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SNCB/NMBS - I10 Reisezugwagen (Schnellzugwagen für den internationalen Verkehr) der 2. Klasse, 51 88 21-70 010-2 B-B, ex B11 – 12710, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen. Der Wagen hat die RIC-Zulassungen für Frankreich, Deutschland, Österreich, die Niederlande, Italien, die Schweiz, Luxemburg, sowie natürlich Belgien (F, D, A, NL, I, CH, L, B).

Die Gattung I10 sind eine Serie von ursprünglich 95 Schnellzugwagen der Nationalen Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (NMBS/SNCB), die in den Jahren 1987 und 1988 hergestellt wurden. Abgeleitet von den Eurofima-Wagen aus den 1970er Jahren entwickelte die NMBS/SNCB ab 1984 die neue I 10-Serie. Diese Wagen trugen viele Merkmale der Eurofima-Wagen, waren aber alle als Großraumwagen ausgeführt und besitzen einen einheitlichen Wagenkasten. Von den normalen Eurofima-Wagen unterscheiden sie sich vor allem durch die fehlende Schürze unter den seitlichen Längsträgern. Zwischen den Türen befinden sich jeweils elf 1.200 Millimeter breite Fenster plus die der WC´s auf einer Wagenseite. Davon wurden 15 Wagen als erster Klasse-Fahrzeuge und 45 Fahrzeuge mit der zweiten Wagenklasse ausgeführt. Da diese Wagen nicht klimatisiert sind, wurden die üblichen M4-Fenster mit Schiebeluke verwendet, wie sie für belgische Inlandswagen typisch sind. Die 35 Wagen der zweiten Klasse mit Klimaanlage B11 (HVAC) besitzen hingegen feststehende Fenster. Die 15 Erste-Klasse-Wagen des Typs A11t bieten 66 Sitzplätze, die 80 Zweite-Klasse-Wagen des Typs B11t haben 86 Sitzplätze.

Eingesetzt wurden die I 10-Wagen ursprünglich im internationalen Verkehr nach Italien, Deutschland und in die Schweiz. Nach der Einstellung der meisten internationalen Züge sind die Wagen heute nur noch im Interregio von Liers nach Luxemburg und in Verstärkerzügen zur Hauptverkehrszeit, oder wie hier im S41 dem euregioAIXpress nach Aachen zu finden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (2´2´)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.560 mm
Drehgestelle: FIAT Y 0270 S t.34
Achsstand (gesamt): 21.560 mm
Wagenkastenbreite: 2825 mm
Höhe über SO: 4.050 mm
Eigengewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 86 in der 2. Klasse im Großraumabteil
Toiletten: 2 (geschlossenes System)
SNCB/NMBS - I10 Reisezugwagen (Schnellzugwagen für den internationalen Verkehr) der 2. Klasse, 51 88 21-70 010-2 B-B, ex B11 – 12710, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen. Der Wagen hat die RIC-Zulassungen für Frankreich, Deutschland, Österreich, die Niederlande, Italien, die Schweiz, Luxemburg, sowie natürlich Belgien (F, D, A, NL, I, CH, L, B). Die Gattung I10 sind eine Serie von ursprünglich 95 Schnellzugwagen der Nationalen Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (NMBS/SNCB), die in den Jahren 1987 und 1988 hergestellt wurden. Abgeleitet von den Eurofima-Wagen aus den 1970er Jahren entwickelte die NMBS/SNCB ab 1984 die neue I 10-Serie. Diese Wagen trugen viele Merkmale der Eurofima-Wagen, waren aber alle als Großraumwagen ausgeführt und besitzen einen einheitlichen Wagenkasten. Von den normalen Eurofima-Wagen unterscheiden sie sich vor allem durch die fehlende Schürze unter den seitlichen Längsträgern. Zwischen den Türen befinden sich jeweils elf 1.200 Millimeter breite Fenster plus die der WC´s auf einer Wagenseite. Davon wurden 15 Wagen als erster Klasse-Fahrzeuge und 45 Fahrzeuge mit der zweiten Wagenklasse ausgeführt. Da diese Wagen nicht klimatisiert sind, wurden die üblichen M4-Fenster mit Schiebeluke verwendet, wie sie für belgische Inlandswagen typisch sind. Die 35 Wagen der zweiten Klasse mit Klimaanlage B11 (HVAC) besitzen hingegen feststehende Fenster. Die 15 Erste-Klasse-Wagen des Typs A11t bieten 66 Sitzplätze, die 80 Zweite-Klasse-Wagen des Typs B11t haben 86 Sitzplätze. Eingesetzt wurden die I 10-Wagen ursprünglich im internationalen Verkehr nach Italien, Deutschland und in die Schweiz. Nach der Einstellung der meisten internationalen Züge sind die Wagen heute nur noch im Interregio von Liers nach Luxemburg und in Verstärkerzügen zur Hauptverkehrszeit, oder wie hier im S41 dem euregioAIXpress nach Aachen zu finden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (2´2´) Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.560 mm Drehgestelle: FIAT Y 0270 S t.34 Achsstand (gesamt): 21.560 mm Wagenkastenbreite: 2825 mm Höhe über SO: 4.050 mm Eigengewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 86 in der 2. Klasse im Großraumabteil Toiletten: 2 (geschlossenes System)
Armin Schwarz

SNCB/NMBS - I11 Reisezugwagen der ersten Klasse, Apm 61 88 10-90 028-1 B-B, ex 11828, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen.

Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Gebaut wurden 36 Wagen der 1. Klasse A (11801 – 11836 / 61 88 10 90 001 – 036), 106 Wagen der 2. Klasse B (12801 – 12906 / 61 88 20 90 001 – 106), sowie 21 Steuerwagen der 2. Klasse BDx (19801 – 19821 / BDbfpm 61 88 80 90 001 – 021). Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB.

Geschichte:
Die Fertigung der I11-Wagen begann im Jahr 1995 und war 1997 abgeschlossen. Haupteinsatzgebiet der Wagen war ursprünglich die IC-Linie A von Ostende über Brüssel nach Eupen. Die Umstellung dieser Linie auf I11-Wagen erfolgte im Juli 1996. Der Einsatz von Wendezügen mit den Steuerwagen des Typs I11 begann im Februar 1998. Zwischenzeitlich wurden die Wagen auch in den beiden Belgien erreichenden EuroCity-Zügen Iris und Vauban eingesetzt. Aber auch Köln war Ziel dieser Wagen.

Technik:
Es gibt drei unterschiedliche Varianten der I11-Wagen: I11 A bezeichnet die Wagen erster Klasse, I11 B die Wagen zweiter Klasse und I11 BDx die Steuerwagen. Sowohl vom Exterieur als auch vom Interieur ähneln die Wagen den Triebzügen der Reihe AM 96, an deren Entwicklung Bombardier ebenfalls beteiligt war. Front und Führerstand der Steuerwagen wurden von der Reihe 13 übernommen. Mit den Lokomotiven dieses Typs oder der Reihe 18/19 können auch Wendezüge gebildet werden.

Gegenüber den zuvor eingesetzten Wagen in Belgien wurden die I11-Wagen in zahlreichen Punkten weiterentwickelt: Eine Klimaanlage und behindertengerechte, geschlossene Chemietoiletten sind vorhanden, an den Wagenenden im Innenraum sowie an der Außenseite der Wagen sind elektronische Fahrgastinformationssysteme installiert, die Wagenbeleuchtung im Innenraum ist indirekt und es gibt ein Rollstuhlabteil. Anordnung und Komfortniveau der Sitze sind an den Hochgeschwindigkeitsverkehr angelehnt.

Siemens erhielt im Dezember 2021 den Auftrag, die 21 I11-Steuerwagen mit ETCS auszurüsten (ETCS Level 2 nach Baseline 3 M2).

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Bombardier Transportation (ex BN)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (2`2´)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand: 18.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Drehgestelltyp: ANF-Typ 36
Wagenkastenbreite: 2.860 mm
Eigengewicht: 45,3 t (angeschrieben 48 t)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse Wagen 
Toiletten: 2 (Vakuum, geschlossenes System)
Bremse: KE-R-Mg (D)
SNCB/NMBS - I11 Reisezugwagen der ersten Klasse, Apm 61 88 10-90 028-1 B-B, ex 11828, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen. Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Gebaut wurden 36 Wagen der 1. Klasse A (11801 – 11836 / 61 88 10 90 001 – 036), 106 Wagen der 2. Klasse B (12801 – 12906 / 61 88 20 90 001 – 106), sowie 21 Steuerwagen der 2. Klasse BDx (19801 – 19821 / BDbfpm 61 88 80 90 001 – 021). Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB. Geschichte: Die Fertigung der I11-Wagen begann im Jahr 1995 und war 1997 abgeschlossen. Haupteinsatzgebiet der Wagen war ursprünglich die IC-Linie A von Ostende über Brüssel nach Eupen. Die Umstellung dieser Linie auf I11-Wagen erfolgte im Juli 1996. Der Einsatz von Wendezügen mit den Steuerwagen des Typs I11 begann im Februar 1998. Zwischenzeitlich wurden die Wagen auch in den beiden Belgien erreichenden EuroCity-Zügen Iris und Vauban eingesetzt. Aber auch Köln war Ziel dieser Wagen. Technik: Es gibt drei unterschiedliche Varianten der I11-Wagen: I11 A bezeichnet die Wagen erster Klasse, I11 B die Wagen zweiter Klasse und I11 BDx die Steuerwagen. Sowohl vom Exterieur als auch vom Interieur ähneln die Wagen den Triebzügen der Reihe AM 96, an deren Entwicklung Bombardier ebenfalls beteiligt war. Front und Führerstand der Steuerwagen wurden von der Reihe 13 übernommen. Mit den Lokomotiven dieses Typs oder der Reihe 18/19 können auch Wendezüge gebildet werden. Gegenüber den zuvor eingesetzten Wagen in Belgien wurden die I11-Wagen in zahlreichen Punkten weiterentwickelt: Eine Klimaanlage und behindertengerechte, geschlossene Chemietoiletten sind vorhanden, an den Wagenenden im Innenraum sowie an der Außenseite der Wagen sind elektronische Fahrgastinformationssysteme installiert, die Wagenbeleuchtung im Innenraum ist indirekt und es gibt ein Rollstuhlabteil. Anordnung und Komfortniveau der Sitze sind an den Hochgeschwindigkeitsverkehr angelehnt. Siemens erhielt im Dezember 2021 den Auftrag, die 21 I11-Steuerwagen mit ETCS auszurüsten (ETCS Level 2 nach Baseline 3 M2). TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier Transportation (ex BN) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (2`2´) Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 18.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Drehgestelltyp: ANF-Typ 36 Wagenkastenbreite: 2.860 mm Eigengewicht: 45,3 t (angeschrieben 48 t) Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse Wagen Toiletten: 2 (Vakuum, geschlossenes System) Bremse: KE-R-Mg (D)
Armin Schwarz

SNCB/NMBS - I11 Reisezugwagen der ersten Klasse, Apm 61 88 10-90 018-2 B-B, ex 11818, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen.

Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Gebaut wurden 36 Wagen der 1. Klasse A (11801 – 11836 / 61 88 10 90 001 – 036), 106 Wagen der 2. Klasse B (12801 – 12906 / 61 88 20 90 001 – 106), sowie 21 Steuerwagen der 2. Klasse BDx (19801 – 19821 / BDbfpm 61 88 80 90 001 – 021). Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB.

Geschichte:
Die Fertigung der I11-Wagen begann im Jahr 1995 und war 1997 abgeschlossen. Haupteinsatzgebiet der Wagen war ursprünglich die IC-Linie A von Ostende über Brüssel nach Eupen. Die Umstellung dieser Linie auf I11-Wagen erfolgte im Juli 1996. Der Einsatz von Wendezügen mit den Steuerwagen des Typs I11 begann im Februar 1998. Zwischenzeitlich wurden die Wagen auch in den beiden Belgien erreichenden EuroCity-Zügen Iris und Vauban eingesetzt. Aber auch Köln war Ziel dieser Wagen.

Technik:
Es gibt drei unterschiedliche Varianten der I11-Wagen: I11 A bezeichnet die Wagen erster Klasse, I11 B die Wagen zweiter Klasse und I11 BDx die Steuerwagen. Sowohl vom Exterieur als auch vom Interieur ähneln die Wagen den Triebzügen der Reihe AM 96, an deren Entwicklung Bombardier ebenfalls beteiligt war. Front und Führerstand der Steuerwagen wurden von der Reihe 13 übernommen. Mit den Lokomotiven dieses Typs oder der Reihe 18/19 können auch Wendezüge gebildet werden.

Gegenüber den zuvor eingesetzten Wagen in Belgien wurden die I11-Wagen in zahlreichen Punkten weiterentwickelt: Eine Klimaanlage und behindertengerechte, geschlossene Chemietoiletten sind vorhanden, an den Wagenenden im Innenraum sowie an der Außenseite der Wagen sind elektronische Fahrgastinformationssysteme installiert, die Wagenbeleuchtung im Innenraum ist indirekt und es gibt ein Rollstuhlabteil. Anordnung und Komfortniveau der Sitze sind an den Hochgeschwindigkeitsverkehr angelehnt.

Siemens erhielt im Dezember 2021 den Auftrag, die 21 I11-Steuerwagen mit ETCS auszurüsten (ETCS Level 2 nach Baseline 3 M2).

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Bombardier Transportation (ex BN)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (2`2´)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand: 18.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Drehgestelltyp: ANF-Typ 36
Wagenkastenbreite: 2.860 mm
Eigengewicht: 45,3 t (angeschrieben 48 t)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse Wagen 
Toiletten: 2 (Vakuum, geschlossenes System)
Bremse: KE-R-Mg (D)
SNCB/NMBS - I11 Reisezugwagen der ersten Klasse, Apm 61 88 10-90 018-2 B-B, ex 11818, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen. Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Gebaut wurden 36 Wagen der 1. Klasse A (11801 – 11836 / 61 88 10 90 001 – 036), 106 Wagen der 2. Klasse B (12801 – 12906 / 61 88 20 90 001 – 106), sowie 21 Steuerwagen der 2. Klasse BDx (19801 – 19821 / BDbfpm 61 88 80 90 001 – 021). Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB. Geschichte: Die Fertigung der I11-Wagen begann im Jahr 1995 und war 1997 abgeschlossen. Haupteinsatzgebiet der Wagen war ursprünglich die IC-Linie A von Ostende über Brüssel nach Eupen. Die Umstellung dieser Linie auf I11-Wagen erfolgte im Juli 1996. Der Einsatz von Wendezügen mit den Steuerwagen des Typs I11 begann im Februar 1998. Zwischenzeitlich wurden die Wagen auch in den beiden Belgien erreichenden EuroCity-Zügen Iris und Vauban eingesetzt. Aber auch Köln war Ziel dieser Wagen. Technik: Es gibt drei unterschiedliche Varianten der I11-Wagen: I11 A bezeichnet die Wagen erster Klasse, I11 B die Wagen zweiter Klasse und I11 BDx die Steuerwagen. Sowohl vom Exterieur als auch vom Interieur ähneln die Wagen den Triebzügen der Reihe AM 96, an deren Entwicklung Bombardier ebenfalls beteiligt war. Front und Führerstand der Steuerwagen wurden von der Reihe 13 übernommen. Mit den Lokomotiven dieses Typs oder der Reihe 18/19 können auch Wendezüge gebildet werden. Gegenüber den zuvor eingesetzten Wagen in Belgien wurden die I11-Wagen in zahlreichen Punkten weiterentwickelt: Eine Klimaanlage und behindertengerechte, geschlossene Chemietoiletten sind vorhanden, an den Wagenenden im Innenraum sowie an der Außenseite der Wagen sind elektronische Fahrgastinformationssysteme installiert, die Wagenbeleuchtung im Innenraum ist indirekt und es gibt ein Rollstuhlabteil. Anordnung und Komfortniveau der Sitze sind an den Hochgeschwindigkeitsverkehr angelehnt. Siemens erhielt im Dezember 2021 den Auftrag, die 21 I11-Steuerwagen mit ETCS auszurüsten (ETCS Level 2 nach Baseline 3 M2). TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier Transportation (ex BN) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (2`2´) Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 18.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Drehgestelltyp: ANF-Typ 36 Wagenkastenbreite: 2.860 mm Eigengewicht: 45,3 t (angeschrieben 48 t) Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse Wagen Toiletten: 2 (Vakuum, geschlossenes System) Bremse: KE-R-Mg (D)
Armin Schwarz

SNCB/NMBS - I11 Steuerwagen der zweiten Klasse mit Gepäckabteil, BDbfpm 61 88 80 90 011-2 B-B, ex 19811, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen. Der Wagen hat für 200 km/h die RIC-Zulassungen für Frankreich, Deutschland, Österreich, die Niederlande, Italien, die Schweiz, Luxemburg, sowie natürlich Belgien (F, D, A, NL, I, CH, L, B).

Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Gebaut wurden 36 Wagen der 1. Klasse A (11801 – 11836 / 61 88 10 90 001 – 036), 106 Wagen der 2. Klasse B (12801 – 12906 / 61 88 20 90 001 – 106), sowie 21 Steuerwagen der 2. Klasse BDx (19801 – 19821 / BDbfpm 61 88 80 90 001 – 021). Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB.

Geschichte:
Die Fertigung der I11-Wagen begann im Jahr 1995 und war 1997 abgeschlossen. Haupteinsatzgebiet der Wagen war ursprünglich die IC-Linie A von Ostende über Brüssel nach Eupen. Die Umstellung dieser Linie auf I11-Wagen erfolgte im Juli 1996. Der Einsatz von Wendezügen mit den Steuerwagen des Typs I11 begann im Februar 1998. Zwischenzeitlich wurden die Wagen auch in den beiden Belgien erreichenden EuroCity-Zügen Iris und Vauban eingesetzt. Aber auch Köln war Ziel dieser Wagen.

Technik:
Es gibt drei unterschiedliche Varianten der I11-Wagen: I11 A bezeichnet die Wagen erster Klasse, I11 B die Wagen zweiter Klasse und I11 BDx die Steuerwagen. Sowohl vom Exterieur als auch vom Interieur ähneln die Wagen den Triebzügen der Reihe AM 96, an deren Entwicklung Bombardier ebenfalls beteiligt war. Front und Führerstand der Steuerwagen wurden von der Reihe 13 übernommen. Mit den Lokomotiven dieses Typs oder der Reihe 18/19 können auch Wendezüge gebildet werden.

Gegenüber den zuvor eingesetzten Wagen in Belgien wurden die I11-Wagen in zahlreichen Punkten weiterentwickelt: Eine Klimaanlage und behindertengerechte, geschlossene Chemietoiletten sind vorhanden, an den Wagenenden im Innenraum sowie an der Außenseite der Wagen sind elektronische Fahrgastinformationssysteme installiert, die Wagenbeleuchtung im Innenraum ist indirekt und es gibt ein Rollstuhlabteil. Anordnung und Komfortniveau der Sitze sind an den Hochgeschwindigkeitsverkehr angelehnt.

Siemens erhielt im Dezember 2021 den Auftrag, die 21 I11-Steuerwagen mit ETCS auszurüsten (ETCS Level 2 nach Baseline 3 M2).

TECHNISCHE DATEN der Steuerwagen:
Hersteller: Bombardier Transportation (ex BN)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (2`2´)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 18.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Drehgestelltyp: ANF-Typ 36
Wagenkastenbreite: 2.860 mm
Eigengewicht: 47 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 58 in der 2. Klasse Wagen 
Toiletten: 1 (behindertengerecht, Vakuum, geschlossenes System)
Bremse: KE-R-Mg (D)
SNCB/NMBS - I11 Steuerwagen der zweiten Klasse mit Gepäckabteil, BDbfpm 61 88 80 90 011-2 B-B, ex 19811, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen. Der Wagen hat für 200 km/h die RIC-Zulassungen für Frankreich, Deutschland, Österreich, die Niederlande, Italien, die Schweiz, Luxemburg, sowie natürlich Belgien (F, D, A, NL, I, CH, L, B). Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Gebaut wurden 36 Wagen der 1. Klasse A (11801 – 11836 / 61 88 10 90 001 – 036), 106 Wagen der 2. Klasse B (12801 – 12906 / 61 88 20 90 001 – 106), sowie 21 Steuerwagen der 2. Klasse BDx (19801 – 19821 / BDbfpm 61 88 80 90 001 – 021). Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB. Geschichte: Die Fertigung der I11-Wagen begann im Jahr 1995 und war 1997 abgeschlossen. Haupteinsatzgebiet der Wagen war ursprünglich die IC-Linie A von Ostende über Brüssel nach Eupen. Die Umstellung dieser Linie auf I11-Wagen erfolgte im Juli 1996. Der Einsatz von Wendezügen mit den Steuerwagen des Typs I11 begann im Februar 1998. Zwischenzeitlich wurden die Wagen auch in den beiden Belgien erreichenden EuroCity-Zügen Iris und Vauban eingesetzt. Aber auch Köln war Ziel dieser Wagen. Technik: Es gibt drei unterschiedliche Varianten der I11-Wagen: I11 A bezeichnet die Wagen erster Klasse, I11 B die Wagen zweiter Klasse und I11 BDx die Steuerwagen. Sowohl vom Exterieur als auch vom Interieur ähneln die Wagen den Triebzügen der Reihe AM 96, an deren Entwicklung Bombardier ebenfalls beteiligt war. Front und Führerstand der Steuerwagen wurden von der Reihe 13 übernommen. Mit den Lokomotiven dieses Typs oder der Reihe 18/19 können auch Wendezüge gebildet werden. Gegenüber den zuvor eingesetzten Wagen in Belgien wurden die I11-Wagen in zahlreichen Punkten weiterentwickelt: Eine Klimaanlage und behindertengerechte, geschlossene Chemietoiletten sind vorhanden, an den Wagenenden im Innenraum sowie an der Außenseite der Wagen sind elektronische Fahrgastinformationssysteme installiert, die Wagenbeleuchtung im Innenraum ist indirekt und es gibt ein Rollstuhlabteil. Anordnung und Komfortniveau der Sitze sind an den Hochgeschwindigkeitsverkehr angelehnt. Siemens erhielt im Dezember 2021 den Auftrag, die 21 I11-Steuerwagen mit ETCS auszurüsten (ETCS Level 2 nach Baseline 3 M2). TECHNISCHE DATEN der Steuerwagen: Hersteller: Bombardier Transportation (ex BN) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (2`2´) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 18.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Drehgestelltyp: ANF-Typ 36 Wagenkastenbreite: 2.860 mm Eigengewicht: 47 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 58 in der 2. Klasse Wagen Toiletten: 1 (behindertengerecht, Vakuum, geschlossenes System) Bremse: KE-R-Mg (D)
Armin Schwarz

