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Bilder von Armin Schwarz

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Die 294 785-1 (V 90 remotorisiert) der DB Cargo AG erreicht am 15.01.2022 mit einem Coilzug Kreuztal und fährt gleich in den Rbf ein.

Die V 90 wurde 1972 bei MaK unter der Fabriknummer 1000585 gebaut und als 290 285-6 an die DB geliefert. 1996 erfolgte der erste Umbau und Umzeichnung in 294 285-2, 2002 die Remotorisierung mit MTU-Motor 8V 4000 R41 und Umzeichnung in 294 785-1.
Die 294 785-1 (V 90 remotorisiert) der DB Cargo AG erreicht am 15.01.2022 mit einem Coilzug Kreuztal und fährt gleich in den Rbf ein. Die V 90 wurde 1972 bei MaK unter der Fabriknummer 1000585 gebaut und als 290 285-6 an die DB geliefert. 1996 erfolgte der erste Umbau und Umzeichnung in 294 285-2, 2002 die Remotorisierung mit MTU-Motor 8V 4000 R41 und Umzeichnung in 294 785-1.
Armin Schwarz

Der VT 254 (95 80 0648 154-2 D-HEB / 95 80 0648 654-1 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), fährt am 25.01.2022 als RB 93  Rothaarbahn  (Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg) und erreicht bald den Bahnhof Kreuztal.

Nochmals einen lieben Gruß an den freundlichen Tf zurück. Es freut mich immer sehr, wenn die Tf´s so freundlich sind.
Der VT 254 (95 80 0648 154-2 D-HEB / 95 80 0648 654-1 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), fährt am 25.01.2022 als RB 93 "Rothaarbahn" (Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg) und erreicht bald den Bahnhof Kreuztal. Nochmals einen lieben Gruß an den freundlichen Tf zurück. Es freut mich immer sehr, wenn die Tf´s so freundlich sind.
Armin Schwarz

Der ET 22 2102  Kreuztal  (94 80 0426 101-2 D-ABRN / 94 80 0826 101-8 D-ABRN), ex ET 22 002, ein 2-teiliger Stadler FLIRT der Abellio Rail NRW fährt am 15.01.2022 als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  (Hagen - Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.

Es sind wohl die letzten Tage für den Triebzug bzw. für den Betreiber Abellio Rail NRW auf dieser Strecke. Im Rahmen der vorzeitigen Vertragskündigung zum 31. Januar 2022 werden die Linien RE 16 (Ruhr-Sieg-Express), und RB 91(Ruhr-Sieg-Bahn) ab dem 1. Februar 2022 wieder von der DB Regio NRW betrieben. Ich bin gespannt was ab  nächster Woche für Züge hier wieder fahren.

Ein Grund für die vorzeitige Vertragskündigung ist wohl auch, die neue IC-Verbindung im 2-Stunden-Takt, die zwischen Dillenburg und Iserlohn-Letmathe auch als RE 34 geführt wird und die Freigabe für alle Nahverkehr Tickets auf diesem Streckenabschnitt hat. So fielen die Verkehrsleistung für die Abellio weg.
Der ET 22 2102 "Kreuztal" (94 80 0426 101-2 D-ABRN / 94 80 0826 101-8 D-ABRN), ex ET 22 002, ein 2-teiliger Stadler FLIRT der Abellio Rail NRW fährt am 15.01.2022 als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" (Hagen - Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen. Es sind wohl die letzten Tage für den Triebzug bzw. für den Betreiber Abellio Rail NRW auf dieser Strecke. Im Rahmen der vorzeitigen Vertragskündigung zum 31. Januar 2022 werden die Linien RE 16 (Ruhr-Sieg-Express), und RB 91(Ruhr-Sieg-Bahn) ab dem 1. Februar 2022 wieder von der DB Regio NRW betrieben. Ich bin gespannt was ab nächster Woche für Züge hier wieder fahren. Ein Grund für die vorzeitige Vertragskündigung ist wohl auch, die neue IC-Verbindung im 2-Stunden-Takt, die zwischen Dillenburg und Iserlohn-Letmathe auch als RE 34 geführt wird und die Freigabe für alle Nahverkehr Tickets auf diesem Streckenabschnitt hat. So fielen die Verkehrsleistung für die Abellio weg.
Armin Schwarz

Die 147 552 (91 80 6147 552-4 D-DB – IC 4890) der DB Fernverkehr AG fährt am 15.01.2022 mit dem IC 2322 (Frankfurt a.M. Hbf - Siegen - Hamm - Münster - Norddeich Mole) durch Kreuztal in Richtung Norden..

