Ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn (DB Regio) überquert am 12 Mai 2013, als Regionalbahn RB 92 "Biggesee-Express", den Biggesee auf der Doppelstockbrücke Dumicketal bei km 16,6 der Bahnstrecke KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]).
Die KBS 442 (Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20 km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiterem Anschluss über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Betzdorf.
Die Doppelstockbrücke Dumicketal:
1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine "Neubaustrecke" notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Die beiden Doppelstockbrücken, Dumicketal und Listertal, sind baugleich und unterseiden sich in ihrer Länge.
Im Verlauf der Landesstraße L 512 und der Bahnstrecke Attendorn – Olpe der Deutschen Bundesbahn wurde 1963 bei Sondern diese 282,25 Meter lange Talbrücke über die, damals im Bau befindliche, Biggetalsperre errichtet. Auf der Doppelstockbrücke werden sowohl die Landesstraße als auch die eingleisige Bahnstrecke geführt, deren Schienen unmittelbar vor und nach der Brücke in einen Tunnel münden. Die Stützweiten der neunfeldrigen Dumicketalbrücke betragen einheitlich etwa 31,4 Meter, die Gesamtbreite der Straßenbrücke beträgt etwa 14 Meter. Der Spannbetonüberbau der Straßenbrücke besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken. Die stählerne Bahntrasse wurde unter dem Überbau der Straßenbrücke auf den Pfeilern aufgelagert. Die Baukosten der Dumicketalbrücke beliefen sich auf ca. 2 Millionen Deutsche Mark. 2003-2004 wurde der Überbau der Straßenbrücke mit extern geführten Spanngliedern des Typs VT-CMM verstärkt, um die Tragfähigkeit der Brücke zu erhöhen.
Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die „neue“ Bahnstrecke in Betrieb genommen.
Armin Schwarz
Die Doppelstockbrücke Dumicketal über die Biggetalsperre am 12 Mai 2013. Oben Straßenbrücke, unten die Bahnstrecke KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]), ca. km 16,6.
Die KBS 442 (Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20 km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiterem Anschluss über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Betzdorf.
Die Doppelstockbrücke Dumicketal:
1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine "Neubaustrecke" notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Die beiden Doppelstockbrücken, Dumicketal und Listertal, sind baugleich und unterseiden sich in ihrer Länge.
Im Verlauf der Landesstraße L 512 und der Bahnstrecke Attendorn – Olpe der Deutschen Bundesbahn wurde 1963 bei Sondern diese 282,25 Meter lange Talbrücke über die, damals im Bau befindliche, Biggetalsperre errichtet. Auf der Doppelstockbrücke werden sowohl die Landesstraße als auch die eingleisige Bahnstrecke geführt, deren Schienen unmittelbar vor und nach der Brücke in einen Tunnel münden. Die Stützweiten der neunfeldrigen Dumicketalbrücke betragen einheitlich etwa 31,4 Meter, die Gesamtbreite der Straßenbrücke beträgt etwa 14 Meter. Der Spannbetonüberbau der Straßenbrücke besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken. Die stählerne Bahntrasse wurde unter dem Überbau der Straßenbrücke auf den Pfeilern aufgelagert. Die Baukosten der Dumicketalbrücke beliefen sich auf ca. 2 Millionen Deutsche Mark. 2003-2004 wurde der Überbau der Straßenbrücke mit extern geführten Spanngliedern des Typs VT-CMM verstärkt, um die Tragfähigkeit der Brücke zu erhöhen.
Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die „neue“ Bahnstrecke in Betrieb genommen.
Armin Schwarz
Die Doppelstockbrücke Listertal über die Biggetalsperre am 12 Mai 2013. Oben Straßenbrücke, unten die Bahnstrecke KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]), ca. km 14,5.
Die KBS 442 (Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20 km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiterem Anschluss über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Betzdorf.
Die Doppelstockbrücke Listertal:
1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine "Neubaustrecke" notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Die beiden Doppelstockbrücken, Dumicketal und Listertal, sind baugleich und unterseiden sich in ihrer Länge.
