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Bilder von Armin Schwarz

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Der dreiachsige preußische Abteilwagen 520-831 der zweiten Wagenklasse am 16 Mai 2022 beim MEF - Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum (Schwerin), dem einstigen Bahnbetriebswerk am Hauptbahnhof.

Der dreiachsige preußische Abteilwagen 520-831 hat eine über 110 jährige wechselvolle Geschichte hinter sich, die heute aber nicht mehr ganz nachvollziehbar ist. Gebaut wurde er 1912 von der Firma van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz als 2. Klassewagen für die Königlich Preußische Eisenbahn Verwaltung, war er nach 1945 mit erheblichen Kriegsschäden im Bereich der DR vorhanden. Bei Umbauarbeiten muss er einen Wagenkasten eines 4. Klassewagen mit Traglastenabteil erhalten haben. Nach dem Ende seiner aktiven Zeit als Personenwagen, blieb er aber weiterhin als Dienstwagen erhalten. Zuletzt war er beim Oberbauwerk Bützow als Lagerwagen vorhanden, als er 1987 von Eisenbahnfreunden, entdeckt worden ist. Beim RAW Malchin (Zweigstelle des Raw Eberswalde) der einstigen Hauptwerkstatt der Friedrich-Franz-Bahn wurde er museal aufgearbeitet. Bei dieser Aufarbeitung im Jahre 1989 ist dem Abteilwagen auch wieder ein Bremserhaus neu angebaut worden.
Seit 1990 ist der Wagen mit seinen 42 Sitzplätzen in Schwerin beheimatet.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr:  1912
Hersteller: Van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz (ab 1927/28 Westwaggon)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Gattung: B3u
Achsanzahl: 3
Länge über Puffer: 13.080 mm
Achsanstand: 7.500 mm (2 x 3.750 mm)
Dienstgewicht: 15.700 kg
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Sitzplätze: 42 (in der 2. Klasse)
Der dreiachsige preußische Abteilwagen 520-831 der zweiten Wagenklasse am 16 Mai 2022 beim MEF - Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum (Schwerin), dem einstigen Bahnbetriebswerk am Hauptbahnhof. Der dreiachsige preußische Abteilwagen 520-831 hat eine über 110 jährige wechselvolle Geschichte hinter sich, die heute aber nicht mehr ganz nachvollziehbar ist. Gebaut wurde er 1912 von der Firma van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz als 2. Klassewagen für die Königlich Preußische Eisenbahn Verwaltung, war er nach 1945 mit erheblichen Kriegsschäden im Bereich der DR vorhanden. Bei Umbauarbeiten muss er einen Wagenkasten eines 4. Klassewagen mit Traglastenabteil erhalten haben. Nach dem Ende seiner aktiven Zeit als Personenwagen, blieb er aber weiterhin als Dienstwagen erhalten. Zuletzt war er beim Oberbauwerk Bützow als Lagerwagen vorhanden, als er 1987 von Eisenbahnfreunden, entdeckt worden ist. Beim RAW Malchin (Zweigstelle des Raw Eberswalde) der einstigen Hauptwerkstatt der Friedrich-Franz-Bahn wurde er museal aufgearbeitet. Bei dieser Aufarbeitung im Jahre 1989 ist dem Abteilwagen auch wieder ein Bremserhaus neu angebaut worden. Seit 1990 ist der Wagen mit seinen 42 Sitzplätzen in Schwerin beheimatet. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1912 Hersteller: Van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz (ab 1927/28 Westwaggon) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung: B3u Achsanzahl: 3 Länge über Puffer: 13.080 mm Achsanstand: 7.500 mm (2 x 3.750 mm) Dienstgewicht: 15.700 kg Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Sitzplätze: 42 (in der 2. Klasse)
Armin Schwarz

Der zweiachsige offene Güterwagen (als Schlackewagen) ex DR 40 50 946 3357-6, ex DR 40 – 32 – 08 der Gattung/Bauart Ommu 40.0 (heutige Gattung „Es“) der Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V. am 16 Mai 2022 beim MEF - Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum (Schwerin), dem einstigen Bahnbetriebswerk am Hauptbahnhof.

Dieser Wagen hier diente bei der DR als Schlackewagen, wobei es ein Standard offener Güterwagen der Gattung Ommu ist.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Gattung: Ommu
Länge über Puffer: 10.000 mm
Achsabstand: 5.400 mm
Ladelänge: 8.760 mm
Ladefläche:  24,1 m²
Eigengewicht: 11.300 kg
Max. Zuladung: 28,5 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Bremse: KE-GP
Der zweiachsige offene Güterwagen (als Schlackewagen) ex DR 40 50 946 3357-6, ex DR 40 – 32 – 08 der Gattung/Bauart Ommu 40.0 (heutige Gattung „Es“) der Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V. am 16 Mai 2022 beim MEF - Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum (Schwerin), dem einstigen Bahnbetriebswerk am Hauptbahnhof. Dieser Wagen hier diente bei der DR als Schlackewagen, wobei es ein Standard offener Güterwagen der Gattung Ommu ist. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Gattung: Ommu Länge über Puffer: 10.000 mm Achsabstand: 5.400 mm Ladelänge: 8.760 mm Ladefläche: 24,1 m² Eigengewicht: 11.300 kg Max. Zuladung: 28,5 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der VT 650.88 „Parchim“ (95 80 0650 088-7 D-ODEG) der Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG), ex PEG VT 650.53, erreicht am 16 Mai 2022, als RB 13 von Rehna, den Zielbahnhof Schwerin Hbf.

Der Stadler Regionaltriebwagen Regio-Shuttle RS1 wurde 2002 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37142 gebaut und an die Prignitzer Eisenbahn GmbH (PEG) geliefert, dessen Eigentum er wohl ist. 

Für den Antrieb verfügt das Fahrzeug über 2 MAN 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotore mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21 mit je 257 KW (350 PS) Leistung. Die Leistungsübertagung erfolgt hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864, Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Die Motoren haben einen Hubraum von je 12 Liter.

Die Achsanordnung ist B'B', Stadler bezeichnet sie jedoch mit Bx'By' und möchte damit deutlich machen, dass jeder der beiden vorhandenen Motoren beim RS1 ein Drehgestell antreibt. Es gibt damit keine Gelenkwelle zwischen den beiden Drehgestellen.
Der VT 650.88 „Parchim“ (95 80 0650 088-7 D-ODEG) der Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG), ex PEG VT 650.53, erreicht am 16 Mai 2022, als RB 13 von Rehna, den Zielbahnhof Schwerin Hbf. Der Stadler Regionaltriebwagen Regio-Shuttle RS1 wurde 2002 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37142 gebaut und an die Prignitzer Eisenbahn GmbH (PEG) geliefert, dessen Eigentum er wohl ist. Für den Antrieb verfügt das Fahrzeug über 2 MAN 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotore mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21 mit je 257 KW (350 PS) Leistung. Die Leistungsübertagung erfolgt hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864, Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Die Motoren haben einen Hubraum von je 12 Liter. Die Achsanordnung ist B'B', Stadler bezeichnet sie jedoch mit Bx'By' und möchte damit deutlich machen, dass jeder der beiden vorhandenen Motoren beim RS1 ein Drehgestell antreibt. Es gibt damit keine Gelenkwelle zwischen den beiden Drehgestellen.
Armin Schwarz

Der VT 650.88 „Parchim“ (95 80 0650 088-7 D-ODEG) der Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG), ex PEG VT 650.53, erreicht am 16 Mai 2022, als RB 13 von Rehna, den Zielbahnhof Schwerin Hbf.