SNCB/NMBS - I11 Steuerwagen der zweiten Klasse mit Gepäckabteil, BDbfpm 61 88 80 90 011-2 B-B, ex 19811, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen. Der Wagen hat für 200 km/h die RIC-Zulassungen für Frankreich, Deutschland, Österreich, die Niederlande, Italien, die Schweiz, Luxemburg, sowie natürlich Belgien (F, D, A, NL, I, CH, L, B).

Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Gebaut wurden 36 Wagen der 1. Klasse A (11801 – 11836 / 61 88 10 90 001 – 036), 106 Wagen der 2. Klasse B (12801 – 12906 / 61 88 20 90 001 – 106), sowie 21 Steuerwagen der 2. Klasse BDx (19801 – 19821 / BDbfpm 61 88 80 90 001 – 021). Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB.

Geschichte:
Die Fertigung der I11-Wagen begann im Jahr 1995 und war 1997 abgeschlossen. Haupteinsatzgebiet der Wagen war ursprünglich die IC-Linie A von Ostende über Brüssel nach Eupen. Die Umstellung dieser Linie auf I11-Wagen erfolgte im Juli 1996. Der Einsatz von Wendezügen mit den Steuerwagen des Typs I11 begann im Februar 1998. Zwischenzeitlich wurden die Wagen auch in den beiden Belgien erreichenden EuroCity-Zügen Iris und Vauban eingesetzt. Aber auch Köln war Ziel dieser Wagen.

Technik:
Es gibt drei unterschiedliche Varianten der I11-Wagen: I11 A bezeichnet die Wagen erster Klasse, I11 B die Wagen zweiter Klasse und I11 BDx die Steuerwagen. Sowohl vom Exterieur als auch vom Interieur ähneln die Wagen den Triebzügen der Reihe AM 96, an deren Entwicklung Bombardier ebenfalls beteiligt war. Front und Führerstand der Steuerwagen wurden von der Reihe 13 übernommen. Mit den Lokomotiven dieses Typs oder der Reihe 18/19 können auch Wendezüge gebildet werden.

Gegenüber den zuvor eingesetzten Wagen in Belgien wurden die I11-Wagen in zahlreichen Punkten weiterentwickelt: Eine Klimaanlage und behindertengerechte, geschlossene Chemietoiletten sind vorhanden, an den Wagenenden im Innenraum sowie an der Außenseite der Wagen sind elektronische Fahrgastinformationssysteme installiert, die Wagenbeleuchtung im Innenraum ist indirekt und es gibt ein Rollstuhlabteil. Anordnung und Komfortniveau der Sitze sind an den Hochgeschwindigkeitsverkehr angelehnt.

Siemens erhielt im Dezember 2021 den Auftrag, die 21 I11-Steuerwagen mit ETCS auszurüsten (ETCS Level 2 nach Baseline 3 M2).

TECHNISCHE DATEN der Steuerwagen:
Hersteller: Bombardier Transportation (ex BN)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (2`2´)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 18.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Drehgestelltyp: ANF-Typ 36
Wagenkastenbreite: 2.860 mm
Eigengewicht: 47 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 58 in der 2. Klasse Wagen 
Toiletten: 1 (behindertengerecht, Vakuum, geschlossenes System)
Bremse: KE-R-Mg (D)
SNCB/NMBS - I11 Steuerwagen der zweiten Klasse mit Gepäckabteil, BDbfpm 61 88 80 90 011-2 B-B, ex 19811, eingereiht im Zugverband des euregioAIXpress (S41) von Liège-Saint-Lambert über Welkenraedt nach Aachen (d'Aix-la-Chapelle), am 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen. Der Wagen hat für 200 km/h die RIC-Zulassungen für Frankreich, Deutschland, Österreich, die Niederlande, Italien, die Schweiz, Luxemburg, sowie natürlich Belgien (F, D, A, NL, I, CH, L, B). Als I11-Wagen werden Reisezugwagen der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (französisch SNCB - Société nationale des chemins de fer belges / niederländisch NMBS - Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) bezeichnet. Diese Wagen wurden zwischen 1995 und 1997 von Bombardier Transportation, im ehemaligen BN Constructions Ferroviaires et Métalliques in Brügge, gebaut. Gebaut wurden 36 Wagen der 1. Klasse A (11801 – 11836 / 61 88 10 90 001 – 036), 106 Wagen der 2. Klasse B (12801 – 12906 / 61 88 20 90 001 – 106), sowie 21 Steuerwagen der 2. Klasse BDx (19801 – 19821 / BDbfpm 61 88 80 90 001 – 021). Die I11-Wagen waren die ersten Reisezugwagen der NMBS/SNCB, die für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt waren. Diese Geschwindigkeit wird planmäßig auf der Schnellfahrstrecke HSL 2 zwischen Brüssel und Lüttich ausgefahren. Bei 200 km/h liegt der Geräuschpegel bei 65 dB. Geschichte: Die Fertigung der I11-Wagen begann im Jahr 1995 und war 1997 abgeschlossen. Haupteinsatzgebiet der Wagen war ursprünglich die IC-Linie A von Ostende über Brüssel nach Eupen. Die Umstellung dieser Linie auf I11-Wagen erfolgte im Juli 1996. Der Einsatz von Wendezügen mit den Steuerwagen des Typs I11 begann im Februar 1998. Zwischenzeitlich wurden die Wagen auch in den beiden Belgien erreichenden EuroCity-Zügen Iris und Vauban eingesetzt. Aber auch Köln war Ziel dieser Wagen. Technik: Es gibt drei unterschiedliche Varianten der I11-Wagen: I11 A bezeichnet die Wagen erster Klasse, I11 B die Wagen zweiter Klasse und I11 BDx die Steuerwagen. Sowohl vom Exterieur als auch vom Interieur ähneln die Wagen den Triebzügen der Reihe AM 96, an deren Entwicklung Bombardier ebenfalls beteiligt war. Front und Führerstand der Steuerwagen wurden von der Reihe 13 übernommen. Mit den Lokomotiven dieses Typs oder der Reihe 18/19 können auch Wendezüge gebildet werden. Gegenüber den zuvor eingesetzten Wagen in Belgien wurden die I11-Wagen in zahlreichen Punkten weiterentwickelt: Eine Klimaanlage und behindertengerechte, geschlossene Chemietoiletten sind vorhanden, an den Wagenenden im Innenraum sowie an der Außenseite der Wagen sind elektronische Fahrgastinformationssysteme installiert, die Wagenbeleuchtung im Innenraum ist indirekt und es gibt ein Rollstuhlabteil. Anordnung und Komfortniveau der Sitze sind an den Hochgeschwindigkeitsverkehr angelehnt. Siemens erhielt im Dezember 2021 den Auftrag, die 21 I11-Steuerwagen mit ETCS auszurüsten (ETCS Level 2 nach Baseline 3 M2). TECHNISCHE DATEN der Steuerwagen: Hersteller: Bombardier Transportation (ex BN) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (2`2´) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 18.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Drehgestelltyp: ANF-Typ 36 Wagenkastenbreite: 2.860 mm Eigengewicht: 47 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 58 in der 2. Klasse Wagen Toiletten: 1 (behindertengerecht, Vakuum, geschlossenes System) Bremse: KE-R-Mg (D)
Armin Schwarz

Der Oberleitungsmesstriebwagen (Autorail de Mesure Caténaire) EM 201 mit der UIC-Nummer 99 88 9165 201-3 B-INFBL, ein Geismar Eye Dragon VMB2214-IC der belgischen INFRABEL am 21 Oktober 2025 beim Bahnhof Lüttich-Guillemins (Gare de Liège-Guillemins). Kurzdrauf fuhr der Messtriebwagen die Schnellfahrstrecke in Richtung Ans bzw. Brüssel hinauf. 

Die Infrabel ist das 2005 aus der Privatisierung der Eisenbahn in Belgien hervorgegangene Infrastrukturunternehmen. Es ist vollständig im Eigentum des belgischen Staates und hat etwa 12.750 Mitarbeiter. Seine Aufgaben beinhalten die Instandhaltung sowie den Ausbau des 3602 km langen belgischen Schienennetzes, die Vergabe und Abrechnung von Fahrplantrassen sowie die Koordination des belgischen Zugverkehrs.

Die Infrabel hat 3 dieser Messtriebwagen vom Typ Geismar VMB2214-IC, die zwischen 2010 und 2014 gebaut wurden. Sie sind als Serie EM200 eingeordnet.

TECHNISCHE DATEN des Messtriebwagen:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo-Bo
Länge über Puffer: 21.240 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm	
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Gewicht: 89 t
min. Kurvenradius: R 90 m
Der Oberleitungsmesstriebwagen (Autorail de Mesure Caténaire) EM 201 mit der UIC-Nummer 99 88 9165 201-3 B-INFBL, ein Geismar Eye Dragon VMB2214-IC der belgischen INFRABEL am 21 Oktober 2025 beim Bahnhof Lüttich-Guillemins (Gare de Liège-Guillemins). Kurzdrauf fuhr der Messtriebwagen die Schnellfahrstrecke in Richtung Ans bzw. Brüssel hinauf. Die Infrabel ist das 2005 aus der Privatisierung der Eisenbahn in Belgien hervorgegangene Infrastrukturunternehmen. Es ist vollständig im Eigentum des belgischen Staates und hat etwa 12.750 Mitarbeiter. Seine Aufgaben beinhalten die Instandhaltung sowie den Ausbau des 3602 km langen belgischen Schienennetzes, die Vergabe und Abrechnung von Fahrplantrassen sowie die Koordination des belgischen Zugverkehrs. Die Infrabel hat 3 dieser Messtriebwagen vom Typ Geismar VMB2214-IC, die zwischen 2010 und 2014 gebaut wurden. Sie sind als Serie EM200 eingeordnet. TECHNISCHE DATEN des Messtriebwagen: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo-Bo Länge über Puffer: 21.240 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Gewicht: 89 t min. Kurvenradius: R 90 m
Armin Schwarz

Der Oberleitungsmesstriebwagen (Autorail de Mesure Caténaire) EM 201 mit der UIC-Nummer 99 88 9165 201-3 B-INFBL, ein Geismar Eye Dragon VMB2214-IC der belgischen INFRABELverlässt am 21 Oktober 2025 den Bahnhof Lüttich-Guillemins (Gare de Liège-Guillemins) hinauf in Richtung Ans bzw. Brüssel.