Im Zuge des Ausbaus der Landesstraße 512 und der Eisenbahnstrecke Attendorn – Olpe wurde 1963 bei Attendorn eine 314 Meter lange Talbrücke über die Lister (vor Staubeginn der Biggetalsperre, noch ein Flüsschen und Zufluss der Bigge), errichtet. Auf der „Doppelstockbrücke“ werden auf der oberen Ebene die Landesstraße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke geführt, deren Schienen unmittelbar vor und nach der Brücke in einen Tunnel münden. Die Stützweiten der zehnfeldrigen Brücke betragen einheitlich etwa 31,40 Meter, die Gesamtbreite der Straßenbrücke beträgt etwa 14 Meter.
Der Spannbetonüberbau der Straßenbrücke besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken, der auf den Enden von zweigeteilten Stahlbetonpfeilern aufliegt. Die stählerne Bahnbrücke wurde unter dem Überbau der Straßenbrücke in der Mitte der sich teilenden Stützpfeiler aufgelagert. 2003 wurde der Überbau der Straßenbrücke durch eine externe Vorspannung mit Spannbändern des Typs VT-CMM ertüchtigt, um die Tragfähigkeit der Brücke zu erhöhen.
Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die „neue“ Bahnstrecke in Betrieb genommen.
Armin Schwarz
Der VT 280 (95 80 0648 020-5 D-HEB / 95 80 0648 520-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 04 November 2025 bei Herdorf-Sassenroth, als RB 96 "Hellertalbahn" von Neunkirchen (Kr Siegen) über Herdorf nach Betzdorf (Sieg), in Richtung Betzdorf.
Der LINT 41 wurde 2011 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001001600 011 gebaut und an die fahma (Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain) geliefert, die auch der Eigentümer ist. Der VT ist auch dem BW Limburg (Lahn) zugeordnet, so fehlt ihm auch die Anschrift „3LänderBahn“. Armin Schwarz
Die DB 101 018-0 (91 80 6101 018-0 D-DB) der DB Fernverkehr AG, kommt am 21 Oktober 2025, mit dem EC 7 (Hamburg-Altona - Köln - Mainz - Basel SBB) [ehem. weiter über Bern nach Interlaken Ost], über Hohenzollernbrücke und erreicht so nun den Hauptbahnhof Köln. Hinter der DB 101 sind SBB EuroCity-Wagen. Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Eine Ausnahme ist der eingereihte Speisewagen (WRm 61 85 88-94 113-7 CH-SBB), diese sind Einheitswagen IV.
Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33128 gebaut.
Aufgrund der großen Verspätungen des EC 7 von Hamburg-Altona nach Interlaken Ost und des EC 9 von Dortmund Hbf nach Zürich HB verkehren beide Linien ab dem 29. April 2025 fahrplanmäßig nur noch bis Basel SBB. Wobei dieser Zug in Köln pünktlich war.
Für den Schweizer Linienabschnitt ab Basel SBB nach Zürich HB und Interlaken Ost kommen Ersatzzüge zum Einsatz. Reisende von Deutschland aus dem EC 7 und dem EC 9 in Richtung Schweiz steigen in Basel SBB um. Diese Maßnahme wurde bei großen Verspätungen bereits in Vergangenheit umgesetzt.
Nicht betroffen sind der EC 6 von Interlaken Ost nach Dortmund Hbf und der EC 8 von Zürich HB nach Hamburg-Altona. Diese Züge verkehren weiterhin grenzüberschreitend.
Armin Schwarz
Ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 18 Oktober 2025, als RB 96 "Hellertalbahn" (Dillenburg – Haiger – Herdorf – Betzdorf/Sieg), von Herdorf in Richtung Betzdorf/Sieg. Armin Schwarz
Blick und Durchblick auf/durch den 32 m lange Mühlburg-Tunnel bei km 74,4 der Siegstrecke (KBS 460) in Scheuerfeld/Sieg am 18 Oktober 2025. Davor die Brücke über die Sieg, bei der alten Papierfabrik ganz rechts, hier ist auch ein Siegwehr mit Wasserkraftwerk. Da die Sieg hier auch eine Schleife macht ist kurz hinter dem Tunnel wieder eine Brücke über die Sieg.