Die TRAXX P160 AC3 wurde 2016 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35224 gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz (wohl nun erteilt), daher hat sie auch vier Stromabnehmer. Der Bahnstrom (15.000 V 16 ⅔ Hz) ist ja derselbe, aber die Palettenbreite (Wippe) ist 1.450 mm und somit 500 mm schmaler als die Wippen fürs DB Netz (1.900 mm breit). Das Schleifleistenmaterial ist bei beiden aus Graphit.
Die 147 552 (91 80 6147 552-4 D-DB – IC 4890) der DB Fernverkehr AG fährt am 15.01.2022 mit dem IC 2322 (Frankfurt a.M. Hbf - Siegen - Hamm - Münster - Norddeich Mole) durch Kreuztal in Richtung Norden.. Die TRAXX P160 AC3 wurde 2016 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35224 gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz (wohl nun erteilt), daher hat sie auch vier Stromabnehmer. Der Bahnstrom (15.000 V 16 ⅔ Hz) ist ja derselbe, aber die Palettenbreite (Wippe) ist 1.450 mm und somit 500 mm schmaler als die Wippen fürs DB Netz (1.900 mm breit). Das Schleifleistenmaterial ist bei beiden aus Graphit.
Armin Schwarz

Hier kurz vor dem Bahnhof Siegen-Weidenau bei ca. Km 104 laufen die Strecken zusammen, links die Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) und rechts die von Gießen kommende Dillstrecke (KBS 445). 

Wobei sich die Dillstrecke Siegen Ost Gbf kurz vor dem Giersbergtunnel teilt, Namensgeber ist der 358 Meter hohe Giersberg im östlichen Stadtgebiet Siegen. Dieser wird in zwei getrennten Röhren durchquert. Zum einen führt die zweigleisige Strecke 2800 Hagen Hbf–Haiger (Länge der Röhre 699 Meter) zwischen Siegen-Weidenau (hier rechts im Bild) und Siegen Ost Gbf und zum anderen die eingleisige Strecke 2881 zwischen Siegen und Siegen Ost Gbf (Länge der Röhre 732 Meter).

So sind durch dieses Gleisdreieck auch gut Zugdrehungen (Drehfahrten) möglich. Bei Gleisbaumaschinen muss z.B. die Arbeitsrichtung stimmen, oder Reisezüge sin im „umgekehrter Reihung“.
Hier kurz vor dem Bahnhof Siegen-Weidenau bei ca. Km 104 laufen die Strecken zusammen, links die Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) und rechts die von Gießen kommende Dillstrecke (KBS 445). Wobei sich die Dillstrecke Siegen Ost Gbf kurz vor dem Giersbergtunnel teilt, Namensgeber ist der 358 Meter hohe Giersberg im östlichen Stadtgebiet Siegen. Dieser wird in zwei getrennten Röhren durchquert. Zum einen führt die zweigleisige Strecke 2800 Hagen Hbf–Haiger (Länge der Röhre 699 Meter) zwischen Siegen-Weidenau (hier rechts im Bild) und Siegen Ost Gbf und zum anderen die eingleisige Strecke 2881 zwischen Siegen und Siegen Ost Gbf (Länge der Röhre 732 Meter). So sind durch dieses Gleisdreieck auch gut Zugdrehungen (Drehfahrten) möglich. Bei Gleisbaumaschinen muss z.B. die Arbeitsrichtung stimmen, oder Reisezüge sin im „umgekehrter Reihung“.
Armin Schwarz

Der 5-teiliger FLIRT 429 045 der HLB (Hessischen Landesbahn) steht am 26.05.2012, als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen - Gießen - Frankfurt/Main, im Hbf Siegen bereit. Während links die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW) eine MaK G 1204 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein mit einem Güterzug durchfährt.
Der 5-teiliger FLIRT 429 045 der HLB (Hessischen Landesbahn) steht am 26.05.2012, als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen - Gießen - Frankfurt/Main, im Hbf Siegen bereit. Während links die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW) eine MaK G 1204 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein mit einem Güterzug durchfährt.
Armin Schwarz

Die 218 429-9 (92 80 1218 429-9 D-DB) der DB Regio steht mit einem Nahverkehrszug am 25.05.2012 im Hbf Frankfurt/Main zur Ausfahrt bereit.  

Die V 164 wurde 1978 bei Krupp unter Fabriknummer 5395 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Die 218 429-9 (92 80 1218 429-9 D-DB) der DB Regio steht mit einem Nahverkehrszug am 25.05.2012 im Hbf Frankfurt/Main zur Ausfahrt bereit. Die V 164 wurde 1978 bei Krupp unter Fabriknummer 5395 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Armin Schwarz

Eine Bügelfalte...
Die110 406-6 (91 80 6110 406-6 D-DB) der DB Regio, ex E 10 406, steht am 25.05.2012 mit einem Regionalzug im Hbf Frankfurt/Main. 

Die Lok wurde 1966 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19181 gebaut, der elektrische Teil ist von SSW - Siemens-Schuckertwerke und als E 10 406 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im März 2014 ging die Lok an die Fa. Steil in Eschweiler-Aue und wurde dort leider zerlegt.
Eine Bügelfalte... Die110 406-6 (91 80 6110 406-6 D-DB) der DB Regio, ex E 10 406, steht am 25.05.2012 mit einem Regionalzug im Hbf Frankfurt/Main. Die Lok wurde 1966 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19181 gebaut, der elektrische Teil ist von SSW - Siemens-Schuckertwerke und als E 10 406 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im März 2014 ging die Lok an die Fa. Steil in Eschweiler-Aue und wurde dort leider zerlegt.
Armin Schwarz

Die143 132-9 (91 80 6143 132-9 D-DB) der DB Regio Hessen, ex DR 243 132-8, steht am 25.05.2012 mit einem Regionalzug im Hbf Frankfurt/Main.