Die Infrabel ist das 2005 aus der Privatisierung der Eisenbahn in Belgien hervorgegangene Infrastrukturunternehmen. Es ist vollständig im Eigentum des belgischen Staates und hat etwa 12.750 Mitarbeiter. Seine Aufgaben beinhalten die Instandhaltung sowie den Ausbau des 3602 km langen belgischen Schienennetzes, die Vergabe und Abrechnung von Fahrplantrassen sowie die Koordination des belgischen Zugverkehrs.

Die Infrabel hat 3 dieser Messtriebwagen vom Typ Geismar VMB2214-IC, die zwischen 2010 und 2014 gebaut wurden. Sie sind als Serie EM200 eingeordnet.

TECHNISCHE DATEN des Messtriebwagen:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo-Bo
Länge über Puffer: 21.240 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm	
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Gewicht: 89 t
min. Kurvenradius: R 90 m
Der Oberleitungsmesstriebwagen (Autorail de Mesure Caténaire) EM 201 mit der UIC-Nummer 99 88 9165 201-3 B-INFBL, ein Geismar Eye Dragon VMB2214-IC der belgischen INFRABELverlässt am 21 Oktober 2025 den Bahnhof Lüttich-Guillemins (Gare de Liège-Guillemins) hinauf in Richtung Ans bzw. Brüssel. Die Infrabel ist das 2005 aus der Privatisierung der Eisenbahn in Belgien hervorgegangene Infrastrukturunternehmen. Es ist vollständig im Eigentum des belgischen Staates und hat etwa 12.750 Mitarbeiter. Seine Aufgaben beinhalten die Instandhaltung sowie den Ausbau des 3602 km langen belgischen Schienennetzes, die Vergabe und Abrechnung von Fahrplantrassen sowie die Koordination des belgischen Zugverkehrs. Die Infrabel hat 3 dieser Messtriebwagen vom Typ Geismar VMB2214-IC, die zwischen 2010 und 2014 gebaut wurden. Sie sind als Serie EM200 eingeordnet. TECHNISCHE DATEN des Messtriebwagen: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo-Bo Länge über Puffer: 21.240 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Gewicht: 89 t min. Kurvenradius: R 90 m
Armin Schwarz

Zweigekuppelte zweiteilige Bombardier Talent mit diesel-mechanischem Antrieb 643 2xx / 643 7xx und 643 209 / 643 709 der „die euregiobahn“ (zu DB Regio NRW) stehen am Abend (19:00 Uhr) des 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen auf Gleis 1, als RB 20 über Herzogenrath nach Stolberg (Rheinl.), zur Abfahrt bereit.

Beide Triebzüge wurden von Bombardier Transportation (ex Waggonfabrik Talbot) in Aachen gebaut, der hintere (643 209/709) wurde 2003 unter den Fabriknummern 191699/191700 gebaut.

Die Baureihe 643.2 aus der Talent-Familie der Firma Bombardier ist die kurze Version der Baureihe 643 und wird hauptsächlich im Raum Aachen eingesetzt. Talent (Eigenschreibweise TALENT) ist eine Triebwagen-Plattform von Bombardier Transportation (ursprünglich Waggonfabrik Talbot). „Talent“ ist ein Akronym für Talbot leichter Nahverkehrs-Triebwagen.

Die Baureihe 643.2 ist für S-Bahn-ähnliche Verkehre in kleineren Agglomerationsräumen auf Haupt- und Nebenstrecken mit kurzen Haltestellenabständen und geringem bis mittlerem Fahrgastaufkommen entwickelt worden. Die Mehrfachtraktion auf Hauptstrecken mit betrieblicher Stärkung und Schwächung des Zugverbands an Abzweigbahnhöfen (Flügelung) sind unverkennbarer Bestandteil des Fahrzeugkonzepts. Durch die Fußbodenhöhe von 80 cm kann die Baureihe 643.2 auch auf Strecken mit niedrigeren Bahnsteighöhen (z. B. 38 cm) eingesetzt werden.

Die zweiteiligen Dieseltriebwagen ruhen auf den beiden Endteilen auf Triebdrehgestelle und in der Zug Mitte (fest gekuppelt), gemeinsam auf einen Jakobs-Laufdrehgestell. Die Triebwagen verfügen an den Fahrzeugenden jeweils über eine beheizbare und automatische Mittelpufferkupplung, Bauart Scharfenberg Typ 10. Sie haben zwei Türen pro Fahrzeugseite, im Eingangsbereich und im Mittelteil ist der Fahrzeugboden auf 80 cm abgesenkt. Es können bis zu 3 Fahrzeuge zusammengekuppelt werden.

Als Dieselmotore kommen 2 PowerPack vom Typ MTU 6R 183 TD13H (Sechszylinder-Reihenmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung) der MTU (Motoren- und Turbinen-Union Friedrichshafen GmbH), mit einer Leistung von jeweils 315 kW (429 PS) zum Einsatz. Der Antrieb erfolgt dieselmechanisch, das Getriebe besitzt einen integrierten Retarder (Wirbelstrombremse).

TECHNISCHE DATEN der BR 643.2 (zweiteilig, DB Version):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B' 2' B'
Länge über Kupplung: 36.610 mm 
Fahrzeugbreite: 2.925 mm
Fahrzeugbodenhöhe im Einstieg: 800 mm / Hochflurbereich 1.190 mm
Türen pro Fahrzeugseite: 2
Sitzplätze: 96 (nur 2.Klasse)
Eigengewicht: 57.5 t 
Antriebsart: dieselmechanisch
Dieselmotor: 2 Stück MTU PowerPack 6R 183 TD13H
Motorleistung: 2 x 315 kW
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Beschleunigung: 0,7 m/s²
Bremsverzögerung: 1,2 m/s²
Zweigekuppelte zweiteilige Bombardier Talent mit diesel-mechanischem Antrieb 643 2xx / 643 7xx und 643 209 / 643 709 der „die euregiobahn“ (zu DB Regio NRW) stehen am Abend (19:00 Uhr) des 21 Oktober 2025 im Hauptbahnhof Aachen auf Gleis 1, als RB 20 über Herzogenrath nach Stolberg (Rheinl.), zur Abfahrt bereit. Beide Triebzüge wurden von Bombardier Transportation (ex Waggonfabrik Talbot) in Aachen gebaut, der hintere (643 209/709) wurde 2003 unter den Fabriknummern 191699/191700 gebaut. Die Baureihe 643.2 aus der Talent-Familie der Firma Bombardier ist die kurze Version der Baureihe 643 und wird hauptsächlich im Raum Aachen eingesetzt. Talent (Eigenschreibweise TALENT) ist eine Triebwagen-Plattform von Bombardier Transportation (ursprünglich Waggonfabrik Talbot). „Talent“ ist ein Akronym für Talbot leichter Nahverkehrs-Triebwagen. Die Baureihe 643.2 ist für S-Bahn-ähnliche Verkehre in kleineren Agglomerationsräumen auf Haupt- und Nebenstrecken mit kurzen Haltestellenabständen und geringem bis mittlerem Fahrgastaufkommen entwickelt worden. Die Mehrfachtraktion auf Hauptstrecken mit betrieblicher Stärkung und Schwächung des Zugverbands an Abzweigbahnhöfen (Flügelung) sind unverkennbarer Bestandteil des Fahrzeugkonzepts. Durch die Fußbodenhöhe von 80 cm kann die Baureihe 643.2 auch auf Strecken mit niedrigeren Bahnsteighöhen (z. B. 38 cm) eingesetzt werden. Die zweiteiligen Dieseltriebwagen ruhen auf den beiden Endteilen auf Triebdrehgestelle und in der Zug Mitte (fest gekuppelt), gemeinsam auf einen Jakobs-Laufdrehgestell. Die Triebwagen verfügen an den Fahrzeugenden jeweils über eine beheizbare und automatische Mittelpufferkupplung, Bauart Scharfenberg Typ 10. Sie haben zwei Türen pro Fahrzeugseite, im Eingangsbereich und im Mittelteil ist der Fahrzeugboden auf 80 cm abgesenkt. Es können bis zu 3 Fahrzeuge zusammengekuppelt werden. Als Dieselmotore kommen 2 PowerPack vom Typ MTU 6R 183 TD13H (Sechszylinder-Reihenmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung) der MTU (Motoren- und Turbinen-Union Friedrichshafen GmbH), mit einer Leistung von jeweils 315 kW (429 PS) zum Einsatz. Der Antrieb erfolgt dieselmechanisch, das Getriebe besitzt einen integrierten Retarder (Wirbelstrombremse). TECHNISCHE DATEN der BR 643.2 (zweiteilig, DB Version): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B' 2' B' Länge über Kupplung: 36.610 mm Fahrzeugbreite: 2.925 mm Fahrzeugbodenhöhe im Einstieg: 800 mm / Hochflurbereich 1.190 mm Türen pro Fahrzeugseite: 2 Sitzplätze: 96 (nur 2.Klasse) Eigengewicht: 57.5 t Antriebsart: dieselmechanisch Dieselmotor: 2 Stück MTU PowerPack 6R 183 TD13H Motorleistung: 2 x 315 kW Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Beschleunigung: 0,7 m/s² Bremsverzögerung: 1,2 m/s²
Armin Schwarz

Aachen Hauptbahnhof am Abend (19:00 Uhr) des 21 Oktober 2025, stehen auf Gleis 3 bereits zwei Bombardier der DB Regio NRW, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) „Aachen - Köln – Siegen, zur Abfahrt bereit.
Aachen Hauptbahnhof am Abend (19:00 Uhr) des 21 Oktober 2025, stehen auf Gleis 3 bereits zwei Bombardier der DB Regio NRW, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) „Aachen - Köln – Siegen, zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Aachen Hauptbahnhof am Abend (19:00 Uhr) des 21 Oktober 2025, stehen auf Gleis 3 bereits zwei Bombardier der DB Regio NRW, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) „Aachen - Köln – Siegen, zur Abfahrt bereit.
Aachen Hauptbahnhof am Abend (19:00 Uhr) des 21 Oktober 2025, stehen auf Gleis 3 bereits zwei Bombardier der DB Regio NRW, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) „Aachen - Köln – Siegen, zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Aachen Hauptbahnhof (Vorplatz und Empfangsgebäude) am Abend (18:40 Uhr) des 21 Oktober 2025. 