Die Siegstrecke ist eine rund 100 Kilometer lange, überwiegend zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn von Köln nach Siegen in Deutschland. Zwischen Blankenberg und Merten sowie zwischen Schladern und Rosbach wurde sie nach dem Zweiten Weltkrieg nur eingleisig wiederaufgebaut. Beide Endbahnhöfe liegen im Bundesland Nordrhein-Westfalen, rund 28 Kilometer verlaufen in Rheinland-Pfalz. Die Strecke führt ab dem Bahnhof Köln Messe/Deutz über Porz (Rhein), Troisdorf, Siegburg, Hennef (Sieg), Au (Sieg) und Betzdorf (Sieg) nach Siegen Hbf. Die Siegstrecke wurde ursprünglich als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn errichtet und ging nicht über Siegen, sondern verlief von Betzdorf (Sieg) weiter über Herdorf, Haiger und Dillenburg bis Gießen. Armin Schwarz
Blick und Durchblick auf/durch den 32 m lange Mühlburg-Tunnel bei km 74,4 der Siegstrecke (KBS 460) in Scheuerfeld/Sieg am 18 Oktober 2025. Davor die Brücke über die Sieg, bei der alten Papierfabrik ganz rechts, hier ist auch ein Siegwehr mit Wasserkraftwerk. Da die Sieg hier auch eine Schleife macht ist kurz hinter dem Tunnel wieder eine Brücke über die Sieg.
Die Siegstrecke ist eine rund 100 Kilometer lange, überwiegend zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn von Köln nach Siegen in Deutschland. Zwischen Blankenberg und Merten sowie zwischen Schladern und Rosbach wurde sie nach dem Zweiten Weltkrieg nur eingleisig wiederaufgebaut. Beide Endbahnhöfe liegen im Bundesland Nordrhein-Westfalen, rund 28 Kilometer verlaufen in Rheinland-Pfalz. Die Strecke führt ab dem Bahnhof Köln Messe/Deutz über Porz (Rhein), Troisdorf, Siegburg, Hennef (Sieg), Au (Sieg) und Betzdorf (Sieg) nach Siegen Hbf. Die Siegstrecke wurde ursprünglich als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn errichtet und ging nicht über Siegen, sondern verlief von Betzdorf (Sieg) weiter über Herdorf, Haiger und Dillenburg bis Gießen. Armin Schwarz
Blick auf den 32 m lange Mühlburg-Tunnel bei km 74,4 der Siegstrecke (KBS 460) in Scheuerfeld/Sieg am 18 Oktober 2025. Davor die Brücke über die Sieg, bei der alten Papierfabrik ganz rechts, hier ist auch ein Siegwehr mit Wasserkraftwerk. Da die Sieg hier auch eine Schleife macht ist kurz hinter dem Tunnel wieder eine Brücke über die Sieg.
Die Siegstrecke ist eine rund 100 Kilometer lange, überwiegend zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn von Köln nach Siegen in Deutschland. Zwischen Blankenberg und Merten sowie zwischen Schladern und Rosbach wurde sie nach dem Zweiten Weltkrieg nur eingleisig wiederaufgebaut. Beide Endbahnhöfe liegen im Bundesland Nordrhein-Westfalen, rund 28 Kilometer verlaufen in Rheinland-Pfalz. Die Strecke führt ab dem Bahnhof Köln Messe/Deutz über Porz (Rhein), Troisdorf, Siegburg, Hennef (Sieg), Au (Sieg) und Betzdorf (Sieg) nach Siegen Hbf. Die Siegstrecke wurde ursprünglich als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn errichtet und ging nicht über Siegen, sondern verlief von Betzdorf (Sieg) weiter über Herdorf, Haiger und Dillenburg bis Gießen. Armin Schwarz
Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (423 796 / 426 296 und 423 757/423 257) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio AG – NRW) verlassen am 18 Juni 2025, als Linie S 11 nach Bergisch Gladbach (Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf – Neuss – Köln Hbf - Bergisch Gladbach) den Hauptbahnhof Köln. Hinten links die Hohenzollernbrücke, gleichdrauf folgt dann schon der Bahnhof Köln Messe/Deutz.