Der Stadler Regionaltriebwagen Regio-Shuttle RS1 wurde 2002 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37142 gebaut und an die Prignitzer Eisenbahn GmbH (PEG) geliefert, dessen Eigentum er wohl ist.
Der VT 650.88 „Parchim“ (95 80 0650 088-7 D-ODEG) der Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG), ex PEG VT 650.53, erreicht am 16 Mai 2022, als RB 13 von Rehna, den Zielbahnhof Schwerin Hbf. Der Stadler Regionaltriebwagen Regio-Shuttle RS1 wurde 2002 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37142 gebaut und an die Prignitzer Eisenbahn GmbH (PEG) geliefert, dessen Eigentum er wohl ist.
Armin Schwarz

Hamburg Hauptbahnhof am 16 Mai 2022, hier sind gleich zwei FlixTrain eingefahren, links der FlixTrain FLX 20 von Hamburg, via Bremen, Münster und Düsseldorf nach Kön Hbf, rechts der FlixTrain FLX 35 von Hamburg, via Berlin nach Leipzig Hbf.
Hamburg Hauptbahnhof am 16 Mai 2022, hier sind gleich zwei FlixTrain eingefahren, links der FlixTrain FLX 20 von Hamburg, via Bremen, Münster und Düsseldorf nach Kön Hbf, rechts der FlixTrain FLX 35 von Hamburg, via Berlin nach Leipzig Hbf.
Armin Schwarz

Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr (Hersbruck) für FlixTrain vermietete schwarze MRCE Dispolok ES 64 U2-005 / LZB 182 505-8 (91 80 6182 505-8 D-DISPO) fährt am 16 Mai 2022, mit dem FlixTrain FLX 35 von Hamburg via Berlin nach Leipzig Hbf, in den Hamburger Hauptbahnhof ein. Links steht bereits der FlixTrain FLX 20 von Hamburg via Bremen, Münster und Düsseldorf nach Köln Hbf.

Die Siemens ES64U2 wurde 2002 von Siemens in München-Allach unter Fabriknummer 20561 gebaut und an die damalige Siemens Dispolok GmbH in München (heute MRCE Dispolok GmbH) geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr (Hersbruck) für FlixTrain vermietete schwarze MRCE Dispolok ES 64 U2-005 / LZB 182 505-8 (91 80 6182 505-8 D-DISPO) fährt am 16 Mai 2022, mit dem FlixTrain FLX 35 von Hamburg via Berlin nach Leipzig Hbf, in den Hamburger Hauptbahnhof ein. Links steht bereits der FlixTrain FLX 20 von Hamburg via Bremen, Münster und Düsseldorf nach Köln Hbf. Die Siemens ES64U2 wurde 2002 von Siemens in München-Allach unter Fabriknummer 20561 gebaut und an die damalige Siemens Dispolok GmbH in München (heute MRCE Dispolok GmbH) geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Armin Schwarz

Hamburg Hauptbahnhof am 16 Mai 2022, hier sind gleich zwei FlixTrain eingefahren, links der FlixTrain FLX 20 von Hamburg, via Bremen, Münster und Düsseldorf nach Kön Hbf, rechts der FlixTrain FLX 35 von Hamburg, via Berlin nach Leipzig Hbf.
Hamburg Hauptbahnhof am 16 Mai 2022, hier sind gleich zwei FlixTrain eingefahren, links der FlixTrain FLX 20 von Hamburg, via Bremen, Münster und Düsseldorf nach Kön Hbf, rechts der FlixTrain FLX 35 von Hamburg, via Berlin nach Leipzig Hbf.
Armin Schwarz

Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr (Hersbruck) für FlixTrain vermietete MRCE Dispolok ES 64 U2-007 / LZB 182 507-4 (91 80 6182 507-4 D-DISPO) im FlixTrain-Farbkleid steht am 16 Mai 2022, mit dem FlixTrain FLX 20 von Hamburg via Bremen, Münster und Düsseldorf nach Köln Hbf, im Hamburger Hauptbahnhof. Rechts steht der FlixTrain FLX 35 von Hamburg via Berlin nach Leipzig Hbf.

Die Siemens ES64U2 wurde 2002 von Siemens in München-Allach unter Fabriknummer 20563 gebaut und an die damalige Siemens Dispolok GmbH in München (heute MRCE Dispolok GmbH) geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr (Hersbruck) für FlixTrain vermietete MRCE Dispolok ES 64 U2-007 / LZB 182 507-4 (91 80 6182 507-4 D-DISPO) im FlixTrain-Farbkleid steht am 16 Mai 2022, mit dem FlixTrain FLX 20 von Hamburg via Bremen, Münster und Düsseldorf nach Köln Hbf, im Hamburger Hauptbahnhof. Rechts steht der FlixTrain FLX 35 von Hamburg via Berlin nach Leipzig Hbf. Die Siemens ES64U2 wurde 2002 von Siemens in München-Allach unter Fabriknummer 20563 gebaut und an die damalige Siemens Dispolok GmbH in München (heute MRCE Dispolok GmbH) geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Armin Schwarz

Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr (Hersbruck) für FlixTrain vermietete MRCE Dispolok ES 64 U2-007 / LZB 182 507-4 (91 80 6182 507-4 D-DISPO) im FlixTrain-Farbkleid steht am 16 Mai 2022, mit dem FlixTrain FLX 20 von Hamburg via Bremen, Münster und Düsseldorf nach Köln Hbf, im Hamburger Hauptbahnhof. Dahinter steht der FlixTrain FLX 35 von Hamburg via Berlin nach Leipzig Hbf.

Die Siemens ES64U2 wurde 2002 von Siemens in München-Allach unter Fabriknummer 20563 gebaut und an die damalige Siemens Dispolok GmbH in München (heute MRCE Dispolok GmbH) geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr (Hersbruck) für FlixTrain vermietete MRCE Dispolok ES 64 U2-007 / LZB 182 507-4 (91 80 6182 507-4 D-DISPO) im FlixTrain-Farbkleid steht am 16 Mai 2022, mit dem FlixTrain FLX 20 von Hamburg via Bremen, Münster und Düsseldorf nach Köln Hbf, im Hamburger Hauptbahnhof. Dahinter steht der FlixTrain FLX 35 von Hamburg via Berlin nach Leipzig Hbf. Die Siemens ES64U2 wurde 2002 von Siemens in München-Allach unter Fabriknummer 20563 gebaut und an die damalige Siemens Dispolok GmbH in München (heute MRCE Dispolok GmbH) geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Armin Schwarz

Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 22-94 076-2 Bmmz 264.4F der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 16 Mai 2022 im Hauptbahnhof Hamburg. im Zugverbund eingereiht in dem FlixTrain FLX 20. 

Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und ein ehemaliger IC-Wagen der Bauart Büm 234 der DB Fernverkehr AG. 2020 wurde er an die Talbot-Services GmbH verkauft und durch diese sehr umfangreich Modernisiert.

Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hatte man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen FlixTrain-fFotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366
Leergewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 100
Toiletten: 1, geschlossenes System
Zulassungen: RIC (D und S)
Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 22-94 076-2 Bmmz 264.4F der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 16 Mai 2022 im Hauptbahnhof Hamburg. im Zugverbund eingereiht in dem FlixTrain FLX 20. Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und ein ehemaliger IC-Wagen der Bauart Büm 234 der DB Fernverkehr AG. 2020 wurde er an die Talbot-Services GmbH verkauft und durch diese sehr umfangreich Modernisiert. Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hatte man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen FlixTrain-fFotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366 Leergewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 100 Toiletten: 1, geschlossenes System Zulassungen: RIC (D und S)
Armin Schwarz

Der dreiachsige preußische Abteilwagen 520-831 der zweiten Wagenklasse am 16 Mai 2022 beim Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum (Schwerin), dem einstigen Bahnbetriebswerk am Hauptbahnhof.

Der dreiachsige preußische Abteilwagen 520-831 hat eine über 110 jährige wechselvolle Geschichte hinter sich, die heute aber nicht mehr ganz nachvollziehbar ist. Gebaut wurde er 1912 von der Firma van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz als 2. Klassewagen für die Königlich Preußische Eisenbahn Verwaltung, war er nach 1945 mit erheblichen Kriegsschäden im Bereich der DR vorhanden. Bei Umbauarbeiten muss er einen Wagenkasten eines 4. Klassewagen mit Traglastenabteil erhalten haben. Nach dem Ende seiner aktiven Zeit als Personenwagen, blieb er aber weiterhin als Dienstwagen erhalten. Zuletzt war er beim Oberbauwerk Bützow als Lagerwagen vorhanden, als er 1987 von Eisenbahnfreunden, entdeckt worden ist. Beim RAW Malchin (Zweigstelle des Raw Eberswalde) der einstigen Hauptwerkstatt der Friedrich-Franz-Bahn wurde er museal aufgearbeitet. Bei dieser Aufarbeitung im Jahre 1989 ist dem Abteilwagen auch wieder ein Bremserhaus neu angebaut worden.
Seit 1990 ist der Wagen mit seinen 42 Sitzplätzen in Schwerin beheimatet.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr:  1912
Hersteller: Van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz (ab 1927/28 Westwaggon)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung: B3u
Achsanzahl: 3
Länge über Puffer: 13.080 mm
Achsanstand: 7.500 mm (2 x 3.750 mm)
Dienstgewicht: 15.700 kg
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Sitzplätze: 42 (in der 2. Klasse)
Der dreiachsige preußische Abteilwagen 520-831 der zweiten Wagenklasse am 16 Mai 2022 beim Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum (Schwerin), dem einstigen Bahnbetriebswerk am Hauptbahnhof. Der dreiachsige preußische Abteilwagen 520-831 hat eine über 110 jährige wechselvolle Geschichte hinter sich, die heute aber nicht mehr ganz nachvollziehbar ist. Gebaut wurde er 1912 von der Firma van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz als 2. Klassewagen für die Königlich Preußische Eisenbahn Verwaltung, war er nach 1945 mit erheblichen Kriegsschäden im Bereich der DR vorhanden. Bei Umbauarbeiten muss er einen Wagenkasten eines 4. Klassewagen mit Traglastenabteil erhalten haben. Nach dem Ende seiner aktiven Zeit als Personenwagen, blieb er aber weiterhin als Dienstwagen erhalten. Zuletzt war er beim Oberbauwerk Bützow als Lagerwagen vorhanden, als er 1987 von Eisenbahnfreunden, entdeckt worden ist. Beim RAW Malchin (Zweigstelle des Raw Eberswalde) der einstigen Hauptwerkstatt der Friedrich-Franz-Bahn wurde er museal aufgearbeitet. Bei dieser Aufarbeitung im Jahre 1989 ist dem Abteilwagen auch wieder ein Bremserhaus neu angebaut worden. Seit 1990 ist der Wagen mit seinen 42 Sitzplätzen in Schwerin beheimatet. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1912 Hersteller: Van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz (ab 1927/28 Westwaggon) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung: B3u Achsanzahl: 3 Länge über Puffer: 13.080 mm Achsanstand: 7.500 mm (2 x 3.750 mm) Dienstgewicht: 15.700 kg Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Sitzplätze: 42 (in der 2. Klasse)
Armin Schwarz

Der vierteilige Stadler KISS - ET 445.101 (94 80 0445 101-9 D-ODEG / 94 80 0446 101-8 D-ODEG / 94 80 0446 601-7 D-ODEG / 94 80 0445 601-8 D-ODEG) der Ostdeutschen Eisenbahn (ODEG) steht am 16 Mai 2022 im Hauptbahnhof Schwerin, als RE 2 von Berlin Ostbahnhof nach Wismar, zur Abfahrt bereit.

Der KISS wurde 2012 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 39029 bis 39033 für die BeNEX GmbH/ Prignitzer Eisenbahn zu Netinera, denen gemeinsam die ODEG gehört, gebaut. Von der Ostdeutschen Eisenbahn (ODEG) wurden im Januar 2010 insgesamt 16 vierteilige Stadler DoSto bestellt, die von der Stadler Pankow GmbH gefertigt wurden und zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012 im Berlin-Brandenburger Regionalverkehr zum Einsatz kommen sollten.

Die vier Wagen eines Triebzuges sind unterschiedlich aufgebaut:
•	445 1xx (A-Wagen): Sitzplätze 2. Klasse, Mehrzweckbereich (unten), WC, Hauptschalter, Antriebsmodul mit Transformator, Stromrichter und Triebdrehgestell am Übergangsende zum Wagen C.
•	446 1xx (C-Wagen): Sitzplätze 2. Klasse, Mehrzweckbereich (unten), behindertengerechtes WC, Stromabnehmer
•	446 6xx (D-Wagen): Sitzplätze 2. Klasse, Mehrzweckbereich (unten), kein WC, Stromabnehmer
•	445 6xx (B-Wagen): Sitzplätze 1. Klasse (oben) und 2. Klasse, Mehrzweckbereich (unten), WC, Hauptschalter, Antriebsmodul mit Transformator, Stromrichter und Triebdrehgestell am Übergangsende zum Wagen D.