Aachen Hauptbahnhof (französisch d'Aix-la-Chapelle) ist der größte der drei in Betrieb befindlichen Bahnhöfe in der Stadt Aachen. Hier halten im Fernverkehr unter anderem Eurostar-Züge von Dortmund über Köln und Brüssel Süd nach Paris Nord, sowie die DB ICE-International-Linie Frankfurt–Köln–Brüssel. Außerdem halten hier die Regional-Express-Linien RE 1 (NRW-Express), RE 4 (Wupper-Express), RE 9 (Rhein-Sieg-Express), RE 18 (Dreiländerzug/Arriva Nederland), sowie Regionalbahn-Linien RB 20 (Euregiobahn), und RB 33 (Rhein-Niers-Bahn). Zudem beginnt/endet hier der belgische euregioAIXpress als S41 von Aachen über Welkenraedt und Liège(Lüttich)-Guillemins nach Liège-Saint-Lambert fährt. 

Die belgische S41, sowie die ICE und Eurostar halten stets auf den Gleisen 6–9, da nur dort die Oberleitung zum Systemwechsel umgeschaltet werden kann, diese soll jedoch bis 2025 auf die freie Strecke nach Hergenrath verlegt werden. Die durchgehenden Hauptgleise (Gleise 4 und 5) dienen ausschließlich der Durchfahrt sowie für Rangierfahrten und besitzen keinen Bahnsteig. Meist werden die in Aachen endenden Züge der Linien RE 1, RE 4, RE 9 und RB 33 lange vor Abfahrt im Hauptbahnhof bereitgestellt.

Der Bahnhof liegt an den Bahnstrecken KBS 480 - Schnellfahrstrecke Köln–Aachen Köln–Aachen (km 70,2), KBS 425 - Aachen–Mönchengladbach (km 1,87) und L 37 (Belgien) - Lüttich–Aachen (km 70,2).
Aachen Hauptbahnhof (Vorplatz und Empfangsgebäude) am Abend (18:40 Uhr) des 21 Oktober 2025. Aachen Hauptbahnhof (französisch d'Aix-la-Chapelle) ist der größte der drei in Betrieb befindlichen Bahnhöfe in der Stadt Aachen. Hier halten im Fernverkehr unter anderem Eurostar-Züge von Dortmund über Köln und Brüssel Süd nach Paris Nord, sowie die DB ICE-International-Linie Frankfurt–Köln–Brüssel. Außerdem halten hier die Regional-Express-Linien RE 1 (NRW-Express), RE 4 (Wupper-Express), RE 9 (Rhein-Sieg-Express), RE 18 (Dreiländerzug/Arriva Nederland), sowie Regionalbahn-Linien RB 20 (Euregiobahn), und RB 33 (Rhein-Niers-Bahn). Zudem beginnt/endet hier der belgische euregioAIXpress als S41 von Aachen über Welkenraedt und Liège(Lüttich)-Guillemins nach Liège-Saint-Lambert fährt. Die belgische S41, sowie die ICE und Eurostar halten stets auf den Gleisen 6–9, da nur dort die Oberleitung zum Systemwechsel umgeschaltet werden kann, diese soll jedoch bis 2025 auf die freie Strecke nach Hergenrath verlegt werden. Die durchgehenden Hauptgleise (Gleise 4 und 5) dienen ausschließlich der Durchfahrt sowie für Rangierfahrten und besitzen keinen Bahnsteig. Meist werden die in Aachen endenden Züge der Linien RE 1, RE 4, RE 9 und RB 33 lange vor Abfahrt im Hauptbahnhof bereitgestellt. Der Bahnhof liegt an den Bahnstrecken KBS 480 - Schnellfahrstrecke Köln–Aachen Köln–Aachen (km 70,2), KBS 425 - Aachen–Mönchengladbach (km 1,87) und L 37 (Belgien) - Lüttich–Aachen (km 70,2).
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Aachen Hauptbahnhof

58 1400x933 Px, 01.11.2025

Aktuell besteht bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) z.Z. Lokmangel, so ist neben der 272 408-6 / D20 auch die 272 409-4 / D21, an die KSW vermietet. Beide sind Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus).

Die an die KSW vermietete 272 409-4 / D21 (92 80 1272 409-4 D-BE) der Bentheimer Eisenbahn, ex Rurtalbahn V 204 (92 80 1272 409-4 D-RTBC), eine Vossloh G 2000 BB (mit symmetrischem Führerhaus), fährt am 31 Oktober 2025 mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf. Nach dem Umsetzen (Fahrtrichtungswechsel) in Betzdorf/Sieg geht es dann über die Hellertalbahn (KBS 462) nach Herdorf. 

Die Vossloh G 2000-3 BB (mit symmetrischem Führerhaus) wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001753 gebaut und als V 204
(92 80 1272 409-4 D-RTB) an die RTB - Rurtalbahn GmbH in Düren geliefert. Im Jahr 2016 ging sie an die RTB CARGO GmbH. Anfang 2018 ging sie über Vossloh Locomotives GmbH an die BE - Bentheimer Eisenbahn AG in Nordhorn, wo sie nun D 21 bezeichnet wird. Die Lok hat die UIC-Zulassungen für Deutschland, die Niederlande und Belgien. Seit dem 26.09.2025 ist sie nun an die KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH vermietet.
Aktuell besteht bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) z.Z. Lokmangel, so ist neben der 272 408-6 / D20 auch die 272 409-4 / D21, an die KSW vermietet. Beide sind Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus). Die an die KSW vermietete 272 409-4 / D21 (92 80 1272 409-4 D-BE) der Bentheimer Eisenbahn, ex Rurtalbahn V 204 (92 80 1272 409-4 D-RTBC), eine Vossloh G 2000 BB (mit symmetrischem Führerhaus), fährt am 31 Oktober 2025 mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf. Nach dem Umsetzen (Fahrtrichtungswechsel) in Betzdorf/Sieg geht es dann über die Hellertalbahn (KBS 462) nach Herdorf. Die Vossloh G 2000-3 BB (mit symmetrischem Führerhaus) wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001753 gebaut und als V 204 (92 80 1272 409-4 D-RTB) an die RTB - Rurtalbahn GmbH in Düren geliefert. Im Jahr 2016 ging sie an die RTB CARGO GmbH. Anfang 2018 ging sie über Vossloh Locomotives GmbH an die BE - Bentheimer Eisenbahn AG in Nordhorn, wo sie nun D 21 bezeichnet wird. Die Lok hat die UIC-Zulassungen für Deutschland, die Niederlande und Belgien. Seit dem 26.09.2025 ist sie nun an die KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH vermietet.
Armin Schwarz

Aktuell besteht bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) z.Z. Lokmangel, so ist neben der 272 408-6 / D20 auch die 272 409-4 / D21, an die KSW vermietet. Beide sind Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus).

Die an die KSW vermietete 272 409-4 / D21 (92 80 1272 409-4 D-BE) der Bentheimer Eisenbahn, ex Rurtalbahn V 204 (92 80 1272 409-4 D-RTBC), eine Vossloh G 2000 BB (mit symmetrischem Führerhaus), fährt am 31 Oktober 2025 mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf. Nach dem Umsetzen (Fahrtrichtungswechsel) in Betzdorf/Sieg geht es dann über die Hellertalbahn (KBS 462) nach Herdorf. 

Die Vossloh G 2000-3 BB (mit symmetrischem Führerhaus) wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001753 gebaut und als V 204
(92 80 1272 409-4 D-RTB) an die RTB - Rurtalbahn GmbH in Düren geliefert. Im Jahr 2016 ging sie an die RTB CARGO GmbH. Anfang 2018 ging sie über Vossloh Locomotives GmbH an die BE - Bentheimer Eisenbahn AG in Nordhorn, wo sie nun D 21 bezeichnet wird. Die Lok hat die UIC-Zulassungen für Deutschland, die Niederlande und Belgien. Seit dem 26.09.2025 ist sie nun an die KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH vermietet.
Aktuell besteht bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) z.Z. Lokmangel, so ist neben der 272 408-6 / D20 auch die 272 409-4 / D21, an die KSW vermietet. Beide sind Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus). Die an die KSW vermietete 272 409-4 / D21 (92 80 1272 409-4 D-BE) der Bentheimer Eisenbahn, ex Rurtalbahn V 204 (92 80 1272 409-4 D-RTBC), eine Vossloh G 2000 BB (mit symmetrischem Führerhaus), fährt am 31 Oktober 2025 mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf. Nach dem Umsetzen (Fahrtrichtungswechsel) in Betzdorf/Sieg geht es dann über die Hellertalbahn (KBS 462) nach Herdorf. Die Vossloh G 2000-3 BB (mit symmetrischem Führerhaus) wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001753 gebaut und als V 204 (92 80 1272 409-4 D-RTB) an die RTB - Rurtalbahn GmbH in Düren geliefert. Im Jahr 2016 ging sie an die RTB CARGO GmbH. Anfang 2018 ging sie über Vossloh Locomotives GmbH an die BE - Bentheimer Eisenbahn AG in Nordhorn, wo sie nun D 21 bezeichnet wird. Die Lok hat die UIC-Zulassungen für Deutschland, die Niederlande und Belgien. Seit dem 26.09.2025 ist sie nun an die KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH vermietet.
Armin Schwarz

Aktuell besteht bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) z.Z. Lokmangel, so ist neben der 272 408-6 / D20 auch die 272 409-4 / D21, an die KSW vermietet. Beide sind Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus).

Die an die KSW vermietete 272 409-4 / D21 (92 80 1272 409-4 D-BE) der Bentheimer Eisenbahn, ex Rurtalbahn V 204 (92 80 1272 409-4 D-RTBC), eine Vossloh G 2000 BB (mit symmetrischem Führerhaus), fährt am 31 Oktober 2025 mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf. Nach dem Umsetzen (Fahrtrichtungswechsel) in Betzdorf/Sieg geht es dann über die Hellertalbahn (KBS 462) nach Herdorf. 