Es gibt Planungen die Linie S 11 bis 2032 weiter auszubauen. Hierzu sollen neben dem zweigleisigen Ausbau der Strecke von Köln-Dellbrück nach Bergisch Gladbach auch jeweils ein neuer S-Bahnsteig am Kölner Hauptbahnhof und in Köln Messe/Deutz errichtet werden. Die Hohenzollernbrücke soll nicht erweitert werden. In Köln-Kalk ist die Errichtung eines neuen Haltepunkts Köln-Kalk West (S 6, S 10, S 11, S 16, S 17) geplant. Zudem sind Verbesserungen in der Signal- und Stellwerkstechnik und bei einigen Haltepunkten vorgesehen.
Nach dem Ausbau sollen zwei weitere S-Bahn Linien die S 11 ergänzen. Die neue S 10 soll die S 11 zwischen Köln-Worringen und Bergisch Gladbach verstärken. Die S 10 wird in einem 20-Minuten-Takt fahren und zwischen Bergisch Gladbach und Köln-Worringen mit der S 11 künftig einen 10-Minuten-Takt erreichen. Die neu einzurichtende S 14 soll nur in den Hauptverkehrszeiten fahren und im Streckenabschnitt Köln-Nippes und Bergisch Gladbach verkehren. Auch sie wird drei Mal pro Stunde fahren. Somit werden mit den drei S-Bahn-Linien künftig in der Hauptverkehrszeit neun S-Bahnen pro Stunde und Richtung zwischen Köln und Bergisch Gladbach unterwegs sein anstatt der aktuell drei S-Bahnen. Die Planungen sind mit 9,5 Millionen Euro veranschlagt und die Gesamtkosten werden mit 200 Millionen Euro geschätzt.
Das Planfeststellungsverfahren (PFA) ist in vier Streckenabschnitte aufgeteilt. Am 4. April 2024 begann das offizielle Planfeststellungsverfahren (PFA) beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA) für PFA 1.1 Abschnitt Hansaring bis Hauptbahnhof. Armin Schwarz
Blick auf die 1906 errichtete Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der ehemaligen Westerwaldquerbahn (ex KBS 425), am 07 Juli 2024 vom Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V..
Die Westerwaldquerbahn ist eine ehemalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Armin Schwarz
Auf der Höllentalbahn ist ein DB Alstom Coradia Continental 1440 auf der Ravenna-Bücke unterwegs. Diese 224 Meter lange und 36 Meter hohe Steinbogen Brücke wurde 1927/28 ersetzt eine gut 30 Meter nördliche gelegene Stahlkonstruktion von 1885.
24. Sept. 2023 Stefan Wohlfahrt
Auf der Höllentalbahn ist ein DB Alstom Coradia Continental 1440 auf der Ravenna-Bücke unterwegs. Das qualitativ nicht so besondere Bild zeit neben der 224 Meter lange und 36 Meter hohe Steinbogen Brücke im Hintergrund den Brückenkopf der gut 30 Meter nördliche gelegene Stahlkonstruktion Brücke von 1885.
24. Sept. 2023 Stefan Wohlfahrt
Ein ATLAS 1404 ZW-CR Zweiwege-Schmalspurbagger der SNG mit einem BSB - tinbin TC2 Saugbagger-Anbaugerät, reinigt am Nachmittag des 12 März 2024 das Gleisbett der Wangerooger Inselbahn. Hier auf dem Steindamm in den Salzwiesen auf halber Strecke zwischen Ort Wangerooge und dem Westanleger. Das Gleis führt über einen Priel, mehrere Eisenbahnbrücken (wie rechts) ermöglichen den Tidefluss (auf- und abfließen Gezeiten) im Priel zwischen der Salinenbucht und der Westlagune.
Bei extremen Hochwasser oder Sturmfluten wir aber auch schon mal das ganze Gleis überspült, so ist dann auch mal so eine Reinigung des Gleisbettes nötig, die mit der heutigen Saugbagger-Technik weit einfacher ist als früher.
