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Detailbild des vierachsigen offenem Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 84 6985 001-0 NL-ORWU, der Gattung Faccns, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), eingestellt in den Niederlanden, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.
Detailbild des vierachsigen offenem Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 84 6985 001-0 NL-ORWU, der Gattung Faccns, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), eingestellt in den Niederlanden, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

Detailbild des vierachsigen offenem Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 84 6985 001-0 NL-ORWU, der Gattung Faccns, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), eingestellt in den Niederlanden, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.
Detailbild des vierachsigen offenem Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 84 6985 001-0 NL-ORWU, der Gattung Faccns, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), eingestellt in den Niederlanden, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

Recht neuer, vierachsiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 80 6985 341-4 D-GATXD, der Gattung Faccns (GATX Typ 8548) der GATX Rail Germany GmbH, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.

Der 4-achsige Wagen der Gattung Faccns mit einem G1 Lichtraumprofil und reduzierter Länge wird für den Transport von Schüttgütern mit einer Korngröße von min. 4mm (bzw. > 4mm), wie z.B. Kies, Splitt und Schotter eingesetzt. Die Auslaufschächte (Rutschen) können variabel eingestellt werden. So kann der Trichterinhalt sowohl neben den Schienen, als auch direkt zwischen den Schienen entladen werden. Die Entladung erfolgt per Schwerkraft, die Schieber werden über pneumatische Zylinder geöffnet. Die Neigung der Trichterwände beträgt 45°. Das Ladevolumen beträgt 48 m³.

ANMERKUNG:
Für eine flexible europaweite Einsetzbarkeit ist der Wagen für das Lichtraumprofil G1 ausgelegt. Der Wagen ist außerdem mit einem Zusatzluftbehälter ausgestattet, der eine autarke Betätigung der Entladeklappen ermöglicht. Darüber hinaus sind die Faccns-Wagen mit dem Kompaktbremssystem CFCB ausgestattet

TENISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 11.580 mm
Drehzapfenabstand: 6.780 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Äußere Breite: 3.125 mm
Höhe über S.O.: 4.098
Laderaum: 48 m³
Beladeöffnung: 10.230 x 1.600 mm
Breite der Entladeschurren: 700 mm
Höhe der Schurre über S.O.: 680 mm
Entladeklappen: 4
Entladesystem: pneumatisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 20.800 kg
Maximales Ladegewicht: 69,2 t (ab Streckenklasse D4)
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: C 810
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1)
Recht neuer, vierachsiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 80 6985 341-4 D-GATXD, der Gattung Faccns (GATX Typ 8548) der GATX Rail Germany GmbH, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Der 4-achsige Wagen der Gattung Faccns mit einem G1 Lichtraumprofil und reduzierter Länge wird für den Transport von Schüttgütern mit einer Korngröße von min. 4mm (bzw. > 4mm), wie z.B. Kies, Splitt und Schotter eingesetzt. Die Auslaufschächte (Rutschen) können variabel eingestellt werden. So kann der Trichterinhalt sowohl neben den Schienen, als auch direkt zwischen den Schienen entladen werden. Die Entladung erfolgt per Schwerkraft, die Schieber werden über pneumatische Zylinder geöffnet. Die Neigung der Trichterwände beträgt 45°. Das Ladevolumen beträgt 48 m³. ANMERKUNG: Für eine flexible europaweite Einsetzbarkeit ist der Wagen für das Lichtraumprofil G1 ausgelegt. Der Wagen ist außerdem mit einem Zusatzluftbehälter ausgestattet, der eine autarke Betätigung der Entladeklappen ermöglicht. Darüber hinaus sind die Faccns-Wagen mit dem Kompaktbremssystem CFCB ausgestattet TENISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 11.580 mm Drehzapfenabstand: 6.780 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Äußere Breite: 3.125 mm Höhe über S.O.: 4.098 Laderaum: 48 m³ Beladeöffnung: 10.230 x 1.600 mm Breite der Entladeschurren: 700 mm Höhe der Schurre über S.O.: 680 mm Entladeklappen: 4 Entladesystem: pneumatisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 20.800 kg Maximales Ladegewicht: 69,2 t (ab Streckenklasse D4) Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: C 810 Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1)
Armin Schwarz

Vierachsiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 80 6985 008-8 D-GATXD, der Gattung Faccns (GATX Typ 8549) der GATX Rail Germany GmbH, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.

Dieser ( weiße ) Wagen unterschiedet sich von den neuen Wagen in  kiwigrün  (Faccn(pp)s / GATX Typ 8548). Im Vergleich zu den neuen kiwigrünen Faccns-Wagen (GATX Typ 8548) der GATX-Flotte haben diese Wagen ein um eine Tonne höheres Eigengewicht (21,5 t) und sind 1,1 m länger (12,68 m Länge). Mit einem Ladevolumen von 49 m³ können sie zwar 1 m³ mehr laden, besitzen dafür aber das größere Fahrzeugbegrenzungslinie (Profil) G2.

Der 4-achsige Wagen der Gattung Faccns, mit einem G2 Lichtraumprofil, wird für den Transport von Schüttgütern mit einer Korngröße von min. 4mm (bzw. > 4mm), wie z.B. Kies, Splitt und Schotter eingesetzt. Die Entladung erfolgt per Schwerkraft, die Schieber werden über pneumatische Zylinder geöffnet. Der Wagen ist außerdem mit einem Zusatzluftbehälter ausgestattet, der eine autarke Betätigung der Entladeklappen ermöglicht. Das max. Ladevolumen beträgt 49 m³. Die Wagen sind für das Lichtraumprofil G2 ausgelegt und sind so nicht europaweit einsetzbar. 

TENISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 12.680 mm
Drehzapfenabstand: 7.880 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Äußere Breite: 3.125 mm
Höhe über S.O.: 4.185 mm
Laderaum: 49 m³
Beladeöffnung: 10.252 x 2.000 mm
Breite der Entladeschurren: 1.000 mm
Höhe der Schurre über S.O.: 326 mm
Entladeklappen: 4
Entladesystem: pneumatisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 21.300 kg
Maximales Ladegewicht: 68,7 t (ab Streckenklasse D4)
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: C 810
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GW (G2)
Vierachsiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwerkraft Entladung (Selbstentladewagen), 37 80 6985 008-8 D-GATXD, der Gattung Faccns (GATX Typ 8549) der GATX Rail Germany GmbH, am 04 November 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Dieser ("weiße") Wagen unterschiedet sich von den neuen Wagen in "kiwigrün" (Faccn(pp)s / GATX Typ 8548). Im Vergleich zu den neuen kiwigrünen Faccns-Wagen (GATX Typ 8548) der GATX-Flotte haben diese Wagen ein um eine Tonne höheres Eigengewicht (21,5 t) und sind 1,1 m länger (12,68 m Länge). Mit einem Ladevolumen von 49 m³ können sie zwar 1 m³ mehr laden, besitzen dafür aber das größere Fahrzeugbegrenzungslinie (Profil) G2. Der 4-achsige Wagen der Gattung Faccns, mit einem G2 Lichtraumprofil, wird für den Transport von Schüttgütern mit einer Korngröße von min. 4mm (bzw. > 4mm), wie z.B. Kies, Splitt und Schotter eingesetzt. Die Entladung erfolgt per Schwerkraft, die Schieber werden über pneumatische Zylinder geöffnet. Der Wagen ist außerdem mit einem Zusatzluftbehälter ausgestattet, der eine autarke Betätigung der Entladeklappen ermöglicht. Das max. Ladevolumen beträgt 49 m³. Die Wagen sind für das Lichtraumprofil G2 ausgelegt und sind so nicht europaweit einsetzbar. TENISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 12.680 mm Drehzapfenabstand: 7.880 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Äußere Breite: 3.125 mm Höhe über S.O.: 4.185 mm Laderaum: 49 m³ Beladeöffnung: 10.252 x 2.000 mm Breite der Entladeschurren: 1.000 mm Höhe der Schurre über S.O.: 326 mm Entladeklappen: 4 Entladesystem: pneumatisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 21.300 kg Maximales Ladegewicht: 68,7 t (ab Streckenklasse D4) Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: C 810 Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GW (G2)
Armin Schwarz

Ich habe es mal vor Jahrzehnten anders in der Fahrschule gelernt, aber vielleicht liegt es auch am Vollmond. Obwohl am Bahnübergang in Kirchen/Sieg (Bü km 120,9) die Lichtzeichenanlage (Ampel) schon „rot“ zeigt fahren am 04 November 2025, noch fleißig Autos über den Bü. Auch noch rechts der PKW, den fast noch die Schranke am Dach trieft. 

