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Bilder von Armin Schwarz

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Der Aufzug Castello d’Albertis–Montegalletto (Ascensore Montegalletto Balbi-Dogali), hier eine Kabine im horizontalen Abschnitt (als Seilbahn) am 23.07.2022.

Der Aufzug Castello d'Albertis-Montegalletto ist ein besonderes öffentliches Verkehrssystem in Genua, das ein seilbahnartiges System mit einem aufzugsartigen System kombiniert. Er verbindet die Via Balbi in der Nähe des Bahnhofs Genua Piazza Principe mit dem Corso Dogali in unmittelbarer Nähe des Schlosses Albertis, in dem sich das Museum der Kulturen der Welt befindet. Er wird von AMT Genua (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A) betrieben.

Früher musste man die 235 m durch einen Fußgängertunnel gehen, von 2002 bis 2004 wurde durch die AMT diese neue Kombination gebaut.  

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 850 mm
Durchmesser des Zugseils:15 mm
Höhenunterschied: 72,19 m (2,86 m Seilbahn / 69,33 m Aufzug)
Streckenlänge Seilbahn: ca. 233 m
Horizontale Systemgeschwindigkeit: 4,5 m/s 
Vertikale Systemgeschwindigkeit :1,6 m/s 
Kabinenkapazität: 23 Personen
Der Aufzug Castello d’Albertis–Montegalletto (Ascensore Montegalletto Balbi-Dogali), hier eine Kabine im horizontalen Abschnitt (als Seilbahn) am 23.07.2022. Der Aufzug Castello d'Albertis-Montegalletto ist ein besonderes öffentliches Verkehrssystem in Genua, das ein seilbahnartiges System mit einem aufzugsartigen System kombiniert. Er verbindet die Via Balbi in der Nähe des Bahnhofs Genua Piazza Principe mit dem Corso Dogali in unmittelbarer Nähe des Schlosses Albertis, in dem sich das Museum der Kulturen der Welt befindet. Er wird von AMT Genua (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A) betrieben. Früher musste man die 235 m durch einen Fußgängertunnel gehen, von 2002 bis 2004 wurde durch die AMT diese neue Kombination gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 850 mm Durchmesser des Zugseils:15 mm Höhenunterschied: 72,19 m (2,86 m Seilbahn / 69,33 m Aufzug) Streckenlänge Seilbahn: ca. 233 m Horizontale Systemgeschwindigkeit: 4,5 m/s Vertikale Systemgeschwindigkeit :1,6 m/s Kabinenkapazität: 23 Personen
Armin Schwarz

Die Schlepptender-Dampflok FS 640.148 als Denkmallok beim Bahnhof Milano Centrale (Squadra Rialzo di Milano Centrale) am 23.07.2022. Aufgenommen mit Smartphone aus einem Zug heraus.

Die Lok nach dem Ablauf der Fristen im Oktober 2018, wurde die Lok unter Denkmalschutz gestellt und hier aufgestellt.

TECHNISCH DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1’C h2 (1-3-0)
Länge über Puffer: 16.530 mm (Lok)  
Höchstgeschwindigkeit:100 km/h
Indizierte Leistung: 589 kW bei 75 km/h
Treibraddurchmesser: 	1.850 mm
Zylinderanzahl: 	2
Zylinderdurchmesser: 	540 mm
Kolbenhub: 700 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Rostfläche: 2,8 m²
Tender: 3 T 15
Wasservorrat: 15 m³
Brennstoffvorrat: 6 t Kohle
Die Schlepptender-Dampflok FS 640.148 als Denkmallok beim Bahnhof Milano Centrale (Squadra Rialzo di Milano Centrale) am 23.07.2022. Aufgenommen mit Smartphone aus einem Zug heraus. Die Lok nach dem Ablauf der Fristen im Oktober 2018, wurde die Lok unter Denkmalschutz gestellt und hier aufgestellt. TECHNISCH DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 1’C h2 (1-3-0) Länge über Puffer: 16.530 mm (Lok) Höchstgeschwindigkeit:100 km/h Indizierte Leistung: 589 kW bei 75 km/h Treibraddurchmesser: 1.850 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 540 mm Kolbenhub: 700 mm Kesselüberdruck: 12 bar Rostfläche: 2,8 m² Tender: 3 T 15 Wasservorrat: 15 m³ Brennstoffvorrat: 6 t Kohle
Armin Schwarz

Italien / Dampfloks (Locomotiva a vapore) / Gruppo 640

149 1400x1029 Px, 10.11.2022

Die E 402.105 (91 83 2402 105-7 I-TI) eine E.402 B der Trenitalia (in grün-weißer Lackierung) steht am 23.07.2022 mit einem Trenitalia InterCity (IC) im Bahnhof Genova Piazza Principe. Am Zugschluss war eine weitere E.402 B.
Die E 402.105 (91 83 2402 105-7 I-TI) eine E.402 B der Trenitalia (in grün-weißer Lackierung) steht am 23.07.2022 mit einem Trenitalia InterCity (IC) im Bahnhof Genova Piazza Principe. Am Zugschluss war eine weitere E.402 B.
Armin Schwarz