Die Bücken liegen bei Flut oft im Wasser der Nordsee, welches bekanntlich salzhaltig ist (hier bei Wangerooge bis zu 3,5 %) und so aggressiv auf dem Stahl einwirkt. So bedürfen die Bücken viel Pflege- und Wartungsaufwand und halten nur begrenzt. Die linke (rund 12 m lange und ca. 20 t schwere) Brücke wurde erst (vor wenigen Tagen) Ende Februar 2024 neu eingesetzt, sie ersetzte eine aus dem Jahr 1993 stammende Brücke. Die neue Brücke wurde um etwa 55 Zentimeter erhöht, um den Anforderungen des Hochwasser- und Küstenschutzes gerecht zu werden. Armin Schwarz
Die vom Hochwasser beschädigte Eisenbahn-Siegbrücke mit Fußgängersteg in Kirchen (Sieg), der Siegstrecke (KBS 460), hier am 03.01.2024.
Die Bahnstrecke Siegen - Köln wird zwischen Kirchen und Betzdorf bis min. Ende nächster Woche gesperrt bleiben. Das hat die Deutsche Bahn Dienstagnachmittag mitgeteilt. Durch das Sieg-Hochwasser gibt es Schäden an einer Eisenbahnbrücke in Kirchen (kurz vorm Bahnhof). Aufgrund der Wetterlage und der weiterhin anhaltenden Regenfälle sei die Sperrung erforderlich, so die Bahn-Pressestelle. Die Züge des RE 9 können wegen der Streckensperrung nur bis Betzdorf fahren. Zwischen Siegen und Kirchen verkehrt die Regionalbahn 90 der Hessischen Landesbahn, leider aber nur wenige und teils mit „kleinen“ LINT 27 Triebwagen. Da wäre wahrhaft mehr möglich und man müsste den SEV nur zwischen Betzdorf und Kirchen betreiben. Aber aufgrund aktuell hoher Krankenstände kommt es auf der Linie RE 9 zudem zu Einschränkungen bis 12.01.2024.
Ich konnte mir den Schaden an einen Brückenpfeiler selbst anschauen (Bilder folgen) und finde die Streckensperrung richtig, darüber ließ ich auch keinen mit Personen besetzten Zug fahren. Was wäre wenn ein Zug darüber fährt und dadurch einbricht. Wer will das verantworten!!!
Am 29.12.2023 wollten wir mit der Bahn nach Siegen, durch die Reiseauskunft unter www.bahn.de sahen wir bereits das durch wegen einer beschädigten Brücke zwischen Betzdorf (Sieg) und Kirchen (Sieg) ist eine Brücke beschädigt. Die Züge der Linie RE9 aus Richtung Köln enden und beginnen demnach in Betzdorf (Sieg). Die Züge der Linie RE 9 aus Richtung Siegen Hbf enden und beginnen demnach in Kirchen, diese waren aber nicht zu sehen. Bis dahin gab es keine Informationen zur Dauer der Sperrung. Somit fuhren wir mit dem Auto nach Kirchen und fuhren dann mit der RB 90 der HLB (Hessischen Landesbahn) in einem LINT 27, wie die Ölsardinen, nach Siegen Hbf. Auf der Rückfahrt um 14:31 Uhr (ab Siegen) mit RB 90 fuhren wir in einem LINT 41.
Am 30.12.2023 fuhren wir nochmal nach Siegen, das Wetter war besser und unser Ticket war noch gültig. Die Rückfahrt von Siegen machten wir um 13:31 Uhr mit dem HLB RB 90 nach Altenkirchen, dem HLB VT 261 einem LINT 41, dieser war der erste Zug der wieder durchfuhr und die Brücke in langsamer Fahrt befuhr.
Später hieß es: Die Brücke zwischen Betzdorf und Kirchen ist nach wie vor beschädigt. Die Strecke ist aber wieder befahrbar. Die Züge fahren in dem betroffenen Streckenabschnitt langsamer. Reisende müssen mit Verzögerungen rechnen und sollten ihre Reiseverbindung kurz vor der Abfahrt des Zuges überprüfen.