Die Lok wurde 1986 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18508 gebaut und als DR 243 132-8 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 132-9 und 1994 in DB 143 132-9. Im November 2015 ging die Fa. Bender Rohstoff-Recycling e. K. in Leverkusen-Opladen und wurde dort leider zerlegt.
Die143 132-9 (91 80 6143 132-9 D-DB) der DB Regio Hessen, ex DR 243 132-8, steht am 25.05.2012 mit einem Regionalzug im Hbf Frankfurt/Main. Die Lok wurde 1986 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18508 gebaut und als DR 243 132-8 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 132-9 und 1994 in DB 143 132-9. Im November 2015 ging die Fa. Bender Rohstoff-Recycling e. K. in Leverkusen-Opladen und wurde dort leider zerlegt.
Armin Schwarz

Die 335 118-6 (98 80 3335 118-6 D-DB) der DB Cargo schiebt am 25.05.2012 in Freiburg (Breisgau) einen Zug vom Hbf zum Depot. 

Die Köf III wurde 1973 bei Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg unter der Fabriknummer 14172 gebaut und als 333 118-8 an die DB geliefert. 1989 erfolgte ein Umbau (Ausrüstung mit Funkfernsteuerung) und die Umzeichnung in DB 335 118-6.
Die 335 118-6 (98 80 3335 118-6 D-DB) der DB Cargo schiebt am 25.05.2012 in Freiburg (Breisgau) einen Zug vom Hbf zum Depot. Die Köf III wurde 1973 bei Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg unter der Fabriknummer 14172 gebaut und als 333 118-8 an die DB geliefert. 1989 erfolgte ein Umbau (Ausrüstung mit Funkfernsteuerung) und die Umzeichnung in DB 335 118-6.
Armin Schwarz

Der VT 118 (95 80 0946 418-0 D-HEB / 95 80 0646 418-3 D-HEB / 95 80 0946 918-9 D-HEB) ein Stadler GTW 2/6 der HellertalBahn GmbH fährt am 02.06.2012, als RB 96  Hellertalbahn  (Betzdorf - Herdorf - Haiger - Dillenburg), in Bahnhof Herdorf ein. 

Dahinter auf Gleis 1 wartet gerade der aus Haiger kommende Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH, geführt von der DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Der VT 118 (95 80 0946 418-0 D-HEB / 95 80 0646 418-3 D-HEB / 95 80 0946 918-9 D-HEB) ein Stadler GTW 2/6 der HellertalBahn GmbH fährt am 02.06.2012, als RB 96 "Hellertalbahn" (Betzdorf - Herdorf - Haiger - Dillenburg), in Bahnhof Herdorf ein. Dahinter auf Gleis 1 wartet gerade der aus Haiger kommende Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH, geführt von der DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Armin Schwarz

So sah der Schienenpersonenverkehr noch bis 1999 im Hellertal aus....
Als die Betzdorfer „Roten Brummer“ die Uerdinger Schienenbusse (VT 98) der Deutsche Bahn (früher Deutschen Bundesbahn) auf der Hellertalbahn (KBS 462) zwischen Betzdorf (Sieg) über Herdorf und Haiger nach Dillenburg, in Doppel- bis Vierfachtraktion, fuhren. 

So erreicht hier Stilecht die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, bald den Bahnhof Herdorf.

Lebensläufe der Fahrzeuge:
Der Schienenbus 796 690-6 wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 66577 gebaut und als VT 98 9690 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 690-4 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 796 690-6 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Siegen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 690-6 (95 80 0796 690-5 D-VEB).

Der Beiwagen 996 309-1 wurde 1962 von Rathgeber in München unter der Fabriknummer 20302/24 gebaut und als VB 98 2309 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 998 309-9 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 996 309-1 bezeichnet. Nach Ausmusterung ging er 1995 Hochwaldbahn e. V. (HWB), später ging er an die FSB in Menden und seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 996 309-1 (95 80 0996 309-0 D-VEB).

Der Schienenbus 796 802-7 wurde 1961 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 146684 gebaut und als VT 98 9802 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 802-5 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1988 als DB 796 802-7 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Gießen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 802-7 (95 80 0796 802-6 D-VEB).

Für den Einmannbetrieb wurden 47 Triebwagen (VT), 23 Beiwagen (VB) und 45 Steuerwagen (VS) 1988 umgebaut. Die Fahrzeuge erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten danach die Baureihen Bezeichnungen 796 für die VT bzw. 996 für die VB und VS.
So sah der Schienenpersonenverkehr noch bis 1999 im Hellertal aus.... Als die Betzdorfer „Roten Brummer“ die Uerdinger Schienenbusse (VT 98) der Deutsche Bahn (früher Deutschen Bundesbahn) auf der Hellertalbahn (KBS 462) zwischen Betzdorf (Sieg) über Herdorf und Haiger nach Dillenburg, in Doppel- bis Vierfachtraktion, fuhren. So erreicht hier Stilecht die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, bald den Bahnhof Herdorf. Lebensläufe der Fahrzeuge: Der Schienenbus 796 690-6 wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 66577 gebaut und als VT 98 9690 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 690-4 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 796 690-6 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Siegen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 690-6 (95 80 0796 690-5 D-VEB). Der Beiwagen 996 309-1 wurde 1962 von Rathgeber in München unter der Fabriknummer 20302/24 gebaut und als VB 98 2309 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 998 309-9 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 996 309-1 bezeichnet. Nach Ausmusterung ging er 1995 Hochwaldbahn e. V. (HWB), später ging er an die FSB in Menden und seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 996 309-1 (95 80 0996 309-0 D-VEB). Der Schienenbus 796 802-7 wurde 1961 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 146684 gebaut und als VT 98 9802 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 802-5 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1988 als DB 796 802-7 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Gießen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 802-7 (95 80 0796 802-6 D-VEB). Für den Einmannbetrieb wurden 47 Triebwagen (VT), 23 Beiwagen (VB) und 45 Steuerwagen (VS) 1988 umgebaut. Die Fahrzeuge erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten danach die Baureihen Bezeichnungen 796 für die VT bzw. 996 für die VB und VS.
Armin Schwarz

