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Die dieselelektrische Vossloh DE 12 / 4125 006-1 (92 80 4125 006-1 D-ISL) / Lok 11 der InfraServ Logistics GmbH (Frankfurt/M-Höchst) fährt am 29 Oktober 2025 mit einem Kesselwagenzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen, vermutlich mit dem Ziel Frankfurt am Main-Höchst. Die Wagen waren laut Gefahrguttafelen (265/1017) mit Chor beladen. 

Die DE 12 wurde 2020 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5402431 gebaut und an die InfraServ Logistics gefiefert.

Die InfraServ Logistics GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Infraserv Höchst, diese ist Standortbetreiber des Industriepark Höchst in Frankfurt am Main sowie weiterer Standorte und ist eines der vielen Nachfolge-Unternehmen der aufgespaltenen Hoechst AG. Die InfraServ Logistics führt den werk sinternen Verkehr innerhalb des Industrieparks Höchst, aber auch den Güterverkehr auf dem Schienennetz der Deutschen Bahn im regionalen Bereich (Rhein-Main, Rhein-Necker und Rhein-Ruhr) durch.
Die dieselelektrische Vossloh DE 12 / 4125 006-1 (92 80 4125 006-1 D-ISL) / Lok 11 der InfraServ Logistics GmbH (Frankfurt/M-Höchst) fährt am 29 Oktober 2025 mit einem Kesselwagenzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen, vermutlich mit dem Ziel Frankfurt am Main-Höchst. Die Wagen waren laut Gefahrguttafelen (265/1017) mit Chor beladen. Die DE 12 wurde 2020 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5402431 gebaut und an die InfraServ Logistics gefiefert. Die InfraServ Logistics GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Infraserv Höchst, diese ist Standortbetreiber des Industriepark Höchst in Frankfurt am Main sowie weiterer Standorte und ist eines der vielen Nachfolge-Unternehmen der aufgespaltenen Hoechst AG. Die InfraServ Logistics führt den werk sinternen Verkehr innerhalb des Industrieparks Höchst, aber auch den Güterverkehr auf dem Schienennetz der Deutschen Bahn im regionalen Bereich (Rhein-Main, Rhein-Necker und Rhein-Ruhr) durch.
Armin Schwarz

Die dieselelektrische Vossloh DE 12 / 4125 006-1 (92 80 4125 006-1 D-ISL) / Lok 11 der InfraServ Logistics GmbH (Frankfurt/M-Höchst) fährt am 29 Oktober 2025 mit einem Kesselwagenzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen, vermutlich mit dem Ziel Frankfurt am Main-Höchst. Die Wagen waren laut Gefahrguttafelen (265/1017) mit Chor beladen. 

Die DE 12 wurde 2020 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5402431 gebaut und an die InfraServ Logistics gefiefert.

Die InfraServ Logistics GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Infraserv Höchst, diese ist Standortbetreiber des Industriepark Höchst in Frankfurt am Main sowie weiterer Standorte und ist eines der vielen Nachfolge-Unternehmen der aufgespaltenen Hoechst AG. Die InfraServ Logistics führt den werk sinternen Verkehr innerhalb des Industrieparks Höchst, aber auch den Güterverkehr auf dem Schienennetz der Deutschen Bahn im regionalen Bereich (Rhein-Main, Rhein-Necker und Rhein-Ruhr) durch. 

Die Vossloh DE 12 (BR 4125):
Die Vossloh DE 12 ist eine vierachsige dieselelektrische Mittelführerhaus-Lokomotive des Herstellers Vossloh, die für den schweren Rangier- und den leichten Streckendienst konzipiert ist. Von ihr wurden ab 2012 bis 2020 insgesamt z.Z. 13 Stück gebaut, somit ist sie weitaus erfolgreicher als das dieselhydraulische Einzelstück D 12 (4120 001-7). Die Lokomotiven besitzen im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister die Nummer 92 80 4125 xxx-x. 

Entwicklung:
Als Weiterentwicklung der MaK DE 1002 bis MaK DE 1004 entstanden diese Lokomotiven 2012 bei Vossloh in Kiel. Der neue Lokomotivtyp wurde entsprechend den Anforderungen der TSI konstruiert und hergestellt. Somit ist ein europaweit länderübergreifender Einsatz vorbereitet.

Zusammen mit diesem Loktyp hat Vossloh auch eine dieselhydraulische Variante mit der Bezeichnung G 12 auf dem Markt gebracht, es blieb aber bei einem Einzelstück. Vorgestellt wurde die DE 12 erstmals auf der InnoTrans 2012. Wegen der Anpassungen an neue Bahnvorschriften wird der Typ als Vertreter der fünften Generation von Mak- bzw. Vossloh-Loks bezeichnet. Im neuen Bezeichnungsschema wird die Motorleistung (1.200 kW) geteilt durch 100 zum Ausdruck gebracht.

Technik:
Die Konstruktion der Baureihe DE12 ist für den schweren Rangier- und leichten Streckenbetrieb besonders nach den Gesichtspunkten Wirtschaftlichkeit und Ausfallsicherheit ausgelegt. Die bewährte Konstruktion der Vorgängermaschinen wurde nach den Grundsätzen neuester europäischer Normen überarbeitet. So sind der Lokrahmen sowie die Aufbauten der DE 12 nach der Crash-Norm EN 15227 ausgelegt und bieten somit noch mehr Sicherheit für das Lokpersonal bei Unfällen.

Als Antriebsmotor wurde der wassergekühlte MTU 90°-V8-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 8V 4000 R43L von der MTU (Motoren- und Turbinen-Union) Friedrichshafen GmbH verwendet. Dieser Motor ist nach der Abgasstufe EU Stage IIIA ausgelegt. Für noch größere Verringerung der Abgasemission kann zusätzlich noch ein Rußpartikelfilter verwendet werden. Die Kraftübertragung erfolgt dieselelektrisch mittels Drehstrom-Antriebstechnik. Die Radsätze sind mit Scheibenbremsen versehen.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 13
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 17.000 mm  
Größte Höhe:  4.310 mm  
Größte Breite:  3.080 mm
Drehzapfenabstand: 8.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Dieselmotor: MTU 90°-V8-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 8V 4000 R43L
Dieselmotorleistung: 1.200 kW (1.630 PS) bei 1.800 U/min / 6.548 Nm
Motorhubraum: 38.1 l (Ø 170 mm Bohrung x 210 mm Hub)
Motorabmessungen: 2.000 x 1.565 x 1.860 mm
Motorgewicht: 6.270 kg (trocken)
Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB  
Leistungsübertragung: elektrisch
Stromrichter: IGBT
Traktionsmotoren: 4 Stück Drehstrom-Asynchronmotoren Drehstrom-Asynchron-Lokomotiv-Motoren (fremdbelüftet) vom Typ VEM DKLBZ 3510-4 (á 400 kW / 865 U/min). Übrigens die Marke „VEM“ ist eine der sehr wenigen ostdeutschen (DDR) Marken die die Wende und bis heute erfolgreich überstanden haben. Seit mehr als 130 Jahren entwickelt und fertigt VEM elektrische Maschinen für die Verkehrstechnik. Vermutlich sind auch der Generator und andere elektrischen Teile von VEM.
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 259 kN
Dienstgewicht: 90 t
Bremse: 2 x KE-GP-E mZ (D)
Max. elektrodynamische Bremsleistung: 1.450 kW
Kraftstoffvorrat: 3.000 bis 4.000 Liter
Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Fährbootwinkel: 1° 30’
Die dieselelektrische Vossloh DE 12 / 4125 006-1 (92 80 4125 006-1 D-ISL) / Lok 11 der InfraServ Logistics GmbH (Frankfurt/M-Höchst) fährt am 29 Oktober 2025 mit einem Kesselwagenzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen, vermutlich mit dem Ziel Frankfurt am Main-Höchst. Die Wagen waren laut Gefahrguttafelen (265/1017) mit Chor beladen. Die DE 12 wurde 2020 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5402431 gebaut und an die InfraServ Logistics gefiefert. Die InfraServ Logistics GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Infraserv Höchst, diese ist Standortbetreiber des Industriepark Höchst in Frankfurt am Main sowie weiterer Standorte und ist eines der vielen Nachfolge-Unternehmen der aufgespaltenen Hoechst AG. Die InfraServ Logistics führt den werk sinternen Verkehr innerhalb des Industrieparks Höchst, aber auch den Güterverkehr auf dem Schienennetz der Deutschen Bahn im regionalen Bereich (Rhein-Main, Rhein-Necker und Rhein-Ruhr) durch. Die Vossloh DE 12 (BR 4125): Die Vossloh DE 12 ist eine vierachsige dieselelektrische Mittelführerhaus-Lokomotive des Herstellers Vossloh, die für den schweren Rangier- und den leichten Streckendienst konzipiert ist. Von ihr wurden ab 2012 bis 2020 insgesamt z.Z. 13 Stück gebaut, somit ist sie weitaus erfolgreicher als das dieselhydraulische Einzelstück D 12 (4120 001-7). Die Lokomotiven besitzen im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister die Nummer 92 80 4125 xxx-x. Entwicklung: Als Weiterentwicklung der MaK DE 1002 bis MaK DE 1004 entstanden diese Lokomotiven 2012 bei Vossloh in Kiel. Der neue Lokomotivtyp wurde entsprechend den Anforderungen der TSI konstruiert und hergestellt. Somit ist ein europaweit länderübergreifender Einsatz vorbereitet. Zusammen mit diesem Loktyp hat Vossloh auch eine dieselhydraulische Variante mit der Bezeichnung G 12 auf dem Markt gebracht, es blieb aber bei einem Einzelstück. Vorgestellt wurde die DE 12 erstmals auf der InnoTrans 2012. Wegen der Anpassungen an neue Bahnvorschriften wird der Typ als Vertreter der fünften Generation von Mak- bzw. Vossloh-Loks bezeichnet. Im neuen Bezeichnungsschema wird die Motorleistung (1.200 kW) geteilt durch 100 zum Ausdruck gebracht. Technik: Die Konstruktion der Baureihe DE12 ist für den schweren Rangier- und leichten Streckenbetrieb besonders nach den Gesichtspunkten Wirtschaftlichkeit und Ausfallsicherheit ausgelegt. Die bewährte Konstruktion der Vorgängermaschinen wurde nach den Grundsätzen neuester europäischer Normen überarbeitet. So sind der Lokrahmen sowie die Aufbauten der DE 12 nach der Crash-Norm EN 15227 ausgelegt und bieten somit noch mehr Sicherheit für das Lokpersonal bei Unfällen. Als Antriebsmotor wurde der wassergekühlte MTU 90°-V8-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 8V 4000 R43L von der MTU (Motoren- und Turbinen-Union) Friedrichshafen GmbH verwendet. Dieser Motor ist nach der Abgasstufe EU Stage IIIA ausgelegt. Für noch größere Verringerung der Abgasemission kann zusätzlich noch ein Rußpartikelfilter verwendet werden. Die Kraftübertragung erfolgt dieselelektrisch mittels Drehstrom-Antriebstechnik. Die Radsätze sind mit Scheibenbremsen versehen. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 13 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 17.000 mm Größte Höhe: 4.310 mm Größte Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 8.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Dieselmotor: MTU 90°-V8-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 8V 4000 R43L Dieselmotorleistung: 1.200 kW (1.630 PS) bei 1.800 U/min / 6.548 Nm Motorhubraum: 38.1 l (Ø 170 mm Bohrung x 210 mm Hub) Motorabmessungen: 2.000 x 1.565 x 1.860 mm Motorgewicht: 6.270 kg (trocken) Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB Leistungsübertragung: elektrisch Stromrichter: IGBT Traktionsmotoren: 4 Stück Drehstrom-Asynchronmotoren Drehstrom-Asynchron-Lokomotiv-Motoren (fremdbelüftet) vom Typ VEM DKLBZ 3510-4 (á 400 kW / 865 U/min). Übrigens die Marke „VEM“ ist eine der sehr wenigen ostdeutschen (DDR) Marken die die Wende und bis heute erfolgreich überstanden haben. Seit mehr als 130 Jahren entwickelt und fertigt VEM elektrische Maschinen für die Verkehrstechnik. Vermutlich sind auch der Generator und andere elektrischen Teile von VEM. Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 259 kN Dienstgewicht: 90 t Bremse: 2 x KE-GP-E mZ (D) Max. elektrodynamische Bremsleistung: 1.450 kW Kraftstoffvorrat: 3.000 bis 4.000 Liter Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m Fährbootwinkel: 1° 30’
Armin Schwarz