Da muss man sich nicht wundern, wenn schonmal ein Zug ein Fahrzeug trieft.
Ich habe es mal vor Jahrzehnten anders in der Fahrschule gelernt, aber vielleicht liegt es auch am Vollmond. Obwohl am Bahnübergang in Kirchen/Sieg (Bü km 120,9) die Lichtzeichenanlage (Ampel) schon „rot“ zeigt fahren am 04 November 2025, noch fleißig Autos über den Bü. Auch noch rechts der PKW, den fast noch die Schranke am Dach trieft. Da muss man sich nicht wundern, wenn schonmal ein Zug ein Fahrzeug trieft.
Armin Schwarz

Die 193 922-2 (91 80 6193 922-2 D-NRAIL) der Northrail GmbH fährt am 04 November 2025 mit einem KLV-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen,

Die Siemens Vectron AC wurde 2010 von SIEMENS in München-Allach unter der Fabriknummer 21695 gebaut und auf der InnoTrans 2010 in Berlin präsentiert. Sie war ursprünglich eine Vorführ-/Mietlok der Siemens Mobility in München, eingestellt durch die RailAdventure GmbH als 91 80 6193 922-2 D-RADVE. Im Jahr 2012 wurde sie durch SIEMENS umgebaut, dabei erhielt sie temporär eine Last-Mile Dieseleinheit und wurde in 91 80 6192 961-1 D-PCW umgezeichnet (damals war die BR 192 noch frei). So wurde sie, als Vectron mit LM auf der InnoTrans 2012 in Berlin präsentiert. Im Dezember 2012 wurde sie dann in die Vectron AC Variante B03 (D / A / H) zurück gebaut und zur 91 80 6193 922-2 D-PCW umgezeichnet.

Im Dezember 2013 wurde die Lok an die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG (Hamburg) verkauft und in die Vectron AC Variante B06 für Schweden umgebaut und über Railpool als 91 80 6193 922-2 D-Rpool eingestellt und wurde an die SkJb - Skandinaviska Jernbanor AB nach Schweden vermietet, später war sie für die Hector Rail AB in Schweden unterwegs. 

2018 ging sie dann wieder nach Deutschland und wurde durch Siemens in München in die heutige Vectron AC B01 Variante (Zulassung Deutschland und Österreich) umgebaut und in 91 80 6193 922-2 D-NRAIL umgezeichnet. Eigentümer ist die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG, die die LOKS für die Northrail GmbH finanziert.
Die 193 922-2 (91 80 6193 922-2 D-NRAIL) der Northrail GmbH fährt am 04 November 2025 mit einem KLV-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen, Die Siemens Vectron AC wurde 2010 von SIEMENS in München-Allach unter der Fabriknummer 21695 gebaut und auf der InnoTrans 2010 in Berlin präsentiert. Sie war ursprünglich eine Vorführ-/Mietlok der Siemens Mobility in München, eingestellt durch die RailAdventure GmbH als 91 80 6193 922-2 D-RADVE. Im Jahr 2012 wurde sie durch SIEMENS umgebaut, dabei erhielt sie temporär eine Last-Mile Dieseleinheit und wurde in 91 80 6192 961-1 D-PCW umgezeichnet (damals war die BR 192 noch frei). So wurde sie, als Vectron mit LM auf der InnoTrans 2012 in Berlin präsentiert. Im Dezember 2012 wurde sie dann in die Vectron AC Variante B03 (D / A / H) zurück gebaut und zur 91 80 6193 922-2 D-PCW umgezeichnet. Im Dezember 2013 wurde die Lok an die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG (Hamburg) verkauft und in die Vectron AC Variante B06 für Schweden umgebaut und über Railpool als 91 80 6193 922-2 D-Rpool eingestellt und wurde an die SkJb - Skandinaviska Jernbanor AB nach Schweden vermietet, später war sie für die Hector Rail AB in Schweden unterwegs. 2018 ging sie dann wieder nach Deutschland und wurde durch Siemens in München in die heutige Vectron AC B01 Variante (Zulassung Deutschland und Österreich) umgebaut und in 91 80 6193 922-2 D-NRAIL umgezeichnet. Eigentümer ist die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG, die die LOKS für die Northrail GmbH finanziert.
Armin Schwarz

Die 193 922-2 (91 80 6193 922-2 D-NRAIL) der Northrail GmbH fährt am 04 November 2025 mit einem KLV-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen,

Die Siemens Vectron AC wurde 2010 von SIEMENS in München-Allach unter der Fabriknummer 21695 gebaut und auf der InnoTrans 2010 in Berlin präsentiert. Sie war ursprünglich eine Vorführ-/Mietlok der Siemens Mobility in München, eingestellt durch die RailAdventure GmbH als 91 80 6193 922-2 D-RADVE. Im Jahr 2012 wurde sie durch SIEMENS umgebaut, dabei erhielt sie temporär eine Last-Mile Dieseleinheit und wurde in 91 80 6192 961-1 D-PCW umgezeichnet (damals war die BR 192 noch frei). So wurde sie, als Vectron mit LM auf der InnoTrans 2012 in Berlin präsentiert. Im Dezember 2012 wurde sie dann in die Vectron AC Variante B03 (D / A / H) zurück gebaut und zur 91 80 6193 922-2 D-PCW umgezeichnet.

Im Dezember 2013 wurde die Lok an die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG (Hamburg) verkauft und in die Vectron AC Variante B06 für Schweden umgebaut und über Railpool als 91 80 6193 922-2 D-Rpool eingestellt und wurde an die SkJb - Skandinaviska Jernbanor AB nach Schweden vermietet, später war sie für die Hector Rail AB in Schweden unterwegs. 

2018 ging sie dann wieder nach Deutschland und wurde durch Siemens in München in die heutige Vectron AC B01 Variante (Zulassung Deutschland und Österreich) umgebaut und in 91 80 6193 922-2 D-NRAIL umgezeichnet. Eigentümer ist die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG, die die LOKS für die Northrail GmbH finanziert.
Die 193 922-2 (91 80 6193 922-2 D-NRAIL) der Northrail GmbH fährt am 04 November 2025 mit einem KLV-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen, Die Siemens Vectron AC wurde 2010 von SIEMENS in München-Allach unter der Fabriknummer 21695 gebaut und auf der InnoTrans 2010 in Berlin präsentiert. Sie war ursprünglich eine Vorführ-/Mietlok der Siemens Mobility in München, eingestellt durch die RailAdventure GmbH als 91 80 6193 922-2 D-RADVE. Im Jahr 2012 wurde sie durch SIEMENS umgebaut, dabei erhielt sie temporär eine Last-Mile Dieseleinheit und wurde in 91 80 6192 961-1 D-PCW umgezeichnet (damals war die BR 192 noch frei). So wurde sie, als Vectron mit LM auf der InnoTrans 2012 in Berlin präsentiert. Im Dezember 2012 wurde sie dann in die Vectron AC Variante B03 (D / A / H) zurück gebaut und zur 91 80 6193 922-2 D-PCW umgezeichnet. Im Dezember 2013 wurde die Lok an die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG (Hamburg) verkauft und in die Vectron AC Variante B06 für Schweden umgebaut und über Railpool als 91 80 6193 922-2 D-Rpool eingestellt und wurde an die SkJb - Skandinaviska Jernbanor AB nach Schweden vermietet, später war sie für die Hector Rail AB in Schweden unterwegs. 2018 ging sie dann wieder nach Deutschland und wurde durch Siemens in München in die heutige Vectron AC B01 Variante (Zulassung Deutschland und Österreich) umgebaut und in 91 80 6193 922-2 D-NRAIL umgezeichnet. Eigentümer ist die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG, die die LOKS für die Northrail GmbH finanziert.
Armin Schwarz

Der Eurostar PBKA 4302, ex Thalys PBKA, verlässt am 21 Oktober 2025 den Bahnhof Liège-Guillemins (Lüttich). Er fährt als Eurostar EST 9450 die Verbindung Köln Hbf – Aachen Hbf - Liége-Guillemins - Bruxelles Midi (Brüssel Süd) - Paris Gare du Nord.

Interessant ist die Tatsache das er hier in Belgien sowie in Frankreich unter 25 kV 50 Hz AC (Wechselstrom) seine volle Leistung von 8.800 kW entfalten kann, kann er dann ab Ans (kurz hinter Liége) mit Beginn der HSL 2 mit 300 km/h fahren. In Deutschland unter 15 kV 16 2/3 Hz AC (Wechselstrom) hat er mit 4.460 kW etwas mehr als halbe Leistung, so wäre es selbst wenn auf einer entsprechenden Strecke fahren könnte ein Erreichen der Höchstgeschwindigkeit schwierig.
Der Eurostar PBKA 4302, ex Thalys PBKA, verlässt am 21 Oktober 2025 den Bahnhof Liège-Guillemins (Lüttich). Er fährt als Eurostar EST 9450 die Verbindung Köln Hbf – Aachen Hbf - Liége-Guillemins - Bruxelles Midi (Brüssel Süd) - Paris Gare du Nord. Interessant ist die Tatsache das er hier in Belgien sowie in Frankreich unter 25 kV 50 Hz AC (Wechselstrom) seine volle Leistung von 8.800 kW entfalten kann, kann er dann ab Ans (kurz hinter Liége) mit Beginn der HSL 2 mit 300 km/h fahren. In Deutschland unter 15 kV 16 2/3 Hz AC (Wechselstrom) hat er mit 4.460 kW etwas mehr als halbe Leistung, so wäre es selbst wenn auf einer entsprechenden Strecke fahren könnte ein Erreichen der Höchstgeschwindigkeit schwierig.
Armin Schwarz

Der Eurostar PBKA 4302, ex Thalys PBKA, verlässt am 21 Oktober 2025 den Bahnhof Liège-Guillemins (Lüttich). 