Nun ist aber der betroffene Streckenabschnitt wieder gesperrt, die Brücke kann nicht mehr befahren werden. Armin Schwarz
Detailbild von dem betroffenen Fundament des Brückenpfeilers der Eisenbahn-Siegbrücke mit Fußgängersteg in Kirchen (Sieg), der KBS 460 Siegstrecke. Wie weit der Schaden im/unter Wasser ist kann man nicht erkennen, aber ich würde es auch nicht verantworten wollen. Hier am 03.01.2024. Armin Schwarz
Die vom Hochwasser beschädigte Eisenbahn-Siegbrücke mit Fußgängersteg in Kirchen (Sieg), der Siegstrecke (KBS 460), hier am 03.01.2024.
Die Bahnstrecke Siegen - Köln wird zwischen Kirchen und Betzdorf bis min. Ende nächster Woche gesperrt bleiben. Das hat die Deutsche Bahn Dienstagnachmittag mitgeteilt. Durch das Sieg-Hochwasser gibt es Schäden an einer Eisenbahnbrücke in Kirchen (kurz vorm Bahnhof). Aufgrund der Wetterlage und der weiterhin anhaltenden Regenfälle sei die Sperrung erforderlich, so die Bahn-Pressestelle. Die Züge des RE 9 können wegen der Streckensperrung nur bis Betzdorf fahren. Zwischen Siegen und Kirchen verkehrt die Regionalbahn 90 der Hessischen Landesbahn, leider aber nur wenige und teils mit „kleinen“ LINT 27 Triebwagen. Da wäre wahrhaft mehr möglich und man müsste den SEV nur zwischen Betzdorf und Kirchen betreiben. Aber aufgrund aktuell hoher Krankenstände kommt es auf der Linie RE 9 zudem zu Einschränkungen bis 12.01.2024.
Ich konnte mir den Schaden an einen Brückenpfeiler selbst anschauen (Bilder folgen) und finde die Streckensperrung richtig, darüber ließ ich auch keinen mit Personen besetzten Zug fahren. Was wäre wenn ein Zug darüber fährt und dadurch einbricht. Wer will das verantworten!!!
Am 29.12.2023 wollten wir mit der Bahn nach Siegen, durch die Reiseauskunft unter www.bahn.de sahen wir bereits das durch wegen einer beschädigten Brücke zwischen Betzdorf (Sieg) und Kirchen (Sieg) ist eine Brücke beschädigt. Die Züge der Linie RE9 aus Richtung Köln enden und beginnen demnach in Betzdorf (Sieg). Die Züge der Linie RE 9 aus Richtung Siegen Hbf enden und beginnen demnach in Kirchen, diese waren aber nicht zu sehen. Bis dahin gab es keine Informationen zur Dauer der Sperrung. Somit fuhren wir mit dem Auto nach Kirchen und fuhren dann mit der RB 90 der HLB (Hessischen Landesbahn) in einem LINT 27, wie die Ölsardinen, nach Siegen Hbf. Auf der Rückfahrt um 14:31 Uhr (ab Siegen) mit RB 90 fuhren wir in einem LINT 41.
Am 30.12.2023 fuhren wir nochmal nach Siegen, das Wetter war besser und unser Ticket war noch gültig. Die Rückfahrt von Siegen machten wir um 13:31 Uhr mit dem HLB RB 90 nach Altenkirchen, dem HLB VT 261 einem LINT 41, dieser war der erste Zug der wieder durchfuhr und die Brücke in langsamer Fahrt befuhr.
Später hieß es: Die Brücke zwischen Betzdorf und Kirchen ist nach wie vor beschädigt. Die Strecke ist aber wieder befahrbar. Die Züge fahren in dem betroffenen Streckenabschnitt langsamer. Reisende müssen mit Verzögerungen rechnen und sollten ihre Reiseverbindung kurz vor der Abfahrt des Zuges überprüfen.
Nun ist aber der betroffene Streckenabschnitt wieder gesperrt, die Brücke kann nicht mehr befahren werden.
Armin Schwarz
Detailbild (mit Smartphone) von dem betroffenen Fundament des Brückenpfeilers der Eisenbahn-Siegbrücke mit Fußgängersteg in Kirchen (Sieg), der KBS 460 Siegstrecke. Wie weit der Schaden im/unter Wasser ist kann man nicht erkennen, aber ich würde es auch nicht verantworten wollen. Hier am 03.01.2024. Armin Schwarz
03.01.24 "Die vom Hochwasser beschädigte Eisenbahn-Siegbrücke mit Fußgängersteg in Kirchen (Sieg), der Siegstrecke (KBS 460), hier am 03.01.2024 (Bild mit Smartphone).