So sah der Schienenpersonenverkehr noch bis 1999 im Hellertal aus....
Als die Betzdorfer „Roten Brummer“ die Uerdinger Schienenbusse (VT 98) der Deutsche Bahn (früher Deutschen Bundesbahn) auf der Hellertalbahn (KBS 462) zwischen Betzdorf (Sieg) über Herdorf und Haiger nach Dillenburg, in Doppel- bis Vierfachtraktion, fuhren. 

So erreicht hier Stilecht die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, bald den Bahnhof Herdorf.

Lebensläufe der Fahrzeuge:
Der Schienenbus 796 690-6 wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 66577 gebaut und als VT 98 9690 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 690-4 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 796 690-6 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Siegen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 690-6 (95 80 0796 690-5 D-VEB).

Der Beiwagen 996 309-1 wurde 1962 von Rathgeber in München unter der Fabriknummer 20302/24 gebaut und als VB 98 2309 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 998 309-9 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 996 309-1 bezeichnet. Nach Ausmusterung ging er 1995 Hochwaldbahn e. V. (HWB), später ging er an die FSB in Menden und seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 996 309-1 (95 80 0996 309-0 D-VEB).

Der Schienenbus 796 802-7 wurde 1961 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 146684 gebaut und als VT 98 9802 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 802-5 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1988 als DB 796 802-7 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Gießen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 802-7 (95 80 0796 802-6 D-VEB).

Für den Einmannbetrieb wurden 47 Triebwagen (VT), 23 Beiwagen (VB) und 45 Steuerwagen (VS) 1988 umgebaut. Die Fahrzeuge erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten danach die Baureihen Bezeichnungen 796 für die VT bzw. 996 für die VB und VS.
So sah der Schienenpersonenverkehr noch bis 1999 im Hellertal aus.... Als die Betzdorfer „Roten Brummer“ die Uerdinger Schienenbusse (VT 98) der Deutsche Bahn (früher Deutschen Bundesbahn) auf der Hellertalbahn (KBS 462) zwischen Betzdorf (Sieg) über Herdorf und Haiger nach Dillenburg, in Doppel- bis Vierfachtraktion, fuhren. So erreicht hier Stilecht die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, bald den Bahnhof Herdorf. Lebensläufe der Fahrzeuge: Der Schienenbus 796 690-6 wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 66577 gebaut und als VT 98 9690 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 690-4 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 796 690-6 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Siegen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 690-6 (95 80 0796 690-5 D-VEB). Der Beiwagen 996 309-1 wurde 1962 von Rathgeber in München unter der Fabriknummer 20302/24 gebaut und als VB 98 2309 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 998 309-9 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 996 309-1 bezeichnet. Nach Ausmusterung ging er 1995 Hochwaldbahn e. V. (HWB), später ging er an die FSB in Menden und seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 996 309-1 (95 80 0996 309-0 D-VEB). Der Schienenbus 796 802-7 wurde 1961 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 146684 gebaut und als VT 98 9802 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 802-5 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1988 als DB 796 802-7 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Gießen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 802-7 (95 80 0796 802-6 D-VEB). Für den Einmannbetrieb wurden 47 Triebwagen (VT), 23 Beiwagen (VB) und 45 Steuerwagen (VS) 1988 umgebaut. Die Fahrzeuge erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten danach die Baureihen Bezeichnungen 796 für die VT bzw. 996 für die VB und VS.
Armin Schwarz

Nach einem Fahrtrichtungswechsel im Bahnhof Herdorf, fährt nun die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, vom Bahnhof Herdorf auf die Bahnstrecke Herdorf–Unterwilden der ehem. FGE - Freien Grunder Eisenbahn AG (heute Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), über die es dann nach Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg geht. Hier passiert die Garnitur gerade das Weichenwärter Stellwerk Herdorf Ost (Ho).

Auf der FGW Strecke wurde der Personenverkehr bereits am 31. Oktober 1950 eingestellt, doch am 02.06.2012 gab es diese Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden.
Nach einem Fahrtrichtungswechsel im Bahnhof Herdorf, fährt nun die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, vom Bahnhof Herdorf auf die Bahnstrecke Herdorf–Unterwilden der ehem. FGE - Freien Grunder Eisenbahn AG (heute Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), über die es dann nach Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg geht. Hier passiert die Garnitur gerade das Weichenwärter Stellwerk Herdorf Ost (Ho). Auf der FGW Strecke wurde der Personenverkehr bereits am 31. Oktober 1950 eingestellt, doch am 02.06.2012 gab es diese Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden.
Armin Schwarz

Nach einem Fahrtrichtungswechsel im Bahnhof Herdorf, fährt nun die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, vom Bahnhof Herdorf auf die Bahnstrecke Herdorf–Unterwilden der ehem. FGE - Freien Grunder Eisenbahn AG (heute Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), über die es dann nach Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg geht. Hier passiert 
die Garnitur gerade die Weiche zur FGE, auch die vorhandene Gleissperre ist offen. 