Die dieselelektrische Vossloh DE 12 / 4125 006-1 (92 80 4125 006-1 D-ISL) / Lok 11 der InfraServ Logistics GmbH (Frankfurt/M-Höchst) fährt am 29 Oktober 2025 mit einem Kesselwagenzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen, vermutlich mit dem Ziel Frankfurt am Main-Höchst. Die Wagen waren laut Gefahrguttafelen (265/1017) mit Chor beladen. 

Die DE 12 wurde 2020 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5402431 gebaut und an die InfraServ Logistics gefiefert.

Die InfraServ Logistics GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Infraserv Höchst, diese ist Standortbetreiber des Industriepark Höchst in Frankfurt am Main sowie weiterer Standorte und ist eines der vielen Nachfolge-Unternehmen der aufgespaltenen Hoechst AG. Die InfraServ Logistics führt den werk sinternen Verkehr innerhalb des Industrieparks Höchst, aber auch den Güterverkehr auf dem Schienennetz der Deutschen Bahn im regionalen Bereich (Rhein-Main, Rhein-Necker und Rhein-Ruhr) durch. 

Die Vossloh DE 12 (BR 4125):
Die Vossloh DE 12 ist eine vierachsige dieselelektrische Mittelführerhaus-Lokomotive des Herstellers Vossloh, die für den schweren Rangier- und den leichten Streckendienst konzipiert ist. Von ihr wurden ab 2012 bis 2020 insgesamt z.Z. 13 Stück gebaut, somit ist sie weitaus erfolgreicher als das dieselhydraulische Einzelstück D 12 (4120 001-7). Die Lokomotiven besitzen im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister die Nummer 92 80 4125 xxx-x. 

Entwicklung:
Als Weiterentwicklung der MaK DE 1002 bis MaK DE 1004 entstanden diese Lokomotiven 2012 bei Vossloh in Kiel. Der neue Lokomotivtyp wurde entsprechend den Anforderungen der TSI konstruiert und hergestellt. Somit ist ein europaweit länderübergreifender Einsatz vorbereitet.

Zusammen mit diesem Loktyp hat Vossloh auch eine dieselhydraulische Variante mit der Bezeichnung G 12 auf dem Markt gebracht, es blieb aber bei einem Einzelstück. Vorgestellt wurde die DE 12 erstmals auf der InnoTrans 2012. Wegen der Anpassungen an neue Bahnvorschriften wird der Typ als Vertreter der fünften Generation von Mak- bzw. Vossloh-Loks bezeichnet. Im neuen Bezeichnungsschema wird die Motorleistung (1.200 kW) geteilt durch 100 zum Ausdruck gebracht.

Technik:
Die Konstruktion der Baureihe DE12 ist für den schweren Rangier- und leichten Streckenbetrieb besonders nach den Gesichtspunkten Wirtschaftlichkeit und Ausfallsicherheit ausgelegt. Die bewährte Konstruktion der Vorgängermaschinen wurde nach den Grundsätzen neuester europäischer Normen überarbeitet. So sind der Lokrahmen sowie die Aufbauten der DE 12 nach der Crash-Norm EN 15227 ausgelegt und bieten somit noch mehr Sicherheit für das Lokpersonal bei Unfällen.