Die Bahnstrecke Siegen - Köln wird zwischen Kirchen und Betzdorf bis min. Ende nächster Woche gesperrt bleiben. Das hat die Deutsche Bahn Dienstagnachmittag mitgeteilt. Durch das Sieg-Hochwasser gibt es Schäden an einer Eisenbahnbrücke in Kirchen (kurz vorm Bahnhof). Aufgrund der Wetterlage und der weiterhin anhaltenden Regenfälle sei die Sperrung erforderlich, so die Bahn-Pressestelle. Die Züge des RE 9 können wegen der Streckensperrung nur bis Betzdorf fahren. Zwischen Siegen und Kirchen verkehrt die Regionalbahn 90 der Hessischen Landesbahn, leider aber nur wenige und teils mit „kleinen“ LINT 27 Triebwagen. Da wäre wahrhaft mehr möglich und man müsste den SEV nur zwischen Betzdorf und Kirchen betreiben. Aber aufgrund aktuell hoher Krankenstände kommt es auf der Linie RE 9 zudem zu Einschränkungen bis 12.01.2024.
Ich konnte mir den Schaden an einen Brückenpfeiler selbst anschauen (Bilder folgen) und finde die Streckensperrung richtig, darüber ließ ich auch keinen mit Personen besetzten Zug fahren. Was wäre wenn ein Zug darüber fährt und dadurch einbricht. Wer will das verantworten!!!
Am 29.12.2023 wollten wir mit der Bahn nach Siegen, durch die Reiseauskunft unter www.bahn.de sahen wir bereits das durch wegen einer beschädigten Brücke zwischen Betzdorf (Sieg) und Kirchen (Sieg) ist eine Brücke beschädigt. Die Züge der Linie RE9 aus Richtung Köln enden und beginnen demnach in Betzdorf (Sieg). Die Züge der Linie RE 9 aus Richtung Siegen Hbf enden und beginnen demnach in Kirchen, diese waren aber nicht zu sehen. Bis dahin gab es keine Informationen zur Dauer der Sperrung. Somit fuhren wir mit dem Auto nach Kirchen und fuhren dann mit der RB 90 der HLB (Hessischen Landesbahn) in einem LINT 27, wie die Ölsardinen, nach Siegen Hbf. Auf der Rückfahrt um 14:31 Uhr (ab Siegen) mit RB 90 fuhren wir in einem LINT 41.
Am 30.12.2023 fuhren wir nochmal nach Siegen, das Wetter war besser und unser Ticket war noch gültig. Die Rückfahrt von Siegen machten wir um 13:31 Uhr mit dem HLB RB 90 nach Altenkirchen, dem HLB VT 261 einem LINT 41, dieser war der erste Zug der wieder durchfuhr und die Brücke in langsamer Fahrt befuhr.
Später hieß es: Die Brücke zwischen Betzdorf und Kirchen ist nach wie vor beschädigt. Die Strecke ist aber wieder befahrbar. Die Züge fahren in dem betroffenen Streckenabschnitt langsamer. Reisende müssen mit Verzögerungen rechnen und sollten ihre Reiseverbindung kurz vor der Abfahrt des Zuges überprüfen.
Nun ist aber der betroffene Streckenabschnitt wieder gesperrt, die Brücke kann nicht mehr befahren werden.
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Armin Schwarz
Die vom Hochwasser beschädigte Eisenbahn-Siegbrücke mit Fußgängersteg in Kirchen (Sieg), der Siegstrecke (KBS 460), hier am 03.01.2024 (Bild mit Smartphone).