Hier Detailbild der auf die beiden Stromabnehmer eines der beiden Triebköpfe. Auch wenn die Eurostar PBKA, ex Thalys PBKA, Viersystem-TGV-Züge sind, besitzt jeder Triebkopf nur jeweils zwei Stromabnehmer. Hier noch unter Gleichstrom, hat jeder Triebkopf einen gehoben und bezieht so seinen Strom aus der Oberleitung. Kurz hinter Ans (kurz hinter Liége) beginnt dann die HSL 2 mit 25 kV 50 Hz AC (Wechselstrom), dann wird auch nur noch mit einem Stromabnehmer gefahren. Der Strom (Wechselstrom) zum anderen Triebkopf wird dann über die Hochspannungsdachleitung übertragen.
Der Eurostar PBKA 4302, ex Thalys PBKA, verlässt am 21 Oktober 2025 den Bahnhof Liège-Guillemins (Lüttich). Hier Detailbild der auf die beiden Stromabnehmer eines der beiden Triebköpfe. Auch wenn die Eurostar PBKA, ex Thalys PBKA, Viersystem-TGV-Züge sind, besitzt jeder Triebkopf nur jeweils zwei Stromabnehmer. Hier noch unter Gleichstrom, hat jeder Triebkopf einen gehoben und bezieht so seinen Strom aus der Oberleitung. Kurz hinter Ans (kurz hinter Liége) beginnt dann die HSL 2 mit 25 kV 50 Hz AC (Wechselstrom), dann wird auch nur noch mit einem Stromabnehmer gefahren. Der Strom (Wechselstrom) zum anderen Triebkopf wird dann über die Hochspannungsdachleitung übertragen.
Armin Schwarz

Der Eurostar PBKA 4302, ex Thalys PBKA, verlässt am 21 Oktober 2025 den Bahnhof Liège-Guillemins (Lüttich). Er fährt als Eurostar EST 9450 die Verbindung Köln Hbf – Aachen Hbf - Liége-Guillemins - Bruxelles Midi (Brüssel Süd) - Paris Gare du Nord.

Interessant ist die Tatsache das er hier in Belgien sowie in Frankreich unter 25 kV 50 Hz AC (Wechselstrom) seine volle Leistung von 8.800 kW entfalten kann, kann er dann ab Ans (kurz hinter Liége) mit Beginn der HSL 2 mit 300 km/h fahren. In Deutschland unter 15 kV 16 2/3 Hz AC (Wechselstrom) hat er mit 4.460 kW etwas mehr als halbe Leistung, so wäre es selbst wenn auf einer entsprechenden Strecke fahren könnte ein Erreichen der Höchstgeschwindigkeit schwierig.
Der Eurostar PBKA 4302, ex Thalys PBKA, verlässt am 21 Oktober 2025 den Bahnhof Liège-Guillemins (Lüttich). Er fährt als Eurostar EST 9450 die Verbindung Köln Hbf – Aachen Hbf - Liége-Guillemins - Bruxelles Midi (Brüssel Süd) - Paris Gare du Nord. Interessant ist die Tatsache das er hier in Belgien sowie in Frankreich unter 25 kV 50 Hz AC (Wechselstrom) seine volle Leistung von 8.800 kW entfalten kann, kann er dann ab Ans (kurz hinter Liége) mit Beginn der HSL 2 mit 300 km/h fahren. In Deutschland unter 15 kV 16 2/3 Hz AC (Wechselstrom) hat er mit 4.460 kW etwas mehr als halbe Leistung, so wäre es selbst wenn auf einer entsprechenden Strecke fahren könnte ein Erreichen der Höchstgeschwindigkeit schwierig.
Armin Schwarz

Es ist wie es ist, manchmal ist man einfach auf der falschen Gleisseite. Die 247 902 (92 80 1247 902-0 D-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) fährt am 03 November 2025 mit einem P&T Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), sowie einer P&T UNIMAT 09-32/4S Dynamik (eine Universalstopfmaschine mit dynamischem Gleisstabilisator) am Haken durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Beide Plasser & Theurer Maschinen gehören der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H, wobei die BDS 2000-4 wohl in Österreich und die UNIMAT 09-32/4S in Deutschland eingesellt sind. 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Siemens Vectron DE wurde 2015 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 21762 als Vorführlok gebaut und eingestellt vom Siemens Prüfcenter Wegberg-Wildenrath als (92 80 1247 902-0 D-PCW). Für Testfahrten war sie bei einigen Bahnen. Ab 2017 war sie für die DB Cargo Deutschland AG (92 80 1247 902-0 D-DB) unterwegs, bis sie 2019 an die RTS - Rail Transport Service GmbH verkauft wurde. Zugelassen ist die Dieselelektrische Lok in Deutschland und Österreich, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Es ist wie es ist, manchmal ist man einfach auf der falschen Gleisseite. Die 247 902 (92 80 1247 902-0 D-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) fährt am 03 November 2025 mit einem P&T Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), sowie einer P&T UNIMAT 09-32/4S Dynamik (eine Universalstopfmaschine mit dynamischem Gleisstabilisator) am Haken durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Beide Plasser & Theurer Maschinen gehören der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H, wobei die BDS 2000-4 wohl in Österreich und die UNIMAT 09-32/4S in Deutschland eingesellt sind. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Siemens Vectron DE wurde 2015 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 21762 als Vorführlok gebaut und eingestellt vom Siemens Prüfcenter Wegberg-Wildenrath als (92 80 1247 902-0 D-PCW). Für Testfahrten war sie bei einigen Bahnen. Ab 2017 war sie für die DB Cargo Deutschland AG (92 80 1247 902-0 D-DB) unterwegs, bis sie 2019 an die RTS - Rail Transport Service GmbH verkauft wurde. Zugelassen ist die Dieselelektrische Lok in Deutschland und Österreich, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Armin Schwarz

Es ist wie es ist, manchmal ist man einfach auf der falschen Gleisseite. Die 247 902 (92 80 1247 902-0 D-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) fährt am 03 November 2025 mit einem P&T Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), sowie einer P&T UNIMAT 09-32/4S Dynamik (eine Universalstopfmaschine mit dynamischem Gleisstabilisator) am Haken durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Beide Plasser & Theurer Maschinen gehören der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H, wobei die BDS 2000-4 wohl in Österreich und die UNIMAT 09-32/4S in Deutschland eingesellt sind. 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Siemens Vectron DE wurde 2015 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 21762 als Vorführlok gebaut und eingestellt vom Siemens Prüfcenter Wegberg-Wildenrath als (92 80 1247 902-0 D-PCW). Für Testfahrten war sie bei einigen Bahnen. Ab 2017 war sie für die DB Cargo Deutschland AG (92 80 1247 902-0 D-DB) unterwegs, bis sie 2019 an die RTS - Rail Transport Service GmbH verkauft wurde. Zugelassen ist die Dieselelektrische Lok in Deutschland und Österreich, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Es ist wie es ist, manchmal ist man einfach auf der falschen Gleisseite. Die 247 902 (92 80 1247 902-0 D-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) fährt am 03 November 2025 mit einem P&T Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), sowie einer P&T UNIMAT 09-32/4S Dynamik (eine Universalstopfmaschine mit dynamischem Gleisstabilisator) am Haken durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Beide Plasser & Theurer Maschinen gehören der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H, wobei die BDS 2000-4 wohl in Österreich und die UNIMAT 09-32/4S in Deutschland eingesellt sind. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Siemens Vectron DE wurde 2015 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 21762 als Vorführlok gebaut und eingestellt vom Siemens Prüfcenter Wegberg-Wildenrath als (92 80 1247 902-0 D-PCW). Für Testfahrten war sie bei einigen Bahnen. Ab 2017 war sie für die DB Cargo Deutschland AG (92 80 1247 902-0 D-DB) unterwegs, bis sie 2019 an die RTS - Rail Transport Service GmbH verkauft wurde. Zugelassen ist die Dieselelektrische Lok in Deutschland und Österreich, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Armin Schwarz

Es ist wie es ist, manchmal ist man einfach auf der falschen Gleisseite. Die 247 902 (92 80 1247 902-0 D-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) fährt am 03 November 2025 mit einem P&T Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), sowie einer P&T UNIMAT 09-32/4S Dynamik (eine Universalstopfmaschine mit dynamischem Gleisstabilisator) am Haken durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Beide Plasser & Theurer Maschinen gehören der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H, wobei die BDS 2000-4 wohl in Österreich und die UNIMAT 09-32/4S in Deutschland eingesellt sind.
Es ist wie es ist, manchmal ist man einfach auf der falschen Gleisseite. Die 247 902 (92 80 1247 902-0 D-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) fährt am 03 November 2025 mit einem P&T Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), sowie einer P&T UNIMAT 09-32/4S Dynamik (eine Universalstopfmaschine mit dynamischem Gleisstabilisator) am Haken durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Beide Plasser & Theurer Maschinen gehören der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H, wobei die BDS 2000-4 wohl in Österreich und die UNIMAT 09-32/4S in Deutschland eingesellt sind.
Armin Schwarz