Auf der FGW Strecke wurde der Personenverkehr bereits am 31. Oktober 1950 eingestellt, doch am 02.06.2012 gab es diese Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden.
Nach einem Fahrtrichtungswechsel im Bahnhof Herdorf, fährt nun die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, vom Bahnhof Herdorf auf die Bahnstrecke Herdorf–Unterwilden der ehem. FGE - Freien Grunder Eisenbahn AG (heute Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), über die es dann nach Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg geht. Hier passiert die Garnitur gerade die Weiche zur FGE, auch die vorhandene Gleissperre ist offen. Auf der FGW Strecke wurde der Personenverkehr bereits am 31. Oktober 1950 eingestellt, doch am 02.06.2012 gab es diese Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden.
Armin Schwarz

Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden am 02.06.2012, u.a. von Herdorf zur Grube Pfannenberger Einigkeit eine priv. Strecke der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Um die letzten Höhenmeter zu überwinden gibt es hier die Spitzkehre Pfannenberg in der ein letzter Richtungswechsel erfolgt.

Hier ist die Schienenbusgarnitur, bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, gerade in der Spitzkehre Pfannenberg und fährt nun gleich nun hinauf.

Heute gibt es zwischen Herdorf und der Grube Pfannenberger Einigkeit noch jeden Werktag Güterverkehr, obwohl die Erzgrube Pfannenberger Einigkeit ihren Betrieb im April 1962 aufgegeben hat. An ihrer Stelle benötigen seitdem die Schäfer Werke KG den Anschluss für die Zulieferung von Stahlcoils sowohl als Rohstoff als auch für ihren Handel mit deren Zuschnitten nach Kundenwunsch. Eigentlich war und ist die Steigung nicht so das Problem, aber die Wagen sind schwer. Früher ging es mit beladenen Erzwagen hinab, heute geht es mit beladenen Coilwagen hinauf.
Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden am 02.06.2012, u.a. von Herdorf zur Grube Pfannenberger Einigkeit eine priv. Strecke der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Um die letzten Höhenmeter zu überwinden gibt es hier die Spitzkehre Pfannenberg in der ein letzter Richtungswechsel erfolgt. Hier ist die Schienenbusgarnitur, bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, gerade in der Spitzkehre Pfannenberg und fährt nun gleich nun hinauf. Heute gibt es zwischen Herdorf und der Grube Pfannenberger Einigkeit noch jeden Werktag Güterverkehr, obwohl die Erzgrube Pfannenberger Einigkeit ihren Betrieb im April 1962 aufgegeben hat. An ihrer Stelle benötigen seitdem die Schäfer Werke KG den Anschluss für die Zulieferung von Stahlcoils sowohl als Rohstoff als auch für ihren Handel mit deren Zuschnitten nach Kundenwunsch. Eigentlich war und ist die Steigung nicht so das Problem, aber die Wagen sind schwer. Früher ging es mit beladenen Erzwagen hinab, heute geht es mit beladenen Coilwagen hinauf.
Armin Schwarz

Am 29.05.2012 am Bahnhof Lausanne, halbrechts steht die SBB Ee 934 553-0 (ex Ee 3/3 IV - 16 553), rechts weiter hinten ein paar Abstellgruppen. 

Die Ee 3/3 IV ist eine 4-Stromsystem-Lok (15 kV 16,7 Hz AC, 25 kV 50 Hz AC, 3 kV DC und 1,5 kV DC), diese komplizierte Technik erforderte höhere und breitere Aufbauten vor und hinter dem Führerstand und führte zu niedrigerer Leistung (390 kW / 530 PS). Zugleich konnte dank des moderneren Kuppelstangenantriebs die Höchstgeschwindigkeit auf 60 km/h angehoben werden. Insgesamt wurden 10 dieser Loks 1962-1963 bei SLM/SAAS gebaut.
Am 29.05.2012 am Bahnhof Lausanne, halbrechts steht die SBB Ee 934 553-0 (ex Ee 3/3 IV - 16 553), rechts weiter hinten ein paar Abstellgruppen. Die Ee 3/3 IV ist eine 4-Stromsystem-Lok (15 kV 16,7 Hz AC, 25 kV 50 Hz AC, 3 kV DC und 1,5 kV DC), diese komplizierte Technik erforderte höhere und breitere Aufbauten vor und hinter dem Führerstand und führte zu niedrigerer Leistung (390 kW / 530 PS). Zugleich konnte dank des moderneren Kuppelstangenantriebs die Höchstgeschwindigkeit auf 60 km/h angehoben werden. Insgesamt wurden 10 dieser Loks 1962-1963 bei SLM/SAAS gebaut.
Armin Schwarz

Seitenportrait der SBB Re 460 014-4   Val-du-Trient  am 29.05.2012 mit einem IR im Bahnhof Lausanne.