Der erste Zug wurde im Februar 2012 fertiggestellt und war u. a. auf dem Eisenbahnversuchsring Velim zu Testfahrten unterwegs. Im Herbst 2012 wurde jedoch bekannt, dass nicht alle Züge bis zur Betriebsaufnahme zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 fertiggestellt werden konnten. Tatsächlich startete die ODEG am 9. Dezember 2012 mit geliehenen Fahrzeugen anderer Hersteller, weil zu diesem Zeitpunkt noch keine Zulassung vorlag. Die ersten vier der 16 bestellten Züge erhielten am 21. Dezember 2012 die Zulassung vom Eisenbahn-Bundesamt und wurden ab dem 8. Januar 2013 nach und nach im Fahrgastbetrieb auf der Linie RE 4 eingesetzt und lösten ab dem 10. März 2013 allmählich die Ersatzzüge der DB Regio auf der Linie RE 2 ab.  Am 21. Juni 2013 erhielt der 15. und damit vorletzte KISS 0445 108 seine Zulassung. Der 16. und letzte KISS (0445 115) wurde am 16. Juli ausgeliefert und am 17. August zum „Tag der offenen Tore“ auf den Namen Eberswalde getauft.

Seit März 2020 verkehrt der erste Triebzug mit einem inneren Redesign. Die neuen Böden bestehen zu 80 Prozent aus recyclingfähigem Material, die erste Klasse wurde in den Servicewagen verlegt, die Sitze in der zweiten Klasse erhielten lederbezogene Kopfstützen, FIS-Anlagen wurden ausgetauscht und der Einbau von WLAN-Routern wurde vorbereitet.

Im KISS wird modernste Zugtechnologie erlebbar. Die komfortablen, innovativen, spurtstarken S-Bahn-Züge der neuen Generation sind technologisch top ausgestattet. Sicherheit, Komfort, Ökonomie und Leistung treffen auf doppelstöckiges Design. 

Technische Merkmale / Charakteristika:
•	Wagenkasten bestehen aus vollständig geschweißter aluminium-integral-Bauweise.
•	Heller, klimatisierter Fahrgastraum mit individueller Gestaltung
•	Mehrzweckräume für Fahrräder, Kinderwagen und Gepäck
•	Großzügige, barrierefrei erreichbare Flächen
•	LED Beleuchtung des Fahrgastraumes
•	24 Sitzplätze mit Tischen in der 1. Klasse
•	Klimaanlage, Fußbodenheizung
•	Großzügig gestaltete Einstiegsbereiche fördern optimalen Fahrgastfluss
•	Für 550er-Bahnsteige optimierte Einstiegshöhe
•	3 geschlossene WC-Systeme (davon1 barrierefrei, inkl. Babywickeltisch)
•	Ergonomisch gestalteter Führerstand
•	Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle
•	8 Einstiegstüren pro Seite
•	Mehrfachtraktionsfähig
•	Spaltüberbrückung an allen Türen

TECHNISCHE DATEN:
Typ:	4-teilige KISS (Baureihe 445)
Hersteller:	Stadler Pankow GmbH
Anzahl bei ODEG:16 Fahrzeuge
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung 2‘Bo‘ + 2‘2‘ + 2‘2‘ + Bo‘2‘
Länge über Kupplung 105.220 mm
Drehzapfenabstände: 18.550
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Triebraddurchmesser:  920 mm (neu)
Fahrzeugbreite 2.800 mm
Fahrzeughöhe 4.630 mm
Fußbodenhöhe (über SO): Unterdeck 440 mm / Oberdeck 2.515 mm
Einstiegsbreite (lichte Weite): 1.300 mm 
Einstiegshöhe:  580 mm
Leergewicht: 206,4 t
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max. Leistung am Rad:  3.000 kW
Anfahrzugkraft: 200 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Max. Beschleunigung: 0,63 m/s² bis 80 km/h
Speisespannung 15 kV; 16 ⅔ Hz
Sitzplätze: 428 (1. Klasse 24 / 2. Klasse 404, davon 80 Klappsitze)
Stehplätze: 661 
Fahrradstellplätze: 30 
Bremse: KB C-pn-el-R-A-E-Mg (D)
Bemerkung: Geräuscharmer Antrieb, Energierückspeisung im Bremsbetrieb