Es ist wie es ist, manchmal ist man einfach auf der falschen Gleisseite. Die 247 902 (92 80 1247 902-0 D-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) fährt am 03 November 2025 mit einem P&T Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), sowie einer P&T UNIMAT 09-32/4S Dynamik (eine Universalstopfmaschine mit dynamischem Gleisstabilisator) am Haken durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Beide Plasser & Theurer Maschinen gehören der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H, wobei die BDS 2000-4 wohl in Österreich und die UNIMAT 09-32/4S in Deutschland eingesellt sind.
Es ist wie es ist, manchmal ist man einfach auf der falschen Gleisseite. Die 247 902 (92 80 1247 902-0 D-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) fährt am 03 November 2025 mit einem P&T Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), sowie einer P&T UNIMAT 09-32/4S Dynamik (eine Universalstopfmaschine mit dynamischem Gleisstabilisator) am Haken durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Beide Plasser & Theurer Maschinen gehören der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H, wobei die BDS 2000-4 wohl in Österreich und die UNIMAT 09-32/4S in Deutschland eingesellt sind.
Armin Schwarz

Sie hat uns von Lüttich-Guillemins nach Aachen Hauptbahnhof geschoben, die NMBS/SNCB HLE 1913 hat am frühen Abend des 21 Oktober 2025 mit dem euregioAIXpress - S 41 (S-Zug), von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt den Zielbahnhof Aachen Hbf (französisch d'Aix-la-Chapelle gare centrale) erreicht. Noch kann sie hier einfahren, da auf den Gleisen 6 bis 9 die Netzspannungen der Oberleitungen noch umstellbar ist, dieser Systemwechsel soll jedoch auf die freie Strecke nach Hergenrath verlegt werden. Denn die Loks der NMBS/SNCB-Reihe 18/19: (SIEMENS EuroSprinter ES60U3) sind nur für die Netzspannungen von 25 kV 50 Hz AC, 3 kV DC und 1,5 kV DC vorgesehen. 

Hier kann man auch deutlich den Unterschied zur SNCB/NMBS der Serie/ Reeks 18 sehen, hier die Lokomotiven der Reihe 19 sind einseitig mit automatischen Mittelpufferkupplungen für den Wendezugbetrieb mit M6-Wagen ausgerüstet. Die Loks der Reihe 18 verfügen an beiden Enden über Schraubenkupplungen.
Sie hat uns von Lüttich-Guillemins nach Aachen Hauptbahnhof geschoben, die NMBS/SNCB HLE 1913 hat am frühen Abend des 21 Oktober 2025 mit dem euregioAIXpress - S 41 (S-Zug), von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt den Zielbahnhof Aachen Hbf (französisch d'Aix-la-Chapelle gare centrale) erreicht. Noch kann sie hier einfahren, da auf den Gleisen 6 bis 9 die Netzspannungen der Oberleitungen noch umstellbar ist, dieser Systemwechsel soll jedoch auf die freie Strecke nach Hergenrath verlegt werden. Denn die Loks der NMBS/SNCB-Reihe 18/19: (SIEMENS EuroSprinter ES60U3) sind nur für die Netzspannungen von 25 kV 50 Hz AC, 3 kV DC und 1,5 kV DC vorgesehen. Hier kann man auch deutlich den Unterschied zur SNCB/NMBS der Serie/ Reeks 18 sehen, hier die Lokomotiven der Reihe 19 sind einseitig mit automatischen Mittelpufferkupplungen für den Wendezugbetrieb mit M6-Wagen ausgerüstet. Die Loks der Reihe 18 verfügen an beiden Enden über Schraubenkupplungen.
Armin Schwarz

SNCB/NMBS - I10 Reisezugwagen (Schnellzugwagen für den internationalen Verkehr) der 2. Klasse, 51 88 21-70 010-2 B-B, ex B11 – 12710, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen. Der Wagen hat die RIC-Zulassungen für Frankreich, Deutschland, Österreich, die Niederlande, Italien, die Schweiz, Luxemburg, sowie natürlich Belgien (F, D, A, NL, I, CH, L, B).

Die Gattung I10 sind eine Serie von ursprünglich 95 Schnellzugwagen der Nationalen Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (NMBS/SNCB), die in den Jahren 1987 und 1988 hergestellt wurden. Abgeleitet von den Eurofima-Wagen aus den 1970er Jahren entwickelte die NMBS/SNCB ab 1984 die neue I 10-Serie. Diese Wagen trugen viele Merkmale der Eurofima-Wagen, waren aber alle als Großraumwagen ausgeführt und besitzen einen einheitlichen Wagenkasten. Von den normalen Eurofima-Wagen unterscheiden sie sich vor allem durch die fehlende Schürze unter den seitlichen Längsträgern. Zwischen den Türen befinden sich jeweils elf 1.200 Millimeter breite Fenster plus die der WC´s auf einer Wagenseite. Davon wurden 15 Wagen als erster Klasse-Fahrzeuge und 45 Fahrzeuge mit der zweiten Wagenklasse ausgeführt. Da diese Wagen nicht klimatisiert sind, wurden die üblichen M4-Fenster mit Schiebeluke verwendet, wie sie für belgische Inlandswagen typisch sind. Die 35 Wagen der zweiten Klasse mit Klimaanlage B11 (HVAC) besitzen hingegen feststehende Fenster. Die 15 Erste-Klasse-Wagen des Typs A11t bieten 66 Sitzplätze, die 80 Zweite-Klasse-Wagen des Typs B11t haben 86 Sitzplätze.

Eingesetzt wurden die I 10-Wagen ursprünglich im internationalen Verkehr nach Italien, Deutschland und in die Schweiz. Nach der Einstellung der meisten internationalen Züge sind die Wagen heute nur noch im Interregio von Liers nach Luxemburg und in Verstärkerzügen zur Hauptverkehrszeit, oder wie hier im S41 dem euregioAIXpress nach Aachen zu finden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (2´2´)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.560 mm
Drehgestelle: FIAT Y 0270 S t.34
Achsstand (gesamt): 21.560 mm
Wagenkastenbreite: 2825 mm
Höhe über SO: 4.050 mm
Eigengewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 86 in der 2. Klasse im Großraumabteil
Toiletten: 2 (geschlossenes System)
SNCB/NMBS - I10 Reisezugwagen (Schnellzugwagen für den internationalen Verkehr) der 2. Klasse, 51 88 21-70 010-2 B-B, ex B11 – 12710, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen. Der Wagen hat die RIC-Zulassungen für Frankreich, Deutschland, Österreich, die Niederlande, Italien, die Schweiz, Luxemburg, sowie natürlich Belgien (F, D, A, NL, I, CH, L, B). Die Gattung I10 sind eine Serie von ursprünglich 95 Schnellzugwagen der Nationalen Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (NMBS/SNCB), die in den Jahren 1987 und 1988 hergestellt wurden. Abgeleitet von den Eurofima-Wagen aus den 1970er Jahren entwickelte die NMBS/SNCB ab 1984 die neue I 10-Serie. Diese Wagen trugen viele Merkmale der Eurofima-Wagen, waren aber alle als Großraumwagen ausgeführt und besitzen einen einheitlichen Wagenkasten. Von den normalen Eurofima-Wagen unterscheiden sie sich vor allem durch die fehlende Schürze unter den seitlichen Längsträgern. Zwischen den Türen befinden sich jeweils elf 1.200 Millimeter breite Fenster plus die der WC´s auf einer Wagenseite. Davon wurden 15 Wagen als erster Klasse-Fahrzeuge und 45 Fahrzeuge mit der zweiten Wagenklasse ausgeführt. Da diese Wagen nicht klimatisiert sind, wurden die üblichen M4-Fenster mit Schiebeluke verwendet, wie sie für belgische Inlandswagen typisch sind. Die 35 Wagen der zweiten Klasse mit Klimaanlage B11 (HVAC) besitzen hingegen feststehende Fenster. Die 15 Erste-Klasse-Wagen des Typs A11t bieten 66 Sitzplätze, die 80 Zweite-Klasse-Wagen des Typs B11t haben 86 Sitzplätze. Eingesetzt wurden die I 10-Wagen ursprünglich im internationalen Verkehr nach Italien, Deutschland und in die Schweiz. Nach der Einstellung der meisten internationalen Züge sind die Wagen heute nur noch im Interregio von Liers nach Luxemburg und in Verstärkerzügen zur Hauptverkehrszeit, oder wie hier im S41 dem euregioAIXpress nach Aachen zu finden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (2´2´) Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.560 mm Drehgestelle: FIAT Y 0270 S t.34 Achsstand (gesamt): 21.560 mm Wagenkastenbreite: 2825 mm Höhe über SO: 4.050 mm Eigengewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 86 in der 2. Klasse im Großraumabteil Toiletten: 2 (geschlossenes System)
Armin Schwarz

SNCB/NMBS - I11 Reisezugwagen der ersten Klasse, Apm 61 88 10-90 028-1 B-B, ex 11828, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen.

Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Gebaut wurden 36 Wagen der 1. Klasse A (11801 – 11836 / 61 88 10 90 001 – 036), 106 Wagen der 2. Klasse B (12801 – 12906 / 61 88 20 90 001 – 106), sowie 21 Steuerwagen der 2. Klasse BDx (19801 – 19821 / BDbfpm 61 88 80 90 001 – 021). Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB.

