN
max. elektrische Bremskraft: 150 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Antrieb: Hohlwellenantrieb
elektr. Antrieb: Drehstrom- Asynchron
Bauart der Bremsen: KE-GPR-E mZ (D) (ep)
Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz (technisch auch 25 kV 50 Hz möglich, aber nicht bestellt)
Seit März 2018 haben die 146er auf der Siegstrecke Einzug gehalten..... Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW hat als Schublok am 08.04.2018 mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen den Bahnhof Betzdorf/Sieg erreicht. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33813 gebaut. Zwischenzeitlich war DB Regio zu der Erkenntnis gelangt, dass man im Nahverkehr trotz aller Umstellungsbemühungen auf Triebwagen moderne, schnelllaufende Elektrolokomotiven für den Einsatz vor Doppelstockzügen bis 160 km/h benötigte. Die Lokomotiven 145 018 und 019 wurden daher Ende 1999 mit einem Nahverkehrspaket, bestehend aus Zugzielanzeigern im linken Frontfenster und zeitmultiplexer Wendezugsteuerung, ausgerüstet und an DB Regio in Ludwigshafen am Rhein vermietet. Da sie sich in diesen Diensten bewährten, wurden aus Anlass der Expo 2000 die 145 031–050 ebenfalls nahverkehrstauglich gemacht und während der Weltausstellung im Raum Hannover eingesetzt. Diese Nahverkehrs-145er durften mit Ausnahmegenehmigungen 160 km/h fahren. Anschließend kamen sie in Nordrhein-Westfalen zum Einsatz, bis sie durch die Baureihe 146.0 ersetzt wurden. Diese umgerüsteten 145er konnten trotzdem nur ein Provisorium sein, daher gab DB Regio beim Hersteller Bombardier eine spezielle Variante der Baureihe 145 für den Nahverkehr in Auftrag, die als Baureihe 146 eingereiht wurde. Wesentlichste Unterschiede zur 145 sind der für 160 km/h zugelassene, abgefederte Hohlwellenantrieb anstelle des Tatzlagerantriebes und der Zugzielanzeiger oberhalb der Frontfenster über deren gesamte Breite. Die Beschaffung der ersten Serie erfolgte mit finanzieller Unterstützung der späteren Einsatzländer Rheinland-Pfalz bzw. Nordrhein-Westfalen. In den Jahren 2001 bis 2002 wurden insgesamt 31 Lokomotiven an DB Regio geliefert. Die ersten sieben Fahrzeuge (146 001–007) wurden dabei dem Bh Ludwigshafen (Rhein), die übrigen 24 (146 008–031) zunächst dem Bh Dortmund zugeordnet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ADtranz, Bombardier Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo`Bo` Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstgewicht: 82 t Radsatzlast: 20,5 t Max. Leistung: 5.400 kW Dauerleistung: 4.200 kW (5.700 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 265 kN max. elektrische Bremskraft: 150 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Antrieb: Hohlwellenantrieb elektr. Antrieb: Drehstrom- Asynchron Bauart der Bremsen: KE-GPR-E mZ (D) (ep) Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz (technisch auch 25 kV 50 Hz möglich, aber nicht bestellt)
Armin Schwarz


Empfangsgebäude Mainz Hauptbahnhof am 07.04.2018, davor die Straßenbahn- und Bushaltestelle.
Empfangsgebäude Mainz Hauptbahnhof am 07.04.2018, davor die Straßenbahn- und Bushaltestelle.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Mainz Hauptbahnhof

204 1200x803 Px, 13.04.2018


Der Haupteingang vom Empfangsgebäude Mainz Hauptbahnhof am 07.04.2018.
Der Haupteingang vom Empfangsgebäude Mainz Hauptbahnhof am 07.04.2018.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Mainz Hauptbahnhof

250 1200x853 Px, 13.04.2018


Blick von der Alicenbrücke auf den Hauptbahnhof Mainz am 07.04.2018.
Blick von der Alicenbrücke auf den Hauptbahnhof Mainz am 07.04.2018.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Mainz Hauptbahnhof

183 1200x800 Px, 13.04.2018


Empfangsgebäude Mainz Hauptbahnhof am 07.04.2018.
Empfangsgebäude Mainz Hauptbahnhof am 07.04.2018.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Mainz Hauptbahnhof

174 1200x874 Px, 13.04.2018


Der Triebwagen 232 der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG), als Linie 51 zum Lerchenberg, am 08.04.2018 vor dem Mainzer Hauptbahnhof. Der Triebwagen ist ein fünfteiliger Niederflur-Straßenbahn-Triebwagen in Multigelenk-Ausführung mit zwei schwebenden Mittelteilen (Zwei Wagenteile (Sänften), vom Typ Stadler Variobahn.

Die ursprüngliche Entwicklung der Variobahn (auch Variotram) geht auf ABB Henschel zurück, die 1996 in Adtranz aufging und 2001 mit Bombardier Transportation fusionierte. 
Im Jahr 2000 sollte das moderne Montagewerk in Pankow nach nur vier Jahren Betriebszeit geschlossen werden. Um den Standort und das vorhandene Know-how zu erhalten, wurde ein Joint Venture zwischen Adtranz und Stadler gegründet, welches im Rahmen der Übernahme von Adtranz durch Bombardier 2001 wieder aufgelöst wurde. Stadler Rail übernahm das Werk zu 100 %. Mit dieser Übernahme wurden einige Lizenzvereinbarungen getroffen. Diese betrafen auch die Variobahn.

Seit 2001 wird die Variobahn von der Stadler Pankow GmbH konstruiert, entwickelt und gebaut. Die Vermarktung des erfolgreichen Straßenbahn-Fahrzeugtyps liegt allein bei Stadler. Der Erfolg der Variobahn stellte sich 2005 ein. Die ersten Aufträge aus den Städten Bochum, Nürnberg und München füllten die Auftragsbücher. Graz, Mainz und Potsdam folgten.