Die E 402.115 (91 83 2402 115-6 I-TI) eine E.402 B der Trenitalia (in weiß-grau-roter IC-Lackierung) steht am 23.07.2022 als Schublok mit einem Trenitalia InterCity (IC) im Bahnhof Genova Piazza Principe. Am Zuganfang war eine weitere E.402 B.
Die E 402.115 (91 83 2402 115-6 I-TI) eine E.402 B der Trenitalia (in weiß-grau-roter IC-Lackierung) steht am 23.07.2022 als Schublok mit einem Trenitalia InterCity (IC) im Bahnhof Genova Piazza Principe. Am Zuganfang war eine weitere E.402 B.
Armin Schwarz

Der 2.klasse Trenitalia IC Reisezugwagen (UIC Z1) 61 83 29-90 116-8 I-TI der Gattung B am 23.07.2022, eingereiht in einen angestellten Trenitalia intercity im Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Sitzplätze: 78 (2. Klasse) 
Eigengewicht: 44 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R 71t
Der 2.klasse Trenitalia IC Reisezugwagen (UIC Z1) 61 83 29-90 116-8 I-TI der Gattung B am 23.07.2022, eingereiht in einen angestellten Trenitalia intercity im Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Sitzplätze: 78 (2. Klasse) Eigengewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremsbauart: Freno WU-R 71t
Armin Schwarz

Der 2.klasse Trenitalia IC Reisezugwagen (UIC Z1) 61 83 29-90 175-4 I-TI der Gattung B am 23.07.2022, eingereiht in einen angestellten Trenitalia intercity im Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Sitzplätze: 78 (2. Klasse) 
Eigengewicht: 44 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R 71t
Der 2.klasse Trenitalia IC Reisezugwagen (UIC Z1) 61 83 29-90 175-4 I-TI der Gattung B am 23.07.2022, eingereiht in einen angestellten Trenitalia intercity im Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Sitzplätze: 78 (2. Klasse) Eigengewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremsbauart: Freno WU-R 71t
Armin Schwarz

Sieht aus wie ein Schuh, ist aber....
Ein MATISA PV 7 Messfahrzeug (Vetture di misurazione) bzw. Fahrzeug zur Vermessung der Gleisgeometrie (Carrello per la misurazione della geometria del binario) der Rete Ferroviaria Italiana (RFI) abgestellt am 23.07.2022 beim Bahnhof Sestri Levante (auf genommen aus einem IC).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 7.700 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Eigengewicht: 14.640 kg
Max. Nutzlast: 7 t
Sieht aus wie ein Schuh, ist aber.... Ein MATISA PV 7 Messfahrzeug (Vetture di misurazione) bzw. Fahrzeug zur Vermessung der Gleisgeometrie (Carrello per la misurazione della geometria del binario) der Rete Ferroviaria Italiana (RFI) abgestellt am 23.07.2022 beim Bahnhof Sestri Levante (auf genommen aus einem IC). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 7.700 mm Achsabstand: 3.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Eigengewicht: 14.640 kg Max. Nutzlast: 7 t
Armin Schwarz

Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe gibt es einen kleine Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo. 

Hier fährt der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo am 23.07.2022 von Talstation Principe wieder hinauf.
Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe gibt es einen kleine Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo. Hier fährt der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo am 23.07.2022 von Talstation Principe wieder hinauf.
Armin Schwarz

Ehemaliger mechanischer Zugzielanzeiger  (Hampelmann) am 11.09.2022 bei der Lokwelt Freilassing.

Bereits seit dem 19. Jahrhundert wurden mechanische Zugzielanzeiger verwendet. Dies waren ausklappbar an einem Mast angebrachte rechteckige Tafeln mit Fahrtzielangaben. Die in der Grundstellung nicht einsehbaren Tafeln wurden zum Anzeigen mit einer Zugstange in die lesbare Stellung ausgeklappt. Wegen dieser Mechanik wurden diese Geräte landläufig auch als Hampelmann bezeichnet. Auf größeren Bahnhöfen wurden die Zugzielanzeiger so ausgelegt, dass mehrere Tafeln gleichzeitig ausgeklappt werden konnten, womit sich beispielsweise neben dem Fahrtziel auch die Zuggattung anzeigen ließ. Vielfach sind die mechanischen Zugzielanzeiger inzwischen durch modernere und ferngestellte Anzeigetafeln ersetzt worden.
Ehemaliger mechanischer Zugzielanzeiger (Hampelmann) am 11.09.2022 bei der Lokwelt Freilassing. Bereits seit dem 19. Jahrhundert wurden mechanische Zugzielanzeiger verwendet. Dies waren ausklappbar an einem Mast angebrachte rechteckige Tafeln mit Fahrtzielangaben. Die in der Grundstellung nicht einsehbaren Tafeln wurden zum Anzeigen mit einer Zugstange in die lesbare Stellung ausgeklappt. Wegen dieser Mechanik wurden diese Geräte landläufig auch als Hampelmann bezeichnet. Auf größeren Bahnhöfen wurden die Zugzielanzeiger so ausgelegt, dass mehrere Tafeln gleichzeitig ausgeklappt werden konnten, womit sich beispielsweise neben dem Fahrtziel auch die Zuggattung anzeigen ließ. Vielfach sind die mechanischen Zugzielanzeiger inzwischen durch modernere und ferngestellte Anzeigetafeln ersetzt worden.
Armin Schwarz

Der Taurus II ÖBB 1116 244 (A-ÖBB 91 81 1116 244.5) fährt am 11.09.2022 mit einem ÖBB Railjet durch Freilassing in Richtung München. Lok und Zug fahren in Ganzreklame für das  KlimaTicket Ö. 