Geschichte:
Die Fertigung der I11-Wagen begann im Jahr 1995 und war 1997 abgeschlossen. Haupteinsatzgebiet der Wagen war ursprünglich die IC-Linie A von Ostende über Brüssel nach Eupen. Die Umstellung dieser Linie auf I11-Wagen erfolgte im Juli 1996. Der Einsatz von Wendezügen mit den Steuerwagen des Typs I11 begann im Februar 1998. Zwischenzeitlich wurden die Wagen auch in den beiden Belgien erreichenden EuroCity-Zügen Iris und Vauban eingesetzt. Aber auch Köln war Ziel dieser Wagen.

Technik:
Es gibt drei unterschiedliche Varianten der I11-Wagen: I11 A bezeichnet die Wagen erster Klasse, I11 B die Wagen zweiter Klasse und I11 BDx die Steuerwagen. Sowohl vom Exterieur als auch vom Interieur ähneln die Wagen den Triebzügen der Reihe AM 96, an deren Entwicklung Bombardier ebenfalls beteiligt war. Front und Führerstand der Steuerwagen wurden von der Reihe 13 übernommen. Mit den Lokomotiven dieses Typs oder der Reihe 18/19 können auch Wendezüge gebildet werden.

Gegenüber den zuvor eingesetzten Wagen in Belgien wurden die I11-Wagen in zahlreichen Punkten weiterentwickelt: Eine Klimaanlage und behindertengerechte, geschlossene Chemietoiletten sind vorhanden, an den Wagenenden im Innenraum sowie an der Außenseite der Wagen sind elektronische Fahrgastinformationssysteme installiert, die Wagenbeleuchtung im Innenraum ist indirekt und es gibt ein Rollstuhlabteil. Anordnung und Komfortniveau der Sitze sind an den Hochgeschwindigkeitsverkehr angelehnt.

Siemens erhielt im Dezember 2021 den Auftrag, die 21 I11-Steuerwagen mit ETCS auszurüsten (ETCS Level 2 nach Baseline 3 M2).

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Bombardier Transportation (ex BN)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (2`2´)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand: 18.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Drehgestelltyp: ANF-Typ 36
Wagenkastenbreite: 2.860 mm
Eigengewicht: 45,3 t (angeschrieben 48 t)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse Wagen 
Toiletten: 2 (Vakuum, geschlossenes System)
Bremse: KE-R-Mg (D)
SNCB/NMBS - I11 Reisezugwagen der ersten Klasse, Apm 61 88 10-90 028-1 B-B, ex 11828, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen. Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Gebaut wurden 36 Wagen der 1. Klasse A (11801 – 11836 / 61 88 10 90 001 – 036), 106 Wagen der 2. Klasse B (12801 – 12906 / 61 88 20 90 001 – 106), sowie 21 Steuerwagen der 2. Klasse BDx (19801 – 19821 / BDbfpm 61 88 80 90 001 – 021). Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB. Geschichte: Die Fertigung der I11-Wagen begann im Jahr 1995 und war 1997 abgeschlossen. Haupteinsatzgebiet der Wagen war ursprünglich die IC-Linie A von Ostende über Brüssel nach Eupen. Die Umstellung dieser Linie auf I11-Wagen erfolgte im Juli 1996. Der Einsatz von Wendezügen mit den Steuerwagen des Typs I11 begann im Februar 1998. Zwischenzeitlich wurden die Wagen auch in den beiden Belgien erreichenden EuroCity-Zügen Iris und Vauban eingesetzt. Aber auch Köln war Ziel dieser Wagen. Technik: Es gibt drei unterschiedliche Varianten der I11-Wagen: I11 A bezeichnet die Wagen erster Klasse, I11 B die Wagen zweiter Klasse und I11 BDx die Steuerwagen. Sowohl vom Exterieur als auch vom Interieur ähneln die Wagen den Triebzügen der Reihe AM 96, an deren Entwicklung Bombardier ebenfalls beteiligt war. Front und Führerstand der Steuerwagen wurden von der Reihe 13 übernommen. Mit den Lokomotiven dieses Typs oder der Reihe 18/19 können auch Wendezüge gebildet werden. Gegenüber den zuvor eingesetzten Wagen in Belgien wurden die I11-Wagen in zahlreichen Punkten weiterentwickelt: Eine Klimaanlage und behindertengerechte, geschlossene Chemietoiletten sind vorhanden, an den Wagenenden im Innenraum sowie an der Außenseite der Wagen sind elektronische Fahrgastinformationssysteme installiert, die Wagenbeleuchtung im Innenraum ist indirekt und es gibt ein Rollstuhlabteil. Anordnung und Komfortniveau der Sitze sind an den Hochgeschwindigkeitsverkehr angelehnt. Siemens erhielt im Dezember 2021 den Auftrag, die 21 I11-Steuerwagen mit ETCS auszurüsten (ETCS Level 2 nach Baseline 3 M2). TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier Transportation (ex BN) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (2`2´) Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 18.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Drehgestelltyp: ANF-Typ 36 Wagenkastenbreite: 2.860 mm Eigengewicht: 45,3 t (angeschrieben 48 t) Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse Wagen Toiletten: 2 (Vakuum, geschlossenes System) Bremse: KE-R-Mg (D)
Armin Schwarz

SNCB/NMBS - I11 Reisezugwagen der ersten Klasse, Apm 61 88 10-90 018-2 B-B, ex 11818, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen.

Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Gebaut wurden 36 Wagen der 1. Klasse A (11801 – 11836 / 61 88 10 90 001 – 036), 106 Wagen der 2. Klasse B (12801 – 12906 / 61 88 20 90 001 – 106), sowie 21 Steuerwagen der 2. Klasse BDx (19801 – 19821 / BDbfpm 61 88 80 90 001 – 021). Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB.

Geschichte:
Die Fertigung der I11-Wagen begann im Jahr 1995 und war 1997 abgeschlossen. Haupteinsatzgebiet der Wagen war ursprünglich die IC-Linie A von Ostende über Brüssel nach Eupen. Die Umstellung dieser Linie auf I11-Wagen erfolgte im Juli 1996. Der Einsatz von Wendezügen mit den Steuerwagen des Typs I11 begann im Februar 1998. Zwischenzeitlich wurden die Wagen auch in den beiden Belgien erreichenden EuroCity-Zügen Iris und Vauban eingesetzt. Aber auch Köln war Ziel dieser Wagen.

Technik:
Es gibt drei unterschiedliche Varianten der I11-Wagen: I11 A bezeichnet die Wagen erster Klasse, I11 B die Wagen zweiter Klasse und I11 BDx die Steuerwagen. Sowohl vom Exterieur als auch vom Interieur ähneln die Wagen den Triebzügen der Reihe AM 96, an deren Entwicklung Bombardier ebenfalls beteiligt war. Front und Führerstand der Steuerwagen wurden von der Reihe 13 übernommen. Mit den Lokomotiven dieses Typs oder der Reihe 18/19 können auch Wendezüge gebildet werden.

Gegenüber den zuvor eingesetzten Wagen in Belgien wurden die I11-Wagen in zahlreichen Punkten weiterentwickelt: Eine Klimaanlage und behindertengerechte, geschlossene Chemietoiletten sind vorhanden, an den Wagenenden im Innenraum sowie an der Außenseite der Wagen sind elektronische Fahrgastinformationssysteme installiert, die Wagenbeleuchtung im Innenraum ist indirekt und es gibt ein Rollstuhlabteil. Anordnung und Komfortniveau der Sitze sind an den Hochgeschwindigkeitsverkehr angelehnt.

Siemens erhielt im Dezember 2021 den Auftrag, die 21 I11-Steuerwagen mit ETCS auszurüsten (ETCS Level 2 nach Baseline 3 M2).