Die Mainzer Verkehrsgesellschaft mbH hatte im Juli 2009 und im April 2014 für den Betrieb im Stadtgebiet von Mainz insgesamt 19 Straßenbahnen des Typs Variobahn bestellt. Die ersten Fahrzeuge werden seit Dezember 2011 im Fahrgastbetrieb eingesetzt.
Die Variobahnen für Mainz verfügen über einen Niederfluranteil von 100% mit einem Fußbodenniveau von 350 mm über SOK. Durch die Wagenbreite von 2,30 Meter wirkt der helle Fahrgastbereich großzügig. Die Spurweite der Einrichtungsfahrzeuge beträgt 1.000 Millimeter. Die Variobahn ist eine moderne und modular aufgebaute Straßenbahn mit klaren Schnittstellen und einem hohen Maß an Flexibilität bezüglich der Länge, der Breite, der Spurweite sowie der Fahrdrahtspannung. Der Antrieb erfolgt getriebelos mittels wassergekühlten Radnaben-Asynchronmotoren.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Stadler Pankow GmbH
Baujahre: 2011 bis 2012 die Tw  217 bis 225 (1.Lieferserie); 2015 bis 2016 die Tw 227 bis 236 (2. Lieferserie)
Fahrzeuganzahl: 19
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo'+2'+Bo' (Wobei keine durchgängige Achsen vorhanden sind)
Eigengewicht: 38.400 kg
Fahrzeuglänge: 30.068 mm
Fahrzeugbreite: 2.300 mm
Höhe (über Dachgeräten): 3.400 mm
Einstiegshöhe: 300 mm
Fußbodenhöhe (100 % NF): 350 mm
Außentüren: 4
Raddurchmesser:  650 (neu) / 570 mm (abgenutzt)
Trieb- /Laufräder: 8 / 4
Fahrdrahtspannung: 600 V DC
Leistung:  8 × 45 kW = 360 KW
Max. Geschwindigkeit: 70 km/h
Sitzplätze :73 (inkl. Klappsitze)
Stehplätze (4 Pers./m²):  112
Min. Kurvenradius 17 m
Der Triebwagen 232 der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG), als Linie 51 zum Lerchenberg, am 08.04.2018 vor dem Mainzer Hauptbahnhof. Der Triebwagen ist ein fünfteiliger Niederflur-Straßenbahn-Triebwagen in Multigelenk-Ausführung mit zwei schwebenden Mittelteilen (Zwei Wagenteile (Sänften), vom Typ Stadler Variobahn. Die ursprüngliche Entwicklung der Variobahn (auch Variotram) geht auf ABB Henschel zurück, die 1996 in Adtranz aufging und 2001 mit Bombardier Transportation fusionierte. Im Jahr 2000 sollte das moderne Montagewerk in Pankow nach nur vier Jahren Betriebszeit geschlossen werden. Um den Standort und das vorhandene Know-how zu erhalten, wurde ein Joint Venture zwischen Adtranz und Stadler gegründet, welches im Rahmen der Übernahme von Adtranz durch Bombardier 2001 wieder aufgelöst wurde. Stadler Rail übernahm das Werk zu 100 %. Mit dieser Übernahme wurden einige Lizenzvereinbarungen getroffen. Diese betrafen auch die Variobahn. Seit 2001 wird die Variobahn von der Stadler Pankow GmbH konstruiert, entwickelt und gebaut. Die Vermarktung des erfolgreichen Straßenbahn-Fahrzeugtyps liegt allein bei Stadler. Der Erfolg der Variobahn stellte sich 2005 ein. Die ersten Aufträge aus den Städten Bochum, Nürnberg und München füllten die Auftragsbücher. Graz, Mainz und Potsdam folgten. Die Mainzer Verkehrsgesellschaft mbH hatte im Juli 2009 und im April 2014 für den Betrieb im Stadtgebiet von Mainz insgesamt 19 Straßenbahnen des Typs Variobahn bestellt. Die ersten Fahrzeuge werden seit Dezember 2011 im Fahrgastbetrieb eingesetzt. Die Variobahnen für Mainz verfügen über einen Niederfluranteil von 100% mit einem Fußbodenniveau von 350 mm über SOK. Durch die Wagenbreite von 2,30 Meter wirkt der helle Fahrgastbereich großzügig. Die Spurweite der Einrichtungsfahrzeuge beträgt 1.000 Millimeter. Die Variobahn ist eine moderne und modular aufgebaute Straßenbahn mit klaren Schnittstellen und einem hohen Maß an Flexibilität bezüglich der Länge, der Breite, der Spurweite sowie der Fahrdrahtspannung. Der Antrieb erfolgt getriebelos mittels wassergekühlten Radnaben-Asynchronmotoren. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Stadler Pankow GmbH Baujahre: 2011 bis 2012 die Tw 217 bis 225 (1.Lieferserie); 2015 bis 2016 die Tw 227 bis 236 (2. Lieferserie) Fahrzeuganzahl: 19 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo'+2'+Bo' (Wobei keine durchgängige Achsen vorhanden sind) Eigengewicht: 38.400 kg Fahrzeuglänge: 30.068 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Höhe (über Dachgeräten): 3.400 mm Einstiegshöhe: 300 mm Fußbodenhöhe (100 % NF): 350 mm Außentüren: 4 Raddurchmesser: 650 (neu) / 570 mm (abgenutzt) Trieb- /Laufräder: 8 / 4 Fahrdrahtspannung: 600 V DC Leistung: 8 × 45 kW = 360 KW Max. Geschwindigkeit: 70 km/h Sitzplätze :73 (inkl. Klappsitze) Stehplätze (4 Pers./m²): 112 Min. Kurvenradius 17 m
Armin Schwarz

Der Triebwagen 204 der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG), als Linie 52 nach Bretzenheim, Bahnstraße, am 08.04.2018 auf der Alicenstraße beim Mainzer Hauptbahnhof. Der Triebwagen ist ein dreiteiliger Niederflur-Kurzgelenkwagen vom Typ Adtranz GT6M-ZR (Gelenk-Triebwagen mit 6 Achsen für Meterspur als Zweirichtungsfahrzeug).