Als Antriebsmotor wurde der wassergekühlte MTU 90°-V8-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 8V 4000 R43L von der MTU (Motoren- und Turbinen-Union) Friedrichshafen GmbH verwendet. Dieser Motor ist nach der Abgasstufe EU Stage IIIA ausgelegt. Für noch größere Verringerung der Abgasemission kann zusätzlich noch ein Rußpartikelfilter verwendet werden. Die Kraftübertragung erfolgt dieselelektrisch mittels Drehstrom-Antriebstechnik. Die Radsätze sind mit Scheibenbremsen versehen.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 13
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 17.000 mm  
Größte Höhe:  4.310 mm  
Größte Breite:  3.080 mm
Drehzapfenabstand: 8.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Dieselmotor: MTU 90°-V8-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 8V 4000 R43L
Dieselmotorleistung: 1.200 kW (1.630 PS) bei 1.800 U/min / 6.548 Nm
Motorhubraum: 38.1 l (Ø 170 mm Bohrung x 210 mm Hub)
Motorabmessungen: 2.000 x 1.565 x 1.860 mm
Motorgewicht: 6.270 kg (trocken)
Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB  
Leistungsübertragung: elektrisch
Stromrichter: IGBT
Traktionsmotoren: 4 Stück Drehstrom-Asynchronmotoren Drehstrom-Asynchron-Lokomotiv-Motoren (fremdbelüftet) vom Typ VEM DKLBZ 3510-4 (á 400 kW / 865 U/min). Übrigens die Marke „VEM“ ist eine der sehr wenigen ostdeutschen (DDR) Marken die die Wende und bis heute erfolgreich überstanden haben. Seit mehr als 130 Jahren entwickelt und fertigt VEM elektrische Maschinen für die Verkehrstechnik. Vermutlich sind auch der Generator und andere elektrischen Teile von VEM.
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 259 kN
Dienstgewicht: 90 t
Bremse: 2 x KE-GP-E mZ (D)
Max. elektrodynamische Bremsleistung: 1.450 kW
Kraftstoffvorrat: 3.000 bis 4.000 Liter
Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Fährbootwinkel: 1° 30’
Die dieselelektrische Vossloh DE 12 / 4125 006-1 (92 80 4125 006-1 D-ISL) / Lok 11 der InfraServ Logistics GmbH (Frankfurt/M-Höchst) fährt am 29 Oktober 2025 mit einem Kesselwagenzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen, vermutlich mit dem Ziel Frankfurt am Main-Höchst. Die Wagen waren laut Gefahrguttafelen (265/1017) mit Chor beladen. Die DE 12 wurde 2020 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5402431 gebaut und an die InfraServ Logistics gefiefert. Die InfraServ Logistics GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Infraserv Höchst, diese ist Standortbetreiber des Industriepark Höchst in Frankfurt am Main sowie weiterer Standorte und ist eines der vielen Nachfolge-Unternehmen der aufgespaltenen Hoechst AG. Die InfraServ Logistics führt den werk sinternen Verkehr innerhalb des Industrieparks Höchst, aber auch den Güterverkehr auf dem Schienennetz der Deutschen Bahn im regionalen Bereich (Rhein-Main, Rhein-Necker und Rhein-Ruhr) durch. Die Vossloh DE 12 (BR 4125): Die Vossloh DE 12 ist eine vierachsige dieselelektrische Mittelführerhaus-Lokomotive des Herstellers Vossloh, die für den schweren Rangier- und den leichten Streckendienst konzipiert ist. Von ihr wurden ab 2012 bis 2020 insgesamt z.Z. 13 Stück gebaut, somit ist sie weitaus erfolgreicher als das dieselhydraulische Einzelstück D 12 (4120 001-7). Die Lokomotiven besitzen im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister die Nummer 92 80 4125 xxx-x. Entwicklung: Als Weiterentwicklung der MaK DE 1002 bis MaK DE 1004 entstanden diese Lokomotiven 2012 bei Vossloh in Kiel. Der neue Lokomotivtyp wurde entsprechend den Anforderungen der TSI konstruiert und hergestellt. Somit ist ein europaweit länderübergreifender Einsatz vorbereitet. Zusammen mit diesem Loktyp hat Vossloh auch eine dieselhydraulische Variante mit der Bezeichnung G 12 auf dem Markt gebracht, es blieb aber bei einem Einzelstück. Vorgestellt wurde die DE 12 erstmals auf der InnoTrans 2012. Wegen der Anpassungen an neue Bahnvorschriften wird der Typ als Vertreter der fünften Generation von Mak- bzw. Vossloh-Loks bezeichnet. Im neuen Bezeichnungsschema wird die Motorleistung (1.200 kW) geteilt durch 100 zum Ausdruck gebracht. Technik: Die Konstruktion der Baureihe DE12 ist für den schweren Rangier- und leichten Streckenbetrieb besonders nach den Gesichtspunkten Wirtschaftlichkeit und Ausfallsicherheit ausgelegt. Die bewährte Konstruktion der Vorgängermaschinen wurde nach den Grundsätzen neuester europäischer Normen überarbeitet. So sind der Lokrahmen sowie die Aufbauten der DE 12 nach der Crash-Norm EN 15227 ausgelegt und bieten somit noch mehr Sicherheit für das Lokpersonal bei Unfällen. Als Antriebsmotor wurde der wassergekühlte MTU 90°-V8-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 8V 4000 R43L von der MTU (Motoren- und Turbinen-Union) Friedrichshafen GmbH verwendet. Dieser Motor ist nach der Abgasstufe EU Stage IIIA ausgelegt. Für noch größere Verringerung der Abgasemission kann zusätzlich noch ein Rußpartikelfilter verwendet werden. Die Kraftübertragung erfolgt dieselelektrisch mittels Drehstrom-Antriebstechnik. Die Radsätze sind mit Scheibenbremsen versehen. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 13 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 17.000 mm Größte Höhe: 4.310 mm Größte Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 8.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Dieselmotor: MTU 90°-V8-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 8V 4000 R43L Dieselmotorleistung: 1.200 kW (1.630 PS) bei 1.800 U/min / 6.548 Nm Motorhubraum: 38.1 l (Ø 170 mm Bohrung x 210 mm Hub) Motorabmessungen: 2.000 x 1.565 x 1.860 mm Motorgewicht: 6.270 kg (trocken) Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB Leistungsübertragung: elektrisch Stromrichter: IGBT Traktionsmotoren: 4 Stück Drehstrom-Asynchronmotoren Drehstrom-Asynchron-Lokomotiv-Motoren (fremdbelüftet) vom Typ VEM DKLBZ 3510-4 (á 400 kW / 865 U/min). Übrigens die Marke „VEM“ ist eine der sehr wenigen ostdeutschen (DDR) Marken die die Wende und bis heute erfolgreich überstanden haben. Seit mehr als 130 Jahren entwickelt und fertigt VEM elektrische Maschinen für die Verkehrstechnik. Vermutlich sind auch der Generator und andere elektrischen Teile von VEM. Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 259 kN Dienstgewicht: 90 t Bremse: 2 x KE-GP-E mZ (D) Max. elektrodynamische Bremsleistung: 1.450 kW Kraftstoffvorrat: 3.000 bis 4.000 Liter Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m Fährbootwinkel: 1° 30’
Armin Schwarz

Der vierachsige Drehgestell-Druckgaskesselwagen (Flüssiggas-Kesselwagen für Chlor / Schwefeldioxid), 33 80 7809 254-5 D-VTG, der Gattung Zagns, der VTG AG (Hamburg), laut Anschrift und Gefahrguttafel (265/1017) beladen mit Chlor, am 29 Oktober 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg.

Der Wagen wurde von 2006 von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka a.s. in Poprad gebaut. 

Diese Wagen sind speziell für den Transport von Schwefeldioxid und Chlor bestimmt (Stoffe der Klassen 2TC und 2TOC nach RID). Die Befüllung und Entleerung geschieht von oben, durch Phönix-Ventile der Bauart 309.40 (DN40/PN25). Dies ist eine Tankwagenventil-Kombination mit pneumatisch betätigtem Schnellschlussventil mit Faltenbalg und federbelastetem Kugelrückschlagventil.

An Sicherheitseinrichtungen besitzen die Wagen einen Überpufferungsschutz TE25 (Tankschutzschild), verriegelbare eine Ventilschutzhaube auf dem Tankscheitel, sowie Crashpuffer.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zagns (VTG Bez. G75.053D)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 14.070 mm
Drehzapfenabstand: 9.030 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestelltyp: Y25Ls1-K
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 26.700 kg
Nutzlast: 63,3 t ab Streckenklasse D, auf DB-Netz ab CM 57,3 t
Gesamtvolumen: 52.850 Liter
Behälterwerkstoff: Normalstahl (ESTE 460 bzw. P460/630NL2), 10,5 mm dick
Durchmesser des Kessels: 2 500 mm
Tankcode: P22DH
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Bremse: KG-GP-A (LL)
Handbremse: Ja, auf Bremserbühne
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattung Zagns:
Z = Kesselwagen
a = 4 Radsätze 
g = für verdichtete, verflüssigte oder unter Druck gelösten Gasen
n = bei vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen)

Die Bedeutung vom Tankcode:
P  =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase
22 = Mindestberechnungsdruck 22 bar
D  = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
H  = luftdicht verschlossener Tank
Der vierachsige Drehgestell-Druckgaskesselwagen (Flüssiggas-Kesselwagen für Chlor / Schwefeldioxid), 33 80 7809 254-5 D-VTG, der Gattung Zagns, der VTG AG (Hamburg), laut Anschrift und Gefahrguttafel (265/1017) beladen mit Chlor, am 29 Oktober 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg. Der Wagen wurde von 2006 von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka a.s. in Poprad gebaut. Diese Wagen sind speziell für den Transport von Schwefeldioxid und Chlor bestimmt (Stoffe der Klassen 2TC und 2TOC nach RID). Die Befüllung und Entleerung geschieht von oben, durch Phönix-Ventile der Bauart 309.40 (DN40/PN25). Dies ist eine Tankwagenventil-Kombination mit pneumatisch betätigtem Schnellschlussventil mit Faltenbalg und federbelastetem Kugelrückschlagventil. An Sicherheitseinrichtungen besitzen die Wagen einen Überpufferungsschutz TE25 (Tankschutzschild), verriegelbare eine Ventilschutzhaube auf dem Tankscheitel, sowie Crashpuffer. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zagns (VTG Bez. G75.053D) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 14.070 mm Drehzapfenabstand: 9.030 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestelltyp: Y25Ls1-K Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 26.700 kg Nutzlast: 63,3 t ab Streckenklasse D, auf DB-Netz ab CM 57,3 t Gesamtvolumen: 52.850 Liter Behälterwerkstoff: Normalstahl (ESTE 460 bzw. P460/630NL2), 10,5 mm dick Durchmesser des Kessels: 2 500 mm Tankcode: P22DH Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Bremse: KG-GP-A (LL) Handbremse: Ja, auf Bremserbühne Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattung Zagns: Z = Kesselwagen a = 4 Radsätze g = für verdichtete, verflüssigte oder unter Druck gelösten Gasen n = bei vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen) Die Bedeutung vom Tankcode: P =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase 22 = Mindestberechnungsdruck 22 bar D = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels H = luftdicht verschlossener Tank
Armin Schwarz

Der vierachsige Drehgestell-Druckgaskesselwagen (Flüssiggas-Kesselwagen für Chlor / Schwefeldioxid), 33 80 7809 254-5 D-VTG, der Gattung Zagns, der VTG AG (Hamburg), laut Anschrift und Gefahrguttafel (265/1017) beladen mit Chlor, am 29 Oktober 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg.

Der Wagen wurde von 2006 von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka a.s. in Poprad gebaut. 

Diese Wagen sind speziell für den Transport von Schwefeldioxid und Chlor bestimmt (Stoffe der Klassen 2TC und 2TOC nach RID). Die Befüllung und Entleerung geschieht von oben, durch Phönix-Ventile der Bauart 309.40 (DN40/PN25). Dies ist eine Tankwagenventil-Kombination mit pneumatisch betätigtem Schnellschlussventil mit Faltenbalg und federbelastetem Kugelrückschlagventil.