Die Vossloh G 2000-3 BB (mit symmetrischem Führerhaus) wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001753 gebaut und als V 204
(92 80 1272 409-4 D-RTB) an die RTB - Rurtalbahn GmbH in Düren geliefert. Im Jahr 2016 ging sie an die RTB CARGO GmbH. Anfang 2018 ging sie über Vossloh Locomotives GmbH an die BE - Bentheimer Eisenbahn AG in Nordhorn, wo sie nun D 21 bezeichnet wird. Die Lok hat die UIC-Zulassungen für Deutschland, die Niederlande und Belgien. Seit dem 26.09.2025 ist sie nun an die KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH vermietet.
Aktuell besteht bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) z.Z. Lokmangel, so ist neben der 272 408-6 / D20 auch die 272 409-4 / D21, an die KSW vermietet. Beide sind Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus). Die an die KSW vermietete 272 409-4 / D21 (92 80 1272 409-4 D-BE) der Bentheimer Eisenbahn, ex Rurtalbahn V 204 (92 80 1272 409-4 D-RTBC), eine Vossloh G 2000 BB (mit symmetrischem Führerhaus), fährt am 31 Oktober 2025 mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf. Nach dem Umsetzen (Fahrtrichtungswechsel) in Betzdorf/Sieg geht es dann über die Hellertalbahn (KBS 462) nach Herdorf. Die Vossloh G 2000-3 BB (mit symmetrischem Führerhaus) wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001753 gebaut und als V 204 (92 80 1272 409-4 D-RTB) an die RTB - Rurtalbahn GmbH in Düren geliefert. Im Jahr 2016 ging sie an die RTB CARGO GmbH. Anfang 2018 ging sie über Vossloh Locomotives GmbH an die BE - Bentheimer Eisenbahn AG in Nordhorn, wo sie nun D 21 bezeichnet wird. Die Lok hat die UIC-Zulassungen für Deutschland, die Niederlande und Belgien. Seit dem 26.09.2025 ist sie nun an die KSW - Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH vermietet.
Armin Schwarz

Der VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 265, erreicht als RB 96  Hellertalbahn  (Dillenburg – Haiger – Herdorf – Betzdorf/Sieg) am 31 Oktober 2025 bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg

Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1188-015 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Der VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 265, erreicht als RB 96 "Hellertalbahn" (Dillenburg – Haiger – Herdorf – Betzdorf/Sieg) am 31 Oktober 2025 bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1188-015 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz

Der VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 265, erreicht als RB 96  Hellertalbahn  (Dillenburg – Haiger – Herdorf – Betzdorf/Sieg) am 31 Oktober 2025 bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg

Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1188-015 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Der VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 265, erreicht als RB 96 "Hellertalbahn" (Dillenburg – Haiger – Herdorf – Betzdorf/Sieg) am 31 Oktober 2025 bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1188-015 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz

Der Stadler GTW 2/6 – 109 (95 80 0946 409-9 D-WEBA / 95 80 0646 409-2 D-WEBA / 95 80 0946 909-8 D-WEBA) der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA), ex HLB VT 509 109, erreicht als RB 97  Daadetalbahn  von Daaden nach Betzdorf am 31 Oktober 2025 bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Der Stadler GTW 2/6 – 109 (95 80 0946 409-9 D-WEBA / 95 80 0646 409-2 D-WEBA / 95 80 0946 909-8 D-WEBA) der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA), ex HLB VT 509 109, erreicht als RB 97 "Daadetalbahn" von Daaden nach Betzdorf am 31 Oktober 2025 bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Die an die KSW vermietete 272 409-4 / D21 (92 80 1272 409-4 D-BE) der Bentheimer Eisenbahn, ex Rurtalbahn V 204 (92 80 1272 409-4 D-RTBC), eine Vossloh G 2000 BB (mit symmetrischem Führerhaus), fährt am 31 Oktober 2025, von Betzdorf kommend, mit ihrem Coilzug zwischen Sassenroth und Herdorf in Richtung Bahnhof Herdorf bzw. KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn).
Die an die KSW vermietete 272 409-4 / D21 (92 80 1272 409-4 D-BE) der Bentheimer Eisenbahn, ex Rurtalbahn V 204 (92 80 1272 409-4 D-RTBC), eine Vossloh G 2000 BB (mit symmetrischem Führerhaus), fährt am 31 Oktober 2025, von Betzdorf kommend, mit ihrem Coilzug zwischen Sassenroth und Herdorf in Richtung Bahnhof Herdorf bzw. KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn).
Armin Schwarz

Die an die KSW vermietete 272 409-4 / D21 (92 80 1272 409-4 D-BE) der Bentheimer Eisenbahn, ex Rurtalbahn V 204 (92 80 1272 409-4 D-RTBC), eine Vossloh G 2000 BB (mit symmetrischem Führerhaus), fährt am 31 Oktober 2025, von Betzdorf kommend, mit ihrem Coilzug zwischen Sassenroth und Herdorf in Richtung Bahnhof Herdorf bzw. KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn).
Die an die KSW vermietete 272 409-4 / D21 (92 80 1272 409-4 D-BE) der Bentheimer Eisenbahn, ex Rurtalbahn V 204 (92 80 1272 409-4 D-RTBC), eine Vossloh G 2000 BB (mit symmetrischem Führerhaus), fährt am 31 Oktober 2025, von Betzdorf kommend, mit ihrem Coilzug zwischen Sassenroth und Herdorf in Richtung Bahnhof Herdorf bzw. KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn).
Armin Schwarz

Die an die KSW vermietete 272 409-4 / D21 (92 80 1272 409-4 D-BE) der Bentheimer Eisenbahn, ex Rurtalbahn V 204 (92 80 1272 409-4 D-RTBC), eine Vossloh G 2000 BB (mit symmetrischem Führerhaus), fährt am 31 Oktober 2025 mit ihrem Coilzug zwischen Sassenroth und Herdorf nun über die erste Hellerbrücke.
Die an die KSW vermietete 272 409-4 / D21 (92 80 1272 409-4 D-BE) der Bentheimer Eisenbahn, ex Rurtalbahn V 204 (92 80 1272 409-4 D-RTBC), eine Vossloh G 2000 BB (mit symmetrischem Führerhaus), fährt am 31 Oktober 2025 mit ihrem Coilzug zwischen Sassenroth und Herdorf nun über die erste Hellerbrücke.
Armin Schwarz

Die an die KSW vermietete 272 409-4 / D21 (92 80 1272 409-4 D-BE) der Bentheimer Eisenbahn, ex Rurtalbahn V 204 (92 80 1272 409-4 D-RTBC), eine Vossloh G 2000 BB (mit symmetrischem Führerhaus), fährt am 31 Oktober 2025 mit ihrem Coilzug zwischen Sassenroth und Herdorf nun gleichdrauf über die erste Brücke Hollertszug.
Die an die KSW vermietete 272 409-4 / D21 (92 80 1272 409-4 D-BE) der Bentheimer Eisenbahn, ex Rurtalbahn V 204 (92 80 1272 409-4 D-RTBC), eine Vossloh G 2000 BB (mit symmetrischem Führerhaus), fährt am 31 Oktober 2025 mit ihrem Coilzug zwischen Sassenroth und Herdorf nun gleichdrauf über die erste Brücke Hollertszug.
Armin Schwarz

Die recht neue weiße TXL 7193 309 „Connected to Nature“ (91 80 7193 318-1 D-TXL) der TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) fährt am 30 Oktober 2025 mit einem KLV-Zug durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Köln. Als Schlussläufer war am Zugschluss zudem die kalte, an die HSL Logistik GmbH vermietete, AKIEM 186 383-6.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2024 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 24282 gebaut und am 24.01.2025 an die TXL ausgeliefert. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22-11i ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL).

Über TX Logistik AG
TX Logistik wurde 1999 als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen gegründet und bietet mit Verbindungen in elf Ländern ein leistungsfähiges europäisches Netzwerk. Das Unternehmen verfügt über Tochtergesellschaften in der Schweiz, Österreich, Dänemark und Schweden sowie eine lokale Präsenz in Italien. In den Geschäftsbereichen Intermodal und Rail Freight entwickelt TX Logistik umfassende Schienenlösungen für kontinentale und maritime Verkehre sowie maßgeschneiderte Konzepte für konventionelle Fracht. Mit 650 Mitarbeitern und 8,6 Milliarden gefahrenen Tonnenkilometern erwirtschaftete das Unternehmen 2021 einen Jahresumsatz von 253 Millionen Euro. Seit Januar 2017 gehört TX Logistik zu 100 Prozent der Mercitalia Logistics S.p.A., einer Tochtergesellschaft der FS - Ferrovie dello Stato Italiane. Mittlerweile gehört das Unternehmen mit zu den Größten für den Schienengüterverkehr in Europa.

Das Unternehmen bietet den ganzen Umfang an Schienengüterverkehr, inklusive Containertransport und kombiniertem Verkehr an. Wichtigste Transportstrecken sind von den Häfen Hamburg, Bremerhaven, Rotterdam und Antwerpen nach Süddeutschland, Schweiz, Österreich und Italien.

TX Logistik setzt nun auf eigene Vectron Loks:
Anfang Oktober 2024 hat die TX Logistik AG ersten drei von 40 modernen Vectron-Lokomotiven des Herstellers Siemens Mobility aufs Gleis gesetzt, die das zur Mercitalia Logistics (FS Italiane Group) gehörende Schienenlogistikunternehmen im Mai 2023 bestellt hatte. Die Erweiterung der Fahrzeugflotte ist für TX Logistik eine wichtige Voraussetzung, um im intermodalen und grenzüberschreitenden Schienengüterverkehr weiter zu wachsen. Die neuen Lokomotiven werden vor allem auf dem Brenner- und dem Schweiz-Korridor eingesetzt, den strategisch wichtigen Nord-Süd-Achsen in Europa.

Beide Korridore sind stark frequentiert und stellen hohe Anforderungen an die eingesetzten Lokomotiven – von der Zugkraft über die Stabilität bis hin zur grenzüberschreitenden Systemkompatibilität. TX Logistik hat dazu die Maschinen mit verschiedenen Länderpaketen bestellt. 20 Vectron erhalten das Länderpaket für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (D-A-CH-I-NL) und sollen bis Anfang 2025 übergeben werden. Die Auslieferung der 20 Lokomotiven mit der Ausstattung für den deutsch-österreichisch-italienischen Korridor (D-A-I) soll bis zum Jahresende 2025 erfolgen.

Die Entscheidung für den Kauf der Vectron-Lokomotiven unterstreicht zugleich das Bestreben von TX Logistik, Schienengüterverkehre als umweltfreundliche und effiziente Alternative zum Straßentransport weiter voranzutreiben. Um dies zu unterstreichen und gleichzeitig für den Einstieg in den intermodalen Transport zu werben, hat die erste der drei Vectrons, die im Zughotel in Braunschweig übergeben wurden, eine spezielle Lok-Beklebung mit dem Schriftzug „Start now (Nature). Driven by Green Passion“ erhalten.