1996 begann auch in Mainz das Zeitalter der Niederflurtechnik. Wie eine Reihe anderer Betriebe auch orderte Mainz insgesamt 16 Fahrzeuge von Adtranz mit einem Niederfluranteil von 100%. Die Zweirichtungstriebwagen versehen seither zuverlässig ihren Dienst.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Adtranz Werk Hennigsdorf
Baujahre: 1996
Fahrzeuganzahl: 16
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: (1A)+(1A)+(A1)
Eigengewicht: 31.500 kg
Fahrzeuglänge: 26.800 mm
Fahrzeugbreite: 2.300 mm
Höhe (über Dachgeräten): 2.930 mm
Drehgestellmittenabstand: 8.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.850 mm
Einstiegshöhe: 300 mm
Fußbodenhöhe (100 % NF): 350 mm
Außentüren: 4 pro Seite
Raddurchmesser:  662 (neu) / 560 mm (abgenutzt)
Motoren: Drei Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren BAZu 3650/4.5
Fahrdrahtspannung: 600 / 750 V DC
Leistung:  3 × 100 kW = 300 KW
Max. Geschwindigkeit: 70 km/h
Sitzplätze : 46 (inkl. Klappsitze)
Stehplätze (4 Pers./m²):  97
Min. Kurvenradius 17,5 m
Der Triebwagen 204 der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG), als Linie 52 nach Bretzenheim, Bahnstraße, am 08.04.2018 auf der Alicenstraße beim Mainzer Hauptbahnhof. Der Triebwagen ist ein dreiteiliger Niederflur-Kurzgelenkwagen vom Typ Adtranz GT6M-ZR (Gelenk-Triebwagen mit 6 Achsen für Meterspur als Zweirichtungsfahrzeug). 1996 begann auch in Mainz das Zeitalter der Niederflurtechnik. Wie eine Reihe anderer Betriebe auch orderte Mainz insgesamt 16 Fahrzeuge von Adtranz mit einem Niederfluranteil von 100%. Die Zweirichtungstriebwagen versehen seither zuverlässig ihren Dienst. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Adtranz Werk Hennigsdorf Baujahre: 1996 Fahrzeuganzahl: 16 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: (1A)+(1A)+(A1) Eigengewicht: 31.500 kg Fahrzeuglänge: 26.800 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Höhe (über Dachgeräten): 2.930 mm Drehgestellmittenabstand: 8.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.850 mm Einstiegshöhe: 300 mm Fußbodenhöhe (100 % NF): 350 mm Außentüren: 4 pro Seite Raddurchmesser: 662 (neu) / 560 mm (abgenutzt) Motoren: Drei Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren BAZu 3650/4.5 Fahrdrahtspannung: 600 / 750 V DC Leistung: 3 × 100 kW = 300 KW Max. Geschwindigkeit: 70 km/h Sitzplätze : 46 (inkl. Klappsitze) Stehplätze (4 Pers./m²): 97 Min. Kurvenradius 17,5 m
Armin Schwarz


Der VT 259 (95 80 0648 159-1 D-HEB / 95 80 0648 659-0 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 259, verlässt am 08.04.2018 den Bahnhof Betzdorf (Sieg), als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Betzdorf - Siegen).
Der VT 259 (95 80 0648 159-1 D-HEB / 95 80 0648 659-0 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 259, verlässt am 08.04.2018 den Bahnhof Betzdorf (Sieg), als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Betzdorf - Siegen).
Armin Schwarz


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Mainz-Bischofsheim am 08.04.2018.

Der Bahnhof Mainz-Bischofsheim ist der Bahnhof der hessischen Gemeinde Bischofsheim (Kreis Groß-Gerau). Da Bischofsheim zwischen 1930 und 1945 ein Stadtteil von Mainz war und der Bahnhof danach nicht rückbenannt wurde, hat sich der Zusatz „Mainz-“ erhalten.

Im Personenverkehr wird Bischofsheim von S-Bahnen und Regionalzügen bedient, deutlich größer ist seine Bedeutung für den Güterverkehr, Mainz-Bischofsheim ist der größte Rangierbahnhof in der Region Frankfurt Rhein-Main.

Dies ist nicht das ursprüngliche von der Hessischen Ludwigsbahn errichtete Empfangsgebäude, welches noch erhalten ist aber ca. 500 m östlich steht und heute dem Güterbahnhof dient. 

Im Zuge der Umbauarbeiten an den Bahnhofsanlagen wurde 1904 dieses neue Empfangsgebäude errichtet, das heute noch in Betrieb steht. Es hat einen annähernd T-förmigen Grundriss. Aufgrund der Hanglage ist es straßenseitig eingeschossig, bahnsteigseitig zweigeschossig. Das wurde gleich Anfangs genutzt, um eine Fußgängerüberführung zu dem Inselbahnsteig anzulegen. 

Das neue Empfangsgebäude wurde in Hanglage als massiver zweigeschossiger Bau im zeitgenössischen Jugendstil errichtet. Die gemauerten Geschosse sind verputzt, die Zwerchgiebel des Querbaues sind in Fachwerk ausgeführt. Der Zugang zum Bahnhof liegt im 1. Obergeschoss. Von dort aus sind die Bahnsteige über einen Steg erreichbar.