An Sicherheitseinrichtungen besitzen die Wagen einen Überpufferungsschutz TE25 (Tankschutzschild), verriegelbare eine Ventilschutzhaube auf dem Tankscheitel, sowie Crashpuffer.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zagns (VTG Bez. G75.053D)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 14.070 mm
Drehzapfenabstand: 9.030 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestelltyp: Y25Ls1-K
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 26.700 kg
Nutzlast: 63,3 t ab Streckenklasse D, auf DB-Netz ab CM 57,3 t
Gesamtvolumen: 52.850 Liter
Behälterwerkstoff: Normalstahl (ESTE 460 bzw. P460/630NL2), 10,5 mm dick
Durchmesser des Kessels: 2 500 mm
Tankcode: P22DH
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Bremse: KG-GP-A (LL)
Handbremse: Ja, auf Bremserbühne
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattung Zagns:
Z = Kesselwagen
a = 4 Radsätze 
g = für verdichtete, verflüssigte oder unter Druck gelösten Gasen
n = bei vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen)

Die Bedeutung vom Tankcode:
P  =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase
22 = Mindestberechnungsdruck 22 bar
D  = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
H  = luftdicht verschlossener Tank
Der vierachsige Drehgestell-Druckgaskesselwagen (Flüssiggas-Kesselwagen für Chlor / Schwefeldioxid), 33 80 7809 254-5 D-VTG, der Gattung Zagns, der VTG AG (Hamburg), laut Anschrift und Gefahrguttafel (265/1017) beladen mit Chlor, am 29 Oktober 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg. Der Wagen wurde von 2006 von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka a.s. in Poprad gebaut. Diese Wagen sind speziell für den Transport von Schwefeldioxid und Chlor bestimmt (Stoffe der Klassen 2TC und 2TOC nach RID). Die Befüllung und Entleerung geschieht von oben, durch Phönix-Ventile der Bauart 309.40 (DN40/PN25). Dies ist eine Tankwagenventil-Kombination mit pneumatisch betätigtem Schnellschlussventil mit Faltenbalg und federbelastetem Kugelrückschlagventil. An Sicherheitseinrichtungen besitzen die Wagen einen Überpufferungsschutz TE25 (Tankschutzschild), verriegelbare eine Ventilschutzhaube auf dem Tankscheitel, sowie Crashpuffer. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zagns (VTG Bez. G75.053D) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 14.070 mm Drehzapfenabstand: 9.030 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestelltyp: Y25Ls1-K Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 26.700 kg Nutzlast: 63,3 t ab Streckenklasse D, auf DB-Netz ab CM 57,3 t Gesamtvolumen: 52.850 Liter Behälterwerkstoff: Normalstahl (ESTE 460 bzw. P460/630NL2), 10,5 mm dick Durchmesser des Kessels: 2 500 mm Tankcode: P22DH Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Bremse: KG-GP-A (LL) Handbremse: Ja, auf Bremserbühne Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattung Zagns: Z = Kesselwagen a = 4 Radsätze g = für verdichtete, verflüssigte oder unter Druck gelösten Gasen n = bei vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen) Die Bedeutung vom Tankcode: P =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase 22 = Mindestberechnungsdruck 22 bar D = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels H = luftdicht verschlossener Tank
Armin Schwarz

Die ÖBB 1293 086 (91 81 1293 086-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) in der Variante A35-1a (Länderpaket) der ÖBB-Produktion GmbH, fährt am 29 Oktober 2025 mit einem langen gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen der Gattung Habbiins 14) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23331 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123).
Die ÖBB 1293 086 (91 81 1293 086-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) in der Variante A35-1a (Länderpaket) der ÖBB-Produktion GmbH, fährt am 29 Oktober 2025 mit einem langen gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen der Gattung Habbiins 14) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23331 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123).
Armin Schwarz

Die ÖBB 1293 086 (91 81 1293 086-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) in der Variante A35-1a (Länderpaket) der ÖBB-Produktion GmbH, fährt am 29 Oktober 2025 mit einem langen gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen der Gattung Habbiins 14) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23331 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123).
Die ÖBB 1293 086 (91 81 1293 086-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) in der Variante A35-1a (Länderpaket) der ÖBB-Produktion GmbH, fährt am 29 Oktober 2025 mit einem langen gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen der Gattung Habbiins 14) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23331 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123).
Armin Schwarz

Transwaggon vierachsiger, großräumiger Drehgestell-Schiebewandwagen der Gattung Habbiins 14, 33 80 2743 640-5 [P] D-TWA, Gattung Habbiins 14 (TWA Typ HB14), am 29 Oktober 2025 Zugverband bei Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg).

Der Wagen wurde 2002 von ALSTOM LHB in Salzgitter oder Siegen gebaut. 

Diese großräumigen Wagen sind mit Schiebewänden ausgerüstet, die von einer Person bewegt werden können. Im geöffneten Zustand ist der Zugang zur halben Ladefläche von beiden Seiten möglich. Das Be- und Entladen mit Gabelstaplern ist damit sowohl von einer Rampe als auch von ebener Erde möglich. Die Wagen sind für eine schonende Beförderung hochempfindlicher Güter verschiedener Art. Er bietet Platz für 65 Euro-Paletten (800 x 1.200 mm) oder 44 Industrie-Paletten (1.000 x 1.200 mm). Zudem sind 40 Verzurrösen (seitlich) vorhanden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Begrenzungsprofil: G1
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 23.860 mm
Drehzapfenabstand: 18.320 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 22.600 mm
Ladebreit: 2.830 mm
Ladefläche: 64,0 m²
Laderaum: 173,0 m³
Fußbodenhöhe von SOK: 1.192 mm
Min. befahrbarer Kurvenradius: R= 75 m
Eigengewicht: 25.500 kg
Max. Ladegewicht: 64,5 t (ab Streckenklasse D)
Maximale Radsatzlast: 22,5 t
Schiebewandöffnung: 2.860 mm x 11.140 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer)
Bauart der Bremse: KE-GP-A
Verwendungsfähigkeit: RIV
Transwaggon vierachsiger, großräumiger Drehgestell-Schiebewandwagen der Gattung Habbiins 14, 33 80 2743 640-5 [P] D-TWA, Gattung Habbiins 14 (TWA Typ HB14), am 29 Oktober 2025 Zugverband bei Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Der Wagen wurde 2002 von ALSTOM LHB in Salzgitter oder Siegen gebaut. Diese großräumigen Wagen sind mit Schiebewänden ausgerüstet, die von einer Person bewegt werden können. Im geöffneten Zustand ist der Zugang zur halben Ladefläche von beiden Seiten möglich. Das Be- und Entladen mit Gabelstaplern ist damit sowohl von einer Rampe als auch von ebener Erde möglich. Die Wagen sind für eine schonende Beförderung hochempfindlicher Güter verschiedener Art. Er bietet Platz für 65 Euro-Paletten (800 x 1.200 mm) oder 44 Industrie-Paletten (1.000 x 1.200 mm). Zudem sind 40 Verzurrösen (seitlich) vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Begrenzungsprofil: G1 Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 23.860 mm Drehzapfenabstand: 18.320 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 22.600 mm Ladebreit: 2.830 mm Ladefläche: 64,0 m² Laderaum: 173,0 m³ Fußbodenhöhe von SOK: 1.192 mm Min. befahrbarer Kurvenradius: R= 75 m Eigengewicht: 25.500 kg Max. Ladegewicht: 64,5 t (ab Streckenklasse D) Maximale Radsatzlast: 22,5 t Schiebewandöffnung: 2.860 mm x 11.140 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer) Bauart der Bremse: KE-GP-A Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die DB 101 018-0 (91 80 6101 018-0 D-DB) der DB Fernverkehr AG, kommt am 21 Oktober 2025, mit dem EC 7 (Hamburg-Altona - Köln - Mainz - Basel SBB) [ehem. weiter über Bern nach Interlaken Ost], über Hohenzollernbrücke und erreicht so nun den Hauptbahnhof Köln. Hinter der DB 101 sind SBB EuroCity-Wagen. Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Eine Ausnahme ist der eingereihte Speisewagen (WRm 61 85 88-94 113-7 CH-SBB), diese sind Einheitswagen IV. 

Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33128 gebaut.

Aufgrund der großen Verspätungen des EC 7 von Hamburg-Altona nach Interlaken Ost und des EC 9 von Dortmund Hbf nach Zürich HB verkehren beide Linien ab dem 29. April 2025 fahrplanmäßig nur noch bis Basel SBB. Wobei dieser Zug in Köln pünktlich war.

Für den Schweizer Linienabschnitt ab Basel SBB nach Zürich HB und Interlaken Ost kommen Ersatzzüge zum Einsatz. Reisende von Deutschland aus dem EC 7 und dem EC 9 in Richtung Schweiz steigen in Basel SBB um. Diese Maßnahme wurde bei großen Verspätungen bereits in Vergangenheit umgesetzt.

Nicht betroffen sind der EC 6 von Interlaken Ost nach Dortmund Hbf und der EC 8 von Zürich HB nach Hamburg-Altona. Diese Züge verkehren weiterhin grenzüberschreitend.
Die DB 101 018-0 (91 80 6101 018-0 D-DB) der DB Fernverkehr AG, kommt am 21 Oktober 2025, mit dem EC 7 (Hamburg-Altona - Köln - Mainz - Basel SBB) [ehem. weiter über Bern nach Interlaken Ost], über Hohenzollernbrücke und erreicht so nun den Hauptbahnhof Köln. Hinter der DB 101 sind SBB EuroCity-Wagen. Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Eine Ausnahme ist der eingereihte Speisewagen (WRm 61 85 88-94 113-7 CH-SBB), diese sind Einheitswagen IV. Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33128 gebaut. Aufgrund der großen Verspätungen des EC 7 von Hamburg-Altona nach Interlaken Ost und des EC 9 von Dortmund Hbf nach Zürich HB verkehren beide Linien ab dem 29. April 2025 fahrplanmäßig nur noch bis Basel SBB. Wobei dieser Zug in Köln pünktlich war. Für den Schweizer Linienabschnitt ab Basel SBB nach Zürich HB und Interlaken Ost kommen Ersatzzüge zum Einsatz. Reisende von Deutschland aus dem EC 7 und dem EC 9 in Richtung Schweiz steigen in Basel SBB um. Diese Maßnahme wurde bei großen Verspätungen bereits in Vergangenheit umgesetzt. Nicht betroffen sind der EC 6 von Interlaken Ost nach Dortmund Hbf und der EC 8 von Zürich HB nach Hamburg-Altona. Diese Züge verkehren weiterhin grenzüberschreitend.
Armin Schwarz

Die 248 059 alias DM4003 (90 80 2248 059-8 D-RHC), eine SIEMENS Vectron Dual Mode, der RheinCargo fährt am Morgen des 21 Oktober 2025, auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch den Hauptbahnhof Köln in Richtung Deutz, im Hbf hatte sie kurz Hp 0.