Die Elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2  (Taurus II)  wurde 2004 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20965 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) als 1116 244-3 geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland, Schweiz und Tschechien
Der Taurus II ÖBB 1116 244 (A-ÖBB 91 81 1116 244.5) fährt am 11.09.2022 mit einem ÖBB Railjet durch Freilassing in Richtung München. Lok und Zug fahren in Ganzreklame für das KlimaTicket Ö. Die Elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 (Taurus II) wurde 2004 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20965 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) als 1116 244-3 geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland, Schweiz und Tschechien
Armin Schwarz

Der Taurus II ÖBB 1116 244 (A-ÖBB 91 81 1116 244.5) fährt am 11.09.2022 mit einem ÖBB Railjet durch Freilassing in Richtung München. Lok und Zug fahren in Ganzreklame für das  KlimaTicket Ö. 

Die Elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2  (Taurus II)  wurde 2004 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20965 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) als 1116 244-3 geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland, Schweiz und Tschechien
Der Taurus II ÖBB 1116 244 (A-ÖBB 91 81 1116 244.5) fährt am 11.09.2022 mit einem ÖBB Railjet durch Freilassing in Richtung München. Lok und Zug fahren in Ganzreklame für das KlimaTicket Ö. Die Elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 (Taurus II) wurde 2004 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20965 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) als 1116 244-3 geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland, Schweiz und Tschechien
Armin Schwarz

Die Zahnradlokomotive 1 der Wendelsteinbahn mit passenden Vorstellwagen in Abteilbauweise am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing.

Die Lok wurde 1911 von der Maschinenfabrik Esslingen in Esslingen unter der Fabriknummer 3627 gebaut, der elektrische Teil ist von der Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. aus Baden (Schweiz). Der Vorstellwagen ist von MAN in Nürnberg. Der Bahnbetrieb der Wendelstein-Zahnradbahn begann 1912.

Ursprünglich wurden drei dieser elektrische Zahnradlokomotiven bei der Maschinenfabrik Esslingen und Brown, Boveri beschafft, die passenden Vorstellwagen in Abteilbauweise mit jeweils 50 Sitzplätzen lieferte die MAN in Nürnberg. Der Antrieb erfolgt von zwei Gleichstrom-Nebenschlussmotoren von je 100 kW über Vorgelege mit einer Übersetzung von 1:11,6 und Kuppelstangen auf die kombinierten Zahnrad- und Adhäsionsachsen. Die Stromversorgung erfolgt mit 1.500 V Gleichstrom. Die 17 Tonnen schweren Lokomotiven erreichen auf dem Adhäsionsabschnitt eine Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und in den Zahnstangenstrecken 8–10 km/h. Zur Bremsung dient die elektrische Nutzbremse mit der Möglichkeit der Stromrückspeisung, eine auf die Motorwellen wirkende Bandbremsen und eine Druckluftbremse (für Lokomotive und Wagenzug) für den Adhäsionsabschnitt. 1935 wurde noch eine vierte Lokomotive nachgeliefert, so dass bis 1990 vier Garnituren im Einsatz standen. 1976 bis 1979 wurden die Loks im elektrischen Teil modernisiert und auf Wendezugsteuerung mit Sicherheitsfahrschaltung umgebaut. Die Lok 1 befindet sich mittlerweile mit einem Vorstellwagen in der Lokwelt Freilassing. Die Loks 2 und 3 von 1912 sind nach wie vor betriebsbereit, während die 1935 nachgelieferte Lok 4 im Jahr 2019 einen Kurzschluss mit Motorschaden erlitt und seitdem abgestellt ist. Drei ehemalige Vorstellwagen befinden sich bei der Wachtlbahn.

TECHNISCHE DATEN (Lok):
Hersteller: Maschinenfabrik Esslingen / BBC
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Zahnstangensystem: Strub 
Achsfolge: Bo/zz
Länge: 4.200 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.200 mm
Eigengewicht: 17.400 kg
Stromsystem:1500 V DC (=)

TECHNISCHE DATEN (Vorstellwagen):
Hersteller: MAN (Nürnberg)
Länge: 8.500 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.200 mm
Sitzplätze: 50