Die Lok wurde 1992 von der SLM unter der Fabriknummer 5475 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.
Seitenportrait der SBB Re 460 014-4 "Val-du-Trient" am 29.05.2012 mit einem IR im Bahnhof Lausanne. Die Lok wurde 1992 von der SLM unter der Fabriknummer 5475 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

127 1200x830 Px, 22.01.2022

Die SBB Re 4/4 II – 11195 / Re 420 195 (91 85 4 420 195-0 CH-SBB) mit einem IR am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne. An diesem Tag war die Lok defekt und mit dem IR leigengeblieben, daher wurde sie mit dem Zug von dem Lösch- und Rettungszug (LRZ)  Lausanne   wieder in den Bahnhof Lausanne zurückgeschleppt. Bei der SBB sind nur wenige Dieselloks vorhanden, so greift auf den LRZ zurück und dieser wird so auch mal bewegt.

Bis 2006 gehörte die Re 4/4 11195 zu den sechs Lindau-Lokomotiven. Um die Schnellzüge und später EC Zürich - München ohne Lokwechsel bis Lindau befördern zu können, wurden diese sechs Lokomotiven mit einer breiten Stromabnehmerpalette nach der DB -Norm ausgestattet. Damit diese in der Schweiz nicht ins Lichtraumprofil ragt, musste ein Stromabnehmer mit Kettenantrieb, der sich besonders tief absenken lässt, verwendet werden. Nachdem die mit Indusi ausgerüsteten Re 421 von SBB Cargo die Traktion der EC-Züge übernommen haben, wurden die sechs Re 4/4 II bis 2006 normalisiert.
Die SBB Re 4/4 II – 11195 / Re 420 195 (91 85 4 420 195-0 CH-SBB) mit einem IR am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne. An diesem Tag war die Lok defekt und mit dem IR leigengeblieben, daher wurde sie mit dem Zug von dem Lösch- und Rettungszug (LRZ) "Lausanne" wieder in den Bahnhof Lausanne zurückgeschleppt. Bei der SBB sind nur wenige Dieselloks vorhanden, so greift auf den LRZ zurück und dieser wird so auch mal bewegt. Bis 2006 gehörte die Re 4/4 11195 zu den sechs Lindau-Lokomotiven. Um die Schnellzüge und später EC Zürich - München ohne Lokwechsel bis Lindau befördern zu können, wurden diese sechs Lokomotiven mit einer breiten Stromabnehmerpalette nach der DB -Norm ausgestattet. Damit diese in der Schweiz nicht ins Lichtraumprofil ragt, musste ein Stromabnehmer mit Kettenantrieb, der sich besonders tief absenken lässt, verwendet werden. Nachdem die mit Indusi ausgerüsteten Re 421 von SBB Cargo die Traktion der EC-Züge übernommen haben, wurden die sechs Re 4/4 II bis 2006 normalisiert.
Armin Schwarz

Die Post-Lok P 16 – Tm 237 916-2 der Schweizerischen Post AG (La Poste Suisse) mit einem Postzug am 29.05.2012 beim Paketzentrum Daillens. Rechts steht noch ein ZW-UNIMOG mit weiteren Postwagen. Aufnahme aus einem Zug heraus.

Die Lok wurde 1999 von Stadler unter der Fabriknummer 522 gebaut und an die La Poste Suisse in Daillens als Lok P16 geliefert. Im Jahr 2016 ging die Lok an die Sersa Group AG wo sie nun unter der Nummer 98 85 5233 916-6 CH-SERSA geführt wird. Ob sie zuvor modernisiert wurde ist mir unklar. Wobei vermutlich hat die Schweizerische Post die Eisenbahndienstleitung einfach an die Sersa ausgelagert.

Für die neuen Paketzentren bestellt die Post bei Stadler drei dieselelektrische Rangierlokomotiven. Sie entsprechen dem 1998 an die Dreispitzverwaltung gelieferten Tm 237 860. Der Dieselmotor treibt einen Generator an, der den Fahrmotor antreibt, der über Gelenkwellen auf beide Achsen wirkt. Die als P 16 bis P 18 bezeichneten Fahrzeuge erhalten ebenfalls die UIC-Bezeichnung Tm 237 916 bis 918. Dabei kommt es zu Doppelbelegungen mit anderen Fahrzeugen. Das Fahrzeug 16 kommt in Daillens, 17 in Härkingen und 18 in Frauenfeld zum Einsatz. Der Traktor P 18 hat am 19. Januar 2011 in Frauenfeld einen schweren Rangierunfall erlitten. Das Fahrzeug wurde in der zweiten Hälfte 2011 abgebrochen.
Die Post-Lok P 16 – Tm 237 916-2 der Schweizerischen Post AG (La Poste Suisse) mit einem Postzug am 29.05.2012 beim Paketzentrum Daillens. Rechts steht noch ein ZW-UNIMOG mit weiteren Postwagen. Aufnahme aus einem Zug heraus. Die Lok wurde 1999 von Stadler unter der Fabriknummer 522 gebaut und an die La Poste Suisse in Daillens als Lok P16 geliefert. Im Jahr 2016 ging die Lok an die Sersa Group AG wo sie nun unter der Nummer 98 85 5233 916-6 CH-SERSA geführt wird. Ob sie zuvor modernisiert wurde ist mir unklar. Wobei vermutlich hat die Schweizerische Post die Eisenbahndienstleitung einfach an die Sersa ausgelagert. Für die neuen Paketzentren bestellt die Post bei Stadler drei dieselelektrische Rangierlokomotiven. Sie entsprechen dem 1998 an die Dreispitzverwaltung gelieferten Tm 237 860. Der Dieselmotor treibt einen Generator an, der den Fahrmotor antreibt, der über Gelenkwellen auf beide Achsen wirkt. Die als P 16 bis P 18 bezeichneten Fahrzeuge erhalten ebenfalls die UIC-Bezeichnung Tm 237 916 bis 918. Dabei kommt es zu Doppelbelegungen mit anderen Fahrzeugen. Das Fahrzeug 16 kommt in Daillens, 17 in Härkingen und 18 in Frauenfeld zum Einsatz. Der Traktor P 18 hat am 19. Januar 2011 in Frauenfeld einen schweren Rangierunfall erlitten. Das Fahrzeug wurde in der zweiten Hälfte 2011 abgebrochen.
Armin Schwarz