Die SIEMENS Vectron DM wurde 2023 von der Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23811 gebaut und im Oktober 2023 an die RheinCargo GmbH & Co. KG (Neuss) geliefert. Die Lok hat die Zulassung (160 km/h) nur für Deutschland. 

Die RheinCargo GmbH & Co. KG ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) und der Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH), die zu jeweils 50 % Eigentümer sind. Die Gesellschaft wurde 2012 gegründet.
Die 248 059 alias DM4003 (90 80 2248 059-8 D-RHC), eine SIEMENS Vectron Dual Mode, der RheinCargo fährt am Morgen des 21 Oktober 2025, auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch den Hauptbahnhof Köln in Richtung Deutz, im Hbf hatte sie kurz Hp 0. Die SIEMENS Vectron DM wurde 2023 von der Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23811 gebaut und im Oktober 2023 an die RheinCargo GmbH & Co. KG (Neuss) geliefert. Die Lok hat die Zulassung (160 km/h) nur für Deutschland. Die RheinCargo GmbH & Co. KG ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) und der Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH), die zu jeweils 50 % Eigentümer sind. Die Gesellschaft wurde 2012 gegründet.
Armin Schwarz

Die 248 059 alias DM4003 (90 80 2248 059-8 D-RHC), eine SIEMENS Vectron Dual Mode, der RheinCargo fährt am Morgen des 21 Oktober 2025, auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch den Hauptbahnhof Köln in Richtung Deutz, im Hbf hatte sie kurz Hp 0.

Die SIEMENS Vectron DM wurde 2023 von der Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23811 gebaut und im Oktober 2023 an die RheinCargo GmbH & Co. KG (Neuss) geliefert. Die Lok hat die Zulassung (160 km/h) nur für Deutschland. 

Die RheinCargo GmbH & Co. KG ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) und der Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH), die zu jeweils 50 % Eigentümer sind. Die Gesellschaft wurde 2012 gegründet.
Die 248 059 alias DM4003 (90 80 2248 059-8 D-RHC), eine SIEMENS Vectron Dual Mode, der RheinCargo fährt am Morgen des 21 Oktober 2025, auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch den Hauptbahnhof Köln in Richtung Deutz, im Hbf hatte sie kurz Hp 0. Die SIEMENS Vectron DM wurde 2023 von der Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23811 gebaut und im Oktober 2023 an die RheinCargo GmbH & Co. KG (Neuss) geliefert. Die Lok hat die Zulassung (160 km/h) nur für Deutschland. Die RheinCargo GmbH & Co. KG ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) und der Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH), die zu jeweils 50 % Eigentümer sind. Die Gesellschaft wurde 2012 gegründet.
Armin Schwarz

SNCB/NMBS - I11 Reisezugwagen der 1. Klasse, Apm 61 88 10-90 018-2 B-B, ex 11818, eingereiht im Zugverband einen IC, am 21 Oktober 2025 im Bahnhof Liège Guillemins (Lüttich-Guillemins).

Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: 	Bombardier Transportation (ex BN)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 18.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Drehgestelltyp: ANF-Typ 36
Wagenkastenbreite: 2.860 mm
Eigengewicht: 45,3 t 
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse Wagen 
Toiletten: 2 (Vakuum, geschlossenes System)
SNCB/NMBS - I11 Reisezugwagen der 1. Klasse, Apm 61 88 10-90 018-2 B-B, ex 11818, eingereiht im Zugverband einen IC, am 21 Oktober 2025 im Bahnhof Liège Guillemins (Lüttich-Guillemins). Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier Transportation (ex BN) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 18.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Drehgestelltyp: ANF-Typ 36 Wagenkastenbreite: 2.860 mm Eigengewicht: 45,3 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse Wagen Toiletten: 2 (Vakuum, geschlossenes System)
Armin Schwarz

Belgien / Wagen / I 11

39 1400x957 Px, 28.10.2025

Zweiachsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung (Schotterwagen) 23 84 6437 478-0 NL-RP, der Gattung Fccpps, der voestalpine Track Solutions Netherlands B.V. (ex voestalpine Railpro B.V.) abgestellt am frühen Abend des 26 Oktober 2025 bei der Baustelle im Bahnhof Herdorf.

Diese Wagen wurden ab 1961 von Talbot in Aachen für die NS als Fcs oder als Tds gebaut. Ab 1982 wurden die Wagen von den Firmen Jansen und WBA (NL) zu Fccpps umgebaut. Die Firma  Railpro  mietete diese Wagen ab 1995 an bzw. kaufte sie 2002 von der NS und ließ sie aufarbeiten, dabei erhielten sie einen blauen Neuanstrich und den Schriftzug „railpro“. Seit 2002 gehört Railpro zur der österreichischen Voestalpine Gruppe, aktuell firmiert sie als voestalpine Track Solutions Netherlands B.V.

Bei den Gleisbaufirmen sind diese Wagen äußerst beliebt, da sie sich der Schotter beim Einschottern sehr gut dosieren lässt. Außerdem ist der Auslauf (von der Gleismitte bis neben das Gleis) sehr gut verstellbar, daher lässt sich der Schotter auch sehr gut verteilen. 

Der Fccpps ist ein benutzerfreundlicher, Rutschenwagen, der für die Versorgung aller Arten von grobem Ballastmaterial geeignet ist. Er kann Schotter (Ballast) außerhalb und innerhalb der Schiene entladen, ohne die Schienen zu beschädigen. Mittels des Trichters kann sowohl innerhalb als auch außerhalb
der Gleise entladen werden. Die Trichter ermöglichen eine dosierbare Entladung. Bei minimalem Kraftaufwand, kann der Bediener dank eines Handhebels, der sich mühelos öffnen und schließen lässt, eine Menge von 28,2 Tonnen Schotter kontrolliert in der Schiene freisetzen. Die maximale Transportdichte über Puffer beträgt 2,93 Tonnen pro Meter. Auf der Arbeitsplattform, welche ca. 2 Meter von den Rutschen entfernt ist, können zwei Bediener gleichzeitig den Ballast auf beiden Seiten der Strecke entladen. Sämtliche Fccpps-Waggons von voestalpine Railpro sind mit einer Schalldämpfung (gummiert) in der Auslaufrinne ausgestattet, um die Umgebung aber vor allem, die Bediener und Gleisbauer vor Lärm zu schützen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Waggonfabrik Talbot in Aachen 
Baujahr: ab 1961 / Umbau ab 1982
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Eigengewicht: 10.430 kg
Ladevolumen: 22 m³
Max. Ladegewicht: 28.200 kg (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer)
Bauart der Bremse: O-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: keine
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zweiachsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung (Schotterwagen) 23 84 6437 478-0 NL-RP, der Gattung Fccpps, der voestalpine Track Solutions Netherlands B.V. (ex voestalpine Railpro B.V.) abgestellt am frühen Abend des 26 Oktober 2025 bei der Baustelle im Bahnhof Herdorf. Diese Wagen wurden ab 1961 von Talbot in Aachen für die NS als Fcs oder als Tds gebaut. Ab 1982 wurden die Wagen von den Firmen Jansen und WBA (NL) zu Fccpps umgebaut. Die Firma "Railpro" mietete diese Wagen ab 1995 an bzw. kaufte sie 2002 von der NS und ließ sie aufarbeiten, dabei erhielten sie einen blauen Neuanstrich und den Schriftzug „railpro“. Seit 2002 gehört Railpro zur der österreichischen Voestalpine Gruppe, aktuell firmiert sie als voestalpine Track Solutions Netherlands B.V. Bei den Gleisbaufirmen sind diese Wagen äußerst beliebt, da sie sich der Schotter beim Einschottern sehr gut dosieren lässt. Außerdem ist der Auslauf (von der Gleismitte bis neben das Gleis) sehr gut verstellbar, daher lässt sich der Schotter auch sehr gut verteilen. Der Fccpps ist ein benutzerfreundlicher, Rutschenwagen, der für die Versorgung aller Arten von grobem Ballastmaterial geeignet ist. Er kann Schotter (Ballast) außerhalb und innerhalb der Schiene entladen, ohne die Schienen zu beschädigen. Mittels des Trichters kann sowohl innerhalb als auch außerhalb der Gleise entladen werden. Die Trichter ermöglichen eine dosierbare Entladung. Bei minimalem Kraftaufwand, kann der Bediener dank eines Handhebels, der sich mühelos öffnen und schließen lässt, eine Menge von 28,2 Tonnen Schotter kontrolliert in der Schiene freisetzen. Die maximale Transportdichte über Puffer beträgt 2,93 Tonnen pro Meter. Auf der Arbeitsplattform, welche ca. 2 Meter von den Rutschen entfernt ist, können zwei Bediener gleichzeitig den Ballast auf beiden Seiten der Strecke entladen. Sämtliche Fccpps-Waggons von voestalpine Railpro sind mit einer Schalldämpfung (gummiert) in der Auslaufrinne ausgestattet, um die Umgebung aber vor allem, die Bediener und Gleisbauer vor Lärm zu schützen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Waggonfabrik Talbot in Aachen Baujahr: ab 1961 / Umbau ab 1982 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Eigengewicht: 10.430 kg Ladevolumen: 22 m³ Max. Ladegewicht: 28.200 kg (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer) Bauart der Bremse: O-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: keine Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Zweiachsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung (Schotterwagen) 23 84 6437 481-4 NL-RP, der Gattung Fccpps, der voestalpine Track Solutions Netherlands B.V. (ex voestalpine Railpro B.V.) abgestellt am frühen Abend des 26 Oktober 2025 bei der Baustelle im Bahnhof Herdorf.