Energieversorgung:
Für den Bahnbetrieb wurde von den Siemens-Schuckertwerken ein eigenes Wasserkraftwerk neben dem Depot im Förchenbachtal errichtet. Jede der beiden Turbinen war mit einem Gleichstromgenerator für die Bahnversorgung und einem Drehstromgenerator für die Versorgung von Berghotel und den umliegenden Ortschaften gekoppelt. Die Betreibergesellschaft fungiert auch als regionaler Energieversorger.
Die Zahnradlokomotive 1 der Wendelsteinbahn mit passenden Vorstellwagen in Abteilbauweise am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Die Lok wurde 1911 von der Maschinenfabrik Esslingen in Esslingen unter der Fabriknummer 3627 gebaut, der elektrische Teil ist von der Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. aus Baden (Schweiz). Der Vorstellwagen ist von MAN in Nürnberg. Der Bahnbetrieb der Wendelstein-Zahnradbahn begann 1912. Ursprünglich wurden drei dieser elektrische Zahnradlokomotiven bei der Maschinenfabrik Esslingen und Brown, Boveri beschafft, die passenden Vorstellwagen in Abteilbauweise mit jeweils 50 Sitzplätzen lieferte die MAN in Nürnberg. Der Antrieb erfolgt von zwei Gleichstrom-Nebenschlussmotoren von je 100 kW über Vorgelege mit einer Übersetzung von 1:11,6 und Kuppelstangen auf die kombinierten Zahnrad- und Adhäsionsachsen. Die Stromversorgung erfolgt mit 1.500 V Gleichstrom. Die 17 Tonnen schweren Lokomotiven erreichen auf dem Adhäsionsabschnitt eine Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und in den Zahnstangenstrecken 8–10 km/h. Zur Bremsung dient die elektrische Nutzbremse mit der Möglichkeit der Stromrückspeisung, eine auf die Motorwellen wirkende Bandbremsen und eine Druckluftbremse (für Lokomotive und Wagenzug) für den Adhäsionsabschnitt. 1935 wurde noch eine vierte Lokomotive nachgeliefert, so dass bis 1990 vier Garnituren im Einsatz standen. 1976 bis 1979 wurden die Loks im elektrischen Teil modernisiert und auf Wendezugsteuerung mit Sicherheitsfahrschaltung umgebaut. Die Lok 1 befindet sich mittlerweile mit einem Vorstellwagen in der Lokwelt Freilassing. Die Loks 2 und 3 von 1912 sind nach wie vor betriebsbereit, während die 1935 nachgelieferte Lok 4 im Jahr 2019 einen Kurzschluss mit Motorschaden erlitt und seitdem abgestellt ist. Drei ehemalige Vorstellwagen befinden sich bei der Wachtlbahn. TECHNISCHE DATEN (Lok): Hersteller: Maschinenfabrik Esslingen / BBC Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Zahnstangensystem: Strub Achsfolge: Bo/zz Länge: 4.200 mm Breite: 2.500 mm Höhe: 3.200 mm Eigengewicht: 17.400 kg Stromsystem:1500 V DC (=) TECHNISCHE DATEN (Vorstellwagen): Hersteller: MAN (Nürnberg) Länge: 8.500 mm Breite: 2.500 mm Höhe: 3.200 mm Sitzplätze: 50 Energieversorgung: Für den Bahnbetrieb wurde von den Siemens-Schuckertwerken ein eigenes Wasserkraftwerk neben dem Depot im Förchenbachtal errichtet. Jede der beiden Turbinen war mit einem Gleichstromgenerator für die Bahnversorgung und einem Drehstromgenerator für die Versorgung von Berghotel und den umliegenden Ortschaften gekoppelt. Die Betreibergesellschaft fungiert auch als regionaler Energieversorger.
Armin Schwarz

Die Zahnradlokomotive 1 der Wendelsteinbahn mit passenden Vorstellwagen in Abteilbauweise am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing.

Die Lok wurde 1911 von der Maschinenfabrik Esslingen in Esslingen unter der Fabriknummer 3627 gebaut, der elektrische Teil ist von der Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. aus Baden (Schweiz). Der Vorstellwagen ist von MAN in Nürnberg. Der Bahnbetrieb der Wendelstein-Zahnradbahn begann 1912.

Ursprünglich wurden drei dieser elektrische Zahnradlokomotiven bei der Maschinenfabrik Esslingen und Brown, Boveri beschafft, die passenden Vorstellwagen in Abteilbauweise mit jeweils 50 Sitzplätzen lieferte die MAN in Nürnberg. Der Antrieb erfolgt von zwei Gleichstrom-Nebenschlussmotoren von je 100 kW über Vorgelege mit einer Übersetzung von 1:11,6 und Kuppelstangen auf die kombinierten Zahnrad- und Adhäsionsachsen. Die Stromversorgung erfolgt mit 1.500 V Gleichstrom. Die 17 Tonnen schweren Lokomotiven erreichen auf dem Adhäsionsabschnitt eine Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und in den Zahnstangenstrecken 8–10 km/h. Zur Bremsung dient die elektrische Nutzbremse mit der Möglichkeit der Stromrückspeisung, eine auf die Motorwellen wirkende Bandbremsen und eine Druckluftbremse (für Lokomotive und Wagenzug) für den Adhäsionsabschnitt. 1935 wurde noch eine vierte Lokomotive nachgeliefert, so dass bis 1990 vier Garnituren im Einsatz standen. 1976 bis 1979 wurden die Loks im elektrischen Teil modernisiert und auf Wendezugsteuerung mit Sicherheitsfahrschaltung umgebaut. Die Lok 1 befindet sich mittlerweile mit einem Vorstellwagen in der Lokwelt Freilassing. Die Loks 2 und 3 von 1912 sind nach wie vor betriebsbereit, während die 1935 nachgelieferte Lok 4 im Jahr 2019 einen Kurzschluss mit Motorschaden erlitt und seitdem abgestellt ist. Drei ehemalige Vorstellwagen befinden sich bei der Wachtlbahn.