Nach zahlreichen baulichen Änderungen wurde das Gebäude 2002/03, am historischen Original orientiert, von der Gemeinde Bischofsheim zurückgebaut und modernisiert.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Mainz-Bischofsheim am 08.04.2018. Der Bahnhof Mainz-Bischofsheim ist der Bahnhof der hessischen Gemeinde Bischofsheim (Kreis Groß-Gerau). Da Bischofsheim zwischen 1930 und 1945 ein Stadtteil von Mainz war und der Bahnhof danach nicht rückbenannt wurde, hat sich der Zusatz „Mainz-“ erhalten. Im Personenverkehr wird Bischofsheim von S-Bahnen und Regionalzügen bedient, deutlich größer ist seine Bedeutung für den Güterverkehr, Mainz-Bischofsheim ist der größte Rangierbahnhof in der Region Frankfurt Rhein-Main. Dies ist nicht das ursprüngliche von der Hessischen Ludwigsbahn errichtete Empfangsgebäude, welches noch erhalten ist aber ca. 500 m östlich steht und heute dem Güterbahnhof dient. Im Zuge der Umbauarbeiten an den Bahnhofsanlagen wurde 1904 dieses neue Empfangsgebäude errichtet, das heute noch in Betrieb steht. Es hat einen annähernd T-förmigen Grundriss. Aufgrund der Hanglage ist es straßenseitig eingeschossig, bahnsteigseitig zweigeschossig. Das wurde gleich Anfangs genutzt, um eine Fußgängerüberführung zu dem Inselbahnsteig anzulegen. Das neue Empfangsgebäude wurde in Hanglage als massiver zweigeschossiger Bau im zeitgenössischen Jugendstil errichtet. Die gemauerten Geschosse sind verputzt, die Zwerchgiebel des Querbaues sind in Fachwerk ausgeführt. Der Zugang zum Bahnhof liegt im 1. Obergeschoss. Von dort aus sind die Bahnsteige über einen Steg erreichbar. Nach zahlreichen baulichen Änderungen wurde das Gebäude 2002/03, am historischen Original orientiert, von der Gemeinde Bischofsheim zurückgebaut und modernisiert.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Mainz-Bischofsheim

217 1200x866 Px, 10.04.2018


Bahnhof Mainz-Bischofsheim am 08.04.2018: Blick auf die beiden Bahnsteige und deren Zugang vom Empfangsgebäude (rechts).
Bahnhof Mainz-Bischofsheim am 08.04.2018: Blick auf die beiden Bahnsteige und deren Zugang vom Empfangsgebäude (rechts).
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Mainz-Bischofsheim

219 1200x800 Px, 10.04.2018


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Mainz-Bischofsheim am 08.04.2018.

Der Bahnhof Mainz-Bischofsheim ist der Bahnhof der hessischen Gemeinde Bischofsheim (Kreis Groß-Gerau). Da Bischofsheim zwischen 1930 und 1945 ein Stadtteil von Mainz war und der Bahnhof danach nicht rückbenannt wurde, hat sich der Zusatz „Mainz-“ erhalten.

Im Personenverkehr wird Bischofsheim von S-Bahnen und Regionalzügen bedient, deutlich größer ist seine Bedeutung für den Güterverkehr, Mainz-Bischofsheim ist der größte Rangierbahnhof in der Region Frankfurt Rhein-Main.

Dies ist nicht das ursprüngliche von der Hessischen Ludwigsbahn errichtete Empfangsgebäude, welches noch erhalten ist aber ca. 500 m östlich steht und heute dem Güterbahnhof dient. 

Im Zuge der Umbauarbeiten an den Bahnhofsanlagen wurde 1904 dieses neue Empfangsgebäude errichtet, das heute noch in Betrieb steht. Es hat einen annähernd T-förmigen Grundriss. Aufgrund der Hanglage ist es straßenseitig eingeschossig, bahnsteigseitig zweigeschossig. Das wurde gleich Anfangs genutzt, um eine Fußgängerüberführung zu dem Inselbahnsteig anzulegen. 

Das neue Empfangsgebäude wurde in Hanglage als massiver zweigeschossiger Bau im zeitgenössischen Jugendstil errichtet. Die gemauerten Geschosse sind verputzt, die Zwerchgiebel des Querbaues sind in Fachwerk ausgeführt. Der Zugang zum Bahnhof liegt im 1. Obergeschoss. Von dort aus sind die Bahnsteige über einen Steg erreichbar.

Nach zahlreichen baulichen Änderungen wurde das Gebäude 2002/03, am historischen Original orientiert, von der Gemeinde Bischofsheim zurückgebaut und modernisiert.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Mainz-Bischofsheim am 08.04.2018. Der Bahnhof Mainz-Bischofsheim ist der Bahnhof der hessischen Gemeinde Bischofsheim (Kreis Groß-Gerau). Da Bischofsheim zwischen 1930 und 1945 ein Stadtteil von Mainz war und der Bahnhof danach nicht rückbenannt wurde, hat sich der Zusatz „Mainz-“ erhalten. Im Personenverkehr wird Bischofsheim von S-Bahnen und Regionalzügen bedient, deutlich größer ist seine Bedeutung für den Güterverkehr, Mainz-Bischofsheim ist der größte Rangierbahnhof in der Region Frankfurt Rhein-Main. Dies ist nicht das ursprüngliche von der Hessischen Ludwigsbahn errichtete Empfangsgebäude, welches noch erhalten ist aber ca. 500 m östlich steht und heute dem Güterbahnhof dient. Im Zuge der Umbauarbeiten an den Bahnhofsanlagen wurde 1904 dieses neue Empfangsgebäude errichtet, das heute noch in Betrieb steht. Es hat einen annähernd T-förmigen Grundriss. Aufgrund der Hanglage ist es straßenseitig eingeschossig, bahnsteigseitig zweigeschossig. Das wurde gleich Anfangs genutzt, um eine Fußgängerüberführung zu dem Inselbahnsteig anzulegen. Das neue Empfangsgebäude wurde in Hanglage als massiver zweigeschossiger Bau im zeitgenössischen Jugendstil errichtet. Die gemauerten Geschosse sind verputzt, die Zwerchgiebel des Querbaues sind in Fachwerk ausgeführt. Der Zugang zum Bahnhof liegt im 1. Obergeschoss. Von dort aus sind die Bahnsteige über einen Steg erreichbar. Nach zahlreichen baulichen Änderungen wurde das Gebäude 2002/03, am historischen Original orientiert, von der Gemeinde Bischofsheim zurückgebaut und modernisiert.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Mainz-Bischofsheim

251 1200x828 Px, 10.04.2018


Seit März 2018  haben die 146er auf der Siegstrecke Einzug gehalten.....
Die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW verlässt am 08.04.2018, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. 