Diese Wagen wurden ab 1961 von Talbot in Aachen für die NS als Fcs oder als Tds gebaut. Ab 1982 wurden die Wagen von den Firmen Jansen und WBA (NL) zu Fccpps umgebaut. Die Firma  Railpro  mietete diese Wagen ab 1995 an bzw. kaufte sie 2002 von der NS und ließ sie aufarbeiten, dabei erhielten sie einen blauen Neuanstrich und den Schriftzug „railpro“. Seit 2002 gehört Railpro zur der österreichischen Voestalpine Gruppe, aktuell firmiert sie als voestalpine Track Solutions Netherlands B.V.

Bei den Gleisbaufirmen sind diese Wagen äußerst beliebt, da sie sich der Schotter beim Einschottern sehr gut dosieren lässt. Außerdem ist der Auslauf (von der Gleismitte bis neben das Gleis) sehr gut verstellbar, daher lässt sich der Schotter auch sehr gut verteilen. 

Der Fccpps ist ein benutzerfreundlicher, Rutschenwagen, der für die Versorgung aller Arten von grobem Ballastmaterial geeignet ist. Er kann Schotter (Ballast) außerhalb und innerhalb der Schiene entladen, ohne die Schienen zu beschädigen. Mittels des Trichters kann sowohl innerhalb als auch außerhalb
der Gleise entladen werden. Die Trichter ermöglichen eine dosierbare Entladung. Bei minimalem Kraftaufwand, kann der Bediener dank eines Handhebels, der sich mühelos öffnen und schließen lässt, eine Menge von 28,2 Tonnen Schotter kontrolliert in der Schiene freisetzen. Die maximale Transportdichte über Puffer beträgt 2,93 Tonnen pro Meter. Auf der Arbeitsplattform, welche ca. 2 Meter von den Rutschen entfernt ist, können zwei Bediener gleichzeitig den Ballast auf beiden Seiten der Strecke entladen. Sämtliche Fccpps-Waggons von voestalpine Railpro sind mit einer Schalldämpfung (gummiert) in der Auslaufrinne ausgestattet, um die Umgebung aber vor allem, die Bediener und Gleisbauer vor Lärm zu schützen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Waggonfabrik Talbot in Aachen 
Baujahr: ab 1961 / Umbau ab 1982
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Eigengewicht: 10.390 kg
Ladevolumen: 22 m³
Max. Ladegewicht: 28.200 kg (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer)
Bauart der Bremse: O-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: keine
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zweiachsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung (Schotterwagen) 23 84 6437 481-4 NL-RP, der Gattung Fccpps, der voestalpine Track Solutions Netherlands B.V. (ex voestalpine Railpro B.V.) abgestellt am frühen Abend des 26 Oktober 2025 bei der Baustelle im Bahnhof Herdorf. Diese Wagen wurden ab 1961 von Talbot in Aachen für die NS als Fcs oder als Tds gebaut. Ab 1982 wurden die Wagen von den Firmen Jansen und WBA (NL) zu Fccpps umgebaut. Die Firma "Railpro" mietete diese Wagen ab 1995 an bzw. kaufte sie 2002 von der NS und ließ sie aufarbeiten, dabei erhielten sie einen blauen Neuanstrich und den Schriftzug „railpro“. Seit 2002 gehört Railpro zur der österreichischen Voestalpine Gruppe, aktuell firmiert sie als voestalpine Track Solutions Netherlands B.V. Bei den Gleisbaufirmen sind diese Wagen äußerst beliebt, da sie sich der Schotter beim Einschottern sehr gut dosieren lässt. Außerdem ist der Auslauf (von der Gleismitte bis neben das Gleis) sehr gut verstellbar, daher lässt sich der Schotter auch sehr gut verteilen. Der Fccpps ist ein benutzerfreundlicher, Rutschenwagen, der für die Versorgung aller Arten von grobem Ballastmaterial geeignet ist. Er kann Schotter (Ballast) außerhalb und innerhalb der Schiene entladen, ohne die Schienen zu beschädigen. Mittels des Trichters kann sowohl innerhalb als auch außerhalb der Gleise entladen werden. Die Trichter ermöglichen eine dosierbare Entladung. Bei minimalem Kraftaufwand, kann der Bediener dank eines Handhebels, der sich mühelos öffnen und schließen lässt, eine Menge von 28,2 Tonnen Schotter kontrolliert in der Schiene freisetzen. Die maximale Transportdichte über Puffer beträgt 2,93 Tonnen pro Meter. Auf der Arbeitsplattform, welche ca. 2 Meter von den Rutschen entfernt ist, können zwei Bediener gleichzeitig den Ballast auf beiden Seiten der Strecke entladen. Sämtliche Fccpps-Waggons von voestalpine Railpro sind mit einer Schalldämpfung (gummiert) in der Auslaufrinne ausgestattet, um die Umgebung aber vor allem, die Bediener und Gleisbauer vor Lärm zu schützen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Waggonfabrik Talbot in Aachen Baujahr: ab 1961 / Umbau ab 1982 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Eigengewicht: 10.390 kg Ladevolumen: 22 m³ Max. Ladegewicht: 28.200 kg (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer) Bauart der Bremse: O-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: keine Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Zweiachsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung (Schotterwagen) 23 84 6437 160-5 NL-RP, der Gattung Fccpps, der voestalpine Track Solutions Netherlands B.V. (ex voestalpine Railpro B.V.) abgestellt am frühen Abend des 26 Oktober 2025 bei der Baustelle im Bahnhof Herdorf.

Diese Wagen wurden ab 1961 von Talbot in Aachen für die NS als Fcs oder als Tds gebaut. Ab 1982 wurden die Wagen von den Firmen Jansen und WBA (NL) zu Fccpps umgebaut. Die Firma  Railpro  mietete diese Wagen ab 1995 an bzw. kaufte sie 2002 von der NS und ließ sie aufarbeiten, dabei erhielten sie einen blauen Neuanstrich und den Schriftzug „railpro“. Seit 2002 gehört Railpro zur der österreichischen Voestalpine Gruppe, aktuell firmiert sie als voestalpine Track Solutions Netherlands B.V.

Bei den Gleisbaufirmen sind diese Wagen äußerst beliebt, da sie sich der Schotter beim Einschottern sehr gut dosieren lässt. Außerdem ist der Auslauf (von der Gleismitte bis neben das Gleis) sehr gut verstellbar, daher lässt sich der Schotter auch sehr gut verteilen. 

Der Fccpps ist ein benutzerfreundlicher, Rutschenwagen, der für die Versorgung aller Arten von grobem Ballastmaterial geeignet ist. Er kann Schotter (Ballast) außerhalb und innerhalb der Schiene entladen, ohne die Schienen zu beschädigen. Mittels des Trichters kann sowohl innerhalb als auch außerhalb
der Gleise entladen werden. Die Trichter ermöglichen eine dosierbare Entladung. Bei minimalem Kraftaufwand, kann der Bediener dank eines Handhebels, der sich mühelos öffnen und schließen lässt, eine Menge von 28,2 Tonnen Schotter kontrolliert in der Schiene freisetzen. Die maximale Transportdichte über Puffer beträgt 2,93 Tonnen pro Meter. Auf der Arbeitsplattform, welche ca. 2 Meter von den Rutschen entfernt ist, können zwei Bediener gleichzeitig den Ballast auf beiden Seiten der Strecke entladen. Sämtliche Fccpps-Waggons von voestalpine Railpro sind mit einer Schalldämpfung (gummiert) in der Auslaufrinne ausgestattet, um die Umgebung aber vor allem, die Bediener und Gleisbauer vor Lärm zu schützen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Waggonfabrik Talbot in Aachen 
Baujahr: ab 1961 / Umbau ab 1982
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Eigengewicht: 10.400 kg
Ladevolumen: 22 m³
Max. Ladegewicht: 28.200 kg (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer)
Bauart der Bremse: O-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: keine
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zweiachsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung (Schotterwagen) 23 84 6437 160-5 NL-RP, der Gattung Fccpps, der voestalpine Track Solutions Netherlands B.V. (ex voestalpine Railpro B.V.) abgestellt am frühen Abend des 26 Oktober 2025 bei der Baustelle im Bahnhof Herdorf. Diese Wagen wurden ab 1961 von Talbot in Aachen für die NS als Fcs oder als Tds gebaut. Ab 1982 wurden die Wagen von den Firmen Jansen und WBA (NL) zu Fccpps umgebaut. Die Firma "Railpro" mietete diese Wagen ab 1995 an bzw. kaufte sie 2002 von der NS und ließ sie aufarbeiten, dabei erhielten sie einen blauen Neuanstrich und den Schriftzug „railpro“. Seit 2002 gehört Railpro zur der österreichischen Voestalpine Gruppe, aktuell firmiert sie als voestalpine Track Solutions Netherlands B.V. Bei den Gleisbaufirmen sind diese Wagen äußerst beliebt, da sie sich der Schotter beim Einschottern sehr gut dosieren lässt. Außerdem ist der Auslauf (von der Gleismitte bis neben das Gleis) sehr gut verstellbar, daher lässt sich der Schotter auch sehr gut verteilen. Der Fccpps ist ein benutzerfreundlicher, Rutschenwagen, der für die Versorgung aller Arten von grobem Ballastmaterial geeignet ist. Er kann Schotter (Ballast) außerhalb und innerhalb der Schiene entladen, ohne die Schienen zu beschädigen. Mittels des Trichters kann sowohl innerhalb als auch außerhalb der Gleise entladen werden. Die Trichter ermöglichen eine dosierbare Entladung. Bei minimalem Kraftaufwand, kann der Bediener dank eines Handhebels, der sich mühelos öffnen und schließen lässt, eine Menge von 28,2 Tonnen Schotter kontrolliert in der Schiene freisetzen. Die maximale Transportdichte über Puffer beträgt 2,93 Tonnen pro Meter. Auf der Arbeitsplattform, welche ca. 2 Meter von den Rutschen entfernt ist, können zwei Bediener gleichzeitig den Ballast auf beiden Seiten der Strecke entladen. Sämtliche Fccpps-Waggons von voestalpine Railpro sind mit einer Schalldämpfung (gummiert) in der Auslaufrinne ausgestattet, um die Umgebung aber vor allem, die Bediener und Gleisbauer vor Lärm zu schützen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Waggonfabrik Talbot in Aachen Baujahr: ab 1961 / Umbau ab 1982 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Eigengewicht: 10.400 kg Ladevolumen: 22 m³ Max. Ladegewicht: 28.200 kg (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer) Bauart der Bremse: O-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: keine Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Bahnhof Herdorf am frühen Abend des 26 Oktober 2025, das Ausfahrtsignal (N2) vom Gleis 2, welches hier Hp 0 – Halt! zeigt. Davor der „Schotterzwerg“, das niedrige Schutzsignal (Sh - “S“chutz“h“altsignal) es zeigt Sh 0 – Halt! Fahrverbot.
Bahnhof Herdorf am frühen Abend des 26 Oktober 2025, das Ausfahrtsignal (N2) vom Gleis 2, welches hier Hp 0 – Halt! zeigt. Davor der „Schotterzwerg“, das niedrige Schutzsignal (Sh - “S“chutz“h“altsignal) es zeigt Sh 0 – Halt! Fahrverbot.
Armin Schwarz