Quellen: Stadler Rail, ODEG, Wikipedia
Der vierteilige Stadler KISS - ET 445.101 (94 80 0445 101-9 D-ODEG / 94 80 0446 101-8 D-ODEG / 94 80 0446 601-7 D-ODEG / 94 80 0445 601-8 D-ODEG) der Ostdeutschen Eisenbahn (ODEG) steht am 16 Mai 2022 im Hauptbahnhof Schwerin, als RE 2 von Berlin Ostbahnhof nach Wismar, zur Abfahrt bereit. Der KISS wurde 2012 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 39029 bis 39033 für die BeNEX GmbH/ Prignitzer Eisenbahn zu Netinera, denen gemeinsam die ODEG gehört, gebaut. Von der Ostdeutschen Eisenbahn (ODEG) wurden im Januar 2010 insgesamt 16 vierteilige Stadler DoSto bestellt, die von der Stadler Pankow GmbH gefertigt wurden und zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012 im Berlin-Brandenburger Regionalverkehr zum Einsatz kommen sollten. Die vier Wagen eines Triebzuges sind unterschiedlich aufgebaut: • 445 1xx (A-Wagen): Sitzplätze 2. Klasse, Mehrzweckbereich (unten), WC, Hauptschalter, Antriebsmodul mit Transformator, Stromrichter und Triebdrehgestell am Übergangsende zum Wagen C. • 446 1xx (C-Wagen): Sitzplätze 2. Klasse, Mehrzweckbereich (unten), behindertengerechtes WC, Stromabnehmer • 446 6xx (D-Wagen): Sitzplätze 2. Klasse, Mehrzweckbereich (unten), kein WC, Stromabnehmer • 445 6xx (B-Wagen): Sitzplätze 1. Klasse (oben) und 2. Klasse, Mehrzweckbereich (unten), WC, Hauptschalter, Antriebsmodul mit Transformator, Stromrichter und Triebdrehgestell am Übergangsende zum Wagen D. Der erste Zug wurde im Februar 2012 fertiggestellt und war u. a. auf dem Eisenbahnversuchsring Velim zu Testfahrten unterwegs. Im Herbst 2012 wurde jedoch bekannt, dass nicht alle Züge bis zur Betriebsaufnahme zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 fertiggestellt werden konnten. Tatsächlich startete die ODEG am 9. Dezember 2012 mit geliehenen Fahrzeugen anderer Hersteller, weil zu diesem Zeitpunkt noch keine Zulassung vorlag. Die ersten vier der 16 bestellten Züge erhielten am 21. Dezember 2012 die Zulassung vom Eisenbahn-Bundesamt und wurden ab dem 8. Januar 2013 nach und nach im Fahrgastbetrieb auf der Linie RE 4 eingesetzt und lösten ab dem 10. März 2013 allmählich die Ersatzzüge der DB Regio auf der Linie RE 2 ab. Am 21. Juni 2013 erhielt der 15. und damit vorletzte KISS 0445 108 seine Zulassung. Der 16. und letzte KISS (0445 115) wurde am 16. Juli ausgeliefert und am 17. August zum „Tag der offenen Tore“ auf den Namen Eberswalde getauft. Seit März 2020 verkehrt der erste Triebzug mit einem inneren Redesign. Die neuen Böden bestehen zu 80 Prozent aus recyclingfähigem Material, die erste Klasse wurde in den Servicewagen verlegt, die Sitze in der zweiten Klasse erhielten lederbezogene Kopfstützen, FIS-Anlagen wurden ausgetauscht und der Einbau von WLAN-Routern wurde vorbereitet. Im KISS wird modernste Zugtechnologie erlebbar. Die komfortablen, innovativen, spurtstarken S-Bahn-Züge der neuen Generation sind technologisch top ausgestattet. Sicherheit, Komfort, Ökonomie und Leistung treffen auf doppelstöckiges Design. Technische Merkmale / Charakteristika: • Wagenkasten bestehen aus vollständig geschweißter aluminium-integral-Bauweise. • Heller, klimatisierter Fahrgastraum mit individueller Gestaltung • Mehrzweckräume für Fahrräder, Kinderwagen und Gepäck • Großzügige, barrierefrei erreichbare Flächen • LED Beleuchtung des Fahrgastraumes • 24 Sitzplätze mit Tischen in der 1. Klasse • Klimaanlage, Fußbodenheizung • Großzügig gestaltete Einstiegsbereiche fördern optimalen Fahrgastfluss • Für 550er-Bahnsteige optimierte Einstiegshöhe • 3 geschlossene WC-Systeme (davon1 barrierefrei, inkl. Babywickeltisch) • Ergonomisch gestalteter Führerstand • Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle • 8 Einstiegstüren pro Seite • Mehrfachtraktionsfähig • Spaltüberbrückung an allen Türen TECHNISCHE DATEN: Typ: 4-teilige KISS (Baureihe 445) Hersteller: Stadler Pankow GmbH Anzahl bei ODEG:16 Fahrzeuge Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung 2‘Bo‘ + 2‘2‘ + 2‘2‘ + Bo‘2‘ Länge über Kupplung 105.220 mm Drehzapfenabstände: 18.550 Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Triebraddurchmesser: 920 mm (neu) Fahrzeugbreite 2.800 mm Fahrzeughöhe 4.630 mm Fußbodenhöhe (über SO): Unterdeck 440 mm / Oberdeck 2.515 mm Einstiegsbreite (lichte Weite): 1.300 mm Einstiegshöhe: 580 mm Leergewicht: 206,4 t Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max. Leistung am Rad: 3.000 kW Anfahrzugkraft: 200 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Max. Beschleunigung: 0,63 m/s² bis 80 km/h Speisespannung 15 kV; 16 ⅔ Hz Sitzplätze: 428 (1. Klasse 24 / 2. Klasse 404, davon 80 Klappsitze) Stehplätze: 661 Fahrradstellplätze: 30 Bremse: KB C-pn-el-R-A-E-Mg (D) Bemerkung: Geräuscharmer Antrieb, Energierückspeisung im Bremsbetrieb Quellen: Stadler Rail, ODEG, Wikipedia
Armin Schwarz

Die 146 275 (91 80 6146 275-3 D-DB) der DB Regio Nordost erreicht am 16 Mai 2022 mit dem RE 1 „Hanse-Express“ (Rostock – Schwerin – Hamburg) den Hauptbahnhof Schwerin.

Die Die TRAXX P160 AC2 wurde 2015 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer  KAS 35085 gebaut.
Die 146 275 (91 80 6146 275-3 D-DB) der DB Regio Nordost erreicht am 16 Mai 2022 mit dem RE 1 „Hanse-Express“ (Rostock – Schwerin – Hamburg) den Hauptbahnhof Schwerin. Die Die TRAXX P160 AC2 wurde 2015 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer KAS 35085 gebaut.
Armin Schwarz

Der ICE 3 - Tz 311 „Wiesbaden“  (403 011-0 / 403 511-9) steht, als ICE 1009 (Hamburg-Altona – Berlin – Erfurt), am 16 Mai 2022 im Hauptbahnhof Hamburg zur Weiterfahrt bereit. Eigentlich fährt der ICE 1009 über Nürnberg bis München Hbf, aber hier endete er in Erfurt.
Der ICE 3 - Tz 311 „Wiesbaden“ (403 011-0 / 403 511-9) steht, als ICE 1009 (Hamburg-Altona – Berlin – Erfurt), am 16 Mai 2022 im Hauptbahnhof Hamburg zur Weiterfahrt bereit. Eigentlich fährt der ICE 1009 über Nürnberg bis München Hbf, aber hier endete er in Erfurt.
Armin Schwarz

Hamburg Hauptbahnhof am 16 Mai 2022.
Hamburg Hauptbahnhof am 16 Mai 2022.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Hamburg (alle)

22 1400x933 Px, 27.12.2023

Die 112 178-9 (91 80 6112 178-9 D-DB) der DB Regio Nord schiebt (Licht falsch) am 16 Mai 2022 einem Doppelstockzug, als RB 81von Hamburg nach Bargteheide, aus dem Hauptbahnhof Hamburg.

Die Lok wurde 1994 von der AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH (früher LEW) unter der Fabriknummer 21541 gebaut und an die Deutsche Bahn geliefert. Aus der Hennigsdorfer Lokschmiede LEW - VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf wurde 1992 wieder die AEG.
Die 112 178-9 (91 80 6112 178-9 D-DB) der DB Regio Nord schiebt (Licht falsch) am 16 Mai 2022 einem Doppelstockzug, als RB 81von Hamburg nach Bargteheide, aus dem Hauptbahnhof Hamburg. Die Lok wurde 1994 von der AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH (früher LEW) unter der Fabriknummer 21541 gebaut und an die Deutsche Bahn geliefert. Aus der Hennigsdorfer Lokschmiede LEW - VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf wurde 1992 wieder die AEG.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte dreiteilige ET der Baureihe 474.3/874.3  in Mehrsystemausführung 474.3 der S-Bahn Hamburg erreichen, als Linie S3 von Pinneberg nach Neugraben, am 16 Mai 2022 den Hauptbahnhof Hamburg. Einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.

Die Mehrsystemausführung 474.3 erkennt man hier gut an dem Stromabnehmer für die Oberleitung auf dem Mittelwagen.
 
Bei der Baureihe 474/874 handelt es sich um einen Elektrotriebwagen speziell für das Hamburger S-Bahn-Netz. Sie sind die jüngsten Fahrzeuge der Hamburger S-Bahn. Die Wagenkästen wurden weitgehend aus nichtrostendem Edelstahl hergestellt. Sie ermöglichen durch ihre niedrige Fußbodenhöhe den bequemen, stufenlosen Einstieg. Mit modernem Fahrzeugdesign, ansprechender Gestaltung des Fahrgastraumes und neuester rechnergesteuerter Drehstrom-Antriebstechnik leistet diese Baureihe einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Hamburger Nahverkehrs.