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33812 gebaut.
Seit März 2018 haben die 146er auf der Siegstrecke Einzug gehalten..... Die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW verlässt am 08.04.2018, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33812 gebaut.
Armin Schwarz


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Frankfurt (Main) Süd am 07.04.2018. Davor die Straßenbahn Haltestelle. 

Der Bahnhof Frankfurt (Main) Süd (auch Frankfurter Südbahnhof genannt) ist einer von vier Fernbahnhöfen in Frankfurt am Main. Im Gegensatz zum Hauptbahnhof ist er kein Kopfbahnhof, sondern ein Durchgangsbahnhof und zählt neun Gleise an fünf Bahnsteigen. Er ist Halt für Züge des Schienenpersonenverkehrs (Fern- und Nahverkehr) sowie des öffentlichen Personennahverkehrs (U-Bahn, Straßenbahn und Bus).

Der heutige Südbahnhof wurde am 15. November 1873 unter der Bezeichnung Bebraer Bahnhof eröffnet. Die bis 1866 kurfürstlich-hessische, dann preußische Staatsbahn von Bebra in Nordhessen über Fulda und Hanau nach Frankfurt, die Bebraer Bahn, nahm an diesem Tage ihre neue südmainische Strecke zwischen Hanau und Frankfurt in Betrieb, wodurch Sachsenhausen und Offenbach direkten Anschluss an diese Strecke erhielten. Sie ist bis heute die wichtigste Schienenverbindung zwischen Frankfurt einerseits und Leipzig, Berlin, Hannover, Bremen und Hamburg andererseits

1914 wurde das bis heute erhaltene Empfangsgebäude eröffnet. In seinen reduzierten Jugendstilformen ähnelt es etwas dem im gleichen Jahr eröffneten Bahnhof Frankfurt-Höchst. Als der unterirdische U-Bahn-Anschluss gebaut wurde (abgeschlossen 1984), wurde fast das gesamte Empfangsgebäude abgetragen und nach Ende der Tunnelarbeiten wiedererrichtet. Es beherbergt seitdem auch ein Bürgerhaus und Kulturzentrum. Die ursprünglich vorhandene eiserne Bahnsteighalle wurde Anfang der 1960er Jahre abgerissen.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Frankfurt (Main) Süd am 07.04.2018. Davor die Straßenbahn Haltestelle. Der Bahnhof Frankfurt (Main) Süd (auch Frankfurter Südbahnhof genannt) ist einer von vier Fernbahnhöfen in Frankfurt am Main. Im Gegensatz zum Hauptbahnhof ist er kein Kopfbahnhof, sondern ein Durchgangsbahnhof und zählt neun Gleise an fünf Bahnsteigen. Er ist Halt für Züge des Schienenpersonenverkehrs (Fern- und Nahverkehr) sowie des öffentlichen Personennahverkehrs (U-Bahn, Straßenbahn und Bus). Der heutige Südbahnhof wurde am 15. November 1873 unter der Bezeichnung Bebraer Bahnhof eröffnet. Die bis 1866 kurfürstlich-hessische, dann preußische Staatsbahn von Bebra in Nordhessen über Fulda und Hanau nach Frankfurt, die Bebraer Bahn, nahm an diesem Tage ihre neue südmainische Strecke zwischen Hanau und Frankfurt in Betrieb, wodurch Sachsenhausen und Offenbach direkten Anschluss an diese Strecke erhielten. Sie ist bis heute die wichtigste Schienenverbindung zwischen Frankfurt einerseits und Leipzig, Berlin, Hannover, Bremen und Hamburg andererseits 1914 wurde das bis heute erhaltene Empfangsgebäude eröffnet. In seinen reduzierten Jugendstilformen ähnelt es etwas dem im gleichen Jahr eröffneten Bahnhof Frankfurt-Höchst. Als der unterirdische U-Bahn-Anschluss gebaut wurde (abgeschlossen 1984), wurde fast das gesamte Empfangsgebäude abgetragen und nach Ende der Tunnelarbeiten wiedererrichtet. Es beherbergt seitdem auch ein Bürgerhaus und Kulturzentrum. Die ursprünglich vorhandene eiserne Bahnsteighalle wurde Anfang der 1960er Jahre abgerissen.
Armin Schwarz


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Frankfurt (Main) Süd am 07.04.2018.

Der Bahnhof Frankfurt (Main) Süd (auch Frankfurter Südbahnhof genannt) ist einer von vier Fernbahnhöfen in Frankfurt am Main. Im Gegensatz zum Hauptbahnhof ist er kein Kopfbahnhof, sondern ein Durchgangsbahnhof und zählt neun Gleise an fünf Bahnsteigen. Er ist Halt für Züge des Schienenpersonenverkehrs (Fern- und Nahverkehr) sowie des öffentlichen Personennahverkehrs (U-Bahn, Straßenbahn und Bus).

Der heutige Südbahnhof wurde am 15. November 1873 unter der Bezeichnung Bebraer Bahnhof eröffnet. Die bis 1866 kurfürstlich-hessische, dann preußische Staatsbahn von Bebra in Nordhessen über Fulda und Hanau nach Frankfurt, die Bebraer Bahn, nahm an diesem Tage ihre neue südmainische Strecke zwischen Hanau und Frankfurt in Betrieb, wodurch Sachsenhausen und Offenbach direkten Anschluss an diese Strecke erhielten. Sie ist bis heute die wichtigste Schienenverbindung zwischen Frankfurt einerseits und Leipzig, Berlin, Hannover, Bremen und Hamburg andererseits