Die Bahnstrecke Siegen - Köln wird zwischen Kirchen und Betzdorf bis min. Ende nächster Woche gesperrt bleiben. Das hat die Deutsche Bahn Dienstagnachmittag mitgeteilt. Durch das Sieg-Hochwasser gibt es Schäden an einer Eisenbahnbrücke in Kirchen (kurz vorm Bahnhof). Aufgrund der Wetterlage und der weiterhin anhaltenden Regenfälle sei die Sperrung erforderlich, so die Bahn-Pressestelle. Die Züge des RE 9 können wegen der Streckensperrung nur bis Betzdorf fahren. Zwischen Siegen und Kirchen verkehrt die Regionalbahn 90 der Hessischen Landesbahn, leider aber nur wenige und teils mit „kleinen“ LINT 27 Triebwagen. Da wäre wahrhaft mehr möglich und man müsste den SEV nur zwischen Betzdorf und Kirchen betreiben. Aber aufgrund aktuell hoher Krankenstände kommt es auf der Linie RE 9 zudem zu Einschränkungen bis 12.01.2024.
Ich konnte mir den Schaden an einen Brückenpfeiler selbst anschauen (Bilder folgen) und finde die Streckensperrung richtig, darüber ließ ich auch keinen mit Personen besetzten Zug fahren. Was wäre wenn ein Zug darüber fährt und dadurch einbricht. Wer will das verantworten!!!
Am 29.12.2023 wollten wir mit der Bahn nach Siegen, durch die Reiseauskunft unter www.bahn.de sahen wir bereits das durch wegen einer beschädigten Brücke zwischen Betzdorf (Sieg) und Kirchen (Sieg) ist eine Brücke beschädigt. Die Züge der Linie RE9 aus Richtung Köln enden und beginnen demnach in Betzdorf (Sieg). Die Züge der Linie RE 9 aus Richtung Siegen Hbf enden und beginnen demnach in Kirchen, diese waren aber nicht zu sehen. Bis dahin gab es keine Informationen zur Dauer der Sperrung. Somit fuhren wir mit dem Auto nach Kirchen und fuhren dann mit der RB 90 der HLB (Hessischen Landesbahn) in einem LINT 27, wie die Ölsardinen, nach Siegen Hbf. Auf der Rückfahrt um 14:31 Uhr (ab Siegen) mit RB 90 fuhren wir in einem LINT 41.
Am 30.12.2023 fuhren wir nochmal nach Siegen, das Wetter war besser und unser Ticket war noch gültig. Die Rückfahrt von Siegen machten wir um 13:31 Uhr mit dem HLB RB 90 nach Altenkirchen, dem HLB VT 261 einem LINT 41, dieser war der erste Zug der wieder durchfuhr und die Brücke in langsamer Fahrt befuhr.
Später hieß es: Die Brücke zwischen Betzdorf und Kirchen ist nach wie vor beschädigt. Die Strecke ist aber wieder befahrbar. Die Züge fahren in dem betroffenen Streckenabschnitt langsamer. Reisende müssen mit Verzögerungen rechnen und sollten ihre Reiseverbindung kurz vor der Abfahrt des Zuges überprüfen.
Nun ist aber der betroffene Streckenabschnitt wieder gesperrt, die Brücke kann nicht mehr befahren werden.
Armin Schwarz
Detailbild (mit Smartphone) von dem betroffenen Fundament des Brückenpfeilers der Eisenbahn-Siegbrücke mit Fußgängersteg in Kirchen (Sieg), der KBS 460 Siegstrecke. Wie weit der Schaden im/unter Wasser ist kann man nicht erkennen, aber ich würde es auch nicht verantworten wollen. Hier am 03.01.2024. Armin Schwarz
Detailbild (mit Smartphone) von dem betroffenen Fundament des Brückenpfeilers der Eisenbahn-Siegbrücke mit Fußgängersteg in Kirchen (Sieg), der KBS 460 Siegstrecke. Wie weit der Schaden im/unter Wasser ist kann man nicht erkennen, aber ich würde es auch nicht verantworten wollen. Hier am 03.01.2024. Armin Schwarz
Detailbild (mit Smartphone) von dem betroffenen Fundament des Brückenpfeilers der Eisenbahn-Siegbrücke mit Fußgängersteg in Kirchen (Sieg), der KBS 460 Siegstrecke. Wie weit der Schaden im/unter Wasser ist kann man nicht erkennen, aber ich würde es auch nicht verantworten wollen. Hier am 03.01.2024. Armin Schwarz
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