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Bombardier Transportation (ex BN)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (2`2´)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand: 18.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Drehgestelltyp: ANF-Typ 36
Wagenkastenbreite: 2.860 mm
Eigengewicht: 45,3 t (angeschrieben 48 t)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse Wagen 
Toiletten: 2 (Vakuum, geschlossenes System)
Bremse: KE-R-Mg (D)
SNCB/NMBS - I11 Reisezugwagen der ersten Klasse, Apm 61 88 10-90 018-2 B-B, ex 11818, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen. Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Gebaut wurden 36 Wagen der 1. Klasse A (11801 – 11836 / 61 88 10 90 001 – 036), 106 Wagen der 2. Klasse B (12801 – 12906 / 61 88 20 90 001 – 106), sowie 21 Steuerwagen der 2. Klasse BDx (19801 – 19821 / BDbfpm 61 88 80 90 001 – 021). Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB. Geschichte: Die Fertigung der I11-Wagen begann im Jahr 1995 und war 1997 abgeschlossen. Haupteinsatzgebiet der Wagen war ursprünglich die IC-Linie A von Ostende über Brüssel nach Eupen. Die Umstellung dieser Linie auf I11-Wagen erfolgte im Juli 1996. Der Einsatz von Wendezügen mit den Steuerwagen des Typs I11 begann im Februar 1998. Zwischenzeitlich wurden die Wagen auch in den beiden Belgien erreichenden EuroCity-Zügen Iris und Vauban eingesetzt. Aber auch Köln war Ziel dieser Wagen. Technik: Es gibt drei unterschiedliche Varianten der I11-Wagen: I11 A bezeichnet die Wagen erster Klasse, I11 B die Wagen zweiter Klasse und I11 BDx die Steuerwagen. Sowohl vom Exterieur als auch vom Interieur ähneln die Wagen den Triebzügen der Reihe AM 96, an deren Entwicklung Bombardier ebenfalls beteiligt war. Front und Führerstand der Steuerwagen wurden von der Reihe 13 übernommen. Mit den Lokomotiven dieses Typs oder der Reihe 18/19 können auch Wendezüge gebildet werden. Gegenüber den zuvor eingesetzten Wagen in Belgien wurden die I11-Wagen in zahlreichen Punkten weiterentwickelt: Eine Klimaanlage und behindertengerechte, geschlossene Chemietoiletten sind vorhanden, an den Wagenenden im Innenraum sowie an der Außenseite der Wagen sind elektronische Fahrgastinformationssysteme installiert, die Wagenbeleuchtung im Innenraum ist indirekt und es gibt ein Rollstuhlabteil. Anordnung und Komfortniveau der Sitze sind an den Hochgeschwindigkeitsverkehr angelehnt. Siemens erhielt im Dezember 2021 den Auftrag, die 21 I11-Steuerwagen mit ETCS auszurüsten (ETCS Level 2 nach Baseline 3 M2). TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier Transportation (ex BN) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (2`2´) Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 18.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Drehgestelltyp: ANF-Typ 36 Wagenkastenbreite: 2.860 mm Eigengewicht: 45,3 t (angeschrieben 48 t) Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse Wagen Toiletten: 2 (Vakuum, geschlossenes System) Bremse: KE-R-Mg (D)
Armin Schwarz

SNCB/NMBS - I11 Steuerwagen der zweiten Klasse mit Gepäckabteil, BDbfpm 61 88 80 90 011-2 B-B, ex 19811, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen. Der Wagen hat für 200 km/h die RIC-Zulassungen für Frankreich, Deutschland, Österreich, die Niederlande, Italien, die Schweiz, Luxemburg, sowie natürlich Belgien (F, D, A, NL, I, CH, L, B).

Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Gebaut wurden 36 Wagen der 1. Klasse A (11801 – 11836 / 61 88 10 90 001 – 036), 106 Wagen der 2. Klasse B (12801 – 12906 / 61 88 20 90 001 – 106), sowie 21 Steuerwagen der 2. Klasse BDx (19801 – 19821 / BDbfpm 61 88 80 90 001 – 021). Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB.

Geschichte:
Die Fertigung der I11-Wagen begann im Jahr 1995 und war 1997 abgeschlossen. Haupteinsatzgebiet der Wagen war ursprünglich die IC-Linie A von Ostende über Brüssel nach Eupen. Die Umstellung dieser Linie auf I11-Wagen erfolgte im Juli 1996. Der Einsatz von Wendezügen mit den Steuerwagen des Typs I11 begann im Februar 1998. Zwischenzeitlich wurden die Wagen auch in den beiden Belgien erreichenden EuroCity-Zügen Iris und Vauban eingesetzt. Aber auch Köln war Ziel dieser Wagen.

Technik:
Es gibt drei unterschiedliche Varianten der I11-Wagen: I11 A bezeichnet die Wagen erster Klasse, I11 B die Wagen zweiter Klasse und I11 BDx die Steuerwagen. Sowohl vom Exterieur als auch vom Interieur ähneln die Wagen den Triebzügen der Reihe AM 96, an deren Entwicklung Bombardier ebenfalls beteiligt war. Front und Führerstand der Steuerwagen wurden von der Reihe 13 übernommen. Mit den Lokomotiven dieses Typs oder der Reihe 18/19 können auch Wendezüge gebildet werden.

Gegenüber den zuvor eingesetzten Wagen in Belgien wurden die I11-Wagen in zahlreichen Punkten weiterentwickelt: Eine Klimaanlage und behindertengerechte, geschlossene Chemietoiletten sind vorhanden, an den Wagenenden im Innenraum sowie an der Außenseite der Wagen sind elektronische Fahrgastinformationssysteme installiert, die Wagenbeleuchtung im Innenraum ist indirekt und es gibt ein Rollstuhlabteil. Anordnung und Komfortniveau der Sitze sind an den Hochgeschwindigkeitsverkehr angelehnt.

Siemens erhielt im Dezember 2021 den Auftrag, die 21 I11-Steuerwagen mit ETCS auszurüsten (ETCS Level 2 nach Baseline 3 M2).

TECHNISCHE DATEN der Steuerwagen:
Hersteller: Bombardier Transportation (ex BN)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (2`2´)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 18.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Drehgestelltyp: ANF-Typ 36
Wagenkastenbreite: 2.860 mm
Eigengewicht: 47 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 58 in der 2. Klasse Wagen 
Toiletten: 1 (behindertengerecht, Vakuum, geschlossenes System)
Bremse: KE-R-Mg (D)
SNCB/NMBS - I11 Steuerwagen der zweiten Klasse mit Gepäckabteil, BDbfpm 61 88 80 90 011-2 B-B, ex 19811, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen. Der Wagen hat für 200 km/h die RIC-Zulassungen für Frankreich, Deutschland, Österreich, die Niederlande, Italien, die Schweiz, Luxemburg, sowie natürlich Belgien (F, D, A, NL, I, CH, L, B). Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Gebaut wurden 36 Wagen der 1. Klasse A (11801 – 11836 / 61 88 10 90 001 – 036), 106 Wagen der 2. Klasse B (12801 – 12906 / 61 88 20 90 001 – 106), sowie 21 Steuerwagen der 2. Klasse BDx (19801 – 19821 / BDbfpm 61 88 80 90 001 – 021). Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB. Geschichte: Die Fertigung der I11-Wagen begann im Jahr 1995 und war 1997 abgeschlossen. Haupteinsatzgebiet der Wagen war ursprünglich die IC-Linie A von Ostende über Brüssel nach Eupen. Die Umstellung dieser Linie auf I11-Wagen erfolgte im Juli 1996. Der Einsatz von Wendezügen mit den Steuerwagen des Typs I11 begann im Februar 1998. Zwischenzeitlich wurden die Wagen auch in den beiden Belgien erreichenden EuroCity-Zügen Iris und Vauban eingesetzt. Aber auch Köln war Ziel dieser Wagen. Technik: Es gibt drei unterschiedliche Varianten der I11-Wagen: I11 A bezeichnet die Wagen erster Klasse, I11 B die Wagen zweiter Klasse und I11 BDx die Steuerwagen. Sowohl vom Exterieur als auch vom Interieur ähneln die Wagen den Triebzügen der Reihe AM 96, an deren Entwicklung Bombardier ebenfalls beteiligt war. Front und Führerstand der Steuerwagen wurden von der Reihe 13 übernommen. Mit den Lokomotiven dieses Typs oder der Reihe 18/19 können auch Wendezüge gebildet werden. Gegenüber den zuvor eingesetzten Wagen in Belgien wurden die I11-Wagen in zahlreichen Punkten weiterentwickelt: Eine Klimaanlage und behindertengerechte, geschlossene Chemietoiletten sind vorhanden, an den Wagenenden im Innenraum sowie an der Außenseite der Wagen sind elektronische Fahrgastinformationssysteme installiert, die Wagenbeleuchtung im Innenraum ist indirekt und es gibt ein Rollstuhlabteil. Anordnung und Komfortniveau der Sitze sind an den Hochgeschwindigkeitsverkehr angelehnt. Siemens erhielt im Dezember 2021 den Auftrag, die 21 I11-Steuerwagen mit ETCS auszurüsten (ETCS Level 2 nach Baseline 3 M2). TECHNISCHE DATEN der Steuerwagen: Hersteller: Bombardier Transportation (ex BN) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (2`2´) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 18.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Drehgestelltyp: ANF-Typ 36 Wagenkastenbreite: 2.860 mm Eigengewicht: 47 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 58 in der 2. Klasse Wagen Toiletten: 1 (behindertengerecht, Vakuum, geschlossenes System) Bremse: KE-R-Mg (D)
Armin Schwarz

SNCB/NMBS - I11 Steuerwagen der zweiten Klasse mit Gepäckabteil, BDbfpm 61 88 80 90 011-2 B-B, ex 19811, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen. Der Wagen hat für 200 km/h die RIC-Zulassungen für Frankreich, Deutschland, Österreich, die Niederlande, Italien, die Schweiz, Luxemburg, sowie natürlich Belgien (F, D, A, NL, I, CH, L, B).

Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Gebaut wurden 36 Wagen der 1. Klasse A (11801 – 11836 / 61 88 10 90 001 – 036), 106 Wagen der 2. Klasse B (12801 – 12906 / 61 88 20 90 001 – 106), sowie 21 Steuerwagen der 2. Klasse BDx (19801 – 19821 / BDbfpm 61 88 80 90 001 – 021). Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB.