1914 wurde das bis heute erhaltene Empfangsgebäude eröffnet. In seinen reduzierten Jugendstilformen ähnelt es etwas dem im gleichen Jahr eröffneten Bahnhof Frankfurt-Höchst. Als der unterirdische U-Bahn-Anschluss gebaut wurde (abgeschlossen 1984), wurde fast das gesamte Empfangsgebäude abgetragen und nach Ende der Tunnelarbeiten wiedererrichtet. Es beherbergt seitdem auch ein Bürgerhaus und Kulturzentrum. Die ursprünglich vorhandene eiserne Bahnsteighalle wurde Anfang der 1960er Jahre abgerissen.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Frankfurt (Main) Süd am 07.04.2018. Der Bahnhof Frankfurt (Main) Süd (auch Frankfurter Südbahnhof genannt) ist einer von vier Fernbahnhöfen in Frankfurt am Main. Im Gegensatz zum Hauptbahnhof ist er kein Kopfbahnhof, sondern ein Durchgangsbahnhof und zählt neun Gleise an fünf Bahnsteigen. Er ist Halt für Züge des Schienenpersonenverkehrs (Fern- und Nahverkehr) sowie des öffentlichen Personennahverkehrs (U-Bahn, Straßenbahn und Bus). Der heutige Südbahnhof wurde am 15. November 1873 unter der Bezeichnung Bebraer Bahnhof eröffnet. Die bis 1866 kurfürstlich-hessische, dann preußische Staatsbahn von Bebra in Nordhessen über Fulda und Hanau nach Frankfurt, die Bebraer Bahn, nahm an diesem Tage ihre neue südmainische Strecke zwischen Hanau und Frankfurt in Betrieb, wodurch Sachsenhausen und Offenbach direkten Anschluss an diese Strecke erhielten. Sie ist bis heute die wichtigste Schienenverbindung zwischen Frankfurt einerseits und Leipzig, Berlin, Hannover, Bremen und Hamburg andererseits 1914 wurde das bis heute erhaltene Empfangsgebäude eröffnet. In seinen reduzierten Jugendstilformen ähnelt es etwas dem im gleichen Jahr eröffneten Bahnhof Frankfurt-Höchst. Als der unterirdische U-Bahn-Anschluss gebaut wurde (abgeschlossen 1984), wurde fast das gesamte Empfangsgebäude abgetragen und nach Ende der Tunnelarbeiten wiedererrichtet. Es beherbergt seitdem auch ein Bürgerhaus und Kulturzentrum. Die ursprünglich vorhandene eiserne Bahnsteighalle wurde Anfang der 1960er Jahre abgerissen.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Frankfurt (Main) Süd

329 1200x852 Px, 08.04.2018


Der Bahnhof Frankfurt (Main) Süd (auch Frankfurter Südbahnhof genannt) am 07.04.2018 von der Gleisseite (Blickrichtung Nord-West).
Der Bahnhof Frankfurt (Main) Süd (auch Frankfurter Südbahnhof genannt) am 07.04.2018 von der Gleisseite (Blickrichtung Nord-West).
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Frankfurt (Main) Süd

355 1200x800 Px, 08.04.2018


In der Empfangshalle vom Bahnhof Frankfurt (Main) Süd am 07.04.2018, rechts geht es zu den Gleisen, links geht es hinunter zur U-Bahn.
In der Empfangshalle vom Bahnhof Frankfurt (Main) Süd am 07.04.2018, rechts geht es zu den Gleisen, links geht es hinunter zur U-Bahn.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Frankfurt (Main) Süd

295 1200x879 Px, 08.04.2018


Die NS 1761 (91 84 1560761-6 NL-NS) am 31.03.2018 im Bahnhof Amsterdam Centraal.

Die Baureihe 1700 der NS ist eine vierachsige Elektrolokomotivbaureihe die zwischen 1991 und 1994 gebaut wurden. Sie basiert, wie die Schwesterbaureihe 1600/1800, auf der BB 7200 der französischen Staatsbahn SNCF. Die Baureihe 1700 ist jedoch eine modernere Variante der Baureihe 1600. Sie unterscheidet sich von der Reihe 1600 durch verstärkten Einsatz von Elektronik, eine neuere Version der ATB-Zugsicherung (Version 4 statt 3) und ein anderes Bremssystem. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  B’B’
Länge über Puffer: 17.640 mm
Drehzapfenabstand: 9.694 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)
Dienstgewicht: 	86,0 t
Radsatzfahrmasse: 	21,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h (in der Praxis 140 km/h)
Stundenleistung:  4.540 kW (2x 2.270kW)
Anfahrzugkraft: 260 kN
Stromsystem: 1,5 kV DC
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R=50 m
Die NS 1761 (91 84 1560761-6 NL-NS) am 31.03.2018 im Bahnhof Amsterdam Centraal. Die Baureihe 1700 der NS ist eine vierachsige Elektrolokomotivbaureihe die zwischen 1991 und 1994 gebaut wurden. Sie basiert, wie die Schwesterbaureihe 1600/1800, auf der BB 7200 der französischen Staatsbahn SNCF. Die Baureihe 1700 ist jedoch eine modernere Variante der Baureihe 1600. Sie unterscheidet sich von der Reihe 1600 durch verstärkten Einsatz von Elektronik, eine neuere Version der ATB-Zugsicherung (Version 4 statt 3) und ein anderes Bremssystem. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 17.640 mm Drehzapfenabstand: 9.694 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 86,0 t Radsatzfahrmasse: 21,5 t Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h (in der Praxis 140 km/h) Stundenleistung: 4.540 kW (2x 2.270kW) Anfahrzugkraft: 260 kN Stromsystem: 1,5 kV DC Kleister befahrbarer Gleisbogen: R=50 m
Armin Schwarz

Niederlande / E-Loks / 1700

264 1200x836 Px, 08.04.2018


Der Thalys PBA 4537 verlässt am 31.03.2018 den Bahnhof Amsterdam Centraal in Richtung Paris via Brüssel.

Der Thalys wurde für den länderübergreifenden Verkehr zwischen Belgien, Deutschland, Frankreich und den Niederlanden gebaut und ist deshalb mehrsystemfähig. Es existieren zwei Varianten der Züge: der (hier gezeigte) Thalys PBA (Paris–Brüssel–Amsterdam) und der Thalys PBKA (Paris–Brüssel–Köln–Amsterdam).