TECHNISCHE DATEN (Lok):
Hersteller: Maschinenfabrik Esslingen / BBC
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Zahnstangensystem: Strub 
Achsfolge: Bo/zz
Länge: 4.200 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.200 mm
Eigengewicht: 17.400 kg
Stromsystem:1500 V DC (=)

TECHNISCHE DATEN (Vorstellwagen):
Hersteller: MAN (Nürnberg)
Länge: 8.500 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.200 mm
Sitzplätze: 50

Energieversorgung:
Für den Bahnbetrieb wurde von den Siemens-Schuckertwerken ein eigenes Wasserkraftwerk neben dem Depot im Förchenbachtal errichtet. Jede der beiden Turbinen war mit einem Gleichstromgenerator für die Bahnversorgung und einem Drehstromgenerator für die Versorgung von Berghotel und den umliegenden Ortschaften gekoppelt. Die Betreibergesellschaft fungiert auch als regionaler Energieversorger.
Die Zahnradlokomotive 1 der Wendelsteinbahn mit passenden Vorstellwagen in Abteilbauweise am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Die Lok wurde 1911 von der Maschinenfabrik Esslingen in Esslingen unter der Fabriknummer 3627 gebaut, der elektrische Teil ist von der Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. aus Baden (Schweiz). Der Vorstellwagen ist von MAN in Nürnberg. Der Bahnbetrieb der Wendelstein-Zahnradbahn begann 1912. Ursprünglich wurden drei dieser elektrische Zahnradlokomotiven bei der Maschinenfabrik Esslingen und Brown, Boveri beschafft, die passenden Vorstellwagen in Abteilbauweise mit jeweils 50 Sitzplätzen lieferte die MAN in Nürnberg. Der Antrieb erfolgt von zwei Gleichstrom-Nebenschlussmotoren von je 100 kW über Vorgelege mit einer Übersetzung von 1:11,6 und Kuppelstangen auf die kombinierten Zahnrad- und Adhäsionsachsen. Die Stromversorgung erfolgt mit 1.500 V Gleichstrom. Die 17 Tonnen schweren Lokomotiven erreichen auf dem Adhäsionsabschnitt eine Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und in den Zahnstangenstrecken 8–10 km/h. Zur Bremsung dient die elektrische Nutzbremse mit der Möglichkeit der Stromrückspeisung, eine auf die Motorwellen wirkende Bandbremsen und eine Druckluftbremse (für Lokomotive und Wagenzug) für den Adhäsionsabschnitt. 1935 wurde noch eine vierte Lokomotive nachgeliefert, so dass bis 1990 vier Garnituren im Einsatz standen. 1976 bis 1979 wurden die Loks im elektrischen Teil modernisiert und auf Wendezugsteuerung mit Sicherheitsfahrschaltung umgebaut. Die Lok 1 befindet sich mittlerweile mit einem Vorstellwagen in der Lokwelt Freilassing. Die Loks 2 und 3 von 1912 sind nach wie vor betriebsbereit, während die 1935 nachgelieferte Lok 4 im Jahr 2019 einen Kurzschluss mit Motorschaden erlitt und seitdem abgestellt ist. Drei ehemalige Vorstellwagen befinden sich bei der Wachtlbahn. TECHNISCHE DATEN (Lok): Hersteller: Maschinenfabrik Esslingen / BBC Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Zahnstangensystem: Strub Achsfolge: Bo/zz Länge: 4.200 mm Breite: 2.500 mm Höhe: 3.200 mm Eigengewicht: 17.400 kg Stromsystem:1500 V DC (=) TECHNISCHE DATEN (Vorstellwagen): Hersteller: MAN (Nürnberg) Länge: 8.500 mm Breite: 2.500 mm Höhe: 3.200 mm Sitzplätze: 50 Energieversorgung: Für den Bahnbetrieb wurde von den Siemens-Schuckertwerken ein eigenes Wasserkraftwerk neben dem Depot im Förchenbachtal errichtet. Jede der beiden Turbinen war mit einem Gleichstromgenerator für die Bahnversorgung und einem Drehstromgenerator für die Versorgung von Berghotel und den umliegenden Ortschaften gekoppelt. Die Betreibergesellschaft fungiert auch als regionaler Energieversorger.
Armin Schwarz

Die Zahnradlokomotive 1 der Wendelsteinbahn mit passenden Vorstellwagen in Abteilbauweise am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing.

Die Lok wurde 1911 von der Maschinenfabrik Esslingen in Esslingen unter der Fabriknummer 3627 gebaut, der elektrische Teil ist von der Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. aus Baden (Schweiz). Der Vorstellwagen ist von MAN in Nürnberg. Der Bahnbetrieb der Wendelstein-Zahnradbahn begann 1912.