Die Baustelle Bahnhof Herdorf am Abend (19:15 Uhr) des 26 Oktober 2025, nach der Zeitumstellung ist es nun um diese Zeit wieder stockdunkel. Die Gleisbauer der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) waren schon gegen 16 Uhr, noch bei Tageslicht, fertig mit dem Einschottern und mussten dann auf die Stopf- sowie die Schotterplaniermaschine warten. Nun sind beide angekommen. Ich hatte hier vom Bahnsteig im Bahnhof die Ankunft festgehalten und da ich schon öfter das Stopfen gesehen und dokumentiert habe, so ging es wieder nach Hause. 

Zu Hause angekommen habe ich die Bilder auf den PC geladen und diese bearbeitet, als ich dann sah, was ich fotografiert hatte, was ich Vorort nicht sehen konnte, so musste ich trotz der Dunkelheit nochmals zur Baustelle. Aber ich wählte dann, auf der anderen Seite beim Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter in der August-Sander-Straße aus. Übrigens die Straße ist nach dem 1876 in Herdorf geboren bekannten deutschen Fotograf August Sander benannt. Dieser Fotostandort war weitaus besser und näher am Geschehen, als hier vom Bahnhof.
Die Baustelle Bahnhof Herdorf am Abend (19:15 Uhr) des 26 Oktober 2025, nach der Zeitumstellung ist es nun um diese Zeit wieder stockdunkel. Die Gleisbauer der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) waren schon gegen 16 Uhr, noch bei Tageslicht, fertig mit dem Einschottern und mussten dann auf die Stopf- sowie die Schotterplaniermaschine warten. Nun sind beide angekommen. Ich hatte hier vom Bahnsteig im Bahnhof die Ankunft festgehalten und da ich schon öfter das Stopfen gesehen und dokumentiert habe, so ging es wieder nach Hause. Zu Hause angekommen habe ich die Bilder auf den PC geladen und diese bearbeitet, als ich dann sah, was ich fotografiert hatte, was ich Vorort nicht sehen konnte, so musste ich trotz der Dunkelheit nochmals zur Baustelle. Aber ich wählte dann, auf der anderen Seite beim Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter in der August-Sander-Straße aus. Übrigens die Straße ist nach dem 1876 in Herdorf geboren bekannten deutschen Fotograf August Sander benannt. Dieser Fotostandort war weitaus besser und näher am Geschehen, als hier vom Bahnhof.
Armin Schwarz

Damit hatte ich nicht gerechnet, aber als ich erkannte was es ist, so musste ich trotz der Dunkelheit nochmal zur Baustelle. Ich hatte eher an eine Maschine der DGU gedacht, da die KAF Falkenhahn Bau AG dort Miteigentümer ist, aber nein es war eine hochmoderne Maschine der Eiffage Infra-Rail. 

Blick auf die Baustelle Bahnhof Herdorf am Abend des 26 Oktober 2025 (20:30 Uhr). Erst wird die neue Weiche 3 beim Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter gestopft, so fiel meine Wahl als Fotostandort hier auf die August-Sander-Straße. Übrigens die Straße ist nach dem 1876 in Herdorf geboren bekannten deutschen Fotograf August Sander benannt. Dieser Fotostandort war weitaus besser und näher am Geschehen, als vom Bahnhof.
Damit hatte ich nicht gerechnet, aber als ich erkannte was es ist, so musste ich trotz der Dunkelheit nochmal zur Baustelle. Ich hatte eher an eine Maschine der DGU gedacht, da die KAF Falkenhahn Bau AG dort Miteigentümer ist, aber nein es war eine hochmoderne Maschine der Eiffage Infra-Rail. Blick auf die Baustelle Bahnhof Herdorf am Abend des 26 Oktober 2025 (20:30 Uhr). Erst wird die neue Weiche 3 beim Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter gestopft, so fiel meine Wahl als Fotostandort hier auf die August-Sander-Straße. Übrigens die Straße ist nach dem 1876 in Herdorf geboren bekannten deutschen Fotograf August Sander benannt. Dieser Fotostandort war weitaus besser und näher am Geschehen, als vom Bahnhof.
Armin Schwarz

Damit hatte ich nicht gerechnet, aber als ich erkannte was es ist, so musste ich trotz der Dunkelheit nochmal zur Baustelle. Ich hatte eher an eine Maschine der DGU gedacht, da die KAF Falkenhahn Bau AG dort Miteigentümer ist, aber nein es war eine hochmoderne Maschine der Eiffage Infra-Rail. 

Die Baustelle Bahnhof Herdorf am Abend des 26 Oktober 2025 (20:32 Uhr), nun wird gleich die neue Weiche 3, beim Bahnhof/Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf), gestopft. Hier kam die recht neue Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E³ (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Firma Eiffage Infra-Rail GmbH (Herne) zum Einsatz. Ob die Maschine nur von Eiffage Infra-Rail gemietet oder nun gekaut wurde ist mir nicht klar, aber eingestellt ist sie in Österreich über Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH.
Damit hatte ich nicht gerechnet, aber als ich erkannte was es ist, so musste ich trotz der Dunkelheit nochmal zur Baustelle. Ich hatte eher an eine Maschine der DGU gedacht, da die KAF Falkenhahn Bau AG dort Miteigentümer ist, aber nein es war eine hochmoderne Maschine der Eiffage Infra-Rail. Die Baustelle Bahnhof Herdorf am Abend des 26 Oktober 2025 (20:32 Uhr), nun wird gleich die neue Weiche 3, beim Bahnhof/Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf), gestopft. Hier kam die recht neue Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E³ (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Firma Eiffage Infra-Rail GmbH (Herne) zum Einsatz. Ob die Maschine nur von Eiffage Infra-Rail gemietet oder nun gekaut wurde ist mir nicht klar, aber eingestellt ist sie in Österreich über Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH.
Armin Schwarz

Damit hatte ich nicht gerechnet, aber als ich erkannte was es ist, so musste ich trotz der Dunkelheit nochmal zur Baustelle. Ich hatte eher an eine Maschine der DGU gedacht, da die KAF Falkenhahn Bau AG dort Miteigentümer ist, aber nein es war eine hochmoderne Maschine der Eiffage Infra-Rail. 

Die Baustelle Bahnhof Herdorf am Abend des 26 Oktober 2025 (20:32 Uhr), nun wird gleich die neue Weiche 3, beim Bahnhof/Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf), gestopft. Hier kam die recht neue Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E³ (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Firma Eiffage Infra-Rail GmbH (Herne) zum Einsatz. Ob die Maschine nur von Eiffage Infra-Rail gemietet oder nun gekaut wurde ist mir nicht klar, aber eingestellt ist sie in Österreich über Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH.
Damit hatte ich nicht gerechnet, aber als ich erkannte was es ist, so musste ich trotz der Dunkelheit nochmal zur Baustelle. Ich hatte eher an eine Maschine der DGU gedacht, da die KAF Falkenhahn Bau AG dort Miteigentümer ist, aber nein es war eine hochmoderne Maschine der Eiffage Infra-Rail. Die Baustelle Bahnhof Herdorf am Abend des 26 Oktober 2025 (20:32 Uhr), nun wird gleich die neue Weiche 3, beim Bahnhof/Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf), gestopft. Hier kam die recht neue Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E³ (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Firma Eiffage Infra-Rail GmbH (Herne) zum Einsatz. Ob die Maschine nur von Eiffage Infra-Rail gemietet oder nun gekaut wurde ist mir nicht klar, aber eingestellt ist sie in Österreich über Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH.
Armin Schwarz

Die Baustelle Bahnhof Herdorf am Abend des 26 Oktober 2025, nun ab 20:40 Uhr wird die neue Weiche 3, beim Bahnhof/Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf), gestopft. Hier kam die recht neue Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E³ (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Firma Eiffage Infra-Rail GmbH (Herne) zum Einsatz. Ob die Maschine nur von Eiffage Infra-Rail gemietet oder nun gekaut wurde ist mir nicht klar, aber eingestellt ist sie in Österreich über Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH. 

Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz unter der Fabriknummer 6557/58 gebaut. Diese Maschine mit der neuen E³-Antriebstechnologie von Plasser & Theurer wurde erstmals 2017 auf der iaf 2017 in Münster präsentiert, wo ich sie am 01.06.2017 auch ablichten und sogar in ihr Platz nehmen konnte. Siehe u.a.:
http://hellertal.startbilder.de/bild/oesterreich~bahndienstfahrzeuge~stopfmaschinen/572409/neues-maschinendesign-und-neue-e179-antriebstechnologie-von.html
und
http://hellertal.startbilder.de/bild/oesterreich~bahndienstfahrzeuge~stopfmaschinen/572406/der-blick-des-maschinenfuehrers-auf-das.html

Leider ist die Helltalbahn nicht elektrifiziert, somit konnte die Maschine den Bahnhof Herdorf nur mit Dieselantrieb (diesel-elektrisch) anfahren und nur im Dieselbetrieb arbeiten. Wenn aber eine Oberleitung vorhanden ist, dann kann die Maschine auch rein elektrisch arbeiten. 

Die Fahrantriebe sind elektrisch im Dieselbetrieb diesel-elektrisch. Im Arbeitsmodus werden alle Drehbewegungen elektrisch, Linearbewegungen hydraulisch. Zudem wir im Dieselbetrieb überschüssige elektrische Energie ins Netz zurück gespeist. 

Der diesel-elektrisch angetriebener Fahrmodus und Arbeitsmodus:
Ein Dieselmotor mit einer Leistung von 600 kW liefert die Energie für die elektrische Versorgung der Antriebskomponenten über den Trafo und Stromrichter. Er wirkt dabei als Generator. Im Arbeitsbetrieb funktionieren die Aggregate gleichermaßen wie im elektrischen Modus. Wichtigster Vorteil ist die Reduktion von der CO2-Emission und von Lärm (10 dBA Lärmreduzierung). Weniger Triebstoffverbrauch, höhere Energieeffizienz im Diesel-elektrischen Betrieb. Ich konnte persönlich feststellen, dass die Maschine (auch beim Stopfen) erheblich leiser ist, als andere klassische Maschinen. 

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeugbegrenzungsprofil: G1
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgesten)
Länge über Puffer:  34.140 mm
Drehzapfenabstände: 11.250 mm / 4.550 mm / 10.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Raddurchmesser (neu): 920 mm
Eigengewicht: 142.000 kg
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m 
Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 100 km (eigen und geschleppt)
Kraftstofftank: max. 2.580 l (Diesel)
Wirkungsgrad: bis zu 94 %
Bremse:2 x KE-GP mZ (K)
Bremssohle: J 816 M
Die Baustelle Bahnhof Herdorf am Abend des 26 Oktober 2025, nun ab 20:40 Uhr wird die neue Weiche 3, beim Bahnhof/Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf), gestopft. Hier kam die recht neue Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E³ (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Firma Eiffage Infra-Rail GmbH (Herne) zum Einsatz. Ob die Maschine nur von Eiffage Infra-Rail gemietet oder nun gekaut wurde ist mir nicht klar, aber eingestellt ist sie in Österreich über Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH. Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz unter der Fabriknummer 6557/58 gebaut. Diese Maschine mit der neuen E³-Antriebstechnologie von Plasser & Theurer wurde erstmals 2017 auf der iaf 2017 in Münster präsentiert, wo ich sie am 01.06.2017 auch ablichten und sogar in ihr Platz nehmen konnte. Siehe u.a.: http://hellertal.startbilder.de/bild/oesterreich~bahndienstfahrzeuge~stopfmaschinen/572409/neues-maschinendesign-und-neue-e179-antriebstechnologie-von.html und http://hellertal.startbilder.de/bild/oesterreich~bahndienstfahrzeuge~stopfmaschinen/572406/der-blick-des-maschinenfuehrers-auf-das.html Leider ist die Helltalbahn nicht elektrifiziert, somit konnte die Maschine den Bahnhof Herdorf nur mit Dieselantrieb (diesel-elektrisch) anfahren und nur im Dieselbetrieb arbeiten. Wenn aber eine Oberleitung vorhanden ist, dann kann die Maschine auch rein elektrisch arbeiten. Die Fahrantriebe sind elektrisch im Dieselbetrieb diesel-elektrisch. Im Arbeitsmodus werden alle Drehbewegungen elektrisch, Linearbewegungen hydraulisch. Zudem wir im Dieselbetrieb überschüssige elektrische Energie ins Netz zurück gespeist. Der diesel-elektrisch angetriebener Fahrmodus und Arbeitsmodus: Ein Dieselmotor mit einer Leistung von 600 kW liefert die Energie für die elektrische Versorgung der Antriebskomponenten über den Trafo und Stromrichter. Er wirkt dabei als Generator. Im Arbeitsbetrieb funktionieren die Aggregate gleichermaßen wie im elektrischen Modus. Wichtigster Vorteil ist die Reduktion von der CO2-Emission und von Lärm (10 dBA Lärmreduzierung). Weniger Triebstoffverbrauch, höhere Energieeffizienz im Diesel-elektrischen Betrieb. Ich konnte persönlich feststellen, dass die Maschine (auch beim Stopfen) erheblich leiser ist, als andere klassische Maschinen. TECHNISCHE DATEN: Fahrzeugbegrenzungsprofil: G1 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgesten) Länge über Puffer: 34.140 mm Drehzapfenabstände: 11.250 mm / 4.550 mm / 10.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser (neu): 920 mm Eigengewicht: 142.000 kg Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher Höchstgeschwindigkeit: 100 km (eigen und geschleppt) Kraftstofftank: max. 2.580 l (Diesel) Wirkungsgrad: bis zu 94 % Bremse:2 x KE-GP mZ (K) Bremssohle: J 816 M
Armin Schwarz

Die Baustelle Bahnhof Herdorf am Abend des 26 Oktober 2025, nun ab 20:40 Uhr wird die neue Weiche 3, beim Bahnhof/Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf), gestopft. Hier kam die recht neue Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E³ (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Firma Eiffage Infra-Rail GmbH (Herne) zum Einsatz. Ob die Maschine nur von Eiffage Infra-Rail gemietet oder nun gekaut wurde ist mir nicht klar, aber eingestellt ist sie in Österreich über Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH.

Detailbilder vom Stopfvorgang….
Die Baustelle Bahnhof Herdorf am Abend des 26 Oktober 2025, nun ab 20:40 Uhr wird die neue Weiche 3, beim Bahnhof/Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf), gestopft. Hier kam die recht neue Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E³ (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Firma Eiffage Infra-Rail GmbH (Herne) zum Einsatz. Ob die Maschine nur von Eiffage Infra-Rail gemietet oder nun gekaut wurde ist mir nicht klar, aber eingestellt ist sie in Österreich über Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH. Detailbilder vom Stopfvorgang….
Armin Schwarz

Die Baustelle Bahnhof Herdorf am Abend des 26 Oktober 2025, nun ab 20:40 Uhr wird die neue Weiche 3, beim Bahnhof/Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf), gestopft. Hier kam die recht neue Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E³ (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Firma Eiffage Infra-Rail GmbH (Herne) zum Einsatz. Ob die Maschine nur von Eiffage Infra-Rail gemietet oder nun gekaut wurde ist mir nicht klar, aber eingestellt ist sie in Österreich über Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH.

Detailbild vom Stopfvorgang, hier kann am auch gut erkennen was u.a. eine Weichenstopfmaschine ausmacht, die Stopfpickel sind u.a. einzeln wegschwenkbar.
Die Baustelle Bahnhof Herdorf am Abend des 26 Oktober 2025, nun ab 20:40 Uhr wird die neue Weiche 3, beim Bahnhof/Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf), gestopft. Hier kam die recht neue Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E³ (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Firma Eiffage Infra-Rail GmbH (Herne) zum Einsatz. Ob die Maschine nur von Eiffage Infra-Rail gemietet oder nun gekaut wurde ist mir nicht klar, aber eingestellt ist sie in Österreich über Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH. Detailbild vom Stopfvorgang, hier kann am auch gut erkennen was u.a. eine Weichenstopfmaschine ausmacht, die Stopfpickel sind u.a. einzeln wegschwenkbar.
Armin Schwarz

Die Baustelle Bahnhof Herdorf am Abend des 26 Oktober 2025, nun ab 20:40 Uhr wird die neue Weiche 3, beim Bahnhof/Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf), gestopft. Hier kam die recht neue Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E³ (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Firma Eiffage Infra-Rail GmbH (Herne) zum Einsatz. Ob die Maschine nur von Eiffage Infra-Rail gemietet oder nun gekaut wurde ist mir nicht klar, aber eingestellt ist sie in Österreich über Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH.

Detailbild vom Stopfvorgang, hier kann am auch gut erkennen was u.a. eine Weichenstopfmaschine ausmacht, die Stopfpickel sind u.a. seitlich verschiebbar.
Die Baustelle Bahnhof Herdorf am Abend des 26 Oktober 2025, nun ab 20:40 Uhr wird die neue Weiche 3, beim Bahnhof/Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf), gestopft. Hier kam die recht neue Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E³ (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Firma Eiffage Infra-Rail GmbH (Herne) zum Einsatz. Ob die Maschine nur von Eiffage Infra-Rail gemietet oder nun gekaut wurde ist mir nicht klar, aber eingestellt ist sie in Österreich über Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH. Detailbild vom Stopfvorgang, hier kann am auch gut erkennen was u.a. eine Weichenstopfmaschine ausmacht, die Stopfpickel sind u.a. seitlich verschiebbar.
Armin Schwarz

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