Von den Thalys PBA existieren neun Einheiten (Rame 4532-4540), diese sind baugleich mit dem TGV Réseau und alle Eigentum der SNCF. Eigentlich sind es auch TGV der Serie 38000. Sie können unter 25kV/50Hz Wechselstrom, sowie unter 3kV und 1,5kV Gleichstrom fahren. Außerdem sind sie mit den Zugsicherungssystemen der drei Länder ausgestattet. Die Züge leisten bei 25 Kilovolt eine Dauerleistung von 8.800 Kilowatt und erreichen damit zwischen Paris und Brüssel, sowie zwischen Löwen und Lüttich 300 km/h. Die Verbindung Amsterdam nach Paris wird so planmäßig in 3 Stunden und 18 Minuten gefahren. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'+2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2'+Bo'Bo'Länge: 200.000 mm
Breite: 2.900 mm 
Leergewicht: 383.000 kg
Sitzplätze: 377 (120 in der 1. und 257 in der 2. Klasse)
Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h (früher 300 km/h)
Leistung: 8.800 kW bei 25 kV 50 Hz / 3.680 kW bei 1,5 kV bzw. 3 kV Gleichstrom
Der Thalys PBA 4537 verlässt am 31.03.2018 den Bahnhof Amsterdam Centraal in Richtung Paris via Brüssel. Der Thalys wurde für den länderübergreifenden Verkehr zwischen Belgien, Deutschland, Frankreich und den Niederlanden gebaut und ist deshalb mehrsystemfähig. Es existieren zwei Varianten der Züge: der (hier gezeigte) Thalys PBA (Paris–Brüssel–Amsterdam) und der Thalys PBKA (Paris–Brüssel–Köln–Amsterdam). Von den Thalys PBA existieren neun Einheiten (Rame 4532-4540), diese sind baugleich mit dem TGV Réseau und alle Eigentum der SNCF. Eigentlich sind es auch TGV der Serie 38000. Sie können unter 25kV/50Hz Wechselstrom, sowie unter 3kV und 1,5kV Gleichstrom fahren. Außerdem sind sie mit den Zugsicherungssystemen der drei Länder ausgestattet. Die Züge leisten bei 25 Kilovolt eine Dauerleistung von 8.800 Kilowatt und erreichen damit zwischen Paris und Brüssel, sowie zwischen Löwen und Lüttich 300 km/h. Die Verbindung Amsterdam nach Paris wird so planmäßig in 3 Stunden und 18 Minuten gefahren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo'+2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2'+Bo'Bo'Länge: 200.000 mm Breite: 2.900 mm Leergewicht: 383.000 kg Sitzplätze: 377 (120 in der 1. und 257 in der 2. Klasse) Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h (früher 300 km/h) Leistung: 8.800 kW bei 25 kV 50 Hz / 3.680 kW bei 1,5 kV bzw. 3 kV Gleichstrom
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte vierteilige NS Sprinter Light Train (Serie 2400) verlassen am 31.03.2018 den Bahnhof Amsterdam Centraal.

Für die Erneuerung ihres elektrischen Triebzugparks suchten die NS nach modernen Fahrzeugen. Mit diesen Fahrzeugen sollten die Mat '64 (Plan-T und Plan-V) Schritt für Schritt ersetzt werden. Die Wahl fiel auf die Sprinter Light Train, die aus einer Arbeitsgemeinschaft von Siemens und Bombardier hervorgingen. Die Fahrzeuge basieren dabei auf der deutschen Baureihe 425. Der Name Sprinter steht für den Einsatz im S-Bahn-ähnlichen Verkehr, da durch breite Einstiege schnelle Fahrgastwechsel möglich werden.

Geordert wurden von der NS vierteilige (Serie 2400) und sechsteilige (Serie 2600) Einheiten. Der Bau der vierteiligen Einheiten erfolgte im Aachener Werk der Bombardier (ex Tabolt), die sechsteiligen entstammen dem Krefelder Siemenswerk (ex Düwag). Insgesamt wurden zwischen 2005 und 2009 von der NS 69 vierteilige und 62 sechsteilige Fahrzeuge geordert.

Die Züge sind neben der regulären 3 kV Gleichspannung vorbereitet für einen Einsatz unter 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV 50 Hz Wechselspannung.

Die vierteiligen Einheiten werden von sechs Elektromotoren zu je 210 kW angetrieben, die sechsteiligen Einheiten verfügen über acht Motoren zu jeweils 210 kW. Die Gesamtleistung der vierteiligen SLT beträgt somit 1.260 kW, die der sechsteiligen 1.680 kW. Die Höchstgeschwindigkeit beider Bauformen beträgt 160 km/h.

Im Innenraum verfügen die vierteiligen SLT über 40 Sitzplätze in der ersten und 176 Sitzplätze in der zweiten Klasse. Hinzu kommen 170 Stehplätze. Die sechsteilige Variante bietet 56 Sitzplätze in der ersten Klasse, die zweite Klasse verfügt über 266 Sitzplätze. In dieser Variante stehen zudem 288 Stehplätze zur Verfügung. 

Die Fahrzeuge sind vollklimatisiert. Auf wenig Gegenliebe stößt in den Niederlanden allerdings das Fehlen einer Toilette.
Weitere Proteste gab es vom Zugpersonal, das bereits vor Auslieferung der 1. Bauserie auf Probleme hingewiesen hatte. Dazu gehörten der Einstieg aus dem Gleisbereich, das Fehlen eines separaten Raums für das Zugbegleitpersonal und vor allem die gläserne Rückwand zum Führerstand. Die damalige Direktion der NS wies diese Beschwerden beiseite oder versuchte, sie mit für unzureichend gehaltenen Maßnahmen zu erledigen.
So bekamen die Züge bei Personal und Reisenden den Spitzennamen „slet“, eine Übersetzung ins deutsche spar ich mir hier lieber.