Die neuen Loks bieten mit ihrer Flexibilität und Leistungsfähigkeit ideale technische Voraussetzungen, um den steigenden Anforderungen des europäischen Güterverkehrs gerecht zu werden. Mit der modernen Vectron-Flotte, so TX Logistik, sei man mittelfristig nun in der Lage, die Kapazitäten auf dem Brenner- und dem Schweiz-Korridor deutlich zu erhöhen sowie die Effizienz und Zuverlässigkeit im Schienengüterverkehr weiter zu verbessern.
Die recht neue weiße TXL 7193 309 „Connected to Nature“ (91 80 7193 318-1 D-TXL) der TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) fährt am 30 Oktober 2025 mit einem KLV-Zug durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Köln. Als Schlussläufer war am Zugschluss zudem die kalte, an die HSL Logistik GmbH vermietete, AKIEM 186 383-6. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2024 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 24282 gebaut und am 24.01.2025 an die TXL ausgeliefert. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22-11i ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL). Über TX Logistik AG TX Logistik wurde 1999 als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen gegründet und bietet mit Verbindungen in elf Ländern ein leistungsfähiges europäisches Netzwerk. Das Unternehmen verfügt über Tochtergesellschaften in der Schweiz, Österreich, Dänemark und Schweden sowie eine lokale Präsenz in Italien. In den Geschäftsbereichen Intermodal und Rail Freight entwickelt TX Logistik umfassende Schienenlösungen für kontinentale und maritime Verkehre sowie maßgeschneiderte Konzepte für konventionelle Fracht. Mit 650 Mitarbeitern und 8,6 Milliarden gefahrenen Tonnenkilometern erwirtschaftete das Unternehmen 2021 einen Jahresumsatz von 253 Millionen Euro. Seit Januar 2017 gehört TX Logistik zu 100 Prozent der Mercitalia Logistics S.p.A., einer Tochtergesellschaft der FS - Ferrovie dello Stato Italiane. Mittlerweile gehört das Unternehmen mit zu den Größten für den Schienengüterverkehr in Europa. Das Unternehmen bietet den ganzen Umfang an Schienengüterverkehr, inklusive Containertransport und kombiniertem Verkehr an. Wichtigste Transportstrecken sind von den Häfen Hamburg, Bremerhaven, Rotterdam und Antwerpen nach Süddeutschland, Schweiz, Österreich und Italien. TX Logistik setzt nun auf eigene Vectron Loks: Anfang Oktober 2024 hat die TX Logistik AG ersten drei von 40 modernen Vectron-Lokomotiven des Herstellers Siemens Mobility aufs Gleis gesetzt, die das zur Mercitalia Logistics (FS Italiane Group) gehörende Schienenlogistikunternehmen im Mai 2023 bestellt hatte. Die Erweiterung der Fahrzeugflotte ist für TX Logistik eine wichtige Voraussetzung, um im intermodalen und grenzüberschreitenden Schienengüterverkehr weiter zu wachsen. Die neuen Lokomotiven werden vor allem auf dem Brenner- und dem Schweiz-Korridor eingesetzt, den strategisch wichtigen Nord-Süd-Achsen in Europa. Beide Korridore sind stark frequentiert und stellen hohe Anforderungen an die eingesetzten Lokomotiven – von der Zugkraft über die Stabilität bis hin zur grenzüberschreitenden Systemkompatibilität. TX Logistik hat dazu die Maschinen mit verschiedenen Länderpaketen bestellt. 20 Vectron erhalten das Länderpaket für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (D-A-CH-I-NL) und sollen bis Anfang 2025 übergeben werden. Die Auslieferung der 20 Lokomotiven mit der Ausstattung für den deutsch-österreichisch-italienischen Korridor (D-A-I) soll bis zum Jahresende 2025 erfolgen. Die Entscheidung für den Kauf der Vectron-Lokomotiven unterstreicht zugleich das Bestreben von TX Logistik, Schienengüterverkehre als umweltfreundliche und effiziente Alternative zum Straßentransport weiter voranzutreiben. Um dies zu unterstreichen und gleichzeitig für den Einstieg in den intermodalen Transport zu werben, hat die erste der drei Vectrons, die im Zughotel in Braunschweig übergeben wurden, eine spezielle Lok-Beklebung mit dem Schriftzug „Start now (Nature). Driven by Green Passion“ erhalten. Die neuen Loks bieten mit ihrer Flexibilität und Leistungsfähigkeit ideale technische Voraussetzungen, um den steigenden Anforderungen des europäischen Güterverkehrs gerecht zu werden. Mit der modernen Vectron-Flotte, so TX Logistik, sei man mittelfristig nun in der Lage, die Kapazitäten auf dem Brenner- und dem Schweiz-Korridor deutlich zu erhöhen sowie die Effizienz und Zuverlässigkeit im Schienengüterverkehr weiter zu verbessern.
Armin Schwarz

Die recht neue weiße TXL 7193 309 „Connected to Nature“ (91 80 7193 318-1 D-TXL) der TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) fährt am 30 Oktober 2025 mit einem KLV-Zug durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Köln. Als Schlussläufer war am Zugschluss zudem die kalte, an die HSL Logistik GmbH vermietete, AKIEM 186 383-6.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2024 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 24282 gebaut und am 24.01.2025 an die TXL ausgeliefert. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22-11i ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL).

Über TX Logistik AG
TX Logistik wurde 1999 als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen gegründet und bietet mit Verbindungen in elf Ländern ein leistungsfähiges europäisches Netzwerk. Das Unternehmen verfügt über Tochtergesellschaften in der Schweiz, Österreich, Dänemark und Schweden sowie eine lokale Präsenz in Italien. In den Geschäftsbereichen Intermodal und Rail Freight entwickelt TX Logistik umfassende Schienenlösungen für kontinentale und maritime Verkehre sowie maßgeschneiderte Konzepte für konventionelle Fracht. Mit 650 Mitarbeitern und 8,6 Milliarden gefahrenen Tonnenkilometern erwirtschaftete das Unternehmen 2021 einen Jahresumsatz von 253 Millionen Euro. Seit Januar 2017 gehört TX Logistik zu 100 Prozent der Mercitalia Logistics S.p.A., einer Tochtergesellschaft der FS - Ferrovie dello Stato Italiane. Mittlerweile gehört das Unternehmen mit zu den Größten für den Schienengüterverkehr in Europa.

Das Unternehmen bietet den ganzen Umfang an Schienengüterverkehr, inklusive Containertransport und kombiniertem Verkehr an. Wichtigste Transportstrecken sind von den Häfen Hamburg, Bremerhaven, Rotterdam und Antwerpen nach Süddeutschland, Schweiz, Österreich und Italien.

TX Logistik setzt nun auf eigene Vectron Loks:
Anfang Oktober 2024 hat die TX Logistik AG ersten drei von 40 modernen Vectron-Lokomotiven des Herstellers Siemens Mobility aufs Gleis gesetzt, die das zur Mercitalia Logistics (FS Italiane Group) gehörende Schienenlogistikunternehmen im Mai 2023 bestellt hatte. Die Erweiterung der Fahrzeugflotte ist für TX Logistik eine wichtige Voraussetzung, um im intermodalen und grenzüberschreitenden Schienengüterverkehr weiter zu wachsen. Die neuen Lokomotiven werden vor allem auf dem Brenner- und dem Schweiz-Korridor eingesetzt, den strategisch wichtigen Nord-Süd-Achsen in Europa.

Beide Korridore sind stark frequentiert und stellen hohe Anforderungen an die eingesetzten Lokomotiven – von der Zugkraft über die Stabilität bis hin zur grenzüberschreitenden Systemkompatibilität. TX Logistik hat dazu die Maschinen mit verschiedenen Länderpaketen bestellt. 20 Vectron erhalten das Länderpaket für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (D-A-CH-I-NL) und sollen bis Anfang 2025 übergeben werden. Die Auslieferung der 20 Lokomotiven mit der Ausstattung für den deutsch-österreichisch-italienischen Korridor (D-A-I) soll bis zum Jahresende 2025 erfolgen.

Die Entscheidung für den Kauf der Vectron-Lokomotiven unterstreicht zugleich das Bestreben von TX Logistik, Schienengüterverkehre als umweltfreundliche und effiziente Alternative zum Straßentransport weiter voranzutreiben. Um dies zu unterstreichen und gleichzeitig für den Einstieg in den intermodalen Transport zu werben, hat die erste der drei Vectrons, die im Zughotel in Braunschweig übergeben wurden, eine spezielle Lok-Beklebung mit dem Schriftzug „Start now (Nature). Driven by Green Passion“ erhalten.

Die neuen Loks bieten mit ihrer Flexibilität und Leistungsfähigkeit ideale technische Voraussetzungen, um den steigenden Anforderungen des europäischen Güterverkehrs gerecht zu werden. Mit der modernen Vectron-Flotte, so TX Logistik, sei man mittelfristig nun in der Lage, die Kapazitäten auf dem Brenner- und dem Schweiz-Korridor deutlich zu erhöhen sowie die Effizienz und Zuverlässigkeit im Schienengüterverkehr weiter zu verbessern.
Die recht neue weiße TXL 7193 309 „Connected to Nature“ (91 80 7193 318-1 D-TXL) der TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) fährt am 30 Oktober 2025 mit einem KLV-Zug durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Köln. Als Schlussläufer war am Zugschluss zudem die kalte, an die HSL Logistik GmbH vermietete, AKIEM 186 383-6. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2024 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 24282 gebaut und am 24.01.2025 an die TXL ausgeliefert. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22-11i ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL). Über TX Logistik AG TX Logistik wurde 1999 als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen gegründet und bietet mit Verbindungen in elf Ländern ein leistungsfähiges europäisches Netzwerk. Das Unternehmen verfügt über Tochtergesellschaften in der Schweiz, Österreich, Dänemark und Schweden sowie eine lokale Präsenz in Italien. In den Geschäftsbereichen Intermodal und Rail Freight entwickelt TX Logistik umfassende Schienenlösungen für kontinentale und maritime Verkehre sowie maßgeschneiderte Konzepte für konventionelle Fracht. Mit 650 Mitarbeitern und 8,6 Milliarden gefahrenen Tonnenkilometern erwirtschaftete das Unternehmen 2021 einen Jahresumsatz von 253 Millionen Euro. Seit Januar 2017 gehört TX Logistik zu 100 Prozent der Mercitalia Logistics S.p.A., einer Tochtergesellschaft der FS - Ferrovie dello Stato Italiane. Mittlerweile gehört das Unternehmen mit zu den Größten für den Schienengüterverkehr in Europa. Das Unternehmen bietet den ganzen Umfang an Schienengüterverkehr, inklusive Containertransport und kombiniertem Verkehr an. Wichtigste Transportstrecken sind von den Häfen Hamburg, Bremerhaven, Rotterdam und Antwerpen nach Süddeutschland, Schweiz, Österreich und Italien. TX Logistik setzt nun auf eigene Vectron Loks: Anfang Oktober 2024 hat die TX Logistik AG ersten drei von 40 modernen Vectron-Lokomotiven des Herstellers Siemens Mobility aufs Gleis gesetzt, die das zur Mercitalia Logistics (FS Italiane Group) gehörende Schienenlogistikunternehmen im Mai 2023 bestellt hatte. Die Erweiterung der Fahrzeugflotte ist für TX Logistik eine wichtige Voraussetzung, um im intermodalen und grenzüberschreitenden Schienengüterverkehr weiter zu wachsen. Die neuen Lokomotiven werden vor allem auf dem Brenner- und dem Schweiz-Korridor eingesetzt, den strategisch wichtigen Nord-Süd-Achsen in Europa. Beide Korridore sind stark frequentiert und stellen hohe Anforderungen an die eingesetzten Lokomotiven – von der Zugkraft über die Stabilität bis hin zur grenzüberschreitenden Systemkompatibilität. TX Logistik hat dazu die Maschinen mit verschiedenen Länderpaketen bestellt. 20 Vectron erhalten das Länderpaket für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (D-A-CH-I-NL) und sollen bis Anfang 2025 übergeben werden. Die Auslieferung der 20 Lokomotiven mit der Ausstattung für den deutsch-österreichisch-italienischen Korridor (D-A-I) soll bis zum Jahresende 2025 erfolgen. Die Entscheidung für den Kauf der Vectron-Lokomotiven unterstreicht zugleich das Bestreben von TX Logistik, Schienengüterverkehre als umweltfreundliche und effiziente Alternative zum Straßentransport weiter voranzutreiben. Um dies zu unterstreichen und gleichzeitig für den Einstieg in den intermodalen Transport zu werben, hat die erste der drei Vectrons, die im Zughotel in Braunschweig übergeben wurden, eine spezielle Lok-Beklebung mit dem Schriftzug „Start now (Nature). Driven by Green Passion“ erhalten. Die neuen Loks bieten mit ihrer Flexibilität und Leistungsfähigkeit ideale technische Voraussetzungen, um den steigenden Anforderungen des europäischen Güterverkehrs gerecht zu werden. Mit der modernen Vectron-Flotte, so TX Logistik, sei man mittelfristig nun in der Lage, die Kapazitäten auf dem Brenner- und dem Schweiz-Korridor deutlich zu erhöhen sowie die Effizienz und Zuverlässigkeit im Schienengüterverkehr weiter zu verbessern.
Armin Schwarz