Die Post-Lok P 16 – Tm 237 916-2 der Schweizerischen Post AG (La Poste Suisse) mit einem Postzug am 29.05.2012 beim Paketzentrum Daillens. Aufnahme aus einem Zug heraus.

Die Lok wurde 1999 von Stadler unter der Fabriknummer 522 gebaut und an die La Poste Suisse in Daillens als Lok P16 geliefert. Im Jahr 2016 ging die Lok an die Sersa Group AG wo sie nun unter der Nummer 98 85 5233 916-6 CH-SERSA geführt wird. Ob sie zuvor modernisiert wurde ist mir unklar. Wobei vermutlich hat die Schweizerische Post die Eisenbahndienstleitung einfach an die Sersa ausgelagert.

Für die neuen Paketzentren bestellt die Post bei Stadler drei dieselelektrische Rangierlokomotiven. Sie entsprechen dem 1998 an die Dreispitzverwaltung gelieferten Tm 237 860. Der Dieselmotor treibt einen Generator an, der den Fahrmotor antreibt, der über Gelenkwellen auf beide Achsen wirkt. Die als P 16 bis P 18 bezeichneten Fahrzeuge erhalten ebenfalls die UIC-Bezeichnung Tm 237 916 bis 918. Dabei kommt es zu Doppelbelegungen mit anderen Fahrzeugen. Das Fahrzeug 16 kommt in Daillens, 17 in Härkingen und 18 in Frauenfeld zum Einsatz. Der Traktor P 18 hat am 19. Januar 2011 in Frauenfeld einen schweren Rangierunfall erlitten. Das Fahrzeug wurde in der zweiten Hälfte 2011 abgebrochen.
Die Post-Lok P 16 – Tm 237 916-2 der Schweizerischen Post AG (La Poste Suisse) mit einem Postzug am 29.05.2012 beim Paketzentrum Daillens. Aufnahme aus einem Zug heraus. Die Lok wurde 1999 von Stadler unter der Fabriknummer 522 gebaut und an die La Poste Suisse in Daillens als Lok P16 geliefert. Im Jahr 2016 ging die Lok an die Sersa Group AG wo sie nun unter der Nummer 98 85 5233 916-6 CH-SERSA geführt wird. Ob sie zuvor modernisiert wurde ist mir unklar. Wobei vermutlich hat die Schweizerische Post die Eisenbahndienstleitung einfach an die Sersa ausgelagert. Für die neuen Paketzentren bestellt die Post bei Stadler drei dieselelektrische Rangierlokomotiven. Sie entsprechen dem 1998 an die Dreispitzverwaltung gelieferten Tm 237 860. Der Dieselmotor treibt einen Generator an, der den Fahrmotor antreibt, der über Gelenkwellen auf beide Achsen wirkt. Die als P 16 bis P 18 bezeichneten Fahrzeuge erhalten ebenfalls die UIC-Bezeichnung Tm 237 916 bis 918. Dabei kommt es zu Doppelbelegungen mit anderen Fahrzeugen. Das Fahrzeug 16 kommt in Daillens, 17 in Härkingen und 18 in Frauenfeld zum Einsatz. Der Traktor P 18 hat am 19. Januar 2011 in Frauenfeld einen schweren Rangierunfall erlitten. Das Fahrzeug wurde in der zweiten Hälfte 2011 abgebrochen.
Armin Schwarz

Der neuste ICE ist z.Z. schon im Testbetrieb der ICE 3neo – Velaro MS der BR 408 von Siemens. Hier ein Pressebild – © by Siemens Mobility / Deutsche Bahn AG.

Die Deutsche Bahn bestellte im Juli 2020 für rund eine Milliarde Euro 30 ICE-Triebzüge bei Siemens Mobility vom Typ Velaro MS - ICE 3neo, die der DB-Baureihe 408 zugeordnet werden.Diese basieren auf der bewährten Velaro-Plattform und sind eine Weiterentwicklung der Baureihe 407. Die neuen, für 320 km ausgelegten Züge werden als ICE 3neo vermarktet. Es ist vorgesehen, die ersten Garnituren bereits ab Ende 2022 in Betrieb zu nehmen, auf den Relationen „Dortmund – Frankfurt – Stuttgart – München“ sowie „Dortmund – Frankfurt – Nürnberg – München“. Bis Ende 2026 sollen alle 30 ICE 3neo der DB übergeben worden sein.