Ursprünglich wurden drei dieser elektrische Zahnradlokomotiven bei der Maschinenfabrik Esslingen und Brown, Boveri beschafft, die passenden Vorstellwagen in Abteilbauweise mit jeweils 50 Sitzplätzen lieferte die MAN in Nürnberg. Der Antrieb erfolgt von zwei Gleichstrom-Nebenschlussmotoren von je 100 kW über Vorgelege mit einer Übersetzung von 1:11,6 und Kuppelstangen auf die kombinierten Zahnrad- und Adhäsionsachsen. Die Stromversorgung erfolgt mit 1.500 V Gleichstrom. Die 17 Tonnen schweren Lokomotiven erreichen auf dem Adhäsionsabschnitt eine Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und in den Zahnstangenstrecken 8–10 km/h. Zur Bremsung dient die elektrische Nutzbremse mit der Möglichkeit der Stromrückspeisung, eine auf die Motorwellen wirkende Bandbremsen und eine Druckluftbremse (für Lokomotive und Wagenzug) für den Adhäsionsabschnitt. 1935 wurde noch eine vierte Lokomotive nachgeliefert, so dass bis 1990 vier Garnituren im Einsatz standen. 1976 bis 1979 wurden die Loks im elektrischen Teil modernisiert und auf Wendezugsteuerung mit Sicherheitsfahrschaltung umgebaut. Die Lok 1 befindet sich mittlerweile mit einem Vorstellwagen in der Lokwelt Freilassing. Die Loks 2 und 3 von 1912 sind nach wie vor betriebsbereit, während die 1935 nachgelieferte Lok 4 im Jahr 2019 einen Kurzschluss mit Motorschaden erlitt und seitdem abgestellt ist. Drei ehemalige Vorstellwagen befinden sich bei der Wachtlbahn.

TECHNISCHE DATEN (Lok):
Hersteller: Maschinenfabrik Esslingen / BBC
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Zahnstangensystem: Strub 
Achsfolge: Bo/zz
Länge: 4.200 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.200 mm
Eigengewicht: 17.400 kg
Stromsystem:1500 V DC (=)

TECHNISCHE DATEN (Vorstellwagen):
Hersteller: MAN (Nürnberg)
Länge: 8.500 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.200 mm
Sitzplätze: 50

Energieversorgung:
Für den Bahnbetrieb wurde von den Siemens-Schuckertwerken ein eigenes Wasserkraftwerk neben dem Depot im Förchenbachtal errichtet. Jede der beiden Turbinen war mit einem Gleichstromgenerator für die Bahnversorgung und einem Drehstromgenerator für die Versorgung von Berghotel und den umliegenden Ortschaften gekoppelt. Die Betreibergesellschaft fungiert auch als regionaler Energieversorger.
Die Zahnradlokomotive 1 der Wendelsteinbahn mit passenden Vorstellwagen in Abteilbauweise am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Die Lok wurde 1911 von der Maschinenfabrik Esslingen in Esslingen unter der Fabriknummer 3627 gebaut, der elektrische Teil ist von der Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. aus Baden (Schweiz). Der Vorstellwagen ist von MAN in Nürnberg. Der Bahnbetrieb der Wendelstein-Zahnradbahn begann 1912. Ursprünglich wurden drei dieser elektrische Zahnradlokomotiven bei der Maschinenfabrik Esslingen und Brown, Boveri beschafft, die passenden Vorstellwagen in Abteilbauweise mit jeweils 50 Sitzplätzen lieferte die MAN in Nürnberg. Der Antrieb erfolgt von zwei Gleichstrom-Nebenschlussmotoren von je 100 kW über Vorgelege mit einer Übersetzung von 1:11,6 und Kuppelstangen auf die kombinierten Zahnrad- und Adhäsionsachsen. Die Stromversorgung erfolgt mit 1.500 V Gleichstrom. Die 17 Tonnen schweren Lokomotiven erreichen auf dem Adhäsionsabschnitt eine Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und in den Zahnstangenstrecken 8–10 km/h. Zur Bremsung dient die elektrische Nutzbremse mit der Möglichkeit der Stromrückspeisung, eine auf die Motorwellen wirkende Bandbremsen und eine Druckluftbremse (für Lokomotive und Wagenzug) für den Adhäsionsabschnitt. 1935 wurde noch eine vierte Lokomotive nachgeliefert, so dass bis 1990 vier Garnituren im Einsatz standen. 1976 bis 1979 wurden die Loks im elektrischen Teil modernisiert und auf Wendezugsteuerung mit Sicherheitsfahrschaltung umgebaut. Die Lok 1 befindet sich mittlerweile mit einem Vorstellwagen in der Lokwelt Freilassing. Die Loks 2 und 3 von 1912 sind nach wie vor betriebsbereit, während die 1935 nachgelieferte Lok 4 im Jahr 2019 einen Kurzschluss mit Motorschaden erlitt und seitdem abgestellt ist. Drei ehemalige Vorstellwagen befinden sich bei der Wachtlbahn. TECHNISCHE DATEN (Lok): Hersteller: Maschinenfabrik Esslingen / BBC Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Zahnstangensystem: Strub Achsfolge: Bo/zz Länge: 4.200 mm Breite: 2.500 mm Höhe: 3.200 mm Eigengewicht: 17.400 kg Stromsystem:1500 V DC (=) TECHNISCHE DATEN (Vorstellwagen): Hersteller: MAN (Nürnberg) Länge: 8.500 mm Breite: 2.500 mm Höhe: 3.200 mm Sitzplätze: 50 Energieversorgung: Für den Bahnbetrieb wurde von den Siemens-Schuckertwerken ein eigenes Wasserkraftwerk neben dem Depot im Förchenbachtal errichtet. Jede der beiden Turbinen war mit einem Gleichstromgenerator für die Bahnversorgung und einem Drehstromgenerator für die Versorgung von Berghotel und den umliegenden Ortschaften gekoppelt. Die Betreibergesellschaft fungiert auch als regionaler Energieversorger.
Armin Schwarz

Der Taurus II ÖBB 1116 216 hat am 11.09.2022 mit einem ÖBB Railjet den Hauptbahnhof Salzburg erreicht.