Geschichte:
Die Fertigung der I11-Wagen begann im Jahr 1995 und war 1997 abgeschlossen. Haupteinsatzgebiet der Wagen war ursprünglich die IC-Linie A von Ostende über Brüssel nach Eupen. Die Umstellung dieser Linie auf I11-Wagen erfolgte im Juli 1996. Der Einsatz von Wendezügen mit den Steuerwagen des Typs I11 begann im Februar 1998. Zwischenzeitlich wurden die Wagen auch in den beiden Belgien erreichenden EuroCity-Zügen Iris und Vauban eingesetzt. Aber auch Köln war Ziel dieser Wagen.

Technik:
Es gibt drei unterschiedliche Varianten der I11-Wagen: I11 A bezeichnet die Wagen erster Klasse, I11 B die Wagen zweiter Klasse und I11 BDx die Steuerwagen. Sowohl vom Exterieur als auch vom Interieur ähneln die Wagen den Triebzügen der Reihe AM 96, an deren Entwicklung Bombardier ebenfalls beteiligt war. Front und Führerstand der Steuerwagen wurden von der Reihe 13 übernommen. Mit den Lokomotiven dieses Typs oder der Reihe 18/19 können auch Wendezüge gebildet werden.

Gegenüber den zuvor eingesetzten Wagen in Belgien wurden die I11-Wagen in zahlreichen Punkten weiterentwickelt: Eine Klimaanlage und behindertengerechte, geschlossene Chemietoiletten sind vorhanden, an den Wagenenden im Innenraum sowie an der Außenseite der Wagen sind elektronische Fahrgastinformationssysteme installiert, die Wagenbeleuchtung im Innenraum ist indirekt und es gibt ein Rollstuhlabteil. Anordnung und Komfortniveau der Sitze sind an den Hochgeschwindigkeitsverkehr angelehnt.

Siemens erhielt im Dezember 2021 den Auftrag, die 21 I11-Steuerwagen mit ETCS auszurüsten (ETCS Level 2 nach Baseline 3 M2).

TECHNISCHE DATEN der Steuerwagen:
Hersteller: Bombardier Transportation (ex BN)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (2`2´)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 18.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Drehgestelltyp: ANF-Typ 36
Wagenkastenbreite: 2.860 mm
Eigengewicht: 47 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 58 in der 2. Klasse Wagen 
Toiletten: 1 (behindertengerecht, Vakuum, geschlossenes System)
Bremse: KE-R-Mg (D)
SNCB/NMBS - I11 Steuerwagen der zweiten Klasse mit Gepäckabteil, BDbfpm 61 88 80 90 011-2 B-B, ex 19811, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen. Der Wagen hat für 200 km/h die RIC-Zulassungen für Frankreich, Deutschland, Österreich, die Niederlande, Italien, die Schweiz, Luxemburg, sowie natürlich Belgien (F, D, A, NL, I, CH, L, B). Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Gebaut wurden 36 Wagen der 1. Klasse A (11801 – 11836 / 61 88 10 90 001 – 036), 106 Wagen der 2. Klasse B (12801 – 12906 / 61 88 20 90 001 – 106), sowie 21 Steuerwagen der 2. Klasse BDx (19801 – 19821 / BDbfpm 61 88 80 90 001 – 021). Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB. Geschichte: Die Fertigung der I11-Wagen begann im Jahr 1995 und war 1997 abgeschlossen. Haupteinsatzgebiet der Wagen war ursprünglich die IC-Linie A von Ostende über Brüssel nach Eupen. Die Umstellung dieser Linie auf I11-Wagen erfolgte im Juli 1996. Der Einsatz von Wendezügen mit den Steuerwagen des Typs I11 begann im Februar 1998. Zwischenzeitlich wurden die Wagen auch in den beiden Belgien erreichenden EuroCity-Zügen Iris und Vauban eingesetzt. Aber auch Köln war Ziel dieser Wagen. Technik: Es gibt drei unterschiedliche Varianten der I11-Wagen: I11 A bezeichnet die Wagen erster Klasse, I11 B die Wagen zweiter Klasse und I11 BDx die Steuerwagen. Sowohl vom Exterieur als auch vom Interieur ähneln die Wagen den Triebzügen der Reihe AM 96, an deren Entwicklung Bombardier ebenfalls beteiligt war. Front und Führerstand der Steuerwagen wurden von der Reihe 13 übernommen. Mit den Lokomotiven dieses Typs oder der Reihe 18/19 können auch Wendezüge gebildet werden. Gegenüber den zuvor eingesetzten Wagen in Belgien wurden die I11-Wagen in zahlreichen Punkten weiterentwickelt: Eine Klimaanlage und behindertengerechte, geschlossene Chemietoiletten sind vorhanden, an den Wagenenden im Innenraum sowie an der Außenseite der Wagen sind elektronische Fahrgastinformationssysteme installiert, die Wagenbeleuchtung im Innenraum ist indirekt und es gibt ein Rollstuhlabteil. Anordnung und Komfortniveau der Sitze sind an den Hochgeschwindigkeitsverkehr angelehnt. Siemens erhielt im Dezember 2021 den Auftrag, die 21 I11-Steuerwagen mit ETCS auszurüsten (ETCS Level 2 nach Baseline 3 M2). TECHNISCHE DATEN der Steuerwagen: Hersteller: Bombardier Transportation (ex BN) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (2`2´) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 18.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Drehgestelltyp: ANF-Typ 36 Wagenkastenbreite: 2.860 mm Eigengewicht: 47 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 58 in der 2. Klasse Wagen Toiletten: 1 (behindertengerecht, Vakuum, geschlossenes System) Bremse: KE-R-Mg (D)
Armin Schwarz

Der Oberleitungsmesstriebwagen (Autorail de Mesure Caténaire) EM 201 mit der UIC-Nummer 99 88 9165 201-3 B-INFBL, ein Geismar Eye Dragon VMB2214-IC der belgischen INFRABEL am 21 Oktober 2025 beim Bahnhof Lüttich-Guillemins (Gare de Liège-Guillemins). Kurzdrauf fuhr der Messtriebwagen die Schnellfahrstrecke in Richtung Ans bzw. Brüssel hinauf. 

Die Infrabel ist das 2005 aus der Privatisierung der Eisenbahn in Belgien hervorgegangene Infrastrukturunternehmen. Es ist vollständig im Eigentum des belgischen Staates und hat etwa 12.750 Mitarbeiter. Seine Aufgaben beinhalten die Instandhaltung sowie den Ausbau des 3602 km langen belgischen Schienennetzes, die Vergabe und Abrechnung von Fahrplantrassen sowie die Koordination des belgischen Zugverkehrs.

Die Infrabel hat 3 dieser Messtriebwagen vom Typ Geismar VMB2214-IC, die zwischen 2010 und 2014 gebaut wurden. Sie sind als Serie EM200 eingeordnet.

TECHNISCHE DATEN des Messtriebwagen:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo-Bo
Länge über Puffer: 21.240 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm	
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Gewicht: 89 t
min. Kurvenradius: R 90 m
Der Oberleitungsmesstriebwagen (Autorail de Mesure Caténaire) EM 201 mit der UIC-Nummer 99 88 9165 201-3 B-INFBL, ein Geismar Eye Dragon VMB2214-IC der belgischen INFRABEL am 21 Oktober 2025 beim Bahnhof Lüttich-Guillemins (Gare de Liège-Guillemins). Kurzdrauf fuhr der Messtriebwagen die Schnellfahrstrecke in Richtung Ans bzw. Brüssel hinauf. Die Infrabel ist das 2005 aus der Privatisierung der Eisenbahn in Belgien hervorgegangene Infrastrukturunternehmen. Es ist vollständig im Eigentum des belgischen Staates und hat etwa 12.750 Mitarbeiter. Seine Aufgaben beinhalten die Instandhaltung sowie den Ausbau des 3602 km langen belgischen Schienennetzes, die Vergabe und Abrechnung von Fahrplantrassen sowie die Koordination des belgischen Zugverkehrs. Die Infrabel hat 3 dieser Messtriebwagen vom Typ Geismar VMB2214-IC, die zwischen 2010 und 2014 gebaut wurden. Sie sind als Serie EM200 eingeordnet. TECHNISCHE DATEN des Messtriebwagen: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo-Bo Länge über Puffer: 21.240 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Gewicht: 89 t min. Kurvenradius: R 90 m
Armin Schwarz

Der Oberleitungsmesstriebwagen (Autorail de Mesure Caténaire) EM 201 mit der UIC-Nummer 99 88 9165 201-3 B-INFBL, ein Geismar Eye Dragon VMB2214-IC der belgischen INFRABELverlässt am 21 Oktober 2025 den Bahnhof Lüttich-Guillemins (Gare de Liège-Guillemins) hinauf in Richtung Ans bzw. Brüssel.

Die Infrabel ist das 2005 aus der Privatisierung der Eisenbahn in Belgien hervorgegangene Infrastrukturunternehmen. Es ist vollständig im Eigentum des belgischen Staates und hat etwa 12.750 Mitarbeiter. Seine Aufgaben beinhalten die Instandhaltung sowie den Ausbau des 3602 km langen belgischen Schienennetzes, die Vergabe und Abrechnung von Fahrplantrassen sowie die Koordination des belgischen Zugverkehrs.