Die ICE der Baureihe 408 sollen komfortabler werden, acht Fahrradstellplätze pro Garnitur aufweisen, 16 Plätze für Familien sowie 5 Plätze für Kleinkinder bieten. Ein Novum sind frequenzdurchlässige Scheiben für einen stabilen Mobilfunkempfang.
Der neuste ICE ist z.Z. schon im Testbetrieb der ICE 3neo – Velaro MS der BR 408 von Siemens. Hier ein Pressebild – © by Siemens Mobility / Deutsche Bahn AG. Die Deutsche Bahn bestellte im Juli 2020 für rund eine Milliarde Euro 30 ICE-Triebzüge bei Siemens Mobility vom Typ Velaro MS - ICE 3neo, die der DB-Baureihe 408 zugeordnet werden.Diese basieren auf der bewährten Velaro-Plattform und sind eine Weiterentwicklung der Baureihe 407. Die neuen, für 320 km ausgelegten Züge werden als ICE 3neo vermarktet. Es ist vorgesehen, die ersten Garnituren bereits ab Ende 2022 in Betrieb zu nehmen, auf den Relationen „Dortmund – Frankfurt – Stuttgart – München“ sowie „Dortmund – Frankfurt – Nürnberg – München“. Bis Ende 2026 sollen alle 30 ICE 3neo der DB übergeben worden sein. Die ICE der Baureihe 408 sollen komfortabler werden, acht Fahrradstellplätze pro Garnitur aufweisen, 16 Plätze für Familien sowie 5 Plätze für Kleinkinder bieten. Ein Novum sind frequenzdurchlässige Scheiben für einen stabilen Mobilfunkempfang.
Armin Schwarz

Der Vectron #750, die an die RTB CARGO GmbH vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) 193 756 (91 80 6193 756-4 D-ELOC) fährt am 20.01.2022, mit einem Ethanol-Kesselwagenzug, durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22683 gebaut und an die ELL, den Vectron Kunden, geliefert. Es war der 750. Vectron der von Siemens gebaut wurde.
Der Vectron #750, die an die RTB CARGO GmbH vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) 193 756 (91 80 6193 756-4 D-ELOC) fährt am 20.01.2022, mit einem Ethanol-Kesselwagenzug, durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22683 gebaut und an die ELL, den Vectron Kunden, geliefert. Es war der 750. Vectron der von Siemens gebaut wurde.
Armin Schwarz

Der schöne bunten tpc ASD BDe 4/4 - 2 ist am 28.05.2012 bei Aigle (leider) unter einer Brücke abgestellt.

Der ursprüngliche Triebwagen wurde1913 von SWS (Schweizerische Waggons und Aufzügefabrik in Schlieren) gebaut, der Elektrische Teil ist von AEG (Allgemeine Elektricitäts Gesellschaft, Berlin), und als BCFe 4/4 2 an die 1913 eröffnete Aigle-Sépey-Diablerets-Bahn (ASD) geliefert. Nach dem Großbrand im Depot Aigle am 26. Juni 1940 wurde der Triebwagen von SWS wieder aufgebaut und umgebaut, die Elektrik kam nun von der BBC (Brown Boveri et Cie, Baden). Durch den Umbau erhöhte sich die Leistung und Geschwindigkeit. 1956 fand ein Klassenwechsel statt, aus den Triebwagen wurde ein ABFe 4/4, später wurde er zu reinen 2. Klasse Wagen und so zum BDe 4/4.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer:15.460 mm
Gewicht: 25 t
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (ursprünglich 25 km/h)
Leistung: 240 kW (ursprünglich 148 kW)
Stromsystem: 1500 Volt DC (Gleichstrom)
Sitzplätze: 40
Der schöne bunten tpc ASD BDe 4/4 - 2 ist am 28.05.2012 bei Aigle (leider) unter einer Brücke abgestellt. Der ursprüngliche Triebwagen wurde1913 von SWS (Schweizerische Waggons und Aufzügefabrik in Schlieren) gebaut, der Elektrische Teil ist von AEG (Allgemeine Elektricitäts Gesellschaft, Berlin), und als BCFe 4/4 2 an die 1913 eröffnete Aigle-Sépey-Diablerets-Bahn (ASD) geliefert. Nach dem Großbrand im Depot Aigle am 26. Juni 1940 wurde der Triebwagen von SWS wieder aufgebaut und umgebaut, die Elektrik kam nun von der BBC (Brown Boveri et Cie, Baden). Durch den Umbau erhöhte sich die Leistung und Geschwindigkeit. 1956 fand ein Klassenwechsel statt, aus den Triebwagen wurde ein ABFe 4/4, später wurde er zu reinen 2. Klasse Wagen und so zum BDe 4/4. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer:15.460 mm Gewicht: 25 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (ursprünglich 25 km/h) Leistung: 240 kW (ursprünglich 148 kW) Stromsystem: 1500 Volt DC (Gleichstrom) Sitzplätze: 40
Armin Schwarz

GALERIE 3
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