Man beachte die Stromschiene als Oberleitung. Am Gleis 3 und 4 Hauptbahnhof Salzburg sind Deckenstromschienen DSS System Furrer+Frey verbaut, Grund war die Integration der denkmalgeschützten Bahnsteigüberdachung in den modernen Glasbau. Mit der Erneuerung des schönen Gewölbes über den Gleisanlagen musste auch die Fahrleitung neu gestaltet werden. Die Architekten haben sich für die Deckenstromschiene entschieden.
Der Taurus II ÖBB 1116 216 hat am 11.09.2022 mit einem ÖBB Railjet den Hauptbahnhof Salzburg erreicht. Man beachte die Stromschiene als Oberleitung. Am Gleis 3 und 4 Hauptbahnhof Salzburg sind Deckenstromschienen DSS System Furrer+Frey verbaut, Grund war die Integration der denkmalgeschützten Bahnsteigüberdachung in den modernen Glasbau. Mit der Erneuerung des schönen Gewölbes über den Gleisanlagen musste auch die Fahrleitung neu gestaltet werden. Die Architekten haben sich für die Deckenstromschiene entschieden.
Armin Schwarz

Der Taurus II ÖBB 1116 211 (A-ÖBB 91 81 1116 211-4) “Spirit of Munich” am 11.09.2022, mit dem ÖBB Railjet nach Wien Flughafen im Hauptbahnhof Salzburg.

Die Elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2  (Taurus II)  wurde 2004 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20932 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) als 1116  211-2  geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland, Schweiz, Ungarn, Slowakei und Tschechien.
Der Taurus II ÖBB 1116 211 (A-ÖBB 91 81 1116 211-4) “Spirit of Munich” am 11.09.2022, mit dem ÖBB Railjet nach Wien Flughafen im Hauptbahnhof Salzburg. Die Elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 (Taurus II) wurde 2004 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20932 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) als 1116 211-2 geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland, Schweiz, Ungarn, Slowakei und Tschechien.
Armin Schwarz

Wir haben mit den beiden sechsteiligen Stadler  FLIRT³  der Baureihe 1430 (ET 316 und ET 327) der BRB -Bayerische Oberlandbahn GmbH (Chiemgau-Inntal), als RE 5 Salzburg – München, am 11.09.2022 den Bahnhof Freilassing erreicht. Wir hatten unsere Ausweise zur Hand und durften direkt aussteigen, denn im Bahnhof Freilassing finden derzeit Grenzkontrollen stand. 

Der Bahnhof Freilassing ist ein Eisenbahnknoten im Südosten von Bayern an den Strecken Rosenheim–Salzburg, Mühldorf–Freilassing und Freilassing–Bad Reichenhall. Er liegt auf dem Gebiet der Stadt Freilassing im Landkreis Berchtesgadener Land. Als letzter deutscher Bahnhof an der Strecke nach Salzburg ist er Grenzbahnhof nach Österreich und verfügt über neun Bahnsteiggleise.

Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen den Bahnhof 1860 mit der Strecke Rosenheim–Salzburg in Betrieb. Mit der Eröffnung der Strecke nach Bad Reichenhall 1866 wurde er zum Trennungsbahnhof, mit Eröffnung der Lokalbahn von Laufen 1890 schließlich zum Knoten. Von 1905 bis 2002 existierte in Freilassing ein Bahnbetriebswerk, dessen Gelände seit 2006 durch das Eisenbahnmuseum Lokwelt Freilassing genutzt wird.
Wir haben mit den beiden sechsteiligen Stadler FLIRT³ der Baureihe 1430 (ET 316 und ET 327) der BRB -Bayerische Oberlandbahn GmbH (Chiemgau-Inntal), als RE 5 Salzburg – München, am 11.09.2022 den Bahnhof Freilassing erreicht. Wir hatten unsere Ausweise zur Hand und durften direkt aussteigen, denn im Bahnhof Freilassing finden derzeit Grenzkontrollen stand. Der Bahnhof Freilassing ist ein Eisenbahnknoten im Südosten von Bayern an den Strecken Rosenheim–Salzburg, Mühldorf–Freilassing und Freilassing–Bad Reichenhall. Er liegt auf dem Gebiet der Stadt Freilassing im Landkreis Berchtesgadener Land. Als letzter deutscher Bahnhof an der Strecke nach Salzburg ist er Grenzbahnhof nach Österreich und verfügt über neun Bahnsteiggleise. Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen den Bahnhof 1860 mit der Strecke Rosenheim–Salzburg in Betrieb. Mit der Eröffnung der Strecke nach Bad Reichenhall 1866 wurde er zum Trennungsbahnhof, mit Eröffnung der Lokalbahn von Laufen 1890 schließlich zum Knoten. Von 1905 bis 2002 existierte in Freilassing ein Bahnbetriebswerk, dessen Gelände seit 2006 durch das Eisenbahnmuseum Lokwelt Freilassing genutzt wird.
Armin Schwarz