Die Infrabel hat 3 dieser Messtriebwagen vom Typ Geismar VMB2214-IC, die zwischen 2010 und 2014 gebaut wurden. Sie sind als Serie EM200 eingeordnet.

TECHNISCHE DATEN des Messtriebwagen:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo-Bo
Länge über Puffer: 21.240 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm	
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Gewicht: 89 t
min. Kurvenradius: R 90 m
Der Oberleitungsmesstriebwagen (Autorail de Mesure Caténaire) EM 201 mit der UIC-Nummer 99 88 9165 201-3 B-INFBL, ein Geismar Eye Dragon VMB2214-IC der belgischen INFRABELverlässt am 21 Oktober 2025 den Bahnhof Lüttich-Guillemins (Gare de Liège-Guillemins) hinauf in Richtung Ans bzw. Brüssel. Die Infrabel ist das 2005 aus der Privatisierung der Eisenbahn in Belgien hervorgegangene Infrastrukturunternehmen. Es ist vollständig im Eigentum des belgischen Staates und hat etwa 12.750 Mitarbeiter. Seine Aufgaben beinhalten die Instandhaltung sowie den Ausbau des 3602 km langen belgischen Schienennetzes, die Vergabe und Abrechnung von Fahrplantrassen sowie die Koordination des belgischen Zugverkehrs. Die Infrabel hat 3 dieser Messtriebwagen vom Typ Geismar VMB2214-IC, die zwischen 2010 und 2014 gebaut wurden. Sie sind als Serie EM200 eingeordnet. TECHNISCHE DATEN des Messtriebwagen: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo-Bo Länge über Puffer: 21.240 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Gewicht: 89 t min. Kurvenradius: R 90 m
Armin Schwarz

Zweigekuppelte zweiteilige Bombardier Talent mit diesel-mechanischem Antrieb 643 2xx / 643 7xx und 643 209 / 643 709 der „die euregiobahn“ (zu DB Regio NRW) stehen am Abend (19:00 Uhr) des 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen auf Gleis 1, als RB 20 über Herzogenrath nach Stolberg (Rheinl.), zur Abfahrt bereit.

Beide Triebzüge wurden von Bombardier Transportation (ex Waggonfabrik Talbot) in Aachen gebaut, der hintere (643 209/709) wurde 2003 unter den Fabriknummern 191699/191700 gebaut.

Die Baureihe 643.2 aus der Talent-Familie der Firma Bombardier ist die kurze Version der Baureihe 643 und wird hauptsächlich im Raum Aachen eingesetzt. Talent (Eigenschreibweise TALENT) ist eine Triebwagen-Plattform von Bombardier Transportation (ursprünglich Waggonfabrik Talbot). „Talent“ ist ein Akronym für Talbot leichter Nahverkehrs-Triebwagen.

Die Baureihe 643.2 ist für S-Bahn-ähnliche Verkehre in kleineren Agglomerationsräumen auf Haupt- und Nebenstrecken mit kurzen Haltestellenabständen und geringem bis mittlerem Fahrgastaufkommen entwickelt worden. Die Mehrfachtraktion auf Hauptstrecken mit betrieblicher Stärkung und Schwächung des Zugverbands an Abzweigbahnhöfen (Flügelung) sind unverkennbarer Bestandteil des Fahrzeugkonzepts. Durch die Fußbodenhöhe von 80 cm kann die Baureihe 643.2 auch auf Strecken mit niedrigeren Bahnsteighöhen (z. B. 38 cm) eingesetzt werden.

Die zweiteiligen Dieseltriebwagen ruhen auf den beiden Endteilen auf Triebdrehgestelle und in der Zug Mitte (fest gekuppelt), gemeinsam auf einen Jakobs-Laufdrehgestell. Die Triebwagen verfügen an den Fahrzeugenden jeweils über eine beheizbare und automatische Mittelpufferkupplung, Bauart Scharfenberg Typ 10. Sie haben zwei Türen pro Fahrzeugseite, im Eingangsbereich und im Mittelteil ist der Fahrzeugboden auf 80 cm abgesenkt. Es können bis zu 3 Fahrzeuge zusammengekuppelt werden.

Als Dieselmotore kommen 2 PowerPack vom Typ MTU 6R 183 TD13H (Sechszylinder-Reihenmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung) der MTU (Motoren- und Turbinen-Union Friedrichshafen GmbH), mit einer Leistung von jeweils 315 kW (429 PS) zum Einsatz. Der Antrieb erfolgt dieselmechanisch, das Getriebe besitzt einen integrierten Retarder (Wirbelstrombremse).

TECHNISCHE DATEN der BR 643.2 (zweiteilig, DB Version):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B' 2' B'
Länge über Kupplung: 36.610 mm 
Fahrzeugbreite: 2.925 mm
Fahrzeugbodenhöhe im Einstieg: 800 mm / Hochflurbereich 1.190 mm
Türen pro Fahrzeugseite: 2
Sitzplätze: 96 (nur 2.Klasse)
Eigengewicht: 57.5 t 
Antriebsart: dieselmechanisch
Dieselmotor: 2 Stück MTU PowerPack 6R 183 TD13H
Motorleistung: 2 x 315 kW
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Beschleunigung: 0,7 m/s²
Bremsverzögerung: 1,2 m/s²
Zweigekuppelte zweiteilige Bombardier Talent mit diesel-mechanischem Antrieb 643 2xx / 643 7xx und 643 209 / 643 709 der „die euregiobahn“ (zu DB Regio NRW) stehen am Abend (19:00 Uhr) des 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen auf Gleis 1, als RB 20 über Herzogenrath nach Stolberg (Rheinl.), zur Abfahrt bereit. Beide Triebzüge wurden von Bombardier Transportation (ex Waggonfabrik Talbot) in Aachen gebaut, der hintere (643 209/709) wurde 2003 unter den Fabriknummern 191699/191700 gebaut. Die Baureihe 643.2 aus der Talent-Familie der Firma Bombardier ist die kurze Version der Baureihe 643 und wird hauptsächlich im Raum Aachen eingesetzt. Talent (Eigenschreibweise TALENT) ist eine Triebwagen-Plattform von Bombardier Transportation (ursprünglich Waggonfabrik Talbot). „Talent“ ist ein Akronym für Talbot leichter Nahverkehrs-Triebwagen. Die Baureihe 643.2 ist für S-Bahn-ähnliche Verkehre in kleineren Agglomerationsräumen auf Haupt- und Nebenstrecken mit kurzen Haltestellenabständen und geringem bis mittlerem Fahrgastaufkommen entwickelt worden. Die Mehrfachtraktion auf Hauptstrecken mit betrieblicher Stärkung und Schwächung des Zugverbands an Abzweigbahnhöfen (Flügelung) sind unverkennbarer Bestandteil des Fahrzeugkonzepts. Durch die Fußbodenhöhe von 80 cm kann die Baureihe 643.2 auch auf Strecken mit niedrigeren Bahnsteighöhen (z. B. 38 cm) eingesetzt werden. Die zweiteiligen Dieseltriebwagen ruhen auf den beiden Endteilen auf Triebdrehgestelle und in der Zug Mitte (fest gekuppelt), gemeinsam auf einen Jakobs-Laufdrehgestell. Die Triebwagen verfügen an den Fahrzeugenden jeweils über eine beheizbare und automatische Mittelpufferkupplung, Bauart Scharfenberg Typ 10. Sie haben zwei Türen pro Fahrzeugseite, im Eingangsbereich und im Mittelteil ist der Fahrzeugboden auf 80 cm abgesenkt. Es können bis zu 3 Fahrzeuge zusammengekuppelt werden. Als Dieselmotore kommen 2 PowerPack vom Typ MTU 6R 183 TD13H (Sechszylinder-Reihenmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung) der MTU (Motoren- und Turbinen-Union Friedrichshafen GmbH), mit einer Leistung von jeweils 315 kW (429 PS) zum Einsatz. Der Antrieb erfolgt dieselmechanisch, das Getriebe besitzt einen integrierten Retarder (Wirbelstrombremse). TECHNISCHE DATEN der BR 643.2 (zweiteilig, DB Version): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B' 2' B' Länge über Kupplung: 36.610 mm Fahrzeugbreite: 2.925 mm Fahrzeugbodenhöhe im Einstieg: 800 mm / Hochflurbereich 1.190 mm Türen pro Fahrzeugseite: 2 Sitzplätze: 96 (nur 2.Klasse) Eigengewicht: 57.5 t Antriebsart: dieselmechanisch Dieselmotor: 2 Stück MTU PowerPack 6R 183 TD13H Motorleistung: 2 x 315 kW Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Beschleunigung: 0,7 m/s² Bremsverzögerung: 1,2 m/s²
Armin Schwarz

Aachen Hauptbahnhof am Abend (19:00 Uhr) des 21 Oktober 2025, stehen auf Gleis 3 bereits zwei Bombardier der DB Regio NRW, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) „Aachen - Köln – Siegen, zur Abfahrt bereit.
Aachen Hauptbahnhof am Abend (19:00 Uhr) des 21 Oktober 2025, stehen auf Gleis 3 bereits zwei Bombardier der DB Regio NRW, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) „Aachen - Köln – Siegen, zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

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