Die erste Serie von 45 Fahrzeugen wurde 1994 bei Linke-Hofmann-Busch als Konsortialführer des Konsortiums Linke-Hofmann-Busch (Mechanischer Anteil) und der damaligen ABB Henschel AG (Elektro- und Leittechnik) in Salzgitter  bestellt und ab 1996 ausgeliefert. 

Die Baureihe 474 stellt bei der Hamburger S-Bahn einen Generationswechsel bei den Fahrzeugen dar. Die Stromeinspeisung erfolgt wie bisher über eine seitlich bestrichene Stromschiene, die an der Seite des Gleises angebracht ist. Die Fahrzeuge werden über diese Stromschiene mit Gleichstrom der Spannungsebene 1.200 V versorgt. Als Antriebe kommen erstmals flüssigkeitsgekühlte Drehstrom-Asynchronmaschinen, die über ein zweistufiges Getriebe mit den Achsen verbunden sind, zum Einsatz. Zum Betrieb der Asynchronmaschinen am Gleichstromnetz werden flüssigkeitsgekühlte GTO-Wechselrichter verwendet. Die Fahrzeuge der Baureihe 474 sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zugelassen. Sie sind durchgängig von Rechnern gesteuert, die die bisher in den älteren Hamburger Baureihen 470 und 472 vorherrschende konventionelle Steuerung ablösten. Die Steuerdaten werden nicht mehr über Einzelleitungen, sondern über serielle Bussysteme (Fahrzeugbus ist DVB, Zugbus ist WTB) übertragen. Daher ist nicht möglich, die Fahrzeuge der älteren Baureihen mit denen der Baureihe 474 in gemischten Einheiten zu fahren. Die Fahrzeuge sind, wie ihre Vorgängertypen, mit einer Scharfenbergkupplung ausgestattet, die so beschaffen ist, dass über eine Adapterkupplung eine mechanische Kupplungsmöglichkeit (beispielsweise für Abschleppvorgänge) mit den Vorgängerbaureihen besteht.

Die Mehrsystemausführung 474.3
In den Jahren 2006 und 2007 wurde die Serie 474.3 ausgeliefert, die sich aus neun Neubaufahrzeugen und 33 aus bereits vorhandenen Fahrzeugen der zweiten Serie umgebauten Zügen zusammensetzt. Die Fahrzeuge sind zusätzlich für Oberleitungsbetrieb mit Bahnstrom 15 kV 16,7 Hz ausgerüstet. Dazu erhielten die Mittelwagen einen Stromabnehmer für die Oberleitung sowie die gesamte Hochspannungsausrüstung einschließlich der Vierquadrantensteller, die aus dem heruntertransformierten Wechselstrom des Fahrdrahtes den für den Fahrbetrieb benötigten Gleichstrom erzeugen und eine Rückspeisung der Bremsenergie ins Bahnstromnetz ermöglichen. Der 15-kV-Stromabnehmer wird bei der Baureihe 474.3 zur Unterscheidung von den Seitenstromabnehmern für den Gleichstrombetrieb ausschließlich als Pantograph bezeichnet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Der mechanische Anteil von LHB, jetzt Alstom Transport Deutschland und die Traktionsausrüstung von Adtranz, jetzt Bombardier
Baujahr: 2006/2007 (Einsystemzüge 1996–2001)
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung: 65.560 m
Höhe: 3.720 mm
Breite: 3.008 mm
Drehzapfenabstand: 16.190 mm (ET), 13.280 mm (Mittelwagen)
Achsstand  im Drehgestell: 2.300 mm (ET), 1.800 mm (Mittelwagen)
Leergewicht: 106 t  
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Stundenleistung:  920 kW
Beschleunigung:  1,0 m/s²
Bremsverzögerung: 0,7 m/s² (E-Bremse), 1,2 m/s² (Schnellbremsung)
Treibraddurchmesser:  855 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) /  770 mm (abgenutzt)
Stromsystem: 1200 V DC über seitliche, von der Seite bestrichene Stromschiene, oder 15 kV 16,7 Hz AC über Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  208
Stehplätze: 306
Fußbodenhöhe:  1.035 mm
Zwei gekuppelte dreiteilige ET der Baureihe 474.3/874.3 in Mehrsystemausführung 474.3 der S-Bahn Hamburg erreichen, als Linie S3 von Pinneberg nach Neugraben, am 16 Mai 2022 den Hauptbahnhof Hamburg. Einen lieben Gruß an den netten Tf zurück. Die Mehrsystemausführung 474.3 erkennt man hier gut an dem Stromabnehmer für die Oberleitung auf dem Mittelwagen. Bei der Baureihe 474/874 handelt es sich um einen Elektrotriebwagen speziell für das Hamburger S-Bahn-Netz. Sie sind die jüngsten Fahrzeuge der Hamburger S-Bahn. Die Wagenkästen wurden weitgehend aus nichtrostendem Edelstahl hergestellt. Sie ermöglichen durch ihre niedrige Fußbodenhöhe den bequemen, stufenlosen Einstieg. Mit modernem Fahrzeugdesign, ansprechender Gestaltung des Fahrgastraumes und neuester rechnergesteuerter Drehstrom-Antriebstechnik leistet diese Baureihe einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Hamburger Nahverkehrs. Die erste Serie von 45 Fahrzeugen wurde 1994 bei Linke-Hofmann-Busch als Konsortialführer des Konsortiums Linke-Hofmann-Busch (Mechanischer Anteil) und der damaligen ABB Henschel AG (Elektro- und Leittechnik) in Salzgitter bestellt und ab 1996 ausgeliefert. Die Baureihe 474 stellt bei der Hamburger S-Bahn einen Generationswechsel bei den Fahrzeugen dar. Die Stromeinspeisung erfolgt wie bisher über eine seitlich bestrichene Stromschiene, die an der Seite des Gleises angebracht ist. Die Fahrzeuge werden über diese Stromschiene mit Gleichstrom der Spannungsebene 1.200 V versorgt. Als Antriebe kommen erstmals flüssigkeitsgekühlte Drehstrom-Asynchronmaschinen, die über ein zweistufiges Getriebe mit den Achsen verbunden sind, zum Einsatz. Zum Betrieb der Asynchronmaschinen am Gleichstromnetz werden flüssigkeitsgekühlte GTO-Wechselrichter verwendet. Die Fahrzeuge der Baureihe 474 sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zugelassen. Sie sind durchgängig von Rechnern gesteuert, die die bisher in den älteren Hamburger Baureihen 470 und 472 vorherrschende konventionelle Steuerung ablösten. Die Steuerdaten werden nicht mehr über Einzelleitungen, sondern über serielle Bussysteme (Fahrzeugbus ist DVB, Zugbus ist WTB) übertragen. Daher ist nicht möglich, die Fahrzeuge der älteren Baureihen mit denen der Baureihe 474 in gemischten Einheiten zu fahren. Die Fahrzeuge sind, wie ihre Vorgängertypen, mit einer Scharfenbergkupplung ausgestattet, die so beschaffen ist, dass über eine Adapterkupplung eine mechanische Kupplungsmöglichkeit (beispielsweise für Abschleppvorgänge) mit den Vorgängerbaureihen besteht. Die Mehrsystemausführung 474.3 In den Jahren 2006 und 2007 wurde die Serie 474.3 ausgeliefert, die sich aus neun Neubaufahrzeugen und 33 aus bereits vorhandenen Fahrzeugen der zweiten Serie umgebauten Zügen zusammensetzt. Die Fahrzeuge sind zusätzlich für Oberleitungsbetrieb mit Bahnstrom 15 kV 16,7 Hz ausgerüstet. Dazu erhielten die Mittelwagen einen Stromabnehmer für die Oberleitung sowie die gesamte Hochspannungsausrüstung einschließlich der Vierquadrantensteller, die aus dem heruntertransformierten Wechselstrom des Fahrdrahtes den für den Fahrbetrieb benötigten Gleichstrom erzeugen und eine Rückspeisung der Bremsenergie ins Bahnstromnetz ermöglichen. Der 15-kV-Stromabnehmer wird bei der Baureihe 474.3 zur Unterscheidung von den Seitenstromabnehmern für den Gleichstrombetrieb ausschließlich als Pantograph bezeichnet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Der mechanische Anteil von LHB, jetzt Alstom Transport Deutschland und die Traktionsausrüstung von Adtranz, jetzt Bombardier Baujahr: 2006/2007 (Einsystemzüge 1996–2001) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 65.560 m Höhe: 3.720 mm Breite: 3.008 mm Drehzapfenabstand: 16.190 mm (ET), 13.280 mm (Mittelwagen) Achsstand im Drehgestell: 2.300 mm (ET), 1.800 mm (Mittelwagen) Leergewicht: 106 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Stundenleistung: 920 kW Beschleunigung: 1,0 m/s² Bremsverzögerung: 0,7 m/s² (E-Bremse), 1,2 m/s² (Schnellbremsung) Treibraddurchmesser: 855 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt) Stromsystem: 1200 V DC über seitliche, von der Seite bestrichene Stromschiene, oder 15 kV 16,7 Hz AC über Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 8 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 208 Stehplätze: 306 Fußbodenhöhe: 1.035 mm
Armin Schwarz