Der dreiteilige Stadler FLIRT der Baureihe 427 (ET 132) der BRB -Bayerische Oberlandbahn GmbH steht am 11.09.2022 als S4 der S-Bahn Salzburg nach Berchtesgaden im Bahnhof Freilassing zur Abfahrt bereit.
Der dreiteilige Stadler FLIRT der Baureihe 427 (ET 132) der BRB -Bayerische Oberlandbahn GmbH steht am 11.09.2022 als S4 der S-Bahn Salzburg nach Berchtesgaden im Bahnhof Freilassing zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Trenitalia „pop“, der ETR 104 037 und der ETR 104 101 (noch im Tunnel), zwei vierteilige Alstom Coradia Stream, erreichen am 22.07.2022, als Regio (La Spezia Centrale - Sestri Levante) den Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre).
Zwei gekuppelte Trenitalia „pop“, der ETR 104 037 und der ETR 104 101 (noch im Tunnel), zwei vierteilige Alstom Coradia Stream, erreichen am 22.07.2022, als Regio (La Spezia Centrale - Sestri Levante) den Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre).
Armin Schwarz

Der Trenitalia “Rock” ETR 521-021, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, erreicht am 22.07.2022 als Cinque Terre Express (Regionale 22907) von Levanto nach La Spezia Centrale, den Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre).
Der Trenitalia “Rock” ETR 521-021, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, erreicht am 22.07.2022 als Cinque Terre Express (Regionale 22907) von Levanto nach La Spezia Centrale, den Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre).
Armin Schwarz

Der Cinque Terre Bahnhof Vernazza an der Bahnstrecke Pisa–Genua (RFI Strecke-Nr. 77 / KBS 31 La Spezia–Genua) am 22.07.2022. Hier mit Blick (und Durchblick) auf den südlichen Tunnel Gleis 1/Bahnsteig 1 (in Richtung La Spezia).
Der Cinque Terre Bahnhof Vernazza an der Bahnstrecke Pisa–Genua (RFI Strecke-Nr. 77 / KBS 31 La Spezia–Genua) am 22.07.2022. Hier mit Blick (und Durchblick) auf den südlichen Tunnel Gleis 1/Bahnsteig 1 (in Richtung La Spezia).
Armin Schwarz

Der Cinque Terre Bahnhof Vernazza an der Bahnstrecke Pisa–Genua (RFI Strecke-Nr. 77 / KBS 31 La Spezia–Genua) am 22.07.2022. Hier mit Blick (und Durchblick) auf den südlichen Tunnel Gleis 2/Bahnsteig 2 (in Richtung La Spezia).
Der Cinque Terre Bahnhof Vernazza an der Bahnstrecke Pisa–Genua (RFI Strecke-Nr. 77 / KBS 31 La Spezia–Genua) am 22.07.2022. Hier mit Blick (und Durchblick) auf den südlichen Tunnel Gleis 2/Bahnsteig 2 (in Richtung La Spezia).
Armin Schwarz

Ein Trenitalia “Rock” ETR 521, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, verlässt am 22.07.2022 als Cinque Terre Express den Cinque Terre Bahnhof Vernazza und fährt weiter nach Levanto.

Vernazza ist eines der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua (RFI Strecke-Nr. 77 / KBS 31 La Spezia–Genua). Der Bahnhof liegt zwischen zwei zweigeteilten Tunneln, jeder Bahnsteig hat seine eigenen Tunnelröhren. Wie auch in Riomaggiore passen die Bahnsteige nicht komplett unter freien Himmel, der Rest der Bahnsteige ist jeweils in einem der Tunneln.
Ein Trenitalia “Rock” ETR 521, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, verlässt am 22.07.2022 als Cinque Terre Express den Cinque Terre Bahnhof Vernazza und fährt weiter nach Levanto. Vernazza ist eines der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua (RFI Strecke-Nr. 77 / KBS 31 La Spezia–Genua). Der Bahnhof liegt zwischen zwei zweigeteilten Tunneln, jeder Bahnsteig hat seine eigenen Tunnelröhren. Wie auch in Riomaggiore passen die Bahnsteige nicht komplett unter freien Himmel, der Rest der Bahnsteige ist jeweils in einem der Tunneln.
Armin Schwarz

Die Trenitalia E 464.259 (91 83 2464 259-x I-TI), eine Bombardier TRAXX P160 DCP, erreicht am 22.07.2022, als Cinque Terre Express nach Levanto, den Cinque Terre Bahnhof Vernazza.

Die Lok wurde 2009 Bombardier im Werk Vado Ligure (I) unter der Fabriknummer 7833 gebaut.
Die Trenitalia E 464.259 (91 83 2464 259-x I-TI), eine Bombardier TRAXX P160 DCP, erreicht am 22.07.2022, als Cinque Terre Express nach Levanto, den Cinque Terre Bahnhof Vernazza. Die Lok wurde 2009 Bombardier im Werk Vado Ligure (I) unter der Fabriknummer 7833 gebaut.
Armin Schwarz

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