Der Einsatz erfolgte zunächst in den niederländischen Ballungsgebieten mit hohen Haltestellendichten, die ein starkes Beschleunigungsvermögen verlangen. Zudem stehen die Züge für stark frequentierte Pendlerzüge mit dem Umland der Ballungsräume zur Verfügung. 

TECHNISCHE DATEN (vierteiliger SLT – Serie 2400):
Bauzeit:  2008 – 2011
Nummerierung: 2401 bis 2469,
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 	Bo'Bo'2'2'Bo'
Länge über Kupplung: 69.360 mm
Breite: 2.480 mm
Höhe: 4.210 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Stundenleistung: 6 x 250 KW = 1.500 kW
Dauerleistung: 6 x 210 kW = 1.260 kW 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h)
Eigengewicht: 129 t
Fußbodenhöhe: 850 mm (Niederflurbereich) / 1.055 m (Hochflurbereich)
Sitzplätze: 1.Klasse 40 / 2.Klasse 144 und 32 Klappsitze
Stehplätze: 213 (4 Pers./m²)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R=150 m (120 m im Depotbereich)
Bremsen: elektropneumatische Druckluftbremse und elektrische Rekuperationsbremse  (Stromrückführung in die Oberleitung).
Stromsystem: 1.500 V DC (Gleichstrom)
Kupplung: Scharfenberg
Zwei gekuppelte vierteilige NS Sprinter Light Train (Serie 2400) verlassen am 31.03.2018 den Bahnhof Amsterdam Centraal. Für die Erneuerung ihres elektrischen Triebzugparks suchten die NS nach modernen Fahrzeugen. Mit diesen Fahrzeugen sollten die Mat '64 (Plan-T und Plan-V) Schritt für Schritt ersetzt werden. Die Wahl fiel auf die Sprinter Light Train, die aus einer Arbeitsgemeinschaft von Siemens und Bombardier hervorgingen. Die Fahrzeuge basieren dabei auf der deutschen Baureihe 425. Der Name Sprinter steht für den Einsatz im S-Bahn-ähnlichen Verkehr, da durch breite Einstiege schnelle Fahrgastwechsel möglich werden. Geordert wurden von der NS vierteilige (Serie 2400) und sechsteilige (Serie 2600) Einheiten. Der Bau der vierteiligen Einheiten erfolgte im Aachener Werk der Bombardier (ex Tabolt), die sechsteiligen entstammen dem Krefelder Siemenswerk (ex Düwag). Insgesamt wurden zwischen 2005 und 2009 von der NS 69 vierteilige und 62 sechsteilige Fahrzeuge geordert. Die Züge sind neben der regulären 3 kV Gleichspannung vorbereitet für einen Einsatz unter 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV 50 Hz Wechselspannung. Die vierteiligen Einheiten werden von sechs Elektromotoren zu je 210 kW angetrieben, die sechsteiligen Einheiten verfügen über acht Motoren zu jeweils 210 kW. Die Gesamtleistung der vierteiligen SLT beträgt somit 1.260 kW, die der sechsteiligen 1.680 kW. Die Höchstgeschwindigkeit beider Bauformen beträgt 160 km/h. Im Innenraum verfügen die vierteiligen SLT über 40 Sitzplätze in der ersten und 176 Sitzplätze in der zweiten Klasse. Hinzu kommen 170 Stehplätze. Die sechsteilige Variante bietet 56 Sitzplätze in der ersten Klasse, die zweite Klasse verfügt über 266 Sitzplätze. In dieser Variante stehen zudem 288 Stehplätze zur Verfügung. Die Fahrzeuge sind vollklimatisiert. Auf wenig Gegenliebe stößt in den Niederlanden allerdings das Fehlen einer Toilette. Weitere Proteste gab es vom Zugpersonal, das bereits vor Auslieferung der 1. Bauserie auf Probleme hingewiesen hatte. Dazu gehörten der Einstieg aus dem Gleisbereich, das Fehlen eines separaten Raums für das Zugbegleitpersonal und vor allem die gläserne Rückwand zum Führerstand. Die damalige Direktion der NS wies diese Beschwerden beiseite oder versuchte, sie mit für unzureichend gehaltenen Maßnahmen zu erledigen. So bekamen die Züge bei Personal und Reisenden den Spitzennamen „slet“, eine Übersetzung ins deutsche spar ich mir hier lieber. Der Einsatz erfolgte zunächst in den niederländischen Ballungsgebieten mit hohen Haltestellendichten, die ein starkes Beschleunigungsvermögen verlangen. Zudem stehen die Züge für stark frequentierte Pendlerzüge mit dem Umland der Ballungsräume zur Verfügung. TECHNISCHE DATEN (vierteiliger SLT – Serie 2400): Bauzeit: 2008 – 2011 Nummerierung: 2401 bis 2469, Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo'2'2'Bo' Länge über Kupplung: 69.360 mm Breite: 2.480 mm Höhe: 4.210 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Stundenleistung: 6 x 250 KW = 1.500 kW Dauerleistung: 6 x 210 kW = 1.260 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h) Eigengewicht: 129 t Fußbodenhöhe: 850 mm (Niederflurbereich) / 1.055 m (Hochflurbereich) Sitzplätze: 1.Klasse 40 / 2.Klasse 144 und 32 Klappsitze Stehplätze: 213 (4 Pers./m²) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R=150 m (120 m im Depotbereich) Bremsen: elektropneumatische Druckluftbremse und elektrische Rekuperationsbremse (Stromrückführung in die Oberleitung). Stromsystem: 1.500 V DC (Gleichstrom) Kupplung: Scharfenberg
Armin Schwarz


Aus dem Zug heraus konnte ich am 31.03.2018 diese bei Haarlem abgestellt unbekannte kleine Diesellok vom Typ Sik der Serie 200/300 ablichten.
Aus dem Zug heraus konnte ich am 31.03.2018 diese bei Haarlem abgestellt unbekannte kleine Diesellok vom Typ Sik der Serie 200/300 ablichten.
Armin Schwarz

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