Zwei (Langzug) gekuppelte dreiteilige ET der Baureihe 474/874 (Einsystemausführung) der S-Bahn Hamburg erreichen, als Linie S11 (Verstärkerlinie) von Blankenese nach Poppenbüttel, am 16 Mai 2022 den Hauptbahnhof Hamburg. Die Verstärkerlinie S 11 wurde, wie die S 21 und S 31, zum Fahrplanwechsel im Dezember 2023 ersatzlos gestrichen. Als Gegenleistung soll es laut HVV (Hamburger Verkehrsverbund) ein stabileres, leistungsfähigeres und pünktlicheres Gesamtnetz geben.
Zwei (Langzug) gekuppelte dreiteilige ET der Baureihe 474/874 (Einsystemausführung) der S-Bahn Hamburg erreichen, als Linie S11 (Verstärkerlinie) von Blankenese nach Poppenbüttel, am 16 Mai 2022 den Hauptbahnhof Hamburg. Die Verstärkerlinie S 11 wurde, wie die S 21 und S 31, zum Fahrplanwechsel im Dezember 2023 ersatzlos gestrichen. Als Gegenleistung soll es laut HVV (Hamburger Verkehrsverbund) ein stabileres, leistungsfähigeres und pünktlicheres Gesamtnetz geben.
Armin Schwarz

wünsche ich Allen!!!
Gesegnete und besinnliche Festtage. Auf das das neue Jahr Euch Gesundheit, Glück, Erfolg, und Zufriedenheit bringt. Und auf dass das neue Jahr  uns wieder FRIEDEN auf der Welt bringt. 
In diesem Sinne Liebe Grüße
Armin

Zum Bild: Kleiner 600mm Feldbahn-Kipplore-Zuals Denkmal beim Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA), hier am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Vorne eine 600mm DIEMA Feldbahnlok (Typ und Baujahr sind mir unbekannt), dahinter 5 Kipploren.
wünsche ich Allen!!! Gesegnete und besinnliche Festtage. Auf das das neue Jahr Euch Gesundheit, Glück, Erfolg, und Zufriedenheit bringt. Und auf dass das neue Jahr uns wieder FRIEDEN auf der Welt bringt. In diesem Sinne Liebe Grüße Armin Zum Bild: Kleiner 600mm Feldbahn-Kipplore-Zuals Denkmal beim Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA), hier am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Vorne eine 600mm DIEMA Feldbahnlok (Typ und Baujahr sind mir unbekannt), dahinter 5 Kipploren.
Armin Schwarz

Die 99 2323-6 der MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli, ex DB/DR 099 903-7, ex DR 99 323, erreicht mit dem MBB Dampfzug (auch geführt als RB 31 „Bäderbahn Molli“) von Kühlungsborn-West nun am 15 Mai 2022 bald den Zielbahnhof  Bad Doberan.
Die 99 2323-6 der MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli, ex DB/DR 099 903-7, ex DR 99 323, erreicht mit dem MBB Dampfzug (auch geführt als RB 31 „Bäderbahn Molli“) von Kühlungsborn-West nun am 15 Mai 2022 bald den Zielbahnhof Bad Doberan.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte fünfteilige Bombardier Talent 2 (442 345 / 442 845 und ein weiterer) der DB Regio Nordost als S-Bahn Rostock der Linie S2 (Güstrow – Schwaan - Rostock Hauptbahnhof - Warnemünde), stehen am Abend (21.40 Uhr) des 15 Mai 2022 im Hauptbahnhof Rostock zu Weiterfahrt bereit.

Die S-Bahn Rostock, ursprünglich als Stadtbahn Rostock bezeichnet, ist eine S-Bahn in der mecklenburgischen Hansestadt Rostock. Sie besteht aus drei Linien mit insgesamt rund 90 km Länge. Die Linie S1 vom Hauptbahnhof nach Warnemünde verkehrt innerhalb des Rostocker Stadtgebiets. Dort wurde bereits in den 1970er Jahren der S-Bahn-Betrieb aufgenommen. Später wurden die Linien zum Seehafen und in die südlich gelegene Stadt Güstrow über Schwaan in das S-Bahn-Netz einbezogen. Im Jahr 2012 wurde die Linie zum Seehafen eingestellt, dafür gehört seitdem die Verbindung nach Güstrow über Laage als Linie S3 zur Rostocker S-Bahn. Bis 2014 wurden hauptsächlich Wendezüge mit Doppelstockwagen eingesetzt. Seitdem fahren auf allen Linien neue Elektrotriebwagen vom Typ Talent 2. Der Verkehr auf den Rostocker S-Bahn-Linien erfolgt, ebenso wie der auf den Regionalbahnlinien, innerhalb des Verkehrsverbundes Warnow (VVW), Betreiber der S-Bahn Rostock ist die DB Regio Nordost.