Die recht neue weiße TXL 7193 309 „Connected to Nature“ (91 80 7193 318-1 D-TXL) der TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) fährt am 30 Oktober 2025 mit einem KLV-Zug durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Köln. Als Schlussläufer war am Zugschluss zudem die kalte, an die HSL Logistik GmbH vermietete, AKIEM 186 383-6.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2024 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 24282 gebaut und am 24.01.2025 an die TXL ausgeliefert. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22-11i ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL).

Über TX Logistik AG
TX Logistik wurde 1999 als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen gegründet und bietet mit Verbindungen in elf Ländern ein leistungsfähiges europäisches Netzwerk. Das Unternehmen verfügt über Tochtergesellschaften in der Schweiz, Österreich, Dänemark und Schweden sowie eine lokale Präsenz in Italien. In den Geschäftsbereichen Intermodal und Rail Freight entwickelt TX Logistik umfassende Schienenlösungen für kontinentale und maritime Verkehre sowie maßgeschneiderte Konzepte für konventionelle Fracht. Mit 650 Mitarbeitern und 8,6 Milliarden gefahrenen Tonnenkilometern erwirtschaftete das Unternehmen 2021 einen Jahresumsatz von 253 Millionen Euro. Seit Januar 2017 gehört TX Logistik zu 100 Prozent der Mercitalia Logistics S.p.A., einer Tochtergesellschaft der FS - Ferrovie dello Stato Italiane. Mittlerweile gehört das Unternehmen mit zu den Größten für den Schienengüterverkehr in Europa.

Das Unternehmen bietet den ganzen Umfang an Schienengüterverkehr, inklusive Containertransport und kombiniertem Verkehr an. Wichtigste Transportstrecken sind von den Häfen Hamburg, Bremerhaven, Rotterdam und Antwerpen nach Süddeutschland, Schweiz, Österreich und Italien.

TX Logistik setzt nun auf eigene Vectron Loks:
Anfang Oktober 2024 hat die TX Logistik AG ersten drei von 40 modernen Vectron-Lokomotiven des Herstellers Siemens Mobility aufs Gleis gesetzt, die das zur Mercitalia Logistics (FS Italiane Group) gehörende Schienenlogistikunternehmen im Mai 2023 bestellt hatte. Die Erweiterung der Fahrzeugflotte ist für TX Logistik eine wichtige Voraussetzung, um im intermodalen und grenzüberschreitenden Schienengüterverkehr weiter zu wachsen. Die neuen Lokomotiven werden vor allem auf dem Brenner- und dem Schweiz-Korridor eingesetzt, den strategisch wichtigen Nord-Süd-Achsen in Europa.

Beide Korridore sind stark frequentiert und stellen hohe Anforderungen an die eingesetzten Lokomotiven – von der Zugkraft über die Stabilität bis hin zur grenzüberschreitenden Systemkompatibilität. TX Logistik hat dazu die Maschinen mit verschiedenen Länderpaketen bestellt. 20 Vectron erhalten das Länderpaket für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (D-A-CH-I-NL) und sollen bis Anfang 2025 übergeben werden. Die Auslieferung der 20 Lokomotiven mit der Ausstattung für den deutsch-österreichisch-italienischen Korridor (D-A-I) soll bis zum Jahresende 2025 erfolgen.

Die Entscheidung für den Kauf der Vectron-Lokomotiven unterstreicht zugleich das Bestreben von TX Logistik, Schienengüterverkehre als umweltfreundliche und effiziente Alternative zum Straßentransport weiter voranzutreiben. Um dies zu unterstreichen und gleichzeitig für den Einstieg in den intermodalen Transport zu werben, hat die erste der drei Vectrons, die im Zughotel in Braunschweig übergeben wurden, eine spezielle Lok-Beklebung mit dem Schriftzug „Start now (Nature). Driven by Green Passion“ erhalten.

Die neuen Loks bieten mit ihrer Flexibilität und Leistungsfähigkeit ideale technische Voraussetzungen, um den steigenden Anforderungen des europäischen Güterverkehrs gerecht zu werden. Mit der modernen Vectron-Flotte, so TX Logistik, sei man mittelfristig nun in der Lage, die Kapazitäten auf dem Brenner- und dem Schweiz-Korridor deutlich zu erhöhen sowie die Effizienz und Zuverlässigkeit im Schienengüterverkehr weiter zu verbessern.
Die recht neue weiße TXL 7193 309 „Connected to Nature“ (91 80 7193 318-1 D-TXL) der TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) fährt am 30 Oktober 2025 mit einem KLV-Zug durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Köln. Als Schlussläufer war am Zugschluss zudem die kalte, an die HSL Logistik GmbH vermietete, AKIEM 186 383-6. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2024 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 24282 gebaut und am 24.01.2025 an die TXL ausgeliefert. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22-11i ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL). Über TX Logistik AG TX Logistik wurde 1999 als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen gegründet und bietet mit Verbindungen in elf Ländern ein leistungsfähiges europäisches Netzwerk. Das Unternehmen verfügt über Tochtergesellschaften in der Schweiz, Österreich, Dänemark und Schweden sowie eine lokale Präsenz in Italien. In den Geschäftsbereichen Intermodal und Rail Freight entwickelt TX Logistik umfassende Schienenlösungen für kontinentale und maritime Verkehre sowie maßgeschneiderte Konzepte für konventionelle Fracht. Mit 650 Mitarbeitern und 8,6 Milliarden gefahrenen Tonnenkilometern erwirtschaftete das Unternehmen 2021 einen Jahresumsatz von 253 Millionen Euro. Seit Januar 2017 gehört TX Logistik zu 100 Prozent der Mercitalia Logistics S.p.A., einer Tochtergesellschaft der FS - Ferrovie dello Stato Italiane. Mittlerweile gehört das Unternehmen mit zu den Größten für den Schienengüterverkehr in Europa. Das Unternehmen bietet den ganzen Umfang an Schienengüterverkehr, inklusive Containertransport und kombiniertem Verkehr an. Wichtigste Transportstrecken sind von den Häfen Hamburg, Bremerhaven, Rotterdam und Antwerpen nach Süddeutschland, Schweiz, Österreich und Italien. TX Logistik setzt nun auf eigene Vectron Loks: Anfang Oktober 2024 hat die TX Logistik AG ersten drei von 40 modernen Vectron-Lokomotiven des Herstellers Siemens Mobility aufs Gleis gesetzt, die das zur Mercitalia Logistics (FS Italiane Group) gehörende Schienenlogistikunternehmen im Mai 2023 bestellt hatte. Die Erweiterung der Fahrzeugflotte ist für TX Logistik eine wichtige Voraussetzung, um im intermodalen und grenzüberschreitenden Schienengüterverkehr weiter zu wachsen. Die neuen Lokomotiven werden vor allem auf dem Brenner- und dem Schweiz-Korridor eingesetzt, den strategisch wichtigen Nord-Süd-Achsen in Europa. Beide Korridore sind stark frequentiert und stellen hohe Anforderungen an die eingesetzten Lokomotiven – von der Zugkraft über die Stabilität bis hin zur grenzüberschreitenden Systemkompatibilität. TX Logistik hat dazu die Maschinen mit verschiedenen Länderpaketen bestellt. 20 Vectron erhalten das Länderpaket für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (D-A-CH-I-NL) und sollen bis Anfang 2025 übergeben werden. Die Auslieferung der 20 Lokomotiven mit der Ausstattung für den deutsch-österreichisch-italienischen Korridor (D-A-I) soll bis zum Jahresende 2025 erfolgen. Die Entscheidung für den Kauf der Vectron-Lokomotiven unterstreicht zugleich das Bestreben von TX Logistik, Schienengüterverkehre als umweltfreundliche und effiziente Alternative zum Straßentransport weiter voranzutreiben. Um dies zu unterstreichen und gleichzeitig für den Einstieg in den intermodalen Transport zu werben, hat die erste der drei Vectrons, die im Zughotel in Braunschweig übergeben wurden, eine spezielle Lok-Beklebung mit dem Schriftzug „Start now (Nature). Driven by Green Passion“ erhalten. Die neuen Loks bieten mit ihrer Flexibilität und Leistungsfähigkeit ideale technische Voraussetzungen, um den steigenden Anforderungen des europäischen Güterverkehrs gerecht zu werden. Mit der modernen Vectron-Flotte, so TX Logistik, sei man mittelfristig nun in der Lage, die Kapazitäten auf dem Brenner- und dem Schweiz-Korridor deutlich zu erhöhen sowie die Effizienz und Zuverlässigkeit im Schienengüterverkehr weiter zu verbessern.
Armin Schwarz

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