Auf der Strecke zwischen dem Rostocker Hauptbahnhof und dem Seebad Warnemünde gibt es schon lange einen dichten Vorortverkehr. Tariflich wurde er bereits ab 1923 durch preiswerte Tagesrückfahrkarten begünstigt.
Zwei gekuppelte fünfteilige Bombardier Talent 2 (442 345 / 442 845 und ein weiterer) der DB Regio Nordost als S-Bahn Rostock der Linie S2 (Güstrow – Schwaan - Rostock Hauptbahnhof - Warnemünde), stehen am Abend (21.40 Uhr) des 15 Mai 2022 im Hauptbahnhof Rostock zu Weiterfahrt bereit. Die S-Bahn Rostock, ursprünglich als Stadtbahn Rostock bezeichnet, ist eine S-Bahn in der mecklenburgischen Hansestadt Rostock. Sie besteht aus drei Linien mit insgesamt rund 90 km Länge. Die Linie S1 vom Hauptbahnhof nach Warnemünde verkehrt innerhalb des Rostocker Stadtgebiets. Dort wurde bereits in den 1970er Jahren der S-Bahn-Betrieb aufgenommen. Später wurden die Linien zum Seehafen und in die südlich gelegene Stadt Güstrow über Schwaan in das S-Bahn-Netz einbezogen. Im Jahr 2012 wurde die Linie zum Seehafen eingestellt, dafür gehört seitdem die Verbindung nach Güstrow über Laage als Linie S3 zur Rostocker S-Bahn. Bis 2014 wurden hauptsächlich Wendezüge mit Doppelstockwagen eingesetzt. Seitdem fahren auf allen Linien neue Elektrotriebwagen vom Typ Talent 2. Der Verkehr auf den Rostocker S-Bahn-Linien erfolgt, ebenso wie der auf den Regionalbahnlinien, innerhalb des Verkehrsverbundes Warnow (VVW), Betreiber der S-Bahn Rostock ist die DB Regio Nordost. Auf der Strecke zwischen dem Rostocker Hauptbahnhof und dem Seebad Warnemünde gibt es schon lange einen dichten Vorortverkehr. Tariflich wurde er bereits ab 1923 durch preiswerte Tagesrückfahrkarten begünstigt.
Armin Schwarz

Früher reichten hier die Bahngleise bis ans Wasser, für den Trajekt Warnemünde–Gedser (zwischen Deutschland und Dänemark), hier am 15 Mai 2022 beim ehemaligen Fährhafen Warnemünde beim Bahnhof. Am 24. September 1995 wurde die Eisenbahnfährverbindung Warnemünde–Gedser eingestellt.

Für Bahnreisende von Berlin nach Kopenhagen hat sich seit der Schließung des Fährbahnhofs Warnemünde die Reisezeit deutlich verlängert. Als Alternativrouten bestehen weiterhin Fahrten über Hamburg, das saisonale Nachtzugpaar Berlin – Malmö über die Königslinie (Sassnitz). Der direkte Zug Berlin–Kopenhagen über die Vogelfluglinie ohne Umstieg in Hamburg (wurde im Dezember 2015 eingestellt. Zum 14. Dezember 2019 wurde dann auch die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt.

Bahnreisende von Rostock Hbf bzw. Nykøbing-Bhf erreichen mit Bussen die Fähranleger in Rostock bzw. Gedser.
Früher reichten hier die Bahngleise bis ans Wasser, für den Trajekt Warnemünde–Gedser (zwischen Deutschland und Dänemark), hier am 15 Mai 2022 beim ehemaligen Fährhafen Warnemünde beim Bahnhof. Am 24. September 1995 wurde die Eisenbahnfährverbindung Warnemünde–Gedser eingestellt. Für Bahnreisende von Berlin nach Kopenhagen hat sich seit der Schließung des Fährbahnhofs Warnemünde die Reisezeit deutlich verlängert. Als Alternativrouten bestehen weiterhin Fahrten über Hamburg, das saisonale Nachtzugpaar Berlin – Malmö über die Königslinie (Sassnitz). Der direkte Zug Berlin–Kopenhagen über die Vogelfluglinie ohne Umstieg in Hamburg (wurde im Dezember 2015 eingestellt. Zum 14. Dezember 2019 wurde dann auch die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt. Bahnreisende von Rostock Hbf bzw. Nykøbing-Bhf erreichen mit Bussen die Fähranleger in Rostock bzw. Gedser.
Armin Schwarz

Hier sieht man noch die letzten Gleisreste vom Bahnhof Warnemünde (im Hintergrund) zum Fährhafen Warnemünde für den Trajekt Warnemünde–Gedser (zwischen Deutschland und Dänemark), heute ist hier ein Parkplatz, , hier am 15 Mai 2022. Am 24. September 1995 wurde die Eisenbahnfährverbindung Warnemünde–Gedser eingestellt.

Für Bahnreisende von Berlin nach Kopenhagen hat sich seit der Schließung des Fährbahnhofs Warnemünde die Reisezeit deutlich verlängert. Als Alternativrouten bestehen weiterhin Fahrten über Hamburg, das saisonale Nachtzugpaar Berlin – Malmö über die Königslinie (Sassnitz). Der direkte Zug Berlin–Kopenhagen über die Vogelfluglinie ohne Umstieg in Hamburg (wurde im Dezember 2015 eingestellt. Zum 14. Dezember 2019 wurde dann auch die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt.

Bahnreisende von Rostock Hbf bzw. Nykøbing-Bhf erreichen mit Bussen die Fähranleger in Rostock bzw. Gedser.
Hier sieht man noch die letzten Gleisreste vom Bahnhof Warnemünde (im Hintergrund) zum Fährhafen Warnemünde für den Trajekt Warnemünde–Gedser (zwischen Deutschland und Dänemark), heute ist hier ein Parkplatz, , hier am 15 Mai 2022. Am 24. September 1995 wurde die Eisenbahnfährverbindung Warnemünde–Gedser eingestellt. Für Bahnreisende von Berlin nach Kopenhagen hat sich seit der Schließung des Fährbahnhofs Warnemünde die Reisezeit deutlich verlängert. Als Alternativrouten bestehen weiterhin Fahrten über Hamburg, das saisonale Nachtzugpaar Berlin – Malmö über die Königslinie (Sassnitz). Der direkte Zug Berlin–Kopenhagen über die Vogelfluglinie ohne Umstieg in Hamburg (wurde im Dezember 2015 eingestellt. Zum 14. Dezember 2019 wurde dann auch die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt. Bahnreisende von Rostock Hbf bzw. Nykøbing-Bhf erreichen mit Bussen die Fähranleger in Rostock bzw. Gedser.
Armin Schwarz

Unterwegs mit dem „Molli“, die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15 Mai 2022 von Kühlungsborn West via Heiligendamm nach Bad Doberan, hier zwischen Kühlungsborn West und Ost.
Unterwegs mit dem „Molli“, die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15 Mai 2022 von Kühlungsborn West via Heiligendamm nach Bad Doberan, hier zwischen Kühlungsborn West und Ost.
Armin Schwarz

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